Pester Lloyd, Juli 1874 (Jahrgang 21, nr. 149-175)

1874-07-15 / nr. 161

ve “ bo, · ., S .­­N JA | - x N zs eilage: ae­n B 0 a Ganz f. Budapefi ft. 22.— Oanzi.m. Boffverf. « Halbz. « ,,11.—­·alb1.· ,, « a · ,, «5.50 Biertelj. ,, «6.­—Bterteli. 5­2.—Monatlich „ hy 2.301 av 3 Barum 1 . 24. — San. f Budape fl. 28.— Oanzi.m. Voftverf. 12.—­­Halbi. bi. „ 14.— Hal v 7— Bierteli. és 5 Lust separaterxofl verfruduus deszseiidskatmisi.viertetiäptkichmept. « A­mkiktfür sudapest im Expeditiongs Bureau desÆesttkscpyWO außerhalb Budtvifl mittelst Bostonweisungen dur alle Bostämter. [) [d 15.— 7.50 einundzwanzigster Jahrgang. ; Redaktions- und Expeditions - Bureau Dorotheagafse Nr. 14, ersten Stod. Inserate und Einschaltungen für den Offenen Sprecr s«werden im Expeditons Burma angenommen 4 aal "­­ Meannffripfe werden in Rinselne Nummern geg kr. in alles Versehleiselokalen, Biertell. , Monatlich " mn ES MOL­DENE TURBINE EN VEREINE re­­­­en i­t 5­e Unsere Snedufktie. I (L. S.) Wenn wir an die Eigenart unserer volfsmirtleichaft­­igen Verhältnisse denken, fällt uns das Lied „Ich hab’ mein ‚Sach auf nichts gestellt " ein Oder heißt es vielleicht nicht sein Sach’ auf nichts gestellt haben, wenn der Wohlstand eines Lan­­des ausschließlich von dem Walten der Naturkräfte abhängig ge­­macht, “die finanzielle Lage des Landes, sein Kredit, die Wohlfahrt seiner Bevölkerung, seine ganze staatliche Entwickklungsfähigkeit auf den günstigen Ausfall einer Ernte, also gemein­ermaßen auf einen Zufall dafirt erscheint ? » Wir sind gewiß die Letzten,welche die hohe Bedeu­tun­g der Urproduktion unterschätzen möchtet,Daher in der Ausschließlichke­ rt, in welcher sie bei uns betrieben wird, ist sie denn doch zu einseitig, um zu geregelten staatlichen und mittelschaftlichen Verhältnissen­­ führen zu können. Gemeiß halten wir dafür, daß eine rationelle und ausgebreitete Land- und Bergwertsmittlerhaft in Ungarn die Grundlage einer wahrhaft gesunden Wirthschaftspolitik ist, aber zu einer gleichmäßigen ruhigen Entmictelung kann sie nicht führen, ‚insolange das natürliche Bindeglied zwischen ihr und der Kon­­sumtion der Ge­werbetrieb nicht eine der Produktion proportionale Ausbildung erfährt. · ·· Diese Ausbildung des­ Industrie aber muß aus der·Init·ta­­tive der Gewerbetreibenden selbst hervorgehen,soll sie nicht eine Treibhauspflanze werden,ohne Saft und Kraft,beim ersten Winds stoße haltlos in sich selber zusammenbrechend.Aber andererseits können wir die Mission der Staatsgewalt dem Gewerbebetriebe gegenüber nicht dadurch für erfüllt erachten,daß durch ihr Da­­zwischentreten einige Zeichnenschulennd Musteranstalten ins Leben gerufen worden sind..Wir·glauben vielmehr,daß es dem Begriffe vom Staate entsprechend sei,·auch helfen du·11d fördernd da einzu­­greifen, wo der Einzelwille nict mehr ausreicht, die dem Gemein­­wohle entgegenstehenden Hindernisse zu beuüüh­igen. Und ein solches Moment zum Einschreiten war es, als vor Kurzem erst die ungarische Industrie für die Zuwendung eines Theiles der Armeelieferungen in die Schranfen trat, in Folge des Wi­­derstreites der entgegenstehenden Sinteressen aber nicht aufzukommen vermochte. Nun it es mehr unbestritten, daß D die Vertheilung dieser Lieferungen auf die einzelnen Kleingemerbetreibenden des Landes nicht nur in alle Zweige des Gemerbetriebes Bewegung zu bringen, sondern an den Ausgangspunkt für eine solide, erfolg­­reiche Weiterbewegung unserer nationalen Industrie zu bilden ver­­mocht hätte. · · Es müßte schon jetzt Bedacht genommen werden,eine Wi·e­­derholung dieses Fehlers fi­r die Zukunft hintynzuhalten;es tritt an die Regierung die Pflicht heran,schon jetzt,·also lange vo­r Beginn der neu­en Lieferungsausschreibung sich miit­ einer Kom­bi­­nation zu beschäftigen,die es ermöglichen wird,die berechtigten Forderungen der Kriegsverwaltung mit den auch vom Standpunkte des­ Billigkeit gerechtfertigten Forderungen unserer Industrie in Einklang zu bringen.Die Punkte,welche der Praxis abstrahi­t diesfalls ins Auge zu fassen wären,sind: Die Kriegsverwaltung erklärt,und das aus sehr nahe­­liegenden Gründen mit Recht,sich In ein kontraktliches Verhältniß mit den einzelnen der Tausende von Gewerbetreibenden nicht ein­­lassen zu können? ·· Die Interessen des Militär-Aerard-Z’resp.die Rücksichten für die Schlagfertigkeit des Heeres bedingen,daß für die pünkt­­lichste Erfüllung der eingegangenen Vertragspflichten seitens der Lieferanten die ausreichendsten Garantien geboten werden. Demgemäß muß zwischen dem Kriegsministerium und den einzelnen Gewerbetreibenden ein Medium geschaffen werden, welches befähigt ist,ebensowohl die nöth­igen Garantien nach oben hinzubieten,als nach unten die pünktliche Erfüllung der einge­­gangenen Verpflichtungen zu sichern.··· · Dieses Medium muß gleichzeig in der Lages ev­en­tuell an einzelne Gewerbetreibende das zu verarbeitende Rohr­material vorschußweise zu überlassen. · Endlich ist es für die Interessen des Gewerbebetriebes eine geradezu unerläßliche Vorbedingung,­daß diese Intervention "soviel wie möglich kostenlos,oder doch nur mit so geringen Swesen verbunden erfolge,daß hie durch der er­wartete Nutzeffekt nicht pa­­ralysirt werde.· · Es liegt In der Natur der Sache,daß eine·solche Intervention weder vom Staate gefordert,noch von Piraten eleistet werden kann.Aber wir haben ein über das ganze Band verbreitetes Netz von Gewerbevereinen,welches mit seiner Spitze,dem Landes-Gewerbebunde in Budapest wie provi­­dentiell für eine derartige­ Vermittlung geschaffen erscheint. Diese Gewerbevereine,beziehentlich der Landes-Gewerbebund hätte nun als bevollmächtigter Repräsentant den einzelnen für die Armeelieferung in Betracht kommenden Gewerbetreibenden sofort die(unten näher bezeichn­eten)Vorarbeiten und Maßnahmen für eine allenfallsige Lieferungsübernahme zu besorgen und namentl der ungarische Industrie an der Offertverhandlung sich zu betheiligen. Die ungarische Regierun­g aber hätte nur dafür einzustehen,daß bei entsprechenden Preisanboten die ungarische Konkurrenz cit verdrängt werde,sondern daß ihr inzipiell jenes bedeutende Maß der Be­eiligung gesichert­ bleibe, meldges im St­resfe der rationellen Begründung und Hebung der ungarischen Industrie und so hab im Interesse der nationalen Gesammt­­wicht­ so dringend geboten erscheint. Wie und auf welche Weise wir uns die Organisirung dieses Imeelieferungs-Verbandes deuten, wie mir uns die Beschaffung der allerseits nothwendigen Kautelen vorstellen und wie endlich übernommene Lieferungen am zmweltmäßigsten und praktischesten zu ken wären, das darzulegen behalten wir einem weiteren Ar­tikel vor, nachdem dieselben von den Revisoren geprüft und richtig befunden worden waren, den Aktionären vorgelegt. Die gegen Feuer- Hagel- und Transport-Schaden neu abgeschlossenen Vereicherungen beliefen sich, auf 836 Millionen Gulden, mit einem P­rämien-Er­­trage von fl. 5.214.403.92 (gegen fl. 5.172.793 im im Jahre 1872.) Die an 11.533 versicherte Parteien bezahlten Entschädigungen bei­trugen fl. 3,426.774.58, die Storm­ fl. 336.054.09. &3 wurden fer­­ner ausgelegt: an NRüdversicherungs-Prämien fl. 1,573.920.64, für Provisionen fl. 493.435 30, für Regiefresen fl. 363.848.40. Die Abschreibungen an dubiosen Forderungen und an Kursverlusten auf dem Gifeftenfonto beziffern sich mit fl. 11.577,46. 63 betragen die Brämsen-Reserven: fl. 4,381.160, die Schaden-Reserve fl. 106.500, der Gemwinn-Reservefond fl. 168.835.60. Nach Abzug der­ Tantiemen für den Reservefond, die Direttion und die Versorgungs-Kaffa der Beamten, erübrigt ein Netto-Gemini von fl. 72.631,53, aus welchem die Vertheilung einer Dividende von 1. 22 per Aktie beschlossen wurde, welche mit 15. Juli zur Auszahlung kommen wird. In dem Bilanz-Konto,­­welcher die abge­­sondert verwaltete Sektion der Lebensversicherungen nur umfaßt), erscheinen als Hauptposten: Aftinva: fl. 1,980.0­0, aushaftende Aktieneinzahlung fl. 266.795.49, Kaffen-Bestände (bei der Direktion und den General-Agenturen), fl. 227.228.54 bei der Kreditanstalt und anderen Bankiers angelegte Gelder, fl. 399.399.08 M Wechsel- Bortefeuille, fl. 648063 Effekten (laut Spezifikation), fl. 654.000 Realitäten in Triest, fl. 434.488.44 Darlehen auf Werthpapiere, fl. 2,094.034.18 Bremienscheine, fl. 4,257.088.11 Ausstände bei den General-Agentschaften, inkl. der, aus dem direkten Feuerversiche­­rungsgeschäfte bei denselben einzunehmenden Zeitprämien. Pas­­siva: fl. 3,300.000 Willenkapital, fl. 168.835.60 Gewinn-Reserve­­fond, fl. 4,381.160 Prämien-Reserve, fl. 106.500 Schaden- Reserve, fl. 1,984.194.92 Guthaben der N Rücdkversicherungs-Ge­­sellschaften, inklusive der denselben zusommenden Zeitprämien. Nach Vorlesung des von der Direktion erstatteten ausführlichen Berichtes, in welchem dieselbe die mannigfachen Verhältnisse, die auf die Geschäftsergebnisse des vorigen Jahres deprimirend ein­­wirkten, schildert, zugleich aber betont, daß die Gesellschaft durch die finanzielle Krilise außer den bereits abgeschriebenen dubiosen Forderungen und Kursdifferenzen seine weiteren Verluste erlitt, wurden die vorgelegten Rechnungen genehmigt und der Direktion das Absolutorium ertheilt. Die von der Direktion beantragte Ab­­änderung der Artikel 23 und 24 der Statuten, nach melcher der neuernannte Generalsekretär in Triest das Medt haben sol, die Gesellschaftsfirma gemeinschaftlich mit zwei Direktionsmitgliedern zu zeichnen, wurde einstimmig angenommen. Bei den hierauf ge­­folgten Wahlen wurden zu Direktoren: Herr A. M. Bette (Wiederwahl) und Herr Heinrich Salem (Neuwahl) ernannt und Herr Baron Emil Morpurgo als Revifor­m wiedergewählt. Die vollständigen Bilanzen werden­­ bei allen Agentschaften der Gesellschaft unentgeltlich zu beziehen sein. — In der Zeit vom 6. bis 12. Juli wurden mit der I. ungarisch-galizischen Eisenbahn befördert: von Galizien nach Ungarn 11.380 Ztr. Getreide, 530 Ztr. Mehl, 430 Ztr. Naphta, 20 Ztr. Tabak, 10 Ztr. Leinwand, 2020 Str. Bretter und Holz, 270 Ztr. Diverse, zusammen 14.660 -Zoll-Str. von Ungarn nach Galizien 400 Str. Wein, 1110 Zentner Gifen, 20 Ztr. Leder, 540 Str. Diverse,­­ zusammen 2070 Boll-Zentner.­­ — Auf der Ersten Siebenbürger Gifenbahn (38", Meilen) wurden im Monat Juni 30.492 Reisende und 417.078.Str 3 Bd. Gepäd, Gilgut und Fracht befördert und zu­­sammen fl. 113.581.30 eingenommen. Die Gesammteinnahme seit 1. Jänner nach 163.978 beförderten Reisenden und 2,425.941 Ztr. 59 Pfd. verfrachteten Gütern beträgt fl. .589.808.77 (gegen 1,011.044.79 in derselben Periode des Vorjahres) — Gewinn» und Berlust-Rechnung der M-Szigeter Handels und Kreditanstalt per 30. Juni 1374 Gin­. nahmen: an E3fompte fl. 15.19851,­ an Zinsen und Provisio­­nen fl. 2333.65, berechnete Zinfen nach Darlehen fl. 1590.06, Ver­­trag vom 31. Dezember 1873 fl. 68.57. Zusammen fl. 19 190.79. — Ausgaben: Gehälter fl. 3545.—, Regie: Steuer, Miethe, Borti, Drudforten 2c fl. 2645.79, Gemini-Saldo fl. 13.000.—. Zusammen fl. 19.190.79.— Auf 3000 Aktien á fl. 50 Ginzahlung per Aktie = fl. 433 = 17.32% pro Anno. 3 · 8 u nn m­iTÜ Til edition von £. Fang & ae 18. a tett: den Herren A. je in Anferate werden angenommen : Pi der Administration; ferner : intern. Annoncen-­Alfervorstadt,­ Seega­rp­onp., Badgasse Nr. 1; in Wien bei der Generalagentschaft: Scheiner & Lang, dm Ausland: Waris, Havas Lafitt In Mudapesk: Brüder Ben Bad­ IGomp., Place de la Bourse, — Fran­c 1a, Saafenstein , Bogler, Dorothe » e­ppefik, MWollzeile de­ilerstätte Nr. Beinem Falle gurüdgesetzt. Beilagen werden SWSERgwmmEn 2. A. Niemep. für 1.fl, per 100. — Dieselben e Weiter Bond" au fenden. e 12. hgafle es ei; Wall agafle Nr. 3.16. £. Vande & Eoup. — Stuffgerf, e. Beullier R ft a. Út Annoncen-Erpeditiom sind franco am Die Erweditten Börsen- und Handelsnachrichten. Gremplare des Programm für den am 3.August in Budapest abzuhaltenden in­ternationalen Saal und Getreidemarkt sind in ungarischer, deutscher, englischer, französischer und italienischer Sprache im Börsensekretariate porräthig und stehen behufs­t Ver­­sendung an Geschäftsfreunde den Herren Kaufleuten und sonstigen Sendereffenten zur Disposition. — Die Better Baugesellschaft hat in der jüngst abgehaltenen Generalversammlung den Verkauf einiger Gründe­r und Häuser gegen eigene Aktien al pari beschoffen; die Durc­­führung dieser Operation verzögerte si aber in Folge der Schwie­­rigkeiten, welche die Parzellirung verursachte. Nachdem nun für die Parzellrung die bauräthliche Bewilligung einlangte, wird der Ver­­nwaltungsrath demnächst die Offertverhandlung ausschreiben, und dürften — da Schon zahlreiche Anfragen vorliegen — noch in die­­sem Monat einige Verkäufe vorkommen. ‚Die „R. fr. P­reffe” sett ihre Erörterungen über Schädlichkeit der Getreideeinfuhrzölle fort, weit nac), daß im Jahre 1872 mehr als eine Million Zentner Getreide und Hülsenfrüchte durch das österreichisch-ungarische Zol­­l­gebiet durchgeführt wurden, daß die österreichisch-ungarische Regie­­rung in der offiziösen Erklärung der „Montagsrevue” selbst sager stehe, die Wiedereinführung des Zolles sei ein Uebel, und daß man seitens derselben den Widerwillen, ein vermeintlich fiskalisches­­ Isnteresse dem höhern volkswirthschaftlichen zu opfern, hinter den­­ S. 14 der Verfassung und „hinter einem angeblichen Drängen der­en Regierung verbirgt, und meint: „Man versuche es, diese Maße durch den Zoll abzusperren und es ist fraglich, wann es gelingen wird den begangenen Fehler wieder gutzumachen.“ Die nt. fr. Br.­ fordert sogar die österreichische Verfassungspartei auf, ‚gegen L­esteres, falls es erift­rt, zu wirlen. Man macht uns von kaufmännischer Seite darauf aufmerk am daß rumänische Waare speziell deshalb aufsucht weil ‚tive geboten einen V­orsprung gegen unsern Plas die Alterna entweder bei hiesigen Mühlen brach zu finden oder über hier ge Möglich­e Waare andere Wege neh­m—·Jnder am 8.d.M.zu Triest,unter dem Borfibe 0er Generaldirektor Herren Aerander Ritter Daninos abgehaltenen ordentlichen Generalversammlung der „Riunione Adria­­tica di © tcurtà” im Trieft wurde der Reh­nungsabschluß a Lee Dede­hen ás EAU un par der Lebens­­veriderungen, für meide statutenmäßig nach dreijährigen Perioden abgeschlosfen wird) sowie der Bilanztonto am 81. Jákba 1873. Geschäftsberichte. . Budapest, 14. Juli. Witterung: unverändert trocken und heiß. Thermometer + 26 °, Barometer 28% 8", Mafferstand ab­­nehmend. · · Effektengeschäft.Die Vorbörse eröffnete heute in flauer Haltung.Käufer hielten sich reservirt,auf eingelangte Käuf­­erdies hat sich die Stimmung wieder befestigt und die verlorene Avance wieder erzielt.Bodenkredit wurden für Wiener Rechnung lebhaft gekauft,zu 76 eröffnend,hoben sich rasch auf 77.50,schlie­­ßen 77.50·G.,77.75W.,Munizipal begannen 3825,stiegen auf 39.25,schließen 39.25G­,Ung-Kredit verkehrten zwischen 212 bis 213,schließen 213G.,213.50W.,Prämienlose zu 86.76gekauft, Spar-und Kredit bewegten sich zwischen 55.50—56.—Die Mit­­tagsbörse verkehrte in gleicher Fertigkeit und der Verkehr in Bau­­ten gestaltete sich ziemlich belangreich, auch einige Gattungen In­­dustrie waren begehrt und haben größere Kursaufbesserungen auf­­zuweisen. Prämienlose zu 86.75 geschlossen, Munizipal zu 39.25 bis 39 getauft, blieben 38.75 ©., Anglo zu 43.5044 gemacht, blieben 43.50­6, um fl. 2 höher als gestern, Ungar. Kredit zu 214 geschoffen, blieben 213.25 &., ranco-ungarische zu 82 ge­­macht, blieben 82 ©., Bodenkredit lebhaft zu 77 °­.—77.75 gehan­­delt, schließen 77.50­6. gegen 75.75 von gestern, Spar­ und Kredit zu 56 gemacht, Li­eben 55.75 ©., Ofen-Altofner zu 3+ gekauft, Affefuranzen feiter, Hunnia zu 37 geschlossen,. Von sonstigen Wer­­then wurden einer Straßenbahn zu 120, Pannonia- Mühle zu 450, Gic­mwindt’iche zu 204—207, Schlid’iche begehrt zu 200 ge­­tauft, Valuten und Devisen unverändert geschäftslos. Die Abendblärte war in sehr fester Stimmung. Ungar. Bodenkredit avancirten von 77.50— 78.50, Schließen 78.50—78.75, Munizipalbanf zu 39—38.75, Spar- und Kredit zu 56, Ungar. Kreditbant zu 213.50—214 geschlossen, Getreidegeschäft Die Tendenz für Hafer per September-Oktober bleibt sehr fest. Nachmittags wurden noch 5000 Meten mit fl. 2.13 per 50 fo. W. Gem. ab Raab verlauft und fließt so Geld. 0.7. Gr.sKanissa, 12. Juli. Vom geeignetsten Wetter begünstigt, schreiten die Erntearbeiten so rasch vormärts, daß der foggen Schn­itt bereits beendet, Weizen und Gerste sich eben unter der Sichel befinden, und daß höchst wahrscheinlich aus Hafer noch in diesem Monat geschnitten sein wird. Die Dira­­litäten von Weize­n und Korn sind vorzüglich idhön; das quantitative Ergebniß wird auf gut mittel­geschäßt. Gerste hatte anfangs viel Negen,­­später anhaltend intensive Sonnenhibe, wodurch diese Bruch an vielen Stellen braun und mager wurde ; zum überwiegend größeren Theile jedoch ist sie schwer, weiß und mürbe. Die Dualität von Hafer, jedenfalls dessen Farbe, ist noch vom weiteren Verlaufe der Witterung abhängig. Quantitativ werden diese beide Getreidesorten ein gutes Resultat liefern. Ges­nau läßt sich die Schüttung der einzelnen Fruchtgattungen nicht angeben, da die hie und da vorgenommenen Brobedrurche durchaus nicht r­ahpgebend sind; sobald es möglich, werde ich nicht vermangeln, hierüber zu berichten. ·· Die gegenwärtigen Preisforderungen der Produzenten sind für·Wetze 17 mindestens s4pfd·effektivfl·6.25 perZollztn für Juli-August-Lieferung,dro.fl.6perZollztr.für August-Septem­­ber-Lieferung, Noggen 78pfd. fl 3.75 per 80 Pfd. Wr. Gem. für Juli-August-Lieferung Gerste, Braumwaare, 72—73pfd. fl. 3.50 per 74 pfo. Wr. Gem. für Juli-August-Lieferung, Hafer 47—48pfd. fl. 4—4.10 per 100 Pfd. Wr. Gew. per August-Liefe­­rung, dto. 47—48pfd. fl. 3.90—4 per 100 Pfd. für Sept.-Oft, ab hiesigen Bahnhof. · A.JF-O.Temesvár,13.Juli.Trotz der überaus gün­­stigen Witterung geht der Schnitt recht langsam vonstatten­.Die Gerste ist bereits abgethan,aber der Weizen ist nicht gleichmäßig zuur Reife gediehen und das verzögert den Schnitt.­Die uns vor­­liegenden witter von Wetzen zeigen alle guten Griff und rothe Farbe, typen1agmeretenbeisatz,dagegen hie und da Kugelbrand und gedrühte Körner, und wenn auch die Proben noch zu feucht sind, um ein feststehendes Urtheil zuzulassen, so dürfen wir doch annehmen, daß die Dualitäten befriedigend sein werden. Leber Schüttung und Dualitätsge­wicht des Weizens werden wir Ihnen mit Nächtern berichten, Bon Roggen, der im Allgemeinen im DBanat wenig Hölle spielt, liegen noch feine Proben vor, Bertie fällt recht leicht, 62—65 W. Bfo. per n. ö. Meben, und schüttet, so weit es sich heute übersehen läßt, durchschnittlich 30 Megen per Loch (1600 Quadrat-Klafter). Die geringen Zufuhren an neuer Gerste finden rasc­ Nehmer, und stellt sich die Waare auf fl. 2,40 bis fl. 2,50 per 72 W. Bfd., erste Kosten, frei Bahn Temesvár. Hafer ist noch grün, und wird erst gegen Ende des Monats gemäht werden. Maispflanze. In alter Waare stagnert das Geschäft voll­­ständig, indem die Vorräthe bis auf kleine Restpörtchen gelichtet sind. In neuen Weizen wurde noch nichts gemacht indem Ledermann die Drufchzeit erwartet. Indem Franstreich heuer gute Ernte hat und für ung Marseille das bedeutendste Abfaggebiet ist, so dürften wir heuer billige Breite bekommen, was selbst Rendiment für den Import nach Oesterreich-Ungarn von­­ Seiten Pester Häuser bieten dürfte. Be­trag, 12. Juli. Die Witterung war auch in der ver­­troffenen Woche anhaltend troden bei einer Temperatur von 20 bis 30 ° Hige: der Niepscchnitt wurde unter günstigstem Wetter fortgefegt und wird auch diese Woche allgemein mit dem Korn- Schnitt begonnen werden. Unter dem Einfluß der Aussichten auf eine bevorstehende gute Mittelernte war auf dem heutigen Frucht­­markt eine entschieden flauere Tendenz bemerkbar, und reagirte Weizen um 25 und Korn um 15 fl. per Megen. Hafer blieb bei kleinen Zufuhren im Breite behauptet. Notirt wurde: Weizen 80—88pfd. fl. 710-8, Korn 78—81pfd. fl. 6—6.20, Gerste 70pfd. fl. 4.40, Hafer 45-50pfb. fl. 3.50—3.75, Zent­­nerhafer fl. 6.65 Stanfito. Linsen fl. 10—15, Erbsen fl. 5.75—6.50, Bohnen fl. 6.50—6.75, Widen fl. 5.75, Hirfe fl. 9—9.25, Haidelorn fl. 450, Mais fl. 480, Raps in fester Kreistendenz und wurden circa 15.000 Meben per Suli August-September lieferbar zu­ fl. 6.15, 6.20 und 6.30 Fontrahirt worden. Rübdel stagiirt und wird prompt und spätere Monate fl. 21—2150 geahlt. Rapstuben fl. 4.40—460. Mahl­produkte dürften bald im Preise ermäßigt werden und werden bereits ungarische Mehle stark offerirt. Berlin, 11. Juli. (MWochenberit von Emil Treitel) Das Wetter dieser Woche war andauernd hochsommerlich ; das Thermometer zeigte an einigen Tagen + 26 Grad im Schatten Mittags. Der Wind lehte aus Süd, Siüdost und Nord­west. Ueber den Stand der Saaten verlautet nichts Neues ; in Ungarn hat man in einzelnen Gegenden mit dem Schnitt von Meizen begonnen und ermattet eine qualitativ wie quantitativ gute Grrte. Ueber Gerste hört man ebenfalls nur Gutes. Aus Deutschland wird über den Stand von Weizen recht er­­freuliches berichtet; an Roggen soll etwas besser stehen und hofft man in ca. 14 Tagen mit dem Schnitt beginnen zu können. Rübfen ist bereits überall gemäht, doch ist über dessen Ertrag ein U­rtheil noch nicht laut geworden. Das Termingeschäft erfreute sich an einigen Tagen größter Belebtheit . Dagegen bewegte sich der Umfall effektiver Waare in gr­enger Grenzen; nur am Freitag war der Roggenhandel + recht rege­ Weizen feste bei Beginn der neuen Mode recht fest und höher ein, da dem großen Redungsbedürfniß gegenüber Abgeber sich sehr reservirt zeigten. Bald jedoch machten sich die frauen eng­­lischen Berichte sowie erhebliche Realisationen wiederum geltend und ging die Avance wieder verloren. Nachdem gestern auf Deckungen und­ Meinungsläufe eine kleine Reprise eingetreten, war der Schluß dieser Woche matt. Dennoch mweifen gegen die Vorwoche Juli eine Steigerung von 279 Thlr., Juli August und­ Herbst von 3, Thle. auf. Im­­ Allgemeinen ist die Stimmung zuversichtlicher , da bei dem regen Begehr, der sich für gute fontrastliche­­ Maare zeigt und den gewichenen Furfen vielfach Meinungsläufe ausgeführt werden, die ihre Veranlassung in den selbst bei einer EN Grnte nunmehr nicht mehr theuer zu nennenden Preifen oder. Roggen war ganz erheblichen Schwankungen ausgelöst und erlitt einen wesentlichen Rückgang. Nachdem dieser Artikel bei Beginn dieser Woche fest eingefeßt hatte, veranlaßte der fast ganz ins Stocen gerathene Abzug von Waare gegenüber reichlichen Wa­fferzu fuhren unsere Hauffepartei zur Realisation, wodurch per Suli ein rapider Rückgang von 3" Thle. eintrat, der an die späteren Devisen in Mitleidenschaft 309. Bei den gemischenen Kur­­sen indeß trat recht lebhafter Begehr für Waare ein und dieser Umstand zugleich mit Dedungen und Spekulationsläufen befestigte die Stimmung, so daß Breite sich erholten und der Rildgang per A 2 Thle., per Juli-August 1 Thle. und per Herbst­­ 7. Thlr. e trägt. Hafer bleibt, da die Vorräthe täglich mehr abnehmen, in effektiver Waare sehr gefuht und s&ltekt, So auf Termine in aan von Dedungen fest und höher. Ruflissche Waare, mit etwas Bruch behaftet, vermochte in den Testen Tagen gegen Termin Aufgeld zu erzielen. Das Geschäft in Rübel bewegte sich innerhalb enger Grenzen ; es fehlt momentan die Spekulationsluft für diesen Ar­­tikel und so vermögen kleinere Realisationen einen Druck hervor­­ubringen, aber auch Deckungen eine Steigerung herbeizuführen. Nach kleinen Schwankungen schließt Nübel bei Schwachem Angebot und wenig veränderten Preisen fest. Das Geschäft wird exit größere Animirtheit gewinnen,­­sobald man über den Ertrag der Reisernte ein Urtheil zu fällen in der Lage, und dürften die in nächster Zeit sattfindenden Saatmärkte Veranlassung hinzu bieten.­­ Spiritus eröffnete diese Woche bei vormiegender Reali­­sationsluft und weichenden Preisen in sehr matter Haltung. Im weiteren Verlaufe des Verkehrs gewann die Stimmung größere Beftigkeit, da der Begehr von Locomaare sehr groß war und die Busuhren für solcten sich so unzureichend erwiesen, daß der Konsum sich bei steigenden Kursen vom Lager versorgen mußte. Unser Lager unweist eine Abnahme von 420.000 Liter gegen den 1. b. M. auf und mußte dieser Umstand zugleich mit Dedingen die Stim­­mung statt animiren. Nachdem Preise für nahe Sichten 20 Sgr., für spätere 10 Sgr. gestiegen, war der Schluß für diesen Artikel bei mangelndem Angebot sehr fest. Neu am Rhein, 11. Juli. (Wochenbericht von Hub. Dürfelen­, Heikem und anhaltend trockenem Wetter ist gestern warmer, fruchtbarer Gemwitterregen gefolgt Die Rapsernte ist in unserer Gegend in bester Kondition­­ beendet, doch bleiben die Resultate hinter den Ermartungen zurück. Mit dem Schnitt von Roggen hat man begonnen. Gleiche Motive, deren in meinem jüngsten Berichte Erwähnung geschah, verflauten die Meinung für Getreide noch mehr und bei sehr starrem Angebot konnte foto Waare trog merklich ermäßigter Preise nicht verkauft werden. Hiesiger Landmweizen büßte bedeutend im Werthe ein, fremde Sorten mögen zu großer Vorräthe momentan ganz unverläuflich. Landroggen sowie ruffiscder Roggen sehr flau und wesentlich billiger erlaffen. Braugerste geschäfts- 108. Preise nominel. Buchmeizen unverändert. Hafer gut preishaltend. Bon Deljaaten kommen täglich in recht trockener Waare kleinere Partien an den Markt, die von unseren Müllern zur Notiz gerne gekauft wurden. Rübel muße bei ihm warer Nachfrage wiederum billiger erlassen werden. Ruden bei gutem Abgange unverändert. Mehl geht ziemlich gut ab, doch sind Preise gedrüht.­­ Heutige Preise: Weizen nach Dualität Thle. 8.07 bis Thle. 9.07, Roggen nach Qualität Thle. 6.— bis Thle. 7.—, Brauergerste Thlr. 6— bis Thle. .—, Hafer Thle. 6.25 bis Thle. 7.05, Ruhmeizen The. 6. bis Thle. 6.20, Win­­terrübsen The. 9— bis She. 9.15, Winterraps hl. 9.15 bis Thlr. 10, Miles. per 100 Kilos, Rüböl per 50 Kilos­ ohne Faß Thle. 107/.9, raff. Thle. 11%,,, Preßfaden fa 1000 Kilos Thle. 50—, Weizenvorfhuf Nr. 00 pr. 100 Kilos brutto Thle.12—, Regensburg, 11. Juli. (Geschäftsbericht von Sund­­heimer: 3jatobovics u. Komp. W Anhaltendes Prad­­­wetter und warme Tage befördern die Entwicklung und Reife der Santen in erfreulicher Weise und lassen die schönsten Qualitäten hoffen. — Mit dem Roggenschnitt wurde theilweise begon­­­nen,die vorliegenden Muster,obzwar noch wenig maßgebend las­­­sen die Qualitäiten kaum etwas zu wünschen übrig.—Ander | afer an offiziellen Resultate der h­euti­g Schranneyu Straubing: Umfaß­heft höchster mittlerer niedrigster gef. gef Doppelheftoliter Durchschnittspreife ve oggen 191 68 fl. 18.27, fl. 17.55, fl. 17.05 89 - Gerste 5 4.1354 1.—— H. —­ —­­ 5a 220 75 ff. 1354, fl. 13.20, fl. 1245 79 ° er Müplhaufen, 10. Juli. (Bericht von M. Be­en beim Hier seit 1. Juli anhaltende Wärme, der Schnitt in Gerst und Roggen hat begonnen und ist der Weizen reif, so daß wenn die Witterung nicht bei Wechslung des Mondes, den 14., ún­günstig wird, selber in wenigen Tagen geschnitten werden fad su Elsaß-Lothringen zeigt sich überhaupt die Ernte gut, es w fhen Weizen dieser Gegend zu billigen Breiten auf Lieferun vier fette Monate offerirt, während Gerste, Roggen und über Hafer nicht so günstig ausfallen werden. Die Geschäfte wie übera feit circa 8 bis 10 Tagen ganz still. „Weizen spring american. örs. 35, norddeutschen Frc3.37 per. Mehle werden in kurze Zeit-wenn diese Witterung fortdauert, wegen Wassermangel ehe begehrt werden. “ . Zürich, 11. Juli. (Geschäftsbericht von A. Sauter Komp) Seit unserem jüngsten Wochenbericht beachten uns auswärtigen Berichte weiteren Abschlag, die Witterung blieb Saatenstand so ziemlich allgemein sehr günstig, in Folge besser nahm auch bei uns die flaue Stimmung im Getreidegeschäft noch mehr­ überhand, und unsere Breite erfuhren einen weiteren Nach­­gang, der beiläufig örcs. 1—1'/, per Doppelzentner betragen mag Dieselben sind gegenwärtig durchaus nominell, und wir notiren fi. wie folgt: Amerikanischer Spring­weizen Pre. 36 36%, Ska, Doleffa oder Azoff fres. 36—37%,, B­logne Fr. 35—37, Beffarabie Fres. 37—39, K­anopoli Fres. 36—37"/, per 100 Kilogramm franko beliebt Bahnstationen der Ostschmeiz. Hafer unverändert res. 27 bis 29", per 100 Kilogr. ab Romanshorn. Baris, 11. Juli. Berichgt von Leon Frei Mehl. Das Shine MWett.r, die vorzügigch Ernteaussicht ganz Europa und die weichenden Märkte in England verursachtet all hier einen Rückgang der Preise von %red. 2 währen Woche. Die Angebote von fremden Weizen sind sehr groß, bei derd in Marseille, so daß Müller figy zu Preifen provisient, fönnten, welche eine Fabrikation mit gutem Nugen zulassen. Unter Bestände vom Mehl sind so ziemlich dieselben als am Anfang des des Monats (ca. 10.000 Läde), da aber Müller die große Mach­frage für den Konsum zu befriedigen haben, erscheint eine­­ August. Die Marke Darblay ist auf res. 81 herabgefebt, also den Monat aufrecht, meldet noch Fres. 6 Höher ist als der um Fres. 2 seit voriger Woche. Per September-Dezember November-Feber ist das Geschäft nur sehr klein, da für diese Mine die Spekulationsluft äußerst beschränkt bleibt. Weizen. Der Preisrückgang beträgt sowohl für effe MWaare, als auch per Termin res. I—150. An unserm Woche­markt waren Verkäufe sch­wer zu bemerkstelligen, obgleich anh billigere P­reise acceptiren wollten. In Havre sollten am Mont 64.000 Duvitane Weizen in Austion­ verfauft werden, aber­­ für ein ganz reines Quantum fanden nur Käufer.­­­­Rübel war während der ganzen Woche sehr ruhig erfuhr einen Rückgang von Fres.1.50. BES 36 Spiritus mar in Folge lebhafter Nachfrage den Konsum recht fest und Preise stiegen nun gre. 1. Wir notizen: Weizen (77/75 Kil. Eigengewicht per toliter, für 100 Kil. netto, Zahlung Tomptant) matt Auf Lieferung nichts gemacht. Disponibler 335/,, per laufend: Monat 33 °, August 30 °%,, September-Oktober 28%, 4 Monate 28 °—28'),, 4 Monate vom November 28. — Rog (72/70 Kil. Eigengewicht per Heftoliter für 100 Kil. netto, Zahlung fomptant) ruhig. Disponibler —, per laufenden Monat 221, August 2199, September-Oktober 21, 4 fette Monate 2­4 Monate vom November 20 °, — Ahtmatten-M (Sad von 159 Kil. Brutto inklusive Sad, Gskompte ruhig.. Disponibles 80—79%,, 79), per laufenden Monat bis 79%,, 7949, August 74—73 °,, September-Oktober 66| 66%, 4 lette Monate 65—64"/,, 4 Monate vom Novemb 63—62"/,. — Superiored Mehl (Bedingungen wie bei Achtmarkenmehl), ruhig. Disponibles 78, per laufenden Monat 78, August 72%,, September-Oktober 641, 4 lette Monate 4 Monate vom November 61'­,—61?),. · Port Elizabeth-6.Juni.Wolle.Seit Vertöff­e­lichung unseres letzten vom·22.v.M.dgitrten Berichtes zu unser Markt eine­ augenscheinlich flauere Stimmung,deren m­isch­licher Rückgang in den Preisen­ folgte,seitdem die Berich der ungünstigen Eröffnung der Londoner April-Auktion hi trafen.Wirmüffel·1 Wreife, Ya .d.:bi­l­d. niedriger notizen, Rückgang, bei dem jedoch seine zahlreichen Umläge stattfand viele Inhaber noch frühere Breite fordern. Gleichzeitig ist zu dauern, daß diese Reaktion nicht früher in der Saison eintraf der beste Theil der Schur den Markt paffirte, da die gegenwäri­gen Zufuhren zum größten Theil mit Samen behaftet sin dies eine gute Auswahl ziemlich schwierig macht.Von suß«e» langen leichten u­n­waschenen Wollen­samen legthin met Zufuhren herein. In 203 von ungefähr 800 Ballen langer schwerer ungewaschener Wolle, deren besseren Theil der Ra nach America oder Canada zu verschiffen beabsichtigt, ging zu u­nefähr 7'/, d.­um, wenn und ist, den Seemweg zu daß mit Wegfall der ‚. Weizen 812 145 fl. 25.46, fl. 25.15, fl. 2435 5 Roggen 343 103 fl. 19.07, fl. 1848, fl. 1822 19 ° Be 1­5... 15—, 15.—, (TI. 15— — Hafer 236 106 fl. 14.51, Auszug aus dem Amtsblatte des , közlöny anopolda: $ ele Mafó) . Am 13. August, 9 Uhr, Körnerfest der Rosa Abeles, Konkurse in der Provinz: Gegen die Rapp Safaflin Eleonora Domján verehelichte Ant­­ká bár, Anmel 10. bis 12. August, zum £. Gericht daselbst. — Theresia Bac Nyiregyháza, Anmeldung 26. bis 28. August, zum Tf. Gericht selbst. — Samuel Mesto in Nyiregyháza, Anm. 9. bis 11. tember, zum 1. Gericht daselbft. ·· Große Becskerekkis i.Juli,0«8«üibe·r-Rall,abnehmend- Bezdán,13.Juli,7«0«überN­ ll, Vagetslaud:­­Yu­k Budapest,14.Juli,·10«5«überNull,abnehmend. «"­­Preßb­erg,14.uli,8«3«üibeer1ll,abnehmend M.-Szeget,13.uli,2«5«»überNull,ab­nehmend." Szatxnay 13.Juli,2'4««überNull v­erändert.« Foka1,13.Juli,3«0"überRull,j-ku«emeend. Zzolnok,14.uli,3«0«über—sM,-Whmmd. Szegedin,14.«uli,6«5«über RIs.åbnehme-edx· Anw­ 13.Juli,1«8f«unterNåU..abs-hmend. "

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