Pester Lloyd - Abendblatt, Juni 1875 (Jahrgang 22, nr. 122-146)

1875-06-01 / nr. 122

würde­ vielleicht überhaupt nicht in dem­ engen Rahmen einc­ede Platz finde11. : 94 will mich daher lediglich auf die zu Tage getretenen Er­­gebnisse der Thätigkeit des legten­ Reichstags und der Regierung vor der neuen Parteigestaltung beschränken. (Schluß folgt.) Sagesweuigkeiten. (leber die Reife des Kronprinzgen nach Romarn,) von melder wir bereits Meldung gethan, schreibt man aus Wien, daß die Erzherzoge Friedrich und Leopold den Kronprinzen begleiteten. Außerdem befanden sich noch im Gefolge des Kronprinzen der Generalmajor v. Latour und die Adjutanten Graf Bálffy und Graf Festetits. Bei günstiger Witterung sol die U­mwesenheit des Kronprinzen auch zu einer großen­ Nevve der Komorner Garnison benuzt werden. Fall an dem Programme seine Renderung eintritt, so dürfte der Kronprinz von Komorn aus an einige Ausflüge zu militärisch-wissenschaftlichen Zmeden in die Umgebung machen. Minister Tiba­ hat sich — wie ung telegraphisch ge­­meldet wird — gestern Nachts nach 10 Uhr von Debregzin nach Geht begeben. Am Wartesaal des Bahnhofs zu Geht bildeten Studenten Spalier, und als der Minister in zahlreicher Begleitung erfolgten, ertönten laute Essens, die sich wiederholten, als der Zug (mit einer weichgeschmücten Lokomotive) sich in Bewegung febte. Der Minister beabsichtigt, Sonntag nach der Hauptstadt zurü­ck­­zufehren. Die Wähler der Leopoldstadt­ halten heute Abends 6 Uhr im Redoutensaale eine Konferenz, in welcher die liberale Partei fid Konstituirt, der Ausschuß gewählt und ein Kan­­didat namhaft gemacht werden sol. Die Wähler werden ersucht, je zahlreicher zu erscheinen. (Ueber die Denfrede auf Barthbolsmäug Szemere) welche Balthasar Horvath in der jüngsten feierlichen Sahresdigung der Akademie der Wissenschaften gehalten, und welche wir dem M Wortlaute nach mitgetheilt haben, finden wir heute im „“llener” “ein Urtheil, dem mir, obgleich es blos eine subjektive Anschauung zum Ausdruck bringen mag, ‚dennoch umso­­mehr Gewicht beimessen möchten, als gerade Herr v. GSernatony in der Lage war, Szemere während der Emigrationszeit durch per­sönlichen Verkehr genau kennen zu lernen. Wir haben — Schreibt „Allener“ — die von Balthasar Hor­­vath gehaltene Denfrede mitgetheilt, weil sie interessant und eine akademische That ist, aber mir erkennen ihre Gründlichkeit nicht an, weder hinsichtlich der Individualität Szemere’s, die ganz anders geartet war, noch bezüglich der Charakteristik der großen Epoche von 1848/49, für welche Balthasar Horváth das Kolorit dem Standpunkte von 1867 entlehnte. Bartholomäus Szemere, der 1848/49 entgegen Koffuth’3 Ansicht eine Republik mollte und 1865 das Oktober-Diplom acceptirte, wieder entgegen der Ansicht Koffuth’3, war nicht der Mann, über den Balthasar Horváth die Denkrede hielt. Michael Réthy­ wurde gestern zur Erde bestattet. Die Aufbahrung erfolgte im­ Bestibüle des Nationaltheaters. Daselbst fand auch die ganze Leichenfeier statt, denn draußen strömte der Regen nieder, der exit aufhörte, als der Leichenzug im Friedhof an­­langte. Hier im Bejtibüle waren die Mitglieder des Theaters und von publitum wer Blat fand, versammelt. Das übrige Publikum füllte den Blat vor dem Theater. Auf dem Sarge lagen ein Blu­­men- und ein Zarberkranz, um denselben standen die Mitglieder des Theaters mit Fabeln in den Händen. Die Trauerrede und das Gebet sprach der ref. Seelsorger Detsy. Hierauf sprach Nikolaus Telefi über die Verdienste des Verblichenen und nahm­ namens der Kamera den Abschied von seinen irdischen Weberreiten. Dazwi­­schen trug der­ Chor des Theaters Trauer-Choräle vor. Sodann wourde der Sarg auf einen vierspännigen Leichen­wagen gehoben und der Zug bewegte sich unter den Klängen eines Trauermarsches die Kerepeferstraße entlang. Unmittelbar hinter dem Leichenwagen folgten Baron Frieder, Podmanigky, Szigligeti, Yos, Szigeti, Felefi, Frau Feleki, Frau Blaka, Frau Lendvay und die kleine, vermwaifte Tochter des Dahingeschiedenen ; ferner 048 "ganze Den des Nationaltheaters, zahlreiche Schriftsteller und eine un­übersehbare Menge, die sich erst in der Nähe des Nodusspitals zu lichten be­­gann. Das prachtvolle Leichenbegängniß hatten die Mitglieder des Nationaltheaters arrangirt,. — Méthy starb auf der Universitäts- Klinik, wo er sich­hon seit Monaten befunden hatte. Die Krank­­heit verzehrte ihn langsam. Er war übrigens auch schon ein alter Knabe, der 64jährige Rethy. Aber der gute Humor, der ihn sein ganzes Leben auf und außer dem Theater begleitet hatte, verließ ihn bis zum­ festen Augenblice nit. Er starb in den Armen seines besten­ Freundes, Sofef Grzigetis. A, wurde 1810 in Debreczin geboren. Anfangs wollte er Soldat, später wieder Geist­­licher werden. Eine Zeit lang war er als Soldat, aber da be­­kam er wieder Luft zur Advokatur. Alte Schauspieler — erzählt , Ellenov" —, die in Debreczin geniejen, erinnern sich nod des jungen Nethy (er hieß damals Sziffey), wie er stunden­­lang um das Theater herumstiih, nur um mit einem der Schauspieler bekannt zu werden. War ihm dies gelungen, so ließ er seinen Dann nicht mehr .085 er mußte mit ihm zum Mit­­tagmahl, zum Nac­htmahl. Schließlich ward er selbst Schauspieler und zog nun mit wandernden Truppen umher. Aber man mußte ihn zu nichts Anderem zu gebrauchen, als zum Bettel austragen und Gouliffen schieben. Umsonst versuchte man es, ihn in­s römisches Kostüm 2c. zu stechen,­­ vergebens ihm die pathetischesten Dinge ein­­zupaufen: was aus seinem Munde tam, Klang so eigenthümlich, daß das Publikum auch dann lachte, wenn das Weinen viel eher am Plage gewesen wäre. E 3 wollte sich schlechterdings seine Rolle für ihn finden. Das sah er selber ein und er warf den Wander­­stab von sich und ging nach Bet mit der Absicht, Advotat zu mer­­den. Hier aber überfiel ihn wieder die Sehnsucht nach dem Theater und er trat als Statist beim Nationaltheater ein. Im Jahre 1846 traf er zufällig eine Rolle. Die für ihn paßte. CS war dies der Lieutenant im Eötvös’schen Lustspiele: „Tisztujitäs”. Das paßte einmal, und aie Welt, staunte, wie originell Réthy sich gab, und wie er dem P­ublitum gefiel. Von diesem Augen­­blickk: an war er im­­ Wirklichkeit Schauspieler und lernte sein ihm eigenthümliches Genre fennen. Volksthümlichere Gestalten als er vermochte Niemand zu Schaffen, und Ton und Geberden dieses Genres waren ihm dermaßen natürlich und eigenthümlich, daß er selbst in Stüden, mie. , Hamlet" sich hievon nicht zu emanzi­­piren’ vermochte. In seinen Genre aber war er Meister, ein Origi­­nal vom Wirbel bis zur Rede. Seigligeti und Szigeti schrieben ihm seine Nollen auf den Zeich­en „Ven bakancsos", , Vén­csikós", , Piros Pista" zc. “ waren Schöpfungen, die noch lange in Erinnerung bleiben werden und für welche sich bislang noch sein Darsteller gefunden. Auch im Leben war er ein origineller Mensch, an dem seine Widerwärtigkeit, sein Wort verfing. Ob er und wie er lebte, das befümmerte ihn nicht; das Geld hatte bei ihm ab­­solut seinen Werth. Nie quälte er irgend­einen Direktor um Ge­haltsaufbesserung. Im Gegentheil, vor einigen Jahren, als ihm die Zähne auszufallen begannen und er in­folge bliessen nicht mehr recht verständlich ward, reduzirte man noch sein Gehalt. Trotdem schaffte er sich ein kleines Vermögen , aber er zer vann wieder, er da mußte, wie anspruchhlos gNétby mar, mit wer geringen Mitteln er auszulangen wußte und daß er sich sein bescheidenes Mahl selbst zu bereiten pflegte, der konnte es si­ schlechterdings nicht erklären, was er mit feinem Gelde mache. Nun, das Räthsel ist gelöst. Er lieh es Sedem, der es nur haben wollte; an’3 Zurückzahlen dachte natürlich Niemand. Die ganze Kollektion von Schuldigeinen fand sich in seinem Besibe vor ; ein Theil aber ist werthlos, weil die Schuldner absolut nichts besigen, EEE —«­­ ein anderer, weil aus ihnen nicht zu ersehen, mer eigentlich der Schuldner ist. , 39 Mal oder Hanns“, heißt es in denselben nämlich, „bin so und soviel fguldig". Auch einer seiner Söhne verursachte ihm viele Kosten und viel Leid. A. titulirte Jeden per „komäm“ und schöne Mädchen mit „masamöd”, er war ein Mei­­ster in der Kunst, Jemanden zum Besten zu haben und seine Scherze sind charakteristisch für Zeit und Menschen. Selegr. Depelchen des Perler Lloyd. Gsafathurn, 1. Suni. Orig -Zelegtr.) Der ge­wesene Abgeordnete des Bakraer Wahlbezirkes Paul Királyi legte am 31. Mai vor einer zahlreichen Versamm­­lung seiner Wähler, die ihn mit großer Begeisterung empfingen, seinen Rechenschaftsbericht ab. Seine Rede war nüchtern und objektiv gehalten und unwohlmotivirt. Dem Vortrage folgte ein sehr animirtes Banket. K­arlović, 1. Juni. Original:Zelegr) Miletics’ Antrag auf nochmalige Beriefung des königlichen Neffripts durch den Kongreß-Schriftführer wurde heute vom Kongreß angenommen. Wien, 1. Juni. Die „Wiener Zeitung” veröffent­­licht : Se. Majestät der Kaiser ernannte den mit der Landes­­regierung in Krain betrauten Hofrat Widman zum Landes-Präsidenten für Krain. It Vofen, 31. Mai. Der Rittergutsbesiger v. Manko­wsk­, welcher erwiesenermaßen den Erlommunikator des P­robites Kid in Kähne vom Bahnhofe in Samter nach Kmiliz beförderte, ist vom Kreisgerichte in Samter wegen verweigerte Zeugen-Cides verhaftet worden. » Basel-STERN-Baseler Nachrichten«zufolge entschied der Bundesrath anläßlich der Aus­weisung der rassischen Geistlichen dahin, die Berner Regierung einzuladen, den Srternigungsbeschluß innerhalb zweimonatlicher Srift zurückzuziehen. Die Berner Re­­gierung wird wahrscheinlich an Jurriren. « » · » Brüssel,1.Juni.Die Speztax-Kom­m­en 11»unter dem Vorsitze des Justizministers einigte»sich,als Orska Lu­bik dem­ Inhalt des in der an Deutschland gerichteten Note verheißenen, der Kammer vorzulegenden Gelegentwurfs ; die Vorlage erfolgt wahr­­scheinlich nächste Woche. » . Marrid, 31. Mai. Die N­orrnale versichern, daß die Generale Social und Batino wegen republitanischer Verschwörungen verhaftet wurden. » Belgrad,1.Juni.(Originel 11-Telegr.) Von der Bevölkerung der Umgebind beglisttet,bestieg der Fürst der GOOO Fußl­ohe 11 Kapatnik.Das Volk bat, die Stelle fortan»Misanghöhe«nennen und daselbst einen Gedenkstein errichten­ zu dürfen.Beides»1 wurde eberwilligt. Nach Krusevatz zurückgekehrt,fand der Fü­rst»Viel»e tausend Leute aus der Umgebung herbeigeströmt,die ihm eine großartige Ovation brachten.Die Stadt Kusevatz gab der­ Garnison und dem versammelten Bauchvolke ei­n Fest­­essen.Dem Fürsten wurde sein Fackelzug und eine Se­­renade gebracht.Sehr gerührt verließ der Fürst Kruse­­vatz und traf gestörte in Klein­atz ein,­wo er eine Be­­grüßungs-Deputation des Sultans empfing. die Bundesversammlung ver­ mung luftlos. Defterr. Kredit 234, Wien, 1. Junn. Bei der heute stattgefundenen Ziehung der 1864er Zofe wurden folgende Serien und Nummern gezogen : Serie 3672 Nr. 75 gewinnt 200.000 fl, Serie 3298 Nr. 93 ge­winnt 20.000 fl, Serie 1658 Nr. 41 gewinnt 15.000 fl. Serie 1146 Nr. 12 gewinnt 10.000 fl. Weitere gezogene Serien sind: 151, 186, 612, 1402, 1624, 2039, 2263, 2298, 2699, 2810, 3326, Wien, 1 Bun. (Original- Telegramm.) Die heutige Barbörse eröffnete fest, später war die Stim- Ungar. Kredit 223.50, Anglo 13150, Galizier 235.5 Lombarden 12145, Wien, 1. Juni. (Eröffnung) Kreditak­ien 234,25, Ungarische Bodenkredit —.—, Anglo-Hungarian —.—, Anglo- Multican 131,80, Ungarische Kreditbant 224,25, Franco-ungarife ——, Lombarden —.—, Staatsbahn —.—, unizipal ——, Unionbant —.—, Allgemeine Baubant ——, a­lie Ungarische Lore ——, 1860er —.—, 1864er —.—, Silber ——, Napoleon d’or —.—, Felt Wien, 1. uni. Borbörfe­ Destereichische Kredit­aktien­ 234.—, Ungar. Bodenkredit 76.25, Anglo-Hungarian —.—, Anglo-Austrian 131.30, Ungarische Kreditbank 224.—, Franco— ungarische —.—, Lombarden 122 —, Staatsbahn 291.50, Munizipal —.—, Union 110.30, Allgemeine Baubant —.—, Anglo-Baubant —.—, Ungarische Lore ——, 1860er —.—, 1864er — —, Silber —.— Napoleon d’or —.—, Rente —.—, Schwächer. RBaris, 1. Juni, Boulevard-Verkehr: Rente 103.22, Wien, 1 Sun. Originals- Telegramm.­ Stahlbörse, Herbstweizen fl 4.50—55, Herbstroggen fl. 3.55 bis fl. 3.60, Herbsthafer fl. 3.61—62, Merkantilhafer fl. 4.10—15, gereuterter fl. 4.55—60, Theigmweizen 89pfd. fl. 5.25, florafischer 87pfd. dreimonatlich fl. 4.80, Kufuritz fl. 3.05—10. Wien, 1. Sun. (Original-T­elegramm.) Borstenvieh­marft in St. Marr Der Gesammt­auftr­ieb betrug 3330 Grad, und zwar 1243 schwere Balkonier, 1188 geringere Bafonyer und 899 Früschlinge. Hievon sind 1851 ungarisher 873 gali­­styah=-ruffisher 1680 ferbisher 26 waladi- Race. Das Geschäft war schleppend, der Konsum fshmadh, reife um fl. 1 billiger Schmalz und Sped wenig animirt. Wir noti­­ven: Schwere Baktonyer von fl. 28—30.—, mittlere Baronyer von fl. 3—27, Früschlinge von fl. 18—23 (per Zentner lebend ohne­­ Verzehrungssteuer). Schmalz von fl. 41-42, Spedo von fl. 38-39 (per Zentner Stadtwaare ohne Faß). Brag, 1. Juni. D Original-Telegramm) Ge Zufuhr gering, Preise unverändert. Weizen fl. 5.20, treidemartt. f. 535, Korn fl. 425, Merfantil-Hafer neuer Maps fi. 5.85, alter Raps fl. 6.20. Hamburg, 31. Mai. (Getreidemartt) Weizen preis­­baltend, per Mai-$uni ——, per September-Dftober 188.—. Roggen jtill, per Mai-Juni —.—, per September-Dftober 150, Del matter, lofo 60.—, per Mai 60.—, per Dftober 62.— nominell. Spiritus flau, per Mai 37.—, per Yuni-Suli 37.—, per Suli-Huguit 40. » » London,»31.Mac(Getrei tdemarkt.)Getreideschluß sehr ruhig,Preisestritig,Loko-OeldO«­«—31.Zufuhren:Weizen 17.110,Gerste1877,Hafer164.710· zwischen 285.30—234.60,schlossen 234.60G.,234».70WzAn der­ Mittagsbörse Oesterr.Kredit234.60—234.50ftagntrend. Von Banken wurden Munizipalzu 31·75,Anglozu 8.50- Bo­denkredit zu 76.50,Spar-underedit zu 92-91’­,gebaut. Von Mühlen wurden Erste Öfen-Befter zu 695 _ gekauft, Müller und Bächer-Mühle (ex Coupon fl. 40) 221 ©., Bistoria 120 6., Pannonia stiegen auf 485 G., Ganz u. Komp. Eisengießerei zu 225 getauft.­­ » Löskuter(exkl.Coupon von fl.10)656.,Pesterstsom­mers­ztalbank-Pfandbriefe zusslos geschlossen Valuten und Devisenfrau. Kurse schließen wie folgt: » Be Staatssc­huld. U.Eisenb-Anl. 1007, ©, 1017,W. Weinz-Ohlig. 75.258. 75.50 W „ Bräm.-Anl. 81 °. ., 82.— „ U. Grundentl. 81.75 , 82.25 „ ?ler Anl. Befter 89.25 „ 89.50 „ Siebenbürger 78.50, 79.— u Ung. Oítbabn II. —— , —.— , Affernrangen. Ungar. Allg. 1080.—.1085.—W. Bannonia ... 335.— „337. „ Peter Berficher. 55.—, 56—, Union ...... 135.—, 140.— „ ala... 2. DE BL Ze M­­ee en Straßenbahnen. Es mesent. 73.—8. 5.—B. Befter Straßb. 228.—3 229 —%. Din. Bergbahn 63.— „ 64 — „ Mordostbahn ——n —— un .» Banken. Munizipalbant 31.75 8 32.— 98. Kredit­ung.. 223.50 8.224.—38. Anglo-Qung.. 850, 8.75 „­ndustriebant 51—,, 5150, Stanlosung... 60.—, 61— , „Alt.-Witsbh. 31.— „ 31.25 “ Ung. Bodenkr. 76.25 „ 70.50 „ Dfn.Rommerz. 155.— ,, 157.— „ Spar-u.BrB. 97“, 92 — , B­ D.Handmb. 52.50. 53.— Peter Gnmm. 790.— „795.— „ B. Gem.-Bt.. 285.— „ 2W.— ja Beamten Kr.B. 10— , 12— , Spartaffen. Landes-Zentral 89.506. 90.—34. Wetter 1. vat.2400.— §..2420.— %, St.­Endreer.. 44— , Neupester..... 29.— , 30.— Gödöllöer N.a. Bodent.51,"­,85 25 ,8557 „ Wolfsboden... 88.50 , 89 — „ U.a.Bodenf.6 °/, 37.75, 88.— , Briopritäten, B.Dampfi­.i.dig.—, — , ——B. Ofen Belt. M. 180 —8 185.— WM. Pannonia 6%, —— , —— , Pelt-Df. Rett. 85.50, 85.75, Taluten. NRanddulaten 5.249, B 5.251 98. 20 Frcs.-Stüde 8.88— 8.90—3E Silber..... 102.25 „ 102.75 „ Br.Raffenih. 1.63%, „ 1.689, „ Wechselfurte. Augsburg.­­ ——G. ——B. Frankfurt. . . . . 53.905. 54.— WB. De én: 53.90, 54.— „ London 3'­,°/, 111.30 „ 111.50 " Paris 100%108.44.— , 44.20 „ Berlin ...... ee Getreidegeschäft Wir hatten heute sehr schwaches Aufgebot in Weizen und wurden nur einige tausend Meben zu be­­haupteten Preisen umgefegt. In allen Körnern beinahe sein Ge­schäft. Zur amtlichen Notizung gelangten feine Schlüffe. 3 Termine: Weizen flau 2%, fr., Mais weihend 7—8 fr., Hafer 2 fr. billiger, Neps ruhig zu unveränderten Breiten. fance- Weizen per September-October fl. 427— Geld, fl 4.29— Waare. Maig per J­uni H. 2832 Geld, fl. 2.85 Waare. fer per Juni 6. fl. —— B., per Sep. 9a ff. —— tember-October fl. 1.61 ©., fl. 1.62", W. K­ohl-Reps per Nugaflt-September fl. 11", Geld, fl. 11%, Waare. Banater per Suli-Aug­ustfl. 10%, ®.., fl. 10% Waare. .€ 3 wurden 1000 Kübel Kohlrep3 zu fl. 11 °/,, per August-September geschlossen. wd Valıuten blieben‘ unverändert. recht gut. Devisen Napoleonsd’or bei 8.881. ‚Um 24, Ubhrnotirten: Kreditafl­ien 23350, Ang» AUl­ien 181, Unionbank 110. 3 §.Wien,31.Mai.Dichtstim­mung über die Vorgän­ge in den Generalversammlungen der letzten Tage ist so groß-daß nur dadurch»allein die Entwerthung der Papiere zu­ erklären ist und so wenig zu­inschenswert k eine Einmischuug der Bezhörden in die Angelegenh­ei ste1t der Aktiengesellschaften auch fvtlftfetkkmagsz mußmandocl)in dem speziell ein Falle wünschen,daß die ReSISx­­rung von den Vorgängern in den Generalversammlungen Noth nehme und den Vergewaltigungen der Aktionäre durch die fiktiven Majoritäten ein Ende mache. Das Ginsschreiten in dieser Richtung würde den besten Gindrud hervorbringen und nur wenig dazu beitragen, das Vertrauen wieder zu heben und zu kräftigen. Ohne diese Mitstimmung wären die Rapiere heute gestiegen, weil zunächsit ein Impuls vorlag, wenn auch nur von untergeordneter Wichtig­­keit. Die Anglobant hat nämlich ein schmedisches Ansehen im Verein mit dem Hause Erlanger abgeschlossen und, obgleich bei einem Geschäft mit einem so fonsolidirten Staate wie Schweden nicht viel verdient werden kann, so liegt do­rdon in der That­­face, daß die Anglobant an einem auswärtigen Ansehen­­ partizi­­pirt, eine gewisse Beruhigung, die schließlich auch ihre Wirkungen auf die Börse nicht verfehlen wird. Auffallend flau waren junge Bahnen, die das Ausland wieder hereinschiet­, weil es durch die Nichteinlösung des Coupons der Albrechtbahn beunruhigt worden ist. Der Ultimo ist, soviel man hört, ruhig abgelaufen. ..,W. 6 Wien, 31. Mai. Waarenbörfe) Besuch uid sichtlich Ultimo ziemlich belebt. Betroleum: Geschäftslos, Notiz unverändert. Bibel: Bewegung in enger Grenze, Notiz des Wochenschlufses behauptet. Raps: Geschäft beschränkt, Notiz etwas nachgiebiger. Zuder: Frau. Notiz unverändert. Baum wolle: Billiger ausgeboten, ohne Geschäft zu realisiren. Garne: Vereinzelt bessere Nachfrage. Yettwaaren: Ber Tehr unbelebt, Vreife der Vorwoche nominell .Triest, 30. Mai. (Marktbericht der Mehl-Agentur des K. A. Conight) Mehl. Die Geschäftsstille, welche seit einiger Zeit auf unserem Markte anhält, beherrschte ihn auch in der abgelau­­fenen Woche und vermochten nicht einmal die von den Gegnern wiederum zugestandenen für einige Sorten nicht unbedeutende Preisreduktionen die Abnehmer zu einem bemerkenswerthen Abe­rluffe zu bringen. In Kleie waren Ausgebot und Zufuhren stärker als in der Vorwoche, in Folge, dessen die Preise etwas nachgegeben haben. Aus zweiter Hand sind einige Bolzen grobe förnige der Economo-Mühle zu fl. 2.70—2.75 ohne Sad verkauft worden. Kleinkörnige vernachläßigt, ebenso Termin - Maare. Mehler-Import per Bahn vom 6. bis 24. Mai: Aus Ungarn 8946 Zolztr., aus Kroatien 600 Zollztr., aus Unter- Oesterreich 1000 Zollztr., aus Steiermark und Krain 1567 Zollztr., aus Sagrado 354 Zolltr., aus Görz 14.983 Zollztr. Bleie aus Ungarn 3237 Bollztr., aus Kroatien 356 Bolt, Mehlel-Export vom 6. bis 26. Mai: Nach Pernambuco 8542 Fäffer, nach Bahia 7136 Fäffer, nach Rio de Janeiro 1455 Fäffer, nach Prasilien via Liverpool 800 Fäffer, nach Alexandrien 347 Y Fäfler, nach Liverpool 6589 Vallen, nach Griechenland 187 Säde, nach Italien 227 Säde, nach Sitten, Dalmatien und Albanien 10.244 Säde, nach Fiume und Zengg 1033 Säd­e. ‚— Bon Befigern der Genußscheine nach den Ultien der Jung Maschinenfabrik­-Gesells­­chaft mehrfach interpellirt, haben wir V­eranlassung genommen, an kompetenter Stelle Erkundigungen einzuziehen und geben als Resultat derselben bekannt, daß ein gegen die Gesellschaft noch in Schwebe befindlicher Prozeß einestheils, sowie eine ausstehende Forderung an die Konkurswtaffe der Neutraer Emport-Dampfmühle anderntheils die völlige Beendigung der Liquidation und Einlösung der Genußscheine noch auf längere Zeit verzögern dürften. — In der heute Vormittags stattgefundenen Gewer­versammlung der „Bergbau-Willen-Gesc­­haft Ki3-Terenne“ zeigte die vorgelegte Bilanz ei Geschäfts-Verlust von fl. 31.537.11, welcher sammt dem vorjähri Verluste von fl. 30.930.29,­­ zusammen daher mit fl. 62.467.40 neue Rechnung vorgetragen wird. Ausführlicheres, hierüber Morgenblatte. » 45.— 48.50, —— » 49.— a —— , ns ., „ Borsten-und Handelsnachmytemn Budapest,1.11111f.(Pette­r W»a­nun-Und Effektenbörse.)ist Produkten keine Veränderung zu regis­­trirert,anhaltend segleppender Berteler. » » In Effekte II verlief di»eBerfeknggschaftskoser Haltu­ng» Banke11 ohne AninIo,nure»inzelne Industriepapcertz,namentlich Mühlen gefragt.An der Vorbdr­e verkehrtei­ Oesterreichische Kriedrik J. Wien, 31. Mai. Während sich die Spekulation noch vorgestern von der Bariser Batjfe, vom großen Falliment in on­don und sogar von der Zahlungsstodung der Erie-Bahn ernstlich verstimmen ließ, scheint sie heute nach reiflicher Ueberlegung sich zur Ansicht belehrt zu haben, daß sich die Wiener Börse in ihrer gegenwärtigen Zusammenlegung um diese Vorfälle nur wenig, fast gar nicht zu kümmern braucht. Die wenigen österreichischen Pa­­piere, welche im Auslande plach­t sind, befinden sich zumeist in festem Besis und sind durchgehend­ noch so billig, daß sich ihre Be­­figer wohl sehweilig dazu entschließen dürften, sie gegen andere nichtösterreichische Effekten umzutauschen. Diese Ansicht wurde umso eher herrschend, als für einige Effekten besondere Hauffe-Motive vorlagen. So fürs Anglo-Aktien die Nachricht, daß die Anglobant an der vom Haufe Erlanger zum Abschluffe gelernten schwedischen Anleihe in hervorragender Weise­­ betheiligt sei; für K­arl-Lud­wig-Bahn, deren diesenwöchentlicher Betriebs­­ausweis im Vergleiche mit der entsprechenden Periode des Bar­­jahres eine Mehreinnahme von circa 59.000 fl. zeigt. Die Aktien der Ungarischen Kreditbank wurden von der Anglo­­bank und später auch von der Gontremine, welche darin Deckungs­­läufe effeftuirte, in größeren Bosten aus dem Markte genommen. Die Steigende Tendenz dieser Favoritpapiere übertrug sich bald auch auf die übrigen Lokalen Spekulationsgebiete, obwohl die Umfäbe nirgends größere Lebhaftigkeit zu gewinnen vermochten und Lo­me­barden sowie Staatsbahn mit Rücksicht auf ihre niedri­­gere Bariser Notiz fortwährendem Aufgebote unterlagen. Die all­­gemeine Tendenz s­ch mächte sich exit ab, als von Berlin niedrigere Anfangs-Notizungen einlangten ; das Ergebniß des Verkehrs ist aber zum größten Theile positiv geblieben. Der Ultimo ist auf hiesigem Plate ziemlich glatt, fast ohne Störung abgelaufen. ‚.Kreditaktien besserten sich von 233 bis 233.75 und verließen zu 233.50, genau so wie vorgestern den Verfehr. Anglo-Aktien avancirten von 130.75 bis 132 und behaup­­teten sich schließlich bei 131. Geringere Veränderungen erfuhren die Aktien dr Unionbant, melche zu 110 und 110.80 verfehrten und Franjobanf, die zu 33.75 zum Abschluffe gelangten. Austro-egyptische Bank erhöhten sich bis 171.25 und reagirten mier der bis 169.25. Unter den ungarischen Bankpapieren hoben ss die Aktien der Ungar. Kreditbank von 222.75. bis 224.75, Ungar. Bodenk­redit-Aktien blieben bei 76, Sranto-Ungar Bank bei 59.75 vernachlässigt. » Aus dem Eisenbahn-Effekten-Markte»wichen Lombarden bis 119·50 um fl.4.50 und erholten sich erst knapp vor offiziellejn­ Schlufse wieder bislejä Staatsbahn drücken sich bis 290 um fl. 3 und ALlfeld bis 135 um fl. 1.75. Defterr. Nordweitbahn ermäßigten sich bis 155.50, Ung. O­st­­bahn Bis 51.50 um fl. 1 und Ungar. Nordostbahn bis 125.50 um fl. 1.25. Weiter hielten sich Karl-Lud­wig bei 235.25, Elisabeth-Bahn bei 187 und Franz Poser-Bahn bei 170, Napoli- Bahn gaben bis 142.50 fl. 1.50 ab. Stark offerirt waren unter den anderen Transportwert­en Dampfschiff-Aktien, welche bis 378 um volle fl. 10 miden.­enten, Prioritäten und L2ufe behaupteten sich telegraphische Witterungsberichte Der Königl.­m­ meteorolhgischen Zentralanstalt. Bon 1. Juni 1875, 7 Uhr Morgens. Erscheinungen in den legten 4 Stunden. Der Luftdruck ist überall gestiegen, zu Deden­burg um 78 Mm. — Die Temperatur it meistens gefunden zu Herz­mannsstadt um 42 Grade. Regen : Dedenburg 1, Agram 2, Debreczin 8, GCöafarhurn 17, Trencsin 2, Altenburg 3, ser 3 Mm. sonometer in Budapest, bei Tag 8, bei Nacht 9. — Zustand des Meeres bei Pola ruhig. Singelendel urnumnnnn Die billigste Neifegelegenheit Bi­roifchen PEST und WIEN bietet die gif R. h. pr. Donau Dampfschifffahtt-Seselfhaft Hin- una 1, Bla­ed. fl. 11. Retonrfatet :­­ IL Alat SEE. 7,20 5 erelusive Stempel Abfahrt von Veit täglich 6 Uhr Abends. Ankunft in Wien nächsten Nachmittag 4 Uhr. 3167 Die Al. Deutschyise- artistische Anstalt Budapestt, Göttergasse Nr. 9, liefert Drucksorten staunend billig. 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Böhmen.....-·..5"f.,98.—-.-.Estempte-Gesellschaft nieder-österr.500st.775.-—780.s- Bulowina A. At­lant 09 · CIZCCHIØUWJINO »Staatsaul.-Oblig.voms.1871570—.-——--—Donau-D.-G.österr.,500st.CM.. 1854 zu 250 fl. 4 105.—| & 400 Ir. . | — —| =. at, ALK 126 “ ei ABB A 500 1 670 mass 2] D. Aktien v, 3$anken pr. Stük. . Kafhan-Operberger Eisenbahn 200 fl... 1ssozti1oosi.5..11675117.—-klagte-österreichische Bank,200fl.S-sa«’..131.10181 50 Lesnberg-Czeris.-Uafy,200.... 5­95.—] —. | Giro- und staffen-Berein 200 fl. ——| —.— | Bramwayg, Wiener 200 fl. . .5ss.75——.­vcmvecsvauk,ieuektoofi.... Bind. 2 Ben­n in Silber ő in Mit Berl. "nn St.i.N. verg. Mai-Mov. es » . nn an seek »,,» oo „ änner-Iuli . 1839 in 120 fl. St. 5"/a 100 fl. a ÁS [ Geb fdware] , Meinzepnt-Upter-Otig._& |240.95240.75| Pram.»Oblig. ber titrt. Eb. A. —.— .|186.951126 75] Vodenfreditanftalt ung. allg. 100 fl. v. Jahre 1839 ganz. Lofen EM. |265.—268.-­­(Ostb. Prior.) 5. Gömörer St.-E.-Pfandbr. 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