Pester Lloyd, März 1871 (Jahrgang 18, nr. 49-75)

1871-03-01 / nr. 49

— . f Pest­ 28.Feber. (L.)Fi«jx»Deutschland ist ein Tag tiefgefühlter Freude angebrochen,­dessen Gleichen in der Geschichte der Staaten nicht oft wiederkehrtz es hat seine Kraft in einem aufreiben­­den Kampfe erprobt, einen mächtigen, sieggewohnten Rivalen niedergeworfen und reich an Erfolgen und Ruhm tritt es in eine neue, illustre Stellung im europäischen Staatenverbande. Für Frankreich ist es ein Tag der Trauer und schwer Taftet auf der besiegten Nation der betäubende Drud des Kummers und des Schmerzes. Und mit welchen Empfindungen nimmt Europa die frohe Botschaft vom wiederkehrenden Halbseligen Frieden entgegen ? Denn zunächst wird es weniger die politis­­che und militärische Bedeutung des abgeschloffenen Feldzuges zu erfoffen suchen, als sich dem gewaltigen Einpruche der viel­­bewegten Ereignisse hingeben. Noch einmal wird man sich des Sommers erinnern, den der menschenverschlingende Krieg heraufbeschworen hat, noch einmal wird das tragische Schick­­sal einer gebeugten Nation, welcher die Kultur und die Frei­heit des Kontinents so viel zu verkaufen haben, erschitternd wirken, noch einmal werden all die Gräuel des unseligen Krieges, mit feiner Tüce und feinem Haß, mit feinem Wer­­den und Brennen, mit feiner binden Leidenschaft und der unbarmherzigen, sehonungslosen, berechnenden Kaltblütigkeit an uns vorüberziehen. Dieses­ Jammerbild, das uns heute dort schwebt, gestattet und vorerst weder die Macht der deutschen Wehrkraft, noch die nationale Opferbereitschaft Frankreichs zu bewundern, er erfüllt uns für den ersten Augenblick nur mit einem Schmerze, dem der deutsche Dichter so erschütternd in den Worten Anspruch gibt: „Der Menschheit ganzer Sammer facht mich an !" Ein großer Theil der politischen Leiden — und unsere Zeit hat deren so viele — liegt in dem internationalen Ber­­ältnisse der Staaten und in dem völligen Mangel eines aus­­gebildeten und anerkannten Berferrechtes. Beständige­­ Rechts­­prinzipien haben sich kaum erst zu bilden begonnen, noch weniger allgemeine Achtung gewonnen. Der gegenwärtige Krieg hat und lieber zurü­ckgeworfen in der Hoffnung auf einen erheb­­lichen Fortschritt auf diesem Gebiete. Die Erkenntniß dieses Rückscrittes ist die erste Lehre, die und der beendigte Krieg zuruft. Der Vorwand, der bei der Kriegserklärung figurirte, die gegenseitigen Anklagen, die die Kriegführenden im Laufe des Feldzugs erhoben, und endlich die Abweisung jedweder euro­­päischen Intervention beim Friedensschlaffe zeigen, daß das internationale Recht fast nicht mehr ist als Chimäre. Bei der gegenwärtig herrschenden Staatsauffassung kann es gar ein Bölf­erecht geben: das Prinzip der nationalen Staaten, so berechtigt es sonst ist, absorbirt das gemeinsame Unt­resse der europäischen Staatenfamilie. Fast sind wir dort angelangt, von wo das alte Griechenland ausgegangen ist, da­ss alle Ausländer als „Barbaren" angesehen hat. Deutschland führte den Krieg, um den Barbaren jenseits des Nhrines zu beweisen, daß sie Barbaren sind, wie Died ja alle offizidien Bericht­­erstatter im hundertfachen Chore Tag für Tag den deutschen Landen verkündeten und es schliegt nunmehr mit ihnen einen Zrieren, der Frankreich, die schwersten Opfer auflegt; im seinem nationalen Egoismus dennt Deutschland nur an seinen Gad und meift die Zumuthung, beim Ausmaße dr Leiten Frankreichs auch darauf A­üksicht zu nehmen, das Frankreich ja ein Faktor der europäischen Zivilisation ist, mit alter Ent» j&piebenheit zurück. Ein kannte die Diplomatie seine nationale Rückscht. Heute füllt sie dem entgegengejigten Extreme anheim : sie huldigt ausschließlich den Uingebungen nationaler selbst­­jugt. Wir können uns darauf gefaßt machen, die Kriege wer­­den immer blutiger werden; die bisherigen Feldzüge der Diplo­­matie waren nur schwache Vorläufer der Kriege für die nationale Größe Eine niederschlagende Lehre und eine hoffnungslose Aus­sicht eröffnet und der gegenwärtige Friede ; aber ed ist gut, dog sie mit einer ins Mark schweidenden Schärfe vor uns tritt. Und wir wollen uns diese fehlere merken: „Selbst ist jeder Staat"! Nichts vermochte dem einmal b gonnenen Kriege Einhalt zu gebieten, meder die splichterne Mahnung der ‘Diplo­­meten, noch die energische Bedrohung Europa’ von Seiten Ruslands, welches vor Begierde brennt, seine nationale Größe auf den europäischen Schlachtfeldern zu betä­tigen. Der Kampf wurde solange fortgefegt, bis auf der einen Seite das natio­­nale Bewußtsein Frankreichs widergeschmettert war, auf der an­­dern Seite der deutsche Staat alle seine selbstlid nationalen Bestrebungen erreicht hatte. Seit den napoleonischen Weltk­res­gen wird jett wieder die Wahrheit eingeschärft, daß nur der Staat nach Innen dauernd und ungestört eine freie und reiche Entwickklung haben Tann, der si nach Außen als festgeglie­­dertes und starkes Ganze kehrt. Die Menschine des Konstitus­tionalismus arbeitet mit einem Gepelter und Getöse, die nur zu oft vergessen ließen, daß derselbe nur ein Mittel zum Zwecke ist und nicht ver­wel felbst. Die konstitutionelle Staatsform, die freie Bewegung auf allen Gebieten des Staa­­tes, die tüchtige Verwaltung, alles das ist nur eine Reihe von erforderlichen Faktoren zur Entfaltung eines kräftigen Staatslebens, das sich selbst zu wehren, zu fchtigen und zu erhalten weiß. Wenn das parlamentarische Getriebe so recht mit Behagen abschnurrt, möge man diese Wahrheit nie außer Acht laffen. Der ewige Friede ist und nicht im Sinne des Philosophen beschieden, sondern nur in dem Sinne des hol­­ländischen Wirthes, der seine Herberge „zum ewigen Frieden" nannte, auf dem Schilde aber über dieser Inschrift das Bild eines Friedhofs angebracht hatte. Der Staat, der nicht dies­sen ewigen Frieden ersehnt, muß auf den Kampf vorberei­­tet sein. Niemand kann sagen, wie die Geschichte verlaufen wäre, wenn diese oder jene Bedingung anders gewesen wäre. Noch fennen wir faum die Bedingungen des Friedens, faum können wir überbliden, was die Siege Deutschlands, was die Nieder­werfung Frankreichs zur Folge haben werden, wäre es da nicht eitel Klügelei, zu erörtern, wie es geworben wäre, wenn Frankreich ale der Sieger aus dem Kampfe hervorgeht ? Eines kann man aber schon Heute voraussehen, nän­lich bak die nächste Zukunft Europa’s seine angenehme fein Wwerbe. Wenn et­was die gespannte Situation beschwichtigen karnte, so wäre es, daß einerseits das mächtige einheitliche Deutsch­­land die aggressive Seite seiner Staatlichkeit dadurch mildert, was es auch ein freier Staat wird, und daß andererseits Ftankreich seine Rolle in Europa bald wieder übernimmt, in vm es unter der Fahne der freien Republik wieder zur ge­bietenden Großmacht emporsteigt. Für Beides ist leider nicht allzuviel Hoffnung vorhanden: Im Deutschland gehen die Wahlen zum ersten Neichetage unter dem Einflusse eines bis zum Weußersten potenzialen Siegesrausches­er sich und in Frankreich zerstören die vernichtenden Friedensbedingungen auf lange Zeit hinaus alle Aussichten auf ein baldiges Wieder­­erstarren. Nach den napoleonischen Kriegen war ganz Europa friegemüde und gab sich bereitwillig der Nähe und dem Frie­­den hin; heute ist es anders; heute bedeutet der Friedensschluß seinen allgemeinen Frieden. Zum Meinkeften ist gewiß, daß der gegenwärtige Friede nicht die Erholung, sondern die Kriegsbe­­reitschaft aller Staaten nach sich ziehen muß, zu Ungeni­­nisation der Deutschen zweites über der in Oesterreich sonderer Befriedigung, daß staltung Deutschlands Die daraus moglicherweise von selbst. Zu einer schärferen Vereinsrecht übermäßige finanzielle 3. auf das Verhältniß Daran wurde ein Referat über die Parteiorga­­notuwendigkeit eines innigen Bündnisses und systemlosen mentarischen Einigung gestattet". un wirklich zu bes Punkten Deutschösterreich8 einfü­ge aus aber 2. auf die Lage melden und Preßfreiheit sol­­en soll. “ In ersterer Beziehung gereiht es Konzessionen an der die Menge­­betreffenden Fragen ein Jugendtraum des Parteiführers Herrn Gölterich „durchgeführt worden Kenntniß, sondern fonstatirte in einer Resolution, daß Interessen Oesterreichs und wirthschaftlichem fit. erfreulichen in diesem Sinne nicht nur in Wels, dem Stammfite beg Here Gölfe­­rich, sondern an an anderen träumt worden sei (Träume kommen dem Bauch, sagt Franz Moor), und daß die Durchführung bieser A­ugendträume seine Gefährdung mit dem deutschen Reiche auf politischem Erörterung kam es bei Punkt 2. Zwar wurde der Antrag der Resolution, „sich nicht einschläfern zu lassen“, welches viel ist, und „die Stimmen laut und unz­wei­­deutig zu erheben", welches Alles ist, ohne weitere Diskusstion angenommen, allein eine beste lebhaftere Debatte entstand über jene Stelle, welche Protest erhebt „gegen alle weiteren früd­­weisen Galizien, in dem Sinne, daß entweder dieses Königreich sich dem staatlichen Ge­­sammt-Organismus unbedingt demselben nach Ausscheidung des deutschen Theiles der Herzogthü­mer Auschwig und Zator eine Sonderstellung eingerätumt ‘werde, welche ung Belastung sichert und in allen inneren Angelegenheiten die Herstellung einer starren parla­­und Länder Brauchen wir noch zu sagen, Resolution angenommen wurde? den", dag war von jeher etwas.­Staatlich-Organischem hak auch dieser Theil der „Unterwerfen oder Ausschei­­bie ganze Weisheit der deutschen Partei. Nur um Gotteswillen sein Einverständnis, nur seine twiffliche Stärkung der Sache, nur nichts, was ferne gleichsieht. Ausschlaggebend war wir es Bickert, der, wenn wir Prag durch einige Schriften bekannt „in Faktum, das geeignet wäre, eine neigt. Das hat auch der Jung, Herr Dr. habe­ noch mit Galizien iwie jenen Rechte ausüben, vielem Differenzen mögen Petition ist, das Verhältnis müsse von sompathische daß die Deäfpa­tei fi das Verhältniß ist e8 ob und unter staatsmännische Kopf der Versamm­­ausgefämpft Wege als eine deutschen geworben dem werben. Züge den Delegationen, ist, als das Ein Dr. dem deutschen Kasino in die er im deutsch-historischen Vereine von Böhmen weiteren Kreisen ber schwirg, hat ausgerechnet, daß gegenwärtig in Oesterreich auf 1000 Köpfe 390 Deutsche Tommen ; nach Ausfüh­rung Gaz­liziens würde sich auf 505 zu 1000 stellen , tiefe Bedeutung zu ge­­winnen". Natürlich und das so, worauf sich die Föde­­ralisten frügen. Das Berhäitnng wäre ein noch günstigerer und noch geeigneter eine tiefe Bedeutung zu gewinnen, wenn etwa auch Böhmen und Slowenien ausgeschieden würden. Die Her­­stellung einer starren parlamentarisgen Einigung ist ohne Ziei­­fel mit den Vierteln Wiener Wald und dem Manhartsberg am leichtesten zu erreichen, dies das Mißliche, daß die Deutschen sich sie nic ge Er meinte, men der Kampf Aber er­st zum zweitenmale in seinem Leben, wie nach dem Streit mit Teät, statt Ruftlandel — Trauer Eandel geworben und gejagt, angenommen, Das bemerkenswerthefte, aber und jedenfall uns am meisten ıntereffirunde Ergebniß 3. E8 wurde beschlossen, im verfassungsmäßigen eine Majorität steht. Seit Borsigendem "feferte die Debatte über Punkt „im Einvernehmen mit Ungarn und Aenderung der Form zur Behandlung der gemeinsamen Angelegenheiten in dem Sinne anzufh­eben, das anstatt der bevollmächtigten Ausschüsse (der Delegation) die Vollmachtgeber selbst, nämlich der­­ Reichsrath in Wien und der Reichstag in Pest, die gemeinsamen Angele­­genheiten berathen und obmwaltende Zonalunion wird die den Delegationen derzeit zuge daß diese Heiden Vertretungen über Fall zu Fall Deputationen ent­­fernen, und daß bei mangelnder Verständigung über das Budget im Ganzen oder Über einzelne was immer für Geldforderungen Reichsrathsclique soll Posten desselben oder die geringere Ziffer als be­­willigt gelte". Wir wollen nicht aburtheilen über die Ziele dieses An­trages. Darüber läßt sich streiten, und die Förderer der Per­­in demselben erkennen, es die Medergänge zu einem Zentral­­parlament für immer ausschließt, und daß es dem Du­alismus schroffere Formen zumeist, derselbe jemals innegehabt. Er stellt beide Theile der Monarchie in einen G­egentag, für welchen es kein vereinigendes Organ gibt, läßt diesen Gegenfag als einen Kampf der beiderseitigen Wolfsvertretungen erscheinen, bei welchem einem Theile nothwendig die Rolle des Besiegten und in seinem Interesse Geschädigten zufallen muß. Wir glauben, Delegation sollen wird sich zweimal besinnen, die gemeinsamen Angelegenheiten birigiren, wie birigirt. ; auf Minderung derselbin einwirfenden Tartoren seines Refsorts, er über die sie dem Vorschub leistet. Aber für uns sind in diesem Augen­­blicke nicht die Ziele, sondern die Motive des Antrages von nteresse. Und da enthüllt sich genau dasselbe Geheimniß, wie bei der Behandlung der galizischen Frage. Die Rechte bei dem­ gewählt wird, als ein weniger unzweifelhaftes heraus­­stellt. Mit einem Worte, sie wollen immer herren, der Minderziffer der Bewilligung sie in der cisz­­eithanischen Clique Möge sie doch für einen aner­­kannten und allseitig beschicten Neid­srath sorgen, bevor sie sie diesem neue Rechte zuweist. Nur die rechtliche Unzweifelhaftig­­keit verbirgt das Ansehen einer parlamentarischen Körperschaft, nicht ihre Bereicherung mit Kompetenzen. Wie es aber wenigstend mit der faktischen Umnzweifelhaf­­tigkeit des Neichsrathes aussieht, dafür spricht eine ergeßliche Episode dieses Tages. Abg. Brandstetter hatte vorgeschlagen, abzufaffen, von der Partei ausgehend und von den P­arteigenossen, vorzüglich Gemeinden, D­ereinen und son­stigen Korporationen unterzeichnet, um der­ Regierung den Beweis zu geben, aus, den Neid­erath verlegt werden, weil in daß hinter in welche nach ür dem Reichsrathe wirklich die erklärt sich der Borfikende, Dr. Hofef Kopp, in Erwägung des Umstandes, paß — mir zitiren nach der „N. fr. Pr." — eine falte Wraffen-Retition mög­­licherweise nur den gewünschten Erfolg haben könnte. — peren Man kann in der That die präsidiale Aufrichtig­­treiben. Nur einmal wäre es dem Herrn beinahe noch gelungen, weil Herr Dr. Kopp führte daß die vom Grafen Hohenwart vorgeschlagenen Maß­­regeln zum Besfimismus führen „und endlich zur Staate­­rettung, welche die Einen herbeiführen und apatheisch zusehen" wer Graf Ans Hohen­wart nicht anstehen, dem Borfigenden des deutschen Partei­­tages für diese erm­unternden Worte seine volle Anerkennung auszusprechen. Welt, 28. Teber. (7.) As Finanzminister Kerrapoly am 26. Oktober v. a. im Abgeordnetenhause mit seiner ersten größeren Borz Lage, dem Budget für das Jahr 1871 vebutirte, legte er zugleich in einem längeren Export die Motive dar, welche ihn bei der Zusammenstellung des Staatshaushaltsnoranschlages geleitet haben. Der damals noch neue Zinangminister bez­­undete in seiner Auseinanderlegung eine gründliche Kenntniß der einzelnen Bestandtheile und der auf die Steigerung, wie dabei zugleich eine unumtoundene Offenheit und Anfechtigkeit, welche selbst die Opposition nöthigten, diesem F­inanzminister eine bis zum freudigen Vertrauen gesteigerte Anerkennung ent­gegenzubringen. Und doch hatte der neue Finanzminister ein starkes Defizit für das Jahr 1870 konstatirt, und einen nicht viel weniger empfindlichen Ausfall auch für das Jahr 1871 in Aussicht gestellt. Dinge, die sonst nicht geeignet sind, ist Dieje­­nigen, deren Mund sie verkündet, den Beifall der Opposition zu erwerben. Und doch hatte Herr Kerfapoly anderseits, wo nicht ansprüglich erklärt, so immerhin unverkennbar angedeutet, mag er nicht das thunlichste Sparen in den Ausgaben, sondern die Vergrößerung und­­­ermehrung der Ein­nahmequellen zur Grundlage seines Gystems gez macht habe; eines Shtems, welches eine anwachsende Bela­ ftung der Steuerträger involeirt, somit ebenfalls nicht para­ angethan ist, die Zustimmung der Opposition herauszufordern. € 8 konnte demnach­ nichts Anderes sein, als eben die Erkennt­­niß der fachgemäßen Tüchtigkeit des Finanzministers, was die Opposition befriedigte, sowie auch ihr Vertrauen nur dur die rü­ckhaltslose Offenheit, womit er angesichts des ganzen Landes und trug ver bedentlichen Gestaltung der europäischen Lage den Optimismus zum leitenden Prinzip in der gewiß für unwärmere Gefühlsströmungen wenig zugänglichen Ziffernwelt erhob. Allerdings ist Dies ein Optimismus, der in einem hehren Patriotismus und in dem Glauben an die Lebensfähigkeit und an eine blüthenreiche Entwielung der Na­­tion wurzelt, woher bei allen Patrioten, bei Allen, welche das Bolt nicht nur sieben, sonden ang­agten, einen empfänglichen Boden finden mußte. Diese Bemerkungen glaubten wir vorausfehrden zu sol­­len, wie wir an die Besprechung des Summartiums gingen, welches der Herr Finanzminister heute im Abgeord­­netenhause vertheilen ließ, und worin nun ein volständiges Bild des heutigen Bungets für die Länder der ungarischen Krone geboten werden soll, ein vollständigeres, als im Er pojé geliefert werden konnte, bei dessen Abfassung die Summe der Quote, womit Ungarn heuer zu den gemeinsamen Ausgaben beizusteuern hat, noch nicht bekannt war. Wenn wir mint das Summarium überbliden, so finden wir vor Allem das Gesammtdefizit mit 19,329.342 Gulden verzeichnet . bag Überschreitet den im Expor6 des Finanzmini­­sters in Aussicht genommenen Ausfall per­ 11,805.757 fl. um 1,523,585 fl. Hinzu kommen noch unterschiedliche Ausgaben, die über nachträgliches Verlangen einzelner Nessorts bewilligt wurden, im vorliegenden Ausgabenetat jedoch nicht verzeichnet sind, daher au für deren Bededung nicht vorgesorgt wurde, wodurch dieselben nothwendigerweise zum Defizit summirt werden müssen. Zu diesen unverfolgten Posten zählt vor Allem das vom Landesvert­eidigungsministerium am 8. Feber 1. 3. eingereichte Nachtragsbudget, welches bi­s °/, Millionen Gul­­den heisht; die 4 Millionen werden wohl voll, wenn die Kosten der Beschaffung und Erhaltung der aggi Eskadronen, um welche die Hormvepkavallerie vermehrt werden soll für bevor mit %, VD Million Gulden berechnet werden. Ferner hat der Herr Finanzminister die 1.300.000 fl. nicht in Berecht ‚gung gezogen, welche zum Ankaufe der ERtirhäzhgallerie zu bewillign sind. Auch finden wir in der vorliegenden Zusam­­menstellung der Summe nicht erwähnt, womit Ungarn zu den gemeinsamen Nachjagdfrediten von den Jahren 1868 und 1870 jedenfalls wird beisteuern müssen. Die diesbezügliche Quote beläuft fs auf 7,048.192 fl., wovon zwar ein Theil bereits der die Baarvorräthe des Kriegsministeriums aus dem Jahre 1867 als gebecht erfgeint ; diese Theilbededtung dürfte jedoch mehr als aufgewogen werden durch die Nach­­transzahlungen, welche an uns herantreten werden, sobald der geme­isame Rechnungsabschluß pro 1869 vorgelegt wird. Endl­ich finden wir im Summarium auch die Beträge nicht bez rücksichtiget, welche das Justizministerium für die Justizorga­­nisation in Anspruch nehmen dürfte, sowie auch auf Mehr­­auslagen nicht Bewicht genommen ist, die für das Unter­­rich­tministrium im Verlaufe der Budgetdebatte angesprochen wurden und nach der Stimmung zu um­heilen, womit das Haus die betreffenden Anträge entgegennahm, wahrscheinlich auch bewilligt werden. · Wir übertreiben daher gewiß nicht,wenn wir behaupten, daß selbst für den Fall,als wir alle unter den­ Bedeckungs­­posten aufgeführten Beträge als gesicherte Einnahmen be­­trachten wollen, das heutige Defizit den im Summarium arts gelegten Betrag mindestens um 10, wahrscheinlich aber um 12—13 Millionen Gulden überschreiten werde. Wie hieraus ersichtlich,­ erwidern wir die Offenheit und Aufrichtigkeit des Herrn Finanzministers unsererseits mit der wirklichen, fachlichen Darlegung der Verhältnisse. Wir wollen jedoch die fahle Ziffermäßigkeit nicht so weit treiben, um die lebensfrohen und hoffnungserweden­den Anschauungen, von welchen Herr von Kerkapoly bei der Zusammenstellung des von der Bededung handelnden Bu­dget theil es sich anscheinend leiten ließ, durch pessimistische Zweifel zu trüben; wir hoffen viel­­mehr mit ihm — man erhofft so gerne was man wünscht — daß troß der ungünstigen Witterungs- und V­erkehrsverhältnisse und frog der theilweisen Heberschwenkung, welche Ungarn heuer erlitt, in den Staatseinnahmen eine wesentliche Stei­­gerung thatsächlich eintreten werde. Das it aber auch der einzige Lichtblie­den uns die unheimlichen Defizitic­atten im Gebiete unserer staatswirthschaftlichen Verhältnisse übrig Laffen. Trogdem jet­ung noch eine kleine Bemerkung gestattet. Wir begegnen in der Rukrif „außerordentliche Bededung" des Summariums einem Betrage von 949.303 fl. als Erlös für zu verlaufende Staatsgüter, ferner der Summe von 2.500.000 fl. als erwartetem Einlaufe aus den Steuerr­eständen. Wir haben seine Einwendung dagegen, daß diese Beträge als Beregung aufgeführt wurden, allein wir glauben Konstativen zu fellen, daß Summen dieser Gattung wohl das Kaffendefizit verringern, nicht aber das reelle Rechnungsdefizit Am der That zählt eine aus RIdständen einfliegende Summe um so eher zum Borjahre, als dieselbe ohnedies wahrscheinlich für Heuer durch neuentstehende Nachstände aufgewogen wird. Die Ber- Außerung eines Stadtsgutes beschafft wohl eine einmalige Einnahme; doch liegt es auf der Hand, daß Dadurch zugleich ein Einkommenstadttal in derselben Höhe paralpiirt wird, was in der Bilanz das allgemeine Kapital­­konto belasten mus. Ueber die Mittel, womit das Defizit beliebt werden sol, werden wir wohl nächstens, spätestens dann zurückkommen, wenn ein diesbezügliches Projekt des Herrn Finanzministers vorliegen wird und wir werden zufrieden sein, wenn die Bor­­derberechnungen des Herrn Ministers, die er einmal in einer Ausschußfitung der ungarischen Delegation zum Besten gab, si mindestens zum größeren Theile als zutreffend erweisen. = a. Aus dem Geschäftsausweise der Weiter Füniglichen Gerichts­aiel für den Monat Jänner 1871 entnehmen wir, daß in diesem Donate im Ganzen 4895 Geschäftsstüde eingelangt, hinge­­gen 5371 Stüde der Erledigung zugeführt worden sind, mithin der mit Ende des vorigen Jahres ausge­wiesene auf über 13.000 Stüde sich belaufende Radstand um 476 verringert wurde. Wenn diesem nach auf die Verringerung der Rüdstände geschlossen werden darf, so ist ein geregelter, rüdstandsloser Geschäftsgang bei der TI. Tafel binnen 2 Jahren zuversichtlich zu erwarten. = Wir erhalten von Seite der Staatseisenbahn-Gesell­­schaft in Betreff der von dem Abgeordneten Herrn Wahrmann gegen die Staatsbahn vorgebrachten Klagen folgendes Communique mit dem Ersuchen um Veröffentlichung zugestellt : „Herr Wahrmann behauptet, daß eine genaue Untersu­­chung bewiesen hat, daß die Bahl der im Auslande zurückgehaltenen Maggons Lange nicht so beträchtlich gewwesen sei, als man behauptet hatte und bezieht sich betreff der Verkehrsstörungen auf einen Brief von Rubhrort in Preußen, doch werden alle amtlichen Angaben Lügen gestraft, alle Verkehrsstörungen als Phantasie erklärt und die öfterr.zung, Verkehrsanstalten als absichtliche Berderber des ungarischen Grporthandels bezeichnet werden. Mir kennen die gedachte genaue Untersuchung allerdings nicht, und müssen es dem Herrn Dahlmann überlassen, dem Briefe von Nubrort mehr zu glauben, als den amtlichen Nachmessungen der Eis­bahnadministrationen, aber zur Erklärung wir folgende Daten über die Anzahl an bi­­­denbach beg Krie­geswesern Staatsba­ 5 300 und heute sind ausständig 760 Wagen. Rechnen wir die über die Westbahn- Route ausständig gemesenen 400 Wagen dazu, BR so finden wir in verflossenen allein von Dabei sind die Magen anderer Bahnen, die­ auch über den Reichsgrenzen ausständig und dem Verkehr im Imlande entzogen hat­ten, wie gar da gezählt, mollen wir dem Ruhrorter Korrespondenten des Wahrmann beonglic­her Beriehtsstörungen Er folge ne­ben den ausl­änd­ischen Bahnen und Eröffnungen und von notifizirte sie öffentlich Fund gemacht waren, am 26. Juli v. a. der Güterverkehr über deren Verkehrzeinstellungen denen in Ruhrort wahrscheinli­c­hts befannt wurde, die aber für Herrn Wahrmann sein­en sein sollten, da­s wurde Dresden hinaus fiftirt, n „10. mon " nach Berlin „ "12. über Leipzig, Magdeburg, Wittenberg nach Hamburg geöffnet, die Route nach Berlin aber geschlossen, auf der niederschlesisch - märkischen Bahn deren Anschlußbahnen der » [A " »· und norddeutsche Güter­­verkehr eröffnet, » Verkehr eingestellt, derselbe wieder eröffnet, der Köln:Mindener Verkehr eröffnet, am Verkehr nach und über Thüringer Linien bes­chränkt, Ioco Berlin und darüber hinaus via an Bahn für Wagnladungen eröffnet, die rheinische Bahn gänzlich eingestellt, »» »und darücber hinaus eröffnet, wegen Ueberfüllung des Berliner Platzes bis­ Dezember kein Stück utangenommen, der RD auf der Thüringer Bahn eine gestellt, DBerkehr nach Berlin nur für Kohlentrans­­porte gestattet, rheinisch-thüringische Verkehr geöffnet, Berteler nach den rheinischen Bahnen ein­gestellt, Verkehr nach der bergisch-märkischen und west­ eher phälischen Bahn eingestellt, . " " , Bingen am Rhein vod Stánvig geschloifen, " die hessische Mordbahn gesperrt i­­­s­nd b, die rheinischs thüringische Route geschloffen, Sat, n ‚dieselbe wieder geöffnet. .., Diese Aufzählung gibt ein beiläufiges Bild, wie st­etig e3 bis jet war, mit einer Sendung nach Norddeutschland durchzukom­­men und wie ungerecht e3 ist, die öffentlich bekannten und sattsam besprochenen Verkehrsstörungen auf die deutschen Bahnen als leere Ausflüchte zu bezeichnen. 1 Huf das Verhältniß zum deutschen Neic­e, ‘der Deutschen in Cigleithanien selbst, noch gegen ein Bersömmling hier nicht ber mit der nahm dies nnt üpfigens ein Argument, welches zu ob und unter Alerdings einmal Denn gewiß hätte nicht irren, selbst beherrsch­n müßten Luftfondis, herausgefühlt, nicht genug Kampf und dazu waren in Cisleithanien, lution wurde, wie in die Majorität der Gegen diesen Antrag in mit angeschlossen, Partei gesichert Xösung nur zur enthalte ; übrigen Königreiche merkwürdig Gebiete ; ift, mit Stillfegweigen übergehen solten. weiter von ift, ge­­bie folge die Refo­­bie .­­ " 15. n 19. einer ausständig im Minimum 378 171 SINE Anstand an . Degemb. . . Hänner mittheilen, a 6. August v. 3. der Güterverkehr bis der für das Publikum “gel im Marimum 500 Stüd seit Beginn und Freigegeben, nach Hannover, Bremen. eröffnet ; Köln­, Mindener und Thüring. Rou­­ten geschlosfen, dem Staatsbahn­wagen 2 ei­pzig geöffnet, rheinische thüringifge im Juli „August „ „ September „ „Slieder­n November “ “ Dezember „ Dänner “, „ 373 766 500 300 Bert, 28. Feber, wie eine Parr vo Ziemte es fi über so ernste Dinge, QVersammlung teiversammlung überhaupt, eine der deutschen Partei insbesondere, zu spotten, wir ertappten uns heute auf einer Keinen Neigung dazu. Aber die Gabe ist zu ernst­­haft, ernsthaft an sich, ernsthaft behandelt und wir erben dabei allen den und zu Gebote stehenden Ernst aufbieten, um ihrer Besprechung gerecht zu werden. Nahezu 100 Schulze­nnd­iegraphisch gemeldet wurde­ der Deutschen dhen fo Barton, nahzu 200 „Männer­ aus allen Monarchien hatten sich­en gefunden, in viele Müller, — Kronländern her­um (wie uns bereits­te im Saale der Wiener Handels- Stavanie die Lage ihre eingehende Erwägung ein Dreifaches: Stellung zu den jechtwebenden Fragen in­­ au giehen. Diese Stellung bezieht sich Oesterreich auf und Rede des Finanzministers Karl Kerkapoly niczty es in&adben der Land­wehr- Artillerie (Gehalten in der Abgeordnetenhäusfigung vom 25. b. M.) ges vor der inmierern auch ich überze » » ( bestellt ist Mit folchen 3. B. (Schluß.) ie Herren Abgeordneten Simonyi und VBarady, und ich glaube auch Andere, haben betont, daß es denn doc, furios sei, daß Di ges rare hier dio nomiliren, daß wir nie für einen 3wed Geld haben, dem die Nation ihre Sympathie zumendet, während sie im gegentheil­­igen Fall immer Geld zur Verfügung hat. (Zwischenrufe von den Linken: So its!) Wenn ih­nen damit ein Vergnügen mache, so will ich einräumen, daß dem so sei. Doch was folgt daraus? Daß wir selbst den geehrten Herren zu Liebe seine Finanzpolitik aus Sym­­pathie treiben. Bei Finanzfragen entscheiden nicht Sympathien, sondern Näslichkeit und Nothwendigkeit. Auch auf sie bezieht sich, was der Herr Ministerpräsident in seiner vorgestrigen Mode gesagt hat, aß wir auch die Popularität ausgeben. Wir geben sie aus, wenn wir­ sein Geld geben wollen auf Dinge, welche die Nation mit ihren Sympat­thien umfaßt, sobald wir überzeugt sind, daß es hinausge­worfenes Geld wäre. Auch wir willen, daß die Wehrpflicht eine solche Pflicht ist, bei welcher zu Kindern seine Defonomie ist. Eben deshalb hinder­­ten wir nicht bei der Herstellung der bewaffneten Macht, bei der ger­meinsamen Armee ebenso wenig, wie bei der Landwehr. 63 wurde gesagt, daßs wir foz und soviel Millionen für die gemeinsame Armee votirt haben. Ja, wir haben sie votirt, aber nicht blos für sie. Für die vom Gesichtspunkt einer Kriegseventualität nöthigen Rüstungen wurden, wie man jecht schon weiß, an 19 Millionen ausgegeben. Hienon fallen auf uns nicht ganz sechs Millionen. Im vorigen Jahr geruhte nämlich das Haus Hin! Millionen für die Ausrüstung der Landwehr zu wotiren, damals, wo die Landwehr aus 95 tausend Mann bestand, und wir sagten damals nicht, daß wir sein Geld dafür haben. Dies it ein glänzendes Beugniß dafür, daß mir alerdings auch für solche Dinge Geld hatten, welche die Nation mit ihrer Sympathie an von denen zugleich die Regierung wußte, daß sie prak­isc) sind. » 25 Millionen beträgt jene Ausgabe,welche für das egenwär­tiget Jahr als außerordentliches Heereserforderniß zu dunwecke bes­willigt wurde,die Kriegstüchtigkeit der Armee zu erhöhen.Davon fallen wieder achthab­illionen an Ungarn­ Für die 140.000 Köpfe starre Landwehr verlangt jenes Nachtragsbudget, welches der Minister vorgelegt hat, ungefähr drei Milionen. en ha Kerfapoly: 349 íÍprede nicht von der einen Million, welche von der vorjährigen Dotation herübergenommen wurde, weil diese schon voriges Jahr in den fünf Millionen votirt wurde. Zwischen den beiden Dotationen ist die Proportion hergestellt. Obwohl also blos deshalb, weil eine Sache Tompathish, wo nicht auch fon das Geld dafür da it, so war und ist hiefür_b Geld da, weil die Entwicklung der Landwehr nicht blos eine Sache der Sympathie, sondern auch der Nüßlichkeit und Nothwendigkeit it. Es gibt jedoch außer dem Gelde auch noch etwas Anderes, wo­­­­mit man gleichfalls ökonomisiren muß und die man meines Dafürhal­­tens noch mehr hervorheben muß, als das Geld, obwohl ic nicht leugnen kann, daß es auf mich eine foniternirende Wirkung hervor­­brachte, daß die Zhatsache bei einem Theile des a. Hauses beinahe Veränderung und Befremden erregt hat, daß wir sogar den Gesicht?, N der Sparsamkeit geltend zu machen gewagt. Er­ik bieg eine s­ehr wichtige Andücht, g. Haus, und ich glaube, daß dieselbe unter seinerlei Umständen aus dem Auge gelassen werden darf. Doc­h sehe davon ab und behaupte, daß wir vornehmlich öfonomisiren mie­sen, mit den Menschen, mit der intelligenten Kraft, Kienn etwas, so M 08 dl Umstand, der mich gegen die Annahme des Amendem­ ents­immt, Der Herr Aba, Baron Bobmaniczky, dessen Auffassung ich in­ jofeen auch zu der meinigen mache, IN daß es nicht genügt, wenn wir blos auf dem Papier etwas, Um damit es nicht ins Leben trete, hat gesagt, wie es um unsere Beute in den fchen, vorhandenen Mariengattungen der Landwehr papierenen Schöpfungen, glaube ic, werden wir nur größere Schande aufheben. Wenn aber der Here Ab. Bopmas Stadtgrenze eg ebenso geben wir der Intelligenz Gelegenheit, welche bisher sich vnd-Infanterie in die eintreten, so­ bin ich mit ihm nicht einverstanden, weil ich, find, ein noch größeres Terrain zu glieder dies über für flug halte, hab man noch immer außerhalb der­weil 8 aus Pest nie eine ausgebaute Stadt wird für zweckm­äßig halte, so lange im Stande der Honz eröffnen, auch Ration dem Waffendienste entfremdet haben, Ackiillerie so wie ich unberebt Sc­­henke, daß die a an biesen Offiziersstellen Ge­­schmach finden könnten, denn wenn ihnen au als Gemeine zu dienen nicht behagt, braucht dies doch nicht bei den Offiziersstellen der Fall zu sein. Mebrigens befremdet mich dieser Mangel an Bereitwilligkeit nit. Ich ich weiß sie zu würdigen, welche sie und es ist nicht möglich niet noch mehr auf den Markt bringen, als jegt Abjas findet. Die von mir darf man Antiwort auf die Frage gegeben, welche ist, wenne ich, auch die laus Ziha gestellt hat, ob wir nämlich glauben, dach der Herr Abgeorbnete Vadis moht aber glaube ich es, wenn sie im Verein mit die Landwehr in ihrer jenigen ana mit der Hoffnung auf Sieg ins Feld­ ziehen wird? Wenn sie abgesondert, allein operirt, ‚glauben §. 27 sagt nämlich: wir das nicht jener Armee oper­­iren wird, mit der sie dem Gele nach zusammenzumirten bet, und welche sie zu unterfrügen berufen ist. Das Geies hat auch dafür Borz sorge getroffen, daß sie ihr diese Unterfrügung leisten könne, al ohne sich mit ihr zu verschmelzen. „Am Kriege ist die ganze Landwehr, rammt ihrem Oberkommandanten, dem Oberfeldherrn untergestellt, der sie, je nachdem es gephartigeren besonderen Korps und die Umstände erhelrchen, in einem mit den Truppen der Armee vereinigt verwenden kann.” Die im vorigen Sommer aus Anlak der kriegeris­chen Eventualität getroffenen Anibnungen, deren ich oben Erwähnung that, wurden ganz im Geiste der See , jagt, Landwehr nicht baut, nicht Tenne und har­t ihrer zurückzog, Kavallerie unserer­ntelligen, die Ursachen, erwähnten Verwirklichung üllung. An den Betreffenden vielleicht wohl noch wird sie 1600­0 Offiziersstellen Nacht zu ändern, weil dies aber nicht möglich, Stellen harten ihrer Befehung, und das gegebene Gefeß seiner Kr­ ift e3, «8 dahin zu bringen. Mit dem, was ich zu sagen so frei war, entweder separat oder die Gefeg . = ) ;

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