Pester Lloyd, Februar 1875 (Jahrgang 22, nr. 26-48)

1875-02-26 / nr. 46

s.875..s—ggsl r. 46 " 11. Halbj „Bester Lloyd“ (Morgen und Abend­­latt) lament „Wochenblatt für Land und „Staffeiten Frauen-Zeitung‘ n 12.—)|anzj.f. Budapeft fl. 28.— Sana). m. Poftverf. fl. 30.— ald]. " " [A 5.50 Biete. u , . 6.— albj ” 2.— Monatid „ 5 2.20 iertelj. > it separater Fortversendung des Abendblattes 1 fl. Man pränumerirt für Budapest im Expeditions-Bureau des „Wester Lloyd“, außerhalb Budapest mittelst Wortan­weisungen durch alle Postämter. „ 7.— Biertelt. 5 " vierteljährlich mehr. 7.50 Bränumerationd-Bedingnisse Für den „Bester Lloyd“ (Morgen- u. Abendblatt) |Für den nebst der Gratis-Beilage: Wochen-b blatt für Land- u Forstmnwirthshaft‘iForstwirthf Ganzi.f. Budapest fl. 22.— Ganzj. m. Fortverf. fl. 24.— haft“ und große Ausgabe der | zweiundzwanzigster Jahrgang. BRedaktions- und Expeditions- Bureau Dorotheagafie Nr. 14, erften Stod. Inserate und Einschaltungen für den Offenen Sprech­­saal werden im Expeditions-Bureau angenommen. Manuskripte werden in Reinem Malle zurückgestellt. Einzelne Nummern 8 kr. in allen Verschleisslokalen. albj. 7) tertelj. " " Monatlich „ » ő V. Geschäftsgang. 4. Leder. Der Nothstand des Jahres 1873 übte seine Nachwirkung auf das Jahr 1874, so daß sich im ersten Duartal namhafter Auf­­firmung weder in industrieller, noch kommerzieller Hinsicht geltend machen konnte. Die eldkrisis lähmte jede Spekulation, die Folge des unregelmäßigen und ungewöhnlich hohen Einfußes, wobei die Geld­­institute aus Borsicht oder Mißtrauen im Sikompte reservirt blieben, war Stagnation. Zu Beginn des Frühjahrs ermachte in Folge vielversprechenden Saatenstandes ein regeres Geschäftsleben ; der Handel bewegte sich in normalen soliden Bahnen, Ein- und Verkauf wurden mit nüchterner Auschauung und ohne Weberstürzung ge­­handhabt. Dieser Solidität war es zu danken, daß, als die erwartete reiche, den Grport begünstigende Ernte ausblieb, dem Lederhandel seine beträchtlichen Schäden durch Insolvenzen und­ Preisrückgänge erwuchsen. Während des ganzen Jahres hatte Die Lederfabrikation in Rohhäuten anhaltende Hohe P­reise, nicht minder in Knoppeln und Balonen, nur Zohe drückte jch Auch die früheren großen Ar­­beitslöhne gingen herab, weil viele Fabriken Schwächer­e arbeiteten und viele, durch die ungünstigen Zeitverhältnisse veranlaßt, den Ber­­rieb einstellten. In Budapest mußte die Gifte ungar. Lederfabrik- Aktiengesellshaft den Betrieb einstellen und zur Liquidation schreiten, und wurde mit Jahresfehlup dieses vielversprechende Etablissement auf Lizitationswege veräußert. Auch die in Oien seit Jahren rühmlichst thätige Fabrik der Leverhandlungs-Firma ©. Wertheiner u. Söhne stellte den Betrieb ein, während andere I­ndustrielle sowohl hier als in der Provinz nur sehr eingeschränkt arbeiten ließen. Durch das neue WUrmee-Lieferungskonsortium fanden auch unsere Yabrilate sowohl für Honveds als für den Bedarf nach den Erbländern einen namhaften Abfat, wodurch sich die Greife der Sohlenleder mie auch die der zugehörigen Oberleder-Sorten be­­haupteten. Von Nohhäuten wurden, wie bereits erwähnt, wegen des an hohen Greises, ebenso von gearbeitetem Leder sehr geringe Dnantitäten importirt, da sowohl in Deutschland als au in Frankreich 2c. der Lederhandel und Bedarf ein lebhafter war und dort viel konfunirt wurde. Bei solcher Konjunktur konnten sich uns­­ere Ledermwaaren, troß vorstimmender Grimwirfungen anderer Ge­schäftsbranchen, im Breite fest­halten, was auch in untenstehender Tabelle tar ersichtlich it. Bei Besprechung der Details unserer Lederfabrikation gebührt wie immer der­­ Rothbgerberei der Vorrang, da diese auf gesundem Fundamente aufgebaut, aug intensiver arbeitet und ausharrt. Unsere Fabriken arbeiten aus­­schließlich Sohlen, einige wenige auch Oberleder (etwas in Kuh­­leder, Kalbleder, Rohhäuten und Blankleder), allein kaum für den inländischen Bedarf genügend. G8 muß aus den Grbländern noch viel importirt werden und doch wäre eben die Leder-Industrie am konkurrenzfähigsten, wenn Geldmittel billiger zu beschaffen wären. Doch müßte beim Einlauf das reichlich vorhandene Hochmaterial fomptant acquirirt und in Berücksichtigung der zu dessen Ausar­­beitung erforderlichen Zeit durch wohlfeilen R­echt das Geschäft unterstügt werden. Wir könnten dann, anstatt das Rohprodukt (Roh: und Roßhäute, wie auch Kalbfelle) billig erportiren und das gearbeitete Leder wieder importiren zu müssen, hier das Fabrikat herstellen, um sowohl den heimischen als ausländischen Bedarf damit zu decken. Wir erwähnen, daß die seit Sahren thätigen Faleriten der Herren Franz Gilming, Karl Jordan u. Sohn in Bett und die der Herren 3. Fischer’8 Erben in Ofen auch in diesem Jahre mit voller Betriebskraft arbeiteten. Die Firmen Brüder Blaffovit, Georg Paulovits und Johann Marfal hier erzeugten Mittelsorten in einmal und zweimal verfegten Terzen. Die Firma Franz Lenz in Altofen arbeitete sowohl Soylen als auch braune Kalbfelle. Einen Zumachs in der Mothgerberei-Branche erhielten mir durch die seit Jahren in der Schmalgerberei thätigen Firma Julius Wolfner u. Komp., die mit zweckmäßigen Mitteln auch diesen Geschäftszweig schwunghaft betreibt. Deren auf den Markt kommendes Sohlen­­fabrikat wird wegen seiner vorzüglichen Qualität gerne gekauft. An der Provinz verloren mir durch die Insolvenz der Firma Katob Winkler u. Sohn in Arad ein lebensfähiges Etabliffement. Hingegen arbeiten in früherer Thätiafeit folgende Faleriten : Sofef Marko in Rosenau, %. Elter u. Keim in Temesvár, Leder­­fabriks-Gesellfschaft in Grlau (das Etabliffement vor Kurzem nieder­­ebrannt), Georg Nacz in Debreczin, Fün­­landesbef. Lederfabrik in Kan Adolf Bayer in Baja, K. 3. Eitner in Raab und d­er G. Lebmohl in Breßburg. — Sowohl in Ungarn als Siebenbürgen mußten dur Ungunst der Zeitverhältnisse Die kleinen Gemerbe­­treibenden und sogenannten Darga ihre Thätigkeit fast gänzlich einstellen., 2 3 Die Ginlaufépreise variirten während des ganzen Jahres höchst unbedeutend und notirten : rohe Kuhhäute 28—32 fl., später 30—36 fl. ; rohe Ralbfeke 130—140 (­., bessere Wiener Sorten bis 146 fl. per Ztr.; rohe Knoppern, welche bis zur Raccolta zu 14.50 bis 15 fl. per Kübel erhältlich waren, stiegen im Herbst bis 18.50 auch 20.50 fl. per Kübel; Fichtenlohe 2.60—2.% fl.; Eichenlohe 2—2.25 fl. per Ztr. a­b Schmat und Weißgerberei Während des ganzen Jahres hatten beide Branchen für das fertige Fabrikat anhaltende hohe Preise, ohne dabei die geminschte Rechnung zu finden. Das Uebel lag eben wieder darin, daß der Transitohandel in Rohfellen meist in ungenügenden Du­antitäten statt­­fand, und auch bezüglich, der Dualität den gemünschten Erfolg ai­ bot. Die Schaf, Gais- und Eiszucht_ ist sowohl in Ungarn als iu in Siebenbürgen, Kroatien und Slawonien sehr­ reduzirt. Die guten Sorten hievon werden im Rohzustande erportirt, weil selbhe für kiesige Gerber zur Verarbeitung zu theuer sind. Gerber­­wollen, das zuerst fertige Brotuft der Schmalgerberei hatten durch die Handelstrifis in Brünn, Neidenberg, Bielit u. f. mw. seine Ab­­nehmer und wurde erst nach bedeutenden Preisrückgänge für auslän­­dische Rechnung gekauft. Diese Differenz konnten selbst die hohen Lederpreise nit ausgleichen und waren diese nur noch im Stande, unsere Schmal- und Weißgerberei in Thätigkeit zu erhalten, weil in England der hohen P­reife halber sein Import stattfinden konnte. Ob­wohl die Preise in früheren Jahren selten für Export Konvenienz boten, hatten wir in diesem Jahre doch namhaften Ablag in Kappenfellen und leichten 9—10pfd. Schaf-, fl. 100—112 per Rentner; ebenso wurden weiße Mann-Schaf­ mehr als sonst für die Grbländer zu fl .­6.50, auch zu fl. 7.50 per Bund auf­­getauft. Die Fabriken Julius Wolfner u. Komp. in Neupert und Adolf­­ Abeles in Altofen arbeiteten mit voller Arbeitskraft, wäh­­rend die Firmen Samson Löwy, 3laf Zentner, Altofen und Her­­­mann Weiß in Neapest, durch die Verhältnisse veranlaßt, reduzirt arbeiteten. Von den in der Provinz etablirten Schmal- und M­eißgerbereien mußten die meisten den Betrieb gänzlich einstellen. Legen das Borjahr Konstativen wir mit Befriedigung einen hessern und regelmäßigeren Konsum in gearbeiteten Leder und wenn der Verkehrswagen dennoch fein sehr größer ist, so trifft die Schuld die vielen Insolvenzen. Der Engros-Handel erfreute sich an in diesem Jahre der gebührenden Anerkennung seines reellen und soliden Gebahrens. Durch den Ausbau der Bahnen du­rfte der Export nach den Donau-Fürstenthü­mern gehoben werden.­­ Zum Schluffe wollen wir die Hauptartikel des Lederhandels die Nevve paffiren lassen. Sohlen. (Unter dieser Kollektivbenennung verstehen wir Pfundhäute, Knoppern- und Toh-Terzen, Maid.) Am meisten wur­­den Pf­un­dhäute zw ärarischen Frieden sowohl für Ungarn als auc für Gisleithanien gekauft . Tamit dem kommerziellen Be­­darf beträgt der Umfaß über 8000 Grad. Die Breite hielten sich gegen Ende des Jahres zwischen­ 100 fl. und 103 fl. per Zentner. — In Terzen, die in drei Abstufungen als einmal, zweimal und dreimal verfegte vork­ommen, war anhaltend guter Abjat, sowohl für das heimische Fabrilat als für aus Cisleithanien be­­zogene Duantitäten. Der Konsum ist mit 100—120.000 Stüc­k nicht zu hoch gegriffen ; die Breite gingen von 93—100 fl. für ge­­ringe Mittelsorten und von 104—108 fl. per Str. für Primasorten. Von importirten Sorten kamen auf den Matt englische Butts zu 80—?4 fl. italienische Sohlen (Garumetti) zu 35—105 fl. und englischer Abfall von 70—84­­ fl. Kuhhäute Zu Beginn der Saison, zur Erntezeit, wird meist zur Spekulation gekauft, doch blieben diesmal die mei­­sten Befiger großer Vorräthe wegen des trockenen Herbstes mit großen Restanzen am Lager. Am meisten Abtag fanden für ävari­­fen Bedarf braune Kaubhäute und Pittlinge (ca. 8—10.000 Stüd) zu 185—140 fl. per Ztr. Von gezogenen und genärbten Sorten waren blos gute Fabrikate begehrt zu 140-155 fl. per Ztr. Mitt­­linge gezogene und genärbte je na­ Dualität 160—180 fl. Varga- Kuhhäute waren bis zum Herbste zu ungemein gedrühten Preisen erhältlich, erst im November erholten sic) die Preise und behaupte­­ten sich bei 28—36 fl. per Paar. Der Konsum war auf hiesigen Märkten 20—30.000 Stüd während des ganzen Jahres. ·· Kalbfelle.In diesem Artikel erleidet die Fabrikation namhaft ei­ Abbruch durch das Aufhören der Ersten ungarischen Lederfabrik und der Wertheimer’schen Fabrik.Beide erzeugten vorzügliche,dem Wiener Fabrikate ebenbürtige Wichsfelle(beinahe 10.009 Bund).Gezogene und genärbte schwarze Kalbfelle kauft der hiesige Markt meist aus den Bergstädten;auch nach den Donaufürstenthümern wird diese Gattung in großen Quantitäten aufgekauft.Ganz feine Sorten kommen aus Wien oder Böhmen in den Verkehr.Der Konsum war 15—20.000 Bund,die Preise von 190—225fl.pethr. Blankleder wurde in diesem Jahre für kommerziellen Bedart höchst unbedeutend konsumirt und notirte man fast durch­­gängig 100 bis 105 fl. für Gesunde- und 112 bis 118 fl. für Primamaare. Roßhäute stark gesucht, weil sie billiger als Rohleder waren und von den Marktarbeitern aufgelauft wurden. Die Preise blieben nominell 105—110 fl. per 3tr. Roß-Dachhäute waren zu 26 - 32 fl. per Paar in guten Sorten stets erhältlich­­er Hweinschbäute waren von minderer Fabrikation als teuher und blieben daher unbeachtet. Selbe behaupteten jeder den Preis von 66—70 ff. per Ztr. . Schmalgerber-Waaren im ganzen Jahr zu festen Preisen notirt, weil der Import aus England nu­ möglich war, da unser Sabrifat ausgeführt wurde, und zwar in Gaffian als Kappenfelle, leichte walachische und ferbische Schaf- und Lamm­­fellen , während Gais- und Kitfelle in viel Schwächeren Duantitäten als in früheren Jahren fabrizirt wurden. — Die Notizungen waren für Rappen­ 90—95 fl, leichte Schaf- 95—105 fl., Ihhmere Schaf-­ 11—12pfd. 110-115 fl., Zadlschaf 120 125 fl., dann für Lamm- Belle 105—110 fl. per Ztr. — Von türkischem Kordovan wurden größere Partien konsumirt, wobei die Breite gegen das Vorjahr tig um 5—6 fl per Bund billiger stellten. Der Konsum betrug circa 15—20.000 Bund. Sowohl Weißgerber-Artikel, als Alaun- Schaf waren anhaltend zu festen Breiten notirt, weil wenig erzeugt wurde und die Vorräthe­rab­en Abfat fanden, und zwar zu 2" bis 8", fl. per Bund. — Von sämmtlichen Sorten Schaf­, Gais­­und Bad-Leder werden große Duantitäten in gefärbtem Zustande verkauft und bilden den Haupt-Handelsartikel sowohl für Schuh­­macher, als auch für Riemer, Sattler und Kartonnage-Fabrikanten. Generalverfammlung der „Ofen-Altofner Bolkshbank.“ (A­bgehalten am 25. Feber Nachmittags.) Nachdem der Präsident Julius Magyar die Anwesenheit von 66 Aktionären konstatirt, monatlch die Generalversammlung beschlußfähig sei, wird der Direktions-Bericht verlesen. Wir ent­­nehmen demselben folgende Daten : Das Ak­ien-Kapital der Bank betrug mit Ende des Jahres 1873 10.160 Stüd Aktien mit 508.000 fl. eingezahlten Aktienkapital. Im­ Laufe des Jahres kamen hiezu, durch Konver­­tirung der Stamm-einlagen, 840 Stüd Aktien mit 42.000 fl.ein­­gezahlten Aktienkapital, somit besist das Institut 11.090 Stad Aktien mit­ 550.000 fl. eingezahlten Aktienkapital. Stand des Reservefonds mit Ende des Jahres 1873 19.346 fl. 13 fr., Ende 1874 21.356 fl. 22 Er. Der Befammt-V­erfehr betrug im Jahre 1874 12,257,331 fl. 72 fr. Reingewinn und dessen Vertheilung. Der laut Bilanz ausge­wiesene Reingewinn war Abzug der operzentinen Zinsen des Villenkapitals beträgt 16.284 fl. 10 fr., 5 pgt dieser Summe kommen zu dem Reservefond mit 814 fl. 20 fr., 12 pGt. dem P Ver­waltungsrathb 1855 fl. 39 fr, 6 pgt. dem Ausschuß 928 fl. 20 fr., 4 pgt. den Aufnahms-Komites 618 fl. 78 fr. und 3 pgt. den Beamten 464 fl. 10 fr., zusammen 4681 fl. 67 Fr., ver­­bleiben 11.602 fl. 43 fr., von melder Summe dem Reservefond des P­ortefeuille-Kreditvereins 320 fl. 10 Er. entfallen, und somit ver­­bleiben 11.282 fl. 33 fr. als Superdividende die Bert­eilung auf 11.000 Stüdk Aktien. Demnach entfällt per Aktie an Superdivi­­dende 1 fl. 2 fr., an operzentigen Zinsen 2 fl. 50 fr, zusammen 3 fl. 52 Er. oder 74 pCt. und, beantragen demnach den Coupon für das Geschäftsjahr 1874 mit der geraden Summe von 3 fl. 50 Er. zur Einlösung gelangen zu lassen, den erübrinten Nett aber mit 62 fl. 33 fr. auf den Gemini- und Verlust-Konto des nächsten Jahres vorzutragen. Bereits vor Jahren war die Direktion von der General­­versammlung mit der Ausführung­ eines Institutsgebäudes bevoll­­mächtigt worden. Die Verwirklichung dieses Wunsches mußte­­ jedoch einem günstigeren Zeitpunkte vorbehalten bleiben. Diesen Tabelle der Lederpreise pro 1874 pro 100 Liener Pfund. | en | | | “= Gattung Samnen Seder | März | April | Mai | Juni | Juli Auf | Sept. || DE. | Nov. || Dez. SERIES N Min all BU ee FI­ER­ER TS LE En ee ESES EEE 0000000 how | bie von | Bis lbon | Bielwon | Bis von [68 [don bie n I 6 8 von} vis|won] 6 8 [don] dis von | bis von | bie =. « ""««"-’1—-F7f. BEST Sl ee . 115 1181115 148,120 124 1201 124 1181120 1181120 115 11811181211181120111811221118 1921115 118 Blake aregene a A Re ee la ubhäute gezo .-.—.­­:D».; BE ,'801145135/145 135 1491145 1501114515 if [8] 51135, . 1401150)1401158 144 160 1451160 140155 1451155 145 150 150 161. 501160 140 159 145 148, 140 146 =. 180/140 1801140 185 145|135 145 180 140130 14:30 140 135 145 140 148140 148 145 150]145 148 Bittlingr, braune. ; .. Pa hr 1701601170)165.175 165.175 168 180 168 1781166 176 166 1761168178 1451501145150 1451155150 16:.|150 160 150 166,155 1651 160/170 1601701160117, 160]170 160 170 „14011481150 155 150 160 150 LEO 1eol1eo 165 160.165 160] 176|165|1751165|175|165 1751165 175 Ralbfele gezogene - . . . . 185,190 185/194 190 195 10] 1951951200 195 200190,200 195/205, 195 205195 205 198210195 210 nn sgenlrbles sz és . .1205,210)205 210210 215 210)215|220 230)220 230 220,230 220 235 290 235|220 235 2:0 235224 [235 24101245:240 245 245 250 245250 2451250 245 250 250.255 250 255| 250 2551250 255 250/255 1250 255 . . .]275 1 280 1 215 1 280 ne 285 275 285.275 284 280 290 281 290­ 283 1295 1285 295 285 295 1285 29. Blanfhaute, Sefunda | 981105 981105) 98.105) (8205 10108 100 108,100 165) 100 105­ 1100 106.100 106 100 106 105 108 2 at ei 112 1113 110 normı 112 115.118 115 118 115 118 118 120 118 120 1151118 115 181121115 Roßhäute, geogene und genarbte. 108 110 105 en 108.105 110.105 110 110.112 110 1112] 110 112/110 112 110 113 110 1118 Schafleder leichte = 2.2..2..)1100|105|100|205.100 105|­51108 105 103 1105.108| 95 104|100|195| 105 106 105 1106 106 103 105 108 al n — fdmere 1112115 112 1115 1112 116 1121116 110 115 110 115­ 110 115 112 116 112 116 112 1116 112 116 112 116 95 98| 98] 93] 95.100, 95,100 Lammfelle. . . . 1051110] .05 110 100 105 100 105,100 105 105|108.1051108| 108 1101081112!108;1121108]112 1105 110 180/190 180,190 190 195 19011951190 195] 195/200 195 200 195 205] 1951205 |195 105195 2.5 195 205 210 215 210.235 210.215 2101215210 215 210.215 210 215/1210 215.210 215 212.220 215 225 215 225 assa Ä Streitag. 26. Seber. 1. 3. Moffe, Seilerstätte Nr. 2; Haafenstein , Wog­­in Budapest in der Administration ; ferner : in den Annoncen-Graeditionen der £. Langifer, Walfeldgafse Nr. 10; A. Niemes, Alfervor­­ & Somp., Thonethof, Maria-Baleriagafle; SHaafen-|ftadt, Seegafle Nr. 12; ©. £. Dante & Comp, flein & Vogler, Gifelaplat Nr. 1. — Zofef Panfay,|Marimiliangafie. — Yaris: Havas Laffitte & Baron Sändorgaffe Nr. 20, I. Stod Nr. 16. —|Gomp., Place de la Bourse. — Frankfurt a, B. : © £. Dante & Comp. Sn Wien: Bei A. Oppelik, Wollzeile Nr. 22; Beilagen werden angenommen für 1 fl. per 100. — Dieselben sind Franco an die Expedition. bes , Beller Lloyd“ zu wenden. 3 Ruferate werden angenommen , glaubt die Direktion nun genommen. Heute kann der Bau bei der Billigkeit des Materials und der Arbeitskräfte um */, billiger aufgeführt werden, als in früherer Zeit; ferner trägt­ noch eine 25jährige Steuerfreiheit dazu bei, daß das investirte Kapital fi nicht nur möglichst gut verzinst, sondern sich auch größtentheils amortieirt. Pläne und Kostenüberschlag sind fertig und ist bei der Behörde um die Baubewilligung angefacht worden; es fehlt nur mehr die Genehmigung der Generalversammlung. Die Generalversammlung nahm den Bericht beifällig zur Kenntniß und wolirte, nach Ertheilung des Absolutoriums, der Direktion, speziell dem leitenden Direktor, Dant für das sehr bef­friedigende Geschäftsresultat. · · Ueberdiesdausbau-Frage entspcmn sicheme iob­igere ‚Der batte, in welcher die Aktionäre 9a­a3, ngel und Salenpt gegen, Otto v. Betenyi, Roth und Dr. Egerth für den Bau Spradhen Schließlich wurde der Bau mit großer Majorität beschlossen.­­ Ferner beschloß die Generalversammlung auf Antrag Gustav Theins, die bisherige Firma des Instituts: „Ofen-Altonaer Boltsbant", welche der b­etfächlichen Bereinigung der Schweizer­­städte nicht entspricht, in „Budapester Bolfsbanf“ um­zuändern. — Bei der schließlich vorgenommenen Ergänzungswahl wurden gewählt in die Direktion: Gusan Eisdorfer und Heinrich Weiner; in den Au­schuß: Stefan Fi­­scher, Rudolf Boldini, Vik­or Hofer -Sofef Tery, Gustav Thein, Michael DBtoics, Andreas Weißen­­hag, Gottlieb Wilke, Emil Ruhinta, Mar­lenge­­bauer; in den Revisions-Ausschusß: Hermann Beer,R Hiffheder, Simon Barber. Tekii daft: stimmte Zeit vertagt. Börfen- und Handelsnadridjtien. — Das zur Revision des mit der Türkei abzuschließenden Handelsvertrags entsendete Komite der Budapester Han­dels- und Gewerbekammer hat unter Zuziehung von Experten jener Branchen, namentlich landwirthschaftlicher Masfinen­­bauer, Glas- und Liqueurfabrikanten, Gifenmaaren-Händler, ferner Zeder- und Posamentiermaaren-Erzeuger, vertreten durch die Herren Nö, Szumrat, Diehwindt, Fwad, Ladenbacher, Landauer, Hirich 2c., die in der am 17. Feber 1. 3. abgehaltenen Sising nit ver­­nommen werden konnten, eine fortlegungsmeile Sigung abgehalten, in welcher die ganze Verhandlung dieser Angelegenheit zu Ende geführt wurde. Wir werden nicht ermangeln, die an das Ministe­­rium für Acherbau, Gewerbe und Handel zu unterbreitende Ein­­gabe der Kammer in ihrer ganzen Ausdehnung seinerzeit unseren Zefern mitzutheilen. — Bairisch- Ungarischer Güterverkehr via Salzburg — beziehungs­weise Limbach — oder Pasfau-Wien Am obigen Berfebre tritt am 15. März 1. 3 in Giftigkeit: ein Spezialtarif für den Transport von Getreide, Hül­­senfrüchten, Delianten, Malz, Mehl und anderen Mahlprodukten, somie [ger retour gehenden Läden, welcher Säte bei Aufgabe von Einzelsendungen und solche bei 5000 Kilogramm (= 100 Zollztr.) enthält. Außerdem enthält dieser Spezialtarif direkte Frachträge für Werk, Baus, Daub-, Reif, Nub- und Schnittholz aller Art, auch Grubenholz und Eisenbahnschmellen, bei Aufgabe von 10.000 Kilo­­gramm (= 200 Zollgentner) pro Wagen oder dafür zahlend im Verkehre der Stationen der kön. ungarischen Staatsbahnen und Theiß-Eisenbahn via Steinbruch mit jenen der E. priv. Elisabeth­­bahn, kön. baierischen Staatsbahnen und königl. baierischen Ost­­bahnen. Ueber die un­garische Dirbelin füreibti­men­ der „RN. fr. Pr.” aus Veit: Die Angelegenheit der Ungarischen Ostbahn it in eine neue Whase getreten; der Vermaltungsrath der Gesellshhaft hat sich zw­eiter That aufgerafft, formulirt nun­mehr selbst die Ansprüche der Gesellschaft an die ungarische Ne­gierung und sol entichl offen sein. Diese Forderungen energisch a vertreten. In der gestern stattgefundenen Geltung des Ver­­waltungsrathes erstattete die zum Zmede der Feststellung dieser Ansprüce entsendete Kommission ihren Bericht, und wurde auf Grund desselben die Abfassung eines Memorandums beschlossen, in welches der M Regierung­rheiten ® unterbreitet werden sol. Die Sorderungen der Gesellschaft lassen sich in folgende fünf Kate­gorien zusammenfassen: 1. Forderungen, m.[de auf Schäden beruhen, die durch Veränderung der bestehenden Gefäße ver­­ursacht wurden. Der Gesellschaft wurde nämlich in der Konzessions- Urkunde der Erfaß jener Mehrauslagen gewährleistet, welche aus der Veränderung von Gefegen, insbesondere des Erpropriationg- Befeges entstehen sollten. Die Erpropriation bat nun auch in Folge der Umänderung d­es bestandenen Erpropriations-Gefeges bedeutend mehr beansprucht, als ursprünglich präliminirt gewesen, und ist somit die ungarische Regierung vollen Errat an die Ge­­sellschaft schuldig. 2. Forderungen für jene Schäden, melche die Versäumnisse und Verzögerungen seitens der Regierungsorgane fak­­tlich verursachten, und für die Mehrleistungen bei den Bauten. 3. Forderung für jene Schäden in Folge von force majeure, 4. und A. Forderungen für die aus den Verzögerungen entstandenen n­­terkalarien und für die Kosten und Interkalarien des neubeschafften Kapitals. Der Anspruch, welchen nun der Verwaltungsrath mit m­ehr erheben zu können vermeint, beziffert sich auf mehr als zwanzig Millionen Gulden, also auf­ jenen Betrag, welcher der Ditbahn-Gesellschaft fehlt ‚und dessen Crlag eben genü­gend mitre, um den Arionären die bis jegt entzogene Berzinsung ihres Aktien- Kapitals zu verschaffen. — Hauptbilanz der Allgemeinen Best- Leopoldstätter Spark­affe Aktiva: Mechtel fl. 282.548.97, Kaffebestand fl. 27.529,79, Bor­haffe auf Effekten (Zombard) fl. 6173, Inventar fl. 4485,61, Diverve Aktiva fl. 530.12, " Debitoren für bedeckte Konto-Korrent-Kredite fl 395.283.55, Per­­sonal-Kreditverein fl. 181.996.08, Totale fl. 848.552.12, Baffiva: Akltienkapital, für 10.000 Stüf­­fhien zu fl. 100 mit 50% Gin­­zahlung fl. 500.000, Sparkasse-Einlacer fl. 285.777, Refern:fond fl. 177.65, D­iverse Bafliva fl 16.026,27, Kreditoren fl. 3320,63, Gewinn per Saldo fl. 43.250,57, Totale fl 848.552,12. — Ge­­winn- und Berlust-K­onto Soll: gaften: de bälter fl. 11.883.34, Spesen fl. 7483.60, Abschreibung vom Inventar fl 498.40, Ginsommensteuer fl. 6153.29, Reingewinn per Saldo fl. 43.250,57, Totale 69.269,20. — Haben: Verträgnisse: Zinfen fl. 62.36.47, Brevisionen fl. 1318.94, Gewinn im P­ersonal- Kreditverein, exklusive Zinfen fl. 2569.83, Gemini-Vortrag vom abe 1873 fl. 3019.96, Totale fl. 69.269 20. — Bilanz des Dfnerf­abrisshofes AK­­tiva: Grund - Konto- Werth fl. 58.080, Gebäude - Ronto- Werth fl. 273.822.35, Mühlmaschinen-Ronto-Werth fl. 158.272.77, Dampfmaschinen-Ronto-Werthb fl. 147.72928, KRomptoir-Einrich­­­­tung 3-KRonto-Werth laut Ssnventar fl. 2286.90, Fuhr­werft-KRonto- Werth last Inventar fl. 5974.90, Requisitene und Miterialie - Ronto-Werth laut Inventar fl. 24.805.30, Feuerwehr Einrichtungs- Ronto laut Inventar fl 3425.68, Kaflen-Ronto Barrvorrath fl. 1712.92, Wechsel-Ronto-P­ortefeuillestand fl. 702109, Effekten- Konto-Borrath fl. 563.10, Aflesuranz-Konto laufende Polizzen fl. 9763.08, Spesen-Konto laufende Spesen fl. 9685.39, Interessen- Konto laufende Linien fl. 7693.59, Bohlen-Konto-Vorrath fl. 1268 75 fr, Debitoren-Konto-Außenstände fl. 352 750.85, Getreide und Meh­l-Konto-V­orräthe fl. 362.919 86, Gemini- und Verlust-Ronto Berlust per 1 Länner 1874 fl. 3860.99, dto. per 31. Dezember 1874 fl. .79.617.60, zusammen fl. 83.47859, Totole fl. 1,509.754.31. — Baffiva: Kapital-Ronto-Aktien-Emission 4500 zu fl. 100 fl. 450 600, Kapital-Ronto ab und­ gebere 410 zu fl 100 ff. 41.000, zusammen fl. 409.100, Benfions-Ronto-Saldo A. 30815, Dividen­­den-Konto (unbehobene Dividende) fl 3041.50, Konto-Dubioso-Ab­­treihungen per 1874 fl. 8695.57, Kautions-Konto-Saldo fl 306­7 fc, Weller Kommerzialbant Annuitäten-Konto-Saldo fl. 132.196 39 fl, Anglo-Hungarian-Bant (ihr Guthaben) fl. 291.032.92, Hecepten-Konto im Umlauf fl. 667.911.61, zusammen fl. 1,509.754 31fe — Berlufe und Bemwinn-Konto VBerluf: Aff-Luranz Konto bezahlte Prämien fl. 13.431.48, Neffe-Konto- Auslagen fl 3235.92, Steuer-Konto-Auslagen fl. 132.10, Betriebs­­regie-Konto-Auslagen fl. 19.654.89, Kuhlmerts - Konto - Auslagen fl. 24.051.138, Spesen-Ronto-Auslagen fl. 4842.65, Kohlen-Ronto- Konsum fl. 68.281.832, M­ühlbetriebs-Ronto Löhmingen und Aus­lagen fl. 59.758 83, Unforten-Ronto-Auslagen fl. 9633.86, Gehälter- Konto Personal-Gehälter fl. 18.812.15, Gilompte-Ronto bezahlte Essompte fl. 43.139.19, Requisiten- und Materialien-Konto-Ber­braud fl. 11.367.82, Anglo-Hungarian Bank, bezahlte P­rovision pr. 1874 fl 48,430.09, Gemini- und Verlust-Konto Verlust pr. 1. Länner 1874 fl. 3860,99, Gewinn: und Verlust-Konto Abfrei- Seschäftsberichte. Budaper. 25. Feder. Witterung: Unverändert, trocken, nach intensivem Nachfrost Ethermometer —4 RR, Barometer 23, 9", Wassenstand zunehmend. Effektenverhaft . Auch heute blieb die Tendenz für Anlagenwert­e und Sparkassen ver­günstig, während in Bauten nur ein schmacher Berfehr erzielt wurde, M­ühlenpapiere waren mehr angeboten. An der Barbörse verkehrten Desterreichische Kredit michen 219.50—225, fchloffen 219.80 G., 219.90 98. An der Mittagsbörse Desterr. Kredit zu 219.70 geschloffen, "blieben 219.50. 98. Ung. Eisenbahn-Anleihe zu 98.40 gemacht, fchloffen so Geld. Bester Kommerzialbant-Pfandbriefe stiegen auf 87506. Ungarische Kredit zu 206 gem­acht, Ichloffen 205 6. Boden­kredit 73.75. Anglo feiter, 15.50­6. Spac- und Kredit zu 51.50 gemacht, Schloffen so Geld. Landes-Zentral Iebhaft, zu 83%­,— 83.50 getauft, Schloffen 83.25 W. fest. ‚Exite Vaterländische 2315 ‘. Hauptstädtische zu 152 gemacht, blieben so Geld. Vorstädtische stiegen auf 53 6. Von Mühlen drüchten sich Konkordia auf 165 W., Rouisen 100 W, Bistoria 93 W., Fabritshof zu 4 geschlossen, blieben so Geld. Athenäumn begehrt, 255 W, Basiten und Devisen wenig verändert. 20­ Grand­ftüide zu 8.89, Hamburg zu 54, London zu 111.35, Paris zu 43,90, 44 geschloffen. + RER­­».s Axt der Aben­dbörss variirten Oeftem Kredit zwischm 219.20—2­8.80 und schlossen 219.70.­­ »Getreidegeschäft. Stimmung Bon­ne bialer 10.000 98. mittelfeine fl. 120—135 3metshuren fl. fl. 100—115, Gerbermwolle fl. 60—75. Rep 3 in steigender Ten­­den; bei wenig Ausgebot, für Feine Pfosten, die vorkommen, wird fl. 6.20—30 per Meten gezahlt. Rüben flau bei gedrühten Preis­­en, für doppeltraffinirte Waare wird fl. 1750-75 pr. Wr. Ztr. gezahlt. Nepsruden in fester Tendenz bei fleinen WVorräthen, für einfach gepreßte Waare wird fl. 4.85—90, für, ungarische und Miener Ruden m wird fl. 4.4060 gezahlt. Spiritus blieb im P­reise fest behauptet und wird für Kartoffelmaare 40,—41 fr. für Melaffenwaare 39 fr., für vertifizirte 44—44'­, fr. gezahlt. « . Auszug aus dem Amtsblaffe des „Közlöny“. Rizitationen in Budapest: Am 27. Feber, 10 Uhr, Schmiedearbeiten und Instandhaltung der Brunnen im L, II. und III. Bezirk, im Amtslokale des Bezirksvorstandes, Am 15. März 9 Uhr, Möbel der Anna Stid, Lustigegafse 14. — Am 22. März 10 Uhr, Haus Nr. 1430 in der Königsgafse (292.847 fl.) und Haus und Grund 1299/b in der Zweimohren­­gafse (416.350 fl.) b. oh. Dobler und Franziska Han’schen Kon furgmafia, im Vester Grundbuchsamte. — Am 2. April und 10. Mai, Liegenschaften des Ladislaus DitlyE am Näfos im Pester Grundbuchsamte. — Hölger-Lieferung zur Erhaltung der Ketten­­brüce, Offerte bis 10. März 12 Uhr, zum Kettenbrücen-Amt. JnS.-Väsärhely,:­.7, Lizitationen in­ der Provinz: « 1 Am 13. März 10 Uhr, Weingartenbesit des Lumig Stieder, im Gemeindehaufe. — In Detta: Am 22. März und 22. April 10 Uhr, Liegenschaften des Franz Kirsch, im Gemeindehaufe. — 3 als: Am 19. April und 20. Mai 9 Uhr, adeliges Gut des Hofef Hegedüs, im Gemeindehaufe — In Rovaßincz: Am 5. März 11 Uhr, Liegenschaft des Michael Nyiktor, im Gemeindes­haufe. — In Bedegh: Am 19. März und 19. April 10 Uhr, Liegenschaften der verm. Jol. Bognár, im Gemeindehaufe. — In Ujlar: Am 25. März und 27. April 10 Uhr, Liegenschaften des Genita Damaskin, im Gemeindehaufe — In Run-Syt- Märton: Am 10. März 10 Uhr, Liegenschaft des Kofef U. Rovats, im Grundbuchsamte — In Ralocsa: Am 23. Ma 3 Uhr, Liegenschaft des Hofes Tith, beim Königl. Gericht — In ThE.c3: Am 4. März 10 Uhr, Liegenschaften der Alp Borczicziv, im Gemeindehaufe — In Tapir-Szt.Märton Am 17. März 10 Uhr, Liegenschaft des Georg Steinhaufer verm. ob. Steinhaufer, im Gemeindehaufe. — An Wat­en:­ee Ha 10 Uhr, Hausantheil des Martin Nafovply jun, im Jadthause. Firmaprotokollirung in der Provinz­ Weimken.«. Gericht in Debreczin:,,Kaponyitzky Endre«,Glas und Porzellanhändler in Debreczin.—,,M»endelSchr­ott« Sackleinwands Geschäft in Debreczin.—-Beimkön.»Gertchtin Gr Becskerek:,,Stefan Tolveth",Spezerei-,Farbex1-u11 Materialie­zhändlerin Gr.­Becskerek.­—-Beimkön.»Gertchtin: Pa1«1c»sova:,,Anton Bachmann«, Ziegelfabrikant,Kauf-« mann in Pancsova.—,,L·Grosjean·«»,Mehlhändler und­ Dampfmühlschhaber·in»Pancsova.—­Beinkön.Gericht«i Preßburg:«Friedrich Grüneberg««,Borstenwaarer Händker i in Preßburg.——Beimkön.Gericht in Baja:»Bei-Wac» Szigript«,Buchhandlung in Baja· Firntalsfedlungen in der Provinz: , Joffel danda Kaufmann in Nagy-San­d. — „Karl Grüneberg, Borsten­­waatehändler in Preßsburg, « MI..WM­:— M gsasterstand­­ifferung: Budapest, 25. Feber, 4­87 über Null, zunehmend. Troden. P­reßburg, 25 Weber, 2’ 4 ° über Mel, abnehmend. = M.­Sziget, 25. Feber, 1­11” über Mud, abnehmen. ,,«,» SzatmayLöFeber,7«4·«über NuLi,unverändert. ,,«­. Tokai,25.Feber,2«9«über NulL,abnehmend.­­Bewölktk Szolnok,25.Feber,2«7 über NuH­ abnehmend· ,," Szegedin,25.Feber­,3'6«übe­ sN­LH,abnehmend.« ·»«« Arab,24.Feber,3«l'«;1.ntsk:Ni-A,unverändert «,,« Gr.-Becskerek,24.Feber,0·4«über N-­EL zunehmend. Esssigg,25.Feber,0«6«über RUL zunehmend. Tiitrovig, 24. Feber, 5" 18" über Stul, abnehmend.. Sie, 24. Feber, 2" 107 über Siuf, abnehmend. Alt-Drfova, 23 Feber, 17 10% sei #48 umverändert ,,» Franzenskanal-Wasserstand am 24.Feber"1875· bei Vács-Fölzdvár 810«9'«,abnehmend, »SzLjTamasÆ4«3««,u­nveränder·t, ” Troden. ” . «

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