Pester Lloyd - Abendblatt, November 1874 (Jahrgang 21, nr. 250-274)

1874-11-25 / nr. 270

­­x » I « Einzelne Nummer 5 Er. in allen Verschleißlokalen). N­ rittwoni. 25. Novembe s Den von uns bereits im gestrigen Abendblatte reprotkui­zirten Artikel des»Hon«zum Ausgangspunkte nehmend,spricht sich heute»PestiNaplü«über die Eventalität einer neuen­­­ Krise aus Der von»Hon«skizzirte,dies könnte sich a a­ raschesten um die Person Tipa’seine Majorität gruppiren,wenn­­ die Mittelpartei und 30 bis 40 dealistische Abgeordnete sich dem linken­ Zentrum anschließen,scheitere schon an dem Umstande,daß­s selbst die Mittelpartei,deren Elemente mit der Linken verwandt sind,sich als gesonderte Partei fernhält.Das Grundübel der­­ gegenwärtigen Situation liege in dem Mangel an Disziplin bei den Reichstagsparteien und ohne ein festes,bestimmtes inneres Programm sei keine Konsolidirung unserer öffentlichen Verhältnisse zu erwarten. „Wenn wir­ darauf rechnen konnten, Nie Naple" fort, das unsere Worte ernste Würdigung bei „Hon“ finden werden, so möchten wir ihm zurufen, seinen Aberglauben zu verbreiten. Wir fäßen die staatsmännischen Eigenschaften Tipa’s und Sennyey’s od), aber wenn die Herren einen ungarischen Staat wollen, so­önnen sie die Erhöhung der Einnahmen nicht umgehen, jest aber handelt es si­eben darum, die Einnahmen zu erhöhen. Suchen wir nicht in Krisen und nicht in Staatsstreichen oder, im Wberglau­­ben das Heil und das Abgeordnetenhaus möge sich nicht damit trö­­sten, daß X oder Y das Land retten wird. Der Neichätag selber muß mit starrer Hand die Hebung der Uebel versuchen ı und die Möglichkeit zur Herstellung des Gleichgewichtes haften. Man fahre mit der Berathung über die Steuervorlagen fort und mache, wenn es angeht, bessere Vorschläge ; aber man mache seine Krise, denn diese könnte dem Lande durchaus nicht wüßen.“ = Bezüglich des in unserem gestrigen Abendblatte reprodu­­­ zirten Situntiond-Artifel8 des , B. Mapló" mar ordnetenfreifen das Gerücht verbreitet, seit wenn in Abge­­daß dieser Artikel aus der Weber Anton Csengery stamme und dieser N­ame war auch — allerdings in Begleitung ferem Blatte erwähnt. eines Fragezeichend — in un Wie wir nun von kompetentester Seite er­­fahren, ist jenes Gerücht d­urchaus unbegründet. Csen­gery hat sich überhaupt geraumer Zeit von der Journalistik vollständig zurücgezogen und­­ es sich ein- oder das andere Mal dennoch veranlaßt sehen sollte, seinen Ansichten im journali­­stischen Wege Husbruch zu geben, wi­rde dies jedenfalls unter seinem Namen gesciehen. Da Mie wir bereits gemeldet, bat der Abgeordnete Zse­­dényi Montag die Petition des zweiten ungar. Lehrer­ tage ® bezüglich der Feststelung des Gehaltsminimums auf 400 fl. und hinsichtlich der Persionirung der Lehrer, sowie die Unterstübung ihrer Witwen und Waisen eingereicht. Wie , Ellener" erfährt, wären diese Wünsche ohne Belastung des Staatsschabes zu erfüllen ; dies müsse — bemerkt das genannte Blatt — nachgewiesen werden, sonst könnte unter den heutigen Verhältnissen nicht auf Gewährung jener Bitten gerechnet werden. == Die Idee, den Hauptstädtischen Baurath aufzus­taffen, welche geitern , Ggyetértés" ventilicte, ist, wie das „N. B. Kournal” erfährt, im Baurat be­helbst zur Sprache gekommen, und zwar hat das Mitglied des hauptstädtischen Baurathes, Stephan RLIeH, einen mit umfassender Modifizirung versehenen Antrag auf Auflassung dieses Institutes eingebracht.­­ Daniel Jräanyi regt in der heutigen Nummer der „Magyar Ufag“ den Ankauf eine Hanses in einer unga­­rischen Stadt für Lud­wig Koffuth an. Da nämlich das Abgeordnetenhaus in der Montagsfisung die Modifikation des Doberhauses an dem Wahlgefege angenommen hat, der zufolge Der­­jenige, welcher nicht in eine Wählerliste eingetragen wurde, nicht wählbar ist, sei Ludmig K­offuth­ aus der Reihe der Wählbaren ausgeschlossen. Die Nation — meint Iranyi — Sei es sich selbst Schuldig, Roffuth jene Auszeichnung zu erweisen, über deren Er­­weisung sie derzeit verfügt. Koffuth sei gelegentlich aller bisherigen Wahlen in einem und dem anderen Bezirke gewählt worden, troß­­dem es bekannt it, daß er die Wahl nicht annehme. Damit dies aber auch im Sinne des neuen Gefests möglich sei, ist es unum­­gänglich nothmendig, daß der Kandidat in irgend einem Bezirke in die Neihe der Wähler aufgenommen sei. Bezüglich Koffuth’s­ei dies dadurch möglich zu machen, daß man in irgend einer Stadt für ihn ein wenigstens aus drei Wohnpiecen bestehendes Haus an­kauft, es auf seinen Namen schreiben läßt und die Steuer bezahlt. Das Bolt sei wohl arm — Schließt der Artikel — aber es dürfe nie so arm sein, um nicht wenigstens einen Theil seiner Dantes- Schuld gegen seinen Wohlthäter abzutragen. sz Aus den Berichten der im Laufe dieses Sommers und Herbstes nach Kronstadt entsendeten Negierungsorgane hat das K­ultusministerium die Welterzeugung gewonnen, daß es ic­mer halte, die dortigen Sachsen den Interessen des ungarischen Volkes geneigt zu machen. Die Regierung beschloß daher — wie „Ne­­mere" erfährt — in der inneren Stadt von K­ronstadt, wie auch in Bolonya eine sechsflaffige Knaben, und eine ebensolche Mädchenschule auf Staatsfesten zu errichten und mit tüchtigen Lehrkräften zu versehen. Die Direktion dieser Schulen wird eine Kommission besorgen, so daß dieselben von jed­­wedem fächslschen Einflusse bewahrt bleiben dürften. Ein Theil der Pläne ist im Ministerium bereits vollendet ; desgleichen min Schritte wegen Anlaufs des Schulgebäudes eingeleitet. = Die Negierung beabsichtigt — wie „Magyar Pol.“ mel­det — dem greisen Bischof der Eperieser gr.:kath. Didzete Baganes, einen Vikar an die Seite zu geben, und sol für diesen Bosten der hiesige Universitäts-professor Nikolaus Tóth designirt sein.­­ Der Kaiser von Deutschland hat aus Anhast des Ab­lebens des Erzherzogs Karl Ferdinand den deutschen Bot­schafter in Wien besonders beauftragt, ihn bei der Leichenfeier zu vertreten und ihren Majestäten sein innigstes Beileid auszusprechen Eine gleiche Spezialmission war ah dem Gesandten Belgiens Bicomte de Jonghe übertragen, dessen Souveränin bekamntlich mi dem verblichenen Graherzog verschmägert ist. Erzherzogs Karl Ferdinand it die Tochter des Palatinus Erzher 309 Sofef. == Ueber die Antwort der drei Mächte auf die Note Aarifi Barchas wird der „N. fr. Br." aus Konstantinopel vom 19.d.geschrieben: Bis zum­ Auenblicke ist noch · Depesche Aarifiaschas·in den Fürstenthümer-Angelegenheiten eingetroffen-Man weiß in dessen bei der hohen Pforte, mäßig wäre,ein­en Schritt beia würsten Karl zu versuchem anheimzugeben, mit anderen Worten : daß das Wiener Kabinet an seiner ersten Mittheilung festhält und dasselbe bei dem Berliner Kabinet der Fall it. Was Nußland betrifft, so obgleich er nach wie vor der von Oesterreich und Deutschland verfolgten P­olizik beipflichtet, daß es vielleicht zuned­­um ihn zu bestimmen, die Frage der Erwägung des suzeränen Hofes vom Sultan die Ermächt­­ung zum Abschluß der Handels-Konventionen zu erbitten. General gnatteff hätte sogar den türkischen Ministern gegenüber nicht un­­deutlich auf die guten Dispositionen seiner Negierung in dieser, Hin­­« · ortschakoff hin­­gewiesen,in Nothfalle vereinelt’in diesem Sinne in Bukarest zu ante melche Rußland seti · hat einen dop­­pelten Zmed. Die nordische Macht nimmt die neuerliche Gelegen­­heit wahr, si in Konstantinopel als die einzige aufrichtige Freun­­din der Türkei zu ger­­en, als eine Freundin, welche ítete bereit is, ihren Einfluß im Dienste der Interessen des Sultans geltend zu­nd an durch ihre Haltung die Türkei in ihrem Widerstande bestärkt, sie desto gewisser mit den Abtrauen gegen . Der Coup ist sehr finu­­die Betreffenden nicht sehr auf ihrer f » daß es feist Ziel ebenso·er«, die es im Dunkel zum Vortheilesemer machen und andererseits hofft sie, indem sie Rumänen zu entzweien und sie gleichzeitig mit Oesterreich und Deutschland zu erfüllen, reich ausgedacht und wenn Hut sind, so kann es leicht geschehen, reicht wie alle anderen, Orientpolitik vorbereitet. = Unsere Wiener Berichte melden ziemlich ü­bereinstimmend, daß die offene Darlegung, die der Handelsminister v. Banhand gestern im Abgeordnetenhause mit einer gerissen er abgab, auf die Abgeordnetentreffe ihren mächtigen indruck nicht verfehlte. Die von dem Minister in’8 Treffen ge­­führten Ziffern redeten eine beredte Sprache, der sich kaum Semend­u entziehen vermochte und die nachdrücklicher wirkte, als all’ die Piraten, denen ein heil unserer Breffe seit Monaten Raum gibt. Das Haus unterließ es an die­nterpellationsbeantwortung eine Debatte in­­dieser oder jener Richtung anzuknüpfen, was immer al em EN. dafür angesehen zu werden verdient, — daß man mit der Antwort des Ministers au in jenen Kreisen zufrie­­den war, deren Wünsche in Betreff neuer Bahnlinien für die von ihnen repräsentirten Distrikte in nicht sehr hoffnungsvoller Weise für bessere, künftige Zeiten ad acta gelegt wurden. Auch der Geldmarkt nahm die Antwort gut auf und bewies damit instink­­tiv, daß ihm die­se der finanziellen Verhältnisse, solche der bereit volirten und in Angriff genommenen Bahnlinien von He­lart höherer wirthschaftlicher Bedeutung erscheine, als ein­zel- und planloses Vorgehen auf diesem Gebiete, das nicht den Steressen der Bevölkerung und des Reiches, sondern nur jenen der K­riterien zu dienen bestimmt ist.­­ Die zur Lösung der kirchenpolitischen Fragen ent­­sendete Kommission des Abgeordnetenhauses hat heute um 10 Uhr Vormittags unter dem Vorsitz Franz Óázmáns eine Lösung abgehalten. Nach Eröffnung derselben vereh­rte Aladar Molnár über die Thötigkeit der Kommission während ver­­­legten Session und gab der Ansicht Ausdruck, die Kommission müsse vor Allem si mit den Gefäßentwürfen über die Reli­­gionsfreiheit und über die Zivilehe befassen. Der Referent motivirte eingehend die Dringlichkeit der Lösung dieser beiden Fragen und fü­hrte namentlich betreffs der freien 2111ss­übung der Religion an,daß theils neue Konfessionsgenossenschaften sich bildeten.Weil­ einige der vorhandenen,gesetzlich nicht aner­­kannten sich bedeutend vermehren,was man weder hindern könne, noch zu versuchen räthlich wäre;daher sei es nothwendig,­,diese Verhältnisse sobald allmöglich gesetzlich zu regeln. «. Für die Regelung der Religionsfreiheit liegen zwei EntJvü­rse vor;eines­ von weil.Bawn Josef­s-Eötvös,ein anderer von DanielJränyiz der Referent beantragt,die Kommission möge den ersteren als Substrat ihrer Verab­ungen acceptiren. Nach längerer Diskussion beschloß die Kommission den Prä­­sidenten damit zu betrauen,er möge beim Ministerium die Ein­­bringung des Zivilehe-Gesetzentwurfes urgiren.Zu­­­gleich wird die Drucklegung sowohl desCötvös’schen als auch des Irsinyi’schen Entwurfes angeordnet.Sobald dieselben gedruckt und vertheilt sein werden, wird die K­ommission auf Basis des Kötnög’­­schen Glabovatz die Verhandlung beginnen. = Der Steuerausschußg des Abgeordnetenhauses ‚­ Teste heute Vormittags 10 Uhr seine Berathungen fort: ‚Graf Lönyay lenkte die Aufmerksamkeit des Ministers auf die Besteuerung des Posttransportes, die einen Ertrag von 200.000 er könnte, worauf der Minister ermiderte, daß dies nicht in den Rahmen des gegenwärtigen Gefäßes gehöre, und­­ nachdem Baczolay sich gegen die Annahme dieses Vorschlags, der namentlich die Gegenden, wo seine Eisenbahnen sind, belasten­­ würde, ausgesprochen hatte, steht Graf Lönyay von der Reali­­sirung der See an dieser Stelle ab. Der Ausschuß ging hierauf, zur Berathung des Gefegent­­wurfes über die Besteuerung der Jagd und Jagdge­­wehre über. Bei der Generaldebatte ergreift nur Baron 2. Simonyi das Wort. Er erklärt, daß, wenn die Steuererhö­­hung unumgänglich nothmwendig­ei, 10 nehme er den Gefegent­­wurf an. Bei der Spezialdebatte erwidert Ghyczy auf eine Frage ZiB­as bezüglich Kroatiens, daß dieses Gefeh als Steuergefeh auch auf Kroatien sich bezieht, denn die Steuerangelegenheiten seien ER aber die Details der Regelung­ des Sagdrechtes auf einem eigenen Gebiete selen bag­recht Kroatiens. §. 1 wird ange­­nommen ; in $. 2 wird die Verpflichtung Kroatiens ausgesprochen. Baron Ludwig Simonyi­mwünschte das zweite Miınea des Paragraphen wegzulassen, denn er hält es für Zeitverschwendung, daß der Vizegespan sich­ejt von den niedersten Organen Mit­theilung verschaffen muß, bevor er jemandem die Lizenz entheilt. Nach der von Ghyczy gegebenen Aufklärung, daß dieser Paragraph mit dem §. 5 in Zusammenhang stehe, wurde derselbe angenommen.­n $. 3 wurde der Stempel für die Gesuche auf 59 fr. festgestellt. $. 4 wird unverändert beibehalten. Zu dem von der Verweigerung des Jagdrechtes handelnden 8.5 macht Béla Lu­­tács die Bemerkung, dab hinsichtlich körperlich gebrechlicher Indi­­viduen eine Bestimmung überflüssig sei, da solche gar nicht um die Lizenz einkommen werden:; mohl aber wäre zum Punkt d) der Zu­­tat zu machen, daß das Jagdrecht auch aus politischen und aus Nachsichten der öffentlichen Sicherheit verweigert werden dürfe. Der Paragraph wurde, ebenso wie die­ §§ 6 und 7, unver­­ändert angenommen. Bei §. 8 mündet Graf Leonyay, daßs die Jagdscheine auch auf mehrere Jahre sollen ausgestellt werden können. Hier entspann sich eine längere Debatte darüber, auf wie lange Zeit die Anstellung zu lauten habe, wie die Scheine beschaffen sein sollen, ob es nothwendig, bei dem Ansuchen um einen neuen Schein die früheren Scheine, welche leicht in Verluft gerathen können, vorzu­­zeigen, was zu geschehen habe, wenn jemand mit einem fremden alt auf die Jagd gehen wolle, auf wefsen Namen mit Nachsicht auf solche Fälle die Scheine auszustellen sein werden ? Schließlich wurde festgestellt,daß die Jagdscheinecmiz kmik Jahre gegen gleiche Taxe auszustellen sind,und daß die Vorwer­­fung des alten Scheines nicht nothwendig sei,mit welchenAendes­rungen der Paragrap­h·angenom­men,die Entscheidung der­ Frage aber­,ob,wenn jemand durch Nachlässigkeit der Beamten keinen neuen Schein erhalten hat, er mit dem alten weiter jagen dürfe, auf Erfuhen des Ministers in Segmebe belassen wurde, findet es jetzt, s­s ’ t Die Witwe des meil, immer feine Antwort auf die figt und weiters auf die Intention des Fürsten wirken. Diese sehennbare Wer zu spielen sich anschidt, nachdem es sich vor beiden anderen Kabinete­rüi­haltlos angesetaften , e 1­n er dem Rach­tte­ber in Rumänien, dessen Bolt und Fürst das grö Pflege guter Beziehungen zu Serbien legen, wie in der Welt zu entwhürdigen, indem sie, auch die Wahl ließen Unabhängigkeit und den Fortschritt zu opfern, oder 6 Euren Zempeln und Kanzeln vertreiben zu lassen. Da eg I gekommen it, können wir Cure Beharrlichkeit und Eure Abfid Euch weder dem­ Befreien einer Synode noch den Befehlen ein V­inisters zu fügen, wo es sich darum handelt, das Erbe Brüder, die Gehilsensfreiheit und das Christenthum des unversehrt zu erhalten, nur loben. Wie auch die gegenwärtige Krisis Tat und dem Berliner Vreßbureau für seinen Fall die Anerte versagen künnen, daß es seine Organe sehr wohl zu disziplint versteht. Ueber die Affaire Arnim selbst dringt nicht Thatjächlie mehr in die Oeffentlichkeit. Der Prozeß findet am 9. Dezemb statt und wird öffentlich geführt werden. Bur Tagesgelgiäte. Die Thronrede, mit welcher das italienische Barlam­ent eröffnet wurde, ist ziemlich bedeutungslos. 3 werden allgemeine Redensarten über die Lage und Zukunft des Landes,­­über die Be­­ziehungen zu den auswärtigen Mächten vorgebracht, im Uebrigen­ wird bezüglich der inneren Angelegenheiten das Hauptge­wicht auf die finanziellen Fragen gelegt. Die K­onstellation in der Kam­mer ist für die Regierung nicht besonders günstig, denn erstens­ ist die Majorität der Regierungspartei keine große und dann ist diese Majorität untereinander nicht ein. Die Regierung Mac Mahon’s it über ihre Pläne endlich ins Revnee kommen.Der Marschall hat den Entschluß efaßt,von demeptennat unter keinerlei Umständen zulassen. enn die Nationalversammlung die „Gewalten“ nicht organisiet, so wird das den Marschal Mac Mahon nicht verhindern, die Ge­­walten dennoch auszuüben. Die i it der Sinn der inspirirten Note des „Moniteur­ Universet”, welche folgendermaßen lautet: „Ss bestätigt sich, dab, wenn die Nationalversammlung sich nicht dazu entschließt, die Verrasungsgenese zu votiren und „ernst­­lich“ das Septennat zu organisiren, die Regierung, wie wir schon gestern andeuteten, sich bestreben wird, auf dem „Verwaltungs­wege” die am 20. November 1873 gejeglich eingeführte Ordnung der Dinge aufrecht zu erhalten und ihr seitens aller Parteien Ach­­tung zu verschaffen. Man kann Daher mit Bestimmtheit darauf zählen, daß die Gewalten des Marschalld die ihnen von der Na­­­­­­­­­tionalversammlun angewiesene Frist erreichent werden,d.h.daß (Die 8 ud EB ter Landel& und © DER das Septem­at­er am 20. November 1880 ablaufen wird. K­­­­lammer­ hält nächsten Donnerstag (26.) Nachmittags 5 U glauben, daß diese Gewißheit die Entwicklung der Geschäfte nur wird begünstigen und den rechtmäßigen Wünschen des Landes, Das in diesem Augenblick so sehr der Nuhe, der Ordnung und der Si­­cherheit bedarf, Genugthuung verschaffen können " Der aus 3000 Mitgliedern bestehende „Nederlandssch Prote­stantenbond“ hat an die Vertreter der liberalen Kirchen Hi­l­­­fe ihm ein Beileidsschreiben gerichtet, in welchem es u. heißt:­­ „Uns will bedeuten, daß in Frantreich noch mehr als an­­derswo alle Gruppen des Protestantismus berufen sind zu ver­gessen, was sie trennt, um durch eine gemeinschaftliche Anstrengung der immer höher­ steigenden Flut des Ultramontanismus einen Damm entgegenzufegen und durch die energische Entfaltung ihrer Prinzipien eine gleißnerische Frömmelei und einen entwürdigenden Aberglauben zu bekämpfen. Welche Schöne Aufgabe für den­­ Prote­­stantismus, den moralischen Ernst als den Grundgedanken der Re­formation tiefer in das Leben Eures edeln und unglücklichen, zwischen Fanatismus und Leichtfertigkeit allzu oft hin- und hergemorfenten Landes einzupflanzen! Cure Gegner haben die gemeinsamen Erin­­­nerungen verleugnet und diese Aufgabe verschmäht. Sie haben vor­­gezogen sich selbst in Euren und der Protestantismus in den Nugen­t Belgrad, 22. November. Heute um 12 Uhr erei Fürst Milan die erste Session der zweiten geießgebenden Natio Stupihtina. Vom frühen Morgen an durchwogten festlich gep­rollsmassen die Straßen und stauten sich auf der Passage,­­ der Fürst auf dem­ Wege von seinem Palais in die Hochschule, deren Prachtsaal die Volfsvertretung tagt, pafiiren mußte seinem Erscheinen tönten ihm tausendstimmige Zjm­­os­entge Im Saale selbst herrschte die gehobenste Stimmung. Die Di tisten, aus wirklich freien Wahlen hervorgegangen, sind nichts weniger voll Sympathie für das Kabinet und schauen naments der Initiative des Fürsten in allen Freiheitsfragen mit Zuv Dien, als auch zum internationalen­ Bostkongreß in Bern er­den wurden. „Serbien trat in den europäischen MBostverband fen Insleben treten, als ein Werk der vorgeschrittenen Zioi­t der Lebzeit zur hohen Ehre gereihen wird.” Sodann überge­würft auf das Gebiet der inneren Verhältnisse und stellt eine­­ Zahl von Vorlagen in Aussicht, die zur Entwicklung auf Gebieten des Staatslebens beitragen sollen und betont nam die Brosette, welche der Finanzminister unterbreiten wird Zwecke der Eröffnung neuer Einnahmsquellen, die die machtende Bedürfnisse deden sollen, damit seine Störung im Öleidigen des Staatshaushaltes eintrete. Den größten Beifall fand Paffus, worin der Fürst die Vertreter einladet zu erwägen, ob­ nicht gerathen wäre die­­ Verfassung im freiheitlichen Sinn zu ändern. Damit stellte sich das Kabinet an die Spiße einer heitlichen Bewegung, die ein frisches Leben in den Staatsorgen aus bringen würde. .." · Gage-Neuigkeiten. Ysz (Ernannt)wurde Geza Vajdafy zumorden am Un·gväkekkath·Ohek-Gymnasium,. Professor ,. (Der Silberagiozuschla)wurde vom k2«­rischen Eisenbahnen-und Dampfschifffahrtsanspektorat für d künftigen Monat Dezember auf 2799 festgestellt. (Ein unbestellbarer­ Brief­ unter derAdxe »Musgrave Clay 11.Com­p.,Pesth,Hungary«",mithstmakke« Vereinigten Staaten erliegt auf der hiesigen Hauptpost. Gefunden), wurde gestern ein Damen-Pelztragen 1 Bisamfell. Derselbe kann im Frisihsalon des Herrn Michael Pittlif Kleine Brühgaffe, in Empfang genommen werden. 7 | eine außerordentliche Plenarfiung. Auf der Tagesordnung­­ die Berathung des dem Reichstage zu unterbreitenden Memora­dums in Angelegenheit der neuen Steuergesetze. (Schutzpockenimpfung.)Ober-Physikus«Dr.«­·P trubany zeigt dem Publikum der Hauptstadt an,daß die Bezir­ks­ärzte,nachdem die Erkrankungen an Blattern in größerer Zahl gewöhnlich vorkommen, jeden Sonntag in ihren Wohnungen Ordinationszeit die Schubpodenimpfung vornehmen, und zwar: im­ I. Bezirk Dr. Löblin, Festung, Landhausgaffe 118; im II. Bet Dr. Kocsis, Bombenplag 215; im III. Bezirk Dr. Tatay,­­ gaffe 252 ; im IV. Bezirk Dr. Fromm, Hatvanergaffe 1 ; im V. B­eirk Dr. Krek, Badgaffe 4; im VI. Bezirk Dr. Gurovits, Dr. Fel­gaffe 3 und Dr. Bolemann, Fabrikengaffe 19 ; im VII. Bezirk D Schmidt, Königsgaffe 47 und Dr. Apatitiv, Tabakgaffe 84 ; im VIII. Bezirk Dr. Kelen, Mexandergaffe 23 und Dr. Buzay, Ming: ». 3 « ...­­­­­.­­­ Beit-Roman in vier Büchern von Max Ring. Drittes Buch (43. Fortlegung.) ER Unterdessen verfiel­ der Kommerzienrath immer mehr jenem moralischen Zerfegungsprozeß, dem solche gutmü­tig schmale und eitle Naturen nur zu leicht ausgefest sind, wenn sie mit kräftigen energischen und ihnen geistig überlegenen Menschen in Berührung komment.Im Hause und in der Familie ließ er sich von Wanda, in der Gesellschaft und bei seinen Vergnügungen von dem Grafen und in seinen Geschäften von dem schlauen Gutmann leiten.Alle Drei übten auf ihn einen mehr oder minder verderblichen Einfluß aus,indem sie unmerklich die bessern Regungen seines Herzens,die edleren Gedanken seiner Seele,die sittlichen Grundlagen seines Charakter­s theils durch ihren Umgang,theils durchi­reisviel und ihre Reden unterwühlten und erschütterten. Dazu kam noch die ganze Atmosphäre,in welcher jetzt der Kommerzienrath vorzugsweise lebte,die Frivolität seiner Umge­­bung,das ansteckende Gift der in diesen Kreisen herrschenden Kor­­ruption,die Verlockungen der allgemeinen Gewinnsucht­ um ihm mit der Zeit jeden moralischen Halt zu entziehen und ihn zu einem Spielball in den Händen seiner Frau und seiner sogenannten Freunde zu machen, die ihn auf der abschüssigen Bahn immer weiter trieben. Nachdem er einmal die ursprüngliche Scheu überwunden und mit den Traditionen seiner Familie gebrochen hatte, überließ er si widerstandslos den dämonischen Mächten. In fieberhafter Aufregung stürzte er von einer Spekulation in die andere, ohne zu merzen, daß der Boden bereits unter seinen Füßen unwanfte, daß die von allen Einsichtigen gefürchtete Krifis­reife aber sicher wahte. Noch berichte an der Börse eine starre Hauffe und rege Kaufluft, noch tauchten täglich neue Gründungen auf, noch zahlten die Gesellschaften hohe Dividenden, aber viele Anzeichen verkündig­­ten den drohenden Sturm und mahnten zur V­orsicht. Schon mach­te sich der Mangel an baarem Geld bemerkbar, da der Markt mit Aktien überflut­et wurde und die Menge der neuen Unternehmun­­gen, der in Bau begriffenen Eisenbahnen Millionen verschlangen. In Folge dieser Verhältnisse sah sich die königliche Bank veranlaßt ihren Kredit zu beschränken und besonders die Wechsel der zahl­­losen Gründer und anderer bekannter Spekulanten abzum weisen Weitnichtheiliger jedoch war der Einfluß der öffentlichen einig,­inslche sich,»beyausgeford«ert durch das schamlose Treiben ganze Gründerwesen mendete. Der Name „Gründer“ wurde als Schimpfwort, der Titel „Direktor“ als Injurie angesehen. Die maßlose Verschwendung, der freche Uebermuth und die Unbildung dieser modernen Barvenüs boten den geleieníten Wigblättern einen wilk­ommenen Stoff zu satirischen Angriffen und Karrkfaturen. Besonders aber waren die unteren Vollstraffen erbittert und auf­­gebracht durch den zur Schau getragenen Luxus, der alle Rechen­­­bedürfnisse vertheuerte, während sie zugleich den leichten und unge­­heueren Gewinn beneideten. Auch in den bürgerlichen Kreisen, unter den gebildeten und besseren Ständen zeigte sich eine immer stärker und entschiedener auftretende Reaktion gegen diesen fraffen Materialismus in seiner gemeinsten und vermerklichsten Form, regte sich das sittliche Gefühl gegen eine fole shhamlose Korruption, empörte sich der gesunde Sinn gegen die zunehmende Fäulnis. Schon erhoben sich einzelne gewichtige Stimmen, welche das Treiben ver­wörfe, die gemeinen Kunstgriffe und Manipulationen des modernen Gründerthums scho­­nungslos aufdeckken und brandmarkten. . Leider war der Kommerzienrath zu verblendet und befangen, um auf diese drohenden Anzeichen zu­ achten und auf die wieder­­holten Warnungen, auf die ernten­ Mahnungen seines Sohnes zu hören. Wenn auch zumeilen sein Ohrgefühl sich regte, sein Gewis­­sen erwachte, so genügten die frivolen Reden seiner Gemahlin, der liebenswürdige Spott des Grafen diese moralischen Anmandlungen zu zerstreuen. Er selbst suchte sich über seine eigene Lage zu räus­­chen, indem er an der Solidität seiner zweideutigen Spekulationen seinen Augenblich z­weifelte und sich mit dem Bemwußtsein seiner eigenen Respektabilität tröstete, mit dem allgemeinen Zug der Zeit fi vor sich selbst­ entschuldigte. Nach seiner Ueberzeugung konnte ihn kein Vorwurf treffen, wenn er die gegebenen Verhältnisse,die günstigen Konjekturen wie die Mehrzeit seiner Kollegen benützte.Selbst die ersten und ange­­sehensten Häuser verschmähten es nicht,sich an ähnlichen Geschäften zu betheiligen und die Mitglieder der höchsten Aristokratie,gleich­­sam die Repräsentanten der adeligen Ehre,waren seine Freunde und Genossen,saßen mit ihm im Verh­altungsrath,billigten seine Handlungsweise und sanktionirten durch ihre Gegenwart und durch ihre Namm alle Maias ein. In diesen Ansichte bestärkte ihn noch sein geheimer Rath­­geber und Kompagnon,herr Gutmann zu dessen kaufmännischer Einsicht und Geschäftskmrtniß der Kommerzienrath ein«unbedingtes Vertrauen hatte,das durch die bisherigen glücklichen Erfolge voll­­kommen gerechtfertigt schien.Er selbst fühlte sich den großen Unternehmungen nicht gewachsen,da ihm auf diesem fremden und neuen Gebiet die nöthige Erfahrung und rücksichtslose Kühnheit abging,welche Herr Gutmann in reichstem Maße besaß. &9 kam es, daß dieser nach und nach den Kommerzienrath vollkommen beherrschte und sich ihm so unentbehrlich zu machen mußte, daß er selbst gänzlich abhängig von dem b­lauen Spekulan­­ten war und kau­m noch einen eigenen Willen hatte. Von einem unsichtbaren Neb allmälig umgarnt, vermochte er nicht mehr, die feinen, noch ehernen Fesseln zu zerreißen, selbst wenn er es gewollt hätte. Der stolze Selden sah sich gegmungen, die geistige Welterlegen­­heit des gemeinen Barvenit anzuerkennen, auf den er noch vor kur­­zem mit Verachtung herabgesehen hatte. Unter­­ diesen Verhältnissen konnte es dem Barvenit nicht allzu schwer fallen, mit Hilfe der ihm verpflicteten Wanda und des von ihm ertauften Grafen die Einwilligung des schwachen K­ommerzienrathes zu der von ihm beabsichtigten Verbindung seines Sohnes Ferdinand mit Martha zu erlangen, wodurch der verrufene Gutmann sich und seine Familie völlig zu rehabilitiren hoffte. Die sich unmilitärlich aufdrängenden Bedenken Selden’b­eruchte Wanda mit der ihr eigenen Feinheit und Klugheit zu beseitigen, indem sie die großen Vortheile einer solchen Partie hervorhob. „Wenn auch Gutmann,” sagte sie, „nicht den besten Ruf ge­nießt, so läßt sich gegen den Sohn nicht das Geringste einmenden. Ferdinand ist ein liebenswürdiger junger Mann, der die beste Er­­ziehung geworfen hat, außerdem ein höchst tüchtiger und ge­wandter Finanzier. Du wirst an ihm eine bessere Stüte als an dem eigenen Sohn finden, der, wie Du am besten merkt, sich fur das Geschäft nicht eignet.” „Ich fürchte nur, daß Martha sich weigern wird. Sie hat von der Ehe so überspannte deen.“ „Aber sie ist alt und Hug genug, um ihren D­ortheil einzu­­sehen. Eine so glänzende Partie bietet sich nicht alle Tage. Kein Mädchen wird so Leicht dem Sohne eines mehrfachen Millionärs, der noch dazu ein angenehmes Exterieur hat, einen Korb geben. Was kann denn.Martha, die entre nous gerade nicht durch­ ihre Schönheit glänzt, sich Befseres wünschen ?" ,,Allerdings!Aber wie ich sieken11e,wird sie sicher Sch­wie­­rigkeiten machen.«­­ »Du darfst Dich nur nicht durch ihre gewöhnlichen Phrasen rühren lassen. Du bist viel zu gut, viel zu nachsichtig gegen Deine Kinder.Nimm es mir nicht übel,lieberSelden,«aber Deikce allzu­ große Schwäche trägt die Schuld,daß sie keinen Respekt vor ihrem Vater haben.­« Das hieß allerdings den Kommerzienrath an seiner empfind­­lichsten Sekte fasse,da er wie alle schwachen und eitlen Männer gerade einen ungemeinen Begriff von seiner Energie und seiner Autorität hatte,weshalb Wanda’s Reden ihn,wie sie auch beab­­sichtigte,in hohem Gade Gegen den,«voraussichttlichen·­Widerstan­d seinex Annekörinen aufbrachte. „Du ieist Dich,” sagte er in gereiztem Ton. „In solche Dingen verstehe ich seinen Scherz. Ich werde noch heute ui Martha sprechen und sie mit meinem Willen bekannt machen.” Bon Wanda in dieser Weise verleitet, von dem schlaue Gutmann gedrängt, von dem Grafen beeinflußt, zögerte der Ko­merzienrath nicht länger, in Gegenwart seiner Frau noch an selben Tage Martha mit dem Antrag des liebenswü­rdigen Ferdinand bekannt zu machen, wobei er nicht unterließ alle Wortheile Dieser glänzenden Verbindung hervorzuheben, während er mehlmesslich nur zu augenscheinlichen Schattenfeiten versch­wieg­­te stumm und bleich Herte Martha die überraschenden Mit­theilungen ihres Vaters, unfähig darauf ein Mord zu ermidern, bis sie sich mühsam gefaßt und von ihrer Erschütterung erholt hatte. Sie glaubte sich getäuscht, ihren Vater falsch verstanden zu haben, da eine derartige Zumuthung, ihre Verbindung mit dem Sohn des berüchtigten Gründers, ihr so unwahrscheinlich, so unmo vorkam, daß sie an der Wahrheit, an dem Gruft ihres Vaters zwei­­feln mußte. .­­­­»Nun«,sagte der Kommerzienrath ungeduldig..,ich w·arte»· auf Deine Antwort.“ „Verzeih’“, erwiderte Martha, faum ihre Thränen zurückhal­­tend. „Aber ich kan es immer noch nicht glauben, daß Du wirklich daran beenfst, meine Hand einem Mann zu geben, denn ich faum ferne, den ich weder lieben noch achten kann." »Was soll das heißen?«unterbrach sie der Komm­erzienrath« heftig.«Herr Ferdinand Gutmann gilt für eine der besten Ptzxgk­tien in der Residenz und genießt den Ruf eines ebenso feinen und eleganten ab­­gebildeten und im Geschäft tüchtigen jungen Mannes. Ich begreife nicht, was Du gegen seine Bersen einzumen­­den hast.“ »Es ist weder schön noch christlich von Dir,den Sohn­ für die Sünden des Vaters verantwortlich zu machest.Uebrigens truft Du Herrn Gutmann Unrecht. Er ist besser als sein Ruf, und wenn man so streng zu Gericht fiten wollte, so würde es feiner Geschätsmann geben, dem man nicht ähnliche und weit schlimmere Dinge nachsagen könnte. Statt einen Stein auf ihn zu werfen, sollteft Du anerkennen, daß er sich bemüht hat, seine Vergangen­­heit vergessen zu machen. Augenblicklich nehmen selbst die ersten Firmen, die besten Häuser seinen Anstand, mit ihm zu verkehren, da es ihm gelungen ist, sie vollkommen zu rehabilitiren , so daß­ man Respelt vor dem Talent und der Tüchtigkeit eines solchen Mannes haben muß.“ (Sortregung folgt.)­­,berü«chte Individuen, nach und nach gegen das : „Ich kenne ihn selbst zu wenig, ihn­ zu erlauben, aber sein Vater —“ KR ·, um mir ein Urtheil übe

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