Pester Lloyd - Abendblatt, April 1870 (Jahrgang 17, nr. 74-98)

1870-04-08 / nr. 80

AIHJ > 14 sick 2 2 = » 2”. JES PESTE Die einzelne Nummer Tostet 4 Tr. b. TB. = Der im Finanzministerium bereits vollendete Bericht über das Eisenbahn- Anlegen wird, wie sich nun mit Bestimmtheit sagen läßt, vor der Vertagung nicht mehr vorgelegt werden und in Abgeordnetenkreisen folgert man hieraus, daß Herr v. Lönyay jedenfalls noch einige Zeit nach Ostern die Geschäfte fortführen werde. — der Eisenbahn­ und der Finanzausschug­chickten weitern Nachmittags­eikungen, in denen mehrere Gefekentwürfe in Betreff verschiedener Eisenbahnen verhandelt wurden. Der Eisenbahn­­ausschuß soi mit derselben Leichtigkeit, welche schon im verflossenen Jahre zu unliebsamen Erörterungen mit dem Finanzausschuß Anlaß gab, ob für den Bau der Bahnen von Eperies nach Tarnomwun von Munfacaz nach Stry erklärt haben, ob­­gleich die Frage, ob von galizischer Seite die Fortlegung dieser Bah­­nen, welche eben in der anderen Hälfte der Monarchie eine viel län­­gere Strecke einnehmen, beabsichtigt wird, noch gar nicht entschieden, ja nicht einmal in thatsächlicher Verhandlung ist. Der weitere Gefeb­­entwurf über den Ausbau der Alföld-Fiumaner Bahn von Efiigg nach Siffeg und Karlstadt sol im Eisenbahnausfch­au­ sogleiche Zustimmung erhalten haben, obgleich das Kommunikations­­ministerium gar seine positiven Daten zur Entscheidung der Frage vorgelegt hatte, welcher Unterschied zwischen den Baufosten obmwalte, welche die Strecke von Efsegg über Narchisa nach Bozsega, die den Be­wohnern Slawoniens bei dem Ausgleich mit Kroatien in Aussicht ge­­stelt wurde, und an­dererseits die über Diatovár nach Neu-Gradisfa erfordern, in das Gefäß aber unbestimmte Richtungen doch nicht auf­­genommen werden können. Der Finanzausschuß soll das Kommunika­­tionsministerium aufgefordert haben, bezüglich der obigen Bahnen weitere, erschöpfende Daten und Belege bis nach den Osterferien vor­­­­zubereiten. —­in Betreff des ohne Staatsgarantie zu erbauenden Eisen­­bahnflügels Baltány: Berja­m­o 8 soll der gemeinsame Bericht des Eisenbahn- und Finanzausschusses morgen in die öffentliche Sikung gelangen. Derselbe lautet für die Annahme des Gefebent­­wurfes günstig ; die einzige wesentliche Wenderung betrifft die Coupon­­steuer der Aktien und Prioritäten, melde nach dem Vorschlag des Mi­­nisters 30 Jahre hindurch nicht eingehoben werden soll, nach dem An­­tag des Finanzausschusses jedoch jährlich zu entrichten wäre. Heute früh war die Nyiregphaza-Ugparer Bahn im Ausschuß auf der Ta­geserdnnung. == Der Klub der Linken hat gestern folgende Gelegentwürfe­­ in Verhandlung genommen: 1), den Gefesentwurf auf eine Abände­­derung des Punktes 5 di3 46. Gef.-Art. vom Jahre 1868 in Betreff der Kontrole der schwebenden Schuld, rücksichtlich dessen der Antrag der Zentralkommission acceptirt wird; 2) den Gefeßentwurf wegen Un­­artitulirung der gemischten Gerichte, bei welchem seitens der Konferenz zu dem die P­reßvergehen betreffenden Punkte mehrere Bemerkungen gemacht wurden ; 3) den Gefegentwurf bezüglich der dem Pelzer Lloyd zu gewährenden Steuerbegünstigungen, gegen den seine Einmendung erhoben wurde; 4) den Entwurf bezüglich der Publikation der Geseße (wird acceptirt) ; 5) die Gesebvorlage bezüglich der Vermehrung der Appel­­lationsgerichte (hier wünscht die Konferenz, daß nur die ordentlichen Richter nach dem Dienstalter vorrücen sollen). NRachsichtlich des Gef.­­Art. 54: 1868 hält die Konferenz ihre früheren Amendements aufrecht, denen sie noch ein Amendement, welches auf eine engere Bestimmung des Prozestgegenstandes dringt, hinzufügt. Aus dem Reichstage. Die Situng des Oberhauses wurde heute vom Präsidenten Majláth um 11 Uhr eröffnet. » » Auf verhnister fauteuils:Andrassy»,Lonyay. Als Schriftführer fungiren Gr.Jul.Csak v undeergespan Tipa. »­­Der Schriftführer des Unterhauses,Peter Mibsly­,über­­bringt den Gesetzentwurf über das zum Zwecke­ der Stadtverschönerung je in der Höhe von 40 Millionen aufzunehmen ve­rsehen. Der Gefeßentwurf wird verlesen, und fallen, da der Gefeßentwurf in seiner Originalfassung sich schon in den Händen der Mitglieder des Hauses befindet, die von dem Unterhause an demselben angebrachten Mos­sifikationen gedruckt und an die Mitglieder des Hauses vertheilt wer­­den. Da der Gejegentwurf zur präferenten Behandlung empfohlen ist, so wird sich die Dreierkommission des Hauses nach Schluß ver­eikung sofort versammeln, um über den Gejegentwurf zu berathen und bal­digst Bericht zu erstatten. » Graf Johann Cziraky legt den Bericht der vereinigten Rechts-und Finanzausschüsse des Kauses über den auf die Errichtung des Staatsrechnungshofes Bezug habenden Gesetzentwurf,namentlich aber über den Beschluß,welchen das Abgeordnetenhaus in Hinsicht auf die vom Oberhause am§­6 desselben vorgenommenen Rendei­rungen gefaßt,auf den Tisch des Hauses nieder.Die vereinigten Finanz­­und Rechtsausschüsse beantragen,daß das Haus an den am§.6 ange­­brachten Modifikationen umso mehr festhalte,als die Motive,welche das Haus zur Modifizirung des§.6 bewegten,auch heute nochxka­­umstoßen aufrecht stehem und da im Beschlusse des Abgeordnetenha­us kein Grund dafür angegeben ist,warum das Abgeordnetenhaus die Modifikation des Oberhauses nicht annehme.Waschteam§­8»des Gesetzentwurfes vom Abgeordnetenhause angebrachten unwesentlichen Renderungen betrifft,rat dem die vereinigten Kommissionen dem pause dieselben anzunehmen. Graf Georg Apponyi unterfrügt in einigen kurzen Morten den Antrag der Ausf­ülle , worauf das Haus einstimmig den Antrag annimmt. « Der Gesetzentwurf wird also dem Abgeordnetenhause noch ein­­mal mit per Bitteurückgeschickt werden,die an§.6 angebrachten Verhauses annehmen zu wollen. Finanzminister Yanya­ng meldet dem Hause, daß die Brüger Muster der neuen Zehnefrantene und Zwanzig-Franten-Gold­tüde beim Präsidenten des Hauses zur Besichtigung aufliegen. Schluß der Sikung um N Prosivent Somifih eröffnet die heutige Sikung des Ab­­geordnetenhauses um 9 Uhr. Auf den Ministerfauteuils: Könyay, Horvath, Eötvög, Gorove. Das Broto­oll der jüngsten Sikung wird authentizirt. Der Gefegentwurf über die Donauregulirung und gewisse, in Pest-Dfen auszuführende öffentliche Arbeiten wird zum dritten Male gelesen und definitiv angenommen. Der auf die Annahme des Gesehentwurfes gefeßt. Referent des Zentralausf­usses Georg Urházy verliert den Bericht über den Nachtragskredit für die Orientreife Sr. Majestät, über den Gejegent­wurf bezüglich der Außerkursierung der Zehnkreuzer müngt: ‘heine und über den Gejebentwurf bezüglich der Erhöhung der Duar­­tiergelder der Abgeordneten. Der Zentralausschuß empfiehlt die drei Gejegentwürfe mit ganz unbedeutenden Styländerungen zur Annahme. Das Haus übergeht zur Tagesordnung, auf welcher zunächst der Gefegentwurf über die Renderung des Gefeges bezüglich der Kontrole der scmwebenden Staatsschuld steht. Der Gefegentwurf besteht aus einem einzigen Paragraphen und lautet : n§. 1. Der $. 5 des 6.­A. 46: 1868 über die zur Kontrole der schwebenden Staatsschuld entsendete Kommission wird folgenders­maßen geändert: Die Gfasmitglieder werden niet blos zum Erlaß der auftretenden, sondern auch der provisorisch am Erscheinen verhin­­derten Mitglieder einberufen.” Der Gelegentwurf wird ohne Bemerkung angenommen Der Gesetzentwurf über die Inartikulirung der k.gemischten Ge­­richte wird verlesen.Der Centralausschuß beantragt eine völlig neue Formulirung dieses Gesetzentwurfes zur Annahme.­­ Koloman Tipa erklärt das Vorgehen der Regierung bezüglich dieser gemischten Gerichte für sehr unkorrekt.Eine konstitutionelle Re­­gierung kann keine neuen Gerichte ausstellen,ihre Kompetenz oder Nich­­terzählvezräydtern,ohne daß der Reichstag dies zuvor beschlossen hätte. Der Justzminister hat aber diese Gerichte im Verordnungswege errich­­tet unnd ihrer Kompetenz drei Dinge unterstellt,nämlich die Appellation all’jener Prozeßangelegenheiten,welche aus der Festmilung der Wein­zehentablöszungssumme sich ergeben und gegen die Entscheidung der ge­­t­ählten Richterappellirt werden,die Gerichtsbarkeit erster Instanz über Preßangelegenheiten und die Gerichtsbarkeit gleichfalls erster In­­stanz über Schoa­nerfasprozesse drs Norars. Der Justizminister war vom Reichstage beauftragt wor­­den, für alle drei Angelegeheiten eigene Gerichtshöfe zu errichten; er hat es vorgezogen, dieselben den gemischten Gerichtshöfen als Agen­­den zuzumeisen und eigenmächtig vorzugehen ; er hat, troßdem der Neidtag versammelt war,­­demselben seinen Gefäßentwurf über die Aufstellung der neuen Gerichtshöfe vorgelegt, sondern darauf vertraut, hab er nachträglich eine Invemsität erhalten werde. Das ist jedenfalls ein Fehler, allein nachdem m wenigstens versucht worden ist, doch nach­­trägliche Vorlage des Gefegentwurfes diesen Fehler gutzumachen, so acceptirt Nedner den Gefegentwurf zur Grundlage der Spezialdebatte und behält sie vor, im Verlaufe der legieren eventuelle Modifikationen zu beantragen. & 5 . Suiftsminister Sorpath anerkennt selbst, daß sein Vorgehen nicht ‚ganz konstitutionell ‘war; allein in Anbetracht der vorhandenen Umstände glaubt er auf die Indemnity Anspruch zu haben. Uebrigens bat er um die Indemnity schon­ am 1. Dezember v. a. nachgesuct, also wo bevor die gemischten Gerichte in Wirksamkeit getreten waren, nur hatte das Haus nicht Zeit, die Vorlage des Minsters früher als fest zu verhandeln. Ludwig Csernatony bedauert, daß die Negierung bei jeder Gelegenheit Iremnitäten verlange. 68 sei eine heikle Sache in einem Konstitutionellen Staate, wenn eine Regierung immer F­emni­­täten nöthig hat, denn dies beweist, was dieselbe militärlsihh vorgehe. Der Gelegentwurf wird zur Grundlage der Spezialdebatte an­­genommen und diese begonnen. es, nach welchem die E. gemischten Gerichte in Tyrnau, Des­breczin, Éperies und Güns provisorisch aufrecht­erhalten werden, wird in der Fassung des Zentralausschuss­ angenommen. §. 2 bestimmt die Kompetenz der gemischten Gerichte. Koloman Tipa beantragt, daß die Gerichtsbarkeit erster Instanz in P­reßange­­legenheiten diesen Gerichten entzogen werde. Der Antrag wird ver­­worfen, der Paragraph in der Fassung des Zentralausschusses ange­­nommen. §. 3 stellt die Sprengel der einzelnen Gerichte, §. 4 die Anzahl der zur Urtheilsfällung nöthigen N Richteranzahl, §. 5 die Preßordnung fest, §. 6 enthält die Vollzugsklausel. AN viere Paragraphe werden in der Fassung des Zentralausschusses angenommen. Der Gefebentwurf über die dem Pester Lloyd und der Pester Börsen­ und Kornhallengesellsshaft für das von ihnen am Donauquai zu bauende Haus zu gewährenden Begünstigungen wird in der Fassung des Finanzausschusses ohne Bemerkung angenommen. (Schluß im Morgenblatte.) Im Herrenhause des Reichsrathes wurde gestern nach Erledigung der einleitenden Geschäfte die zweite Lesung des Finanzgefeges und Staatsvoranschlages für das Jahr 1870 vorgenommen. Berichterstatter Ritter v. Winterstein verlüft den Ausschußbericht und schließt denselben mit folgendem Antrage: „Das hohe Haus tolle dem angeschlossenen Finanzgesebe für das Jahr 1870, wie es aus den Beschlüssen des Abgeordnetenhauses hervorgegangen ist, die verfassungsmäßige Genehmigung ertheilen.” In der General-Debatte meldet sich Niemand zum Worte. Die ersten vier Kapitel werden ohne Debatte angenom­men. Zu Kapitel V, Ministerrath, ergreift das Wort Nitter-von Schmerling, um zu erklären, daß er für die Summe, welche zur Bildung eines Dispositions- Fonds verlangt wird, stimmen werde. Da jedoch die Bewilligung desselben mehr oder weniger ein Zeichen des Vertrauens oder Miktrauens ist, müsse es gerechfertigt erscheinen, über die gegenwärtige Lage einige Worte zu sprechen. Ein Theil der Abgeordneten hat das Abgeordnetenhaus verlas­­­en, weil man der von ihnen geforderten Autonomie nicht die volle Rechnung tragen will; eben­so notorisch wie die eine Thatsache ist die andere, daß das Ministerium seine Demission erbeten hat. Der erste große Akt, wer geschah, ist der Ausgleich mit Ungarn. Daß er den Ländern diesseits der Leitha nicht besondere Begünstigun­­gen brachte, st­ellen har; der Ausgleich hat nicht nur finanziell son­dern auch in anderer Beziehung Cisleithanien geschädigt. Der Hauptokt wurde vollzogen und eine ganze Menge von Fragen blieb unerledigt, wie die Bankfrage, Militärgrenzfrage, so daß wir jederzeit besorgt sein müssen, neue alten auf uns zu nehmen. Darin liegt sein Vorwurf für die Herren jenseits der Leitha, sie sehen ihren Vortheil darin , allein fraglich ist es , ob wir es so eilig damit hatten, jene in ihrer Intentionen zu­ unterfragen.­­ Man sagte wohl, die Machsteilung des Reiches sei dadurch vers­­türzt worden. Man täuscht damit nicht diejenigen, welche man zu tan­schen beabsichtigt, die willen wohl, was wir in dieser Beziehung eher erschüttert als gestärft wurden. Die Frage, ob dur den Dualismus die Finanzzustände sich besserten, ist leicht beantwortet. Ich vermeise darauf, daß beide Herren, diesseits und jenseits der Leitha, welche das Finanzportefeuille innehaben, bes Desteren betonten, daß nur die gesegneten Srnten die guten Er­­folge erzielen halfen. Uebrigens jedoch zeigen unsere Budgets, daß wir bald bei der Frage angelangt sein werden, wie die Defizite zu deden sind. Gibt es ein Mittel ? Leider nicht, wenn hierin Liegt der größte Krebsschaden des Ausgleiches, daß «s. feine gemeinsame Staatsbcild mehr gibt. Ungarn trägt nur seine bestimmte Quote bei, die ganze Staatsschule liegt auf Cisleithanien. Wenn durch irgendwelche Zufälle die Nothwendigkeit einer Kre­­ditkoperation nothwendig würde,können wir sie nicht durchführen, weil Niemand berechtigt ist,es zu thun.Wenn also die Mögligkeit, schnell Geld zu erlangen,mit ein Theil der größeren Machtstellung eines Staates ist,so ist dieselbe durch den Ausgleich gewiß nicht er­­höht worden. Wir kommen nun zur Armee;wir haben eine Armee,das heißt zutr haben eigentlich drei Armeen:die gemeinsame Armee,die ungar­rische und die zisleithanische Armee,welche alle im Frieden lose zu­­sammenhältigen und dem Kriegsminister nur zur Inspizirung unter­­stehen.Dies­ ist schon im Frieden,wenn aber die Armee auf Kriegs­­fuß gesetzt wird,so genü­gt nicht nur der Befehl des Kriegsministers, sondern es müssen auch die Landesvert­eidigungs-Minister ihre Befehle erlassen,und die Vertretungen hiezu ihre Zustimmung geben.Soll nun einTthlemer Landwehr außer Landes verwendet werden,so bedarf man hiezu auch der Bewilligung der Vertretungen Aus Allem ergibt sich, daß durch den Dualismus die Machstellung des Neid­s nicht ge­ moinen und auch wir hier nicht befriedigt sind. Der zweite große Akt war der sogenannte Ausgleich mit Galizien. Man hatte vazumal in Folge des Dualismus wiederholt betont, daß an die Schwächung des Reichsrathes nicht gedacht und an der Kompetenz desselben festgehalten werden sollte. Trot­zieses Beichlufses hat man sich schon einer vollendeten Thatsache gegenüber befunden. Denn nur dadurch, daß man unter der Hand mit den galizischen Ab­­geordneten verhandelte , konnte­ man­ Einheit in den betreffenden Bes­chlüfsen erreichen. Die Folgen des Ausgleiches waren, daß die gali­­zische Partei in dritter Lesung gegen die Verfassung stimmte, gegen die Religionsgefege sich erklärte und schließlich das Haus verließ. Das i­ ver Nüdblich auf die Vergangenheit. E3 erwäh­lt für uns die Pflicht, Denjenigen welche die Leitung der Geschäfte in die Hand nehmen, zuzurufen, nicht ähnliche Ausgleiche anzubahnen. 3 gibt nur Einen Weg aus dem Labyrinthe, und das ist die Festhaltung des NReihegedanfend. ES ist im gegenwärtigen Momente Pflicht des Herrenhauses, und ich beantrage daher folgende Revolution : „Indem das Haus ausspricht, daß es unverbrünlich an den Grundlagen festhält, welche es jederzeit, insbesondere aber zu Beginn der feigen Session in der bei Beantwortung ver­a. b. Thronrede be­­fohloffenen Moresse ausgesprochen hat, sieht es ich zur Erklärung ver­­anlaßt, daß es nur jene Regierung als ihre Aufgaben richtig erfassend betrachtet, welche es als ihre erste Pflicht ansieht, im Geiste der Ver­­fassung und durch Kraft der Gesebe allen gegen den Bestand der Ver­­fassung und gegen die zentrale Neid3gewalt gerichteten Bestrebungen wirksam entgegenzutreten, sowie von Glanz und die Nechte der Krone und die Wohlfahrt und Zusammengehörigkeit des Neic­es zu sichern.“ Bei der Unterlagungsfrage erhebt ich für die Resolution nahezu das ganze Haus, der anmesende Graf Potocki, sowie einige Mitglieder 3% Jehten bleiben auf ihren Ligen. Ueber die Debatte im Digigen: blatte. a: rism Movifitationen des 7­­ x RAN Er an, Aus dem Reichsraths-Abgeordnetenhause. Saale umherstehend, disfutiren eifrig. Vorsigender: Beginn Bandanz, Dr. Landesberger, Graf Golejewski und Ab­­geordneter Pfeiffer zeigen an, trag sie mit Rücksicht auf die Er: Manvate Fer: Cju­biffa der Betrino’schen Erklärung die dalmatinifche Ana gelegenheit nicht mehr zur Verhandlung kommen wird. Der V­räsident biffa ab; mitgetheilt Stimmen, habe, daß bemerkt, und Erledigung der ersten Ge­­schäfte, welche die Tagesordnung vorschreibt, wird zur Wahl in die Delegation, teift Namensaufrufs geschritten. Die Abgeordneten gewählt erscheinen: die Karvash und daß dalmatinische Angelegenheit vor der egek zu Dítern nicht mehr auf die Tagesordnung gerecht werden­önne. Nach Mittheilung der Einläufe Banhans er dem Abgeordneten jur und zwar zunächst zur Wahl der Delegirten mit: Daubed Plener mit und Gtreeruwik Stimmzettel mit 35, Herbst mit 34, Shier mit je 33, Neumann und Theumer mit je 32%, je 29 Für den zehnten Delegirten ergab sich keine absolute Majorität­ geschritten werden ; in dem: es mußte daher selben wurde Bibus mit 22 Stimmen gewählt. Bei der Wahl der Erfamänner für die böhmischen Delegirten werden 27 Stimmzettel abgegeben ; als gewählt erscheinen : Als erster Brlagmann Baron Ferdinand Kos mit 18 Stimmen ; als zweiter Br­­lagmann Baron Wächter mit 20 Stimmen. Die beiden Abgeordneten aus Dalmatien wählen Lapenna zum­­ Delegirten und Knezevics zum Cr­aßmann. aj; was der Wahl der galizischen Delegirten be­­merkt der käs·ident:·Nachdem fast alle galizischen Abgeordneten d­ie Mandate in den Reichsrath niedergelegt habe­n,so scheint es mit Jon Tinti. Die Abgeordneten aus Steie­zmark geben 10 Stimm­­zettel ab,als gewählt erscheinen:Lohninger mit9,Schlegel mits Stimment zum Ersatzm­ann wurde gewählt.Johann Baues­. Die drei Abgeordneten­ aus Salzburg wählen Gschnitzer zum Delegirtem Stieger zum Ersatzmann. Die Abgeordneten aus Kärnten wählen Lax zum Delegir­­ten,Jessernigg zum­ Ersatzmann .Die Abgeordneten aus Krain wählen Margheri zum Dele­­girten und Klum zum Ersatzmann. Die­ Abgeordneten aus der Bukowina wählen Hormuzacki zum Delegirtem zum Ersatzmann Prokopovicz. Die Abgeordneten aus Mähren geben 19 Stimmzettel­ ab; als gewählt erscheinen: Manvelblüh, Zaillner und Dr. v. b. Straß mit je 19 und Hopfen mit 17­ Stimmen. Zu Krlagmännern werden gewählt : Baron Kübel und Dr. Steinbrecher. Die Abgeordneten aus Schles­ien wählen zum Delegirten Dr. Demel, zum Erlagmann Dr. Dietrich. Die beiden Abgeordneten aus Tirol wählen zu Delegirten : Leonardi und Brato, zum Erfaßmann Degara. Für Borarlberg wird gewählt Froihauer zum Delegirten, zum Stragmann Feb. · · Die Wahlen für Istrien entfallen aus demselben Grade wie bei Galiz­en. Präsident: 63 wurde mir von Dr. Grob und Genossew ein Antrag übergeben, es sei an Se. Majestät eine im Entwurfe vorgelegte Voresse zu erlassen , und über diesen Gegenstand mit ih­r durch die Geschäftsordnung zulässigen Abkürzungen zu verh­andeln. P­räsi­dent: Die Adresse selbst lautet:­­ „Sure Majestät ! Die politische Lage, welche durch die Entfernung ganzer Grup­­pen von Abgeordneten aus dem Reichsrathe und im Zusammenhang mit dieser Thatsache durch den Müctritt des gegenwärtigen parlamen­­tarischen Ministeriums geschaffen wurde, nöthigt das Haus der Abge­­ordneten, Eurer Majestät seine Anschauungen mit ehrfurchtsvoller Of­­fenheit auszusprechen. Ohne auf die Motive einzugehen, welche jene Abgeordneten ver­­anlaßt haben mögen, die Vertretung ihrer Länder im Neichgrab­e für einige Zeit ganz, oder theilweise zu verlassen, muß das Haus der Abgeordneten doch sein tiefes Bedauern über diesen Vorgang aus­­sprechen, weil daduch der konstitutionelle Boden, auf welchem allein eine nationale oder politische Differenz zu einer staatsrechtlich gülti­­gen Austragung gelangen kann, von jenen Abgeordneten verlassen wurde. Indem wir nun Ereignissen gegenüberstehen, welche möglicher­­weise einen Wendepunkt der inneren Politik zu Folge haben künnen, fühlen wir uns verpflichtet, unserem unverbrüchlichen Verhhalten an den in unserer ergebensten Aoresse vom 28. Jänner d. 3. ausgespro­­chenen Ansichten im Namen der von uns vertretenen Bevölkerung wei­­teren Anspruch zu geben. Der österreichische Reichsgedanke ist er, welcher unser politi­­sches Streben, immervar leitet. In der parlamentarischen Einheit der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder erkennen wir die einzig verläßliche Bürgschaft der Macht des Staates Oesterreich, 2 Freiheit seiner Bürger, des Schubes aller seiner Nationa­­ltäten. . Die berechtigte Autonomie der Länder in ihren inneren Angele­­genheiten darf in die Machtsphäre der Kaiserkrone, der Reichsvertretung und der Regierung nicht eingreifen. Die freie Bewegung der einzelnen Bestandtheile muß ihre Begrenzung finden in den Beringungen einer lebenskräftigen Exid­enz, sowie in der Nothwendigkeit eines Schuges für die Freiheit der einzelnen Staatsbürger und für die nationalen Mino­­ritäten. Die für den Ausgleich mit Ungarn geschaffene Zweitheilung der Monarchie erheib­t eine einheitliche und parlamentarische Regie­­rung der diesseitigen Reichslande. Soll Desterrah ein­­ monarchischer Staat, eine europäische Naht bleiben, dann dürfen seine Bestand, A­ie Nee durch die Bande einer Conföderation Lore zusammen­­gehalten sein.­­ In der Einheit und Freiheit lieb­esterreichs Macht und Größe? Im Föderalismus wird Oesterreich und seine Freiheit eine leichte Beute für jeden Feind! “ Von biesen patriotischen österreichischen Gesinnungen geleitet, dürfen wir daher seiner Regierung unsere Unterstüsung gewähren, melde, ven Rechtsboden der gegenwärtigen Verfassung verlassend, das Schwergewicht der Gesettgebung und Administration in die Landtage legen und die Neihevertretung und Reichsregierung in ihren wesent­­lichen Attributen schädigen würde. Wir müßten Bestrebungen entgegentreten, melde mit Gefähr­­dung der verfassungsmäßigen Gelbstständigkeit der gegenwärtig be­­stehenden Königreiche und Länder die Schaffung neuer staatsrechtlichen Gestaltungen bezwehken, und wir fühnten auch nicht Regierung: Maß­­regeln unsere Zustimmung ertheilen, durch welche irgend ein Volke, Keen der Vergewaltigung duch andere Nationalitäten preisge­­geben wird. Die Traditionen der allerhöchsten Dynastie sind mit den P­rin­­zipien der österreichischen Neidigeinheit zu innig verwebt, als daß das Haus der Abgeordneten nicht hoffen dürfte, daß diese der treuesten An­­hänglichkeit an den Allerhöchsten Throne entspringenden Worte von Euer Majestät hulovoll aufgenommen und der Allerhöchsten Würdigung werth gefunden werden möchten. Gott schnke Desterreich! Gott erhalte Cure Majetät ! Die Dringlichkeit wird anerkannt. Abgeord. Christian Kos­eklärt, er werde gegen die Horefie stimmen, weil er es für unziemlich halte, daß man ver Krone Instrur: N­ang eine ähnliche Erklärung gibt Abgeordneter A­ndri­e i­z3 ab. Auf Antrag des Aba. Gro FB (Wels) wird dann die ganze Horefie en bloc angenommen. Die Minister enthielten sich der Abstimmung. ..,Du.NRehbauer un Figuly waren bei der Abstimmung nit im Saale. R. C. Wien, herrscht Härung wer schließt sich Abgeordneter da nach der Versicherung als 34, 7. April. Lebhafte Die Galerien des Biosidiums Bewegung , der Sikung: 11 Uhr. Brefftel, Stremayr, der polnischen Delegation Ehre zum aus Böhmen zweiten Wahlgang find v. dicht befeßt; im in Gruppen Kaiserfeld Auf der Ministerbant: Hasner die Abgeordneten, Dr. geben niederlegen. 35 mit . eszet u Ein Märtyrer, Roman (nach dem Französischen) in fünf Theilen. (39. Fortlegung.) Bierter Theil. XXIII. € s fing zu tagen an, als Abbé Rode fi wieder in seiner Pfarrerswohnung befand. Er strebte sich auf sein Bett aus, in der Hoffnung, dort ein wenig Ruhe zu finden. Allein, kaum hatte er die Augen geschlossen, als er von einer Menge Passionen bestürmt wär­e. Das Schloß stand in Flammen. Die alte Kirchenglocke läutete Sturm, die allarmirte Dorfbevölkerung rannte nach den Feuereimern. Er stürzte sich mitten in die Flammen und erblidte die Gräfin, wie sie, im Nacht­­gewande, mit aufgelösten Haaren und die Hände ringend, ihn um Hilfe anflehte: — Mein Freund, ich verzeihe Ihnen, retten Sie mir retten Sie mich! Gr durchbrach alle Hindernisse, stieg hinauf bis zu ihr, und hob sie in seine Arme. Sie umklammerte ihn und vrüdte ihn mit aller „Kraft fest an si. — Sie find mein Retter, sagte sie, ich Liebe Sie ! Bei diesen Worten fühlte er seine Kräfte verdreifacht und trug sie mitten durch die Flammen. Die Plafonds und die Dächer stürzten ein. Man rief ihnen zu: „SHieher, hieher !“ Er konnte nicht weiter. Er sah die Gräfin ohnmächtig werden und der Gedanke, mit ihr zu sterben in diesem Tumulte, regte ihn so auf, daß er darüber erwachte. Dann, als er aus diesem Flammenpfahl fi plöslic in sein stiles Stübchen verlegt sah, das von dem bläulichen Dämmerlicht des Morgens sich schon zu erhellen anfing, faltete er die Hände und rief: — Mein Gott, mein Gott, gib mir meine Ruhe wieder ! Dann senkte sich sein Haupt wieder, die Augen fielen ihm zu und ihm war, als wandelte sie ihm zur Seite am Rand eines Ab­­grundes. Sie sprachen leise mit­einander, man verfolgte sie. Plög­­lich 308 die junge Frau ihn an sich und umschlungen stürzten sich beide in die Tiefe. Es war dies ein Fallen, wie man er manchmal träumt, das nicht enden will und während dessen man seine Geister in wonnigem Entzüden schwinden fühlt. As er ihre Hand ergriff und an seine Lippen führte, sagte ihm der Doktor : — Geben Sie nit, daß sie todt ist? Nehmen Sie das Kind und entfliehen Sie. Bald darauf trat er in einen großen Dom, der plößlich von Lichtern erhellt wurde, sich mit Menschen erfülle und von Gesängen widerhallte, wie bei einer Priesterordination. Er fühlte beständig unter seinem Mantel das Kind sich rühren und welche Anstrengungen er auch machte, im Menschengewühl zu bleiben, man drängte ihn vor­­mwärts in die vorderste Reihe. Alle Blide waren auf ihn gerichtet mit einem Ausbruch von Absehen und Hohn. Er sah den Erzbischof auf ihn zusammen, und in dem Maße, als er näher kam, erkannte er immer deutlicher unter der Mitra das erbfahle Gesicht des Grafen von Mans­­eigney, der ihn öffentlich ohrfeigte. Die Menge stürzte sich auf ihn, man jagte ihn aus dem Tempel und er fand sich in einer Wüste, noch immer mit dem neugebornen Säugling auf seinem Arm, den er mit seinen Thränen bewebte. Mitten aus diesen Traumbestemmungen twredte von Pfarrer von Grand-Fort das Frühgeläute. Er öffnete das Fenster, um die frische Morgenluft hereinzulasfen, und da ihm einfiel, der Glöckner werde, wie gewöhnlich, in der Sakristei auf ihn warten, begab er sich dahin. Als er aus der Kirche herauskam, war er etwas ruhiger gewor­­den. Er bemerkte, daß er großen Hunger habe und schnitt sich ein gro­­ßes Stüc Brod ab; als er jedoch im Begriff war, sich Wein einzu­­schennen, hielt er pröglic inne, stellte die Flasche zurück und trank ein großes Glas Hares Wasser. Wollte er sich damit vielleicht eine Buße auflegen ? Er nahm dann sein Brevier und machte sich nach dem Hause Mariannens auf den Weg, um von dort weiter zu Louffiere zu Während Abbé Roche so in den Berg­ herumstieg,hatte sich im Dorfe ein seltsames Gerücht verbreitet.Schon hatten sich Gruppen auf dem Kirchplatz und vor den Häusern gesammelt,welche dasselbe lebhaft besprachen. Man erzählte sich Folgendes: In der vorangegangenen Nacht hatte ein kleiner Hirtenknabe Namens Pierre Riba,als er spät Abends zu seiner Mutter nach Hause kehrte,im Gebirge einer Baumgruppe gegenüber,an der»zum weißen Kreuz««benannten Stelle(da dort zwei Felsstücke kreuzförmig übereinanderlagen),einen flackernden Lichtschein,der wohl auch ein Jorlicht sein konnte,wahrgenommen,und gleichzeitig einen Geruch wie von Weihrauch verspürt.Obwohl von der ungewöhnlichen Erscheinung nicht wenig erschreckt,hatte er sich dennoch flach auf den Bauch gelegt und war so im Grase dem Licht,das bald verschwand,bald wieder zum Vorschein kam,nachgekrochen.Auf eine gewisse Entfernung nähergekommen,hörte er ein verworrenes Stimmengeräusch.Er ver­­steckte sich nun unter einem Busch und­ spähte von dort mit weit aus­­gerissenen Augen.Das Licht bewegte sich wie ein herabgefallener Stern,der wieder zum Himm­l aufsteigen will.Plötzlich ließ sich ein Schrei vernehmen,ein furchtbarer Schrei,wie man seinesgleichen nie gehört,und der aus dem Felsen hervorkam.Dem Knaben sträubten sich die Haare am Haupt empor und er stieß unwillkürlich gleichfalls einen Schrei aus.Da verwandelte sich verhelleVunkt plötzlich in eine Strahlensonne,und er sah mit seinen leibhaftigen Augen die heilige Jungfrau auf einem Esel sitzend,neben ihr stand der heilige Josef,geradeso,wie sie in der Kirche abgebildet sind.Was das Jesukindlein betrifft,so hatte er es nicht sehen können,weil die Mutter Gottes es ohne Zweifel in der kalten Nacht mit ihrem Mantel zuge­­deckt hatte;allein er war seiner Sache fast sicher,daß er dessen Stimme gehört.Unglücklicherweise war der Glanz des himmlischen Lichtes ein so heller,daß er seine Augen davon geblendet fühlte­ und daher nicht genau alle Einzelheiten auszunehmen vermochte.Soviel konnte er jedoch entnehm­en,daß die Himmelskönigin ihn nicht in ihre Nähe kommen lassen wollte, d­einer gebieterischen Handbewegung ihn in die Richtung zur alten Sä­­gemühle getriefen ; dann war Alles verschwunden. Als er sich allein in der Dunkelheit fand, hatte der arme Junge den Kopf verloren und war über Stod und Stein davongerannt, den Berg hinunter. von Hunden verfolgt, von Dornen zerrissen, die Füße mund, war er halb von Sinnen unten im Thal angelangt, wo der Neubau ihm den Weg versperrte. Hier fand er auf seine N Kniee hin und betete fünf Baterz unter und fünf Ave Maria. 60 lautete die seltsame Mähre, welche, nachdem sie die Runde durchs Dorf gemacht hatte, um 10 Uhr Vormittags zu den Ohren des Herr Larreau durch die Vermittelung seines Kammerdieners ge­­langte, der allerdings, ein Freigeist, wie er leider war, den Sinn einigermaßen entsieht und mit leichtfertigen Glossen versehen hatte. — Und Sie sagen, bemerkte der Wiepenhändler, der anfangs mit Lachen zugehört hatte, dann aber immer ernster geworden war. — Sie sagen, daß der Knabe vor dem Hause still hielt, das ich im Thal bauen lasse? — Ja, mein Sert, die heilige Jungfrau hat ihm ja befohlen, si dorthin zu begeben... , wie er nämlich behauptet, Sich das Kinn streichelnd, dachte Herr Larreau bei sich: Dieser Abbe ist ein Teufelsferl; das hätte ich seinem grieg­­grämigen Gesicht nie angesehen, daß er ein so durchtriebener Geselle ist, wenn er nur der übermäßigen Eifer die Sache nicht verdirbt! . . . Er fühlte sich stark versucht, Taut zu machen, hielt sich jedoch vor seinem Kammerdiener zurück und begnügte sich damit, zwischen den Bahnen zu murmeln: — Das ist sehr merkwürdig, ich muß gleich hingehen. — Sie werden das ganze Dorf in Aufruhr finden, gnädiger Dies Bauernwolf hier it noch wie die Wilden. — Was jagen Sie da? Seien Sie so gefällig, Ihre Bemer­­kungen für sich zu behalten und geben Sie mir die Stiefel, ortregung folgt.) Herr. gehen.­­­­«..«­ ers ng: esze

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