Pester Lloyd, Februar 1867 (Jahrgang 14, nr. 27-50)

1867-02-26 / nr. 48

Dierzehnter Jahrgang. —Jik.48. »Ur-umarmten.Ilttügl.kosrvoksJuotgoa­u. Abendblatt gantj. 22 fl., halbj. 11 fl. vier­­elj. 5 fl. 50 kr., Qmomatl. 4 fl., Imonatl. 2 fl. G. W., mit separater Versendung 4. Abendblattes monatl. 30 kr. mehr.— Für Pest-Ofen in’s Haus gesandt: ganzj. 20 fl. an 10 fl., viertel). $ fl, Zmonatlı 1 fl. 80 kr. 6. W.— Man pränumerirt für Pest-Ofen im Ek­ped.-Bureau des „PESTER LLOYD“,­ ausserhalb Pest-Ofen mittelst frank. Briefe durch alle Postämter.— Ein­­zelne Morgenbl. 6 kr., Abendbl. 4 kr. — Expeditionsbureau : Dorotheagasse Nr. 14 im 1. St. Insertion: Der Raum einer achtsp. Petitzeile wird "bei einmaliger Insertion mit 11 kr., bei zweimal. mit­ 9 kr., bei mehrmal. Insertion mit 7 kr., an Sonn- u. Feiertagen um 2 kr. theuter, im „Offenen Sprechsaal“ die vierspaltige Petitzeile mit 25 kr. berechnet. — Der Insertiong­­stempel beträgt 30 Nkr. — Inserate werden im E­xpeditionsbureau angenommen. 2 In­ Wien übernehmen Inserate die Herren Haasenstein , Vogler, A. Oppolik, A. Nismotz, im Aus­­land die Herren U. Engler, Eugen Fort, Sachse­n Comp. in Leipzig, Haasenstein ler in Hamburg-Berlin-Frankfurt a. M.-Basel-Paris. & Vog- YY SamtaIUrrül« -­­...-... -» - — » nn Per RR Aa Aal > Galab—Drfova : Dien tag Vrüh, = erbof, " 5 " 2 " Ybbs, ") ud Anfhl. In Post Arad. emlin— DOriopva— Galab : rei ag Frith. Eifenbahnfahrten. nn . . . · « 11230] 1250 |. Drfova—Galaß : Santa ittage. 2 bent. „. 8 rn * dm 4 RATE Lotalfahrten:..., Triest so... MB. 6U. 45 Dt U6b8") im Anfchl. in der "wi..·"-k«izs.·« «­­«.»« Jus-—- de la A­AR. 196 BER ee Adf. Túl. 45 mM. Früh 8 U. — IR. Apps, a ee eszel --Ofen. Grosswardein - Post. 77 DET olj · « VRR ... DREH 15 h N EREE ae * . «"..... ...Friihsu.21M.-m­enos·«T­o»ta·y—....Abf.5ust.Nm isl­chekl und Effekten-Börse. Dampfschiffahrten, Dun Bee... mbe ő nm Ir a u > EREE e 2 .­­. Bei erje en er In Wi " " 7 st, FANKIO „ih, Ben T­em­­zentes Kurs De aa ” Halen Fr­ey SAH AB ur yo Keuhäufel on 1,52.» gdm. 1, 8 ra Pest - Grosswardein; F­ruchtpreise A És éa Ber Effekten-Kurse. &­­ 98. Best— Mo­de Ce, und Semlin Montag, ittmdoch nn. ... Denk s 9 Ef " ach E n 5% „ drüh. N bi MR a 6 U. 81 M­ ai 27 Ludsseiesest sM­ Vssssseexkggeekssss«-·sEgggsssssOsspOsEFGssskessswseszwzhssiikOk-»Tege«-»ussgsszxesxesxewebp.i-—»es­,es:e,-ss«k»s«--3»«--O·--s­­e 00 191 " BOCH­ER, A A “ehe | 500 | 1801 >01 Bester Matmihtg,’­ sr. |1n Bolusso | Senken éfeg mohe bet Somnt Bien, Donnern. | Sreimbeilt. 1 . Abf.ız, 1. Mát.­­Mihtungmah| ya. 1­ 2 Abr ST ÜL BR DB. Ari. . «Theis-­­:·-::1 : 83-375·90-6»301000190— Kanonial Dampftffühl-Aktien —1780 10 Uhrormittags.· »·« « ·Triest««· Ank«8--14««FhWien­ Spzdlnoks III-« ,«,« 18 Z­is re «­­« »» » 88—896.50—6.85450-115— stehen-PesterDan·Ipfmühl­— WerMohkk­e—Pest:Mont.,Mittw.,er1t-3UhrNachm. Tkaskspx0kgm xggjzsz—0k9»,ac) MezH-Tuk»·» »12»«»Nachmmg »Pest»B»dm­­» 85—885.60—5.90 400 40] — Dfner­­­abrisshof- Aktien... | 511] 515 Cgaba s ra bt a, KÖZI, IE k 3 ” » §7·—8,8.H»o——6.50­5()()—.­—Colicoxdia-Dampfn 111hle..5505­;0 Pestkatz UHlefanlztagkchjUhk NachmittagT Steinbrück»«»3»45»NchtS.Richtungu Urahn-Un Anr.4»m» » ll,öfrucht«»»«»»» fla,zW"-60—4.8021()22— Handelsstandsgebäude-Aktien .390—Wanzen-Gramtäglich«nach 311 hrNamittags. Bragerhof „9,30, 8m. Wien Bol ............. rubig 77—18­ 4.45—4.60 525 26) 25 ferr=Bester Kettenbrüche " 380) 390 Stan—Waisen—Peit : täglich 61/2 up orgens. Bat En RE JANE A e eb Nm. HU — MAbdE & Kaschau—Pest, jgtdlz-Cerfte........« Preigh·alt.69—703.60—3.70100——· »»«r­orxtaten«....8991 Waitzen——Pest,täglich nach sllhrorgenö. Ge­erh, ud U 5 45. b golden 00. Abf. 5 U, 12 DM, Grüh U.:Sprte N dat 7, 58, B. 8,12­­ Bora, jot olca. , " n 99 Hm Ofen Stuhlweissenburg­—­ Wien. 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Wiener Körfentelegramm vom 25. feber. soo | = | — | Stistoerer Damppmibt­­e | — | — Genie,­­ im Te 54 » NOT­­ er De un Ir Ah­­mbe N 290. ai a 62.— Krebitattien... . . . 194.— En ENG, sum ee li fé ar lim san. # § 7 Pé­tát RE gem en Mo. SU 31 I. Sr . FEIN Arad— Post. 50­0 Metalliques m. Bomben. =». 12.60 | 900 | — | — | Wetter Straßeneif­el - 279] 281 ] Bajtás Ant. 9. , 10 a bis’ Saffenova. E Wahl dig, je nn WR 10 U. 15 M. Bormittagg, Dim ftos.zBinlen 6350 [Sá 227 ,,00 ° | [TI IP 54% 9% unigartige SBrandbriefe 1684088.00 |... Bäzlas— Wien. lab: · "2?«3å?ksäsiki«qs Ia Ban ann I Be Adler oo. 90.10 — )— [| 6% ungarijge Rentenigeine . |—.—1—— KM HOT, a u. is M. ar ed" Ban « ; " a „ Km, HADA nr 0 „20 n 71.25 M. Brüh ebreczin‘. ,, " 415 1. Mbenbe‘ N Sir Monate, Gugedtitiad SU 12 20 an A Hy Nyiregyhäza, os du 38, i d « " i Die Kebensfragen der p 1 § ti 3 fd erei- Fabrik“. kockm­icnUnanen Wollwä H. S. Weil, 25. Februar. II. Mit nur seltenen Ausnahmen wird die Wollwäsche in den Fabriken, welche eine Borrichtung dafür besißen, noch nach dem überkommenen allerdings ein jeder Wäscher seine Heinen Eigenheiten mit Recht oder Unrecht Gewicht legt und eigenen Hierbei, hat nun auf welche er die ihn unter gewöhnlichen Umständen auch­ veranlassen , feiner mit­­ Benutung der Fortschritte in ferei aus ihrer primitiven Gestalt heraus, dort zu einer vollkommenen, im höchsten Grade entwickelten Industrie derartige Vorurt­eile verschminden. In der Wahl der Entfettungsmittel, in der Komposition der Räder, in der Form der Maschinen,, Art der Bewegung und des Motors, Temperatur und der Duantität des verbrauchten reinen Wassers ebenso, wie in den so viel­­seitigen Faktoren , welche beim Ausschleudern und Trocnen maßgebend sind, nachdem durch in Zeit, in der lag Raum für tausend Abmeidungen und ebenso viele verschte­­jahrelange rastlose Arbeit unter fortwährenden vergleichenden fachmännischen Versuchen, und auch dann erst nach Hinzuziehung der strengen MWissenschaft , die Ansprüche und der Kammgarnspinnereien an die mit der­ Vollendung der Masc­hinen,, Gründung einer Wollwaschfabrik in Pelt Biel erreicht, einem jeden Konsumenten die Waare so vorzulegen, wie sie für seine Fabrikation am besten­ paßt, und wie er sich dieselbe in seiner eigenen, selbst vervollkommneteren Wäscherei gar nicht herzustellen vermag. As. Industrie hohen Pfeifen in der größeren Offenheit betrieben, erfordert Um Beispiele anzuführen, sei nur erwähnt, daß die große Kammgarnspin­­nerei in Berviers jebt ihre eigene Washvorrichtung Teer. stehen und zu ebenso die feinsten Bort Philipp: und russischen Herrschaftswollen, welche vom belgischen Wollhandel in ansehnlichen Quan­­titäten gelauft, werden Artikel und gewaschen, Nachfracht, ‚außerordentlichen der Washanstalten in Berviers und Antwerpen, Belgien 63 Wollen ist irgend allein weniger "Erfolg versprechen, deren Aufstellung er si bei handelt, einer Natur aus zweiter Hand gar nicht mehr anders,als in fabrikgewafhenem Zu­­stande auf den Markt kommen. Höhere Preise das große sie naturgemäß eine größere Anlage und ein größeres Quantum Wolle, als eine Wollfabrik von gewöhnlichem Umfange verarbeiten kann ; sie arbeitet für viele und liefert ihnen , wie Wäsche, wie die Spinnereien die arme liefern. Waschanstalt die Wäsche verrichten­ läßt­­ eine andere große Tuchfabrik, welche nur ausschließlich hochreine deutsche und ungarische Wollen verarbeitet, thut dasselbe. Nicht nur die Buenos­ Ayres­, sondern , nehmen ihren Weg durch die Wollfabrik, um als bestes, reines Wollhaar dur die größere Konkurrenz, welche sich für diesen überall geltend macht, zu höherem Preise verkauft zu werden ; ebenso fchiden deutsche Wollhändler ihre hochfeinen Qualitäten zur Wäsche und bezahlen neben dem hohen Waschpreis noch gern die Hin­­an anderer Stelle bereits darauf hinge­­­wiesen worden , daß die neue Wäsche von Werth der Wollen leicht um 10 fl. pr. Ztr. gegen dieselbe Wolle, auf Mascinen älteren Systems erhöht, und die Spinnmaschine von diesen Wollen wegen und Geschmei­digkeit 15—20 % mehr verar­­beitet. Diese Resultate sind bereit, und zwar im vollsten Maße gewürdigt, 1. dur den Zuspruch und die größte Rentabilität nach allen Ländern mit Vortheil erportirt werden, 3. dadurch, dab die neuen Maschinen nicht nur in Belgien allein in jeder Waschanstalt und Färberei aufgestellt sondern nach Frankreich und Amerika­ in großer Anzahl erportirt werden. Handelte es sich hier um Aufstellung einer Fabrikwäscherei nach altbekanntem­ System , so würde aus sehr vielen Gründen das Unter: Chancen­ haben und schon wegen der Wasserverhältnisse Der Laie 2. Auch so ergibt sich für jeden Zentner roher Wolle ein Wasser­­verbrauch von 1250—1400 Zentner, also für einen Betrieb von täglich­ nur 100 Zentner Mole das verportable Quantum von 125,000 bis 140,000 Zentner. 63 gehört nicht viel Scharfbild dazu, um zu erken­­nen , daß man unter solchen Verhältnissen bei einiger Ausdehnung des Betriebes auf einen direkten Zufluß von der Donau angewiesen wäre­­, dieselbe führt aber so oft trübes Wasser und Sand, daß auf solche Meise eine regelmäßig gute Wäsche ganz unmöglic­ht. Die Klärung des Maffers in Zisternen 2c. In dem für einen größeren Ber­­rieb nöthigen Umfang würde eine so kostspielige Anlage erfordern, daß sie für diese Industrie sehwerlich ausführbar wäre. Mit Hilfe der­ neuen Maschine it der Wasserverbrauch für blendend weiße M­äldche auf 150 Bio. Wasser pro Pfund Wolle herabgebrüht, und dieses Duanz­­ium sogar aus Brunnen in der Schotterschichtung währt der Donau mit 2eichtigkeit zu erhalten. Der große Wasserverbrauch bei der Zabriswäsche wird dadurc­h bedingt, daß man bestrebt it, die Zeit des Ausspülens auf ein Mini­mum herabzudrücken , um einen höheren Grad von Verfilzung zu ver­­meiden. Die Zeit und Beengung spielt hierbei wie bei der warmen macht sich nur schwer einen annähernd richtigen Begriff von den außerordentlic großen Quant­­itäten reinen Masters, welche eine Wollwäscherei regelmäßig verbraucht. Von der no äh­eren Schwemme, wie sie in ganz Oesterreich noch allgemein gehandhabt wird und welche ein fließendes Wasser braucht, gar nicht zu reden (denn diese bleibt ja immer dem nicht hoch genug zu veranschlagenden Nachtheil des trüben Wassers bei Regen 2c. ausgefebt) , verbrauchen die Ausspüler älteren Style in Berviers , wo man wegen­ des notorischen Wassermangels mit der­unglaublich­­en Sparsamkeit zu Werke geht , für jedes Kilogramm roher Wolle ein Duantum von 1250 , in einzelnen Fabriken von 1400 Kilo­­gramm reinen Wassers. U­eberfegen wir dies in den Betrieb einer Waschfabrik geben. Seitdem aber denen Ansichten. Erst­e Waf­fe vielseitiger Mitwirkung Bedürfnisse sehr das ihrer in nehmen ,­ der umumstößligen Prinzipien festgestellt waren , wurde unter Fachmänner wenig: einige Streichgarn-, Verfahren ‚gehandhabt, verdienstvolle der Chemie mie ausgezeichneter um , M­älhe den Männer , Berviers erzielen, und Technik die hervorragender ü­­Vorzug zu das Faktum umge­wandelt­ haben , Wollmä­­mnüffen und , England, Rußland Entfettung eine große Rolle. MWährenddem nun in den bereits vor. | 735 fl. bezahlt. ‚Ofner Fabrikshofaktien, welche ver Hauptverkehr bil­­­. wäre. Dies ist jedoch bei weit 3 · , » ·­­»· bess­er­ten älteren Maschinen die Entfettung noch durchschnittlic­h­deten, verfolgten in Folge starker Depotverläufe eine weichende Tendenz die 1865er Ernte nur eine mittlere gewesen, waren­ ihr zwei Jahre bei 15­ Minuten und das Ausspülen ebensoviel Zeit in Anspruch nimmt,­­ und haben­ den namhaften Rückgang von 38 fl. erfahren. Concordia | ausnahmswreisen Meberfluffes vorausgegangen, were PR 1 gegangen, deren Restbestände sicher erzielt die neue Maschine ungleich bessere Resultate, indem es ihr ge­­lang, die Entfettung der schwierigsten Wellen in 4, weniger fettreicher Mellen in 2 Minuten zu vollenden und das Ausspülen in jedem Falle auf 1—2 Minuten herabzudrücken. Hiebei ft sie nicht mehr auf das sehr oft trübe fliegende Wasser angewiesen, sondern kann aus reinem stehenden Wasser arbeiten. Denen, welchen die Fabrikswäsche vollkommen fremd ist, sei noch erwähnt, dab. das, Wort , Berfilzung" ein der Wollwäscherei angehören, der, technischer Anspruch ist und nichts Anderes bedeutet,, als den hö­­heren oder niederen Grad der Beschlingung der einzelnen MWollhaare ineinander, währenpdem ‚sie neben­einander liegen sollen. &3 erhellt hieraus, daß der Einwurf, die Fabrikwäsche der­­ unga­­rischen Wollen sei unthunlich, weil der Fabrikant vorziehe, diese Märsche selbst zu verrichten, wenigstens ‚für die nach belgischen Mustern zu gründende Gesellshaft,, auch: nit die ‚allermindester Berechtigung­ hat, indem die Leistung der aufzustellenden Maschinen für den Fabrikanten eine Wohlthat, aber kein Stein des Anstoßes ist. Was nun das Sortiren betrifft, 10 bietet dieses für die Mittel- und fehlerhaften Sorten , auf welche das Ctablissement im­ ersten Jahre allein­ rechnen darf. Feine Schwierigkeit. Die Arbeiterinen sind für diesen 3wed watch abgerichtet. Sobald sie hierin eingeübt sind , it der MWedergang zu dem Sortizen der feinen Wollen, welche ohnehin nur sehr langsam zufließen werden, ein leichter. Man ist ja selbst in Ruhland dahin gekommen , die hoch­­feinen Herrschaftswollex' von der sogenannten Kunstwäsche in 5 Alaf­­fen zu fortiren. Manchem Gegner der projektirten Unternehmung geht das­­ Verständniß für den Fortschritt der Industrie noch so sehr ab, daß er das Heil einer­ Verbesserung der Lage des ungarischen Wollhandels darin sucht,, dem Produzenten eine bessere Rüdenwäsche ans Herz zu legen, welcher Fortspritt dann für alle Eventualitäten hinlänglich aus­­treiben soll. Ganz davon abgesehen , daß selbst die beste Rüdenmärche nie und nimmer die Vortheile der vollkommensten Fabrikwäsche erzielen kann (wir verweisen dabei nur auf die russische Kunstwäsche), so herrscht in­ manchen Gegenden der Mollproduktion Ungarns ein so großer Daffermangel, daß die Schafe oft Stunden weit zur Wäsche getrieben werden müsen. Einige Staubwolzen bei ver Müchtebr nach vollendeter Manipulation machen die ganze Arbeit zu Schan­den. Bei fehlerhaften Wollen ist mit der Welzwäsche überhaupt gar nichts erreicht, und selbst da, wo für die Handwäsche die allergünstigsten Bedingungen vereinigt sind, wird diese vom Produzenten mit unzähligen Uebelständen, Blagen und Geldopfern erlauft ; er sehnt sich danach, die unendliche Last ohne zu große Opfer­­ 083 zu werden. Daß bei alle­dem die fontrastlich vor­­gesehene „gute, reine, weiße Wäsche” weder für den Käufer noch für den Abnehmer bei veränderten Konjunkturen irgend eine ernsthafte Garantie bietet und zu allen Chitanen Anlaß­ gibt, ist hinlänglich bekannt. Raffen wir das Gesagte nochmals in kurzen Worten zusammen, so lassen sich als feststehende Thatsachen hinstellen : 1) Daß der größte Theil der ungarischen Wollen sich im Aus­­lande wegen ihrer fehlerhaften Beschaffenheit gar Feiner Beliebtheit er­­freut, und der Begehr nach ihnen im Verhältniß zu andern Wollen ein beschränkter ist. 2) Unter den in Ungarn obwaltenden Verhältnissen it eine Verbesserung der Wolle durch bessere Pelzwäsche Fein anzustrebendes, weil Fein mögliches, noch ein­­en neuesten Fortschritten entsprechen­­des Ziel. 3) Der jebige Zustand der ungarischen Wellen genügt nicht im Allerentferntesten, um die großen , unter allen Verhältnissen bleibenden reellen Bortbeile, wie Verbesserung der Qualität, Ersparung der Frage, Umladungs-, Lager­ und Provisionzfpeien, vor Allem aber die größte Vermehrung der Konkurrenz mit der sich naturgemäß daraus ergebenden Breitste­­gerung zu erzielen und auszubeuten. 4) Die zur Erreichung dieser wichtigen Vortheile nothwendiger, unweise zu errichtende Waschfabrik Liefert als spezialisirte, bögst entwickelte Industrie eine Wäs­che, welche die eines jeden einzelnen Fabrikanten in allen Theilen weit übertrifft und den Konsumenten al direkten Abnehmer für sich gewinnt. Wir werden nun in unserem dritten Artikel noch die Frage er­­örtern, ob bei den hier bestehenden, kommerziellen Verhältnissen , vor­­nehmlich unter dem üblichen Kontraktgeschäft, die allgemeine Benübung der Anstalt zur Erreichung der oben aufgezählten Vortheile möglich und tbunlich ist. Mühlaktien von erster Hand, abgegeben, büßten bei matten Verkehr 15 fl. ein. Bic­oviaz und Blum’sche Dampfmühkertifikate blieben mit einem Aufgelade von 20—25 fl. offerirt. In Grften ungar. Ajjefuranze aftien war der Umfab, ein­­ beschränkter und unter seinen Schwankun­­gen verlor dieses Effekt 4­ fl. Pelzer Versicherungsaftien haben neuer­­dings den namhaften Mundgang von 25 fl. erfahren ; es scheint, dab dieses Papier von dem Drude der beim Verkauf desselben stets gemach­­ten Bedingung der zu erfolgenden Umschreibung ebenso gelitten hat, als durch die verbreitete Nachricht von den Nachtritte eines allgemein beliebten‘ "Direktionsmitgliedes dieser Anstalt. Pannonia-Rückersiche­­rungsarten würden zum Kurse von 200 fl. Nehmer finden ; á 203 sind größere , Bosten. abgegeben worden. . Bester Straßenbahnaktien. erfreuten fi. bei starrem­ Verkehr seiner besonderen: Beliebtheit. und hoben( fich) mit 7 fl. ; ebenso waren Lofongzer Eisenbahnaktien lebhaft gehan­belt und schließlich­­ mit einer­ Mdance von 37 fl. bezahlt. Da dieses ziemlich unwerthlose Papier in neuester Zeit, besonders von kleineren Kapitalisten, und zwar zu unverhältnismäßig hohen Kursen, zur Anlage disponibler Gelder gekauft zu werden scheint so halten wir es für unsere Schul­­digkeit, darauf aufmerksam­­ zu­ machen, bab die­ Lorongzer Aktie­ ein Zu­­trnttspapier ist , welches , wenn die Verlängerung der Linie bis Obder­­berg zum Ansehhilfe an die­ preußische Linie erfolgt­et, einmal einen Werth erlangen kann, hat aber, so lange diese Hoffnung fi nicht rea= Hirt , die ‚größte Mühe haben wird, die verhältnismäßig sehr große Prioritätenschuld aus . den : Meinerträgnissen der Betriebes der­­ Bahn und der Kohlenmwerke zu verzinsen , unter welchen Verhältnissen an irgend­einen Ertrag der Aktien gar nicht­ gedacht werden kann. An­­scheinend gut unterrigtete Personen bezweifeln­ sogar... daß es möglich sein wird , aus den Reinerträgnissen des Unternehm­ens auch nur die Prioritätenschuld zu verzinsen. Spiritusraffinerieaktien gelangten nicht in Verkehr. 51% ungar. Pfandbriefe, tet3 von Privaten zur Kapi­­talsanlage gesucht , s bhesserten si mit %io. Dutaten & 6­6.2 namhaft umgefeßt. Geld war ziemlich flüssig. Die­ an der Peter Waaren­ und­­ Effektenbörse stattgefundenen Kursbewegungen der hauptsächlichsten Börsenwert­e werden durch nach­stehende Tabelle veranschaulich : — Börsen- und Handelsnachricten. & Vet, 25. Februar. Die Flauheit, in welcher unter Börsen­­verkehr in der vorangegangenen Woche geschlossen , hat in der jüngst­­vergangenen weitere Fortschritte gemacht ; Mühlenpapiere, von dem schlechten Mehlablage beeinflußt, haben troß der zu erhoffenden guten Dividende größtentheil einen Nachgang erfahren ; ebenso haben Affekt­­ranzpapiere bei schleppendem Verkehr mehr oder weniger vom vormwöc­hentlichen Kurse eingebüßt. Gut behaupteten sich Kommerzialbantas­­tien, welche, unabgestempelt, 825 f. blieben. Pelzer Sparkassaaktien ka­men wenig in Verkehr und wurden mit einer Avance von 30 fl. be­zahlt ; ebenso Ofner Sparkaste, die sich bei ziemlicher Beliebtheit auf 465 fl. erhielten. Gewerbebantastien wurden zur unveränderten Notiz á 225 fl. abgegeben. Belter Walzmühlaktien, zeitweise­­ 1200 fl. be­geben, schlossen 1180 ©., 1190 98. , Bannonia-Dampfmühlaktien befin­­den si meist in festen Händen; sie eröffneten 1780 6. und blieben schließlich zu diesem Kurse offerirt. Dien Belter Dampfmühlaktien. An­­fangs 1­740 aufgeboten, besserten sich nach Bekan­twerden der zu zah­­lenden Trvidende von 100 fl, für das heutige J­ahr und m wurben mit wem­ . Vor einigen Tagen brachte eines der geleseneren Wiener Tagesblätter die Nachricht, ala habe der ungarische Finanzminister Janyay zu der im Zuge befindlichen Finanzoperation­­ betreffs der Verpachtung der Tabadsregie bereits eine Zustimmung ertheilt. Wir sind auf Grund verläßlicher Informationen in der Lage, diese Mittheilung dahin zu berichtigen, daß die auf genannte Operation bezüglichen Altensunde zwar­ dem ungarischen Finanzminiter zur Behand­­lung mitgetheilt wurden , die Frage jedoch im ungarischen Ministerrath noch gar nicht verhandelt wurde, mithin die obige Nachricht als eine ganz­ unbegründete zu bezeichnen ft. — Wie aus Newport vom 23. o. telegraphirt wird , hat das Repräsentantenhaus die Abschaffung der Baummollensteiner vom September­ an beschlossen. F­­­ransfurt, 24. Februar. (Privatverkehr.) Wechsel pr. Wien 923­, 6% Amerikaner pr. 1882 767) , öfter. Bantattien 705 , österr. K­reditaktien 176, 5% öfter. Staatsbahnaktien — , 1854er Lore 61'/, 1860er: Zofe 713%, 1864er. Lofe 773% , Anleihe vom Sabre 1859 64'/ B., 5% neues, Silberanlehen 6212 B., 5% Nationalanlehen 55 °, 5% Metalliques, alte 47, 5%% Metalliques, neue steuerfreie 49%­. Fest, belebt. New York,23.Februar.Abends.Wechselkurs in GollessX4, Goldagio38«-2,Bonds1111-2,Illinois-1161,-2,Eriebahn57,Baum­­wolle32,raffinirtes Petroleum28. es zu """·Geschä­ftsgerichte. ssstst·,25.Febr­uar.Die Witterung war seit vorgestern an­­haltend sehr stürmisch und trocken bei einem Thermometerstande von 5 bis 90 R.,Wasserstand sei krotgestern5««niedriger,heute aber wieder im Zunehmen. Getreidegeschäft. Die Haltung der auswärtigen Märkte war an in den legten Tagen eine entschieden flaue. Die Veranlassung­­ zu­ dem in Frankreich­ eingetretenen Umschwunge dürfte das so lang zu­­rüdgehaltene Exvose der französischen Negierung über die legtjährige Ernte und die daran geknüpfte offizielle Auffassung des französischen Getreidehandels gegeben haben. "An demselben heißt es wörtlich : „Im Vergleich zu einem Mitteljahre ist deren Defizit für das ganze Land auf ca. 17 bis 18 %% zu­ srägen. Da jedoch die Produktion des Wei­­zens eines Mitteljahres den Konsumbedarf in einem gewissen D Maßstabe übersteigt , so dürfte ein Buscruß vom Auslande von 10 bis 12% für die Versorgung des Landes bis­ zur neuen Ernte ausreichend sein, deren Gefaß nur auf dieses eine Surrogat angemieten . .­­. s­ei weitem nicht, erforderlich , "denn selbst wenn iic­ I weder durch den Erport noch duch den vergrößerten Konsum absorbirt sein könnte.“ Schieden. verflauend wirken konnte, ist einleuchtend, daß­ dieses Erpose nur ent, da nach der bisher allgemeinen An­­nahme Frankreich eines Imports von mindestens 25 % feiner Weizen­­ produktion bevürftig ben festbesahlten Breiten, der gegenwärtigen ‚Lage der Dinge. Dan verkaufte Banater 881, /891­,pfo. á 6­ift jedoch, daß einige unserer ersten Mühlen sich vom Geschäft gänzlich fern hielte­n und selbst foldbe, Angebote unberücksichtigt epen, ald sonvenable erscheinen Fernen." Fr. Kafja , 8774/89 fl. 20 fr. 3 Monate, Theißweizen, Dreichmaschinen­, 87/89: fl. 40 fr. 3 Monat, 863%/89pfd. á 6 , 861,/ 3­ Monat , Temes á 3 fl. 35 fr. 3 Monat; ferner wurden von Befter. Bodenmetzen 4000 Sollte. A) 80 fr. 3 Monat begeben. — Hafer matter. — Während der Begehr nach den geringeren und ‚mittelfeinen­ Qualitäten zu frü­hen und­ ungarischen Ursprung‘ merklich wahgelissen­ hat , dauert­ derjenige nach den feineren Sorten in unveränderter Lebhaftigkeit fort. Von Tetteren sind, im Laufe der Mode von Aachener Fabrikanten ca. 600 tr. theils veredelte polnische und posensche Einschuren von 72­82 Thle. , atheils iölelische Waare von 76­86 Thle. veräußert worden und reichten­ die geringen Vorräthe nicht hin , den vorhandenen Bedarf zu befriedigen. Ein Jägerndorfer Händler taufte ca. 100 Ztr. ‘ Odeffder gewaschene Wolle Anfangs der 80er Thle. , ein österreichischer Kommissionär etwas mittels eine Lammwolle von 80-90 Thle. und ein vergleichen rheinischer einige Bolten Gerber­wolle von 55-60, Thle. Leichte, grobe Lieferungs­­wollen sowie Loden in den fünfziger Thalern waren begehrt are Dorrath, wegen derauf Zufuhr, faum den vierten Theil betragen dürfte, Gottungen­ erhielten si placi­en find. — in der verflossenen Woche noch behauptet mung 90 Sgr., Soeffel­, ein Abschlag Hafer 30—33 Cgr., entschiedener , während R­üb öl sich etwas niedriger stellte der hier zu Hilfe kommen zu wollen. Winterrübfen 164—180 von fat 2 Thle.. Erbsen 54 - 66 Spr., Der Gesammt­­während die neue Die Breife der feinen geringen schwer zu Fruch­tmark­t. Die rückgängige Tendenz im­ Ge­­treidehandel , von welcher wir in unserem festen Referate berichtet , pr. ist zum Durchbruch gekom­­men und während­ von effektiver Waare nur­ das für den augenbliclichen Bedarf Unentbehrliche zu billigeren Preisen genommen wurde, fand­ für Frühjahrslieferung Wispel: statt. dast alle Fruchtgattungen wurden von dieser Richtung in gleicher Weise erfaßt und Gerste, Hafer, Hülsenfrüchte waren sammtlich billiger offerirt. Delfaaten und Kleefamen haben fid) verhältnigmäßig gut Spiri-.. tus hat fi­em­lich befestigt­ und scheint Berlin „welches sich seither mit diesem Artikel in der Kontremine befunden , durch das Einschlagen der entgegengelösten Richtung dafür herzichenden Man zahlte für: Weizen, weißen 81—92 Sgr., gelben 80—90 Sgr., Roggen 65—68 Sgr., Gerste 50— 58 Sgr., Bohnen 70— pr. preuß. 176—200, , Sommerrübfen 140—160 , Dotter 132—152, Schlagleinsamen 170—190 Ser. pr. 150 Pfd. Brutto, Hanfsamen 44 46 Ggr. pr. 60 Pfo., Repskudden 48-51 Spr. pr. Ztr., Rübel 11, Thle., Frühjahrstermin 11%­, Thle., Herbsttermin 11%, Thle., Bleefar­men , votb nady Qualität 12—19 Thle. pr. Btr. , weiß 20—28 Thlr., fi 5 &8­­ geschäßt wurde. An unserem Markte war der stattgehabten Verkäufe­­r Weizen pfd. pfd. a 6 á 6­86pfd. barer 87/89pfd. & Sü­d fl. eine 6 Buchmweizen Kartoffeln 24 fl. 25 der. fr. febr 50-56 heute 3 Monat , Better fett, Wider 53—62 Ggr., pr. 3tr., Juni-Suli, die ganz­e Kaufluft ver Konsumenten ziemlich gute, und wurden bessere Gattungen zu­­ 36 Sgr. pr. Sad von 150 Bio. Brutto, Vorwoche begeben. Bemerkenswerth fl. 55 / 6 fl. 15 fl. 3 Monat, 85/89%Y4pfd. & 6 Mais. Pr. April/Mai wurden 10.000 Ms. ; Borstenvieh­markt. Die Zufuhr belief ; verkauft wurden 1000 St. Gichelfehweine mit 75—80 Pfd. Abzug für das Leben , 350-400 Bib. , ‚mit Mais gemästete , mit a 291,33 fr. Geschäft fehr flau. 55 Breslau, 22. Februar. Wollbericht. ZTimothee Zhle., 101% —12 Thle. Zralles lofo 161, Zhfr., 625 Zhfr. pr. Zr. Witterung sehr veränderlich‘, starre Regengürse, Wind SW. © gr. während Lupinen pr. 70 16% die, fl. Boden: The. , melde, nach fl. 20 fr. Kafa 87/88 pfo. á 3 fl. 35 Er. verschloffen. fl auf: 1500 Hon 240-320 Pfo., 4­26—28 fr.;:500 Er. von 80 Pfo. Abzug pr. Baar, nur in mäßigem Umsatz, ist ca. 1200 fr. , 40—46 Pfo., Spt. Benz. , doc des Hauflelt in­­Spiritus pr. 100 Duart á 80­% Subi August 17% Zink früh 5—7 ° Wärme, Verkehr der Krachtschiffe. (Rom 20.—25. Februar.) Angekeimnten in Veit. , Szt.János" b. Joh. Tóth, bel. in Waigen f. Sziráty m. 2251 Weizen. , 3ítván" d. Adolph Feuerlöscher, bel. in Komorn f. Kißler­ u. Haan m. 2480 Fifolen. Nach D.:Foldvar transitirte: , Bátor" b. Gabriel Den­­csit , bel. in Bet f. ©. 3. Freund u. Bölczfe m. 710 Nep3 und 180. Hafer. Nach Komorn tranfitirte­s „van“ d. Adolph Feuerlö­­fcher , bel. in Veit f. Freistädter u. Löwinger m. 2047 Weizen , 159 Korn u. 257 Kufuruz. Nach Haab transitirten : , Hunyad" d. Michael Simony, “bel. in Belt f. 2. Zi­hl m. 5000 Weizen. „N.­2ajos“ b. Aler. Weik, bel. in Belt f. Benevenijti u. Haidusta m. 6700 Weizen. , 3ulista" o. Alexander Weiß, bel. in Belt f. Haidusta m. 5700 Weizen. „Erög“ o. Brüder Scheiber, bel. in Best f. 5. Kohn u. Ad. König m. 5400 Korn. " Auszug aus dem Yntsblatte des „Sürgöng“. Kizitationen. In Best 27. Februar 7U.N, Mobilien, Göttergasse Nr. 2. — 28. Februar 3 U. N, Mobilien, 3 f Kro­­nengasse Nr. 10 u. Keropefeiitrage Nr. 64. — In Czegleb 26. Februar 9 U. B, Liegenschaften des Paul Banai, am Start: Ban. — In Unip, Temefer 8., 29. März u. 3. Mai 10 U. B., Liegenschaften des St. Bogis 2150 fl, im Gemeindehaus. — In Gyöngyös 29. März u. 29. April IU. B., Liegenschaf­ten der M. u. Nofalia Kocsis, an Ort u Stelle — In H­arast 30. März u. 30. April 10 U. B. , ganze Session des Joseph Be Ginger , 2000 fl., im Gemeindehaus. — nun Liebling, Temefer 8, Liegenschaften des weil. Peter Schön, 2100 fl., an Ort u. Stelle. _ Konturdaushebungen, Theodor Milletics, Kaufmann in Gr. Becsterer , 9. Februar. — Emanuel u. Leopod Neumair, Großhändler in Preßburg, 8. Februar. Wa­sserstan­d. Pest, 25 Februar 9" 4" über Null, abnehmend Pressburg, 23 Februar: 27 10” über Ruf, abnehmend,

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