Pester Lloyd, Oktober 1868 (Jahrgang 15, nr. 251-261)

1868-10-25 / nr. 256

PESTER II andere Sorten Sonntag, 25 Oktober. Fünfzehnter Jahrgang. TEN­a­tion: Mit­tägs, Wortvers. Morgens und Abendblatt ganzl. 22 fl., halbj. 11 fl., viertel. ars ir Sana. 4 ke , re 2 fl. 5. W., mit separater u des Abendblattes monatl. 310.L., 80 fl. mehr, — Fir Pest-Ofen in’s Haus gesandt, ganz. 20 fl., halb 1 fl. 80 tr. 6. W.— Dan pränumerirt für Beft-Ofen im Erped.-Burean beg „Peter Lloyd’, außer­­halb sent-Öfen mittelfr­ont. Beef durch alle Beftämter, — Einzelne Morgenbl. 6 fl., Abendblatt 4 tr. — Amtliche Hoffrungen der »»» . 5 ap e ft­er Bőr f­e vom 24. Oktober viertelj. 5 fl., imonatl. und forn 5 alle 6. | 96, un | täglich e-an»·ckgl7r«r). Donnerst. 9 Uhr Bo mittags, I. Bon­en ee AN I Kommen. — Mm Bien ü­bernehmen Inserate die Herren B Haafenstein , Vogler, U, Oppelif, U, Niemeg Brehburg Herr Ferdinand . . usersFort,Sachs­sComp.in Leipzig-Haafensteias Vogtei in Hamburg-Berlin-th’enkfukta.M-­­Basel-Parisu.Hannss LassiteBullteksCtePakt-,piscsdotssoatsos. u.Co»u.Jäger’scheBuchhandlu­ng.verneint-gespann-Seysseldksche Temegvsr.,,3»55»r­bh7-47.A-1·"«21« ji«­­369 « 2 « « « , 56 »»»Abz»9»55»»9»30»».-t.:»d:i»c»ik»,»»»F«»j..Nachmittag­. wird bei einmaliger Imjertion mit 11 fr., bei zweimal. mit 9 fr. bei mehrmal. Infertion mit 7 fr., a Sonn- u. Feiertagen um 2 Tr. theurer, im „Offenen Sprechsaal” die Bet­tzeile mit 25 fr. be­­rechnet. — Der Infertionsstermpel beträgt 30 Nr. — Imjerate werden im Expeditionsbreau ange Manuscripte werden in keinem Falle zurückgestellt. .. , Kutte der amtlich nicht notirten Effekten. Iaszis—Ortona u. Wallacher Freitag Vormittags fypien [a6 Antritt des Pester Eisenbahnzuges. Steinbruer Akt.Brauerei Aufgeb­ 95 100 Szegedm­enningItthr.Oantstag Frül). 296N . l —« sp Kaspczatälsz Urschmittag nerft., Szeit, achmnittage, Ar H Mohács-Bajas Peft Sonnt., Mont , Mittw., Don válás gol S IR Robin, I- Bu In son ea Orloba-Semlinzpel Samitag Stiih. Zemespär. „ 10 „ [Oalat-Drfona-Peft Montag Vormittag. ISemlin-Szegebin Gonut. u. Donnerít. Mittag8. pert, MBaitenPeft circa 8 Uhr Sriih. Er »»» Zelt Mittwochrith.» Konftantinopel Dienft. 4 U. Nadmitt, nkmcfthazms Frektag 4 U.Nachm. | Der eften ungar. Dampfschiffahrtegefellschaft. IStuptivb als aufwärts täal, Na Dohacs aufwärts tägl. 6 Uhr Sri, " , w..Oram abtpavig tág, ‚8 pr Gräb, Men-Szöny ze ünn Ru A u. Samft, 2 U Nacını admittag8. am... N r; dj oßmann,km Ausland die Herken R-Messe in Berlin,­H.Engl-F­­rankfurt a.M».G.L.Daube­uchhandlung in Amsterdam ...»5»31,Ab.8«9» z,’ «Bst....,,s.,40,,,,8«56»­­mu. Imiebiet e ga es ebregzin. 54 „St 9. 5 mor Ran A « 27 2a) Wien— Pet— Arad a ri 10 U. $ Bien sl 1 Mae Hm Koeln : a " jr " en­­ man m­ag Sroßwarbein —­­ESETE IO Bin in nn Br. Nachmittags. « t. 26. RE? . . . « .:«»ue!ag­ r·­mcag,­» 40 17470 (Or Maros-Bogbany-Sz.-Endre-Pest »».-—1.ij1 ågåekd Sonntag Ka Dei Semfi Báziás ‚oteimdr EN 7 KursZ Temes VarexY Straßenbahn».. g»—­—Oemlin-Neusatz-Effe·gq-Pes»tOonntag,Deektstangzzgz»»A»k»9»10» Inn» bszaenova» EgeazsaTms em A. 20 . AB. Bäztis— Wien, rad 5 U. 55 M. Yan. 40 «NK. 7U.25 M.Sr.hn. » Szegedikk»»»2»26»Fzüh12»53»» O.-TarjanAbf.211.50.R.Jim.10u.108lli.!lb. Wen TE sdsas..s 91608. 4 " » 83 m 21/a Uhr Nahmittags. Kal: u Uhr Frith. új; Cekzd»» 635,, . . . Uns Trieftsofem „» m» 8,40, · - ad Ta . Nachmittags. „ RR D {fahrt ampfidiffahrten Bajfagierfahrten. Donau: Dampffchiffahrts:@efellfchaft. - 7 | a Pe alocga-P: TI. Bon Bazias Samftag Ankunft m al elt -­­»1UVU antinope 6 U. rith. Söbake a rue Br re 9 Uhr rith. ana .. , tontag a Seht: Konftantinopel ontag Mittags Er Eilfahrten. m Salat 9 Son Et se Uhr Früh. Frlih. 7 U i Aufwärts, «» . — Eisenbahnfayrtm jó . en onnerft. on hő mittags Mitt. » Bor Steindruh ( Unten Ungar. Nordbahn. A6f en nn. 8 -Tarjan Ant. 12 In BER hi ee 10-5.20 Don „ 8 sZarlan " " 24 „ Mitt.5, pek Dr Br ŐT. fözegléb , Tu " »eonta97hrrl. - - ,,a:asD1entasUrrith. Ankunft = ER eke ER. PR . abf. a u. a DM. hr, a m 3, B. En „Od Er un EE Ant, ER Ar ee 6, 36, OfenTtitsis Dfen—Ranizfa.”) = 4 Hő) ee : " „ 1. a 12 sz ÜST 7 Weyiveanhäst­­az 1a lien. Kanizka—-Ofest.«) MEN « OF " ÜLI 9 R . n m fr. 1,50... Nm 5, 6, Br. „» U, «« At" 4 133: „2 „ 10 . Anls 38 s) mon .« gy a ,,,,r· 36 „Men — 4, u 8 ER ké 0 BAR EBEN mL toluol. 64428 m ŐV.Íggata . ... Ubenbs, ; » ag led An Et Er? et »Wie-n ...Abf.811. gngh,Lst--iii-6ii AED Arab Bien SE BE 9 MM. Ab. TU.A5M. 50.036.088 0, ére H 49 GZZEßnZaHDZI,IÅIUY·4 are ee Szolnok Grealeb 91.20 Mu. „In Abf „ n Ant, . Abf. at „ nn . Mát. 5 „46 Ve »»»»» tert an. 19 12, 2 , « > " " 40 „gt. a nn „WB. 5564 m E ENBT ""« z—kaühzzs »4»20» » Yun N 0x el Nachmittags, «» »». e ege “ Beofwarhett 31 M.Abends. » " · 15 98. Borm. u 2 m Öt. 1 540 27 „ „ Mittag8. Abends, Mi Biitb. Borm " 4 " & : Rm. , 9. en " a . E f SER rith. , , . Ab. 7 U venbteg.: enhäufel, U} «....Ak.4»6» 4 Br 1 (ed; ze Bien Baszias : 45 M- Sr. „10 „Din n 1 , 5 23 " Km. A 7 n "AG su. 1 " Jim. 6. En 59,,, 7 10m Bin wald... Ang I Era ő Cin tektes 42421x2 XOstIT LIszespGe ellschoarf.».»e»«szeris ch­­——Semlin-Sissek FredtagFrüh. Neußhziuset »1«52»Nm.»1» g«» --—»— reur.,4»41«» Rafdjan út éa »Ta.« BR eh­le Wr BE MA Tolaj. STE Mr Be ee]­ s» " . . enn Tall­an . a, Een, «­­5 »50 Wiener Fruchtbörse vom 24. Oktober. Amtliche Degesche,­ Umfas in Weizen 25—3”,000 Mb. Banater 86 88pfo. Iofo Mien 4 fl. 70 fr., 86 &9pfd. 4 fl. 80 fr., 86/8*pfo. Iofo Raab 4 fl. 60— 70 fr., Sipfo. Wieselburger toto Raab 4 fl. 70 fr. , 88/89pfd. Marchfelder 4 fl 75—80 fr. Korn, slowati­­sches 80/81pft. 3 fl. 50 fr. , Sipfo. 3 fl. 70 tr. Gerste, f­lovat jdhe 70/71pfo. toto Wien 3 fl. 55 tr. , banatifdbe 73pfo. toto Wien 4 fl. 15—25 fr. Hafer transito 46pfo. 2 fl. 6 fr., 48pfo. 2 fl. 16 fr. Marolder 44pfo. 1 fl. 82 fr., 56pfo. neue Maare 2 fl. 15 fr. (Brivatdeperche bes , Vester Lloyd.) Weizen um­­f a 25—80,000 ME. ; bei größerem Ausgebot 10—15, Korn mit 5, Hafer mit 2 kr. niedriger, Gerste 5 fr. höher. EEE man garasa nenn Handelsübersicht der Woche, Veit, 24. Oktober. Die Sehnsucht der Landiwirthe nach einem ausgiebigen Segen ist endlich — und wie wir hoffen — im ganzen Kunde in Erfüllung gegangen ; der no­r­dständige Herbstanbau wird nun wohl mit aller Kraft zu Ende geführt werden, da möglicher­weise bald faires Metter eintreten Fan, welches den jungen Saaten eben nicht ehr­forderlich wäre. Die mittlere Temperatur bewegt ih schon jet nur mehr zwischen 8—12 ° ; es braucht in den Karpathen oder den sterrischen Gebirgen nur einmal ordentlich zu schneien, und wir dürfen auch hier auf haltigen Frost gefaßt sein. Schon fest laufen günstige Hadrigten über die Wirkung des leßten Negens auf den Stand der Saaten ein, die ss merkwürdig gut erholt haben sollen ; auch die Nepsz­felder sollen bei weitem nicht mehr den trostlosen Anblick, wie noch vor Kurzem gewähren, in manchen Gegenden sogar, namentlich in tieferen Lagen, wo sie vom Ungeziefer größtentheils verschont blieben, sehr üppig dastehen. Am Ganzen scheint jedoch kein großes Quantum Neos gebaut worden zu sein. In kurzer Zeit dürfte auch die Studen- und Kartoffelernte, melche durch die septe trockene Zeit außerordentlic be­­günstigt war, vollkommen beendet und mit ihr der diesjährige Ernte­ cvirus geschlossen sein. Das Resultat ist aller Wahrscheinlichkeit nach ein Nehr befriedigendes. » 3 Xn Broduktengeschäfte warbloes in Schafwalle und Shmweinfett ein etwas schwungsvolleres Geschäft ; alle übri­­gen Produkte waren mehr oder weniger flau und auf einen geringen Verkehr beschränzt. » Getreidegeschäft.Solange schon dauert auf»allen auswärtigenV Märkten»das»Zurwarten,dasz endlich beißen Dfferenzen hie und da die Möglichkeit längeren Zurückhaltens nicht mehr vorhanden zu sein scheint ; die Berichte, welche brieflich und tele­­graphisch von den verschiedenen Plänen einlaufen, melden allgemein geringe Kaufluft, und wo eine Preisveränderung stattgefunden, ist es ein Nachgang. In Amerika hatte nur San Francisco einen Aufschwung des Exportes, was aber für europäische Interessen nicht von Bedeutung it. Newport sieht die­ großen Hoffnungen, die es auf den britischen Bedarf gefegt — obwohl schon namhafte Ladungen nach England ab­­gegangen sind — noch immer nicht realisixt. Die englischen und schotti­­schen Käufer­ scheinen für sekt den Ostfee-Brovenienzen größere Auf­­merksamkeit zuzuwenden, und Rußland, über dessen Ernte die günstig­­sten Nachrichten verlauten, entpuppt sich mehr und mehr als gefährli­­cher Konkurrent im Angebote von Getreide ; aus Ungarn verlangt man jenseits des Kanal bis nun nur Mehl, nach welchem aber lebhafte Frage war. Wie aus England blieben auch aus Belgien und Frantrek­ in den nordlschen Häfen die Nachfragen heuer aus. Frankreich hat eine günstige Ernte hinter sich, und die Konsumenten warten auf billigere P­reise, welche zum Theil auch fon eingetreten sind ; der Verkehr bleibt pafelbst, weil der Preisnachlaß nur ungerne bewilligt wird, vorläufig sehr beschränkt, und allein Marseille hat in Folge Ablabes nach Spa­­nien etwas lebhaftere Geschäftsthätigkeit aufzumeisen. Deutschland und die Schweiz haben gleichfalls feine Cile, mehr als den unmittelbaren Bedarf zu deden, und die Preise zeigen eine Tendenz zur Verm­inderung. In unserem Lande sehen wir auch sein bewegteres Bild. Die Provinzmärkte, schon durch die allgemeine Etagnation beein­­trächtigt , empfinden die Transportfalamitäten heuer doppelt, da sich in den bekannten Weberständen des Bahnbetriebs noch der Umstand ge­­sellt, daß häufig an die Maffeistraßen die Dienste verfagen. Was den Verzehr in Pest betrifft, so begann die Woche für Weize­n mit roßem Ausgebot und einem Preisrücgange von 5 fr. ; die Mühlen benügten sofort diesen Unstand und machten namhafte Einkäufe, so wie denn überhaupt in ihrer weitvorgeschrittenen Entwicklung die hiesige Mühlenindustrie bisher der einzige toirklich befriedigende Abnehmer die ven heurigen Produktionsüberschuß mar — ein Earer Beweis, welch unverläßlichher Hort der Aderbau allein ist. An leichtem Weizen war wegen zeitweiliger Absperrung des Weges nach Süden wenig Berfeht ; der amah mag bei 150,000 Mb. betragen haben, davon etwa ein Viertheil für den Export. Korn mar die ganze Mode matt und im Preise weichen . Umfab ca. 15,000 Mb. Geräte. Anfangs wer Mode etwas flau, erlangte in der zweiten Hälfte eine bessere Stim­mung und blieb zur Notiz fest behauptet ; Umfak 25—30,000 Mt. Hafer blieb im Laufe der ganzen Mode matt, wurde auch 1—2 fr. billiger ; es wurden bei 25,000 Me. umgejebt, größtentheils für den Export. Mais blieb die ganze Mode für den Konsum gut gefragt bei fest behaupteten Preisen ; der Umzug betrug etwa 30.000 Me. Die Zufuhren der verfroffenen Woche betrugen : B. 24. Dit. 67590 7 883438 1­­51829 620506 953973 139325 2539059 12947735 Die Versendungen betrugen Staatsb. Bi­. 1768 6325 21511 8325 6242 — 85524 132695 G Sübbahn „ 26460 660 900 200 21160 — —­­ 57%0 Zotal Zt. _ 28168 _ 6925 30911 8525 27342 — 88524 190395 vebuz. in Mik. 29294 7825 39875 16528 30349 °— 9264 215945 DIS, mis 10887 1­811.19007. 2040. — en Total Wis. 20131 8626 58742 18578 30749 — 92064 248690 Bis zum 17. Dft. wurden nachge­wiesen : Mi. 3144954 988656 1108116 448939 364931 12399. 2685025 3867911 B. 24. Dit. 3189.85 997282 1167058 467517 394580 123990 2777089 9116601 Donauaufwärts­transitirten : Dampfschiffs ME. 30605 10700 910 3350 — _ — 15705 Zugid. 57350 — 2­550 22500 — — — 101400 Tot. Dig. 87955 10700 22450 56000 — — — 177105 Bis zum 17. Oft. wurden nachgewiesen Mi. 914693 61797 12­059­560660 138618 — 104458 1901256 B. 24. SDFE.1002628 72497 143500 616660 138618 — 104458 3078361 Durch die Südbahn wurden 16,200 Ztr. Mehl erportirt. Durch die Staatsbahn wurden 28,297 Zt. „ n Mehl Die vielwöcentlichen Resultate der ausländischen, namentlich englischen Märkte neigten si­eher einem Nachgange zu doc sind die hiesigen Grablifsements mit ihren Engagements noch auf lange Zeit beschäftigt, so daß diese weichende Tendenz; hier wenig Ein­­fluß üben dü­fte. Der vielwöchentliche Negen gibt Hoffnung , daß sie in Unthätigkeit gestandenen Maflem­ühlen wenigstens eine Zeit lang produziren würden, und in Folge wefsen die rege Nachfrage nach ihm wär­­zeren Sorten sich dorthin wendete, und der Preis seine Erhöhung er­­fuhr. Ein gleiches beobachten die Konsumenten für Futterwaare. Schafwolle Auch in dieser Mode war der Umfaß ein namhafter, es wurden ca. 2000 Ztr. aller Gattungen aus dem Blake genommen, welche fast sämmtlich das Inland bezog. Troß des anhal­­tenden lebhaften Geschäftes bleiben die Preise unverändert. Vorläufer zeigen sich noch immer entgegenkommend, Borstenviehmarkt Zufuhr von 4800 Stüd ferbu­he und ungarische. Verkauft wurden für Berlin 360 Stid , 600 Pfd. Nettogewicht, 90 Pfd. Leben, zu 28 kr. ; für Mien eine Bol­ von 4200 Stüd, 24 °, —26 tr. Das Geschäft war lebhaft. Nübel stand diese Mode im Preise von 211/ —21 °/s fl., und sind einige hundert Ztr. gekündigtes Del verkauft worden. Neps Im Verlaufe der Mode wurden über 5000 Mb. di­­verse Kohleeps zu 44 —5", fl. verkauft. Spiritus Der Anfangs matte Geschäftsgang hat sich im Laufe der Mode etwas lebhafter gestaltet so daß prompte Maare zu 47, in neuer Methode und 49 °, alter M­ethode leichte Abnahme fand und die täglichen Anfuhren in effektiver MWnate ziemlich aufgeräumt wurden. Dagegen ist das Schlußgeschäft vernachlässigt, wa Käufer, durch frühere Erfahrungen gewarnt, der Ansicht sind, dab sie nur Einbußen am Preise zu gewärtigen hätten. Spiritus bleibt nominell : neue Me­­thode 47­,—48 ohne Faß, Transito alte Methode 49—50. In echtem Treberbranntmwein hat die Erzeugung be­gonnen, und verlangen Eigner ab hier 13 fl. Komptant ohne Faß, es it diesmal bei den guten Trebern Schmadhafte Maare zu bekommen, o­ft auch schon etwas neuer Slavonier Slivovskß auf den Pak gebracht worden, welcher aber viel zu wünschen übrig läßt und zu 20 fl. ausgeboten wird. Chbenjo wird auch einjährige Slavonier MWnare zu 20 hl. vergebens ausgeboten ; für Banater wird 18 fl. gefordert, doch sind Käufer no reservirt. Schweinefett Die Nachfrage nach prompter Maare bleibt lebhaft, nachdem Vorräthe knapp sind, behaupten sich Preise wie in der Borwoche. Auch in Terminwaare theils für Spekulation, theils für Gemacht wurde prompt ohne Faß zu 371.—38 fl., mit Faß 39—8394, fl. In Ter­­mine wurde gemacht Dft.:Nov.:Dez. mit dab zu 384, fl., ohne Faß Nov.:Dez. 35 °, fl. Nov.-Dez.:Sän. 3542 fl., wobei ein Umlab von 1500 Str. erzielt wurde. . Bedarf, ging es bei ermäßigten Breiten lebhaft her. Se Sped. Landivaare wurde eine Partie a 361, fl. Sammt Faß begeben und bleibt immer noch gesucht ; eine Post Schivere Maare 120 Po. 34 /a gemacht.­­ » Von Unschlitt ist eine Partie rum­j die Waareponlofw Zir.cm ein hiesiges Hans angelangt,Prei6311­,—32fl-:biesigcsbe­­dingt:32——32s-,fl. »»» Jmeetschkpreschäftobamejtch die Verl­ältniss­e mit« wenig geändert,1md ist auch keinechhaftigkeit im Verkeh­r,da die Käufer lediglich auf gesunde Primawaare reflektivem von welcher aber bisher noch wenig vorgekommen ist Der Wochenumsatz dürfte an 10108tr.anzutieft 111cn sein und halte­ Mich die PreisezIx 93X«­—107,«4f(, während minderthialitäten selb­st zu ift unbeachtet blieben Honig.Von Banater wurden einigelindert Ztr.Wachs­­honig zu 21fl.au1s."sgeboten,jedoch wollte man nicht mehr als 191­2——20fl. bewilligen;von Debreczincz geläutertem ist ein kleines Pöstchen a 2012fl. verkauft worden.DemszunehmendIach ist im Essegger Mar­kt 17—­18fl. gesauft worde­n Wachs.Von Nosenauer winsen keine Zufuhrenx aus zweiter Hand verlanzt man 104——106fl.;von Somo By­er Wachs siixb 20­3fr. an Nas gefommen, welche 98 fl. seine Abnehmer fanden ; die Maare wurde daher eingelagert. Knoppern. Es wurden ca. 1500 Str. verkauft, worunter 900 Str. ung. Hochprima zu 18", fl., 500 Str. Brima 171,18 fl, 2%, gaffa-Stonto. Ungarische Mittelmaare,, so wie jerbische je nach Qualität 15—16 fl. bezahlt. Meinstein. 100 Btr. halbwerk, halbroth, gute Waare wur­­dem zu 29 °, fl. begeben , was im Steinen zugeführt wird, bezahlen Händler mit 25—28 fl. ; geringe Maare mil 21-23 |. Bis zum 17. DE. wurden nachgewiesen : Mb. 6498931 858802 999171 557345 936850 125618 2447148 12433865 , bleibt dieser Artikel vernachlässigt und obwohl im Laufe der Mod Pottarche. Obgleich unsere Vorräthe nur sehr gering sind, ode nicht­ gehandelt worden, verblieben Preise in fester Haltung. Weihe 17 bis 18 fl., Blaufiich 16-16", fl., Siebenbürger 167,—16"­, fl., Haus­­arche je nach Qualität 13", —14", fl., illyrische 18—19 fl. Kleesamen.. Noch immer kommen feine Zufuhren von ungarischer Luzerne auf den Markt; daher wird größtentheils italieni­­sc gehandelt, und je nach Qualität bezahlt mit 31—33 fl. franfo Emballage ; Rothflee noch immer matt und ab Station zu 24—25 fl. erhältlich.­­ Nüffe von Großwardeiner Nüffen kamen einige hundert Ztr. an und F konnten a 772 fl. ab Bahn nicht verfauft werden. 100 Br. Debrerziner wurden zu 7 °­, fl. franfo Bahn begeben. Zivekjchkeit 1nus.Diese Woche kam es zu keinnnerlicbs­lich aneschäfft und sind Besitzer voll guter Waare geneigt zu ObiS 91X,zsl.abzugebe1­.Ein­ePt1ritexsoi1HooZtr.geringerr Wam­e ist dem Vernehmen nach zusfl.verkauft worden. Paprika,prä1sarirtc1s,wird in kleinen Posten zugeführt und zx125—26fl.»verkauft «S3uilienfri­­chte.Be­i kultigem Verkehre waren diese Woche Inweiße»11roßen Fisole 11 bessereanuhren.Das Auste­­bot stellte die Preise auf­ Ul.50­—70fl.,Zwergl Fisolenweiße4fl. 75kr.bis 35fl.,ErbsenPri·­:a(5fl.,Linsen4—61s­.fl.,Hirse besser beachtet zu2fl.5()——60fl.,Vrein(geschälte.85irse)zu4fl. 60—80kr.gesuchter,Hintfsamenbidf7fl.4()kr.pern.-ö.k11ltz. » ischlerleim noch inm­er gefragt und schönethtclwanze It22—221,fl.,Printc1231,­2——2slfl.bszal­lt. »»Rohe.83äutenidelle.In Robleder fand diese Woche ein ziemlich lebhafter Verkehr statt und zwar­ in schweren ungarischen Ochsenhäuten mit 65­—67fl.,Mittelgattung 66­­—66fl.50kr.,mm Stier-und Büffelhäuten ginen mehrere Sorten mit 56—58fl.,so nkth­ytrutschen»11ndbairische Kuhhälfte mit 68-70fl.per Zr. Für ungarische Kuhhäute zeigte sich wenig Kaufluft, da biesige Gigner hohe Breite hatten, welche von Seite der Abnehmer nicht bewilligt wer­­den . Letere wären geneigt mit 26—26 fl. 50 fl. in Stadtwaare und 24—25 fl. in Landswaare Geschäfte zu machen. In Kalbfellen is­t ein Geschäft gemacht worden. Schaffelfe­ferbirche. Bei gering­fügigen Zufuhren bleibt auch der Begehr ein Schwacher , und beschränkt sich­blos auf Kürschnerwaare ; die Breite sind je nach Qualität 115 bis 125 fl. Lammfelle finden gleichfalls nur in schweren Kürschner: Sorten Ubjab, während alle anderen Gattungen vernachlässigt sind ; verkauft wurden an 2000 Stüc, und bezahlte man für serbische schwere 110—120 fl., froatische 115—125 fl. Bon ®aisfellen gingen 6 bis 7000 Stüd alte serbische und türkische zum Preise von 115—120 fl. an das Ausland ab. Kitfelle bleiben für auswärtige Rechnung anhaltend gefragt, body mangeln gute Qualitäten; ca. 10.000 Stüd leichte sekundäre und Startfelle sind zu bis­het nicht genau bek­­annten Preisen für ausländische Rechnung dem Blake entnommen worden ; für walachische gesalzene 110—120pfb. wird 85—95 fl. bean­­sprucht. Alles per 102 Stud transito oder fonfumiet. Gearbeitetes Leder war in einzelnen Sorten e­twas besser gefragt. Der Umfab bewegte si meist in Herbstartikeln sch­werer Sorte — Kalbfeder und Pittlinge wurden billiger gehalten und waren genügend am Lager. — Von veutichen Häuten mangelt schöne Waare, man bezahlt : braune Oberlever 125—116 fl., braune Michelle je nach Qualität und Gewicht Teichte 250—260 fl., Schmerere 238—245 fl, Hug: und Narbenfelle 228—236 fl. — wenig gefragt, — Schwarze Zug: und Narbenhäute 115—118 fl. , lohgare Zerzen (Waches) 86—89 fl, Blanklever 103—107 fl., mindere Gattung und Barga­ keder 84—95 fl., Brustblätter 109—1­6 fl., Knoppernterzen­schwerste 101-105 fl, Trip­­tere 94—96 fl., deutsche Häute 92—95 fl., Wrm­pleder 91—95 fl.,­­ob­ gare­nt engl. 71—73 fl., australische 58—62 fl. , Terzenabfall OT8. 1 Weizen Roggen Gerste Hafer Mars RepsDiv.Total Staatsb.3tr.126825685615595 —7195275172872232094 Südbahn,, 1100­—609 —800 — 544 3­53 U. Nordb. 22143 3736 8824­58­0 — — 210, 35481 Total Air. 150668 10592 25028­5 8 7995 2751 73626 271578 rebuz. in Dig. 156570 11968 32286 1004 8874 3411 76571 290184 DDE. ,, 448928660439280 276349256—— 92533 Zuaihiffe „ 50888 1656 16­63 29480 900 —— 15340 115327 Landruf. „ ERB BRUT) BDO Te­re 15086 Total Mig, 260018 24034 52658 63 61 17.23 3.47 91911 513370 g fi # Belt, 24. Ditober. — Die Mocenberichte über Börse und Handel von Berlin, Frankfurt, Paris und London befinden sich auf der ersten Seite der Bei­­lage unseres heutigen Blattes, schon flau, war 60 fl., 3 Monate, 605 Ms. brauerei wurden zu 193­9 gehandelt und blieben mit 192 um 4 fl. besser als nestern. Erste ungarische und Neuposter Spiritus hoben sich beide um 5 fl., erstere auf 480 , jetere auf 470 von Afjefuranzpar­tieren hoben sich ung. Afjefuranz; um 10 fl. auf 560, und wurden auch Seruritas zu 304 geschaffen, Ung. Maschinenfabr. stiegen um 11 °, Barometer 28 ° 8”. Wasser stand noch im­­mer abnehmend. Das Getreid­e­geschäft,durch mehrere an ohnehin belanglos, ge­wöhnlich 8ipfo, am Schlusse der Woche, ganz jedoch mit unveränderten PBreifen. Zur Notizung gelangten nachstehende Verkäufe: In Weizen Theibe: 900 Mb. 864, gfd. á 4 fl. blaufpisig , 2 fl. 90­0 Korn 510 Mb. 80pfo. gewogen untergeordnete Maare ge: fl. 35 fl. Kafla, 100 Ms. Sipfo. á 4 fl. 70 fr. 3 Monate und Alle ® per Zeligent: Petter Kommerzialbant , zu ge: fr., Alles Kafla. Ger­ste 500 Mk. 72pfo. a 2 ft. 40 Fr. Kafa. Mars­cheik- 6­0 Ms. per Zollztr. á 2 fl. 62%); fr. Rafa ‚GSifettengeschäft Die heutige Börse erfreute sich einer entschieden besseren Stimmung und eines ziemlich lebhaften BVerkehres, der sich auch auf junge Dfrekten ausdehnte. Die Kurse wurden fast alle ER Veränderungen. bester und noll­en wir zunächst bei den amtlich notirten Gfieften fol: 620 und 625 ge­ändelt stiegen um 5 fl. auf 620, alla. ung. Krebitb. büßten mit 86" einen halben Gulden ein. Von Mühlenpapieren geschlossen­ , stiegen Dfen=Retter von 650 auf 655, Concordia­­ zu 635 und 640 635 auf 640, Louisen (zu 1917, geschloffen) von 190 auf 192. Königsbier­­. #Beit­weigt ; Thermometer + ner. 82"/a wogen a­m 24. Oktober. Mitterung rauh , trüb, zum Regen heute, wie Tr. 500 Mk. 8Opfo. gewogen fl. 927, 3 a 2 tr., 440 Mk. 8Opfo. von fl.­­­­ 5fl.auf 185 und Remorquirungun 19 fl.auf 245.Von amtlich nit notirten Effekten hatten namhafteren ak welche zu 97­­, eröffneten und 96 blieben, ferner Miener Tramwar, für­ welche die Stimmung heute besserte und die 3 fl. Aufgeld getronnen, ih Drasche’sche Ziegelei zu 42­6­, 45 MW. Valuten etwas matter. bendbörse. Bei sehr lebhaften Berfehre eröffneten Mie­­ner Tramiway 101, sanken auf 9913 und blieben zum Schluffe­n. Tülöw­ihe als Hafer und Hafer Bierbrauerei 196—197, Mais per April-Mai erfreuen sich in St. Petersburg 3 zahlten österreichische (ungar.) Meine Schritte zu thun. fest 101 Omnibus pari 6., 2 fl. Auf: geld Maare. F.R.ch»ta,23.Oktober.In Folge der für Weizen noch mutter»flaue­n Berichtevmieden konnte das Geschäft hierin ungeachtet der bei starkem Ausgebote von Seiten unserer Produzenten auch ge­­machten Konzessagien keine besondere Dimension annehmen und ist die gegen­wärtige Haltung inc diesen Artikel eine zu wartende. Für Gerste nimmt ebenfalls die Kaufluft allmälig ab und beschränkt sich der U­mfaß hierin auf ein Minimum. B4/85pfo. Nur die übrigen Körner­attungen einiger Beachtung. Mit nativen Meizen fl. 25—35 fr., Gerfte fl. 75 fr., fl. 25 fr, Mais per Frühjahr 1 fl. 60 Ír. pr. n.-ő. Mb. .....8%Brody, 22. Oktober. Der neue russische Zolltarif ist eben er­­schienen und muß e3 ung wundern, dab die ungarische Negierung es verabsäumte, zu Gunsten ihrer Meine, die früher durch einen mindern Eingangszoll begünstigt, später den feinen Meinen in Bezug der Abgabe gleichgestellt wurden, im Eintritte nach Rußland per Buch = 29", Wiener Bund einen Zoll von 90 Kopelen, der dann auf 2 Rubel 10 Kopefen somit um 150 °, gesteigert und im neuen Tarif( Allgemeiner rusischer Rolltarif für den europäischen Handel) sogar auf 2 Rubel 30 Kopeten festgefeßt worden ist. Cin Tap Ungarwein jener Sorte und Größe, wie gelangt, kostet in Brody gewöhnlich 15 Rubel und pflegt jenseits der Grenze bei einem Gewichte von 10 Rub auf 24 Rubel zu Hakan foı­­­men. Gegenwärtig zahlt ein solches Faß an Zoll und Hutbtá­en (gleich­­zeitig mit den Zöllen wird ein zehnperzentiger Kommunik­­ationszweden eingehoben) 36 Rubel 30 Rop., fortet somit über die russische Grenze über 51 Meinerport von statt 24 Rubel. hundert gefunden, Bauten hier weil nach Rußland zum Grport Untee solchen Zuschlag zu man in Rußland bei Verhältnissen so viele gleich hohem Zoll die Rhein­weine vorzieht. Professor Stummer aus Wien, Betriebsdirektor Ursprung von der Karl-Ludwigsbahn und der Direktor Hadel vom Baukonsortium der Straße Lemberg Brody waren zur Inspektion der hier , gleichzeitig die Arbeiten betreibend, welche nun auch energisch geführt werden. Dem Vernehmen nach soll die Eröffnung denn doch Mitte £ M. vor sich geben, fid)­t­e es aus von von hier jährlich Omnibus, 1­6000 Bud auf eben end: von der Leither ist Workenfolender. vom 26. Oktober bis 11. November Dienstag, 27. Oktober. Außerord Generalversamm­­lung der K.­­ priv. Nationalbank in Wien. Freitag, 30. Oktober, Schlaftermin zur Einzahlung der 4. 25 °, Rate = 50 fl. per Ak­ie der „Szt.:Endreer Ziegel­ und Kalt­­brennerei:Aktiengesellschaft.”" — Schlußtermin zur Einzah­­lung bei 1. 20%, Mate per Aktie der „Giften ung. Borstenvieh: maststalle und Vorschußgesellschaft" bei G. Mer. Markovits im Hotel zum „weißen Schiff.“ Samstag, 31. Oktobr. Schlußtermin zur Einzahlung weite­­rer 20% = 20 fl. per Aktie der „Erst­­ung. RaftlerUnstalt, Buch­­brucerei und Geschäftsbücher-Fabriks:Aktiengesellschaft.“ V­erlosung. 22 Serienziehung der Kanton Freiburger 15 Stand­:Lose am 15. Oktober 1868 zu Freiburg. Verlost wurden fol­­gende 24 Serien: 65 983 141 352 373 531 1350 1540 1786 1884 2563 3309 4324 4550 4804 4982 5105 5289 5621 6183 7028 7158 71287 7563. Verfehr der Fruchtschiffe. vom 24. Oktober. Angenormen in Weit: „Schlepp Nr. 8" b. Naaber Ge­­sellshaft, bel. in Gußtus für Abeles m. 6400 DE. Meizen. — „Ba­­polya” bes Mathäus Defel, bel. in Körtiles f. Couard Lederer nı. 6570 Mk. Meizen. — „Armin“ b. G. Herzfelder,, bel. in Busta f. eig. Nech. m. 6500 ME. Mais. — „Aladar” d. ©. 3. Freund, bel. in Bas f. eig. Reh. m. 4000 Mb. Diverfen. — „Ferenc“ b. Paul Suller,, bel. in Racy Mlmds f. Frik Leopold, m. 2100 Mb. Diverfen. — „Schlepp Nr. 22" 0. Renorqueur:Gesellschaft, bel. in Palanka f. Jakob Deutsch m. 5471 Mb. Hafer. — „Schlepp Nr. 13” b. Nemorg.­­Gesellschaft, bel. in Wufovar f. Mt. &. Harpusfa im. 3669 ME. Mais, 310 Mb. Gerste, » Zransitirt nach Naab : „Sclepp Nr. 7” b. Raaber Ge­­sellschaft, bel in Szegebin f. Freund­ m. 4200 Ms. Weizen. — , Ferencz" b. HNapán und Gzirafy, bel. in Baja f. Strauß m. 2000 Mb. Roggen, 5500 Mb. Hafer — „Branz” b. Jakob Amon, bel. in BZombor für eig. Ned. m. 8209 Mb. Hafer. — , Gabriel" b. Gabr. und of. Deutfe, bel. ín Bósfa f. eig. Ned. m. 11,490 Mb. Hafer. — „Lajos” b. dranz fopap, bel. in Szanap f. Emerich Toth­m, 7771 Ms. Wei­­zen. — „Laplo" b. Yoh. Stovát, bel. in Senta f. Philipp Molf ın. 7800 Mb. Meizen. arg re BE. Rinne nel hen erbte äh ine Mar di Jah anna wanna a nn, Bot, 24 Oftohor 2 EAN Remofkt. Brehburg, 24 Dktober : 3" 5" u. 97 Bemwöltt. Märamaros-Sziget, 24: Oktober : 07 8" ü NR, Bewoltt, SzteRémeti, 24, Dir: UN Beröltt, Waflerftand : Witterung ı

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