Pester Lloyd - Abendblatt, November 1874 (Jahrgang 21, nr. 250-274)

1874-11-21 / nr. 267

" : « spisskzxcxxyk "7«m-:-2··.·«, M-» mflag, 21 Move uns­er -Der Steuer­ausschuß«hat in seiner heutigen Sitzung die Verhandlung des Gefegentwurfs über die Manipulation und Eintreibung der Steuern beendet. — Weiteres berichten wir im Morgenblatte. — An der nächsten Sigung kommt der Gefegentwurf über die Eisenbahntransport-Steuer an die Reihe. zzz Der Wehraussehrr beendigte in der heutigen Gitung die Verhandlung des Gefebentwurfes Über die Verpflegung der Individuen der gemeinsamen Armee’ und der F. ungar. Landwehr. Nun Terte wurden blos stylarische ‚Modifikationen gemacht; die Minorität des Ausschusses meldete jedoch ein Separatdatum dar­­­— über an, daß für die ungarische Honvedschaft diesmals ein geson­­dertes Geset geschaffen werden solle. “ Das Amtsblatt veröffentlicht heute eine Verordnung, welche der Minister für Kultus- und Unterricht an die ?. Oeko­­nomie-Oberbeammten der Fundationalgüter am 13. b.­etrassen hat, betreffe Erweiterung ihres W­irfungs­kreises und Bereinfachung der Geschäfttsma­nipulation. sz Weber die Zeit, in welcher das 1875er Budget im Reichstage wird zur Verhandlung gelangen können, schreibt „Magyar Bolitifa : - ,,De­r Reichstag wir­d die Verhandlung des Budgets erst Mitte Dezember beginnen kön­nen.Aber wieviel wird er iman­­zen erledigen?Die Verhandlu­ng kann längstens bisL.Dezember dauern.Dann treten die Weihnachtsferien ein,denen derer den Abgeordneten gewiß nicht entsagen werden,da die Familienfreuden sie erwarten und da ihre Herzen von dem Wunsche erfüllt sind, aus den politischen Bitternisfen befreit zu werden, in­ welchen­­ te­­gierung und Parlament bis an den Hals stehen. Aber selbst wenn die Deputisten den Weihnachtsferien entsagen wollten, künnten sie dem nit abhelfen, was unausweichlich ist, und das besteht darin, d­aß die Negierung gezwungen sein wird, das nächste Sahler ohne gefelglich festgestelltes Bud­et zu beginnen. Denn heute ist die Situation derart ge- Halter daß — gleichviel ob der Reichstag in diesem Jahre die Budgetverhandlungen beginnt oder nut — Finanzmin­ister bycay gez­wungen sein wird, vom Neidhstcrage Für sich und für die Wenierung um die Indem­­nit ganzyufudhen Wie wir aus bester Duelle erfahren, wird Ghyczy diese Absicht binnen Kurzem der Dest-Partei anm­el­­den, und sol er gefonnen sein, auch den Klub der Linien davon zu verständigen.“ Schreibt , B. N.“ — erregte in der heutigen L­eitung des Finanzausschusses Das kroatische Ministerium bildet ein wichtiges­ Moment im trad­itf-ungarischen Ausgleich und er mußte mit Recht­s Befremden er­regen, daß von Frontlicher Seite dessen Aufhebung beantragt wird. Wenn wir auf diese Weise wirthichaften wollen, dann können wir leicht Vieles r­eduziren, nur müssen wir uns dann auch mit dem Gedanken befreunden, daß all’ jenen Faktoren ein Ende gemacht würde, melde den „Staat“ Ungarn als solchen repräsentiren. Mihajlovics’ Antrag wurde von Niemandem unterfragt, und als der Antragsteller bemerkte, daß der froatische Minister Niemandem verantwortlich sei, erwiderte Koloman Széll sehr richtig, daß der froatische Minister Mitglied des ungarischen Ministerraths, und als solches dem ungarischen Neidätage verantwortlich sei.­­ Die Nachstände an direkten Steuern betragen — wie aus einer im Steuerausschhsse gemachten­ Neu­erung des­­ Finanzministers hervorgeht — gegenwärtig bei 37 Millionen. Dieser Betrag i­­­aum geringer als jener war, welchen die ungem­eishe Regierung im Jahre 1867 übernommen hat. Vor drei Jahren war diese Summe um einige Millionen geringer und nur während­­­ der letten zwei Jahre erhob sich dieselbe auf den ober­­mähnten Stand.­­ ; x 0 me An Stelle des verstorbenen Pankovich wird — wie „Ref.“ erfährt — der bisherige bischöfliche Bitar von Marmarog, Johann BPaptely, zum Bischof von Muniacs ernannt werden. Dies wäre, sagt das genannte Blatt, die beste Wahl, welche die Minister Bittó und Eréfort treffen könnten und für welche dieselben dantende Anerkennung verdienen würden. Wer da weiß, melde wichtige Stellung das­ Muntácser Bisthum, in Anbetracht dessen, daß in dieser Diözese fi die panflavistische Agitation gegen die religiöse Vereinigung der Nuthenen wie der Ungarn richtet - somahl vont Standpunkte des ungarischen Staates als der katho­­lischen Kirche einnimmt; wer die Disziplinlosigkeit Tennt, welche unter dem Klerus dieser Diözese plabgegriffen und aug im Kapitel ‚eingerisfen ist, dem wird es zur großen Vefriedigung dienen, daß die Regierung diesen bischöflichen Stuhl nicht ange unbefegt läßt und mit dieser kirchlichen Würde einen so erprobten Patrioten wie Herrn v. Vaptely bekleidet. Wir wünschen , sagt das genannte­­ Blatt, dem neuzuernennenden Bi­ciefe und ähnliche Handlungen Vertrauen zu ihrer Nationalitäten­­politik erweden werden. = Der Zentralansfehun der Linien beg Befter Komitats hat an die Parteigenossen im Komitat einen Aufruf gerichtet, aus dem mir in Folgendem den unwesentlichen Inhalt mit­­theilen. Die Politik­—heißt es·i·n demAufrufe—welche die Linke bei jeder Gelegenheit­ freilich ohne Erfolg­—bekä­mpfte,hat bittere Früchte gezeitigt.Diquhmungen im In­teresse de­s Vater­­landes erklangent ungestört, aber die Thatsachen zeigen dem ganzen Lande, das die Linke Recht hatte. Nur die höchsste Kraftauftren­­ung, die hingehendste Selbstaufopferung sind im Stande, das Batel­­and den Gefahren zu entreißen, in welche es die Bolität des Egoismus und der Furcht stürzte. Aber gerade weil das Vater­­land in Gefahr ist, müssen wir mit und für unsere Prinzipien kämpfen. Wenn es vor einigen Jahren unser Bestreben sein mußte, dem Uebel vorzubeugen, so ist es jebr unsere Doppelte Pflicht, mit der größten Anstrengung dahin zu streben, die Leitung der Landesangelegenheiten Senen aus der Hand zu reißen, die das Land in die heutige Lage brachten, zu retten, was noch zu retten ist. ist, da alle dunklen Elemente das Haupt erheben, um die traurige Situation zu ihrem Nuten auszubeuten, fest vornehmlich ist es an der Zeit, daß die Linke zu neuem Leben erwache, all ihre Kraft zusam­menraffe und im Namen des Liberalismus und des Bater­­landes ausrufe: „Bis hieher und nicht weiter!” Wenn die Nation den Muth der That besißt, wenn sie der Gefahr fühn ins Auge sieht, dann ist noch nicht Alles verloren. Die­ eifrige, prinzipen­­treue Bevölkerung des Pester Komitats h­at immer ihre Pflicht und wird auch gelegentlich der bevorstehenden Komitats- und Landes­­wahlen zwischen den beiden Barteien zu wählen willen, von denen die eine an der gegenwärtigen Situation Schuld trägt. Die andere gegen die Mißbräuche ankämpfte. Damit aber der Sieg gewiß jet, it vor Allem nothwendig, daß­ wir und organisiren, eng an­ein­­anderschließen, daß wir bemessen, daß unsere Begeisterung für Die öffentlichen­ Angelegenheiten, die Fertigkeit unserer Webterzeugung nicht erschüttert ist. Wenn auf diese Weise unsere Prinzipien im ganzen Lande zum Siege gelangen, dann können wir mit Beruhi­­gung der Zukunft entgegensehen. = In der legten Nummer des Agramer „Dbzor“ werden jene Kroatischen Abgeordneten getadelt, welche sich eben jegt, wo die ernste Arbeit im Finanz und Steuerausschüsse im Zuge ist, fern von Budapest aufhalten. Wahrlich, — sagt der in schärferem Tone als gewöhnlich ge­­haltene Artikel — es mure hoch an der Zeit, und das Volk könnte es an mit Recht erwarten, daß Diejenigen, melde ein Mandat übernehmen, diesem a­ig und opfermillig zu entspre­­chen bestrebt seien. Unter Andern ist Nik­laus Kreptics (froa­­tischer Abgeordneter und P­räsident des Agramer Landtags) in den Steuerausschuß gewählt. Derselbe hält sich nicht einmal im MWeich­­bilde von Veit auf; im Ausschhsse fitt daher Niemand, der die Interessen Kroatiens vertreten würde und Erläuterungen und Auf­kärungen darüber zu geben vermöchte, wie die Gelegentwürfe dem troatiigen Organismus zu affommotiren wären. Mit solcher Mad­läffigkeit und Gedankenlosigkeit wurden auch bisher die michtigsten, gemeinsamen Gejege gescaffen, denen man — nach der Gank­‘o­­nk­ung — dann allerdings nachgerufen hat, sie seien in dieser oder jener Hinsicht ungerecht und auf die krontischen Verhältnisse nicht anwendbar. Der Artikel fordert auch Kreftics auf, er möge for fort auf seine Mitgliedschaft resigniren, wenn er an den Berathun­­gen des Ausschhsses nicht theilaunehmen vermöge, damit seine Stelle durch einen anderen frontischen Abgeordneten ausgefüllt werde. Barus Mazjuranics forderte die krontischen Abgeordneten, bevor sie auseinandergingen, auf und bat dieselben, sie möchten allesammt nach Budapest gehen ; dieser fürsorglichen Aufforderung haben aber nur die Abgeordnete Mihhalovics, Zombor und Smaics entsprochen. Der Artikel schließt mit den Worten: „Meine Herren! Die vorliegenden Gegenstände sind überaus ernst und unwichtig; entsprechet Daher Guter Mission oder legt Gure Mandate nieder!“ == Die sächsische N­ations-Universität hat in ihrer am 15. b. abgehaltenen zweiten Sitzung nach Berifizirung sämmt­­licher 43 Konflurdeputirten einen­ Antrag, auf Bestellung einer ‚Kommission zur Regelung des Nationalarchivs an­genommen und hierauf die Wahl dieser und noch fünf anderer Kommissionen (Stebener-Kommission für den Miniterial-Grlaß, Finanz, N Rechnungs-, Urbarial- und Aderbaufschulen-Summission) vollzegen. . — sz Großes Aufsehen — Iovich’ auf Aufhebung der Antrag Midas­ des kroatisischen Ministeriums. Zur Tagesgeschichte. w­eigennügigen W Patriotismus der Beschuldigten fennt, aber ein " des linken Zentrums, damit, um mit Herren Louis Blanc ‚zu schlie­ ihh­en wenig gelegen ; sie wollen nur die Gewalt, und um diese zu erringen, würden sie nöthigenfalls selbst das jenige Staatsoberhaupt stürzen. Herr Thierz leitet alle Fäden der ntrique, und nur für seinen persönlichen Vortheil arbeiten alle Besiegten vom 24. Mai“ Das ist das ewige Argument, ein jämmerliches für Jeden, der den furchtbares in den Händen der Gegner der Republit; denn mit diesen unaufhörlten Lügen ar man im Geiste des Präsidenten der Nepublit und seiner nächsten Umgebung Mißtranen gegen die konservativsten M­epublitaner unterhalten. Das Land ist aber, Gott sei Dant, ein besserer und unparteitiger Richter geblieben, es hat sich der N Republik zugemendet, dem im widerstehlichen Gin­­fiufie folgend, welchen Geduld, Beharrlichkeit und mit Mäßigung gepaarte Fertigkeit üben mußten. Ein solches Schauspiel hat das Land über den Werth­­ der Männer und ihrer Pläne aufge tört. 63 sah ihre unerschütterliche Ruhe gegenüber den Schmä­­hungen, der militärlsichen Behandlung der republikanischen Breite, der parteilichen Wahl der Gemeinde-Verwaltungen, dem Sturze der Regierung, welcher sie den Vorzug gaben. Es sah sie gehor­­sam und achtungsvoll der neuen Sachlage gegenüber. Sollten mir. jet diese Rolle aufgeben und erklären, daß Alles aus, daß Seine Verföhnung mehr möglich ist? Ich für meinen Theil fage entschie­­den: Nein. Gemäß ist die Auflösung unvermeidlich, wenn die Na­­tionalversammlung nicht nach ihrer Rückkehr, dem P­rovisorium ein Ende magt; aber ich werde ihr jegt nicht die konstituirende Gewalt absprechen, welche ich ihr in anderen Zeiten zugestanden habe. Diese Haltung wäre unpolitisch. Sie würde nicht um einen Tag die Auf­­lösung befreunigen, welche nur mit der Unterfrügung einer ge mwisfen Anzahl enttäuscher­en beschlossen werden kann; R­epublik in die Arme der Bonus­partisten drängen, und dann hätten wir die Wahlen mit einem Miinisterium, welches den „Kampf auf’s Neußerfte” auf seine Fahne schriebe. Vielleicht würde eine solche Haltung sogar — denn man muß auf das Unwahrscheinliche voraussehen — in den Nugen ge­wisser Personen die Geptennalisirung der Nationalversammlung rechtfertigen. Die Entwürfe des erfindungsreichen Geistes der Herren v. Broglie und Ventavon, wenn diese sich noch einmal her­­vorwagen sollten, verwerfen, dagegen allen vernünftigen Vorschlä­­gen, welche auf die rechtliche Bestätigung der fest nur thatsächlich bestehenden Republik hinwirkten, Gehör leihen, das ist die Rolle den, „die Feinde der Republik nicht aus unseren Fehlern eine Agi­­tationskraft gewinnen, welche sie versuchen könnte, Alles zu wagen.” Die Anwesenheit des Fürsten Gortschafoff in Berlin wird von der nimmer­raffenden Konjeftur zu allerlei phantastischen Vorhersagungen ausgebeutet. Man mittert hinter der Zusammen­­kunft der beiden Reichsk­anzler geheime und natürlich weitgehende Pläne. Da ist es jedenfalls ein interessantes Zusammentreffen, daß die „Nordd. Allgem. Ztg.“ und die „Kreuzstg.“ zu gleicher Zeit gegen die in englischen Blättern auftauchende V­erdächtigung Nuß­­lands und gegen den französischen Chauvinismus, der sich von Rußland Hilfe gegen Deutschland verspricht, zu Felde ziehen. Beide Journale betonen mit einem Nachdruch, daß Rußland seine andere als eine ehrliche Friedenspolitik befolge und eben­ deshalb großes Gewicht auf die Allianz mit Deutschland und Oesterreich-Ungarn lege. Die ‚Kreuzzeitung” schreibt nämlich u. A. : »Was hat Rußland denn überhaupt von Frankreichk Allen Respekt vor Frankreichs Sprache,Literatur und Umgangsformen, denen auch wir­ persönlich unsern lebhaften Beifall durch axts nicht versagen.In Verses­ der Politik sind aber ganz­ andere Gründe maßgebend als diejenigen,welche eine Spraches für die Konvers­sation bevorzugen lassen.Wir lassen es dahingestellt bleiben,ob manche eu­ropäische Staaten,wie z.B.Schweden während des­ Religionskriege,Frankreichs einigem Danke verpflichtet sind:für Rußland hat Frankreich P Pzestige aber nie den geringsten Nutzen gehabt.Von dem Augenblicke an,wie Rußland in das Konzert der europäischen Mächte eintritt,glaubte Frankreich dem Czarenreiche gegenüber­ sein Prestige stets durch eine kleinliche und nör­­aelnde Politikirahken zu­­ritgen. Daher hat Rub­and,ob­­wohl durch daleuropsr vonrankreich getrennt,1·in­ diesem Staate mehr Kriege­ gefü­hrt,alömitirend einem feindlichen Nach­­bar,und wenn es 1863 wegen der Poen nicht wiederu einem Kriege gekommen ist,so war nur Frankreichs relativ Machtlosig­­keit daran Schuld.Rußland ist ein zu mächtiger Staat,um eine Politik der Nancune zu treiben,d.h.um wegen längst verschmerz­­ter Nexgeleien Frankreichs Demüthigung zu wünschen.Das löst­ ,aber die Frage nicht,was denn Frankreich zur Sicherung des Weltfriedens eigentlichjhnt.Rußlands Freund ist vornehmlich die­­jenige Macht, welche die Dauer des Weltfriedens vor Allem ge­­­währleistet; daß das bisher Frankreich nicht ist, liegt auf der Hand. Rutland mit und braucht den Frieden, daru m­it seiner Regierung das Vertrauen, welches ihm die benachbarten Kaiser­­reiche in dieser Richtung einflößen, von besonderem Werth.“ Die italienisc­hen W­ahlen sind beendet. Das Resultat ist für die Negierung insoferne günstig, als ihre Partei ein nicht unbedeutendes numerisches Webergemwicht hat. Allein bei den eigen­­thümlichen parlamentarischen Verhältnissen Italiens ist auf die Majorität sein Verlaß, erstlich, weil sie selten zusammenhält, son­­dern sich ganz willkürlich gruppiert und dann weil ein großer Theil der Abgeordneten sich von den Sigungen fernhält, geschiedene, dessen ausführlichere Biographie wir gelegentlich feiner Testen, bekanntlich während der Pardubiger Jagden eingetretenen Erkrankung mittheilten, sah dem Tod, der ihn von ihm deren Leiden erlöste, mit männlichem Muth entgegen. Möge er im ewigen Frie­­den ruhen.­­Die Zentraldirektion der Boltstüdgen­ hielt gestern unter dem Vorsig des Herrn Ober-Bürgermeisters Kath eine Sigung Für den V. und­­ VI. Bezirk wurde ein Boltstückenlofal in der Sommergasse Nr. 6, im Dörfling’schen Hause gemiethet. Das Lofal besteht aus 13 Mieten, wofür der halb­jährige Zins 500 fl. beträgt. Im I. Bezirk wurde für die Wolfslüh­e eines der erpropriirten Häuser unter dem Schloßgarten bestimmt, und wird diesbezü­glich die Genehmigung des Obersthofmeisteramts eingeholt werden. Im IX. Bezirk wird die Wolfslühe nicht im Turniofale, sondern in der Eoroffärergasse Nr. 44, im Pobvnshilfchen Haufe­n errichtet, der halbjährige Miethzing beträgt 200 fl. Weiters wurde berichtet, daß alle Volkskücheniofale bereits besichtigt und geeignet befunden worden sind. Die Einrichtung der Küchen ist bestellt und auch die Damenfomu­sz,­­ welche die Volfsfüchen­­ leiten werden haben, fid: bereits Konstituirt. Am 1. Dezember werden "bereits " einige Volksfüchen mit einem Kleinen Zeremoniel eröffnet werden. Außer den bereits erwähnten Spenden haben die Befter Viktoria- Dampfmühle 12 Zentner Mehl und Frau Witme Lyka 109 fl für die Volksküchen gespendet. 7 —« (Duell.)Ein junger Advokat und ein Beansterderkönz Tafel geriethen jüngst über das Talent und die Tugend einer jun­gen Schauspielerin in Streit, der sich nicht auf einen bloßen Mord­wechsel beschränkte; es kam zum Duell, in welchem der Zweifler an der Ehre der Schauspielerin verwundet wurde und v­uig einge­stehen mußte, daß er sich geirrt habe. . ·" (Ueber den entwichenen"Thükö­ry’sch«eii­ Hausmeister)brachten wir nach»Hon«in unserem heus Frühblatte die Mittheilung, derselbe sei in Slavonien ergriffen worden. Wo und mitgetheilt wird, bestätigt sich diese Nachricht ebensowenig, wie daß Herr v. Fütföry die Absicht habe, wegen eti ihm seitens der Staatspolizei vorgelegten DrucfortenHehnung beim Ministerium zu reflamiren.­­ »·· (Rözsa Sándor begnadigt.)Wir haben seiners­zeit mitgetheilt,daß der aus Szegedin gebürtige,59 Jahre alte und­ einmal bereits zum Tode verurtheilt gewesene,jedoch im Wege der­ Gnade in Freiheit gesetzte berüchtigte Räuber Alexanderazsaj neuerdings wegen verschiedener Verbrechen zum Tode doch die Strang verurtheilt wurde. Wie wir nunmehr vernegmen, in dem­­selben die Todesstrafe im Gnaden­wege nachgesehen und angeordne worden, daß gegen ihn die lebenslängliche schwere Kerkerstrafe in Anwendung gebracht­ werde, . · —«­· (Gestohlene Wertheim-Kasse.)Index NaGt vom 16.auf den 17.d.M.durchsägten­ bisher noch nicht an.­ Die beim Homoroder Stationsgebäude den Plafond einer eben­erdigen Lokalität,stiegen dann durch das ausgesägte Loch mit Vik einer Leiter in den ersten Stock,ließen die dort befindliche Sektiq’­kasse(Wertheim­er)herab und verschwandenI­it«derselben".·«Di Thäter,bemerkt die»Herm.Zig­«,scheinen,nicht bedacht zu haben daß überflüssiges Geld am 16.eines Monats in­ einer Sektionskas schon deshalb schwerlich vorhanden sein könme,weil die Auszahl urkFo gewöhnlich am läst den Monategerfolgett. - -.ss (Postraub.)Aus Vajas wird uns vom 19­ d.ge ben: Die von hier nach Theresiopol verkehrende Diligence m in der unmittelbaren Nähe­ der­ hiesigen Mauth Abends von we Wegelagerern überfallen amb - ausgeraubt. . Angeblich mare entwendeten Geldbriefe mit insgesam­­t 9500 fl. beschwert,­­­ auf dem Bod des Bollwageng fibende Soldat wurde mit einem Arthiebe am Kopf verwundet und stürzte besinnungslos herab Dem Postillon gelang es zu entlaufen. Von den Thätern hat m bis jeßt noch seine Spur. « . (Die Zigeunerkapelle des Darastisch­langte am 19.d.M.in Paris an,wo sie sich in den,,Fo· M­S deproduziren wird.,,Figaro­"erzählt manches Details, dem Aufenthalte der Kapelle in Paris. Als sie mit ihrem Führe den Vertrag abgeschoffen hatten, riefen sie es sich nicht nehmen, ihm den ganzen Abend ü­her vorzugeigen. Nach dem Souper begle­ieten ihn, troß seines Widerstrebens, zwei Zigeuner ins Hotel ,­musizirten auf dem ganzen Weg.. Als man sie vor die Thür fek! spielten sie unten auf der Straße weiter. — Auf der Neise hatte sie sich noch sonderbarer betragen. Bei jeder Station plünderten fl das Buffet und da sie nicht zahlen konnten, ließen sie ihre Card­robe zc. als Pfand zurück. — Darázs, sagt „Figaro“, ist ein feh Ichöner Mann, er gleicht einem Imdier und man glaubt sie würde den Präsidenten der Bet­ e 4. . 73 . Tagesweuigkeiten. Erzherzog Karl Ferdinand­ ist, wie ein Tele­­gramm in unserem heutigen Morgenblatte meldet, gestern in Seelemwiß bei Brünn. Der große Grad. Zeit-Roman in vier Büchern von Max Ring. Drittes Buch, (42. Fortlegung.) „Mafomeniger darf ich meinen Bosten aufgeben, sagte Walter. All ich halte eine Reaktion für unausbleibli, ja für münschenswerth. Nur durch eine Krisis kann­­ sich die Börse von all den unreinen Elementen, die ihr in der legten Zeit von allen Seiten zugefrossen sind, befreien und zu ihrem ursprünglichen Beruf wieder zurückkehren , den Weltverkehr zu vermitteln, durch ihre befruchtenden Kanäle, Segen und Wohlstand zu verbreiten, dem Handel die­ unentbehr­­lichen Kapitalien zuzuführen, der Industrie einen mächtigen Nme­puls zu geben, alle großen und gemeinnüßigen Unternehmungen ins Leben zu rufen und zu unterstoßen.“ „Das sind ideale Anschauungen,“ entgegnete der Sanfte, traurig lachend: „Fromme Wünsche und eitle Träume vor allen Dingen will die Börse Geld verdienen, Reichthbum anhäufen und das Leben genießen.“ „Und doch erfüllt die Börse bald bewußt, bald unbemußt noch eine höhere Aufgabe, indem sie stets neue Werthe schafft und Kapitalien ansammelt, die entfernten Länder und Völker durch ge­meinsame Sinteressen mit­einander verbindet, Raum und Zeit über­reindet, Grenzen und Schlagbäume beseitigt. Sie ist die wahre Friedensstifterin, die Trägerin der Kultur, die Weberin jedes Fort­­schritts, die den Nationen Wohlstand und Gesittung bringt.“ „Du bist und bleibst ein liebenswürdiger Schwärmer, der die Welt im besten Lichte sieht und die drohende Gefahr nicht ahnt. Man braucht gerade sein Prophet zu sein, um eine nahe Kata­­strophe vorauszusagen, sein Verfimist, um die allgemeine Fäulnis und Korruption zu bemerken, welche nur durch eine zweite Grand- Muth fortgewaschen werden kann.” „So fehlt auch nicht an guten Elementen, nicht an besonne­­nen und ehrenwerthen Männern, die sie von dem allgemeinen Strudel nicht fortreißen lassen und denen wir unsere Achtung nicht versagen können, wenn auch augenblicklich die Zahl der Frechen Spekulanten überwiegend ist.“ „Das will ich keineswegs bestreiten und selbst Dir zugeben ,daß er sogar unter diesen Spekulanten gewiß noch höchst begabte, talentvolle und thätige, in ihrem Privatleben ehren­werthe und lie­benswürdige Männer gibt. Aber wenn mir ehrlich sein wollen, so müssen wir uns sagen, daß die Mehrzahl doch nur vermögene Spieler sind, die ihre Erfolge weniger der eigenen Begabung, der redlichen Arbeit, dem angestrengten Fleiß, als dem sinnlosen‘ Zu­­fall, der Leichtgläubigkeit und dem blinden Glück verdanken. Auc­h die feinste Berechnung trägt zumeilen, die geschichterte Kombination tann und täuschen, ein unermattetes Ereigniß, eine falsche Mach­richt, ein unberechenbares Ungefähr, die Krankheit oder der Tod eines Fürsten, der Sturz eines berühmten Staatsmannes, der Auf- Stand eines Volkes, Krieg, Revolution, eine schlechte Ernte. Lauter sollesich nicht voraussehen,nicht«in Anschlag bringen las­­ und bringen statt des gehofften Gemwinnes unerregliche Verluste, ma­­ nicht gar gänzlichen Ruin.“­­ ",,Jeder Mensch,«erwiderte Walther nachdenklich,,,hängt mehr oder minder vom Zufall ab und zu jedem Geschäft gehört Slüd. Auch der Kaufmann, der Industrielle ist denselben Schwan­­kungen wie die Börse unterworfen.“ „der Kenner in der Weise wie der Spekulant. Welch eine Existenz! Wie der Spieler ist er zu einem ruhelosen Dasein ver­­dammt, jedem Wechsel des launischen Syidials ausgefekt, einer ‚fortwährenden Aufregung, den gren­sten Gegentagen preisgegeben. Tag und Nacht nur mit einem Gedanken beschäftigt, von Furcht und Angst verfolgt, schwankst er frei, zw­ichen Hoffnung und Ver­­zweiflung, von einem Gerücht erschreckt, von jeder wahren oder falschen Nachricht erschüttert. Sein ganzes Denken und Fühlen beschränk­t sich nur auf Einen Punkt und alle menschligen Empfin­­dungen verdrängt ein einziger Gedanke. Liebe und Freundscaft werden ihm gleichgiltig und mit der Zeit muß sein Herz für alle höheren Iinteressen absterben. Selbst das Familienleben verliert den Reiz für ihn, da er unmöglich, bei seiner Aufregung mehr den Sinn für eine stille Häuslichkeit, für die wahren­ Freuden des Lebens bewahren kann. Um sich zu betäuben, stürzt er von Ber­gnügen zu Vergnügen, sucht er die raffiniererten Bewürse auf. Kunst und Wissenschaft haben sein Interesse für ihn und dienen ihm höchstens nur als Mittel, um sich zu zerstreuen. Seine Frau und seine Kinder leiden mehr oder minder unter der wechselnden Stim­­mung, die allein von dem Steigen oder Fallen der Kurse abhängt. Im Glück schwigte die Familie in einem Lurus, der sie demorali­­sirt und im Unglück fehlt ihr der sittliche Halt, der Glaube und die Liebe, welche allein zu trösten und­ die Gefallenen zu erheben vermag.“ „Dein Bild ist zwar treffend. Doch nur auf einen, verhält­­nißmäßig kleinen Kreis beschränkt.” „Über das Beispiel it anstehlend und das Uebel verbreitet sich immer weiter und greift immer mehr und mehr um sich. Der Materialismus ist keine vereinzelte Erscheinung mehr und beschränkt si nicht blos auf eine Klaffe. Die Krankheit hat bereits das ganze Bolt befallen und äußert sich in den höheren Ständen unter den Symptomen eines rastlosen Strebens nach leichtem Gewinn und einer wilden Genußsucht, in den unteren Schichten durch die Zeichen der zunehmenden Unzufriedenheit mit den bestehenden Ver­­hältnissen, des Hafses und des Neides gegen alle Resigenden. Mehr noch als dies. Uebel befümmert mich der Gedanke, daß nicht nur Kopf und Glieder, sondern daß auch das Herz der Gesellschaft, die Familie, leidet, daß auch sie dem Auflösungsprozeß nicht zu wider­stehen vermag, daß selbst der häusliche Held seinen Schuß mehr gegen die bösen Geister zu gewähren vermag und die heilige Klamme der Liebe zu erlöschen droht.“ „Wir dürfen­ darum nicht verzweifeln. Ich glaube, daß alle diese beunruhigenden Erscheinungen nur vorübergehend sind, daß in unserem Bolt und vor Allem in der Familie ‚selbst eine unver­­wüstliche Lebendkraft ruht, welche im Augenblik der Gefahr die ‚Krantheit besiegen, und durch eine heilsame Reaktion so wie den äußeren, so fest den inneren Feind überwinden, alle schädlichen Stoffe ausscheiden wird.” „Über eine solche Krisis,“ eximwiderte Nichard befünmert, „deren gute Wirkung ich Feineimwege bezweifeln will, kann nur mit großen und schweren Opfern erfauft werden. Die Katastrophe trifft den Unschuldigen aber so gut wie den Schuldigen und wird Tau­sende vernichten, zahlreiche Familien ruiniren, den Wohlstand. und das Glück des Einzelnen schonungslos zerstören. Deshalb mwieder­­hole ich Dir nochmals meinen Vorschlag. Noch ist es Zeit, noch kannst Du der auch Dir unausbleiblichen Gefahr entgehen, wenn Du meinem Rath folgen willst.“ Wenn auch Walther mehr oder minder die Ansichten seines besorgten Freundes billigen und die Wahrheit der von ihm geschil­­derten Zustände anerkennen mußte, wenn auch er eine bevorstehende Börsentrisis erwartete, so hielt er es doch für seine­ Pflicht gerade im Augenblik einer möglichen Gefahr seinem Vater zur Seite zu bleiben und, soweit dies in seinen Kräften stand, dur Math und That den drohenden Schlag abzuwenden. Mit Verleugnung seiner eigenen Ueberzeugung und seines Vortheils war er fest entschlossen auf seinen Bolten auszuharren, unter allen Umständen das Schicksal seiner Angehörigen zu theilen und die Ehre des Haus­ 3 zu­ wahren, Indem er 78 für feig und ehrlos hielt, nur an sich und seine eige­­­­nen Interessen zu denken. Dennoch fettete es ihm einen schweren Kampf, das eben­so großmüthige als verständige Anerbieten seines edlen Freundes auszuschlagen, da er eben­so wenig wie Dieser mit den gemagten Spekulationen seines Vaters einverstanden war und früher oder später einen Rückschlag befürchtete, dessen unheilvolle Folgen er jedoch durch rechtzeitiges Eingreifen noch zu mildern, wo nit ganz zu beseitigen glaubte. „Du darfst mir nicht zürnen“, sagte er nach einer Pause, „wenn ich vorläufig auf Deinen wohlgemeinten Vorschlag nicht ein­­gehen kann, da ich meinem Vater und meiner Familie ein solches Opfer schuldig bin.” Ausdruck änderte,bald ein Wort hinzufügte.Es schien eine > „Ic fürchte nur“, entgegnete Richard besorgt, „daß es nublos sein wird. Wie ich die Verhältnisse renne, möchte ich fast bezweifeln, daß Du die Katastrophe hindern wirft. Doc das mußt Du besser wissen. Jedenfalls kannst Du auf mich rechnen, wenn Du meiner be­­darfst. Mein ganzes Vermögen steht zu Deiner Verfügung.” „Hoffentlich werden wir nie in eine solche Verlegenheit kom­men. Ich werde dafür sorgen, daß Dein Geld nach wie vor in sicheren Staatspapieren angelegt wird und in unserer Verwahrung bleibt, bis Du es von uns zurückforderst.” „Ich weiß, hab es in den besten Händen if. Doch genug von den leidigen Geldgeschäften. Ich will Di nicht Länger auf­­halten ; Klara könnte sonst ungeduldig werden und mit Dir schmollen. Ich muß noch eine kleine Arbeit beenden, dann sehen mir und wieder.” Während Walther in der Gesellshaft der Geliebten bald wieder alle seine Befürchtungen vergaß, nahm Richard die verbor­­genen Papiere aus dem Schubfach wieder hervor und schrieb mit verdoppeltem Gifer, indem er bald einen Sat ausstrich, bald einen­­ schmere ernste Arbeit, mit der er in war. Zumeilen hielt er inne, um­ zu er wieder das Geschriebene und verlanf in ein Nachdenken. Hoffnungslos,an seiner Genesung zweifelnd,bereitete«« der Kranke im Stillen auf sein exti­ahen·Tod vor,de«n«cr.r·n«· Zukunft wollte er sicherstellen.Deshalb saß er allein in Wohnung,um seinen letzten Willen niederzuschreiben,den­ den nächsten Tagen dem Gericht zu übergeben gedachte.IN wunderungswürdiger Ruhe ordnete er seine irdischen Angtzleghe­ten, sorgte er großmüthig für seine Angehörigen, vor allen Klara und Walther, den er um seiner Schwester Willen wie Bruder [tebte.­­. Auch an sie dachte er,an,Martha,die Verlobte seitiæ Ho­zens,der er einen neuen Beweis seiner unvergänglichen Liebe,«s­e­ine» unveränderlichen»Treue hinterlassen wollte.Ihr Wild umschw' ihn und das Bewußtsein­,daß sie ihn nicht vergessen,­daß sie Andenken segnen würde, stärkte ihn bei dem traurigen Werk richtete ihn bei seiner schweren Arbeit auf. In seinem Testamen durfte er ihr sagen, wie sehr er sie geliebt, daß sie das, Licht des traurigen Lebens, der Stern seiner dunklen Nächte, der einzig Trost seines leidenvollen Daseins war. Von seiner betagten Mut­ter gab er einen kurzen Abschied, da er sie bei ihrem bo Alter entweder zu überleben oder bald wieder mit ihr vereinigt zu werden hoffte. « Nachdem er noch einige ansehnliche Legate für die Army und besonders für die Kranken- und Invalidenlaffe der Arbeit hinzugefügt, verschloß er diesen Entwurf sorgfältig in sein Schreib­­pult, indem er sich vornahm, noch über einzelne Punkte mit seinem befreundeten Rechtsanwalt Nachsprache zu nehmen und das A­st­ment später von ihm legalisiren zu lassen. Als er aber nach been­deter Arbeit zu seinen Angehörigen zurückkehrte, ahnte keiner, daß er mit seinem legten Willen beschäftigt, daß er von ihnen eine ewigen Abschied genommen hatte. ·­­Wie gewöhnlich scherzte und lachte er mit ihnen,fodaß fi fi von seiner Heiterkeit täuschen ließen und geneigt waren,­­ seine Wiedergenesung mehr als je zu glauben. Wie die La vor dem Grieschen, so leuchtete sein Geist noch immer strahlend an und erhellte seine ganze Umgebung vor dem Scheiden, rende un Quft herrschte in­ der freundlichen Villa, stille Zufriedenheit und nere Fröhlichkeit, dort die unwürdige Großmutter mit. Tante D auf dem Sopha, am Kamin Michard in seinem Lehnstuhl, AU durch seinen liebenswürdigen Humor bezaubernd, Klara und Marth an seiner Seite mit einer­ weiblichen Handarbeit beschäftigts. Walther über den Stuhl der Geliebten gebeugt,beglückt durc Nähe und die heiterkeit des Freundes.Das war ein schön krggkk,­­züdender Abend, die er selten im Leben unwiederfehrt, Stunden des feinsten Glückes, die nur zu schnell unter geistvollen Gesprächen , unter Gesang und Spiel, womit Klara und Martha ‚die Dörer e freuten, wie ein seliger Traum dahin ihm wanden. (Fortsetzun­g folgt.) · .­­ .« · %

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