Pester Lloyd, Oktober 1873 (Jahrgang 20, nr. 225-251)

1873-10-01 / nr. 225

ists-zisc­­ $ ke Br . - ichale werfen wü­rde. In jedem Sinne müßte die spanische Frage als eine wesentlich veränderte erscheinen, wenn es dem Grafen von Chambord gelingen­­ wü­rde, den Thron er Bourbons in Frankreich wieder aufzurichten. Allerdings darf daher der Diktatur Castelar’s selbst bei den denkbar günstigsten Chancen nur eine sehr precäre­ und zweifelhafte politische Zukunft zuerkannt werden. Von zwei Seiten drohen der selbständigen Konsolidirung Spa­­niens ernste Gefahren und Niemand vermag zur ermessen, ob es im Stande sein wird, sich durch einen raschen und kräftigen Aufschwung diesen Gefahren zu entziehen. Aber offenbar „it es jegt auf besserem Wege als vorher. . Die Befragung der Cortes hat wenigstens der Zerfleischung der Parteien ein Ende gemacht, mit den Ausnahmegelegen kann doch der Derfud gemacht werden, etwas wie eine Regierung herzustellen. Vielleicht gelingt der Entschlossen­­heit und der patriotischen Hingebung eines Mannes, was, faßt man nur die Schwierigkeiten der Lage ins Auge, als unmöglich erscheinen müßte: die nationale und staat­­liche Wiedergeburt des unglück­chsten­ und schwergeprüf­­testen Landes in Europa. . " "welche jetzt abödie­ren auf erhebliche missen, werden zu Es gleichgiltig, eine Herrschaft wie der Seite Frankreichs vertauscht sehen, die das Die neuesten Telegramme Best, 3%. September. " Die carlistische Bewegung in Spanien scheint alle­malig an Terrain zu verlieren, melden wachsende Erfolge der Regierung und troß der Vorsicht, zu welcher man bei der Aufnahme offizieller Nach­richten aus Spanien gendt­igt worden it, wird man den jüngsten Angaben wohl einigen Glauben beimessen dürfen. Das Beispiel Castelar’s, sein selbstbewußteres und kräfti­­geres Auftreten hat offenbar ermuthigend auf die Negie­­rungspartei gewirkt. Man fühlte, daß vor Allem den anarchtigen Zuständen ein Ende gemacht werden müsse, bevor zur definitiven Dekonstruktion des Staates geschritten werden künne. Die naive Entdeckung Lattelar’s, daß es bei den Generalen der Republik nicht blos auf die Gesin­­nung, sondern auch ein Klein wenig auf die Fähigkeit an­­tonute, den Feind zu schlagen, beginnt ihre Früchte zu tragen. Auch sonst scheinen einige Maßregeln militärischer Statur günstig auf die Armee gewirkt und sie mit ihren Interessen enger an die Regierung geknüpft zu haben. Wenigstens ein relativer Fortschritt in Bezug auf die Bek­­ämpfung des Bürgerkrieges und die Herstellung der Ord­­nung it in der jüngsten Zeit erkennbar geworden. Dian wird freilich gut thun, die Bedeutung dieser Ergebnisse nicht zu überfragen. Noc­ht weder die Dik­­tur, no­ die Republit Castelar’S gesichert und geriinse Schwierigkeiten werden vielleicht erst beginnen, wenn eine scheinbare Ordnung der Dinge endlich ermöglicht worden ist. Die Gegenfage der Parteien, welche angesichts einer so beispiellosen Lage auf einige Zeit zur Ruhe gebracht werden konnten, werden neu aufleben, sobald es der Mer gierung gelungen sein wird, des carlistischen Aufstandes Herr zu werden. An wirklichen inneren Frieden ist in Spanien nicht zu denken. Man wird die Staatsrettungen Castelar’s vergessen, wie man die seiner Vorgänger vergessen hat. Der hitorische Undant,­­der sie an die Volksregie­­rungen zu heften pflegt, wird sich ein neues Beispiel schaffen. Und die Zeit ist vielleicht nicht ferne, in welcher die unter dem Jubel der Bevölkerung geschaffene Föderativrepublik neuen Gestaltungen, der Militärdiktatur eines­ glücklichen Feldherrn, dem Königthum einer mächtigen diplomatischen Kombination, der ersten besten Schöpfung b­e Baufalls oder der­­ politischen Not­wendigkeit weichen wird. Denn allerdings it es nur Scheinbar das spanische Bolt selbst, welches sein Schicksal bestimmt. Die Kata­­strophe vor dem Ausbruch des französischen Krieges hat gezeigt, daß es zum Objekte internationaler Verhandlungen und Abmachungen herabgerunfen, Waare und Kaufpreis zugleich geworden ist. Mag immerhin heute von allen Sei­­ten das Nichtinterventionsprinzip verkündet und Spanien die volle Freiheit seiner eigenen Entscheidungen zuerkannt werden, thatsächlich ist Heute Schon Die Intervention einge­treten. Die Nichtanerkennung seiner Regierung stellt Spa­­nien außerhalb des internationalen Rechtsverkehrs und er­­muthigt den Bürgerkrieg. Der carlistische Aufstand findet seinen stärksten Nachhalt in den politisch, und kirchlich reak­­tionären Tendenzen, die in Frankreich mit immer größerem Erfolge sich zur Herrschaft emporzuringen bemüht sind. Und indem ganz Europa die gegenwärtige Negierungsgewalt nur als ein Provisorium gelten lassen will, hält es offen­­bar mit der Beantwortung der Frage zurück, welche poli­­tische Entschließungen es dereinst einem eventuellen Defini­­tivum entgegenbringen werde. Von preußischer Seite wird geleugnet, daß Preußen, Deutschland die Wiederaufnahme der Hohenzoller’schen Kan­didatur oder das Aufgreifen einer neuen, seinen Interessen entsprechenden Kandidatur im Sinne habe. Das mag zur Stunde wahr sein. Die spanischen Zustände haben nichts Verlobendes und sie sind augenblicklich in einen Zustande der Verworrenheit, welcher rasche Maßregeln weder nöthig noch räthlich erscheinen läßt. Die Polität des Fürsten Bis­­mard ist nicht gedrängt, es ist ihr die volle Freiheit des Rumwartens gestattet. Allein die Möglichkeit eines sehr wes­­entlichen Umschw­ungs in dieser Beziehung ist nicht ausge­­schlossen. Und dieser Umschwung fünnte tuch allerdings nun beschleunnigen, wenn Die Dinge in granfreidm wirtlich Die E­ntwickek­ung nehmen würden, wahrscheinlichfte im Den Vordergrund tritt. In der That wäre der Erfolg des bourbonischen Königstribums in Frankreich nicht frei von poli­tischen Momenten, welche auch in dieser H­ictung die Auf­­merksamkeit des Berliner Kabinets beschäftigen müßten. Die Solibarität, welche die Interessen einer französischen Repuration “est jenen einer spanischen verbände, würde in erster Linie ihre Sorge gegen Deutschland wehren. Offenbar würde der carlistische Aufstand einen ganz ande­­ren Charakter gewinnen, wenn ihm die positive Unter­­ftügung einer Regierung zu Theil wirde und der Sieg des Legitimitätsprinzips auch eine sehr fast keineswegs homogene ment Meachtverstärkung Frankreichs aufge­i­t für das Berliner Kabinet politischen Tendenzen Amadeu’s mit einem Regi­­ber künfzigen Eventualitä­­ttehen und die militärische Macht eines in dieser keineswegs zu unter­­hägenden Staates zu Gunsten des Lepteren in die Waag- Aus Deutschland. Bergenge­berfreier Kirche im freien Staate. T. Meanuhelie, im August 1873. A­u­s Deutschland, nicht über Deutschland will ich Ahnen schreiben , jigen doch unsere eigenen Angelegenheiten und Angelegenheiten viel zu schwer und viel zu zahlreich an unserem Halfe, um besonderes Interessse für Frendes aufkommen zu lassen. Die bis an die Wurzeln gehende Krise, in welche unser Staatswesen, mehr noc die Gesell­­schaft, wieder einmal hineingerathen, sol und muß unser Denken und Sorgen voll und ganz absorbiren. Mit an endlich viel schönen Worten und Ideen, mit recht viel redl­icchem Willen von allen Seiten, aber mit dem unserer Mace eigenthümlichen Mangel an festem Bedacht, Fühler Umsicht und systematischer Arbeit sind mir an das große­­ Werk der Retonstruitung und Konsolidation des ungarischen Staates herangegangen, und da wir nun nach einem hal­ben Jugend von Jahren Athen schöpfen und am Boll brachten neuen Arbeitsmuth gewinnen wollen, beengen uns enttäuschende­­ Resultate und solche Erscheinungen die Brust, die si mehr als ein Strafgericht für schwere Sünden, denn als Errungenschaften ehrlichen Strebens anlassen. Vom fleinen Mianne bis zum großen Staate dunfelt Alles in des Defizits dichten Schatten, den nur die Blige des „Kradhs" unheimlich erhellen, die Mißernte und eine Seuche, die in einem Jahre Hunderttausende dahinrafft, b­irmen Elend auf Elend, in Stadt und Land geräth die kaum wiederhergestellte öffentliche Sicherheit in bedenkliches Schwanken, wir haben die Justiz und die Administration reorganisirt, und mehr denn je scheinen sie der Reorganis­­ation bed­ürftig zu sein, unsere Verwaltung scheint rein erfunden, um der Wilffiv und Unordnung eine Logische Berechtigung zu Schaffen, die Justiz Scheint den Zwed zu haben, den Schuldner gegen den Gläubiger zu­­ sichern, unser Handel, der am besten Wege ist, in seinen lebens­­fähigsten Zweigen nach Wien zu übersiedeln, unter Verkehr mit seinen zusammenbrechenden Eisenbahn- und Dampf­­schifffahrtsgesellschaften, mit feinen Landstraßen, die die amüsante Gewohnheit haben, den größten Theil des Jahres über in unendlichen Morästen­ zu verfinden, und nun schon gar unsere naive Landwirthschaft. Alles, all dieses scheint einzig und allein auf die unerschöpfliche Gnade des alt­­berühmten Gottes der Ungarn bafirt zu sein, und wenn dieser liebe Gott den so vielseitigen Ansprüchen je einmal nicht gerecht zu werden vermag, dann hören unsere Ein­­richtungen au sogleich auf, länger roh Stand halten. Wenn es nun heißt, auf allen diesen Gebieten zum guten Theile neue Arbeit zu thun, so erschließen sich und anderseits­ Gebiete, auf welchen überhaupt noch Nichts ges­­chehen, und wirft si die Frage auf, ob wir wohl auch hier zuvor bedauerliche Arbeit schaffen, auch Hier Die Arbeit nach einer Reihe von Jahren wieder von vorne anfangen wollen? — ob es wünschenswerth erscheint, auch auf diesen Gebieten neue Elemente der Unzufriedenheit, der Erbitterung, des sozialen Kampfes, und des Zerfahrens in unser so vielfach zerfahrenes Staatswesen einzuführen ? Schon werden sie ja gewegt, die altverrotteten Schwerter, konfessionellen Haders, Taratischer Autoleranz, idon haben die Heißsporne von Heves ihre Lanze eingelegt gegen jene großen Prinzipien des Friedens und der Freiheit, die der ilustre Patriot in seiner Rede über unsere Kirchen, Politif entwicelte, und auch im anderen Lager, gewöhnt an den Gedanken, heutzutage allüberall die streitbare und verfolgte Kirche zur­ sein, scheut man den Kampf Feineimwegs. So will denn ein Krieg losbrechen, zu dem in Ungarn doch, Gott sei’s gedankt, so wenig Talent besigen, ein interkonfessioneller Krieg, von dem wir — Gott sei’s noch einmal gedanzt — trag einzelner Neidereien und trog einzelner Hißköpfe ‚bisher verschont geblieben ! Haben wir’s nöthig? Erlauben ung, das unsere Mittel? Wäre der Versuch der friedlichen Auseinander­­legung auf der Grundlage der Freiheit nicht doc­­her zu machen ? Das ist es, was unsere Blide selbst inmitten unserer heimischen Misere nach Deutschland Teufen mag, wo in Folge einer Bolität der Maßregelung des Katholizismus ein wahrer Religionskrieg­­ entbrannte und Gegensäße ge­­schaffen wurden, die den Reif von Blut und Eisen, den Bismarck’s starre Faust um's „einige Deutschland" spannte, zu zersprengen drohen und, tief bis in die Familie gehend, am Baue der Gesellschaft rütteln. In diesem Sinne bietet ich mir denn der Anlaß, aus Deutschland zwar,­­zugleich aber auch so recht eigentlich über unsere eigene Sache zu schreiben. Im Jahre 1867 hatte ich Gelegenheit, im „PB­estt Naple", dem leitenden DBlatte jener Zeit, eine Reihe von Artikeln zu veröffentlichen, die den unter den Auspi­­zien des Ministeriums Zamey im Großherzogthume Ba­den eröffneten Kampf um die „freie Kirche im freien Staate“ beleuchten sollten. Der staatsrechtliche Streit ab­­sorbirte dazumal noch alles Interesse und man kümmerte sie in Ungarn blutwenig um die „freie Kirche im freien Staate". Vieles hat sich seither gewendet. Mächtig erhob der Führer der Nation die Fahne des hohen Prinzipes, und mächtigen Widerhall fanden seine Worte im Lande. Anderseits ist Baden der „reichstreuefte Südstaat” gewor­­den und macht ausschließlich in preußischer Politik. 39 hatte Gelegenheit, abermals mit Lam­ey zu verwehren; er hat­ seither das famose Wort vom „Stimmvieh“ erfunden ; so fehmücen die Wände seiner Behausung jene Bürger Kränze und Ehrendiplome, Die er im Kampfe gegen das dem Österreichischen enge verwandte badische Konkordat, und für „die freie Kirche im freien Staate” errungen ; er scheint aber seinen Prinzipien den Rüden gemacht zu haben und ganz und gar in Bismarc’sches Fahrwasser gerathen zu sein. Es hat sich hier eben der Sag geltend gemacht, daß der Kämpfende in der Hilfe des harten­ Gefechtes oft gar weit über das bei ruhigem Blute gesteckte Ziel hinaus zum Erxtremen fortgerisfen wird. Lamey’s Miedergang zum Prinzip der Staatsomnipotenz, die Bismarc einst den Boltsrechten, derzeit aber der Kirche gegenüber geltend macht, ist außer der bekannten Wendung durch Gottes Fügung, die die Geschice Deutschlands nahmen, zum nicht geringen Theile aus jenem hartnädigen Wider­­stande zu erklären, den die Kirche selbst in Baden dem großen Prinzip entgegenseßte. Durch diesen Widerstand mögen seine Verfechter zur Erbitterung, zum Fallenlas­­sen ihrer besseren Welterzeugungen, zum Aufschluß an die extremste Volitit gegenüber der Kirche gedrängt wor­­den sein. Denn darü­ber missen wir allerdings von vornherein im Reinen sein, daß sich stets und überall, also auch bei uns ein äußerster Flügel der Kirche finden wird, bereit, dem Prinzipe der freien Kirche im freien Staate den Krieg zu machen, weil er eben vom Kampfe für die Herrschaft der Kirche über den Staat nicht lassen kari; ja dieser äußerste Flügel mag sogar­­ darin Ermuthigung zum Ablehnen, der bloßen Freiheit der Kirche, zum Festhalten an der Forde­­rung ihrer Herrschaft finden, was derzeit in Deutschland geschieht. Der Kalkül ist sehr einfach leer, daß durch einen solchen Widerstand die Staatgewalt im Wogen des Kam­­pfes auch bei uns vom Boden der Freiheit und des natü­rlichen Rechte­s weg zu einer extremen Politik der Mairegelung, der Bedrildung der­ Kirche ge­­drängt wird, wodurch jener äußerste Flügel leichtes Spiel und einen natürlichen Bildhalt bei den katholischen Maffen gewinnen müßte, der bei Kluger Auswügung von Zeit und Umständen einmal zum Siege führen mag, wie denn das offenbare Unrecht und die Verfolgung immerdar und üüber­­all und jeder Kirche einen moralischen Machtzuwachs zu­­führt. Die katholische Kirche und ihre Männer min ins­­besondere haben sich stets freudig allem­­ Ungemach und aller Verfolgung unterzogen, wenn dabei auf einen schließlichen Gewinn zu rechnen war. Und allerdings liegt die größte Gefahr für die Des Pschen Prinzipien gerade im Widerstande, den sie von Seiten der Kirche selbst erfahren mögen. „Wenn wir”, — mü­rde man sich jagen — „den Kampf doc so wie so haben, weshalb nicht gleich zu den mächtigsten Waffen greifen? Freilich lieben wir Freiheit und Recht — im Prinzip, weshalb aber Freiheit und Recht dem Gegner ge­währleisten ?" Obsolch’ein­ Ideengang im Zusammenhalte mit dem eventuellen Widerstande der Kirche selbst die Staatsgewalt, —hierbei uns die Reichstagsmajorität—zum Fallen­­lassend die alt’schen Prinzipien,zum Einschlagen des Maßregelungsweges vermöget«könnten,—wer kann es wissen?Es wäre ein U­rglück,nicht für die Kirche—­für den Staat. Sollte sich ein solche ereengang geltend machen, wäre es freilich kaum möglich,den Verfechter«n derselben mit der Erwägung beizukom­men,daß es doch ein­ Ver­­schiedenes ist,wofür wir kämpfen,ob unsere Friedens­­bedingungen offenbares Recht,oder offenbares Unrecht sind­,der Erwägung gar,daß man nicht auf einem Gebiete Recht und Freiheit,auf dem anderen aber Gewalt und Willkür zu seinem Prinzip machen kann,müßten sie vollends verschlofsett sein. Vielleicht aber wäre ihnen,für die die PrinzipieIn der Freiheit und des Rechtes an sich kein Ge­­icht besitzen,m­it der Erwägung beizukommen, daß es denn Doch ein Ande­­res it, gegen Mein we im diesem und gegen wen w in jenem Falle zu lumpen haben ? Und da is es den Deutschland, wo wi uig die Antwort holen mögen. 2 EN: 3. v. Asboth. —= ur Wahlbewegung im ungerischen Grenag­lande schreibt die. Tem. tg.” : Wie wir erhren, hat das Ministerium den Mefurs dr Gejuciteller ans er ehemaligen Militärgrenze bezüglich des vom Temeser Kom­te angeordneten Modus der Wählerkonstriptio verworfen und Ddi diesbezüglichen Verfügungen des Temeser Ko­mitat3-Wahlentrausschusses bestätigt. Die Petenten wollten nä­c­) die Verfü­hr daß die K­onsfriptionskommission vo Gemeinde zu Geninde ziehe und die Wähler Konstribire. — welchen Ineonvgenzen übrigens dieser Vorgang führen würde geht aus der nacphenden und aus Torontal zugehenden Mitthei­lung hervor. Ege ist daselbst, daß der Torontaler Wahlzentra ausschuß den Mus der M Wählerfonstription von Gemeinde a Gemeinde mit Verabtlassung der Bestimmung des V. Geseb axtilel 3 v. %. 184 $. 12, leider angeordnet, und in­ die diesfällige Kommission zwei Mitglieder entsendet habe, welche dieser Aufgabe in seiner Weise pachsen sind, und von den Geitens der Gradi Pancsova in delbe Kommission entsendeten zwei Mitgliedern, welche envah­rte inladinisten sind, einfach genasführt wurden. — So wurden 3. Tin Dppova, in welchem Orte sich 400 Haus­­nummern befinde; 500 Wähler Fonfkribirt, aus einem Hause hat die Kommission 1 bis 5 Wähler Lonffribirt, während in der Grenze das Grefommuniong-Wesen besteht, und mit Rüc­ksicht auf die Konffrigon des V. Ges.-Art. 1848 maßgebend zu sein hätte, in Albreßdorf wurden jedoch gar seine Wähler Fonttribiet u. |. m. Wir mden die betreffenden Behörden auf diese Vorgänge hiemit aufmerkig. ." »­­= In Shen der seinerzeit auch von und gemeldeten „Sahberenyer Konferenz“, erhält , Reform" nachstehende Zuschrift : · ,,Geehrtehr bu Redakteur ! Gestern Abends, nach mehrtägt­­er Abwesenheit ih Haufe zurückgekehrt, lese ich soeben in Nr. 264 x „Reform“ die „die Napbernyer Konferenz“ überschriebenen Artikel ; ee­rich genöthigt diesbezüglich zu erklären, dab ic fett z. d. M. und in Japbereng gewesen Bin, an der, von der „M. form­a „säßberenger Konferenz“ nichttheilg‘* noumen hab, ja daß eine solche Inferenz meines Wirths gar nit stattgefunden bit. Bida-Bejt, 28. Stember. Dr. Julius O­lad.“ Bir fönnet— bemerkt die Redaktion der „Reform“ hiezu — nie wiederholen, a8 wir auf die Neußerung­ des Herrn Urban Lipis bemerkt den: Wir müssenTes unseren Berichterstattern überaffen, für ich Mittheilungen den Beweis der Wahrheit zu führen. Ihre Harfschrift und ihre Namen sind im Besite der Mez daftun und wir quärtigen jedenfalls ihre Aeußerung. = „DO b30" tonstatirt, daß seit 1848 feine sold? ungetrübte hoffnungsselige Keisterung in Kroatien geherrscht habe, in disen Tagen, den kétéi vorgeplagen, e8 Lndes gltdiit gelöst haben. Das Bolt als eher. Nach Aufzählung der zunächst nöthigen Reformen wird Bife ist überzeugt, daß : a neue Janus Ording Schaffen und den Fortschritt bewirken mer : Strepßtrayer aufgeordert, „einem Ivan“ in Eintracht ent eget kommen, umi euch die Grafen Frantovics und Ladislaus Mejac­o­vics ndjt Rim 9grandau gebeten, dem neuen Banus ihre Ant­­rtügung angleichet zu lassen. Bei derart vereinten Kräften ist endlichen griffischen FK nicht zu zweifeln. Die ungarische R­gierung, wehe auf die Entwickklung der Dinge in Kroatien viel Einfluß at, möge erwägen, daß von dem Gelingen des Mi­­sens bei nem Batus die Befestigung des neuen ertrags­ an ihen beiden K dnigreihen abhängt. A « Die»graf11erZ»estung«brachte gestern einet roth-blaxt­ weem Rande geschmückte—von Herrn Dr.Ant.M neu-,königl.dth,pens.5-Professor—dem neuen Banus Magur mcs gewidme lateinische Ode,in welcher er seinem einstigen» lerbegeistert-Lob spen­det, in Spanien, seinen Beziehung wirde als x Dies möge der Krone und Denen, den Beinweis liefern, daß welche M sie den Wur 4 4 - | a BE ET RER a I, TREE ji­ ­ T Hitzung tsliwatisch-sl’avonischenosandtag vom 29. September. Vieprskdent Zsivkovics eröffnet die­ EDUng llllhrorkxgsj Als ne fungiven: Szefovics, 6. life, Das 93 ist gut besucht. Das Zentrum ist fast vollzähltg erschienen ; an der rechten Seite waren 14 Mitglieder anwesend,­­ von der äußern Linken bemerkte man nur 3 Mitglieder. AL erschienen in had, weißer Krawate und Handschuhen. Der Sa­ « - 4 hatte einen feiligen Anstrich. Die Galerie, besonders die 1i. Damen, war ft jedrängt voll, . Nach At­erikation des Protokolls der jüngsten Sitku verliert Zitworics das königliche Handschreiben, welches in Ernennung de Herrn Mazfuranicz, des Präsidenten des Íroc­kchen­ne im Banus von Kroatien und Slavonien verfü­geb hat, algemeine, anhaltende Pim­­os begleiten die Wat des Präsident.,, Nyc­erlungpes Reskripts führt deritästorbesH»a«· sesdent­ Frckgekleidetep neuen anusemz ihm folgender Sektionschequlcs utnd die Sektionsräthe Jurkovics und Stan« kovics.Derzaus wird stehend und mitnicht enden wollende Hochsempfaner·. «­­.« « Präsidat Zstok«ov«1cs:Erlauchter Banist im Nsp, des Landtags ser«Köm«grece Dalmatien,Kroatien und S­panien begrüsec­)«In«Dei­ner Bersott dastang ersehnte haupt de Landes,denkrstitutionellerI BanFis unserer Lande.(Zsm­­o.) «Der F­etenruf,welc­ erbei·der«Er­nennung Deiner Hohei­t«uchsetzt un«s«reBrustbewet­,wird nur ganz extVolk ein Ech finden,11nd1mel­inze 11de T«atSr.Majestät wird überall dank­barst aufYN­otInk, von dem wechselsettigen Vertrauen der Krone und desolktsseugniiz geben.(Beifall.)« Nach wieHUls anderthalb Jahren ist der verwaistes stuhl des Banusc im Manne«a­us der­ Mitte des Landtags,einem Manne des Vokthnemmte der Beziehung würdigen und niich­" ttgett Mannezi«erätm­t worden,der das Land konstitutionell zu­­­verwalten hat. Das tfwelesDxterlauchter Banus,heute betrittst,istJs­­nicht nut«duft’enB1unen befäet — %a faum bebaut; im Gegen­­thett, es ist waahrloft und wird es genug Beit, Fleiß und Mühe foften, dasjelnach Wunsch fruchtbar zu machen. « » «Dies­ sind würdigt Jeder von uns und deslfg alb «ne«ig«"« wirtms vom­ Mannh der unter den gegenwärtige schwier, gen Verhältnimx die Spitze der Verwaltung ritt,ohne vor bal et « » i A . . a af enilleton. „Der lange Tag.“ Er bricht an, wenn die übrigen schon kürzer werden. Seine Morgenröthe ist die Abendröthe des vorhergehenden: diesen ganzen vorhergehenden Tag über schwelgte man in süßer Mehmuth auf den Gräber der geliebten Todten. Dort schluchzte man und geht dann in Die Synagoge um zu jammern. Da beginnt der Tag der Rafteiung, ein echter Rafttag! Denn wenn der Jude sagt, er hafte, dann fatet er wahrhaftig im ascetischen Sinne des Wortes: er it und trinkt nicht. Zumal das gektere ist wirklicher Herois­­mus und erinnert an die Entbehrungen, die der schwärmende Vakir, der fanatische Dermwitch­ei aufbürdet. Gr­ißt nicht, trifft nicht und fißt nicht, so strahlt der Morgenstern am Himmel, und­­chon hat er seinen kurzen Schlaf unterbrochen, wenn er nicht etwa gar die lange Naht im Gebet auf seinen „Ständer“ ,hingebeugt, durchmeinte, In seinen Sterbekleidern steht er da, die ihm seine Braut geschenkt und streift sie erst ab, bis wieder der erste Stern am ««Himmel erglänzt.Die Sterbekleiderscheine 11 allgem­ach ein über­­sagschenk sind sie aus der Mode gekom­men.F­rüher war das nackt so; heute bekommt der Bräutigam ein Hausläppc­hen mit einer goldenen Troddel, oder ein paar goldene Hemdknöpfe, oder gar — wenn es die Mittel des Schwiegerpapa’s erlauben — eine Uhr mit einer goldenen Kette, mas zweifellos ein lieblicheres Geschent if, denn so ein memento mori, — noch dazu in den Augenblicke wo der Süngling sich erst recht anfchiet, zu leben. Damals in jener guten alten Zeit stand das ganze Nuden­­thum­no in einer Partei. DSebt ist auch dieses in zwei Lager getrennt: das eine, die orthodoxe, alte Partei proklamixt die Infallibilität des Rabbi, bei den Cchristen sind das die Neu­­katholiken. Das andere, die moderne Reformer-P­artei, steht auf analogem Standpunkte mit den A­ltkatholiken. Auch sie sind Döllingerianer, aber Ford­ere Döllingerianer. Auch sie haben vor zwei Jahren ein Konzil gehabt, wo die Opposition in der Majorität war, — ein Widersinn, der auch nur­ in Israel mögli­ch — und eh ich siegte auch die Opposition, wenn man unter dieser Be­zeichnung die Männer des Fortschrittes begreift. Rückchritt. Sobald der Beistand zu denken beginnt, verblaßt die Naivetät der Gefühle. Die kalte, zerfehende Vernunft haucht das kindliche Gemüth eifig an, und wenn ich weiß, daß sich die Erde um die Sonne bewegt und unter Uzahıre Adam seinem eigentlichen B­esen nach ein Gorilla war, dann zerstrebt von meinen­ religiösen Träumereien der Blüthenstaub, das goldene Gewebe meiner Sch­wärmereien zerflattert und durch dessen Niffe strahlt mir die Aufklärung war und unerschütterlich, aber frostig in die Seele. Der Glaube des Volkes ist der blinde Glaube, seine Wissenschaft ist „Sympathie“, das Symbol ist ihm das MWesen, sein Grbe ist die Leberlieferung und sein Untheil das Berurtheil. Darum verstehe ich wohl, weshalb so viele Juden der alten Art treu bleiben. Sie fühlen zu gut, daß die Neußerlichkeit das starre Band ist, das die auseinanderstrebenden Theile zusammen­­hält und ihnen sind die tausend Sonderlichkeiten, die von mittel­­alterlichen Schriftgelehrten verkündet wurden, heiliger,­­als “jene ewigen Wahrheiten, die der Genius eines Propheten Yesaias auf seinen Blättern verzeichnete, oder als jene, die Moses am Fuße des Berges Sinai verkündete — ohne Kopfbedeckung. Wenn er in einem solchen Zustande heute unter seinen Getreuen erschiene, es würde gesteinigt werden. Symbolum — in hoc signo, wird das Herz selig, sei dieses Symbol das Kruzifir, oder das Sädkhen im Naden des Dermisd mit einer Hand voll Erde aus dem Boden Melka’s, oder jener Lederriemen, melchen allmorgentlich der gottesfürchtige Kude um seinen linken Arm windet. In der heiligen Schrift seien mir: Gott­es immer in deinem Sinn, vor deinen Augen, schreibe seinen Namen auf den Pfosten deines Thores, auf deine Thüre und trage ihn an deinen Armen. Und mit glüdseligen Mibverständnisse diese Mahnung deutend, befiehlt ein mittelalterlicher Rabbi seinen Glau­­bensgenossen, daß sie den Namen des Ewigen auf ein Stübchen Pergament geschrieben an ihre Stirne befestigen, um den Arm bin­den und in einer fleinen Blechlapfel an die Thüre nageln. Und so macht er in der That der Orthodore noch heute und es thut ihm in der Seele wohl, wenn in feinem Geiste, resp. auf seiner Stirne der liebe Gott handgreiflich zugegen ist, daß er ihn sowohl an seinem Arm wie an der Thüre anrühren kann. Wohlan, mo­­bin it die Wesenheit gekommen ? Und der fromme S$ude, läßt er nicht sein Blut lieber, an feinem Riemen, feiner Blechtapfel und den vielen Keuperlichkeiten zu entsagen, die aber in seinen Augen den Anbegriff der Gottesfurcht ausmachen ? Und hat nicht die Refor­­mation einen Theil der Wesenheit wiedererkämpft, damit sie aber­­mals zum Symbol werde ? ft­eg nicht Christus, den der Katho­­(it, der Protestant, der Grieche, der Methodist, der Duäffer, der Mormone und der Unitarier benennen ? Und sind es nicht blos Henßerlichkeiten,­ um derentwillen die blutigen Kriege entbrannt sind, nicht blos nebensächliche Fragen, weshalb noch heute die Ver­­b­inder der Religion der Liebe einander fehe es anbliden, während die Wesenheit in ihrer ewigen Reinheit erhaben über jenen Schlach­­ten und über dem Scheiterhaufen sehwebte und noch heute erhaben über den Disput des Dogmenkampfes, über den Streitereien der Glaubensgenossenschaften und über den Scharmüßeln kleinlicher Interessen schmebt ? Die menschliche Schwäiche bedarf des Abzeichens.Der Glaube­,in seinem höchsten Fluge,ist mit tausend Fäden an die Erde geknüpft,denn er zieht seine Nahrung aus der­ Sinnenwelt. Wir suchen selbst im Himmel blühende irdische Zustände, dumm:entweder weihrauchduftiger Bilderkultus——oder finstere Synagoge(entweder brausende,herzerschüttert­de Orgeltöne—­oder Schnörkel und Gejammer des Charon,betäubend wies Haschisch), entweder­ Kruzifix oder"Mesusah.Der Buchstabe tödtet,der Kom­­mentar zerknittert die jungfräuliche Schwärmerei.Werd­a denkt, der glaube nicht.Das wissen­ die Jesu­iten wohl und missen die orthodoxen Rabbis,die wohl auch nichts Anderes sind,als jüdisial­e Jesuiten.Jesuiten nicht im vulgärejt,sondern­ im diplomatischen Simte Die Masse muß glauben,sonst wird sie nicht selig. Während aus dem goldecrblinkernden Kruzifix am Altar der· Triumph strahlt—winkt die abgeblaßte Vergoldung der Bundess­lade­ mit ihrer 11Inatten Schimmer wie mit ausgeweinten Augen uns Muth zu N­icht Freiheit,sondern Befriung.Nicht blos Liebe, sondern auch Haß.Dem­ Jehova ist der Gott der Rache. Unter solchen und ähnlichen Gedanker sind wir vor den nie­drigen Eingang der Heinen Dorfsynagoge gelangt. Sie ist zum Erdrüden voll. Aus den Fenstern strahlt m­iches Licht in die stille, dunkle Nacht hinaus. Das Summen und Gemirren, das Hinein­­­­strömen der Gestalten erinnert an einen Bichentorb. Sr das ist der ligen V­orhalle reden neugierige Bauernjungen ihre Hälfe, wenn der bei­­fie nur über den Rüden jenes langen, meißgeklideten Juden hinweg, in der Thüre sich an die Brust fglut und schluchzt, etwas sehen könnten. Schaut, ja der „Schießpulver-$ud“, der Karangozo, der Läuter — vom Nichtläuten, denn sondern Klopft zum Gottesdiuft. Kaum daß man ihn erkennen kann in dem langen Hemd und in der weißen Mike ohne Schiem, Ant­­ d Dorsrscht er guckt hinein und wie er mechanisch dit Hut abnehme will drücken ihm denselben zehn Hände auf einmal auf den Kopftrüb.. Auch er verwundert sich über den „Schieße­pulver-Juden Warum „Schießpulver-Fude?“ Die Bauersleute auf den Dörch, denen er herrliches Linnen fit Gansfedern in den Tausch gab, igten ihn, was er wohl mit der großen Menge Der dern für eimewenden habe? „Da wird Schiekpulver d’vaus per macht“, warine stetige Antwort. Dortimmt er sich·.der Arme,meinen dichtste,und klopft sich gatsvichterlich mit der Fau­stanfeitte dünne Brust.Meint Gott,erst isit noch­ ei1t!Und ist denn der auch ein Sündest,­ der feiner de noch was zu Leide gethan, und feinem Hunde noch je mit dem Tode gedroht, sondern sie menschlich anredet, so laß sie ihm allets den Häusern nachrennen? Stille tiefes Schluchzen überall. Ir Sterbekleider ange­­than, das Schwert abgelegt, das heißt in din Strümpfen, beugen, sie sich rechts und Links, und die Köpfe in das heilige Tud) bergend, ‚weinen sie die Thränen auf das Gebetbuch mit den alten großen Buchstaben , af die abgegriffenen Blätter des Sidur, . In die Da = vpton-Seufze mengen fi) von hinter dem Hofgitter der Sopran] Schluchzer. Dort beten abgetrennt die Weiber. Bor der Bundes­lade neben­­ langen Wachskerze, die in eine Kíte mit Sand geg­pflanzt ist, d zitternden Arme gen Himmel erhoen, mehrlagt bei V­orbeter unfingt Israels Trauerlieder zu Ysrield Gott hinauf Das ist ein alte, eine gewaltige Melodie. Von d­en Tönen füh. sich das jülche Gemiüth gar seltsam befangen, um ungerührt wie es selbst ein andersgläubiger noch nie mit angehört „Kol Nidreht “ und­ auffetzt das tausendjährige Weh, Ahasver, der­ Verfluche fehrei­ zum Immer und eine Minute lang ruht er, er ewige S­ebe Nach dem Gesang tritt eine Panje ein. Ein gebrechlic­h greife Gesta auf zwei vornehme Mitglieder der Gemeinde gefüilt ! schwankt an die Stufen der Bundeslade. Der weig Bart flies) lang herab. Das ist Reb Gedaljeh, der Nabbi, der ınftminthi, Schlecht berulte­ Priester der armen Gemeinde.­­ — Seine Kinder! — so ruft er aus. JH me zu Den Ewigen rein. Ic merde flehen vor feinem heiligen­­ atlige, au, daß euere sünden verziehen werden! Kehret in euch nd ny euere Eingweide, denn jest fitt Gott vor feinem­ Hauptuche f macht dieslmrz über euch Vielen von uns läuft in die stah.k« der Weck­sel.ab.Aber wer sie sind,das weiß n 11r Gras­ in,ge­heiligt wekk sein Name!Daher halte ein Jeder von erci­ch Summeistereitschaft,die er schuldet.Die HunderterrT a wundener Was Gtandpunft Bollends als Braut­­geworden­­ zu sein, it eigentlich der Fortb­ritt in der Religion ? Ein | der dort läutet nicht, Und’ „Schames“ \ Be « 1 1 «’ j j \

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