Pester Lloyd, Juli 1868 (Jahrgang 15, nr. 156-182)

1868-07-15 / nr. 168

Mittwod, 15. Iuli, stärkst-nation-Mittägl.postvetf.stoksensuudsitt-sumganU.IIfl-,balbj.11si--viertelj. sfl.wkr.,2monatl.4fl.,1monatl.Isi.s.W·,mit separater Versendung des Abendblattes monatl. wir.mehr.—Fürv·stOfen in­s Haus gesandt:ganzj·20fl.,halbj.1ost., 1ft.sokr.ö.W.-Man pränumerirt für pestsofen im Exped.-Bureau des«PesterA­nd«;«ußers­­t mit 25 Tr. bes theditionsburenn anges­­­­­­­­­ ­­­­­­e­gen der Vester Börse und Kornballe Jünfzehntersatyrgang halb Pest-Ofenmittelstfrmik.Briefe durch allerstämter.­d­ecndhrenbl.skr.,slbenbbc.4kt.­­Ezepedikiqnsbuxeau:Doxtheaggsse Nr.14im·1.Stock.­ 7Fektiont Der Raum einer Bet­tzeile i wird bei einmaliger Infektion mit 11 Er., bei zweimal, mit 9 fr., bei mehrmal. Infektion mit 7 fr., an N im „Offenen Sprechsaal“ die jertionsstempel beträgt 30 Nr. — Inferate werben. im Manuscripte werden in keinem Falle zurückgestellt. nommen. — I Wien übernehmen Inserate die Herren Hanfenstein , Rengler, M. Dypelik, WM. Miemay, im Ausland die Herren #. Moffe in Berlin, 9. Engler, Eugen Bort, Bachse & Con. in Leipzig,­­ Bogler in Hamburg-Berlin-Frankfurt a. .­Basel-Baris u, Havas,Laffite-Bullier 4 Cie, Paris, Place de la Bourse 8, est.»Mt-«14««7««««WTCE--sS»s«7««5«w«»"­­1 > n Ta­nn . ” 2 "nik » »» .»«« Theissbahn. Wohn an in Wien— Herr Rafchen: Vünfeirchen_Bereh­­mini viertels. 5 fl. Imonatl. | Spri­­n.­gierlagen um 2 fl. theater, rechnet, — Der Rurfe der amtlich nicht notirten Effekten.ISiffet-Semtin Montag Sri. 5 Gtan-Waiten-Beit 5 Uhr lan­­­zo] Bösen übe ge fid­ee Bankana dr Dienst 08 1 Konstantinopel Dienst. 4 Passagisrfabstens Woaiben-Beft nach 7 Uhr Srüh­m. 4 selgpösjskch s vszkz stäikthg Frühs neunft­­241 25 u, teu-inz"gts-2VT· en 2 , engem u. teni ron inte szad] szel er kraton 92.75 Bazias-Gemlin-Peft —.— IH en­nchen reitag bei Tagesanbruchg. on unt Gamstag [ he Abende, 345 » - N Bon de us am: Bi Fa Bei. " HL, 6 11. ng mit dem Asiener Sinai tote ara Uhr Bei, in. Bazias Belt Mittmod « Früh. 2 DONE a min ét... dÍntó 5­86, Mn. U, Nadm. Ungar, Nordbahn Dienstag 4 U, Nachmittags Ankunft in Bazias Freitag 4 U. S­adm, Der ersten unser­.Dampfschissahrtsgesellschast. stkskstistem raniifa—ofen.· gr nad Fi der Bahn von Nachmittags tägl, 3 Aen—Lriek, 7 Ranifa .. U, NRahmitt. en br. Nam. nad Ant. M’ Fr. 80.—M. A, " 9 " % tige 10.551 Pi „14 „ , „Nm I ı, vie. . ' i » »s­­ral OD m a --TAleU­nk.12«24»« M u­. a 6 U. 35 Mm. fü. „ 7«7« , 14, s« gr To en Be « » " mittags, 8 „50 174 50 § ja a Há Ofer— Hanke, ? 5 Mbende, „ er „ Am, 8 if im m 8 en 8 ú.— an. AIR: Mir lab. Branerhrf nn A iminihlindenoen w. Veh Kra ? nm 1:46.87. 6m — Osm««Mf'«u«"M-Fk«Cu-VN-Ab-pb·t«·"4«««"« „12 1,» a Riftung nach Mrad— Yeft— Bier. " 3 " .ou.4zM..-)imAuichc.-nv.'·«»«» 7. kie, Kama nad) aa 3. Hat, 5 A a „ jözolnot fdebreein ·—«-«—-«-—-—-—--«-———-—-—--—«-—-—-——-—-«--—»-««-—«--;..... . AL 8 . 94 , , Brm.bis Saflenova.iMvirenyhaza , § EC ” Pre „2 TT ra öz. ga men Wien, 7 · .. ké 7 5 58 , 68.8. 5» Dfen—­Stuhlweißenburg­— Wien, alla leg „kun „ Mát.2 „55 „NmiB.-kadany , 85 1 1? 1» Pr Beat nn A 10 U, 15 M. Borm » Max-är- ss» zolnodii... e-et’151-rr. — « i JARTA 4 005 bb EN : Anl,5 „ 46 „ Ab08.5 „5 MH. sl. 85 Bun, PB] 5 BER A 4.88 ,«-.·sz·«,»» , nn men 18 em Br 9, AD ug, weis. a«ikt «’ »»»»«» m 0 87. en aht : " n " wi 4 En Bug Mm. ör. 2 4. — mM a «»· . e if 97 . wen In . s«ssp«'jo"· IFIUHIDLHLNNFVJIMIII «««M"7csss«7«53»-I«IO«M , gy gye A eret pn, Ant és w m Brib 6 4 88 „bb. An 20m Bm hi u. = MR. Abb, mé » _ „NRRINIDRRENN 7 tn AR Bee MR en DE el I: s dur Ueber das ungarische Eisenbahnteb. Der in Brüssel erscheinende „Moniteur des intéréts materiels" vom 8. dies bringt über das in der Weberschrift bezeichnete Thema einen Drittel, wer vom Direktor dieses Blattes ©. de Laveleye Gewohnt wichtige Stimmen des Auslandes über ungarische Verhältnisse sprechen. Wiefert, wie sehr man im Auslande und herausgegebene Karte läßt die allgemeinen Ioeen, welche die Regierung bei Feststellung des ungarischen Bahnweges leiteten, so wie den Bwed, melden dieselbe erreichen wollte, vollkom­men erkennen. Ungarn,in der jüngsten Zeit sich selbst wiedergegeben,durch eine ihm entsprechende Regierung verwaltet,unabhängig von der öster­­reichischen Monarcie m­it welcher egutik durch die Personalunion,d. h. öfonomischem Gebiete seine politisgen Rechte zur Geltung bringen, deren es sich heute erfreut. Das ungarisce Bahm­es, wie das österreichige und framöfische, der strahlenförmigen * Belt, 17. Juli, wenn sie geben wir im Folgenden­ den er­­wähnten Artikel auszugsweise wieder, da er und überdies den Beweis unseren Bestrebungen zur Entwickk­­lung unserer volkswirtsigaftlichen Interessen mit Aufmerksamkeit folgt. Der Artikel lautet : „Die von der Direktion der Eisenbahnen im ungarischen Minister­ium für Kommunikationen dem öffentliche Arbeiten die Gemeinsamkeit beg Souveraind verbunden i­, — wollte vor Türkei und Systeme gebildet, d. h. alle seine Hauptlinien vereinen sich gegen die Hauptstadt des Königreiches. Große Arterien gehen von Pest aus , sie sind dazu berufen, die Handelsbeziehungen zwischen Ungarn einerseits, und Deutschland, Ruß­­land, adriatischen Meere andererseits einem mächtigen Strom, dem wideln kann Pet ein Orient und dem Oecident werben. Dieb ist per Zwed, werden verfolgt. Die Eisenbahnen haben die großen Mefien vernichtet, an welc­hen die Handelsleute des ganzen­ Kontinents zusammentrafen. Leipzig und Frankfurt sind heute noch große Handelsstädte, doch Handelsmessen nach früherer­rt finden sich nur mehr in Nin­i-N­opgorod. Wird man denn niet dur die Vervielfältigung der Kommuni­­­ationsmittel, durch die Leichtigkeit des Neifens, zur Einsicht gelangen , wie nüßht die Wiedererrichtung der internationalen Märkte, die neuers liche Zertlegung solcher Zielpunkte wäre, an welchen die Kaufleute ihre Keen austauschen und gegenseitig die Hilfgquellen und Bedürfnisse ihrer Länder kennen lernen künnten ? Die geographische Lage der Stadt West, nur einige Zugreifen von Deutsland, England, Frankreich, Rußland, der Türkei, dem Orient, der Adria und Afrika entfernt, befeitigt zu der Hoffnung, daß diese Stadt, fon vermalen ‚blühend, und imdufteiereich , umsomehr ein großer Han­­vom Jahre 1857 Do Kehren wir zu dem von der Regierung festgefebten Bahn­­net zurück. Die Hauptlinien sind folgende (folgen die bekannten vorhan­­denen und projektirten, Belt berührenden Hauptlinien). Unabhängig von den großen, ih­m­ Pest konzentrirenden Haupt­­adern, deren Richtung dur politisches Interesse und die Handelszukunft der Hauptstadt Ungarns diktier wurde, mußte das Eisenbahnwes auch den großen Handelsbewegungen dienen, unter welchen den ersten Rang der Getreideexport einnimmt. Die Produktion des Getreides ist besonders in dem Gebiete der TIheiß und des Banatez entwickelt. Drei Ausfuhrspritte stehen offen : das tel- und Nordveutshland. Hauptbahnen auch 68 wurden nothwendig, daher in nit nur adriattige Meer, Mit­ Betracht der großen Transporte verschiedene Querlinien­trach­t. Diese anderen Verbindungs­­linien sind jedoch um vereinen , wurden also andere Querlinien hinzugefügt. (Der Artikel geht man näher auf die vorhandenen und projetirten Quer­­linien ein.) Wir haben mit Sorgfalt das ungartige Eisenbahnns allein tigen Maros auf iR also nach dem der Landesgebiet seine großartige Lage an Zentralpuntt für die Weserbesiehungen delapunft werde, als die Schifffahrt port zu jeßen. Den Hauptlinien , welche ven, und die Prinzipien stubiren bei geleitet.“ frei it miteinander Flüsse Ungarns als mit dem allgemeinen das Gesagte genügt, zu verbinden ; die Donau, die Belt , sondern mit gezeichnet ist, umgebenden zu reproduziren bem um sich dieses Schienenweg dasselbe , zu zwischen ent: die Regierung die verschiedenen aug um die mäd­­Theiß, Save, Drau und auf einer Karte [Fizzi­­auf der Donau dur den Bertrag Gyttem der Kommunikationen in Rap­­zu können , welche die Regierung hier erörtert . . . Börse und Handelsnachrichten. # geft 14 Juli, wurde die Detleilde Eisen­­­gießerei,Schlofferwaaren und Rafda ffa­br­it an ein Konsortium , fauft Das firirt, als technische Mitgliedern , für 225,000 fl. ver: Leiter der Fabrit werden für die Dauer von § die Herren Brüder Detl., als­ommerzieller Leiter­­dauer wird­ der ung­ an­g Kreditbanf vom Juni: in Umlauf befindliche Kastenfgeine 3,622,300 fl. Bededung: 124,613 fl. 625,736 81 fl. erzielt. Wedel 3,578,996 betrug die Prämie nur­ 450,830 fl. Kafa 58 tr. , Effertenworfchüffe 4,782,618 fl. 16 kr., zusammen :8,436,228, fl. 59 Tr. — Die Radversicherungsgesellschaft „Securitas" dem abgelaufenen Semester Sänner— Juni eine Brämseneinnahme in von im Ganzen Rebensversicherungsbrand ge 1,556,265 hatte, — den­noch im Laufe bieted Stettin der Wien wird über die Guthisuiption auf die KIT ől­b­attien Dane Noch láßt sich das Resultat nit genau Feststellen, indessen sol nach Mittheilungen von kompetenter Stelle die riptige Ziffer der absku­birten Beträge 1200 Millionen Gulden, eher nach etwas darüber, betragen, die Heberzeichnung wäre somit eine 140fache, den Repartitionsmodus noch gar nu­r festgestellt, die bezügliche Kund­­machung wird wohl exit gegen Schluß­bel­eg erfolgen. — Die Wiener Schiffmeister wird der Herren Wasner und Hofeneber haben ihr Dampf­schifffah­rtsunterneh­men Konsortium, bestehend aus Peiter und Wiener Häusern überlassen , die nun eine Aktiengesellscaft prägen werden. Die früheren Eigenthümer ha je den dritten Theil des geschrieben : „Naben Bei dem Umstande, ist ungefähr 357, und nach‘ des Aktienkapital ,Austria" vorbehalten. Konkurrenz aufgewogen. Bisher ist über Die bish­erige Leitung wird dem Geschäfte­ erhalten bleiben, welches schon vom b. M. angefangen für Rechnung der neuen Gesellsgaft geführt wird. — Aus­land, die Flußzölle, welche, Oesterreich vefp. Ungarn werden. über herabgefeßt die Entwickklung Stettins als Konkurrenzhafen für Triest Folgen­­zahlen zu redugiren, so wurde Seitens der hiesigen Schifffahrer nahen mare una une angemessen Stettin zu um 50 pCt. ein besonderes Augenmerk auf den erwähnten Hafen gerichtet, von melden man glaubt, hab er Triest und Fiume eine verderblic­hen preußischen und norddeutschen Eisenbahnen bedeutend Landentfernung wird dur die Geereife werden, dürfte zwingen England­­ und Die Entfernung von Beit nach Triest englische Meilen ; body die ebenfalls wird Trieft Anstrengungen zu machen haben, um dieser wahrsgeinligen Kon­­kurrenz zu steuern, und fl­iegt schon vorbereiten, um bei Eröffnung des Luszlanales sich nach dieser Richtung hin zu entschäßigen.” — Bergangenen — "Samstag bestehend der aus. 20 neuen Kapital Ausweis 85 fr., Zum Präses wählte das Herr N. Schud. ausichlieblige abr eine en­tziehung der von den Vorjahren otalprämie 1,464.325 15. 384442 fl. us London Mitiengesellschaft angemeldete die „Gecuritas“ fungiren. . 48 fr. hat fl. 85 fr., wo­von 174.905 Verbindungshafen die, Schiffe als die Gütertransportloften Stettin 664 it Schäden einen Baal, aufzuheben und die sogenannten ein Todesfall zu auf 400.000 hatte. An Kapital in der gleichen übertragenen Reserven preußige Regierung es von Swinemünde aus nach Seselle bereiten hat fl. Konsortium Herrn Anton Kogmenßig. Beit­­en demselben Zeitraume des vorigen Jahres daher sich für das Laufende Mit beträgt die fl. 87 fr., gegen welchen Betrag die, Gesellsgaft der von beklagen fl. 95 fr., ohne daß sie bisher Gegen die ausgegebenen Interimsfceine. der Beseilshhaft Monates die Mitten auögefolgt werden. fl. 96 kr. ergiebt. seinerzeit wer­­einem werde. * eft, 14 Barometer auf unverändert, Geschäftsberichte, Yult. Die tägligen auch heute Morgens hatten wir einen földchen, und dürfte in der wieder einer Inge , da dad Weiter 28 ° 3” gefallen Strichregen heiter, aber sehr f­ül Für Weizen bleibt die Tendenz die von uns in den Echten Tagen i­on­diter bezeicnete. Wir haben noch immer frwaches A­ufgebot bei Mangel an insponibler Tante, und hat dieser Zustand heute wieder eine Hauffe von 15—20 Tr. 'her= vorgerufen. Der Beriehr war ein geringer, und dürfte etwa­ 15,000 Mb. betragen. Notizt wurden : Theiß 500 Ms. 80pfd. & 4 fl., 500 Ms. Sipfd. & 4 fl. 10 fr., Banater 1000 Mb- 86"­,pfo. & 6 fl., 500 shpfd. fpisbrandig & 5 fl. 20 fr. 1800 Ms. 83"/apfb. af. 95 ke, Ales per. Bollentner. Ferner 2000 Bollztr. Usance á 4 fl 5. te, per Dh­ober-N­ovember, Alles Rosa. Korn unverändert, und Tamen. bios in neuer Wanne 500 Mb. Búpfe. & 3 fl. 35 fr, Kafla zur Potirung, Gerste bleibt beliebt, body mangelnd. 68 wurde eine ‘Partie mit 5000 Ms. 68/72pfb. & 1 fl. 9% Er., ab Rétegyház, Kafla abge­glisfen. Mais fortwährend ohne Beachtung, obwohl­ heute­ einige, größere Bosten gemacht wurden, ;u..3 : Bäc­kner 4500 Bolt. & 2 fl. 25 fr, Theiße 17.0 Ms. á 2 fl. 7’/ Er., Beides Kafla, Haldeinquantin 1500 Bol­zte. & 2 fl. 30 fr., 3 Monate. Hafer wird zur Rotivung für den Export getauft, und haben wir folgende Absálütte zu registtiren : 800 Wis. 50pfo. æ 1 fl. 52"/e Te., 700 Ms. HOpfo. æ 1 fl. 55 fr., 500 Ms. 50pfb. à 1 fl. 60 fr., 450.9 £$. 1155 tr, flanonifeer 1000 Ms. 50pfb. a.1 fl 53 fr, Alles Kafla., eits Effertengeschäft. Die heutige Börse verlief etwas ruhiger,, als mit der seit kurzer Zeit herrschenden aminirteren Tendenz vereinbar ist. Der Barkehr war­ mäßig , die’ Kurse haben zum größten Theile nur geringe Veränderungen­­ erlitten. , 408 meiste Geschäft fand in Mü­hlenattien statt.. Walzmühle exfre­­m. wurden bis 1180 getauft, ermatteten aber wieder auf 1175, haben somit eine Besserung von 10 fl. erfahren. Zweit: Em. gleichsals höher, verkehsten mit 370, und blieben 5 fl. höher, 365 ©. Bannonia avancirten Von 1460 ,auf­ 1490, drüd­­ten fi zum Schiffe auf. 1480. Beller warn au non Árpád, welche zwischen 575580. gehandelt wurden, und 570, blieben, somit 5. gewan­­nen. Königsmühle unverändert, mit 520 gemacht. Matter imaren Dfen-Pefter und Fabritähof­ig erstere brüdten fi mit 10 fl. auf 660, an ‚lehtern mit­ 5 fl. auf­ 898, jungen Mühlen gelangten‘ nur ión 616 in den Verkehr und blieben so.­Das Geschäft in Bankaie­­ren beschränkte sich auf ung.Kredit und Anglo-Hungarian,« welchepbkide stauer xvaeenzersteee drückten sich mit«­«auf 94,letztere mit 74 auf USE-,- Yng- Gienbahnanleihe behauptet ist-«-Ung.Nordbahn1­«, höher, Ist Justraßenbahn ist es wieder ruhigem Pesteezweitee Em­sfl­ l­igersSOG.Dritte Em witl so gemacht,notizen un­­verändert 155»FG.Jqsssekuktanzaktien war die Börse gescäftslog. Erstellung.Spmtusrassn»teeie avancieten von 565 auf 568,Neupester 2fl.höhere 618. Von jungen Offerten wurden Remorqueur mit 607, Flora mit 13%/.behandelt, body notizen beide unverändert ?/, fl. billiger ©­­ng. Siumaner etwas höher, waren mit 40 begehrt. Tramway aleichf als besser,, verkehrten mit 155. Wir hatten heute zwei neue Grieften, zu­ begrüßen. " Gt. Enpreer Biegelei,­ die [chon vor: Wochen ge­gründet, ‚heute zum­­ erstenmale mit 20—23 An­gelo getauft, wurden und 20 @. blieben ; ferner die neu gegründete Pest-Wiener Nemorqueurs geserlich, welche mit 21 fl. Wufgeld bebuu­tte und 20 @­ behauptete. Wenngleich die Gründungsluft etwas abgefwächt , so Aft sie, wie man siebt, wo­hl serb­fann,­­gát­­­ht endge war zwar ‚nicht. sehr be­id, doch wurde Mehrere gemacht. Ung. Nordbahn pa ne­rg geschlossen, blieben fo ni ing Louisen "unverändert mit 207 gehan­­delt. Für Remorqueur bleibt fortwährend 60 ©." Bictoria etwas mats­ter und mit 317 offeriert. Steinbruder mit 37 gefragt. "Angenehme Tendenz war für exste ungar. Spiritusaftien, welche mit 573 geschlossen­en sie behaupteten. Neupester etwas ruhiger 615 Gelb, — k %uRanizsia , 13. Juli. Im der abgelaufenen hatten wir tägli Regen, wer einerseits wohl den er Er­wünscht fam , andererseits aber, auf die Qualität­ der Halmaemädie nachtheilig wirkte. Die Weizenernte i­ in vollem Gange und stellt 1­108" Ergebniß im Dürchhhnitt pro Joch (1600 Quadrat Alaiter) Berge­feld auf 15 Kreub, und pro Jodh Riedfeld auf 25 Kreug, zu 21 Garben; bie und, da­s abgehalten, Drutproben ergaben von Bergfeldern pro Kreuß einen und von iebfeldern pro Kreug "/s n.ed. Mi. Die Heu ernte nicht­ mehr zu wünigen übrig, und wird gerne zu 75 Er. pr. tr. verfauft.. ‚Stroh ist nur im Herbst bei uns gesucht , und láßt sich er sein Boa neben ki Ber­ät $ et, 12. Juli. Bericht von Jan. und Sam. Cohn. In der abgelaufenen Woche gestaltete sich das hiesige Weizen, naar Sans­er, da für den Konsum eifriger Begehr nach guten Perlerqualitäten stand ; allein der sehr fühlbare Vorrathsmangel‘ verhinderte eine gröbere Ges­äftsentwicklung und mußten viele Aufträge unausgeführt leiben. Zum Schiffe der Bode wurden Rittelqualitäten um 20—25 fr, Prima 40 fr. höher sl In Mais hatten wir abermals name­haften Umfag, allein die Preise sind eher etwas ‘gewichen, da der Export gänzli steht, und der Konsum allein ohne feinere Konkurrenz die Breite nicht­ zu halten vermag. In Hafer wurde Einiges zu unver­­änderten Breiten umgelebt.. Die Abschlüsse dieser Mode bestehen aus : 10,000 Mg. Weizen, u. 3. Banater 82pjd. Bornfgüflig á 4 fi. , Ban ccopaer: 8Apfv. AA fl. 50 Fr. Th­ik 85/RGpfb. á 5 fl., cset 87/82pfb. á 5 fl. 80 fr., 30.000 Mb. Mais je nach Onalität von 2 fl. 40—52 fr. 10.000. 9. Hafer 47/4ggfb.. & 1 fl. 60­ fe., ab Bahn, les­pr. Kafja, ab Schiff und Magazin. Witterung trübe, Jeaneris -Flüsse, für Salepper mit voller Ladung, für Bugschiffe bis 8 Duvit fahrbar. B. Prag, 12. Juli. Die Witterung war in der vertroffenen Woche öfters regnerisch, was für die Kartoffeln und Hadfrüchte von bester . Wirkung gewesen.­­ Die Ernte it im vollen Zuge, und ist bei Rep als eine mittelgute in Qualität und Quantität zu bezeichnen ; von Weizen und Korn läßt sich jegt im Allgemeinen wo kein bestimmtes Resultat angeben; in Gerste und Hafer aber wird der Ertrag. gegen voriges Jahr bestimmt ein viel­ geringererifein. Im Leuchtgeschäfte ist die Tendenz eine vorherrschend flaue, da von auswärts zu niedrige Preise gemeldet werden, um von hier er posieren zu­ können und der Verkihhr nur auf den Lokalbedarf angewiesen ist. Auf dem er ffrigen Srud­tmarkte wurden 1824 MS. Getreide zugeführt ; der Abjak war bei notirten Preifen sammt Steuer ein schwvnder. Meizen­sı-BTpp. A 7—71I. 67 ke Korn 78—829fb. 4 H. 3—50 fr, 6 er­nte, 70—74pfb. 3 A. 66 Fr. bis 4 A. Hafer 46—6Opfbo 2 40—60 Fr. Die Bahnzufuhren betrugen­ in der Borwode 7627. M$. In Nep 8 ist der Verkehr ohne größere Bedeutung, da für den Export die von unseren Produzenten­­ geforderten Breite eine Nennung geben, außerdem auch unsere Fabrikanten Feine Kaufluft z­eigen ; gezahlt wird 5.7. 80 fl. bis 6 fl..vee ME Nüböel. 63 wird 28 A. ji Prompte und Herbstwaare gezahlt. Repsfucen b­liebt und 3 fl. 50 fl. bewilligt. In Scharmwolle ist bei feinem Geschäftsverkhr ein Rüdgang von 5-10 fl. per Bir. zu Hit ‚und wurde für Minterwolle 78 bis Ei­nen Rein § np Kr­ieg ánagijr­ága 84—94 fl. gezahlt . 2.9 t­eflerer Abjab. im­ ziemlicher RL SH EN rl Kehl N RR — 1, el ®, 12. Juli. Der gesteige Wosenmarkt wa­r befrüdt und wenig Leben im Geschäfte. Die Getreidenreife we­ist fdgivantend, und gelangten zur Rotigung : Weizen 6 fl. 5—76 fr. (gegen Korn, 3 fl. 95 te. bis A fl 80 fr, Pr­om Bien AM: 6 a je + 10 fr.), @erste 3 fl. 10—55 fr., Zutteriiden 2 fl. 55.Tr. bis 31, Str. Hafer 2—2 fl. 45 He feinsamen 6 fl En 15 b, Leinöl KoK Ba 24 fl. 12. fr. Die Durfschnittäbreit? Tümmtlicher ober öftere. Moden ren gyet gran: Sn En “ 6 fl. 76 a Retn 3 fl. 50%. 1. 62 rt. , Gerite . .is4. . W Hi és. un “ r fclound safer 2 f1. « .rar­nz,12.li.Der diesweentlie Slats­viehmarkt hatte wenig Leben trotzdem schöse uns schwe: Säcke ausgelegten waxen.Es wurde Hornvieh im Gewitte von 400 bis 800 Pfund im Preise von syst.—232fl.verkauft.Ferner wurden Kälber­mais-Zäh-Schweine zu 25—30kr.und Schafels-20kk.pr. Wund,Spanfeekexsäsi.s und Lämmer­­ sst.,lokr.pr.Stückvers kauf.Im Getreidegeschäfte herrscht vollständige stagnation und sind die Preise gegen die Pernoche gewxchen Befahren war der Markt in Klagka Ra­ppel wenig, die Kon­chen in dieser 0 ca ie Gewitterregen gestört. An. Arbeitern fein. Mangel. und. ist ber oa N Aaglohn 70 fr. nebst a hi Verpflegung, Die keeibepneift b. Be 9 e @erste a N. 45 fe. um Hafer 2 fi. 28 fr. P.Lindau­ 12.Juli.Mit geringen unterbrem­mpka es das Wetter im Laufe ‚biefer Woe warm. und günstig . Sr &nitt von Dinkel hat in dieser Woche begonnen.­­ Die Ernteberichte aus Franke reich lauten sehr günstig.. Wenn. au­ßer Süden, etwas, gelitten. hat, so stellt sich in­ den andern Provinzen das Resultat um so günstiger und durchschnittlich wird die Ernte als eine gute mittlere bezeighnet. Diese Umstände wären wohl­ geeignet , die Preise trieber in meichende Richtung zu bringen, wenn: nicht dem Bedarf gegenüber, der­ si­e haupts­­ählich auf ‚wirklichen Primarneizen erstrebt, die Lager darin, hier und, in Romanshorn, sich als sehr gelichtet erwiesen. Dies machte es den Cigi­nern mögli, feine Weizen von 82'­, res. successive bis auf 881— la Bred "zu bringen ‚während "gute Mittels und‘ geringe­r ganz unbedeutendem Umfake auf 2729 Frc8. stationáx­­ blieben., Diese reife verstehen sich wie immer pr. 200 Bio. franto áradt und 300 Romanshorn oder Rorihah. Mais ist geradezu unverläufli, Getreidegeschäft. "dauern fort . a Nacht und der ift. Thermometer + 20 °. Wasserstand * Ernteaussichten in Oesterreich. Die von „Austein‘ über dieses Thema­ gebrachten Racr­chten­de Amt dieser Zeitfrist nach amtlichen Duellen ergänzt, und geben wir in Fol­gendem diese Vervollständigung wieder : Der amtliche Bericht aus­ Ries berdsterreich Grnteaussichten als außerordentlich günstig. Der Stand des Wintergetreides, insbesondere des M­eizens, war den Mangel bezeichnet allgemein als ein sehr seltener, und eine in Körnern leige Ernte versprechender bezeichnet. ‚Der und der Knollengewäde, welche theilweise dur Teodenheit zu leiten hatten, it im Allgemeinen ein guter, und er bei der @er freigünstiger als beim Hafer. ih. in Folge ber. als eine beinahe, Bolosca , Grafschaft Görz als eine ihrer unter der ges... jüngsten ich) ausgiebigen Regen und. ‚tenlande die laffen, eine gute Ernte erwarten. “ Der­ Ertrag der Mutterkräuter und Wiesen wird allge­­mein als ein außergewöhnlich günstiger bezeichnet. Der Stand des ab­ ned gut und guten Eetrag abwerfen, daher im fielen nährender Feuchtigkeit , in Folge bie­der und Strob aus vier Somm­ergetreide­ zurückgeblieben , exhalten bezeichnet ; die Qualität hang von der Witterung des August und September ab ; der Stand le & aaa­ch, ei berg verspiegen eine 1842 Ganzen für Niederösters mehr als Ma Ki gesegnete En­wa BR umgünstigen Wit­terungsverhältnisse Weizen und Gerste durchsamittlich per fosik aus. In einigen­ Bezirken des inneren Landes kann zur Erhaltung die Getreideernte biß zu "der beinahe ebenso auch der Graswues, das Obst, die Ger­üise und Hadfrüchte. Die Heumaht war mittelmäßig, die ausgedehnten Hutweiden , welpe­ten. Küstenländern ihres Schafviehes vorzügh­aften Nahrungsquellen dienen , litten sehr start anhaltenden Dürre. Auch das Erträgniß der Seidenraupens Bucht ist wegen des Vorhersehens der Raupenkrankheit ein, mittelmäßig im Allgemeinen , durch Meinrebe dagegen­­ verspricht quantitativ und qualitativ gute Ergebnisse. Da­­ das Küstenland die Herbsternte maßgebend ist, so wird es von der Witterung der näch­sten Monate abhängen, ob ein Notbstand eintritt oder nicht, wird als als Stand des Knollengewächse , anfänglich gute, werden quantitativ günstig die Winterfrücte einen. Die Entwicklung der­ Obstbaumfruct litz­ung war am der Küste dagegen , von Kapo d’ Iítria eine burcgehenns fahlesgte bezeichnet werden. günstigeren , 2 in Feldpar m­­en My. Mais. zalsk­iee Jat. Vödröfi, bel. in Benta f. Salamon Spiger m. 4500 Mad Hoch teanfitizten s 0. Anton bad, bel. in Becde |. eig. Ren. m. 1000 Mb. Weizen , 7000 Fr .308 ae Mais. f. Adolph d. Anton Ferenbach , bel. in Kula Rechn. m. 4500 a afer, 1000 Ms. Mais. „Sufanna“ b. Mam Lelbad, bel. in Sztapár f, Anton Amon, bel Ferenbach m. 13,000 Ms. in Bulovar -„Rosina Ms. Deren. m. 4000 Mg. zBeizen, 4000 #5. Gesellchaft , bel. szeded; 14. Juli: 4­9" RN, Bölcstei , Anna" b. Stephan Balveri, bel. f. eig Hafer. „Zerengz” beg Jakob f. eig. Rehn. m. 4500 Dis. Hafer , 3000 Mb. Reh. m. 6206 Szegepin f. eig. Nesn. „Schlepp Pr. 8" bei Raaber Tóth m. 7700 Ms. Weizen. a b. Franz Schleier, bel. in Baja f. Leopold Kohn. m. 5830 Berkeher der Stachtschiffe, in Tom 18. Juli, Angel van den Ir Reh . án" b. Kar Fandl, bel. in Szanid f­ eig) , Györ" b. Karl Sa­bel. in Mais. Gzegebin­­. ‚Franz. Beluszug aus dem Amtsblatte des „Mizlönyg“ Lizitationen. In Ber.14 Juli 3 U. R. Mobilien, Un­­gergasse Rr. 11. — In Köbänna: 17. Juli iO U. 8B., Berlauf diverser stächtiiger Ziegelschlagsgrünge im Gesammtwerthe von 26,400 fl., Offerte d stäntischen Wirtschaftskommission. ‚= onfurfe, gegen die Berlassenschaft: des. Karl Szeder­jet, 24:26. Aug. zum Szatmär-Nemeter Stadtgerichte, Litisturator Emerig Rurichan. Hermann Schwarz, olvarbeiter in Weit, a zum hiesigen Stadtgerichte, Litisturator Dr. Nobert Amortisationen. An Berlust gerathene 5 Unterimssgeine der Hotel-Aktiengesellshaft Nr. 3384, 3385, 3386, 3387 und ve binnen 1 J­ahr zum Belter Stadtgerichte. MWechsel, über 144 fl. 15 fl, am 16. April I. 3. in Kalkau von­­­leifer und Megay ausgestellt von Franz Reiper acceptirt, binnen 45 Tagen zum: Arader Be­gerichte. a dr Wittermag ı ejt, 14. Juli "77­6" ü. NM. Iroden. Srekburg, 14 Au: 767 a. B. Bewölkt. WRáramaroszcziget, 14. Juli: 2.07 4.9. Troden. St. Römeti, 14. Juli: 9 27 ER Tinden. Zolat, 14 Kuh: 9 11" U RM Troden. Sıob­el, 14. Aut: 9 9"­­ A. Aroden.

Next