Pester Lloyd - Abendblatt, Juni 1871 (Jahrgang 18, nr. 124-147)

1871-06-30 / nr. 147

X ee ; — 6. Se | ii 1m. UhTUN > IN Di égy, a El RESINSEZEUT : Bert, 30 Juni. — Yu von offiziellen ruffischen rei fen scheint die Deißstimmung über die neue Gestaltung der „Dinge in Deutschland trog der Kaiserbesuche BR Va 8 im Abnehmen begriffen. Wenn man > Rn gewöhnlich nur ein gedämpftes kaffizierer Anschauungen und Stimmungen sind, dann ettere in St. Petersburg Deutschland gegenüber ziem- Freundlich Klingen, nach einer St.­­Petersburger Kor­­­respondenz zu schließen, die wir in dem offiziösen ‚Organe der zuffligen Regierung, dem Brüsfeler „N­o­rd" finden. Der Korrespon­dent des Brü­sseler Blattes bespricht die von der preußischen Regierung verfügte Stempelpflichtigkeit alter vom Auslande auf den deutschen Markt gebrachten Prämienanlehen und beziffert den Verlust, den das russische Publikum hießlich­ erleidet, mit rund 6 Millionen Franc“s, „Man sprach und , fährt dann der Korrespondent fort, „von der Dankbarkeit Deutschlands für die evelmüthige Neutralität Rußlands “wäh­­rend des legten Krieges. Diese neue Art von Regr­is­i­­tion, die uns Deutschland auflastet, Fanıı als Probe dieser Dankbarkeit dienen. CS ist wahr, diese Requisition trifft nicht die Regierung , wohl aber das russische Publikum, welches es wohl verdient hat, daß die Deutschen dasselbe für seine wenig sympathische Haltung während des Tetten Krieges zahlen lassen. Wie dem auch sei, diese Requisition ist gewiß nicht darnach), ‚die wenigen Sympathien zu vermehren, welche wir für die Deutschen im Allgemeinen und für die Preußen im Besonderen er .Aber Deutschland bedarf einer Flotte, um den Einfluß Ruslands in der Ostsee aufzumiegen. Deutschland hat soeben zwei Panzerfregatten von derselben Größe ‚wie der „König Wilhelm‘ besteh­t, welcher, wie man weiß, einer der größten, wenn nicht der größte Panzer der Welt ist. Nachdem Grant reich mit der Zahlung seiner Kontribution im Rad stande it, —­a fand es Deutschland sehr unterhaltend, sich seine Schiffe vom zuffischen Bolfe bezahlen zu lassen. Demgemäß wird gegen das Ede des Jahres 1873 die deutsche Panzerflotte aus 8 Fre­in­en Panzer von 8—12" Dide und 2 Korvetten bestehen, die alle mit mächtigen 300—400-Pfündern armirt sein werden. Es ist dies Das Postscriptum zu dem, was jüngst Sürst Bismard dem ungarischen General Klapsa gegenüber bemerkte : „So lange Kaiser Alexander lebt , sind die guten Beziehungen zwischen Deutschland und Rußland sichergestellt und dem europäischen Frieden droht Feine Gefahr von dieser Seite , aber eg it HERE Alles vorherzusehen, was die Zukunft in ihrem Schafe birgt." Se Erfolg der französischen Anleihe an so riesigem Maßstabe überrascht nach jeder Richtung hin. Wie verlautet, soll die aufgelegte Summe vierfach ü­berzeich­­net sein.­­ Bezüglich des Ausgleichs mit den Creden soll es heute, wie man uns aus Wien schreibt, wohl sehen zweifellos sein, daß die Ctehenden Reichsrath, und zwar den gegenwärtigen, zu befriden zugesagt haben ; die dorin, wie sie dies thun wollen, und wie sie die Reicherather befridung mit der Deklaration in Einklang bringen wollen, bleibt Sache ver­brechen. a = Seine Majestät hat über Antrag de3 mit der Leitung des­andesvertheidigungs.Ministeriums betrauten Fönigl. ung. Ministerprä­­­ fidenten mit dem allerhöchsten Handschreiben ddo. Schönbrunn am a Mai 1871 genehmigt, da die königlich ungarische Kronwache mit 1. Känner 1872 als ein aus dem Tt. t. Heere ausgeschiedener und aus der königlich ungarischen Landwehr zu ergänzen ver. Körper zu bes abe, En és­a. Die zur Feststellung der Antrefige der königlichen Gerichte entfernete Ministerialkommission hat ihre Aufgabe mit dem heutigen Tage beendet. Der die bezügliche Entwurf gelangt sicherem Vernehmen nach demnächst vor den Nim­­terrath , t welcher selben noch im Laufe dieser Woche definitiv feststellen wir. Es ist demnach die Vorausseßung vollkommen begründet, daß das endgültige Verzeichniß der Amtzfiche fehen in der ersten Hälfte der künfzigen Mode den Ju­rispiftionen mitgetheilt werden fol. 5 . " I« Aus der ungarischen Delegation, (Schluß aus dem gestrigen Morgenblatte.) itel 3. „Konsularauslagen." A. Ordentliche Ausgaben. Ro­­bert Karl Ahr fl.; 2. „Sunktions- und S­oialzulagen 156.630­­ f.; 3. „Scheuerungszulage" 17.635 fl.; 4. „Ordentliche Dienstbezüge und Zulagen derjenigen Individuen, die feine Staats­­beamten sind“ 84.880 fl. ; 5. „sensulardienstesauslagen“ 197.000 fl. ; „Diurnen und Neiselojten” 7300 fl. ; 7. „Remunerationen und Subventionen“ 5000 fl., zusammen unter Titel 3 des Ordinariums ‚350 fl. · 632 W wird ohne Bemerkung vorIrt. B. Außerordentliche Ausgaben. „Zur Unterfrügung und Heim­­beförderung im Auslande weilender ot un 16.060 fl. Beredung : a) Konsulareinfünfte 118.000 fl.; b Einkommen­­steuer 6500 fl. ; ©) Dienstestaren 2500 fl, zusammen 127.000 fl., für mit Gesammterforderniß unter Titel 3 667.770 fl, was gegen 1871 ein Grsparnng von 420 fl. ergibt.­­ Wird ohne Bemerkung botirt. Titel 4. „Unterftügung für die Montenegriner Emigranten.“ Unter diesem Titel sind 12.000 fl. in Voranschlag gebracht, um 3000 fl. weniger als im Borjahre. ‹ Der Titel wird als Extraordinarium votirt. » » Titel 5. „Subvention für den österreichischen Lloyd.” Der Aus­­schuk beantragt, daß dieser auf dem Gejegartitel XVI : 1867 basirende Titel als ordentliche Ausgabe votirt werde. In den Boranschlag wur­­den, wie in den vergangenen­­ Jahren, als Subventionssumme 2 Mil­­lionen aufgenommen. Allein in einer vom Ministerium des Neußern eingebrachten Nachtragsvorlage wird auseinandergefekt, daß im Sinne des mit der Stoppgesellschaft neu abzuscließenden Vertrags die Sub­­vention Fünfzig af die Summe von 1,700.000 fl. wird herabgefegt ‚werden ; demzufolge beantragt der Ausschuß die VBotirung von 1,700.000 fl. »« »» » genehmigten 16. Gefegartikel, fon ns die vertragsmäßig zugesicherte Staatshilfe einen Theil des Ministerial­­­ Boranschlages bilden muß, konnte das Gefes bieg nur für die Dauer des Vertrages bestimmen, denn wie die Geltung desselben mit dem Testen Dezember 1871 aufhört, muß naturgemäß auch die Vertrags­­mäßig älte­re Bankneen und dann nicht mehr in das Minute-­rbudget eingestellt werden.­­ Jag­st daher die einung,, daß dem österreichischen Pfand A diese Staatshilfe, für die zehnjährige Dauer des Zoll und Handels: Bedeckung:a)Ip exzentigesinsender Prioritätsschuld des osfen­­erreichischen Lloyd 120.000fl.;b)Einkomm­ensteuer des Lloyd 161.200fl.; c)Posteinf­ahmen des Lloyd 90.20011.;d)am 31.Dezember 1872 fällige Amortisationsquote des»vom Staate der Lloydgesellschaft gege­­benen Vorschusses von 3 Millionen, 200.000 fl., zusammen 571.400 fl. Collaro Bredenyi kann aus folgenden Gründen nicht für die 1.700.000 fl. stimmen, welche als Staatshilfe für den österr. Lloyd im Jahre 1865 auf 6 Jahre abgesclossene Vertrag wurde, da derselbe zur Zeit des im Jahre 1867 ohne Veränderung dem durch obiges Geids mit Oesterreich abgesch­offenen Zoll­ und Handels­­inbniffe einverleibt, jedoch mit der ansprüchlichen Verordnung, nas dem Lloyd vertragsmäßig zugefiierte Staatshilfe einen ergänzenden Theil des Bungets des Äußeren Ministeriums zu bilden habe. Aus dieser gesetlichen Bestimmung erhellt : a. 1. hab nur die in dem bestehenden, nicht in einem künftigen Vertrag zugesicherte, nur die Schon bezifferte Staatshilfe und auch diese Nur msolange, 2 biejer ne ai Af den Voranschlag des­inisteriums des Neußern eingestellt werden kann . E Bastn Diese Staatshil­f seine gemeinsame Angelegenheit sei, das heißt nicht zu den Kosten des Kriegs- oder auswärtigen Budgetz — von selbst gehöre, simdern den Punftationen des ‚Hof- und Handels­­bündnisses beigegeben wurde, als eine Angelegenheit, über melche — wie über alle diesem Bündniß einverleibten Gegenstände — die Ge jesgebungen der beiden Staatsgebiete im gegenseitigen Einvernehmen entscbieden haben und aug fernerhin entscheiden. Denn wenn diese Angelegenheit, unter welchem Borwande immer, zu den gemeinsamen­­ Angelegenheiten gehören würde, so hätte der 12. Artikel 1867 dieselbe . den Delegationen zugewiesen, aber dieselben wurden hiemit nicht bes­traft, sondern nur den 16. Artikel bewilligte die Gesebgebung selbst­­ die Staatshilfe, sie selbst stellte diejenige Summe in das Budget des Ministeriums des Yeußern ein, welche vertragsmäßig zugesichert war, und indem das Gefeb, sich auf den Vertrag berufenn, bestimmt, daß Mostverträge ihre bindende Kraft nur behalten, ebenso wurde der Vertrag mit dem österreichischen Lloyd, dem sechsten Artikel desselben Bündnisses, nur für die Zeit, auf welche der­­selbe geschlossen, einverleibt. ES . Die vertragsmäßige Dauer ist wohl wahr , daß der Lloyd See­postdienste zu Gunsten beider Staatsgebiete leistet, aber nach dem acht­­zehnten Artikel des mit Oesterreich abgeschlossenen Handelsbündnisses können Bestimmungen , welche den Staatspostdienst betreffen, nur im gegenseitigen Einverständniß beider Gefeggebungen abgeändert erben. Redner theilt auch die Meinung nicht, was dieser Vertrag mit dem Lloyd dur die Ministe­ien der beiden Staatsgebiete endgültig ge­­schlossen werden könne, und nur nachträglich aus Begehr den betreffen­­den Geseßgebungen zur Kenntnißnahme unterbreitet werden zu, denn eine Staatshilfe kann sein Minist­r unter seiner Verantwortlickeit entgül­­tig b-willigen, je wenig, wie die Delegationen, an Zollbegünstigungen ist, nicht die anderen Begünstigungen, in welchen der Lloyd aus­gestat­­tet ist. Der fragliche Vertrag it ein wirklicher Staatsvertrag, welcher, wie er nur mit Zustimmung des damals bestandenen einzigen seine definitive Geltung er­­litt, der dabei — abgesehen davon, daßs das bezogene Gele den­selben ansprüchlich international nennt, also [chon dadurch denselben der­­ Ge­feßgebung zu unterbreiten anordnet — auch nur auf diesem Wege er­­neuert werden man. gestellt wurde . Rebner stellt daher folgenden Beschlußantrag : „an Anbetracht, daß nach dem 37.­­, des 12. Artikels 1867 nur diejenigen Gegenstände in den Wirkungskreis ven, welche dur diesen Delegationen zugewiesen­­ wurten ‚­ die in 16. Artikel 1867 zwischen den geschlossene der Delegationen gehör ausdrücklich den ihren Anordnungen diese Grenze nicht überschreiten können. In Anbetracht, daß der im Jahre 1865 mit dem österr. Lloyd auf die Dauer von 6 Jahren Vertrag, dem den und Sr. Majestät übrigen Königreichen und Ländern geschlossenen Boll- und Handelsbündniß einverleibt und mit der Verhandlung dieser vertrage­­mäßig zugesicherten Staatshilfe nicht die Delegation betraut, sondern die Staatshilfe auf die ganze Dauer des Vertrages dur die zwei Ge­feßgebungen in den Kostenüberschlag des Ministers des Neußern Se in Anbetracht, daß Verträge nur auf die Zeit ihrer neu Dauer bindende Kraft haben, Lloyd abgeschlossene also an die vertragsmäßig 1871 aufhört , ihrer geießlichen Befugnisse, die Genehmigung der Beringungen des Vertrages nicht Wichtigkeit viefer Frage beantrage und ‚zur werden. Vertrag mit Ende zugesicherte ich, 7 sei.” I, die Delegation beschließen, daß beschließt , beiden der Anträge bedinge­­österreichischen Dezember nachdem die Einstellung der zu Gunften des öster. Lloyd veranschlagten 1.700.090 fl. in Kostenüberschlag des Ministers von Grenzen bis nicht die beiden Gefeggebungen in gegenseitigem Einverständniß_ hierüber ‚entschieden, überschreitet , diese Summe mit 1.700.000 fl. zu streichen » Graf Anton Szapäry:Die Regierung ist zwar fehlerhaft vorgegangen,allein wir anerkennen die Vortheile des zu schließenden Vertrags und deßhalb kann ich den Antrag gehängis nicht annehmen, sondern be­itrage : „Die Delegation daß in die Kompe­­tenz der Delegation gehört, diesen Titel für den Fall zu wotiren , als der Vertrag verfassungsmäßig gutgeheißen wird“. August Trefort: „an Anbetracht gelegt geseht 3 Eouard 3ieben­yi bemerkt, da die Delegation seine Summe bedingungsweise votiren könne,­­ Graf Anton S3e­hen Szapäry’3 und macht geltend, daß der legislatorischen ‚ Entschjeidung der vorgegriffen wird, dann werden wir Titel nur fluß Unter da trag mit dem Lloyd ablaufe. nit im Reinen, ob die Summe damit schlecht verstanden werden, für den Antrag die Delegation die Summe nur bedingungsweise votiren will. Mori­ Wahrmann unterslüßt den Antrag Bredenyi’s. Auf die Frage des B Präsidenten, ob die Delegation den Antrag Teefort3 annehme oder nicht, stimmt dieselbe mit allen gegen zwei Stimmen für die Ablehnung des Antrags, also für die sofortige Verhandlung der Frage. 3 Mar Falk: Der g. Herr Delegirte Iledenyi sagt in seinem Antrage mit Berufung auf das Geld, daß die Subvention des öster­­reichischen Lloyd nicht in das Budget des Neußern hat mußte also ohne Zweifel oder nicht. (Hört! Hört!) Wenn es mir ih nur eine Bemertung Budget einzustellen, ih nicht des gemeinsamen Ministeriums des Reukern aufgenommen werden durfte, der gemeinsame Minister aber en Titel in sein Budget aufgenommen. Er anlaßten, die Subvention ins feine­re Gründe haben, die ihn vor: Man kann demnach gar nicht in die Verbannung der Stage eintreten, ohne zuvor den Ver­­treter des Ministers de3 Reußern ersucht zu haben, er möchte doc­her fälligst erklären, weshalb ih der Minister für Tompetenz gehalten hat, den Zitel ins Budget aufzunehmen? Wenn wir seine Gründe fennen, Gestionsdet öreidert v. Oresp erklärt, das Ministeri­um des Heußern habe die Landesministerien aufmerksam gema­uht, daß der Ber: Die Landesministerien begannen hierauf die Verhandlungen mit der Lloy­d:Gesellschaft und dies veranlaßte den Minister des Aeußern, Hoffnung, daß der Vertrag mittlerweile gefeslich erneuert wird. Mar Falk, also den bedingungenweise Enge a; it mit sich selbst Kreis feiner Kompetenz gehört größerer Vorsicht alber, und mir in einer Ange egenheit, in Betreff­­eren die tage besteht, ob sie vor unser Forum gehört oder nicht, seine Ent­ treffen müssen, — für den Antrag 3redényvő, Gelber: ».Ore5Y: So bin vielleicht pam­ieren Vorredner die "Subvention is im Auftrage der Landes­­ministerien eingestellt worden. Mar Falki­ch weiß nicht, ob ich nochmals sprechen darf. x so will habe mehr gewußt, daßs vie Landesministerien auf die gemeinsamen Angelegenheiten ihren Ein­­zu­üben berechtigt sind, allein, daß sie dem gemeinsamen Minister auch Aufträge ertheilen dürfen, war mir bisher unbekannt. Wiiren. Auf Wunst der Landesministerien. (Heiterkeit.) Paul Királyi Spricht für den Antrag Brernenyi's, Ladislaus Szögyényi, worauf Graf Anton S;a páry Antrag u züdítebt es der nun vorgenommenen Abstimmung wird Ifed En­yis Antrag mit 32 Stimmen angenommen, Morz Wahrmann bringt dazu Amendement ein: „ebenso wie die als Beredung eingestellte Summe von 571.400 fl.” Nachdem Thaddäus Brilepsy, gemeinsamer Finanzminister $ónyano und Peter Mihályi über die Beredung dem auch ahrmann's Amendement angenommen. Damit­­ ist das Budget des Ministeriums des Meußern erledigt die Tagesordnung erschöpft, daß waren Freitag das Marine-, Dienstag aber das Heeresbudget verhan­­delt wird. Schluß der Sigung um 191 Uhr. Nächste Sigung : Freitag Vormittags 10 Uhr. .Geschichtsschreiber und Publizist, fürzlich von 1870 bis 1871 eine Anführung, die in England großes Aufsehen gemacht­ hat. Lord, daß Herr Emanuels worden, Preußens verändert, schon mit Frankreich zu Schließen, am herantragender­ben Krieg 1. Juli 1870, um eine Allianz , solschen Frankreich und Italien­ zu hintertreiben ud. sich der Neutra­­lität ver­­legteren Macht zu vergemwistern, gegen­ K­apitulation von Sedan hate die Regierung Victor sei, seinen definitiven Frieden Italien von Rom "Befich ge­­nommen und eventuell auch Nizza und Savoyen wieder erlangt hätte. Wie man weiß, hatte, dieser Enthüllung allgemein in dem Rufe eines höchst Schriftstellers steht.” = „Meber erfüllt zumal nach der Yage dermaßen zum Bortheile fürchten maren dann froh genug, dem Konflikt ü­berhaupt­ fern geblieben zu sein, meldet wer „Spiit“ Boulevard Magenta zwischen wei­den befißer erfannt hatte, welcher deren vorübergebenden € 3 kam zum Faustkampf, deutschen Militärs, welche auf so groß, daß eine Note in ins Gedränge ged­eihen, vorhersehen ließ, tiger aus Angst wor lang weiter auf dem die ein La­­gerehen, und meh­ statt, welche über ihre Kühnheit empört waren, natürlich unter­­lagen. Man führte sie inmitten einer dichten Menge auf die Nord­­bahn und übergab sie fommen, ist ungeachtet der Mittel, welche man anwendet, um ılge der Agitation des Komites ganz drollige Situationen, jerreich der Stadt Lyon bewilligte Bitten worden, es zu verhindern, dieser Hinsicht gestern an Mac Mahon und den preußischen Kommandanten gesandt wurde.“ dast tragifo misch Lauten die N.hrigten, welche über die finan­­zielle Klemme Dort waren in der öffentlichen Wohlfahrt die städti­­igen Dingangesteuern aufgehoben Munizipalrats, mußte aber bald die Erfahrung machen, daß, wenn er mit der Abschaf­­fung einer „ungerechten und unmoraliscen“ Einnahmequelle von je­­ner Kommunisten einen Dienst erwiesen hatte, die öffentlichen Kassen und alle von dem Wohlbefinden derselben abhängigen Interessen arg 6 Monaten erlitt, belief ich auf 2%­ Millionen zum mindesten. in Doch wurde, troß daß diese beängstigende Ebbe bereits seit längerer Zeit sich aus „Achtung vor­ dem gerechten Prinzip“ oder nich: den­ en­agirten Belennern desselben eine Zeit in der ganze Kar­­tenstand 17 Fre. 50 Gent. Um da hatte das Munizipium erst ge­­gen Ende Mai 2000 Fre8. seinen Beamten ihre Gehälter bezahlt zu haben. Gine Deshalb 100.000 Fre3. fiel, ehe die Härte, der die Entlastung einzureihen einzuführen, schlimmes Debüt der Potentralisation­­ noch vom Kai, und von G. Picard auf instänziges um eine zwangsweise Erneuerung des städtischen von sie die Karten der Stadt erreichte, der Regie in welche einigen noch unbefriedigten Forderungen an das Munizipium nicht entsagt hatte. Bor die Alternative gestellt, ein­e­­Steuer wieder die Re­ierung mit der Bitte stross gewendet. Ein an den Die amtliche „Etr. Zeit.“ veröffentlicht nun betrachteten die als­­ihren besten sie jederzeit ar­rerleren zu dürfen mein­­ten, wenn ihnen von Seite der neuen Obrigkeit etwas nicht gefiele, den „widerstribenden“ Gremienten befannt Anlehnen an den Reichskanzler auf dem Holzwege befänden. titel schließt : Denn man bereit einen gewissen Spielraum zu lassen, französische Nationalität sie sie sich mit ihrem Der Ak­­­t dem elfurtischen Partikularismus dies nicht in der Ab­­sicht, eine von der deutschen. Verschiedene pezifisch elfärkiiche Nationa­­lität innerhalb­­ des deutschen Neiches zu erziehen, oder d natürliche deufsche Stamm am sichersten überwinde gar ein Stüc im deutschen H­eiche zu erhalten, sondern in der R­uf dem Boven des elsäffischen Sonverlebers f. . 60 viel bis gen Ende dieses Dionats v zur aber Nies großen Manöver er die Rückke­hgen in d­en Hoflager in den rufsiscen offiziellen Arbeit erwartet, die ununterbrochen dauernden Wolkenbrüche verursachten Dami­fe­gen auf der Strecke Kunrad-Egeres­nahme von Gütern für Stationen über Hunyad eingestellt werden. Personenb­förderung wird wegen de­s gemordenen Umsteigens der Reifen renden gemiß . (Frecher Donnerstag wurde Diebstahl ausgeführt: Haufe befand, nicht gelungen, des Thäters habhaft zu werden. Das‚Wiener Neue Fremdenblatt‘) stern wegen Kommissär Kuss herbeiholten. Diesem ist es, obschon man behaupten kann , du der Dieb ih­ne i Beim „Szabadelva in Szegedin kör") vier der neuorganisirten gadsettionen bereits tonstituirt : die Gestion“ für historische wie Sektion für Litera­­tur, Kultur und öffentliche Sanität Soii Czerhbalmy, die Gestion für Handel, Gewerbe und DOceronomie dtunz SAL zum Präsidenten, Drudfebier-Be­zichtigung.) In unserem samsta­­nam­en Berichte über den Vortrag, der in geologischen Gesellschaft von Professor Johann Szabó Steinkohlenlager brauchbaren Steinkohlenflöge beträgt gering sern.” (Nicht 8, wie der lechten Sachsigung der­­ Jhrer eingestellt sind.Der mit deleoyd 5 jegt besteht, ejebgebenten Körpers, fheidun zitel und wolle besonderen 12. Artikel Verhandlung gestattet machen: als und für des Reichsrathes Der Herr Minister daß Ländern des die gemeinsame der der mit Staatshilfe ungarischen dem 3. erliicht, 31. den Ausdruch Neußern auf zum Gegenstande sprechen. solchen Umständen den nächsten Tagesordnung „Lloydsubvention“ Hinsichtlich der die Summe ins Budget kurze die · ven für 1872 die durch Krone ! FR­ift, Ioamnaks zu Spreen, in den Jh Freiherrp.Orczy:«Also bitte ich, Bemerkungen in Anbetracht, in (Beifall.) des Neußern folgendes Druck Tagesordnung einzustellen, gemacht, wird 3 mird beschlossen, Srage Ka hat unter in ein­ , wer » zu verzi­­eben so seinen tigten Anspruch darauf hatten. Der „Conft.” bringt folgende Enthüllung : „in einer Broichüire, welche Lord Acton, ein feßes über der neuen Provinz neuen Freund vie veröffentlicht­e. Bismard die Verpflichtung eingegangen der erste Aber nach der Edlacht : „Ein i­hr heftiger Streit fand des bedrängten ‚Munizipalraths hat der Gemeinderath sich an »Bekenx«th­·c­­­hat Fürst Bismark preußischen Staatsbürger den ist nur Die Mächte­ und Anwalt, zweiten ebe nicht Der So betrug Verhaftung sich viefe oder und die in bat, finden. Theil von Wörth driten Ranges am preußischen Gemeinderath fg geschieht London mir viefes und über gemwissenhaften und die „unmoralische” zweier fie in in welchem von Händen Der Ausfall, gewirtsichaftet, die Einverleibung da sie sich in die Heimath deutlicher ber­gen (!) Offiziere gerieth Freitag St. Denis die deutschen Jeidg­ tanzler Borposten. Meile nach des Munizipiums von Lyon einlaufen, ausgesprochen. In Folge gemnwillermal gibt, wer entlassen zu­­ werden. Acton Programms war es von Italien nichts mehr des Lord Acton umso mehr Glauben, als zu­ erzählt, Man scenti verselbe ehrenwerthen Abends Offizieren, Der Die Zahl Paris öffentliche Schaß Anfangs Sumi dadurch bei einem Notar geborgt , ohne ,­ bei der Verhandlung von Eljau sich warm für die übermittelte deffen einen Artikel, daß Summe der des Ge­­ntereffen worin ! aber Ungariige Ostbahn:­­Buni:Schnee) 9. M. baselbrt Schnee gefallen fonfiszirt. (In Erlau)fand am 27.d. M. tereffenten die amtliche Begehung zur Wahl Bahnhof Statt. Wie man vernimmt, einigten dahin, daß der Bahnhof auf der hinter dem Diefe gebaut werde, Minifterium treffen. eines Bolitif Diebstahl. in der Königs Recht Leopold wählte Löw, In Folge neuerli mußte bis­­ auf Weiteres die Au indem die Personenzüge 1 fehren. — An der Herstellung in Energie gearbeitet. 0. Aus Lorencz wird berichtet, daß am 27. ist. " die Artaer muß es heißen: „Die Stärfe der geitartifele, betitelt „Die ( Die endgiltige Entigeidung fehlerhaft geschrieben wurde.) um Sektion gehalten wurde, murde ge­n vieler In­­für den haben si­e Verfassungsfeinde‘ in Gegenwart eines Bauplanes fi) die Sachverständige Bischofsgarten gelegenen. gerechn­et3(drei»)Klaf-. wird natürlich va Ludwig Őrhalmy, über die A Wien, 28. Juni. Die englische Regierung, bat dem Der­­nehmen nach an übrigens, der darauf berechnet selben zu verlegen —, inwieferne Cinfdyreiten einem Zone seine berechtigte, Empfindlichkeit derz e3 begründet sei, einzuschreiten beabsichtige, und inwieferne in Tunis ein solches die dort zahlreich engagirten materiellen Interessen engli­­scher Unterthanen berührt werden könnten, dürft Hohenlohe hat von seiner Sendung nach Rom das Groß­­kreuz des päpstlichen Pius-Ordens zurückgebracht, die Pforte die Anfrage gerichtet­­ ist, in vat sie, eventuell durch A Wien, 29. Juni. Die M­eritale Partei ist um eine starke Enttäuschung reicher. Graf Hohenwart hat, ge­nn sie sein Hehl daraus gemacht, daß Graf­ Beust, als er das ittgefuc) des österreichischen Cristopats um M Wieverherstellung der unweltlichen Herr­­schaft des Bapites unbeantwortet zu den Akten gelegt, und als er den­­ Gesandten in Florenz angewiesen, der italienischen Regierung nach Rom zu folgen, in vollem Einvenehmen mit den beiden Landes­­regierungen gehandelt habe. Zur Vagesgefolgte. Die französische 2­ Milliarden­ Anleihe ist Laut der eingelangten und bereits amtlich bestätigten Nachrichten vollständig gelungen, und die französische Regierung wird binnen Kurzem in der Lage sein, das innere Reorganisationswerk, dessen Gelingen zum großen Theile von dem günstigen Ausfall der Anleihe abhängig gemacht wurde, ernstlich zu beginnen. Die "N. A. 3." bezweifelt es in einem offiziösen Artikel, ob Thiers auch den rechten Weg eingeschlagen hat, wenn er das Kriegs­­budget Frankreichs nicht herablegt und fortwährend noch auf die Welt­­herrshhaft Frankreichs spekulirt. Zum Siluffe wird in der halbamt­­lichen Auslastung gesagt, daß unter jorbanen Ur­ständen jede m­oralische Verpflichtung, in Sachen der Kontribution Nachsicht zu üben, für Deutschland entfallt. Die große Bariser Hevue war — nun zum drittenmale — für den gestrigen Feiertag angesagt. Wenn das Wetter auch dort so überaus ungünstig war wie hier, die Parade wieder nicht stattgefunden haben. Die Marotte des Festhaltens an diesem Spektakel dem Grunde bewauerlic, weil eine große Anzahl ist schon aus Solvater. blog der Revue megen zurückbehalten wurden, obwohl sie bereits Längst berect: dürfte e­r Tagesweuigkeiten. Se­ fail. Hoheit Erzherzog Albrecht­ ist heute trüb, von Goeries kommend, hier eingetroffen und feßte nach dem Grübítüd die Reise mit dem Courierzug nach Wien fort Bersonalien.) Der Handelsminister Joseph v. Szlavy­it Mittwoch Abends von Wien nach West zurückekehrt. Fremde Orden­ Emih Nemet­h , Präfivialsekretär im Handelsministerium, hat die allerl. Bewilligung erhalten, den ihm von der hohen Pforte verliehenen Mepschinie-Orden IV. Klasse annehmen und tragen zu dürfen. (Ernennungen) Se. Majestät haben von Präsidenten des M­araspiner Komitatsgerichtes Andreas G­o­stifja zum Beijiker ver froatischejlavonischen Septemviraltafel, ferner den Oberkaffier " des Agramer Komitats Max Schmidt zum Chef der froatischs slavonis­­chen Landesraffa a. g. zu ernennen gerubt. Der Dfner Scrüßenverein­ hält heute eine Gene­­tige Jubiläumsfeierlichkeit­­ralversammlung ab, in m welcher 1. über die abzuhaltende hundertjäb, 2. über den Modus der Auschaffung einer Vereinsfahne und 3. über einen Antrag in Angelegenheit der Schüßen­­uniform beratben wird, ihr angehöri­­gen „Dreihafen-Kaserne” in der Mafferstadt zu solden umgestalten, und tollen Schon jeit viele auf diese Gewölbe bezügliche Pachtofferte einge­­reicht worden sein. Die Aufforstung­ der Jahlen mehr eine Zeitfrage. zu beginnen. ist nur der Ofner Wirts­­chaftskommilation abgewartet, um zu Beginn des Herbstes mit den Ar­­beiten (Kadettenprüfungen) Meue(Werklaufslokale) gibt bekannt, daß Museum­ unterbringen ließe,­­Die und Altfohl seit 18. Juni gestattet. Die Enquste-Kommission) Landesbildergalerie nistert Pauler ihre tung eines eigenen Gebäudes fürh prinzipiell erklärt angetaufte Epterházy je Museums, die Kupferstichsammlung und Reichnenlehrerpräparandie aufnehmen sol, ein 8er-Komite mit Ministe­rialrath Hegedüs als Borfigenden, zur Ausarbeitung eines Detailpro­­gramms gewählt. Das Komite wird auch ein Gutachten darüber abzu­­geben haben, ob es nicht im Gebäude an das projektirte Gewerbe, der Beginn 63 ver Beförderung men) mit beschränftem Tagdienst Bahn gelegenen Stationen « von ist den Das E £ Generalkommando in ver entsprechen zu Fen: Beghles-Szalatna in Angelegenheit ver heur­nen Jahresprüfungen Peiter Kadettenschule auf den 1. Juli d. 3. anberaumt ist, gebenden ‚lebhaften Nachfrage nach Berfaufelofa len­nen, läßt die Kommune den ganzen unteren Traft hat Mittwoch unter dem Bildernalerie, die Dfner Gebirge des erste Sigung gehalten, und nachdem baite, Herrn Mis fie für Er und­­welches die R Um der in Ofen sich Fund­­Privattelegram: an der Lorencz-Altjohler Nationalbil­der galerie des vie Musterzeichnenschule und wird blos das Gutachten Lönyasdanya, Krivan, Borfite der r = pi ri­er 1 Selegr. Deperdjen des Pester Lloyd. Die „N. hat Wien, 30. Juni. (Origin­al-Telegramm.) Das Syndikat für die Türfenlose füh­­rt ein Gewinn von 6 France pr. Synpirats-Theilnehmer 43 Percent bes zum Emissionskurs übernehmen. Wien, 30. Juni. O­riginal-T­elegramm.­ Zur gestrigen Hoftafel waren sämmtliche Mitglieder­ der unga­­rischen Delegation eingeladen, von der Neichsrath­-Delegation nur föderalistischen Delegirten des Abgeordnretenhauses, Polen, Slowenen, Tiroler. Auer Laffer war laden. Der Kaiser ligionsfreiheit kein einziger deutscher Deputirter einge­­allen Delegirten, nur mit Laffer nicht. Wien, 30. Juni. Die , Brefje" meldet aus London : Eine Der­putation englisch amerikanischer Protestanten wird beim Gar um Re: „Bien, 30. Juni. “ rath stellte Zollerleichterungen fest für­ Wein- Die Realunion mit Wilhelm werde im zusammenkommen. Zroppan , 30. Juni. (Original- Tele­gr.) Der Bankier Berl wurde in seinem Komptoir überfallen und wenn auch nur ungefährlich, verwundet, Der Thäter it ohne einen­ Raub vollführen Graz, 30. Juni. O­riginal-Telegra­mm.) Deutsch-Feisting konnte nicht abgehalten gehegte Bauernknechte von Eintritt wollten, Halicz üt fahrbar, eine versehene, von Geistlichen auf­­zum Versammlungslokale vermehrten. Prag, 30. Juni. Original-Tele­gramm.­ 150 bei der Basteiverwoh­rung beschäftigte Arbeiter stellten die Arbeiten ein; Steinwürfen vertrieben. stellte die Ordnung swsever her. weiterarbeiten Die Polizei— Leu-Werg 29.Juni.Der­ Verkehr aus der Lemberg-Czernowitzer Bahn w wurden­egen Ueberschwemmung eingestellt,die Strecke Lemberg, Berlin, 29. Juni. des Krieges verurtheilte Bankier Gütterbad wurde begnadigt. — Der Kaiser erließ eine Ammestie für die Einwohner Elsaß und Lothringens , melde wegen politischer oder militärischer Handlungen verurtheil. mu.den. Paris, 28. Juni, 2 Uhr Nachmittags. Die hiesigen Zeichnun­­gen allein­ haben die Summe von 270­ Millionen erreict. Die in den Provinzen und dem Auslande gezeichneten Beträge sind nun bekannt Nachrichtenbureau gemachten Mittheilungen Die Stadt Mes subskribirte 20 Millionen, heute Morgens in Calais gelandet noch nicht ges einem Wiener t­onen Zhiers’ in Betreff der römischen Frage sind vollständig gründet. Zhiers hat in dieser Frage noch gar Sintruf­­instruktionen er­lassen! Marquis de Gabriac soll, wie versichert wird, mö­gen von Bert­­ailles nach Berlin reisen. Der Kaiser von Brattliin wird Donnerstag in Paris erwartet. . Paris, 28. Juni, Abends, Wie versichert wird, soll die Sub­­stription auf die Anleihe den Betrag von 5 Milliarden übersteigen, daß er heute in­ Bersailles eintreffen werde. Paris, 29. Juni. Die Union der Pariser Breffe veröffentlicht Ein BHtitularschreiben des Ministers des Innern “Lehnte neuerdings die Kandidatur ab. Der Graf von Paris in: Verfailles' eingetroffen. Vepsaillcs,28Juitt.(Sitzungder Nationalverfammlung.) Sinanzminifter ‚feiption an, Anlehens-Sub: er sagt. Wir haben gestern in weniger als­ sechs Stunden 4509­ Millionen Francs aufgebracht ; Paris allein bat 2500 Vlillionen, die Provinz das Ausland eine Williarde gezeichnet; die Ergebnisse der Zeichnungen an einigen Orten und noch gar nicht bekannt. Der Finanzminister fügt dem hinzu: Die Sachlage gestattet erfüllen und ‚gegen Deutschland zu die Befreiung unserer Provinzen von der Ossupation zu­ beschleunigen. Wir werden die Termine nicht abwarten, die Delegirten des Herrenhauses und die der baltischen Provinzen petitioniren. Die „Agence-Havas“ schreibt : Die Die­nersammlung werden, nachdem eine Kand­datenliste­ untersagt Mabon it miet (2), Etienne Beliffier zwei zur Swangsarbeit wurden freigelassen, der, in sprach mit Verwaltung Baris, 29. Juni, geblichen Unruhen Das „Zournal Officiel“ in Martinique und Guadeloupe. Bari, 29. Juni. Die Revue wurde unter des Volkes bes Schönsten Better abgehalten. “ . indem uns, mit zu Einen, mit Knütteln 29. Juni. Das zum Tode, wurden mit · Bouyer Quertier „Marseille, zeigt figy aufgelöst; eő vez 208, jedoch müssen die gezeichneten Betrags fr. Br.” meldet, dem entwischen. Anzahl. Arbeiter, mehr als eine Milliarde, unsere Verpflichtungen Der während die Einmischung ; ; Kaiser welche über seine man versichert, in den Erfolg von angebliche der jur Der Bundes undSpirituosenhandeL Lauenburg ist bevorstehend.Es heißt,­der Kaiser Monate August von Oesterreich) Kriegsgericht verurtheilte fünf Andere „Opinione” meldet: Ein Theil Bapst, nach Corsica zu geben, anwesend zu sein; der Papst Gre­­Deportation, und einen zur deitungshaft ; zehn Angeklagte­­­n [ unde: Mac - Der Graf von Paris vie Wahlen. ist dementirt die an­ großem Andrange . 3 · ER

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