Pester Lloyd - Abendblatt, Juli 1872 (Jahrgang 19, nr. 148-174)

1872-07-16 / nr. 161

SERSSRASESTTALLERE BASED EEE 1872. — Az. 161, ABENDBLATT DES PESTER (Die einzelne Nummer Foltet 4 fr. 5, 8.) = Wie man und aus Wien berichtet, verlieh Se. Majestät dem geheimen Rathe und Professor Georg von Wächter in Leipzig, der heute den 50. Jahrestag seiner Ernennung zum Universitätspro­­fessor feiert, das Großkreuz 0­8 Franz Fofeph 3.Ordens. = Aus St. Petersburg uns zugehende Nachrichten signalisiren den Aufßerst auszeichnenden und herzlichen Empfang, welcher den am 10. b. M. in Grarstoje-Selo angenommenen Erzscherzoge Wilhelm seitens des Kaiserlichen Hofes zu Theil wurde. «=Das Amtsblatt bringt heute eine sehr umfangreiche Zirku­­lanenkhnung des Ministers deannern an sämmtliche Jurisdik­io­­nen in Betrefs der Armenpflege.Wir werdenvieselbevoll inhalt­­lich mittheilen.­­Wiedek,,Bocskaer Bote««berichtet,hat das Präsidium des Zentralausschusses für die Abgeordnetenwahl in Neufag a­m 12.Juli Nachmittags vomk.Ministerium deannern folgenden gemessenen Auftrag erhalten: Mehrseitigen klagen zufolge bin ich zurKtzmxtniß gelanh der Zentralausschuß habe die schon beendigte Konstruktion bei Gele­­genheit der­ Behandlung der Reklamationen, auf Anfuchen einiger Neufager Bewohner, ohne alle Ursache und ohne geleslichen Grund annüh­rt, und Anstalten zu einer Konstription getroffen. Damit ich mich überzeugen kann, in­wie­weit die gegen die Konstription einge­­brachten Beschmwerben begründet sind, verordne ich hiermit dem’ Ben­­tralausschusse, daß er von seinen die Annullirung der Konskription betreffenden Beschluß, mit den Beilagen des Klagegesuches mir einen motivirten Bericht vorzulegen habe, bis zu meiner hierüber erfolgenden Verordnung aber hat jede weitere Veifügung betreff der neuen Konstription suspen­­dirt zu bleiben. An Folge bessen hat der Zentralausschuß eine Sikung abge­­halten und mit Majorität beschlossen. Die Sikungsprotofolle des Zentralausschusses (mit die Konstriptionsprotofolle) Montag den 15. Juli abzusenden, die Bekanntmacung behufe der neuen Kon­­striktion auf 10 Tage zu fik­iren, endlich dem Minister zu bedeuten, dab es ihm nach dem Getete nicht zusteht, sich in Wahlangelegen­­heiten zu mengen. Der „Bocslaer Bote“ tadelt die Renitenz des Wahlausschusses und sprich die Hoffnung aus, daß die Regierung energisch auftreten und diese Widerleglichkeit brechen werde. == Ueber die „Omladina” wird „Napid” gejprieben, daß bie, felbe in der Militärgrenze ihr Unwesen treibe und daß ihre eifrigsten Mitglieder die serbischen P­oltschullehrer seien. Insbeson­dere im Bancdovaer Bezirke wird eine heftige Agitation unterhalten und die „Omladina” richtet ihre ganze Wuth gegen die Schulinspekto­­ren. Ueberall, wo ein Juspertor erscheint, fin­den die Lehrer die Kin­­der nach Hause und halten nicht früher Schule, biß der Sym­pektor nicht wieder abgereist is. Mit dem schönsten Beispiele geht der Werfheser gr.­pr. Bischof voran, bei den Lehrern auf die Seite gebunden, das Zustandekommen von Simultanschulen um jeden Brei zu verhindern, weil diese die Existenz der Serben untergraben W wür­­den. Die größte Feindschaft gegen Ungarn herrscht unter den aus Serbien eingewanderten Kaufleuten, die immerfort agitiren und schüren. Wahlbewegung. In Ryh­egyháza konnte gestern die Abstimmung nicht beendet werden und dürfte dieselbe an den ganzen­ heutigen Zug in Anspruch nehmen. In diesem Wahlbezirk wurde bekanntlich für den jüngsten Reichstag der Kandidat der äußersten Linien mit Allamation gewählt. Die Deskpartei muß jedenfalls bedeutend erstarkt sein, da dieselbe mit großer Entschiedenheit auf der Kandidatur des Grafen Söonyay beharrte, obwohl, wie wir ganz polititiv rollten, Lebterer wiederholt erklärte, die Kandidatur nicht annehmen zu können, wie er denn an das Mandat der Stadt Vrehburg thatsächlich angenom­­men hatte. Seit der besten Zusammenstellung im Samstags-Abendblatte: fi · «48 Z bekanntgeworden:Der Filldpßälle·­­·· tanStellerei­ Z.Wien,15.Juli.Die zwischen den Vereint und Spanien schon seit längerer Zeit bestehende Spannung nimmt nachgerade einen drohenden Charakter auf,so zwar,daß dersluö­­b auch von Feindseligkeiten wahrscheinlich geworden.­ ­Zur Tage­geschichte: die französische Nationalversamm­­lung fortwährend in Athen. Thiers hat auch in der Vermehrung der die auf eine Die Budgetdebatte erhält drei Jagdfikung wiederholt das Wort ergriffen, um Staatseinnahmen abzielenden Vorsschläge zu vertheidigen Das­ Be- zw gelangen. Das englische Unterhaus hat,wie vorauszusehen war,auf Wunsch der Regierung die Ballotbill mit dem ihr vom Oberhause verliehesten provisorischen Charakter angenommen.Nur hinsichtlich der Wähler,welche nicht schreiben und lesen können,besteht noch eine Differenz,welche durch Ausschußverhandlungen zwischen beiden Häu­­sern ausgeglichen werden soll Dielarlistische Insurrektion ist in Katalonien noch immer nicht vollständig unterdrückt,wenn auch die Banden nicht im Stande sind,etwas Ernstliches zu unternehmen.Der Generalkapitän,welcher auserstarkungen wartet,hat sein Hauptquartier in die Provinz Tarragona verlegt.Was den General Baldrich anlängt,so findet man,daß er die Erwartungen,die­ man auf sein militärisches Talent setzte,nicht befriedigt hat. · In Nordamerika ist,wie die»Times«mit Zuversicht ausspricht, trotz des Ergebnisses der Konvention von Baltimore die Wahrschei­lichkeit bezüglich der Präsidentenwahl noch immer auf Seite der Wie­­derwahl Grant’s.In Baltimore seien eben­ nur enragirte Demokra­­ten anwesend gewesen,die republikanische Partei habe­ sich ganz form­ gehalten und das erklären die fast einstimmigen Nominirungen Gree­­ley’s und Brown’s­.Andererseits sei aber die Konvention von Bal­­timore ein Beweis der Demoralisation­ der demokratischen Partei. »Ohne Aenderung eines einzigen Paragraphen,so heißt es in dem Artikel,haben die demokratischen Abgesangten aller Staaten der Union das Prinzipien-Programm verschluckt,welches die liberalen Republikaner vor sechs Wochen­ in Cincinnati aufstellten,und haben sie konsequenterweise den Mann als ihren Kandidaten für dithä­­sidentschaft aufgestellt,der sich als ihr bitterster Feind ausezeichnet hat.Die demokratische Par­tei hat so nach zugestanden, das sie gar keine eigenen Prinzipien, Ansichten oder Kandidaten mehr hat. Das Ergebnis der Wahl muß von der Proportion der Weberläufer aus den Lagern der beiden großen Parteien abhängen, und zwischen jest und November kann noch Biel­ 8 geschehen, eine Nenderung in dieser Proportion hervorzubringen. Ein mit Greeley’s Aufstellung zum Präsidentschaft standivaten unzufriedenes Feines Häuflein Demo: Braten hielt nach dem Schluß der Konvention ein Meeting in Bal­timore und erklärte sich für einen wirklichen demokratischen Kandi­­daten. Zur Aufstellung eines solchen wurde für den 1. September eine Konvention nach Louisville in Kentucy berufen.­ Die südamerikanischen Republiken beginnen nun ebenfalls die Sesuiten abzuschaffen. « Bartel zu einem Votum, das entschlossenen Mitglieder der eigenen für viele ein­ Opfer sein mochte. Die Linke brachte das Opfer ihrer Haatsökonomischen Welterzeugung, um gegen Thier8 das Kommissionsprojekt verworfen. Iclage, und man konnte für nicht das Vergnügen, nicht welches er empfand. Meinung ist die Regierung no bescheiden, Staatsökonomen von Verdienst, welcher nun auch Er fuhre nämlich zu beweisen, fangen könnte, der Rechten eine Waffe so ward am Donnerstag Beim Beginne der gestrigen Gi­­sung also stand die Kammer zunächst vor ist dem Gaslände’schen Bor, von der Regierung vertheidigt worden Donnerstag die Regierung unterstügt hatte. Aber zum Votum, sc huld einschränken wollte. Die 102 Millionen so vielem Gefhhd vertheidigt worden, daß Thierd und daß er welche am es kam noch nicht sondern die Debatte nahm eine Wendung, melde starf vermuthen lieb, daß Tshield das Gaslonde’sche Projekt zwar verthei­­digt hatte als das beste Mittel, den Kommissionsentwurf zu Falle zu bringen, daß er es aber nicht ungern sähe, wenn Londe’sche Projekt seinerseits beseitigt werde, verhehlte nut, auch das Gas, um endlich dem vielge­­liebten Bolle auf die Matieres Nremidres Plab zu machen. In diesem Sinne zu Pouyer-Duertier und Thiery verhehlte Pouyer-Duertier's wenn sie nur 98 Millio­­nen von den Matidres Bremieres verlangt. Sie könnte deren mit Fug 165 verlangen und bas zum größten Segen des Landes. — Die ver­änderte Wendung der Debatte mochte der Kommission sehr wesentlich erscheinen und sie schichte eines ihrer bedeutendsten Mitglieder, einen Tribüne, von einer andern Seite begann, statt 200 Millio­­nen Mehreinnahme zu verlangen, sich mit 102 Millionen vollständig behelfen könne, wenn sie nur die beabsichtigte Amortisation der Staats, sind aber durch ein­­fache Annahme des Gaslände’schen Projektes Leicht zu beschaffen, ohne daß man die Matiere Premieres besteuert. — Diese Argumente waren mit es für nöthig hielt, abermals in Berlin vorzugehen. Er entwickelte also mit großer Energie, aber mit ebenso großer Mäßigung (da sein Erfolg vom vor­­hergehenden Tage ihm Zuversicht gegeben haben mochte) seinen zehn­­mal dargelegten Finanzplan, zeigte auf neue, daß von den 200 Mil­­lionen nichts abzulasfen auf die 93 Millionen der Matieres Bremières rechnet, indem er zugleich versichert, wie Pouyer-Quertier, da­ man von dieser Steuer 165 Millionen ver­­vermag, sich vor, Medien rief man Zhier3 nicht Republif uns vie Republif aufzuprängen! propisorish! u.f..w. Hilfe nennt.“ Und weiter: 3, dem andere Mitglieder der Kommis­­somimen, daß sie ihrerseits versichern, die Steuer auf die Mutteres Premieres werde nur 6 Millionen liefern. Und wieder antwortet Zbier8 selber und diesmal verläuft die Diskussion wieder auf das politische Gebiet, um in einen vollständi­­gen Sturm auszuarten. Thiers sagte unter Anderem: mir eine Regierungsform zu bitten gegeben, welche sich notddürftig hergestellt war, nahm die fünftige Staatsform wie diese Säche von den Royalisten aufgenommen wurden! Der Brosivent Grevy verlor, alle Meisterschaft über die Versammlung. Die Interpellationen kreuzten sich von allen Seiten­ den Ausrufen gegenüber eine sehr verächtliche Haltung. „Sie haben die Republik Stellen Sie Bon der Borbeaux gefehl woren, Die sein Recht, nur Konfisziren Lalfen Thierd blieb ganz ruhig und beobachtete allen die: ALS wie Ruhe er den Faden seiner finanziellen Beweisführung wieder auf und betonte noch einmal die Nothwendig­­keit der 200 Millionen. Zur Abstimmung kam es, mie gesagt, wo nicht; die Ram: der Thiers’schen Rede ver­­stellt sich nach diesen Vor: mehr denn vorher als eine poz · vi­sion dadurch zu mer war tagte sie sich auf ängen die Steuerangelegenheit wo itirche dar, und mehr als Pläne bis zum Ende durchzufegen. ben. werben. Seine finanziellen rgendivo muß das Geld getun, die Hand zu geben und die Kommune herbeigeführt­ aufgeregt und nach Schluß Wie man we Er mar Tags zuvor Neue Replit Germain unseren Entschlüssen über fo mwirb hat zw u. f. w. ihn sie dieselde den Gegenangriff Wir wollen heute. Majorität erwarten, Herrn Germain, auf Nah daß die Regierung „Wenn ich etwas für die Eonfervative Republik zu: Sie haben in uns unfer Recht Sie fein.” nıht je darf Thiers hoffen, die fid die Staatsform vorzugreifen! Mir wollen sie nicht; sie ist haben sz.Paris,13.Juli.Es konnte sonst kein Zweifel mehr darüber obwalten,daß­ Thiers mit aller Mat dahinarbeite,die Nationalversammlung in eine solche Stellung zu drängen,daß sie schließlicht wohl oder übel gezwungen sei,zu kapituliren,d.h.zu den Steuerprojekten der Regierung ihre Zustimmung zu geben.Ebenso­­igne er es verborgen,daß die Fraktionen der Rechten sehr gern­e­ Absi­cht,durch die widersinnigen Angriffe,die sie auf dem poit i­­n Gebiete gegen Thiers riteten,dem Präsidenten­ der Republik es Spiessel)v erleichterten.nwie hohem Grade ihn bis jetzt der­olg begünstigt hat,das that in den beiden letzten Sitzungen der imer auf überrischende Weise zu Tage.Rekapituliren wir ganz z die letzten Vorgäne,um dann nur im großen Ganzen die Bt­­nisse der gestrigenutzung zu verzeichnen.In’s Einzelne einzu­­en ist Unmöglich,und die Hauptlinien der Debatten genügen,um Bild von der Verwirrung zu geben,die in den Köpfen der Ver­­mmlung herrscht.Man war am Mittwoch zu,dieser Alternative langt:Annahme des Kommissionsprojektes(Besteuerung der Ge­­ästsumsätze)oder Annahme des Gadländesschen Vorschlages(Mehr­­esteuerung der Patente).Der allgemeinen­ Ueberzeugun­gpad­ war as Kommissionsprojekt des Erfolges sicher.Da hielt Theers seine ehe-worii­er für den Gaslonde’schen­ Vorschlag und gegen das Immissionsprojekt austrat,indem er­ seinen eigenen Plan,die Be­­steuerung der Mau­dree Premières geflissentlich im Dunkel hielt. Es war dem Präsidenten der Republik gewiß erwünscht, daß während dieser Mede die Royalisten zu wiederholten Malen eine Op­­position fundgaben deren Grund sein Mensch in ihren finanziellen Ueberzeugungen suchte, sondern worin man nur die Absicht erkannte, dem Staatschef eine parlamentarische Niederlage beizubringen. Die Rechte ist, man kann es wohl sagen,, Schuld daran , daß aus der finanziellen Frage eine politische geimorden ist, und sie trieb dadurch alle Diejenigen, welche Thier d’ Regiment zu erhalten wünschen ,­ die Rinte und das linke Zentrum nicht nur, sondern an die wenigen Ludwig Korutp richtete folgenden, von „Magyar Uifág” publizieren Brief an den Wahlpräses von Hopmező:Bäjärhely: · Geehrter Herr Präsident! Auf privaten Wege und aus den Blättern erfahre ich, daß die Stadt 9.:M.:Väsärhely mich zu ihrem Abgeordneten gewählt hat. . Es ist meine ernst erwogene Weberzeugung, dab die, auf dem 1865/67er Neichstag mit einer durch die Umstände durchaus nicht zu begründenden Nachgiebigkeit angenommene staatsrechtliche Kapitulation zu den unveräußerlichen Staatsrechten unseres Vaterlandes in uns versöhnlichem Gegenfage steht Sie fälscht die Bedingungen, unter welchen das Haus Habsburgs Lothringen mit dem Besis der ungari­­schen Krone befleitet wurde. Sie verdammt­­ unser­s Vaterland­­ zu einer schiefen Stellung gegenüber­ der Logik der europäischen Geschichte. Sie widerspricht den internationalen Ansprüchen und Pflichten unfes­ter Nation, jenen Ansprüchen und Pflichten, die mit der Sicherung ihrer Zukunft in engem Zusammenhange stehen;; sie macht die Nach­barn zur einen Seite gegen und mißtrauisch und den Namen Un­­garns bei den Nachbarn auf der andern Seite verhaft ; sie gießt Del ins Feuer der Leidenschaften im Innern des Landes und macht aus Mitbürgern Feinde ; sie trennt statt zu verschmelzen ; sie schmächt statt zu stärken ;. sie häuft Feinde um und statt der Freunde; sie ermödt eh in unserem Innern statt der Eintracht für die Zeiten der Pfahr. In seinen Konsequenzen aber hat das Interesse, dem im Jahre 1867 zu Mege gebrachten widernatürlichen Zustande ein künst­­liches Begeh­ren zu früten, selten bis fest die Grundprinzipien der ungarischen Verfassung aus den Angeln gehoben; es hat unsere legislative und administrative Politik in ein falsches Geleite geschleu­­dert; es übt einen lähmenden Druck auf das System unseres Staats­­haushaltes ; es verlegt in politischer ee den Genius der Nation, es bhut ihren Interessen in­ unwirtsdbíchaftlicher Hinsicht Gewalt an; «8 steht der Entwickklung der Freiheit auf demokratischer Grundlage und der rationellen Einrichtung des Staatshaushaltes im Wege ; es treibt Reaktion­,indem es die Reform beto1ft«;es hat die Autonomie munH feren Institutionen theils verfälscht es hat die Ministerverantwortlichkeit zur ministeriellen Almacht tarritirt; aus der parlamentarischen Negierungsform Absolutismus geschmiedet, eiift von außen kompliziren wird, von welcher Seite immer fommen — es la­ndet oder der Monarchie. Pforte zur Rüdkehr sohiese Situation hat es eine Maske für den der Alles wagen Tann, weil die Reichs­­tagsmajorität aus Parteiinteresse Alles dedt; es hat in der Verwal­­tung die Korruption zum System erhoben und in Folge dieser Kor­­ruption die Sitten der Nation in furchtbarem Maße vergiftet; derart aber häufte und häuft es noch fortwährend den Zündstoff, der in ultima analysi mit sozialem, Innerem Kriege einen eventuellen An, welchen Angriff — daher er mag im Innern unseres Vater, ja wahrscheinlich serwohl hier als auch dort, bem­­einde Angriffspunkte vorbereitet ; für den Fall der früher oder später eintretenden europäischen Krisen droht er, uns im Dienste fremder Interessen in solche Wirren zu stürzen, welche das fünftige Bestehen unseren Vaterlandes den größten Gefahren ausfegen. Hievon überzeugt, habe ich schon wiederholt erklärt, hab ich den 1867er gemeinsamen Ball sowohl für unberechtigt als auch für unpolitisch und unheilschwanger halte, und nicht als eine aus der Verbannung ins Vaterland betrachten und annehmen kann; denn dur dessen Annahme würde ich ich sage nicht anzunehmen, son­­dern auch nur zu erdulden, mein Beistand, mein Herz, die Reißesit­­tung meines angeborenen ungarischen und nicht österreichischen Bür­­gerrechtes, das lebendige Gefühl der patriotischen Pflicht, die Rück­­sicht auf die Zukunft des Vaterlandes und der Austrnkt für die Je­anbetrachtnahme der geschichtlichen Grentualitäten mit verbieten. In neuester Zeit it nicht nur nichts geschehen, was biese meine Ansichten modifiziren könnte, sondern im Gegentheil, alles mal geliehen ist und geschieht, ist derart, daß er mich in meinen Anfich­­ten nur bestärken, meinen ohnehin festen Entschluß nur — wenn dies überhaupt möglich wäre — noch fester machen mußte. Wie sehr ich also au das frostreiche Andenken und das (mit Rüdicht auf die Umstände unleugbar auch politische Bedeutung be­­fibende) Vertrauen bohfhage, womit die Wähler von H.­M.­Bäfär­ belg mich auszeichneten, so kann ich ihre Vertretung auf dem Reichs­­tage doch nicht übernehmen. Damit meine Wähler in der Ausübung ihrer Theilnahme an­ der Gesettgebung, seine Schmälerung erleiden, beeile ich mir, Sie, Herr P­räsident, von diesem, wie ich glaube, Niemandem unermarte­­ten Entschlusse biemit a AR zu verständigen, damit die zur neuen Abgeordnetenwahl nöthigen Verfügungen von der Behörde unverzüglich getroffen werden können, habe die Ehre ıc. Turin, in Italien, 10. Juli 1872. Audmia Koffuth, gerathen, melde, theils für verfümmert, in eine Expropriation nn. des Geschwornen- Hites. c · · Bett, 16. Juli. Die Verhandlung wird vom präsidienden­­ Gerichtsarfeiter, Johann Szloboda, um halb 10 ihr eröffnet. Den Gegenstan­d derselben bildet die Feststellung des Ablö­­sungspreises des in die Baulinie der Radialstraße fallenden,­aufs der Waldzeile sub Nr. 723 gelegenen Hauses des Johann Regele, für welcheß die Regierung 28.919 A. geboten, die Partei aber gelegentlich der Reklamation 55.502 fl. 31 ff. gefordert hat. — Als Notar fun­­girt aurn Feier. 18 Geldmorne werden von beiden Seiten acceptirt die Her­­ren: Bernhard Schneider, Alois Heinrich, Michael Egyed, Jakob Efer, Stefan Menpl, Karl Weller, Andread Molnár, Andreas Ed­­bauer, Johann Hugmayer, Georg Gparmathy, Mori, Kovespy, Ant. Nerhaft. Kringmänner : Franz Biatrit, Mathias Hettinger. Die Regierung ist durch den Advokaten Dr.nliuö Gicsy, die Partei durch den Advokaten Akistid Mattyus vertreten.s Legter exzeichnet in seinem Plaidoyek biepteläre Lage,in welche derCrgenthis xmkr des zu expropriirendenijekteg durch die Mangexteö Expropricypronsgesetzes gerathen.Er unterzieht das Gesetz einer eingehenden Kritik,und sucht nachzuweisen,daß dasselbe dem Staate zur Spekulation Gelegenheit gibt, was­­ schädlich ist, nachdem es das Band zwischen Staat und Bürger lodert. 63 ist un­­beugbar, daß hier eine gefegliche­ Spekulation auf Kosten des Privat­­vermögens statt hat. Der Baurath hat an getreu dieser Tendenz, denjenigen Schägungsmodus angenommen, der für ihn der vortheil­­hasterte, im Allgemeinen aber der ungerechteste ist, und nach diesem Modus auch dieses Haus abgefchäßt. Reoner hält das Reinerträgniß für die einzig richtige Basis der Wertbberechnung, wobei natürlich nur die Kapitalisirung zu 5 p&t. als eine gerechte genannt werden knn. Nach dieser Berech­­nung aber würde­ sich der Werth des Objektes auf 47.167 fl. stellen, die 13jährige Steuerfreiheit eines Scheiles des Hauses ist 6135 ff. werth; diese Summe müßte daher ebenfalls zu 5 pCt. kapitalisirt und das Ergebniß den 47.167 fl. addirt werden, und so könnte der wirkliche Werth des Hauses berechnet werden. Außerdem ist Neßner bereit nachzuwessen, daß das Haus im Jahre 1871 in 39.308 fl. erbaut worden; seither aber ist der Werth desselben um ein Bedeu­­tendes gestiegen. N­ebner wünscht ferner auf Grundlage des oben Gesagten, daß zu den verlangten 55.000 fl. noch 10 pGl. zugegeben werden sollen, da sein Klient für den Berlust seines Hauses nur dann vollen Errat gewonnen hätte. Regierungsvertreter, Dr. Julius Giczy, bedauert, daß der Vorredner, der dos Mitglied der legten Legislative gewesen,, nicht weiß, daß die Erpropriationen zum HSwede des Baues der Radial­­straße nit nach dem von ihm zitirten allgemeinen Expropriations­­gefese, sondern nach einem speziell für diesen Fall gegebenen durch­­geführt werden müssen. Keine der Anklagen daher, melde der Vor­­redner gegen die Gesettgebung und den Baurath auf Grund des von ihm zitirten Gefebes erhoben, ist hier am Plage. Im übrigen hätte der Vorredner , wenn er das Gefe für gar so schlecht hielt, im Reichstage, dessen Mitglied er ja war, sein Herz ausschütten können. tages ersichtlich , daß das hier maßgebende Gefeh ohne jegliche Wi: Er hat es dort nicht gethan,denn es ist aus den Diarien des Reichs­" Roman in fünf Bänden von Moriz Jókai. Erster Band. Die Heilige Barbara. (12. Fortlegung.) In die Veranda eintretend, erblickte Timär­ich, die erste führte zu der aus Steinen aufgebauten, die zweite zu der in den felsen ausgehöhlten Grotte. Lestere war die Küche. Dort sah er eine rau am Herde stehen, welche sich beim Feuer zu schaffen machte. Timár erfante auf den ersten Blick, daß die Ope­­ration, welche sie vornahm, nicht etwa in der Bereitung irgend eines Zaubertranfes der Herenküche, sondern einfach im Rösten von Kukuruz bestand. « Hier in Ungarn ist gerösteter Kukuruz ein sehr volksthüm­liches Gericht,dessen Zubereitung wir d aber für ungarische Leser nicht erst zu beschreiben nöthig haben.Auf der New-Yorker Welt-Industrie­­lausstellung erhielt jedoch vor einigen Jahren ein Yankee die goldene Medaille für die von ihm erfundene Methode des Kukuruz-Röstens. War diese Amerikasrer nicht alles erfunden!Soviel ist gewiß,ge­­rösteter Kukuruz ist eine gute Gabe Gottes.Matt läßt ihn sich schmecken,ohne sich je daran zu überessen;denn wenn man sich daran sattgegessen hat,ist man auch schon wieder hungrig geworden­. Die am Herde mit dieser kulinarischen Operation beschäftigte Frau war eine magere abersehnige kräftige Gestalt mit brunettem Darm;in den zusammengepreßten Lippen lag etwas Strenges, aber das Auge blickte sanft und flößte Vertrauen ein.Ihr sonnen­­gebräuntes Antlitz deutete auf ein Alter in der schöneren Hälfte der dreißig. Sie trug sich nicht wie die Bäuerinen jener Gegend; ihr Anzug hatte nichts Buntes, doch war er auch nicht städtisch. „Run, kommen Sie vo näher und fesen Sie si," sagte die Frau in einem eigenthümlich strengen Tone, der trogbem ganz ruhig war, und dann schüttete sie die aufgeplakten schneeweißen Maistörner in einen geflochtenen Korb und wartete ihm damit auf. Hierauf hob sie einen Weinkrug, der auf dem Estrich stand, auf und reichte auch diesen ihm hin. „Weichselmein.” Auch der war frisch zubereitet worden. Timár febte sich auf den angebotenen Stuhl, der aus allerlei Kuthen künstlich geflochten, seltsame Formen wies, wie sie bei ge­­wöhnlichen Eisapparaten sonst nicht vorzukommen pflegen. Nun hatte auch der mächtige schwarze Thürhüter sich von seinem Lager erhoben, näherte sich dem Gaste und legte sich ihm gegenüber nieder. Die Frau warf ihm eine Handvoll des weißen Konfeltes zu, an dem er allsogleich kriftgerecht zu knappern begann; die weiße Kape wollte es ihm nachmachen, doch blieb ihr gleich das erste ge­plabte Maisforn so zwischen den Zähnen stehen, daß sie von weiteren « Sie schüttelte nur unwillig die PfoteHnit der 7" ·Versuchen abstand, sie hineingefahren war, und sprang dann auf den Herd, wo sie mit großem M­nteresse nach einem unglasiiten Topf blinzelte, der am Feuer brodelte und augenscheinlich etwas enthielt, was ihrem Geldmade Befler zusagte. „Ein prachtvolles" Thier !" sagte Timár, auf den Hund sehend. „“3 wundert mir, daß er so sanft ist, nicht einmal angem­urrt hat er mich.” : „Bunen Menschen thut er nie etwas zu Leide, mein Herr; wenn irgend ein Fremder kommt, der ein guter Mensch ist, erkennt er das gleich und ist zahm wie ein Lamm und bellt auch nicht; aber versuche es nur ein Dieb, hierher zu kommen, dann wittert er ihn, sobald er den Fuß auf die Apsel fest, und wehe ihm, wenn er ihn unter die Zähne bekommt. Er ist ein furchtbares Thier! Im vori­­gen Winter kam ein großer Wolf über das Eis; es gelüftete ihn nach unsern Ziegen. Sehen Sie, dort Liegt seine Haut auf dem Fußboden der Stube ausgebreitet. An einem Nu hatte er ihn­ ermürgt. Ein guter Mensch aber kann sich ihm auf den Rüden lesen, er thut ihm nichts.” Timár war sehr damit zufrieden, einen so eklatanten Beweis dafür zu haben, daß er ein guter Mensch sei. Wer weiß, wenn von jenen bewußten Dukaten sich ein paar in seine Tasche verirrt hätten, ob er dann von dem großen Hunde nicht ganz anders empfangen " worden wäre? „Nun Herr, woher sind Sie und­ was wünschen Sie von mir?" „Frür’s Erste bitte ich um Entschuldigung, daß ich dur Dorn und Bush in ihren Garten eingedrungen bin. Der Sturm hat mein Schiff vom jenseitigen Ufer bieher verschlagen und so mußte ich art der Ostravaer Insel eine Zuflucht suhren." „In der That, an dem Raufchen der Zweige höre ich, hab ein starker Wind gehen muß.” Dieser Ort war so dicht von der Armchronik umfangen, dab man den Wind nicht spürte und nur am Laufen erkannte, daß er blieb. „Bis der Sturm nicht vorüber gezogen it, müssen mir Wind feiern. Nun sind uns aber die Lebensmittel schon ausgegangen, und so war ich genöthigt, die nächste beste Behausung aufzusuchen, aus der ich Rauch aufsteigen sah, um die Hausfrau schön zu bitten, ob für Geld und gute Worte­ nicht praviant für das Schiffgvoll zu haben wäre.” „Sa, ven können Sie haben und ich nehme auch die Bezahlung dafür, davon liebe ich. Wir können mit jungen Biegen, Kuluruz­mehl, Käse und Obst dienen. Wählen Sie aus, was Sie davon brauchen. Das it unser Geschäft, von dem mir leben. Die Markt­­weiber aus der Umgegend pflegen sich zu Schiff unsere Erzeugnisse abzuholen. Wir sind Gärtner.” (Bis fest hatte Zimár außer dieser Frau seine andere mensche­liche Seele zu Gesicht bekommen ; da sie aber in der Mehrzahl spricht, müssen ihrer wohl mehrere sein.) „Ich danke schon v­orhinein und erde von Allem nehmen. Ich werde vom Schiff den Steuermann hersceiden, um die Sachen abzuholen’; jeht sagen Sie mir aber, liebes Frauen, was dafür zu bezahlen ist? Ich benöt­ige für meine sieben Leute Lebensmittel auf drei Tage.” „Nicht greifen sie nach der Brieftasche ; bei mir zahlt man nicht mit Geld. Was sollte ich damit anfangen, hier auf dieser einsamen Infel? Höchstens würden Räuber bei mir einbrechen und mich er­­schlagen, um es mir abzunehmen ; so aber weiß Jedermann, daß auf der Insel sein Geld zu suhen ist und darum künnen wir ruhig schlafen. Bei mir gibt’ nur Tauschhandel. Ich gebe Obst, Wachs und Honig, Heilkräuter und man bringt mir dafür Getreide, Gas, Kleidungsstoffe, Eisengeräthe.” „Wie auf den australischen Inseln ?" „Gerade so." „Mir­ auch recht, Frauchen, wir haben Getreide auf dem Schiff und an Salz ; ich werde mir den Werth Ihrer Waaren berechnen und Zaufhmwaaren in gleichem Werthe dafür bringen. Berlassen Sie ich darauf, Sie sollen dabei nicht zu kurz kommen.“ „Ich zweifle nit daran, Herr.“ „Degt aber hätte ich­ noch eine Bitte. Auf meinem Schiff be­­findet fr auch eine Herrschaft, ein Herr mit seiner jungen Tochter. Das Fräulein ist an das Schaufeln des Schiffs beim Sturm nicht gewöhnt und fühlt sich unmehr. Könnten Sie meinen Passagieren nicht Unterkunft geben, bis sich der Sturm gelegt haben wird­?" Auch dies Ansinnen feste die Frau nicht in Verlegenheit. „Wohl, auch das kann ich thun, mein Herr. Sehen Sie ler, da sind zwei kleine Stübchen ; in das eine ziehen wir uns zurück und in dem andern findet ein guter Mensch, der um Obdadh bittet, was er fuht: Ruhe, wenn auch nicht Bequemlichkeit!" Sollten Sie auch hier bleiben wollen, so werden Sie, da sowohl die eine als die andre Wohnstube von fremden Frauen eingenommen sind, wohl mit dem­ Dachboden vorlieb nehmen müssen ; dort ist gutes frisiges Heu und Schiffer sind ja seine verwöhnten Leute.” Timär zerbrach sich den Kopf, was für eine Bewandtniß es wohl mit dieser Frau haben möge, die ihre Worte so gut zu sehen weiß und sich so verständig ausdrückt. Er konnte dies mit tiefer Hütte, die mehr eine Höhlenwohnung war und mit dem Aufenthalt auf dieser einsamen Insel, mitten in einer Wildnik, nit zusammen­­reimen. „Ich danke Ihnen vielmals, liebe Frau, und eile fest auf mein Schiff zurück, um meine Passagiere herzubringen.” 5 „Gut so. Nur gehen Sie nicht auf dem Wege zu ihrem Kahne zurück, auf dem sie gekommen sind. Durch jene Sumpfwiesen und Dornrieden kann man dog nicht ein Fräulein führen. Das Ufer entlang läuft ein gangbarer Pfad, er ist zwar auch mit Gras über­wachsen, denn er­st von wenig Menschen betreten und hier bildet sich überall schnell Rasen; ich werde Sie aber bis dahin führen lassen, wo Sie ihren Kahn treffen ; sie können dann, wenn sie in einem größeren Fahrzeug wieder kommen, mehr in der Nähe landen. Ach gebe Ihnen gleich jemanden mit, der Sie führen wird. " Almira!" Timär schaute umher, aus welchem Winkel des Hauses oder welchem Gebüsch des Gartens diese Almira hervorkommen­­ werde, welche ihm als Wegweiserin dienen soll. — Der große schwarze Neu­­fundländer aber richtete sich auf seinen Beinen empor und fing an mit dem Schwanze zu wedeln, dessen Anschlagen an die Thürpfosten einen Lärm machte, als würde eine alte Trommel gerührt. n Geb, Almira und. führe den Herrn an’s Ufer,” sagte die Frau zu ihm, worauf der Angesproc­hene etwas in seiner Hundesprache Timär zum­utete, und den Mantelraum Timär’s zwischen­ die Zähre nehmen­, daran zerrte, als wollte er sagen: nun, so fomm’ sehen ! „Das ist also die Almira, die mich führen wird! Ich bin Ihnen sehr zu Dant verbunden, mein Fräulein Almira," lachte Tiz­már und nahm Flinte und Hut; wann empfahl er sich der Hausfrau und folgte dem Hunde. Almira führte den Gast beständig am Mantelfaum in aller­­ Freundschaft; der Weg­ ging durch den Obsthahn, wo man vorsichtig auftreten mußte, um nicht die herabgefallenen Pflaumen, welche den Boden bedecten, zu zertreten. Auch das weiße Käschen war nicht zurückgeblieben ; es mollte auch missen, wohin Almira den Fremden führt; es sprang bald vor­­aus, bald hinterdrein im weichen Grafe. Als sie an den Rand des Obstgartens gelangt waren, ertönte irgend­woher aus der Höhe der Ruf einer klangvollen Stimme: „Rarcifja !" » Es«war eine Mädchenstimme,aus der etjwas wie Vorwu­rf herauskla1­e,aber auch viel Liebe und mädchenhafte Schüchternheit. Es war eine sympathische Stim­me. Timär schaute umher;zuerst wollte er wissen,woher der Ruf kam,und dann,wen er anging? Wer der Gerufene war,konnte er bald erfahren,denn auf den Ruf war Das weiße Kätzchen plötzlich seitwärts gespr­ungen,und,der­ Schwanz ringelnd,schnurstracks au­f einen ästigen Birnbaun hinauf­­geklettert,durch dessen dichtes Laub Timor etwas wie ein weißes Frauengewand blinken sah;zu weiteren­ Untersuchungen jedoch,wer Diejenige sei,welche Narcissa zxc sich rief­ blieb ihm keine Zeit,denn Almira ließ einige tiefe Kehllaute hören,welche in der Vierfüßler­­sprache so viel bedeuten mochten,als:,,was brauchst du hierheru­m­zuspäl­en!«und so war er genöthigt,seinem Führer zu folgen,wenn er nicht Gefahr laufen­ wollte,daß ein Stück seines Mantels zwischen dessen Zähnen bleibe. (Fortsetzung folgt.) zwei Thüren vor

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