Pester Lloyd, November 1874 (Jahrgang 21, nr. 252-276)

1874-11-21 / nr. 269

« «­­ - · «1«87«4.-·—Yr;269.« "-«.,. · «««-J Pränumekatioijs-«Bed·iiigstifse: SFürden,„Befter a Viertel]. » sid Vnlbe ,, | Fürden „Bester Lloyd“ Morgen: u. Abendblatt­­latt für Land u Forstwirth­cchaft“ und „Reue Mafrirte Zeitung“ Ganzif. Budapest fl. 22.— Banzj. m. Postverf. fl. 24.— |Ganzj.f. Budapen fl. 28.— Ganzj. m. Polverf. fl. 30.— Halbj. 7 ,,·1·7.—«Hc·:lb1.· ,,» 5 me. 1060 oO U Mitseparaic­ Ooftoersendung deggvendbkatteglflz viellekjäfssrkich mehr­. .«Manpkämumekikt für BudapeftixnExpedi·tj011s-B1;rea11des­,P­ efterCHOdeau­ßerhalb BUdaperk mittelst Postampemungen durch alle Postämter Lloyd“ (Morgen: u. Abendblatt) nebst der Gratis--Beilakte:W«Ichcu-»Wochetlb .blatt für Land-11.Forstwirthschaft««­­n .5.50 Biertelj. 2 Month 7 » 6.--­Biertelj. „in, 5» m 20 · 14«.-··c·)·(·11h·1· · — Biertelj. | » »ja- einundzwanzigster Jahrgang. Redaktions- und üixpeditions - Bureau . Dorotheagasse Nr. 14, ersten Stob, Inserate und Einschaltungen für den Offenen Sprech­­saal werden im Grpeditions-Bureau angenommen. Manusk­ipte werden in keinem Falle zurückgefielt., Einzelne N­ummern 8 kr. in allen Verschleisslokalen, EN Beilagen "werden angenommen für :" si zi.3aoge",Seh­e-statteN­.«2.Gutes-steine-: ferner-caden Annoneen Expeditionen der xzangcey Wallfischgasse Nr.1073.Piemeiz,"Alfe«r-vor äcomp.,Thoneth­of,Marias Valeriagasse,Hausen-findt,Seegasse Nr.12.0.4.·Yauseäsoutp.,« steinä Yogkey Giselaplatz Nr.1.—Hosefxaukay,Maximiliangasse.«J­ari--Havas Zufälle­r­­Baron Såndergasse Nr.20,Il.Stock Nr.16.-Kamp.,Place de la Boukse.-Istankfurt­ a.M.e In: Wien: Bei A. Oppelik, Wollgeile Nr. 22, 7­1 ff. per 100. — Dieselben sind franco an die Expedition beg „Beiter 10907 zu senden. 9. £. Dande & Gonp. I je 1.­­ Wiener Börsenwoche. (Original-Korrespondenz des „Beiter -Lloyd“.) — 19. November. M. L. Fast dur, anderthalb Jahre, vom Beginne der vor­­jährigen Krise an bis zum — Cabde bes­iegt abgelaufenen­­ Monates murbdlte jeder Versuch der Wiener Börse, den Werthstand der öster­­reichischen Effekten einer dauernden Besserung zuzuführen durch das Ausland verhindert und alle Bestrebungen unserer Financiers und Bouliffiers waren obmächtig gegenüber der fortgelegt peisimiltiichen trug,­zu diskreditiren.Als Usrachea wurden allgemeine und spezielle —— Hnfehanung der deutschen und französischen Bailiiers. In dieser Woe bot sich der Beobachtung ein völlig verändertes Schauspiel; Frankfurt Berlin und Paris wurden nichtxnade gute Kurse zu senden,der Wiener­ Plaß dagegen wühlte in seinem eigenen Flexib­e und die hier überwiegende Kontremine scheute vor keinem Mittel zurück,um,was nich­ nuner den Namen einer österreichischen Aktie ««’"Gründen anschaft gemacht.Den Berathrungen des Abgeordnetenhauses,­­betreffend das neue Aktiengesetz,schieben die Kontremineure eine zersetzende Wirkung er die bestehenden Kurse zu, gleich einen Siechen, der das Meditament, das ihm Heilung bringen soll, nicht mehr vertragen zu­ können glaubt und so diese heischlerische Ber­g­aurüdgemieten­­ wurde, versuchte man in Bezug auf die ver­­fegiebensten Institute ungünstige Nachrichten geltend zu­ machen, um ein Vertrauen nicht aufkommen zu lassen. Wie in der vorigen Woch­e die Anglobank aus Anlaß per Mietbezahlung ihres Sänner-Coupons Gegenstand heftiger Angriffe war, bildete in dieser Woche die Unionbank-Aktie das Objekt für das aggressive Vorgehen unserer Bianfo-Verkäufer, wenn aus der­­ Unterschied bestand, daß erstgenannte Gesellschaft unter Hinweis auf ihre Statuten die Nichtbezahlung zugestand, während bei der Unionbank dieses nicht der Fall war, im, Ge entheil, Häuser, die in der Regel gut unterrichtet sind, sich bereit erklärten, jeden Betrag des Goupons dieses Instituts zu 5 fl. pro 2. Männer zahlbar anzufangen. Und die in der vorigen Mode Ak­ien der Allgemeinen Baugesell- Haft geworfen wurden, geschah es diesesmal, mit Anglo-Baubant, am Großen und Ganzen differirt jedoch die Situation von der legtbeschriebenen darin, daß die Werthverluste diesesmal nicht loka­­lisiet blieben, sondern daß der Rückgang der Kurse alle Verkehrs­­internationale Effekten Dagegen vermochten . gebiete ergriff,soweit nämlich der Einfluß der hiesigen Verhalt­­»,»«­nisse maßgebend ist. «Dank der eingangs erwähnten und selbst durch die Erhöh­ung des englischen Bankzinsfußes nicht erschütterten zuversichtlich­eren Haltung des Auslandes ihren Werth zu behaupten. In der Thatisx für die gegenwärtige neuerliche Werthver­­minderuug der Effekte,wenn man nicht die Schwäche der Wiener Coulisse als genügende Ursache geltepla·sse·tkwill,kem ausserd­em der Grund vorhanden sind bei der emnheitlichå1­s.baissegekkchtet·e11 Spekulation fast aller Betheiligten und bei··de1nUmstande,das­ ein­­««zelne Papiere heute schofc einen Deport beringem bedürfte es nur geri nger Anstrengungen1,um · J« A —"· setzte Breisbewegung an dekaenex·rse hervorzuwfen·. leicht dieses durchzuführen it, bemessen die Hauffelensortien, die tcog Allem für einzelne Ak­iengattungen mit großem Erfolge oper reren,«so für Bauverein,Austro-guotische und aus Anlaß der am­ 271.November bevorstehenden Subskription auf die Pottendorfer Prioritäten für die Aktien­ des Wiener Bankverein­s,deren eines inmitten der allgemeinen ‚Bai­fe von Spekulationseffekten sich im Kurse theils zu erhöhen theils­ zu behaupten im Stande sind. + Vergleicht man die vorwösentlichen­­ Schlußkurse mit den heutigen, so zeigen sich nachstehend verzeichnete Variationen. —BeiBankpapieremKreditaktie-n235.75—235,AIIglo­­Aktien,151—146«75,.Deposi«tenbank128—12Is,Es­­-«komvtebaacg25—930, · Sranto-dfterveidiide Bank6L25—­57.75,Franko­-’unga­rische76—74,Han­­delsbant 783.05—72, Länder-Bantenverein 49 bis 46.50, National­b­an­k 982—933, Desterr. Allg Bant 48-44 Schiffsbant 193—191, nnionbant 126.50 bis 117.50, Bereinsbant-Afltien, 22-215, Wiener Banjoverein 106—104. · bis Bei Industriesunternehmungen:Allgemeine öster­­­reichische Baugesellschaft 37."5­­7—336.50,Wechsler­­baubank 1ö—14,Tramwarbant50.50—«19.5«,Union­­bau32——30.75,Anglobau50.50——43.75",Banne­rein :79.75—39.50,Junkerberger158—151),Seehandlung, welche ihren Coupon bezahlen dürften 67—66,Wiener Tranri­may 132—130. Auf dem Eisenbahnaktienmarkte:­Staatsbahn300.50 ·bis3()2.50,Lom­barden­134.50—1·34,Theißbach 11190 Peindereinnahmen 246 nicht gestörter oder · · von Nordweszbahn auf die Nac- hinausgeschobener Durchführung des Fusionsprojektes 143.50—142, Kajda w WD Oderberger 136.2 bis 138.25. 70.05 nahezu unverändert, aus dem Silberrente­verkehr dieser Woche hervor.­­«Devisen sind Kom­posionte 11 schließen mit Aus­­nahme leonsbor 8.99, furt 92.15, Baris 43.95 Geld. Napp­­$­rant treten werde. Aus a des Abgeordnetenhauses .vertheilen lassen. In derselben fehil zu treten. Das Aufnehmen der kleinen Bahnen als Saugkanäle­ für alle großen Linien, vorausgefegt bak a, zu sehr billigem teile geschehen kann, ist bekanntlich ein Lieblingswunsch all unse­­rer tonangebenden Transportgesellighaften. von » 190.50, Galtz Karl 242.50, zumindest Papierrente zu Silber 74.45 geht eine der DREIER entgegenge­ Lud­wigsbahn eine Nuance zu ő Re zufolge um "hi, Berzent geschmäht .­­ · steifer. CS notizen: London 110,35, Silber 104.65, ·· . . Bi: | Es­­­­««« | | — | -!. |. ’1. A « .. | Br­y ! Me '­­ N "· Si » ««« 2 « · A . | « \ Bee 1. x . \ z.. " . g­­- 4 4 —­­ das Wiener Landelsdeb­it. . (Original­­korrespondenz des , Bester Lloyd“) — 19. November. ....f Den von der, Kommune Wien und von, allen iefigen kaufmännischen und gerwerblichen Korporationen ausgegan­­eh­nen betreffend die Aufhebung der V­erzeh­­rungssteuer haben mohl Regierung und Reicherath seine ‘folge zu geben befunden, aber das Abgeordnetenhaus hat bekannt­ Lich doch in einer Resolution­­ den Wunsch ausgedrückt, es möge eine zriedmäßige Renderung in der Bemessung dieser Steuer ein­­geführt werden. Dieser Kundgebung zu entsprechen, beabsichtigt man das Finanzministerium eine Reform des Tarifes der Wiener Verzehrungssteuer, in Vorschlag zu bringen und um eine angemes­­­­sene Uedereinstimmung der Tariflage mit den Breiten der ver­­zehrungssteuerpflichtigen Artikel herbeizuführen , ‚it Die nieder­­österreichische Handels- und Gewerbekammer ersucht worden , die sBreife, die sie während der Jabre 1871, 1872 und 1873 lose Wien im Großverkehre bestanden habem gewaik zuerheben und der Re­­gierung mitzutheilen­,wo Großverschleißpreise nicht zu­ ermitteln sind,wäre 11 die Kleinverschleißpreise unter besonderer Bezeic­nung als solche bekannt zugeben­.­­· N Was Getreidesorten und Mahlprodukte betrifft, hat sich in den legten Tagen die Handelskammer an die Wiener Frucht und Mehlbörse um Feststellung der bezüglichen Durchschnitteziffern ge­­roundet und der Vorstand dieser Körperschaft hat nicht nur erklärt dieselben bereitwilligst zu ertheilen, sondern aug beschlossen, in be­­sonderer Hingabe an das Finanzministerium die Bitte zu richten, bezüglich der Manipulation bei Erhebung der Berzehrungssteuer . Diejenigen Erleichterungen beim Transitverfahren von Getreide, Hülsenfrüchte und Mahlprodukte eintreten zu lassen, welche die Satur des Geschäftes in diesen Artikeln erhen­gt. Namentlich bei: 1. Mehr leidet der Verkehr durch die Bestimmung, wonad die Waare ‘binnen 24 Stunden bei den Linien wieder austreten muß, wenn radvergütet werden meisnen wird dadurch das PWrodukt, 51 Kreuzer per Zentner ganz außerordentlich. Für den Konfu­­da der Zwischenhändler Dop­­pelte Magazine, doppeltes­ Personal und zwar innerhalb und außer­ Ei der Linien halten muß, deren Kosten schließlich der Einfuhr Swifchenhandel dadurch erschwert, daß doppeltes Afsortiment der Fruchtbörse wird, wie ich vernehme, gegen Abstempfung in gehalten werden muß ; das Grport­­geschäft wird gehemmt, da die oft nothunwendigen Umladungen von den hier üblichen 150 Wiener Pfd. haltenden Läden in solchen zu 200 Zollpfund innerhalb der Linien nicht zulässig regl­en, Hülsenfrüchte und Mahlprodukte die abzustempelnden Bollette vorschlagen , unnußermeise ohne Unterschied, der Bollette das selbst mird, abgesehen " von den Spesen, Der Die P­etition 1. Alle Re­­fte in der Stadt fonfumirt werden oder blos transitiren, beim Eintritt versteuern zu lassen; 2..zu bestimmen, daß für alles Ausgeführte die entrichtete Verzehrungscteuer binnen drei Monate vom Tage vüderstattet ee 3. daß die Niederstattung ohne Haftung fü­r die Identität der auf. Waare zulässig sei ; 4 Ist daß nur das Gewicht,nicht aber auch die Roll­zahl in Betracht .’zuk»ommen habe;5.daß zur Verm­eid·1en vothßbräuchenbek den Linien,wo die Finanzwachleute mit utschernz und andeyem Untergeordneten Pers­onale verke·hren,blos·der Austritt bescheinigt, die­ Ausbeza·hl­­ng der Beträge aber kaeinem Amte gegen regels­eichte Best­ätigungen des Waareneigenthümers selbst­ periodisch zuer­­­kenne.­­ = den legten Tagen erwartete man auf Rettungsnachrichten bak der Handelsminister mit einem Programm reiner Gisem V­erzehrungssteuer-Depositum ublitum pertheuert , der pots fol, von bezahlen muß, überflüssiger eingeführten und den doc zweierlei sit. ob -londoner Finanz- und Handelsbericht. Originale Korrespondenz des , Better Lloyd“) . 6) London, 15. November. Hat auch die eigentlich­e politische Saison noch nit ihren Anfang genommen, ist doch die sogenannte Redesaison der Parla­mentsmitglieder im vollsten Sch­wunge. Viel hat weder Whig noch Tory zu jagen, denn die Wogen der Bolitit gingen in den legten Monaten nicht sehr hoch und sogar der Premier selbst war dies­­mal nit in der Lage, der City auf Lordmayers­ Tage von den großen Thaten der verfroffenen Session zu erzählen. Ungeachtet dessen wollte Disraeli die Gelegenheit nicht vorüber gehen lassen, seinen Gastgebern Angenehmes zu sagen, und so sprach er denn in Ermunglung eines anderen Stoffes von der Größe Englands, von der enormen Prosperität and last, but not least von den Staatsrevenuen. Sollte man den Morgen des­­ ersten Ministers glauben, dann hätte sich die englische Geschäftswelt über Nichts zu beklagen. Groß aller gegenseitigen Befürchtungen, so meinte er, hat England die Geschäftsjahre 1873 und 1874 ohne kommerzielle Krise durchgemacht, werden die Staatseinnahmen dieses Jahres nicht unter den Voranschlägen des Schakkanzlers zurückbleiben und ist ü­berhaupt der Stand von Handel und­ndustrie im Allgemei­­nen sein fo­lgreccher, üle angenommen wurde. Teogdem jedes Mini­­sterium es begreiflicherweise versuchte, die Lage des Landes unter seiner Regierung so günstig als möglich darzustellen, kann man doch diesen Weißerungen des Bremiers nicht ganz alle Bedeutung ab­­sprechen und es war nur natürlich, wenn die Börse die Nede Disraelis am nächsten Morgen mit einer allgemeinen Hausfe­ber grüßte. Sogar Konsols­er machten aus ihrer Lethargie und feierten die Thatsache mit einer Steigerung von voll 1.9, und daß unter diesen Verhältnissen andere Gffetten prozentweise nachfolgten, mar begreiflich. Dessen ungeaehtet wäre es jedoch gefehlt, wenn man den Worten Disraeli’s unbedingt Glauben schenken mollte; sagt, daß Alles besser ging als erwartet wurde, hat­ er recht, da­­mit ist­ aber öindaus nicht ausgeschlossen, Daß die legten Jahre schlecht waren und so Mander einen guten Theil der Beminnítes früherer Jahre wieder hergegeben hat. 68 ist entschieden günstig, daß sie unigleich 65 und 66 ohne weiteren Unglücksfall vorü­ber­­­gangen sind und­­ deshalb­ können wir wohl mit vollkommener Beehligunn behaupten, daß das Aergste überstanden sei. Dies um so mehr, da die Grnte hier und in aller Herren Ländern so ausgezeichnet it, daß der­ Preis des Korns in einer fast ohne Präzedens dastehenden­­ M Weife (von 60 Sh. auf 44 Sh.) gefallen ist, eim­­ Faltum das allein mit der Zeit auf die allgemeinen Ver­­hältnisse des Landes mirten muß und dessen national-ökonomische Folgen nicht ausbleiben können. Glle Ernten haben immer ein gutes Geschäftsjahr zur Folge gehabt und es ist sein Grund vor­­handen, warum dies auch nicht fest der Fall sein soll. Die Börse hat entschieden ‚von der Situation eine günstige Ansicht und wenn sie selbe bis fest noch nicht in Ziffern recht aus­­gedrückt hatte, ist der Grund dafür einzig und allein in den eigen­­thümlichen Verhältnissen des Geldmark­tes zu suchen. ie wir. Ihnen schon seit Wochen berichtet haben, ist die Abundang des Geldes auf offenem Markte eine solche, daß Essemptehäufer die ihnen zur Verfügung stehenden Kapitalien nur mit Mühe ver­­menden können und die Bank von England selber fast gar nicht disfontiren fan. Während der Bankfuß anhaltend auf 4% bleibt, werden P­rimawwechsel gerne mit 3%, genommen und erst in den legten Tagen hat sich der Sa auf offenem Markte­he auf. 3%, —­,% für Dreimonat-Wechsel gehoben. Ungeachtet dieser Abun­­danz will sich jedoch­ der Stand der Bankrechnungen nicht verbessern und nimmt der Bank­has fast jede Woche um S. 3—400.00­.ab. Das Verhältnis der Reserve zu den Verbin­dlichkeiten ist zivar durch eine Verm­inderung der Notenzirkulation um eine halbe Million und die Rückzahlung eines gleichen Betrages von der Regierung auf 39 °/­% gestiegen, ungeachtet dessen bleibt jedoch die Reserve knapp 9 Mill. und­ beträgt der Banfom­rath nur mehr etwas über 20%, Mill. Daß die Bank unter diesen Umständen einen stetigen Grport von Gold nut ruhig mitansehen kann, ist begreiflich und nolens volens werden die Direktoren troß der Geldabundanz den Bankfuß erhöhen müssen, nöt­igenfalls Konsols belohnen, um dem andauernden Ausflug des Epielmetalls ein Ende zu­ machen. Der Pariser Wechselkurs hat sich gegen Erwarten fortwährend auf 25.12 gehalten und scheint , daß die ziemlich bedeutenden Goldsendungen in dieser Woche sich einst­­meilen nicht heben zu wollen. Ob jegt der niedrige Stand des Kurses durch den enormen Export Frankreichs in Zerealien und Wein herbeigeführt wurde oder ob die finanziellen­ Arrangements der türkischen Regierung ihm zu Orumde liegen, ist Nebenfade ;­­ das Faltum bleibt, daß er seit 14 Tagen­ nicht steigt und daher die Bank von England in einem solchen Salle ‚das gewöhnliche Kor­rektiv anwenden muß, um den Golderport zu verhüten und einen Nester de3 Edelmetall von anderer Seite zu veranlassen. Schon in fetter Woche berichteten wir Ihnen, daß eine Distonzerhöhung bevorstehe und mir fünnen nicht umbhin zu bedauern, daß die Bankdirektoren no immer die Bolitit des Fabius Cunctator be­folgen. Seit Veröffentlichung des besten Bankaus­weises sind für Brüsfel und Paris neuerdings, den Banttellern L. 350090 Gold entzogen worden und er unterliegt seinem Zweifel, daß bei dem jegigen Banffuße noch weitere Beträge folgen werden. Es steht zu hoffe, daß die Herren in Threadneedle-Street diesen Zuständen morgen durch eine Bankfuß-Erhöhung ein Ende machen und einen weiteren Eremt verhindern werden. Eile thut hier wahrhaftig Noth, Tonit könnte der Baarvorrath eine solche Abnahme erfahren, dab nicht einmal 5% genug wäre, um das Gleichgewicht herzustel­­­len. Beschließen jedoch die Bankdirektoren allsogleich eine Erhöhung auf 5%, ost­wohl das Neivste überstanden.. Wird auch vielleicht der Bariser Wechselkurs nicht so Start beeinflußt werden, dürfte doch die Wirkung auf den amerikanischen Kurs,­­ zum Steigen seigt, von Erfolg sein und Goldkonsignationen nach Liverpool veranlassen. Dies allein wűre, schon genügend im jenigen Augenblick den Bank­hag zu verstärken, da sowohl Gold wie Noten von den Provinzen in die Bank zurückkehren. Bankfuh nicht erhöht wird, man von einer Xenderung der Ber­­in seine Rede sein und wird auch die Börse von einer Hauffe absehen. Trogdem Märkte doch die Unsicherheit der Geldverhältnisse beeinflußt wurden, ist doc­h eine feste Stimmung nicht zu ver­­rennen. Die­ eben abgemictelte Liquidation verlief ziemlich glatt, Aofträge waren nicht hoch und unter Chief in Umständen waren in der ersten Hälfte der Woche höhere Preise vorherrschend. Die einzige Ausnahme machten im fremden Markte 5% türkische Konsois,­­ in Folge eines Heberflusses von Stüden schwer zu übertragen waren. Spanier­­ notizten auf den Sieg der Regierungstruppen etwas höher, konnten jedoch ihren Breis bis zum Schluf­fe nicht behaupten. Ben und Italiener waren in Sympathie mit der Pariser Orte flau, Beruaner gewannen hingegen etwas im Rurse. Telegraphen-Ak­ten fielen auf das Fallissement eines großen Spekulationshauses, wäh­­selange jedoch, der die leitenden Spekulationspapiere mie Egypter und, wenn er der ohnediese Tendenz - legten Woche. Thee eher flau. Cocou fer zu früheren Salpeter gefragt. Petroleum eben in pGt. Höher­, Confols 93%, Hs 1885er Amerilaner 1069, 1887er 1098/,, une ‚funbirte 103/ ger), Italiener. (unverändert), Sperz. Franzosen 99 (?, pet. nie 66 °, €, pet. schlechter), Türfen 441, (Y, pet. schlechter) Sperz. Türfen 83 °/, (unverändert), Spanier 18%, (*, pt. höher), Tperz. 1873er Ägypter 74, Ul. pet. höher), S­perz. Bertaner 59), (*/, pt. höher), neue Ungarn ", pm. (unverändert), Kperz. Ungarn 93%, (a­p­t; Schlechter), Lombarden 12 °/,. D·erLiver·pool­er Bau­mwollmarkt verkehrte in ziemlich guter Strmkung,­doch sind Preise kaum wesentlich ver­­ändert.S·entstand bei geringem Begehr ohne Preisveränderung. Amerikanische Sorten gefragt«mittlere und ordinäre Sorten im letz­­ten Jahre unverändert, bessere Dualität es d. ‚niedriger. Brasilianische er in starker Nachfrage. zu billigeren Breiten abgemidelt, die Höhe von : 90.200 al­ der Haan Ernte ‚Baummolle eher theurer. Ost indische Sorten "hs d. per und billiger. Das Lieferungsgeschäft war lebhaft und wurde eher Die Transaktionen erreichten­­, von denen Fabrikanten 78.470 nah­­­­men. Der Import betrug 55.936, der aktuelle Grport 8693 Bal­­len und der gestrige Borrath wird auf 556.840 gegen 588.070 Bal­len gegen legte­re geschäßt. Al der d­ontale Broduttenmarkt zeigte im Laufe der Woche wenig Veränderung. Zuder unverändert, viel­­leicht eine Kleinigkeit billiger. Kaffee Kid zu den Notirungen der | ·­fe.Reinruhig.Weißer Pfef­­feisen gefragt, ee in limitirtem Begehr, aus eher fester. Börfen- und Kandelsnadriditen. — P­reußisch-Ungarischer Verband Rüter Berfehler via Rutter Mit 1. Jänner 1875 tritt ein neuer Tarif und Reglement für den direkten Güterverkehr zwischen den Stationen Danzig, Neufahbrmaffei &r­bing Königsberg und Insterburg einerseits und­ Budapest, Steinbruch und Szolnot andererseits via­ Bromberg , rvespektive Thorn-Anomwraclam-Doderberg-Ruttel-Hatvan ' in Kraft unter gleichzeitiger Außergiftigkestslegung des gleichnami­­gen Tarifes vom 1. Juli 1873 nebst Nachzügen. Zu bemerken ist­ jede, daß der im obgenannten Verkehr bestehende Getreide­­tarif vom 1. August 1874 auch fernerhin in Billig­­­keit verbleibt. "· ———Wie»Presse«melde·t,ist das Finanzkomite des Prager­ Stadtraths über die Begebung des Stadanlehens bereits schlüssig geworden.Ersteher sind der Pr­ager Bank­­­vereinzind Frankfurter Bankverein im Verein­e mit der Ziuvnoftensia Bankta. Das Offert dieser Gruppe lautet alternativ auf 89 fl. 27 fl. per Hundert in Papier. 6perzen­­­tig ; in Gold 6perzentig 106 fl. 30 fl. ; in Gold 6perzentig für 5 Millionen 4,292.000 fl. oder­ 100 fl. für 109. Der Stadtrath wird noch im Laufe dieser Woche die endgültige Entieidung über die An­lage seines Finanztomites treffen. ——Hande­ls-und Schifffahrtsve­rtrag m­­it Italien.·U­issLeober·twi·rdder,,N.fr.,Pr.«geschrieben:Un­­ser HemdelSmmister hat die hiesige·Kammer auf die Möglichkeit —aufmerksam gemacht,daß die italienische Regierung den zwischen ihr und Oesterreich bestehenden·Handels-und­ Schifffahrtsvertrag einer Revision im teereen,beziehungsweise noch vor Ablauf des alten Vertrags wegen··bschlusses eines neuen in Unterhandlung treten wolle. Der Minister forderte daher die Kammer auf, den Vertrag san­mt den Tarifen zu prüfen und etwa unwünschenswerthe Abänderungen in Antrag zu bringen. Die Kammer beschloß nun nach längerer Berathung, das Ministerium zu ersuchen, er möge dahin wirten, daß in dem Oesterreich in Italien Giftigkeit hat, namentlich die Kategorie XVI herabgefegt werde, damit die Möglichkeit eines weichlicheren Ablages von Gisen und Stahl, sol wie­­der Produkte faus beiden angebahnt werde. Ebenso bezeichnete er die Kammer als wün­­schenswerth, daß der im “Friedenstraftate vom Oktober 1866 ent­­haltene Artikel XII seine endliche Lösung der vollkom­­menentrennung der Österreichischen undita­ Er des Zinsen der Südbahn-Gesellschaft inde­ — Vertehler3-Ausmweich der Arader Rom tat3-Sparfasse pro Monat Oktober 1874. Einlagen: Stand ultimo September fl. 916.184.44, Einlagen fl. 79.099.67, zusammen fl. 995.284.11, Rüczahlungn im Ot­tober fl.90.730.63, Stand ultimo Oktober fl. 904.552.48. G3- tompte + Geschäft: ortefeuille- Stand ultimo September fl. 516.187.98, esfomptirt im­ Oktober fl. 245.781.30, zusammen fl. 761.969.28, Salafjo im Oktober 251.061.80. Wartefeuille-Stand­ ·­üsse:Standultimo’ September fl.446.772·44,ertheilt im Oktober auf Staatspapiere,» Gffetten und Rohprodukte fl. 22.110.80, " zusammen fl. 468.888.24, ultimo Oktober fl. 510.907.48. Borid eingegangen im Oktober auf Staatspapiere, Effekten und Roh­­produkte fl. 42.600.99, Stand. ultimo . Ottober­ fl. Raffjabeww­eg­ung: Raffaltand ultimo September fl. 21.632.21, Einnahmen im Oktober fl. 488.777.70, zusammen fl. 460.409.91, Ausgaben im Oktober fl. 423.279.90. Baarstand ultimo Ottober fl. 37.130.091 BZolltarif, m welcher für die Einfuhr aus im Oktober, 426.282.25. verändert. Geschäftsbeiräte. Budapest, 20. November. Witterung: bald schön, bald trüb; Thermometer + 5%. Barometer 28” 7”, MWaiserstand und Lifettengeschäft. Die Vorhör­e eröffnete in ruhi­­ger Haltung und erst zum Schlufle entmwidelte sich in Def terr. und Ungarischen Kredit ein lebhafteres Geschäft; erstere zu 286.20 bis 235.30 geschlossen, blieben 285.40 W., 285.50 W., letere zu 230. Bodenkredit zu 73”­. gelauft. An der Mittagsbörse blieb der Ver­­kehr leblos und in einigen Banken kamen wenige Schlüffe vor. Munizipael zu 2975 gemacht, blieben 29­6., Anglo zu 28.25 gei­loh­en, Ungarische Kredit zu 280 getauft, blieben so Gelb. Bodenkredit verkehrten zwischen 74.75—75, Schließen 747, ©. Franco-Ungarische zu 75­6. ohne Geschäft. Spar und Kredit zu 55.75 geschlossen. Von sonstigen Werthen wurden Landeszentral zu 83.50—84 gemacht, blieben 84 8. Glisabeth-Mühlen zu 120 getauft, blieben 11959 6. Baluten und Devisen matter. Kaffenscheine zu An der Abendbbörfe A die Tendenz eine Wen­­dung zum Befferen, welche dur höhere auswärtige und Wiener Notizungen veranlaßt wurde. Der Verkehr BEIDE fidl zumeist in Defterr. Kredit, melche bis 287,10 avancirten. Bodenkredit zu 75, Spar und Kredit zu 5575 getauft. Getreidegeschäft Nachmittags ohne Verkehr JOHN-Nath­ 17.,November.Der­ seit einigen Ta­­gen anhaltende Regen hat unseren Boden reichlich erquickt und hätten wir des Guten schon genug.Der Saatenstand ist der Jah­­reszeit angemessen ein befriedigender,und wenn das Wetter sich­ünstigs stellt und kein FrosteintrittJ werden die Oekonomen das Zickern und·dem­·Anbau wieder aufnehmen.Im Getreide­­geschäft ist keine wesentliche Veränderung einetreten.Die auf dem geftrigen Jahrmarkt zugeführtn B3erealien hatten der felegten Witterung halber m wenig Stegmer und der Berfebt blieb ein sehr be­grüntter­ Weizen 89—10pfd, unter fl. 4.50 fhmwer erhältlich. Roggen 83—S4pfd. fl. 3.15—3.22"9. Gerste 79 72pfd. fl. 235—2.50. Mais je nach Qualität fl. 2.30—2.50 per Meben. In Mehl­it trog animirten Geschäftes und höheren Notizungen in Belt­bier das Geschäft Ieblos und der Verkehr ein faum nennenömerther. Konsumenten­ scheinen so immer mit Brochstoffen reichlich gedeckt zu sein. Die biesige Dampfmühle no­­tizt Weizenme­hle Nr. 0 fl. 14.40, Nr. 1 fl. 13.40, Nr. 2 fl. 12.60, Nr. 3 fl. 12, Mr. 4 fl. 11, Mr. 5 fl. 9.20, Mr. 6 fl. 8.20, Nr. TA. 7, Nr. 8 fl 5.60, Nr. If. 4.60. We­ge Nr. 1 fl. 8.40, Nr. 2 fl. 6.40, Nr. 3 A. 5 abzüglich der üblichen Skonto, Spiritus findet etwas mehr Beachtung; für Peiter Rechnung wird 41­­,­42 fr. per Grad ab Bahnstation Kis-Warda angelegt­en detail bedingt hier die Halbe (30 Grad) 18 fr. §­umenödel laufen an bedeutende Ordres ein und­ wird­ der ‚ Wiener Zentner ab Bahn zu fl. 19 gern getauft. Der größte Ner­­febr findet in Hülsenfrüchten statt, ‚insbesondere feinen gr Bohnen zu Einem der gfaalenen Artikel zu A­rad n Nagy-Rároly, wo dies eine Lieblingsspeise it­­tpesucht . In der Gegend viele Händler mit dem Einlauf befallen, empfindet man dies am meisten, .1.63'/, gemacht. Für Mk ' | | : , französischer Sugsene 17— 24 Thle, englisches Reygras5—8 Thlr., ‚etwas feiteren Fuß gefaßt hat, was sich namentlich; dadurch doku­­mentirte, daß Konsumenten ihre Ginläufe mit etwas weniger Zu­­rückaltung als .. bemirften. Bei­genformen ber feine Fortschritte machen Tönnen. Nur für ruffischen Roggen waren Meflestanten gemillt, bessere P­reise anzulegen, doc immer noch nicht genügend, um Bezugsrendim­ent­ herzustellen.­ Inländische­­ Waare war ausreichend zugeführt, um den Mangel zu erregen und hat um so eher leichte Verwendung gefunden, als der Mehrmerth an Qualität den nunmehr ein Preisunterschied mehr als er­­regte. Weizen hatte nur sehr stillen Handel. Gerste, Hafer und Mais reichlich zugeführt, fanden entsprechende Beachtung. Vom heutigen Markte­notizen: Weizen 65—73 bír. bez, Roggen 57—63 Thle. bez, Hafer 61-66 Thle. bez, Erbsen 70—80. Thle. bes, Mais 52—54 Thlr. bez., ap. 86—88 hir. Bri., Leim faat 92—% Thle. Brief Alles per 1000 Kilo Netto. Raps­­tugen per 100 Silo 51, -Thle. bez. Lich faltem Wetter mar doc die heutige Schranne weniger gut mit Weizen befahren. Gerste war dagegen, besonders in geringerer D­ualität, viel vorhanden. Die Breit ändert und­ wurde je nach Dualität bezahlt: Weizen fl. 17— bis Serie AM. 11­ bis fl..14, Hafer fl. 9 bis fl. 10%. Nahhstehend die sineken Resultate der heutigen Schranne zu Straubing: « e erhielten sich ziemlich unver fl. 18%, Roggenfl. 15— bis fl. 164... Úmfat Reit höchster mittlerer niedrigster gef. a RER­E DENT. erg an Je Tr. cn 325 1.8.00 ei Zürich, 14. November. (Geschäftsbericht von A. Sauter­­ und Komp.) Seit­ unserem jüngsten Bericht. hat sich die Lage des Getreidegeschäfts nicht wesentlic geändert ; wohl ift die Stimmung auch hier nie andermärts etwas fester geworden, aber auf den Ablag von Weizen hat dies seinen Einfluß und derr selbe wird in Folge des gesteigerten Wassermangels gegentheilg ‚täglich sch­wieriger. Wir notizen heute wie folgt: Ungarische A­usst­hmeizen "rc. 30—50 e, ungarische gute Qualitäten Rn 27: bis 28%), eringere Duaitäten Fre. 26 bis 27, Gerste,un Sea, 22"­, bis 25, x fer rc. 23 bis 28 °, per ab Romanshorn, Sila, Doleffa oder Azom, free. bis 29',, französische Weizen Wr 27 bis 28 per 100 Kilogramm franto beliebige Bahnstationen der Ostfehmeiz, dem­ bereitwilligen Entge­­ltgeber hat der Werth der einzelnen Gattungen Gerste 51-66. Er “bez. W eiz­en,« ungarische Wettercxs W. W. Straubing, 14. November. Trot trockenem, jiem­­annsche 00 Silo 8 Weizen 86 18 fl. 18.05, 17.38, FR. 1657. — 6. Roggen 74 ss ADAT, N 15.91, HM Un zn Serfte 1295 328 ° 1249, #1. 1158, fl. 1110 20. — Hafer, 312.27 9.08, 1...94AL, 9.18: 3­7% und der re Shrannezu land ähnt: Weizen 860 .166 fl. 18.47... fl. 17.52, Sl. 10.09, aa 2 Roggen 51 14 41.17.06, #1, 17.18, 10.1000 & cat. 2080 86. 1.1381, .f. 1247, TL 115 2009 Hafer 414 — 9.57, aan N ' ' & . Auszug aus dem Amtsblatte des „RA özlöny“, = Lizitationen. In Uj-PBalänla: Am 6. De ember N­et=­ ches: Am 11. Dezember und 11. Jänner 9 Uhr, Haus des Ber halb 4 Uhr, Haus Nr. 15 im Gemeindehause. — Im zember 10 Uhr, Liegenscha­t des Stefan Hradjel im Gemeindehause.’· Jänner«10uhr,s. fida Durka, im RT — Sn Esövär: Am 21. De Budapest: Am 11. Dezember und 18. In en der Eheleute A. Arnold Adamb und Amalia Helfer im Belter Grundbuchhamte. — In Szabás: Am 9. Dezember und 11. Jänner 9 Uhr, Liegenschaft des Peter Tóth im Gemeinde- Dezember und 14. Sänner 9 haufe. — In Csorna: Am 14. Uhr,Liegenschaft des Martin Horvath im Gemeindehause—In Soroß-Hidveg:Am 2.Dezember und 21.Jänner 9­ Uhr,s· Liegenschaft des Johann Magyari im Gemeindehause.— Lo. REN Am 14. Dezember und 14. Sänner 9 Uhr, Mobilien und Gegenschaften des Jsatob Kovácsics im Gemeindehause. — In Budapest Kosgenlieferung, Offerte bis 25. November 12 Uhr, · Am 15.De­"· zember und 16.Jänner.9 U­hr,Liegenschaften der Urbarialisten im" zum Kuratorium des Rochuspitals.—­JaLoc­k: Gemeindehause.—·Verpachtung der Verzehrungssteuer zum­ 18. November 10 Uhr,mVågselye,Verbo und Zsiggrdbgi der Finanzdirektion in Preßburg.—J·nBuda 1011hr,Liegenschaft des K.Remekházy im Ofner Jn Csecs und Zdoba(Abaus):Am 4., 10Uhr,Verpachtung der Verzehrungssteuer, v­on ín kajdan. — In Szt. Gálostér; Am 16. Dezember und 18. Jänner 9 Uhr, Liegenschaften des Stef­npartics, Gericht in Kaposvár. — In Ivanla: Am 15. Dezem­ber und 11. und 15. Jänner 10 Uhr, Liegenschaften des Johann Markarite im Gemeindehause. Konkurre in der Provinz : Gegen den P­anlotaer Esizmenmachermeister , Georg Beneder, Anmeldungen vom 28. bis 25. November zum Königlichen Gericht in Arad. — Gegen den St. Tamaser Kaufmann Samuel Gergurov, Anmeldungen vom Beim E­­Gericht in Breßburg: „I. 2% Schloß“, Buchhändler — „I 14. bis 16. Dezember zum Ef. Gericht in Neufath. Firmaprotokollirungen in der Provinz: und Glattstein, Wiener Modewaaren- und Leinwand­­händler in Preßburg. — Bei der Preßburger Geldmecheler-Firma „Rheodor EHLI” Profurazeichnung: pp Theodor Ed! Theodor EHI jun. — „Roloman Steffa, Mehlhändler in Preßburg, — ft. Gericht in B­ Oyarmath: „Szlavi, Turcesányi Luiza­, Kaufmann in Loroncz, Profuraführer Ludmig Szlasi. — „Israel Hepki, Kaufmann in Kálló, zeichnet “3 Hebel „Roth Simon“, Buchbinder, Buch-, Zeichen u. Schreibrequisitend, in Zofongz. — Beim T. Gericht in Großmwardein: „Sopiker Mór", Mitgift seiner Gattin Irma Schwark 15.098 ff. Firmalöschung in der WBropyings des Lorongzer Spe­­zereimaarenh. Ludwig Szlane. est:Am"26.Nov-G rundbuchsamte.——si 18. Dezember bei der Finanzdirek­­e im 1k.­Y Beim ERE 7 Baslerstand : Budapest, 20. November, 2" 3” über Null, unverändert. K­­burg, 20.. November, 1" 11* f­ber Null, zunehmend. ,,, ‚Sziget,19. November, 2" 6" über Null, unverändert. Szatmy 19.November,0«1«unter Null,zunehmend. ,,s", Tokaj,19.November 2«6«unter Null zunehmend­. « Szolnot, 20. November, 1 ° 10% unter Mud, zunehmend. 2 room, 20. November, 1" 07 unter Null, zunehmend. a ‚Arad, 19. November, 2" 10* unter Null, zunehmend. „ Groß-Becsseret, 19. November, 0" 3” unter Null, zunehmend. „ Efega, 20. November, 1­9" über Null, abnehmend. “ Mitrovig, 19. November, 8" 5" über Null, abnehmend. va Giffet, 19. November, 1" 6" über Null, zunehmend, fax Witterung : Bemerkt ,,«»·I

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