Pester Lloyd - Abendblatt, Februar 1867 (Jahrgang 14, nr. 27-49)

1867-02-23 / nr. 45

welche den Fürsten Cusa der Herrschaft beraubte.Der Ver­­such ging damals so glücklich von Statten,daß es den Rumä­­nen nicht zu verargen ist,wenn sie Lust nach Wiederholung dess­­elben versuchen.Der Fürst Karl­ scheint eine wohlwollende Natur zu sein.Bei rum­änischen Zuständen sind jedoch noch andere Gaben,namentlich sehr viel Energie und sehr viel Ge­­wandtheit,nothwendig.Sein Bestreben,die Fürstenthümer nach preußischem Muster zu reformiren,müßte,wenn es nicht so gut gemeint wäre,ein Lächeln erregen.Der abenteuerliche Gedanke jedoch,an der Donau ein Hohenzollernreich zu gründen,verdient, wie man nicht anders sagen kann,eine kleine Züchtigung durch die Hand des Schicksals. Im französischen gesetzgebenden Kör­­per gelangt heute,was seit fünfzer Jahren nicht der Fall war,eine Interpellation zur Diskussion.Gegenstand derselben sind die neuen Reformen-Wir glauben nicht,daß die öffentliche Meinung von den Aufschlüssen,welche Herr Rou­­her vermuthlich ertheilen wird,eine besondere Beruhigung er­­warten darf. Ueber die Vorlagen der französischen Regierung behufs eines Gesetzes über die Presse u­nd das Vereinsrecht äußert sich die öffentliche Meinung sehr unzufrieden: Der Diakonismus des neuen Preßgesetzes—schreibt man aus Paris,­19.Feber—erscheint so abenteuerlich,daß noch heute die Leute an den Kopf greifen und fragen,ob es in der That möglich sei,solches der Nation zu b­ie·ten,und zwar zu bieten unter der Firm­a einer neuen­ Freiheit.Mit der Erhö­­hung der Kaution,namentlich aber mit den verschiedenen Geld­­strafen,würde nicht blos der Journalismus,sondern auch die Lektüre·polit·ischer Blätter ein Privilegium der Reichen werden, das­­ Kaiserreich thatsächlich seinen Ursprung aus den Massen ab­­schwören ; in einem Lamde, wo das politische Wahlrecht seinem Genius unterliegt, würde das politische Talent von der Herrschaft des Geldfaches unterdrückt. Man hegt noch immer eine schwache Hoffnung, die Bestimmungen, melde fünfjährigen Verlust des M Wahlrechtes für Preßvergehen festhalten und die Unverloblichkeit der Abgeordneten in Bezug auf dieselben aufheben, werden nicht paffiren. Gestern hat "hier eine Berathung von Journalisten aus der Provinz über das neue P­refgeieb stattgefun­den ; man wird als Graebniß versehben der Negierung und den Kammern eine Denkschrift überreichen. Im Betreff des Versammlungs­­rechtes ist die Enttäuschung der öffentlichen Meinung etwas we­­niger groß, als in Betreff der Presse ; man hatte sich hier von Anfang an nur sehr bescheidenen Hoffnungen hingegeben. Eine Deputation der Stadt Frankfurt ist vom Kö:­nig von Preußen sehr freundlich empfangen worden. Die " Bok­szta." räth von Frankfurtern, darauf seine großen Hoffnun­­gen zu bauen. Umlaufe befinden, biz 31. Dezember 1869 im vollen Nennwerthe gegen 6 Staatsnoten auf Verlangen der Parteien in Wien bei der F. £. niederösterreichischen Landeshauptlasie, in Korneuburg und St. Pölten bei dem dortigen vereinigten Steuer- und Ge­­fänlgsamte, in Wiener­ Neustadt bei dem vereinigten Steuer-, Ger­fälls- und Hauptzollamte, in Stein bei dem vereinigten Gefäu­se, dann Tabak: und Stempelverschleiß-Magazinsamte umgetauscht werden können , und daß eine Landeshauptkaffe, sowie die oben bezeichneten vier Nemter ermächtigt sind, auch Staatsnoten höhe­­rer Kategorien gegen berlei Noten geringerer Kategorien, sowie umgefehrt, zu verwechseln. Es ist zu erwarten, daß auch in an­­deren Ländern der Monarchie Ummerhslungsfasten von Staats­­noten in Banknoten und umgefehrt bezeichnet werden. — An einige Wiener Häuser sind telegraphische­­ Depe­­ichen gekommen, welche in großgedruckten Buchstaben in Latein­ ochrift ausgefertigt waren. Wie "MW. G.B." vernimmt, waren es V­ersuche, melche das Telegraphenkorrespondenzbureau mit dem von dem Professor Hughes aus den Vereinigten Staaten konstruk­ten Drucktelegraphen vorläufig auf einer Linie zwischen Berlin und Wien einleitet. Der Drudk wird mit großer Sc­hnelligkeit und Präzision vom Apparat selbst hergestellt. — Wie aus London telegraphisch gemeldet wird, beab­­sichtigt man, die Gebühr für Kabeltelegramme mit Anfang März auf fünf Pfund Sterling zu reduziren. * Welt, 23. Feder. Better Waaren: und Ef In Bro duften unverändert ruhiges doppelt raffinirtes Geschäft. Nübel flau, roh effektiv , 21 fl., á 24 fl. ausgeboten. In Erste Dfen-Better 735 6. , Straßenbahnaktien war die Börse in ruhiger Haltung, Berg­werksaktien 2800 6., 3000 983. , blieben 510 W., a 280 geschlofsen , behaupteten 280 6., ung. Affetuvanzattien 640 - 642 umgelegt , blieben 640 6., Breiter Versicherungsattien 240 6., 644 35., Rima-Muränger- Matraer Kuren fchlofsen 15 6., 17 ®., Dufaten 6.02 6., 6.03 ®. Bei Geschäftsbericht der Kornhalle imwachen Verkehr haben sich die gestrigen Weizenpreise nicht zu behaupten vermocht. Verkauft 1200 Ms. Prima Banater 88/89Y = pfo. fl. 6.65.3 Monat, 1000. Mb. Aue: 84/89 fl. 5.70 Kaffe. In allen anderen Körnergattungen stilles Geschäft. — In Betreff dr Ummehslung von Bank­noten in Staatsnoten wird in der „W. 3ta" be­kanntgemacht , dab nach Anordnung des Gefäßes vom 25. Au­gust 1866, Art. III ‚diejenigen die Firma: vert. E. priv. öfter veichlichen Nationalbank tragenden Noten , welche sich dermal im effenbör­e — Effekten W., Dampfmühlaktien Diner á 735 dabritshofattien 250 98., verfauft:,. 507 6., x Y. Wien, 22. Feber. Meine gestrige Mittheilung über den Absoluk des Pfandpbriefgeschäftes war ziemlich richtig. Dies zeigt sich auch im Kurse der Napoleonz, die auf das Gerücht, daß dieses Geschäft zum Abschluß gelangt, rapid zurückgingen und nun, wo dasselbe nicht ganz so abge­­schlossen wurde, wie man ‚erwartet, wieder fliegen. Ueber den Emislianzkurs dieser Brandbriefe it noch nichts Gemwilles festge­­fett und scheint man unter den gegenwärtigen Verhältnissen die Kurzsteigerung der Napoleons nicht ungern zu sehen , weil die Vorliebe für Silberpapier in dem Make zunimmt, als die De­visen steigen. Der Geldüberfluß ist in der That noch­­ iramer so groß, daß eine Emission von 60 Millionen Gulden in Pfand­­briefen iden­tisiert werden darf und ist es sogar möglich, daß der Finanzminister ein ganz anderes Resultat dabei erzielt, als wenn er den ganzen Betrag fest begeben hätte. Ich erinnere hier nur an das neue steuerfreie Ansehen, das fest schon auf 63 ge­stiegen­e­ und sicherlich noc höher gehen wird, weil es noc­h einen V­orsprung von 7—8 pCt. vor den Cru­pentlastungsobli­­gationen voraus hat, welche Kurzsteigerung aber dem Staate zu statten kommt, während man vor sechs Wochen noch froh ge­we­­sen wäre, dasselbe in feste Rechnung mit 56 begeben zu können. 63 ist dieser Geldüberfluß um so bemerkenswerther , als die Geschäfte nicht so schlecht gehen, wie man der Welt glauben machen will und doc ist das Geld so reichlich vorhanden, haß die soliven Anlagspapiere mit jedem Tage in die Höhe gehen. Die Börse nimmt fast jeden Tag irgend ein anderes Papier vor, das in der Kursentwicklung etwas zurückgeblieben ist. Heute waren es die Ak­ien der Pfanvleihanstalt, die so rapid in die Höhe gingen, morgen werden vielleicht die seither wo immer vernachjlässigten Lemberg,Czernomwiger an die Reihe kommen, too, gegen die Kreditaktien stationär blieben. Die Börse will vorerst willen, wie er mit dem Tabakgeschäfte aussieht; im Prinzipe (2) sol dieses Geschäft allerdings bereits abgeschlossen sein , aber von Prinzipien will die Börse nichts wissen. Sie will vielmehr missen, ob das Geschäft thatsächlich zu Stande kommt oder nicht. * Wien , 22. Feber. Die he­rtige Borbörse war für Krebstartien in schwankender Haltung. Dieselben eröffneten zu 190.50, gingen auf 189.60 zurück, erholten sich später wieder auf 190.70, Staatsbahnaktien kamen zu 215 und schließlich zu 214.30 in Umfas. Während­ jene Effekten, sowie 1860er Lose zu 90.60 sich gegenüber ihren gestrigen Schlußkfuffen ziemlich un­­verändert zeigten, avancirten Nordbahnaktien von 1685 bis 1690, Karl:Ludwigsbahnaktien von 226.50 bis 227.50, und 1864er £ ofe vor 83.90 bis 84.20. Der Verkehr blieb jedoch im Allgemeinen sehr limitirt. Um halb 12 Uhr wurden notirt : Kreditak­ien 190.30 , Staatsbahnaktien 214.30. Die Mit­­tagsbörse verlief­ geschäftslos und in etwas schwächerer Haltung für Eisenbahnaktien, Zofe behaupteten sich dagegen un­­verändert. Verzingliche Staatsfonds waren zu­ etwas höheren TR­E Aursen»gefragt, von Industriepapieren waren Banlaftien etwas eier, namentlich aber Planpleihaftien wie bis 128 stiegen. Devisen und Baluten ohne wesentliche Veränderung. Zur Er­ Härungszeit um halb 1 Uhr wurden notirt : Kreditaktien 190.30, Nordbahnaktien 1682, Staatsbahnaktien 214.10, Karl-Ludwigs­­bahnaktien 226, 1860er £ ofe 90.50, 1864er £ ofe 83.90. Stansfurt, 21. Febr. Abendbörse. Kredit­aktien 17645, 1860er. Lose 714, Nationalanlehen 56, steuer­­freies Anlehen 491345, Amerikaner 77­/,. Umrat bedeutend. Amsterdam , 21. Feber. Neues steuerfreies Anlehen 461/, , dort verzinsliche 66 °/s, fünfperzentige Metalliques 47Ys, 21yrperzentige Metalliques 23Y,, Nationalanlehen 53%, Silber­­anlehen 571%, Wien 91, Amerikaner —. Behauptet: London, 21. Feber. Schlupfonfols 90154, Lombarden 16%/s, anglos öfterr. —, türkische Konsole 90% , Wed­el —, Silber 603%, Amerikaner —, Italiener —. 7.0, Arad, 22. Feber. Der anhaltende Rückgang der Stuckpreise an den BVerlaufsplägen hat auch hier nicht verfehlt Einfluß auszuüben, und haben sich die Breie von Weizen­ wie­­der um 50 fr. pr. Meben gedrüht. Von Weizen wurden 2000 Meben 88 pfd. mit 5 fl. 65 fr. per 3 Monat verkauft. Bei gebesserten Straßen und schöner Witterung waren die Zufuhren Hark ; von Weizen wurde viel zugeführt und­ mit 5 fl. 50 bis 70 Er. verkauft. In Mais it Starkes Ausgebot und ist prompt nicht über 3 fl. 50 Er. verkäuflich, während einige 1000 Meiien per März mit 3 fl. 60 fr. verschlossen wurden ; auch Ger­te und Korn sind um 30 fl. per Meben billiger gegen die Borz­woche. Spiritus wird in Folge der niedrigeren Preise der Materialien billiger erlassen , der Konsum ist ein starker und dürften in der abgelaufenen Woche an 1500 Eimer verkauft worden sein ; zu Anfang der Woche zahlte man no 572­. Br., während heute mit 56 fr. anzukommen it . zu melchem Preise au­fhon einige hundert Gimer verkauft wurden. Breslau, 21. Feber. Spiritus 16%, Th. Weizen pr. Seber 721% Thle. b. Roggen pr. Seber 52%, Thlr., pr. ieh 56%, Zblr. Nübel pr. Feber 11Yrs Thle. Neps pr. Seber 941% Thle. B. — Zink pr. Feber 6% Thle. Kleefant, tothe, unverändert, weiße matt. 958 T-* Biehung am 1. März, 1864er Promessen, ihn Min fl. und Stempel bei cc. J. Malvieux, Dorotheagasse Nr. 8. 784 Prommessenm 3 ide 1864er gofe, Ziehung am 1. März, a 2 fl. 50 fl. — Esterhazy-Treffer:Einlösung. Mailänder Originallose á 6 fl. — 6pGtige Amerikaner, V Bfandbriefe, Grund­­entlastungen und Prioritäten Sc. L. Adler, Wed­elstube im Lloydgebäude. 978 = 9— Wilhelm Goldberger­s Sohn, Mecielstube Dorotheagafse beim König von Ungarn, empfehlen sich zum Ein: und Verkauf aller Gattungen Staats- und Indu­­striepapiere, Grundentlastungen, Gold­ und Silbermünzen­­c. Auch sind daselbst 1864er Promessen und Lose gegen Ratenzahlungen billigst zu haben. ‚er Das prachtvolle Tableau art II. parlamentáris magyar ministerium, gezeichnet von N. v. Barabass, Preis 2 fl., hin. 2 fl. 50 fr., (einzelne Exemplare mit Bestversendung 2 fl. 20 Kr. und 2. 70 kr.), ist zu­ haben bei : Earl Osterla nt ist in Bei, Buchhänd­er, Elisabethplas. Verantwortlicher Redakteur : Karl TBeigtliedher. Eingesendet. & 2 Schnellpreisendend von Khör u. Wein, Dorotheagasse Nr. 14. Veit, 1867. — Verlag der Reiter Lloydgesellschaft. . » Wiener Börsenfurte. p.22. v.22. 9. 22. Geffentliche Schuld. b. 22. 50 Grundentz., EK adjál­d s 8­98. 2 kin = mem Bl­ 2 hos— Sum fl­­ee ----­­re nn A. des Staates für 100 A Geld.Waare, 5% b­ürntbn.. krain. . 3 . V­­ee En TET 2 . 15. ess a Er­c Jvaavos Für Si 59/o A ungariide ..... 73.7074.—Suez-Kanal-Gesell iPa zooFr..­—. . lary40..3.30·JUN­-isi·26-27s­s«-o.lkonverttrte·.......··. 67.60-57.8059-» » tem.-slavon....71.5072.—Wiener Dam­pfmiie-52sfi...Ali-M-St.-G·enois·4osi.3.1.Febr...24.——25.- 5% SCH­TERELT OL [ 90] 63.— | 5% „ froatiscje. .. . . . | 75.—] 75.50 ee ...... —....126.-128.—Windischgrätzgo fi. 3. 1. Dezemb. | 18.—| 19.— 5% Steueranlehen ......... 91— | 5% 5 alle­s. 71.—1 7150 efterr. Gasgesellsshaft .. .... - - 265.—]270.— | Waldstein en Juli .... 1 21.50) 22.50 0/0 " 0.. 1884 „15 .» 8910­­. 50/9 » ebenlogische..io.5071.—Besteriketteriicke,f.525fl.... Fen— sie­—Kelevich 10...1.Mai.«..14.—14.25 sdlsNatio ins Ansehenä0.-Juli-Z. 72.80 | 50%, = fowina .... 1­71.—] 71.50 dbriefe für 100 fi Cospital-gofe 10 fl., 3. 1. April . | 12.—] 12.50 »", » -.» -—72.7050-.,, m.Veki.-iii.,ung.72.—72.—-o Pfui briefe At .— wechsellmtsestk 59/9 Silberanteiche­n..1864 i­ 78.25­5% A ges alga „ tem. | 71.251 71.75 Oesterreichische, 10 ähr. in EM. 105.—] —.— Amsterdamt 100 fl. hol "81 öz ea " " 9. 1865. 82.55 | 400 Ziroler Landesschuld. . .... ——-| -— „ berloßbare in EM. . . . . | 96.40­ 96 80 Auasb ft. fd. .. . . 4 éz 107.­ 1107. 69/5.Lit. B... 2. IMI E —— | 4% Salzburger Fandegfdjutb . . —.—] —— nat in öft. 98... .. 91.501 91.70 Bern 100 Thaler ren 7 tt Daran 5% Aus der Koupons-Konvertirung —— 1­29, Krimi » 0. Dallas a ae ae 74.751 76.25 Brcalan ------ 7 aan Dietsliguen. 2.0... 62.25 | 70, Galiz. Landesshuld 1866 . . . | 99.100. — | Ung. ne ah, en 88.50] 89.— Ba­m POS a I EZES e 3 . 3 er [OLY­St LES ,,...... . . ««,«..»:MTT·UZDJ’JUJijHJJ III 2.vomost.-oduk. Oest·Vod·-»d«-Anstakk»»» 1«·-103·-rautfurtioonifüdd.··.. sti-­d­.id­d­.25 e-s................ 49·—80-» ..·... fürioost.——-23.soBöhmische............... 87.—] 87.50 ER 8 ee SEBES a ETET 30-2.............. se.iH--O-q..... ..-»-.—19.— Prioritäts-Obligat Reihiig At RE BE teás bien hl Se 1 PIE a a 5 ET „+. 1-10 gar. geipaig Hir 100 Zblt. . . . ..5 . 3 10--................ 12.2020-«........... ..»»—.-1s.— Yo zes REN ib gr 100.— Pet a ----- : Sangs­­ " 8/49, ea o gy MM DUDL. . ss a ren „ OL... 2.0.2.0 . Fr dog ee re dar atás wis Új Mich sad? bnPIene@1aMR ún selon. 87.501 88.— | &yon fir 100 France... 3 I|--4-- 5 b. 1854, 8. 1 el 100) · 81.— Aktien per Stück. 3% Staatebahn, f. 500 Hr8. . . . |124.501195.50 | Mailand 100 gré.. . . . . . SE EEE 5 4. 1860 3. 1. Mai für 100 fl. a TREE EG ARE 62. 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I RÄRTENHETZINENE. | on ne oe irteis azta TEEN ni £ "«· « · halt s«-q Grundentl.,n.-österr...... si.-—88.—i. « ll-«-·-----«-­­—.—--— . ofe. A­nen, NA st oberösterreichische. | 88.501 89.50 | Buttebrader Eisenbahn. fl. 500. . . |710.—1720.— Kreditanstalt 3. 1. April, f. 100fl. 1132.—­132.50 ; Gold al Marco... 6.— 5% 5 Salburgische 8—1­87 — Terlig-Auffla.. .. ......... 265.—1275.— | D.­9.-6. 1. Sul, f. 100 fl. . . .. 89.—| —.— Dearyanh Near .. 10.sz. 5% = öbmisdje . . . . . 90.— 91.— Brümdtoffiter Eisenbahn fl. 500 | —— —— | Zrieft. Anl. 3. 1. Sim. f. 100 fl. f115.—] —.— SION DE eresze tt ÍS as­s­a­s. § 10.35] 10.40 5%, 2 műgeidke Sa 86501 87 — Graz-Köflacer, fr 200 fl... . h127.—f119— RS Fer lrre are Spyereign8 ... +...» 12.75) 12.80 50, ji [leftfhe. . . . . gs 89— , Molfsegg- Traunthaler Koblenzg. [ —.—] —— | Dfner Anl. 40 fl., 3. 15. 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