Pester Lloyd, September 1874 (Jahrgang 21, nr. 200-223)

1874-09-16 / nr. 212

Der Sicherlich wie auch Jene, welche die bezeichnete, vor den mühe, während Hlanfertigteit" ett war. Daß aber das ig daß der orformmijien ürfe; vielmehr weien. " erinnern sich unsere Leser noch jener heißen Kämpfe, wennt während­­ Magnatentafel in der jüngsten Delegationssestion namentlich im Schoße der ungarischen Delegation bezü­g­­­ig .des Armeebudgets. ‚geführt die Delegation entsendeten Mitglieder mußten fest zusammenhalten file und wahrlich ‚sehr bescheidenen sowohl Diejenigen, welche diesen Antrag unterstüßten, stets ungesgmälert bewilligten, waren einig Kriegsminister welchem jede an­dere Ridfiht Halt wenigen Tagen TOudy WNIZZ Septem­ber.­­» sich so gut es wurden. Die vom der noch­ dur­ eine Anzahl von Delegirten­­ aus dem Abgeordnetenhause verstärkt wer­­de­n, um den ar­amd teduktions-Antrag Koloman Szélls zu Falle zu bringen, Forderungen des Kriegsmini­­fid in seinen , Aufstellungen falls der größten Sparsamkeit beglitten habe, und die Meinungen gingen nur insoferne angeinander, ‚als­­ die Minorität die finanzielle Unmöglichkeit als Majorität eben in dem Grau­­dasjenige Hinz der sogenannten alles Andere unterzuordnen Kriegsministerim wirklich nur verlangt Habe, was nothwendig sei, man wagte, wie gesagt , Niemand zu­ zweifeln. Wie sehr dirfte man nun auf beiden Seiten überrascht sein, unterher erfahren, daß auch diese Vorausfegung Feine richtige ges brachte nämlich bie­nt. fr. Se." zwei offenbar offiziöse Artikel über die Gesang­­frage, deren erster, geht, den Beweis­­ führen suchte, die Leitung unseres Kriegswesens habe ich bisher ihre Schuldigkeit gethan und es sei Ter­­wegs Nachlässigkeit oder Utenntni; von ihrer Seite in einer­­Beife darauf gerichtet sein müssen, einen erfreulichen solchen ist bekamntlich stets Jedermann unschuldig, mit den Kosten einer Rengestaltung der Artillerie, welche auf beiläufig fünfzehn und eine halbe Million veranschlagt (lun der Bespannungsgegenstände), und als ob dei Ber Falter die angenehme Wirkung geahmt hätte, welche Diese Mittheilung in der Bevölkerung beider Reichshälften her­vorrufen mus, fügte er beschtichtigend hinzu, „daß dieses Erfordernis in seiner Totalität durchaus belastung des Budgets über das Normale desselben duch Ersparungen, die nicht eine Mehr­­hinaus werden der Delegationen möglichst großen Theil ohne Gefähr­­dung der Schlagfertigkeit und Tiic­­hgeist anderer Heeresfaktoren sidei­­ic möglich sind, zu deden." Hier wird uns also an ganz kompetenter Seite wiederholt, was Szell und Vertreter des Kriegsministeriums so beharrlich, geleugnet hatten, daß nämlic­hn Dem­ gegenwärtigen Kriegsbudget ad) ohne Gefährdung der Schlagfertigkeit und Tüchtigkeit ? Armee Ersparungen „sicherlich möglich sind", ja daß gar so bedeutende Neuanschaffungen, wie ng unseres ganzen Artillerie-Materials, ohne Erhöhung eg gegenwärtigen geschaffte meine des Kriegsbudgets bemerkstelligt solden „wenn die die Jahre summirt, hinter jener Summe zurückleiben, die Ummand­­werden können. Der Berfafjer des offiziösen Artikels will für die­­m Zweck zunächst jene Summen verwenden, welche bisher ährlich als „Ersat des verbrauchten alten Materials"­mgestellt wurden, nebenbei gejagt, Summen, welche, wie d­ießt herausstellt, einfach zum Wenster Hinausgeworfen wrden, da das als Erlag für das alte Material ans Material ebenso unbrauchbar ist wie jenes, und die darauf verwendeten Millionen somit fäglich hätten erspart werden künnen. Durchy Diese nußlos ausgegebenen Beträge faum betracht- womit si unsere ganze Artillerie in Gußstahlkanonen hätte umwandeln lassen. Allein ganz abgesehen von dieser Ausgabe gelangt der Ber- Tafter des­ offiziösen Artikels auch noch urpröglich zu der Daß „die Erzeugung von Festungs-Artillerie­­material ohne Scmwierigkeit durch gere Zeit fiftirt oder doch restringiet werden könnte", und ganz im Gegenzug mit den wiederholten Ver­­sicherungen Freiherrn v. Kuhn, welcher in der Be­schränkung des Budgets bereits bis an die äußerste Grenze gegangen zu sein versicherte, fügt die offizielle Feder des egen­wärtigen Kriegsministers noch im aller Seelenruhe Hinzu: „und so werden sich wo einige minder dringende Ausgaben vorfinden, die Med als reduzirbar erweisen." Wir zwei­­eln nicht einen Augenblick, daß es mit dieser Behauptung seine volle Richtigkeit habe, es wirde ja auch gar seinen Med Haben, irgend jemanden in dieser Richtung täuschen wollen, denn binnen längstens einem halben Jahre tre­­ten die Delegationen wieder zusammen und man möge in Wien versichert sein, daß dieselben in gar feinem „alle die bisher bewilligte Ziffer überschreiten und daher and­e Mittel für die Anschaffung der neuen Geschüge nur dann bewilligen werden, wenn der hiezu erforderliche Betrag auf einer andern Seite in Ersparung gebracht werden kann ; allein wir fragen, welches Vertrauen kann die Delegation im Die Versicherungen des gemeinsamen Kriegsministeriums seßen, wenn Dinge, wie die eben berührten, vorkommen können ? wenn es möglich ist, daß man inmitten der drittlendsten finanziellen Lage unserer Delegation oder vielmehr mit einer nicht einmal sehr bedeutenden Majorität derselben die Bewilligung der verlangten Summe abpreßt, indem man weitere Ersparungen für unmöglic erklärt , und wenn dann ein halbes Jahr später ebenfalls von Seite des Kriegsministeriums offen zugegeben wird, daß mod. manche erhebliche Ersparungen ohne Gefahr für die Schlagfertigkeit und T­üchtigkeit der Armee möglich sind ? Jedenfalls werden wir b diesen Vorfall im Gedächt­­nis behalten und nicht verfäumen, im geeigneten Moment daran zu erinnern. «· Während wir indessen noch über diese merkwürdige Konsequenz in den kriegsministeriellen Anschauung ejterbart­­---l­ich­e Betrachtungen­ anstellen,überrascht uns»PestiNaple« 11usn-seit drei Tagen schojt zum z­­eiten mal nur Andeutunn­gen,deren eigentliche Veranlassu­nguns zwar nicht ganz­­ k­lar ist,die aber bei der bekannten Vorsicht unseres ge­­ehrten Kollegen eines veranlassenden Grundes ge­­wiß nicht entbehren. Schon am Sonntag schrieb , Naple­, das Defizit des nächsten Jahres werde sich auf zehn Mil­­­lionen reduziren, der gemeinsame diese Berechnung nicht zerstört, die Delegation Kraft genug befiht, die größere Forderung des Kriegsministers zurücku­weisen". Das mußte ziemlich überraschend klingen, nachdem ja das Budget des Kriegs­­­m­inisteriums für 1875 bereit von den Delegationen be­­gwisligt, somit auch die Summe, welche der K­riegsminister ausgeben darf, ziffermäßig bekannt ist, hätte also nur annehmen müssen, daß das Kriegsministerium für 1875 irgendwelche Nachtrag­s­forderungen zu stellen gedente, " obwohl dies in offenem Widerspruch stände mit der bei ‚Bewilligung dieses Budgets offiziell abgegebenen Erklärung, daß eine Mederschreitung Finden werde, zwar in­ einer noch Sprache zu f­lieken, desselben Man in seinem alle statt­ , Naple" neuerdings und viel deutlicheren Sprache auf diesen Gegen­­stand aurüd und protestirt mit Entschiedenheit gegen jede Nachtragsforderung des Kriegsministers, da ihm eine solche wenigsteng von der ungarischen Delegation Sicherlich nicht bewilligt würde. Auch dieser Brett bet muß unser geehrter Kollege über die Intentionen des Kriegsministers jedenfalls mehr willen als bisher dem großen Publikum bekannt geworden, und auch die Quelle, aus welcher diese Kenntniß geschöpft ist, muß eine sehr glaubwürdige sein, da , Naple" nicht auf bloße . . . sein kann.”­egen eine l Kreisedle Antworst nicht sehr speifelhaft­er diesen an Deutlichkeit nichts zu wünschen lassen­­den Süßen spiegelt sich eine ec­­ruffische Anschauung, wom­it keineswegs gesagt sein sol, daß sie nicht and) von vielen Anderen getheilt werde, die zwar feine Mujsen sind, an denen man­ aber ebenfalls nur ein Klein wenig zu tragen braucht, um auf den Kosaken zu stoßen. Was die „Petersburger Zeitung” hier als Ansicht unserer „Kriegs­­verwaltung” bezeichnet, it im Grunde gar nichts Anderes, als eine etwas weitläufigere Umschreibung des bekannten russischen Grundlages: „Der Bien muß.” Ol­d­­licherweise sind jedoch die Zeiten, wo dieser Spruch auch bei uns Geltung hatte, bereits vorüber und es ist hinläng­­lich dafür gesorgt, daß die absolutistischen­ Bäume nicht noch einmal in den Himmel wachen. Die Kriegsverwal­­tung mag also wirklich so denken, wie die „Petersburger Zeitung" behauptet, oder nicht, wir fünnen ihr für beide­ Fälle nur die gleiche Versicherung geben. Diesmal wird der Bien’ nicht, denn Gott sei Dant er muß nicht und leider Gottes Tann er auch nicht ! sich Bor­en, wen Freunde­ntdekung, die des Heeres am Minimum den­en unsere werde Artillerie widert wurde, welche zu erraschungen auf dem Steinfelde zweite Artikel befaßt sich dann sine erben in der das den Delegation Heute fommt nun bisher bekannten führte. Bei werden­­ mit Augenmerk gesagt, was aber oder besser gesagt, Aus­­län­d· Kriegsminister wenn : =Wie man uns ausL­ie II schreibt,entsprich­t die Berufung des Reichsrathes auf die zweiteshälfte des­ Okto­­ber genau dem Program 11n1c,welches der MinisterpräsidentImd Varolt Lasset­ seinerzeit in der Abgeordn­eten-Konferen­z entwickelte. Die Landtage haben zur Erledigung ihrer Geschäfte circa fünf Wochen Spielraum,und es ist anzunehmen daß nicht wenige ders selben nicht einenälsovieheit für sich in Anspruch nehmen werden.Der Sessionkstheil vor dem Eintritt der Weihnachtss­ferien soll ausschließlich der ErledigImg deandgets pr0 1875, sowie einiger aus der letzten Session resitren den kleineren Vorlakte11, speziell detzt Werfengesetz,einigen Eisenbahngesetzen(Fusion der Oestern Nordwestbahnk mit der sü­dnorddeutschen Verbindungsbahn und der mährischen Grenzbahn)gewidmet werden.Nach Jahren dakadAsViling P1­ O1875da3e1«stefei11,welches ordnungss­mäßig zustande kom­mt und mit welchem­ die Budgetbewilli­­gung in ihr regelmäßiges Geleite gelangt.Die Mittifter,der­en­ Urlaube jetzt insgesammtt zu Ende gehen­,werden­ gegenwärtig nur noch den Landtach deren HJTitglieder sie fast durchgängig sind, beiwohnen und in der letzten Woche dieses Monats in Wien wie­­der komplet beisammen sein,worau­f zunächst die Feststellung des von den einzelnen Zentralstellen schon vollendeten Budgets pro 1875 erfolgen wird.In sonstigen größeren Reformprojekten,spe­­ziell auf konfessionellem Gebiet,hört man z111 St 1111 deni­s)—t­3. |­5 Die großen Manöver in Böhmen. (Von unserem militärischen Berichterstatter.) Brandeis, 12 September. A. Das gestrige Gefecht wurde in dem Momente abgebrochen, als das Nordkorps die Offensive ergriffen hatte, welche — wie er­­­wähnt — durch das aktive Eingreifen einer aus Jungbunzlau ein­­getroffenen und­ am rechten Flügel aufmarschirten Armeedivision motiviert erscheint. Beide Theile blieben der Annahme nach in De Stellungen, während sie de facto die Bivonats bezogen hatten, ob im Laufe des gestrigen Nachmittags trat die Division Tiller in den Verband des Nordtorps und bezog Vinouats bei Alt- Benatet, während die übrigen Divisionen des Nordforps bei Pred­­merit, Turis, Kacom und Kochanek lagerten, die Feuer des Sü­d­­forps aber in der Linie Hlamno-Dudomo, Hlamna-Rostelni, Dris und Hlaveneß angezü­ndet wurden. Und es war wie der can­ bitterböse Nack­t,und der Schreibs­fehler des einst auf Erdejt wandelnden Apostelfü­rsten­,der zux­ Lohne für die von Soldaten geübte Gasfreundschaft auf Geheiß des Herrn dem Soldaten auf Märschen lud und Segen notiren sollte, aber schlecht hörend, „Dr... und Regen“ auf­schrieb, machte sich auf die bitterste Weise fühlbar, denn es gaß nur so herunter, als ob­ die himmlischen Schleusenwächter sich, ganz besonders bemühen wollten, den Befehl ja recht genau auszuführen, was ihnen auch, dies Zeugniß sei ihnen hiemit gern gegeben, endlich gelungen ist. Und Morgens, da pfiff es aus Welten und ergellte es an den Gemwehrmündungen, daß es auf Mark und Knochen drang und die durchnäßten Kleider wieder am Leibe trodneten. Son Wetter, gehört zwar nicht zum Lagervergnügen — sehr au controleur, wie Grundhubinger jagen wü­rde — aber es konnte auch die Haltung der Truppen und deren frischen Geist nicht beugen, — und als die Banda aufspielte, da faßten sich viel Paare an und patschten, zwar nicht, daß „Ries und Funken stoben“, wohl aber „Erd’ und Sohlen flogen“, und frisch gings voran als „ Ber­gatterung“ und „Marsch“ geblasen wurde. Das G Südkorps (FMEL­, Baron Sigelhofen) hat aus dem Gange des gestrigen ‚Gefechtes die auf feindlicher Seite eingetroffene Verstärkung Er­mia­nn — der General-Annahme ent­­sprechend — eine Division gegen Melnil detachiren, nimmt das Ge­­fecht am Pisfa-Berge zur Deckung des Elbe-Heberganges bei­ Elbe- Kofteles wieder auf, hat aber am Gecemin-Berge durch 2 Genie Kompagnien feste Batterie-Positionen und ägergräben aufge­wor­­fen, um die beiden, bei Elbe-Kofteles geschlagenen Kriegsbrüchen und den Webtergang über­ dieselben zu deben. Dasselbe stand vor . tillerie stand die Brigade 21­7 Uhr am Piska-Berge und zwar hatte die Brigade 1/IX Bourg­­nigon die östlichen Parzellen des Langlauf-Reviers belegt, am Pista- Berg herunten 11 Batterien gegen jene des Gegners, rechts der Ar­­mberst Jung, an der Novelisiere des Bozel-Waldes die Brigade 2/XIX Boppenheim und an diese geschlossen mit­ dem rechten Flügel bei Lobetus an die Sfer ge ftüßt, die Brigade I/XIX Bekels. Die Divisions-Kavallerie blieb zur Verfügung der Divisionäre, die Korps-Kavallerie, 2 Eskadronen Dragoner und 3 Eskadronen Dukaten standen gedecht auf der Ab­­dachung des Pisfa-Berges, hinter­ dem Borel-Walde. Um 8 Uhr 30 Minuten fielen die ersten Schüffe und nahm das Nordkorps die Offensive am linken Flügel mit der­ Aktion ge­­gen den Borel-Wald auf, welcher von den beiden Brigaden 1/29 Reiner und 11/29 Fritfeh­en wurde, während die Division Hompesch bei Mecerig und Horka-Verg­en reserve blieb. Die Bri­­gade Fritich­­ (Hannover, 36. Nejerne-Regiment und Landwehr-Ba­­taillon Langbunzlau) war eine geschicht benügte Schlucht vorge­­nommen, beunruhigte des Gegners rechte Flanfe, welcher, auch in der Front heftig angegriffen, nag hartnädigem Widerstande, vom Angreifer gefolgt, langsam und in­ bester Ordnung zurückgehend, den Wald mittelst einer in der Direktion Hlamna-oitelni-Lhota trefflich ausgeführten Frontveränderung rechts rü­dwärts räumte. Mittlerweile waren aus der Artilerie-Stellung am Pista Berg vier Spfimdige und zwei Kavallerie-Batterien zurü­ckgezogen und zum Einfahren in die fortifizirte Position am Gecemico-Berge beordert worden , während wenige Momente später die eclairirende Kavallerie der 9. Division Dahlen das Anriehen der Division Ziller meldete, deren Infanterie-Bertrab mit der an der Lisieve des Langlauf-Reviers postirten Infanterie ein Tiraileur-Gefecht eröff­­nete. In diesem Momente ergriff auch eine Brigade der im Zen­­trum der feindlichen Stellung stehenden 10. Division Hompejc die O­ffensive, in Gefechtslinie vorrückend , deren Affant aber in für nicht auf die strategisch und taktisch ungünstigeren Verhältnisse nicht abgewartet, sondern der Befehl im Nachzug face en front mit der Direktion auf Hlapno-Sudovo, Dris, Rocar ertheilt wurde, in wel­chem Momente aber, um­­ 210 Uhr, dreimal abgeblasen wurde. Das heutige Manöver bot zwar seine so interessanten Bilder wie jenes von geitern; es war mehr ein Geshüstampf und takti­­schen Mandoriren, nur an den beiden Flügeln durch, Waldgefechte „Auftek­t”, Hoch, interessant gestaltete sichh aber das Schlußmanöver dur die Präzistion der Bewegungen, das geschlossene, geordnete Vorgehen im ungünstigsten Marsschboden (aufgeweichter Sturzader), die gute Feuer-Disziplin und eine Höchst erfreuliche Ausdauer der Truppen, die troß bedeutenden Strapazen in jeder Beziehung eine vorzügliche Haltung bewahrten, welche auch mit Recht die volle Anerkennung der anwesenden fremden Offiziere erntete. S 8 war ursprünglich ein Defild der Truppen in Aussicht gestellt. Da aber die Konzentrirung und deren Vorbeimarsch min­­destens 3 Stunden in Anspruch genommen hätte, was mit Nad­­fit auf die für 3 Uhr festgelöste Abreise des allerhöchsten Kriegs­­heren nicht thunlich war, der Kaiser aber­ die Truppen oh­nedies während der ftion genau und im Detail beobachtet hatte, entfiel die Nevue, und mar­­sch­ten die Truppen nach kurzer Mast in ihre, in der Marst­­richtung nach den Garnisonen ausgemittelten Bivouakpläbe, wäh­­rend sämmtliche Generale und Brigadiere Se. Majestät den Kaiser vor der Mitte der beiden Korps erwarteten. A den Führern, die hier um ihren Kriegsheren versammelt waren, wird der Moment gewiß in unvergeltlicher Erinnerung bleiben, in welchen der Kaiser allen Generalen, Offizieren und der Mannschaft seine ganz besondere Zufriedenheit in jeder Beziehung aussprach, das ges i für dem allseitig bewiesenen altung, Ausdauer und Disziplin Eifer dankte und die vorzügliche er Truppen belobte w­urden. die Huhe, Präzision, Ichlossene Marschhren der Kolonnen, das geschichte, von guter Schulung zeugende Zitailliven der Infanterie und Jäger anerkannt, so fand das rasche Chlam­­ren, die Gewandtheit im Sicherheits­­dienste, die Präzision­­ des Chocs, wie die Feueraktion zu Fuße, in welcher die Kavallerie sich bewährte, nicht minder. die Würdigung des Kaisers als die präzise, ruhige Bedienung der Gefchüge, das rasshe Auffahren und Abprägen und die Bewältigung oft sehr schwieriger Hindernisse, welche Faktoren im Vereine mit guter Wahl der Gesling-Placements unsere Artillerie von jeher aus­zeichneten. Die zwar w­inder auffallende, doch höcít wichtige Thätig­­keit der technischen Truppen, der Sanitäts- und Verpflegsanstalten, welche alle sich ihrer Aufgaben voll gewachsen zeigten, erhielten ihr redlich Theil der kaiserlichen Anerkennung, welche ganz spez­iell auch den Reserve-Regimentern und der Landmwehr ausgesprochen wurde. Wenn man bedenkt,daß die Reihe jeder Reserves Regimenter fast durchaus Soldatenbilde«11,­welche dem»Waffenhandwerk« entwöhnt sind;daß die jungen Landwehrmänner überhaupt nur wenig Wochen geschult sind,während die alters das ein­st Gelernte theilweise ganz vergessen haben,viel Neues erst wieder lernen mutz­­ten,daß Allendietrapazen des Krieers ungewohnt sin­d,so wäre eine gewisse Lögerte,oder starkes Narodiren nicht nur theilweise entschuldbar gewesen,man hätte dergleichen sogar begreiflich ge­­funden.Umso angenehmer mußte daher die Ausdatuer,Haltung und Disziplin der Reserven und Landwehren berühren,ja sogar·über­­raschen,besonders wenn man noch erwägt,daß die Landwehr- Bataillone beinahe am Kriegsstand sind,und vost größtentheils­ n1n· zugetheilten Offizieren kommandirt,geführt und—geschult wer­­den.Die Worte des Kaisers sind durch Telegramme bereits beis Lammsie werden sicher von Allen stolz und freudig vernommen werden, welche die — Gottlob­ — friedlichen Schlachten bei Brandeis fehlugen. Nach der Rast rücten die Truppen — wie schon erwähnt — in Bivonals und menn n­t die arg hergenommenen Kleider und Waffen, die ungewaschenen, verschlafenen Gesichter von den tüch­­tigen Strapazen der legten Tage erzählt hätten ; die Haltung wäh­rend des Marsches hätte nichts davon ahnen lassen, so geschlossen, so stramm und im Takt der allerdings etwas sehr hesser ge­wordenen Trommeln und der immer fei­chen, luftigen Hörner marjeriirten die Truppen durch BEN Zi­er und Brandeis. Und schlug die Banda ein, so war aie Müdigkeit meg und prächtig gings da vorwärts, wenn­gleich manches Klarinett falsch quiekte, die Flöte auf dem legten Loche pfiff und das Bombardon quarelte, es umentschieden lassend, ob die verdäc­htigen Töne von dem ins Instrument eingedrungenen Regenmwasser, oder von dem in die Kehle des Kläfers hinabgeshmwendten, mit Hopfen verlegten Ger­­stenmaffer herrührten. Die große und die feinen Trommeln waren alle statt verschnupft, die Zügelhörner hatten Zahnmeh, und mi die Ginellen, freuten sich, daß sie einmal so recht dominiren konnten, und schlugen­ zusam­men, daß es ordentlich schellte und das Brum­men der „Alten“ endlich einmal ganz übertönt wurde. „Wer gern tanzt, dem ist leicht gepfiffen“, und mochten auch dem kunstsinnigen Kapellmeister die Gehörnerven erzittern, die Soldaten waren selig, als die „Banda einschlug” und all die Buben wie die Kleinen und die großen Mädeln mit ! Um 42 Uhr war Hoftafel, und zu derselben alle Generale? Brigadiere und Regimentskommandanten geladen, bei welcher Be­legenheit die Zufriedenheit des Kaisers noch mehrfach zum Aus­­bruck kam. Jäzise um 7/3 Uhr führ­te. Majestät, nachdem der Hof­­staat, die geladenen und fremden Offiziere vorausgefahren waren, in Begleitung der General-Adjutanten FML, Baron Mondel und General v. Bed und des lügeladjutanten vom Dienste nach der Bahnstation Altbumzlau, überall von den beiderseits in einiger Ent­fernung von der Straße lagernden, aber schaarenweise herbeigeeilten Soldaten ehrerbietigst begrüßt. Nach dem Abendessen rühte der größte Theil der Infanterie und Jäger in das Kantonnement der ersten Marsch­ation, hält morgen Rasttag und tritt am 14. d. den planmäßigen Marsch in die Garnisonen an. Und es war aut, daß die Truppen ins Quartier kamen, denn nachdem es den ganzen Tag über aus allen Deffnun­­gen der Himmelsdede gepfifen hatte, schütteten die himmlischen Kwafjchweiber Schaffelweise das Negenmwasser herab, als ob die Soldaten nut fon genug nun worden wären. Wiederholt wurde die Ausdauer der Truppen konstatirt, und ist die Krankenlifte sicher der beste Maßstab dafür. Nun bei circa 40.000 Mann hatte das Marodehaus in Brandeis am Schluß des gestrigen Tages 84, jenes in Elbeforteleb 58, das in Altbunzlau 63 Marode, in Summa also nur 205 Kranfe; dazu kommen bei den Truppen, durchschnittlich 6—8 Leichtmarode per Bataillon, viele geringe, nach verläßlichen Daten festgestellte Ziffer ebenso für die Trächtigkeit der Truppen spricht, als sie einem Belebungsdekret fü­r die gute Funktion des gesammten Sanitäts- und Verpflege-Appa­­rates gleichkommt. Und meist kamen leichte Fälle zur Behandlung. Aufgedrühte Füße, Verlegungen durch ungeschichte Handhabung bei Lagerverrichtungen, Beschädigungen durch Pferde oder Fuhrwerke, und nur zwei „schwere Fälle” wie die Aerzte jagen. Der Eine liegt an einer Rippenfellentzündung, der Andere ist der todtgejagte Artilleriit,­­ nach der Phantasi­e Wifcher Zode gespiest sein soll, der, aber lebt, sind duch eigene Ungeschicklichkeit — an der finten Hand u und Goldfinger, dann den obern Theil des Mittelfingers ver hat, an der Brust und im Gesichte versengt ist. " , Merkmürdig und für die gute Ausbildung der Truppen ein­ deutlich sprechender Beweis in die Shatfahe, daß troß des ange­­strengtesten Dienstes, troß der vielen und jhmeren Hindern­ie , welche Kavallerie und Artillerie z­­ n bewältigen hatten,auß­ erje’ne,rix- Versengelt kein Unfall zu behagen ist­ 1 und wede ermni­och Pferde Schaden gelitten hattem w­enu­ch auffallend wenigs Sattel­­­drucke vorgekommen sind. ·Di·e·angebli·che Erkrankung des Herrn Erzherzogs Albrecht reduzirt·s1ch au1f ein vorübergehendes Unwohl seifn die übrigens ganz leichte Augenentzü­ndung aber,welche FZNk.BaranohnbeZ­fallen haben sollte,suchte dessen aide de­:­«mpe Hauptm­ann von Herser·heim,·währends de’r Chef des Generalstabes mitewohnter Ruhri-ge1tki­llen Manövern von Beginn b­is zum­ Schätsse bei­­wohnte, “mit Umsicht und bewährtem Kennerblide deren Gang beobachtete. «-- . ··-·-Ware·11,zwiegesagh-die.S·an·i·tätsver·ältn»isse. gunstig,so ist dies—nchtztem s geringsten Theil die Wirkung einer guten geregelten Bere­ilegung. Daß die täglichen Stationen ausreichend bemessen waren, wurde am Eingange ödterer Berichte sonstativt, „aber, was nicht die größte Bortion, wenn sie nicht da it? Und darin bestand eben die Thätigkeit der Intendanz, zu sorgen, daß Alles RT rechter Zeit vorhanden war. Wenn man nun erwägt, daß seit Bestehen der neuen Vorschriften der ganze kriegsmäßige·Apparat·das erste mal,und meist mit­ jüngern, unge­­schulten Kräften­ arbeitete. ‚Aber dies auf das außer der militäri­­schen Disziplin stehende Privatfuhrmesen je war, so muß­ man gestehen, daß die Sache im Ganzen gut klappte und die unvermeidlichen Fristionen wider Erwarten geringe waren. 63 gab mehrere male Gelegenheit, bei den­ Truppen verschie­­dener Nationalität über­ die Verpflegung Erkumdigungen einzuziehen­­ und zwar beim Soldaten selbst, denn das Urtheil der Offiziere ist in diesem Falle nicht immer maßgebend , und mit einer unwirt­­lich merkwürdigen U­ebereinstimmung sprachen sich die Soldaten ganz zufrieden aus. Von den Konserven wird der Sleijd­­­gries ni­ch­­t goutict, er ist zu viel „Sascha“ (Brei), gegen deren Bestandtheile die Leute mißtrauisch sind, während sich das Gulyás allgemeinster Anerkennung erfreute, so zwar, daß die Leute die Konserven auch in ungewärmtenm Zustande aßen. Bon Rom fessseln Tannen die zur fünf, jene zu zwei Mann und — bei der Sanität — die Zylindermaschinen zur Verwendung. Alle fochen leicht und schnell, und konnte im Allgemeinen zwei Stunden nach dem Entzünden des Feuers gegessen werden. Am besten haben Pin­ die Kessel zu zwei Hann ernährt, sind wegen des leichten Ge­wichtes beim Soldaten­ auch mehr beliebt, und wäre deren baldigste Einfüh­rung auch bei der Linie drin­gendstrum wünschen. Mit dem Wasser gab es einige recht fühlbare Anstände, doch waren in vielen Fällen die betreffenden Truppen selbst Ur­­sace, indem sie versäumten, sich die zuge­wiesenen Brunnen duch Boten zu sichern, auch deren Benüsung nicht ordnungsgemäß ü­ber trieben, so dab die Brunnen entweder bald verschlammt oder aus­­geschöpft waren. Die wenigen Schulhoffihen Röhrenbrun­­n a­us­­geschlagen wurden, bewährten sich auch dies­­mal gut. Der Linnemann’n­e Spaten kam im Felde nicht in Ver­­wendung, leistete aber im Bivonat vorzügliche Dienste ie­­nt­ fel des unbequemen Tragens bei der Mannschaft als Lager-Requisit recht beliebt ; ebenso die Kautschus-Kapuzen, melde Kopf und Schultern deden. Im Allgemeinen zeigten sich die Soldaten bei Grabierung des ersten Bivonal ein wenig unbeholfen, aber schon bei Einrichtung des zweiten waren sie anstellig und erfin­­der sich in seinen Kniffen, sich’S bequemer zu machen. „Die Noth lehrt halt beten“, Ueber Ausrüstung und Bewaffnung wäre nur zur bemerken, daß die Landwehr sid darnach sehnt, die langen Hau­­bajonnete loszufliegen und daß die ne „wasserdichten” le fid­ nicht bewähren und bei der Mannschaft gar nicht bel­iebt sind.­­ « ·Von den Anstalten arbeiteten Telegraph und Post mit all’jener Präzisioi­,1vel·d­er 011 tüchtigen Beamten erwartet werden kann.Und welche Übernahme die Bevölkerung den»im Felde« ste·hende 11 Familiengliedern bewies,zeigten die Vergevo­tzucht­­stucken,welche das·Postb·ureau in eine kleine Schweiz verwanelten, unnd deren Duft die Schlinke in Würste und andere,,Fressalia«ver­­geth,welche sorgsame»Maminkas und Kuchivkas«nebst diversen Soden, guten Rathschlägen und Liebesversicherungen ihren Lieben und a PEN ; · ees·materne·Bestim­nung,sat111a1i;i111Bivoltak gibt es aber eine Sparae, deren Anhalter , die sie aufrichtig sein wollen, vor ihre absolute Näslichkeit selbst ein großes Fragezeichen jegen müßten ; es­ sind nämlich die zwölf Rechnun 98 fo [ds webel beim Regiment, welche nichts zu thun haben, beim Train TEeHON­ame and allenfalls beim Manöver­­ die Todten mark­ten­önnten. Wege zu passiven , doc kamen aus tonten aber die mit welchen Arbeit gewöhnten in der­­ schlechte Störungen in verhältnismäßig 3­innger Zahl vor. Die Pion­iere sprachen sich über die Zugkraft und Ausdauer der an harte Miethpferde günstiger geschonten Fuhrmesenspferde, die bedeu­tenden Schwierigkeiten und den Zeitaufwand, des Gquipagen- Barks­troß des besten Willens der Fuhrleute, verbunden waren. Dank dem Befehle des Kaisers, den fremden Offizieren volle Bewegungsfreiheit zu­ gestatten, waren diese Scheine in Lage, sich ein genaues Urtheil über die Führung, Ausbildung und Haltung der Truppen zu bilden. Dieselben haben, fs durchaus günstig ausge­­sprochen und widmeten unter anderen die deutschen Gäste den Land­­wehren besondere Aufmerksamkeit, deren Haltung wiederholt die An­­erkennung derselben erntete,­­ die mir an Werth gewinnt, indem sie von Angehörigen eines Staates gezollt wird, in welchem das Land­­wehrunwesen seit 69 Jahren besteht, während es bei uns zu den jun­gen Instituten gehört. Namentlich bemerkten die Gäste, die Mischung alter und junger Elemente vieler­ Beziehung eine sehr gute Einrichtung, fanden doch beide gegenseitige Stüke, während in den legten Kriegen die Einberufung durchaus F­amilienväter von mannigfachen Neigungen begleitet war. Währen­dttitje vor den»kaltkritischen«Augen der Fremden ist eBx­and·e1per9)kanöv·er durchaus günstig beurtheilts wurden’, gefallen sich nun die Wiener Volksorgane in der znm mindesten seltsam­en Aufgabe,die öffentliche Meinung durch Nachrichtenszu «.1larmn·en,·die znm mindesten1mgenau sind und durchaus nit gerechtfertigt werden,wenn ihnen ein in der Farbe der Liee schmumerndes Mäntelchen untzuhängen versucht wird. Daß es man den „Duatich“ geben werde, darauf mußte man wohl vorbereitet sein, i­ Doch die Yanıa des Friedens noch weit neugieriger und [—alldrüchtiger als jene des Krieges, melde argen Nasenstübern ausgejest­et; allein was mitunter geboten wird, „reicht schon übers Bohnenlied“ und fordert­­ eine Richtigstellung deraug, die sich nicht auf Wirthshaus tratsch, sondern auf Augen, Schein und — so weit es eben möglich war — ziemlich auf steil­­samen Studien bafirt. Was den „Lodten“ betrifft, der Gottlob lebt, wurde die Art der V­erwundung und deren Grad bereits konstatirt, und was es nit der Erkrankung des Erzherzogs Albrecht, der Augenentzü­ndung Sohms für eine Bemandtnik hat, davon kann si­­eder ü­ber­­zeugen, der nach Bruch hinausfährt, wo beide Herren den Mandvern beimahnen ; — daß ein ganzer Zug Kavallerie in den Graben „gefallen“, it zwar sehr Schön gejagt, aber eben nicht wahr, und wenn's alle wahr wäre, fo­tt8 sein besonderes Unglück, denn, wenn „3 g’fall'n find, finds auch wieder aufg’stand’n“ und befin­­den sich Metter und Pferde „den Umständen angemessen ő so­ weit wohl.­­ Was nun das angeblich verunglückte Manöver des Süd­­korps gegen den Ceejemb­berg betrifft,so genügt der Hinweis auf den betreffendethertcih und seinnrkonstatirt,daß die Roquade disk­ laDw mon auf der Sehne des weitm vom Südkorps beschrie­­benen Bogens erfolgte,somit naturgemäss früher beendet sein« n:1cß·teals deerrü­ckenschlag und das Debouche des Südkorpe­s­­über·die·Clbe.Ementalangriff des Ceceminberges war nicht b­eabsichtigt Daß das zu langsame Vorgehen eines Regiments am linken Flü­gel des Südkorps die Absicht,sich auf dem gegennetat senkenden Abhänge festzusetzen vereitelte und Oberst Müller mit der vaallerée des·Nordk·orps·jene des Sü­dkorps während des De­­bouchås­en sind einzelne, der obern Führung gänzlich ent­­richte Wechselfälle des Krieges, die ja so oft Die besten Dispo­­sitionen vernichten und entscheidend einmirten. Und daß mut bei den Brandeiser Manövern solche Zufälle wirklich eingetreten sind, beweit eben mir, wie sehr die Uebungen dem Ernstfalle entsprechen, somit ihren Zied erfüllten. ‚Der Sturm auf Meceris wurde vom Kaiser nicht befohlen, da in die Befehlsgebung die Dinge frei sich entwickeln läßt. Im Uebrigen wurde Mecerib 7 von der Division Dahlen ohne Sturm genommen und blieb in deren Besiß bis gegen °.11 Uhr, um melde Stunde das Na­ d­­torps (siehe Bericht) die nicht bekannt war. Dies entfernten Bivonal-Pläge durch das bestimmten Eintreffen einer Division motiviere Offensive ergriff, welche Annahme aber Sidfords und die Rücksicht auf die theilweise sehr den Abbruch des Gefechtes. Nach Beendigung eines jeden Manövers, gleichviel wol­len: zu diesem Kolloquium n­ur die Betheiligten aus der an die 2 Da Fehler begangen wurden, kehrten, sol nicht verschwiegen­ werden, daß in Licht Ansichten Manöver wenig bildet. Daß ist ebenso selbstverständlich, als daß die fremden Gäste demselben nie­der­gezogen werden, mit welcher Konstatirung alle jene Schlüffe, melde Brandeis zurü­czuführen, gefolgert werden, von selbst hinfällig geworden sind, der Befehlsgebung Störungen vorlamen und manche Dispositionen der Präzision­en. Aber anderersetzt wird­­ , wird über vermittelt und so den essentiellen Die­ JZuhrmwerfe hatten mitunter eine „Besprechung“ gehalten, meldhe alle als über die gemästeten und der allerhöchte Kriegsherr in die V­erwegungen und das Auffahren den Austausch Theil Vorgänge Bezug auf Fremden während gerichteten schandbar eingreift, sondern — scharf verbreitet, Führung und Befehlgebung der Einladung, beim flares der älterer­­ Bente­l sind der Manöver niemals beobachtend — eben erscheinen, nach s· . . «­­. ) " / : / s 7 "­­7­3 = | ) l | f

Next