Pester Lloyd, Juli 1875 (Jahrgang 22, nr. 148-174)

1875-07-01 / nr. 148

TEEN TEE EEE Bee .­­SZHT - ..f’4«d»',ci»-kis HERR KENTKEZ A 1 fis-­­F­­=. Pad Ea EIER AE VNETT a TY A EE Be, SIE FREE ve 3 . »s­­mende Gefehle diter fidj des ungetrübten Vefiges der Güter freuen werden, die uns ein Vermächtniß der Epoche der vierziger Jahre sind, so werden sie mit dankbarer B Pietät jenes Königs gedenken, unter dessen Wegide fs­ all das Große und Dauernde vollzogen hat. T « ..­­. udapest,301 Jukti T 4 dan b. sterblicgen Mejte des K­aisers Ferdinand hinabgesenzt werden zu ewiger M­uhe, erschliekt sic, uns für einen Augesblic das Mausoleum der alten österreichi­­schen Monarchie und wir wandeln unter Z Todten. Es it eine verfundene Welt, die si vor uns aufthut, grotesk­­erhaben und ehrwürdig-bizarr — ein Stück versteinerter Geschichte, von welcher kaum ein Anknüpfungspunkt ges­­eben ist an die lebendigen Gebilde der Gegenwart. Hin­­übergerettet in die neue Epoche wurde aus jener Zeit kaum etwas Anderes als eine h­infällige Tradition, welche des innern Wesens entbehrte und selbst in den Formen ver­­morset war und unhaltbar geworden. Welch riesige Wand­­lungen in der Physiognomie dieses Reiches, in seiner euro­­päischen Stellung, im Leben seiner Völker, in den sozialen Verhältnissen und in den wirkenden Elementen! finden wir u­och das richtige Verständniß für den Charakter jener Monarchie, die in einer unnatürlichen Ex­ension ihrer Stärke, in einem dynastischen Patrierchalismus die Ga­­rantien der Autorität, in der Suebelung der Geister das erhaltende Motiv gesucht ? Leitet uns noch ein verbinden­­der Gedanke zurück in jene Zustände, in denen das alte Oesterreich wie in einem Sumpfe verfunden ist ? Und doch müssen wir uns dieselben vor Augen hal­ten, wenn wir an die Regierung Ferdinand’s zurück­­denken. Wenn der Absolutismus nur eine Geschichte der Sürsten fennt, in welcher die Bölfer höchstens eine Passionsgeschichte haben, so hat schon bei dem R­egierungs­­antritt Ferdinand­s der Geist einer neuen Zeit machtvoll an den Grundlagen der alten Monarchie gerüttelt, denn die Völker begannen sich ihrer Existenz bewußt zu werden. Die allgemeine europäische Reaktion konnte nicht verhin­­dern, daß die revolutionären Ideen wie ein Waldbrand um sich griffen, oder d­urch tausend unsichtbare Kanäle in das Leben der Nationen übergingen. Italien, mit eisernen Klammern an die Monarchie gebunden, bildete einen Bul­­tan, auf­­ welchem die Machthaber sich sicher wähnten, wäh­­rend im Innern das Feuer wühlte, und in Ungarn zumal entfaltete der nationale Geist machtvoll feine Schwingen und erhob sich immer Höher aus dem Zustande der Stagna­­tion. Die Regierungskrast Oesterreichs aber blieb von diesen Wandlungen lange Zeit unberührt. Zwar sah man deutlich die Sluth wachsen, aber noch traute man den alten Beschwärungs­­formeln die Kraft zu, die Elemente in ihr normales Bett zurücktauen zu können. Mit kleinlichen Meitteln sollte einer Bewegung gesteuert werden, die mit elementarer Kraft zum Durchbruch gekommen war. Intriguen sollten Dienste leiten, wo nur in dem gegenseitigen Verständniß zwischen dem Monarchen und den Völkern das Heil zu suchen war. Und dog wird uns bei der objektiven Prüfung jener Epoche eine Thatsache ins Auge springen, die heute wohl rückhaltslos gewürdigt werden darf — daß nämlich in der Bekämpfung der neuartigen Bewegung nicht jene brutale Gewalt zum Borschein kam, die den Rüt­en der Krone wohl zugumuthen war und mit ihren Neigungen sicherlich im Einklang stand. Sollte dies nicht ganz besonders auf die Herzensgüte Ferdinand­s zurückzuführen sein, der nicht nur auf „seine Wiener” — wie er im März 1948 sagte — sondern auch auf seine anderen Völker „nicht schießen lassen” wollte ? Hätte zu jener Zeit ein energischer, und­ sichtsloser Wille das Szepter geführt, so ist es wohl deuk­­bar, daß eine revolutionäre Katastrophe beschleunigt wor­­den wäre, aber es ist auch die Möglichkeit nicht ausge­­schlossen, daß manche Kraft, die in der Ummälzung aller Verhältnisse den Ausschlag gab, gebrochen zusam­mengefuns­sen wäre. Ferdinand der Gütige war vermöge seiner Neigungen wie von der Vorsehung berufen, Herrscher dieser Monarchie zu einer Zeit zu sein, da der Wolfsgeist gegen die alten Formen zu reagiren begann und in seiner Ent­­wicklung eines liebevollen Schußes bedurfte. Ungarn zumal hat alle Ursache, mit dankbarer Pietät auf die Regierung Ferdinand’s zurindzuschauen. Die staatliche Regener­rung, die nationale Wiedergeburt Ungarns sind bleibende Denkmäler der Regierung Ferdinand’s, sie haben sich trog der Feindseligkeit der Wiener „Hofkreise”, Dant den gütigen Kontentionen des Monarchen vollzogen. Und wie immer man über den Grad der Widerstandskraft des nun heimgegangenen Fürsten denken mag, man wird si in legter Analyse der Wahrnehmung nicht verschließen künnen, daß es denn doch die Klare Spontaneität, die auf­­richtige Zustimmung des Monarchen gewesen sein muß, welche der Entwicklung Ungarns zu Statten kam. Denn jedenfalls war ein höheres Maß der Entschlossenheit und ein kräftigerer Wille vonnöthen, um sich von den alten Tradi­­tionen Loszusagen und den Neigungen der unmittelbaren­­ Umgebung entgegenzutreten, als ich eben diesen mehreren Einflüssen zu unterordnen und der Reaktion freien Lauf zu lassen. Wer da weiß, welche Feindseligkeit in Wien gegen jede Negung des ungarischen Wolfslebens herrschte, rer das Zusammenwirfen der Gewalten und Interessen fennt, die im Lande selbst und in der Umgebung des Monarchen sich gegen der nationalen Prozeß aufthürmten, der wird nichts Zufälliges, sondern eine lautere Intention des Monarchen darin erkennen, daß der Schaffung des ungarischen Volisthums und des ungarischen Staatswesens nicht eher der offene Krieg­ erklärt wurde, als bis Zerbi­­nand’s Händen das Szepter entjant. Wir mögen hier nicht die blutigen Schatten herauf­­beschwören, die aus der großartigen Epoche hervorstarren ; sie sind ja längst gesühnt und sie trüben auch nicht mehr die Beziehungen zwischen Bolt und Krone. Nur wieder­­holen wollen wir, was wir schon einmal betont haben : den König Ferdinand trifft keinerlei Verantwortung für die un­glückliche Entwiclung der Ereignisse. Unter der Weg­de dieses Monarchen nahmen nur die vielverheißenden Ge­­staltungen ihren Gang — der Kampf um die Er­­haltung der großen Errungenschaften wurde nicht gegen den Monachen, sondern mit vollem Nehte im Namen desselben geführt. Der Befreiungskrieg war in seinen Aus­­gängen rein antidynastischer, er wurde provocirt von den geheimen Mächten, die dem Willen des Monarchen ent­­gegenarbeiteten und Ungarn nahm ihn auf, um unter dem Schirm der Krone seine staatliche Existenz zu vertheidigen. Und wenn wir heute die Früchte genießen, die nach Jahren des Drudes und der Verfolgung aus den Schöpfungen der achtundvierziger Periode zur Reife gediehen sind , wenn der ungarische Staat,der seit der Katastrophe von Mohács fast nur mehr dem Namen nach existirte,ausdauernde Grundlagen gestellt ist und im Verbande mit Oesterreich einen hervorragende­n Faktor in Europa bildet zwengt die Nation zum Bewußtsein ihrer selbst gelangt ist und in ihrer geistigen und materiellen Wortentwicklung ein Glied der zivilisirten europäischen Völkerfamilien ausmacht der , wenn der ungarische Parlamentarismus und das parlamentaris­­che­­ Regierungssystem eine lebensvolle Wahrheit geworben und die Bürgschaften fortschreiten ken­nen müssen, daß alle diese wenn wir an einen­­monumentalen Konsolidirung Schöpfungen ein Werk der Regierungs-Epoche Ferdinand­s sind: so wird uns das Walten dieses gütigen Monarchen segenfreich aus jeder staatlichen und nationalen Manifestation entgegentre­­ten, so werden wir seinen Namen nur in Verbindung mit den großen Namen der Wiederbegründer des unga­­rischen Staates nennen künnen. Ein Vierteljahrhundert trennt uns von der Regie­­rung Ferdinand, mächtige Ereignisse thürmen den edlen König nicht abgeschwächt und sich auf zwischen der Gegenwart und jener Epoche, Ungemach und Glück, Hoffnungslosigkeit und Verheigung, Niedergang und Auferstehen bezeichnen diesen Abschnitt ; aber das Bild des gütigen Monarchen ist unserer Vorstellung nicht entrüdt worden ; die Liebe und Verehrung der Nation wurde für wenn nachtom­ Budapest,30.Juni.­­Nach einer kaum fünfwöchentlichen Wahlkampagne wird morgen in nahezu achtzig Bezirken des Landes die Entscheidungsschlacht ausgefochten.Erinnert man sich der monatelangen Aufregung,der blutigen Kämpfe,welche früher dem Wahltage voranzugehen pflegten,dann wird man den überraschenden Umschtwung,welcher bei der dies­­maligen Wahlbewegung zu Tage tritt,mit aufrichtiger Freude begrüßen.Denn wie sehr man auch für das frisch pulsire­nde politische Leben schwärmen­,wie sehr man auch die Lebhaftigkeit der Wahlagitation wünschen und be­­wundern mag,bis zur Glorifizirung der turbulenten Auf­­tritte,der Gefährdung der öffentlichen Sicherheit wird sich wohl kaum ein wahrer Freund des Konstitutionalismus versteigen.Die Fahnen mögen wehen und flattern,die Be­­geisterung kann hoch auflodern,nur sollen die Fahnen­­schäfte nicht zur Waffe,die Begeisterung soll nicht zum Tumult werden.Alle Anzeichen weisen darauf hin,daß wir der schönen Zeit echter politischer Besonnenheit,selbst in den aufregungsvollen Zeiten der Wahlbewegung,ent­­ggengehen,daß mit der Einführung der ständigen Wähler­­listen und der strengen Ahndung jeglicher Wahlmißbräuche ein gewaltiger Schritt nach vorwärts gemacht worden. Daß schon diesmal die schäumende Hochfluth der Wahlagitation einer ruhigeren Strömung Platz gemacht, erscheint umso bedeutungsvoller angesichts des Umstandes, daß nunmehr nicht die Frage der gemeinsamen Angelegen­­heiten allein das Schiboleth bildete,sondern außer der staatsrechtlichen Frage auch die Prinzipien des Liberalis­­mus und Konservativismus zu scharfen Grenzmarken zwi­­schen­ den Parteien sich gestatteten.Während also früher eigentlich blos zwei mächtige Lager einander gegenüber­­standen, welde die Gutheißung oder Verdammung des großen Werkes von 1867 auseinanderhielt, haben sich recht die Fahnen vermehrt und neben der unverführlichen staats­­rechtlichen hat die Opposition der Rechten ihre Standarte aufgepflanzt. Aber die beiden Fühnlein von der ä­ußersten Linken und äußersten Rechten sind im Verhältnisse zu der mächtigen und kompakten liberalen Partei numterisch so gering, daß es zu einem Kampfe im Großen gar nicht kommen konnte und beide Oppositionen sich darauf bes­chränken mußten, buchstäbli­ „pour sauver l’honneur du drapeau” ihre Getreuen, wenn auch in vielen Bezirken ohne jedwede Aussicht auf Erfolg, zu kandidiren. Und, so sehr man auch die Nothwendigkeit der Opposition in einem parlamentarischen Staate zugeben muß, es ist gut, daß die liberale Bartet in so imponirender Weise, mit so erdrücken­­der Majorität aus dem Wahlkampfe hervorgehen wird. Selbst mitten im Jubel des bevorstehenden großen Sieges dürfen wir ja seinen Augenblick der schmierigen und dringenden Arbeiten vergessen, welche der Gieger harren und welche durc die glänzendsten P­rogrammreden, durch die überschwänglichste Liebensunwü­rdigkeit und Demuth den Wählern gegenüber nur um ein Jota gefördert wer­­den. Nur eine so bedeutende Majorität, wie die liberale Partei sie voraussichtlich im nächsten Reichstage besigen wird, bietet genügende Garantie dafür, daß die ehrlichen, auf die gedeihliche Lösung der dringendsten Fragen gerich­­teten Bestrebungen der Legislative und der Regierung einem positiven Resultate zugeführt werden. Es ist gewiß eine der interessanteren Erscheinungen des gegenwärtigen Wahlkampfes, daß es selbst in solchen Bezirken, deren Wahlbürger einhellig der liberalen Partei angehören, wo die anderen Parteien einen der irren gar nicht zu kandidiren wagen konnten, zu einer sehr heftigen, intensiven Ag­iation tum. An vielen Orten stehen zwei, drei Kandidaten der liberalen Partei einander gegenüber ; an die Stelle des früheren Prinzipienkampfes ist ein an­­deres, nicht minder schwerwiegendes Moment getreten : das persönliche. Wer die menschliche Natur fennt, weiß es nur zu gut, daß der Kampf um eine Person weit heißer werden kann, als wenn es sich, selbst bei der tiefinnigsten Ueberzeugung, um ein Prinzip handelt. Es wäre mehr als eine Beschränkung der vollkom­­menen Wahlfreiheit, wollte man das Recht der Bürger, sich für den oder jenen Mann ihres Vertrauens mit voll­­ster Begeisterung auszusprechen, für ihn zu kämpfen, auch nur im entferntesten anzweifel. Wenn in dieser Beziehung eine Bemerkung erlaubt ist, dann muß Dieselbe den Herren Kandidaten gelten, welche im­nteresse der Eintracht und des Friedens unter den Bürgern der eigenen Ambition einigen Zwang anthun dürften. Uebri­­gens werden ja in den nächsten zehn Tagen die Würfel fast im ganzen Lande gefallen sein, und wenn aug in vielen Bezirken Kandidaten der liberalen Partei unterlie­­gen werden, so wird uns doch der große Trost bleiben, daß die Sieger­­ ebenfalls zur liberalen Bartei gehören. Die Hauptstadt selbst, deren Bürger morgen zur Wahlurne schreiten, wird uns in mehreren Bezirken ein ähnliches Schauspiel bieten. Stehen ja in der Theresien­­stadt, in der Franzstadt, im Ofner I. Bezirke Kandidaten der lliberalen­partei einander gegenüber. Wer wollte und könnte den meisten dieser Kandidaten die Berechtigung ihres An­­spruches auf ein Mandat für die Legislative streitig machen ? Nicht blos der schöne Ehrgeiz, einen volkreichen, intelligenten Bezirk der Metropole zu vertreten, hat jene Männer zur Annahme der Kandidatur und des damit ver­­bundenen heftigen Kampfes bewogen, zumeist waren es langjährige Beziehungen der mannigfachften Art und die unfräsbare Vertrauenskundgebung der Wähler, welche den Ausschlag gaben. Was von geheimen, über- oder unter­­irdischen Einflüssen kolportirt wurde, gehört sicherlich min­­destens zum größten Theile in das Reich der Wahlmärchen. Wenn in einem Bezirke der berufene Vertreter der öffentlichen Meinung, der durch vieljähriges Wirken bek­­annte Publizist dem hohen Regierungs-Beamten , in dem andern : der durch seine bis zur Rücksichtslosigkeit gehende Offenheit berühmte Redakteur eines die ungarischen Staats­nteressen mit Feuereifer vertheidigenden Blattes dem allerdings mehr durch guten Willen als durch hohe Begabung exrzellirenden Vertreter der sogenannten F klein­­bürgerlichen und totalen Anteressen ; im dritten endlich der erleuchtete Zurift, der illustre Gelehrte dem bisher un­bekannten Vertreter gewisser Spezial-Interessen gegenüber­­stehen, so kann man den intelligenten Wählern der Haupt­­stadt die Entscheidung getrost überlassen. — Die Josef­­stadt wird ihren­­ Hai, vor dessen Alles bezwingender P­ersönlichkeit der Gegenkandidat freiwillig zurücktrat, auf den Flügeln der Begeisterung mit Afflamation auf den Schild heben ; die vornehm ruhige Leopoldstadt wird mit nicht geringerer Freudigkeit Mori; Wahrmann — der bisz­­er und wohl aug für die Zukunft bei Erörterung be­­stimmter hochwichtiger Tragen als die erste Autorität des Parlaments gelten darf — einhellig zu ihrem wür­­digen Vertreter wählen. Mit gespanntem Interesse sieht man dem Resultat der morgigen Abstimmung im II. (Ofner) Wahlbezirk ent­­gegen. Nicht als ob der Sieg des liberalen Kandidaten auch nur im geringsten zweifelhaft wäre, sondern weil dies der einzige Hauptstädtische Bezirk ist, in welchem die Seniyey-Partei ihr Glück versuchte, wo der Parteiführer selbst seine sonore Stimme zu Gunsten des Kandidaten erhob und wo es sich sonach am eklatantesten zeigen muß, ob und in welchem Maße die Prinzipien der Oppo­sition der Rechten in der Landeshauptstadt Wurzel gefaßt haben. Während in sämmtlichen Bezirken Budapests der Kampfjtrwürdiger wizz geschirrt»wurde,blieb mit unse­­ren­»Unabhängigen«der traurige Ruhm vorbehalten,in einem vof­ wenigen Wählern besuchten Konventikel den Beschluß zu fassen,in der Inneren Stadt gegen Franz Deák eine bisher von mildem Dunkel beschattete Persön­­lichkeit zu kandidiren.Diese Thatsache manifestirt außer dem Mangel an jedem Pietätsgefühl einen so unqualifizir­­baren Cynismus,daß wir gerne annehmen wollen,es sei die ganze Sache von unberufenen Elementen, ohne Wissen der wirklichen Führer der staatsrechtlichen Opposition in Szene gesetzt worden. Nur eine kurze Spanne Zeit trennt uns vomVeginne des Wahlaktes.Mit dem heranbrechenden Morgen wer­­­den die wahlberechtigten­ Bürger der Hauptstadt,die Einen mit wehenden Trikoloren,unter hellen Musikklängen,die Anderen in ruhiger Würde zur Ausübung ihres konstitutio­nellen Rechtes schreiten.Sie werden,wie es selbst­­bewußten Männern ziemt,frei und selbständig,ohne sich von irgendeiner wie immer gearteten Pression beein­­flussen zu lassen,für den Mann ihres Vertrauens ihre Stimme abgeben.Der morgige Tag wird gewiß ein erregter sein,wir sind jedoch überzeugt,daß die Bür­­ger der Hauptstadt ihre Würde zu wahren wissen,daß es zu keinerlei Ausschreitungen kommen werde. Mit Sonnenuntergang dürfte das Resultat der­ Wah­­len bereits bekannt werden.Wie dasselbe auch ausfallen möge,nach beendeter Wahl fällt die Scheidewand zwischen den Parteien,die frühere Eintracht tritt wieder die Herr­­schaft an,die Bitterkeit des Kampfes muß schwinden, denn wir bedürfen des einmüthigen Zusammenwirkens aller Kräfte und Heilig muß der Friede sein unter den Bürgern­­ unseres politischen Lebens enthält und = Heute Vormittags fand ein Ministerrat­ statt, dessen Hauptgegenstand die Vermwaltungsreform bildete. == Der Finanz und der Handelsminister werden sich, wie Ellener" meldet, für den 8. Juli zur Fortlegung der Ber: Handlungen über das Zoll­ und Handelsbündnis nach Wien begeben. — Der Teit des an das österreichische Ministerium zu richtenden Memorandum it nac , Berti Napló" bereits fest­­gestellt und wird heute oder morgen nach Wien abgehen. = Die Zeitungen braten ein Telegramm, nach welchem das Haus Erlanger dem ungarischen Ministerium das Offert einer fünfperzentigen Nenten-Anleihe in der Höhe von 200 Millionen behufs Konvertirung der 153-Millionen-Anleihe ge­­macht haben sol. Wie , Berti Naple” versichern kann, ist hier an kompetentem Orte von einem derartigen Offert nichts belannt.­ ur Wahlbewegung. Am morgigen Tage (1. Juli) wird der Wahlakt vollzogen in den Städten: Budapest, Debreczin, BétésByula, 8.G 3aba, Szamos-Ujväar ,-Theresiopel, Fel­­egyháza, Udbvarhelypef, K­arlsburg Szét und Tirnau;im Borfoder X3mner-Szolnotfer, Soh­­ler, Abaujer, Komorner, Dedenburger, Bö­mörer, Grandder, Triburöczer, Weißenburger, Hevefer und Breßburger Komitat; ferner im Eifer Stuhl und Fogarafer Distrikt. Unter den für die Wahlen anberaumten zehn Tagen ist der morgige Tag fast der am meisten in Anspruch genommene und wichtigste. Nur am 5. Juni werden noch mehr Abgeordnete gewählt als morgen, an welchem Tage in ganz Ungarn in 77 Wahlkreisen die Bürger ihr konstitutionales Mehr ausüben werden. F 5 * Dem Präsidium der Theresienstädter libera­­len Fall-Partei erhalten wir nachstehenden Aufruf zur Veröffentlichung : » Andre Wähler der Theresienstadt Das Vaterlandruf«!!«Esruft zwarnit,Daikk dem Genius der Nation,zur«Vertheideung und­ den Waem aber esruft zur Erfüllung der heiligsten flicht,zur Uebung des er­­habensten konstitutionellen Rechtes,es ruft zur ahlurne. «So lasse tuzns denn zur Wahlurne eilen!Der Tag der Ent­­scheidung ist da,die Stunde des Sieges hat geschlagen!Nichts möge uns abhalten von der Erfüllung unserer edlen Pflicht,von der Betheiligung an dem theuersten konstitutionellen Rechte,weder Freude­ noch Kummer,weder Apathie noch Furcht.« Das Leben und der Sieg gehört dem Muthigen, Tod und Bernichten ist das X08 der Feigen. Bemessen wir, daß, mir, die Wähler des ersten Wahlbezirkes im Lande, von dem Pflichtgefühl des Patriotismus duchdrungen sind, daß mir unser heiligstes Necht zu würdigen verstehen, daß, wir das freie Wahlrecht hochhalten und als das eu Kleinod des konstitutionellen Staates ber trachten, wo jeder Bürger der Stimme, seines Herzens folgend, offen vor Gott und der Welt und frei von jeglichem Einflusse durch die Abgabe seines Votums seiner Welterzeugung Ausdruck verleiht und so indirekt theilnimmt an den Agenden der Legis­­lative. Bemweifen wir, daß wir uns nit nur zu begeistern ver­­mögen, sondern daß wir unsere Ueberzeugung­en durch die Ab­­stimmung zu besiegeln im Stand sind. Auf dem­ zur Wahlurne am 1. Juli! Wählen wir unseren an patriotischen und bürgerlichen Tu­­genden so reichen Kandidaten Mar Salt, der in der Ver­gangenheit mit uns für das geliebte Vaterland gekämpft und ge­­litten hat und die Konstitution, Unabhängigkeit und Freiheit des­­selben durch seine allgemein Sensation erregende literarische Thä­­tigkeit­­e­half. Wählen wir Mar­galt, der sowohl bei der Feftstellung des staatsrechtlichen Ausgleichs, als auch bei der für das Vaterland und für die Nation so heilsamen Fusion der politischen Parteien einen hervorragenden Antheil hatte, der zur liberalen Partei gehört und der die aus d­ieser Partei hervorgegangene Regierung ehrlich, unterfrügt. Bahlen mir Mar­al, der ein treuer Anwalt und Kämpfer, für die ungarische Industrie und den vaterländischen handel it. . Bahlen wir Mar ne LE, dessen Vergangenheit und Patriotismus eine Bürgschaft für die Zukunft ist, eine Bürgschaft dafür, daß er zufolge seiner hohen Bildung und seines vielseitigen Willens die Hinterelfen des Baterlandes, der Hauptstadt und der Industrie und des Handels würdig vertreten wird. 63 Lebe unser Deputirten-Kandidat! Laffet uns den Sieg an jene Fahre hetten, auf welcher die Devise steht: 63 lebe Mar Falk, Deputirter der Theresienstadt ! Mit patriotischem Gruß, , am Präsidvium der Theresien­­städter liberalen „Fall“-Partei. Wien, 30. Juni. Se. Majestät der Kaiser reist heute von hl nach Prag und dürfte von dort morgen Abends oder übermorgen Früh in Wien eintreffen. Delegirte des Obersthofmeister- Amtes und des Obersthofmarschall-Amtes begaben sich nach Prag zur Uebernahme etwaiger le­tz­williger Anordnungen Kaiser Ferdinand 8. Wien, 30. Juni. (Orig. -Telegramm.) Der Kaiser trifft von Prag hier morgen Abends ein und fährt sofort nach Schönbrunn zur Zertlegung des Ber­gräbniß-Zeremoniels. Das Leichenbegängniß wird keines­­falls diese Woche , falls jedoch das Testament nichts An­­deres festießt, nächste Woche hier stattfinden. Prag, 30. Juni. Or­iginale Telegramm.) Der Landesausfluß beichlok , eine Beileidsadresse an die Kaiserin-Witwe zu richten ; der Stadtrath entsendet eine Deputation an den Kaiser Franz Zosef und eine Adresse an die Kaiserin-Witwe. Duna:FKöldvar, 30. Juni. Orig. -Telegr.­ Es ist schauerlich anzusehen, wie die Leichen auf der Donau schwimmen. Schwärme von Raben umtreffen den Strom. Es wäre ein Batrouille-Dampfer nothwendig, die Unglück­­lichen aufzufangen. Prag, 30. Juni. Original-Telegramm.­ Dritter K Renntag: Den Kinsfy-Preis gewann für Liechtenstein" Stute „Boadicen". Im Mai fower um den Kaiserpreis:; Baron Wesfelenyis „Brince Paris“ erstes, Baron Bethman’s „Delphine" zweites. Um den süd-norddeutschen Preis: „Hasting” des Kladruber Gestüts erstes, desselben „Immigrant“ zweites. Handicap: Graf Tassilo Festetits’ „Wienerin” erstes, Merander Baltazzis „Kamelia" zweites. Velegr. Depefdien des Pefler Slopd. Komitepreis: Graf Octavian Kristys , erstes, Graf Anton Esterházy’s „Bouttygirl" zwe Berlin, 30. Juni. Der „Neidiganzeiger“ publizier­­e über die Aufhebung der drei Berfaffungsartikel 1% und 18. Allahabad, 29. Juni. Das Journal „Bi “nie die neuesten Nachrichten aus Birma den lee­re, febr. unzufriedenstelend ; der König von Birma verweigert englischen Truppen den Durchmarsch dur benari­e auf welchem England dem al nad ge­ls Wien, Attionars 30. trägt 109.932 Pfund. Jun. (Original:Telegra Die Generalversammlung der Mährischen Grenzbahn entheilte d Verwaltungsrath wirken wolle das 30. Absolutorium. Weber Interpellation Verwaltungsrath die Verwendung Betriebs-Ueberschüffe zur Vollzahlung bei die Erwirtung dieser Staatshilfe. Juni. Prioritäts­ Coupns. erklärt der Präsident , der Verwaltungsrath­erho Einstweilen werde der Aus an Staats-Subsidien aus den disponiblen Mitteln bedeckt. Wien, Original- Telegram Die Generalversammlung der Indo-egyptischen Bank beschloß, 2 Pfund Sterling Superdividende zu vertheilen ; der Reingemini H Hochofe Gesellschaft weist einen Bilanzverlust von 313.621 fl. aus. Wien, 30. Juni. Original- Telegram Heute fand vor dem hiesigen Handelsgerichte die Tagfahrt im Ro­turfe Johann Ribarz statt. Die hervorragendsten Gläubiger für Allgemeine Bau- und Kohlen-Aktiengesellshaft mit 214.618 fl, Oesterreichische Nationalbank mit 142.000 fl., Galatti in Tr 71.000 die Hamburger Bank mit 100.009 fl., die Francd Als hervorragendste Gläubiger sind außer den. bereits befann Firmen Gerson u. Lippmann, Hermann u. Romp., Spantafft, B noch zu nennen Brimavesi in Olmüs mit 42.524 ff., [der zife Brag, 30. Juni (Driginal- Telegramm Das Kommissionshaus Muffil hat fallirt. Die Insolvenz ist es­folge des Falles Wien, 30. von Gerson u. Lippmann. Den Gläubige wurde ein Ausgleich zu 40% angetragen. Die Plafsiven beträgg 1 °, Million.­­Kleinere Banken sind wahrscheinlich start leid gezogen. Juni.­­Original : Telegra Der Ultimo ist trot aller Befürchtungen glatt abgelaufen. A hiesigen Plage ist Fein Yalliment bekannt geworden. günstiger. Wien, 30. Juni. DO­ffizielle Schluß zu Ungar. Grundentlastung 81.75, Ung. Eisenbahnanl. 101.50, € Tarjaner —.—, Anglo-Hung. 6.50, Ung. Kredit 218.50, ar ungar. 59.75, Ung. Brandbriefe 86.70, Alföld 181.—, Gie­ß Ung. Nordostbahn 12525, Ung. Ostbahn 50.—, O Prioritäten 65.25, Ung. Lofe 80.—, Theikbahn 190.—, Ung. % Kredit 69.50, Munizipal 27.—, Fest. : Wien, 30. Sun. Schlußflurfe) Kredit 218.—, Anglo-Austrian 11370, Galizier 233.—, Lombarden Staatsbahn 277.50, Trammay 124.50, Rente 70.20, Kreditlose 1860er 111.80, Napoleonsd’or 8,87—, 1864er 134.—, Miüazd 5.23—, Silber 100.75, Frankfurt 54.10, London 111.75, Pre Raffenrheine 162.75, Unionbant 94.60, Türfenlose 52.60, Baubant 11.—, Anglo-Baubant 26.—, Ung. Bodenkredit Munizipal ——, Zelt. , in Berlin, 30. Juni. Anfang.) Galizier —.—, bahn 501.—, Lombarden 167.50, Papierrente —.—, — —, Preditlose —.—, 1860er — —, 1864er —.—,­­bei Kredit-Attien 390.50, Numänier 33.—, Ungarische Ziemlich­keit. Berlin, 30. Suni. (G­d I­u B.) Galizier 104.25, Ste­bahn 504.—, Lombarden 171.—, Papierrente 64.40, Gi vente 67.70, Kreditlose 346.—, 1860er 117.70, 1864er 302.—, 9 181.20, Kredit-Attien 394.50, Rumänier —.—, Ungarische —.—,­ngar. Ostbahn —.—, Sehr fest. » Berlin,30.Juni.(Nachbörse—)Galizien- Staatsbahnö65.——,Lombarden171.—,Papierrente—.—,Si­rente—.—­,Kreditlose—-.­—,1860er—.­—,1864er——.­—,Wien Kredit-Aktien 395.50,Rumänier33.70,Ung.Lose Ostbahn 65.90.Günstig.­­ Berlin,30.Juni.An der heutigen Börse war das schäft ziemlich lebhaft,Spekulations-Wert­e auf Deckungen­­sich anziehendz Bahnen und Banken auf Kapitalskäufe meisth Anlagen begehrt.Geldsteif,3"4Perzent. skrankfurt,30.Juni.(Anfang.)We’eler« —­.—,Oesterreichische Kreditaktien 194.50,Desterr. FEAR Desterr. Staatsbahn 249.—, 1860er Lofe —.—, 1864er Lofe Papierrente —. — , Silberrente —.—, Lombarden 823/., Ga — —, Ungar. Lofe —.—, Raab-Grazer —.—, Ziemlich fest. . Frankffurt, 30. Juni (Schluß) Wedel Wien 132,50, Defterr. Kredit-Aktien 195.50, Deftere. Banta 852.—, Defterr. Staatsbahnaktien 251.50, 1860er 116,50, 18 —,—, Rapierrente 63"/,,, Silberregte 67 °%,, Lombarden Galizier 208.—, Ungar. Lore 16, Naab-Grazer —.—. 1 Nachbörse 196. 5 ‚ Frankfurt, 30. Juni. Abendsozietät­ Sa Dien —.—, Defterr. Kredit-Ak­ien 193 °), ex Defterr. Banta —.—, Staatsbahn 247 °), er Öalizier —. —, Lombarden 84.15, Si rente —.—. Ziemlich fest. s Paris,30.uni.(Anfang.)35 Rente64.16, Rente104.07,Ital.ente72.97,Staatsbahn 623,Kredits lter«—.—,Lombards 210·—--Türkenlose—.—,Defters­.Bo­kredit—.—.Fft ejt. Paris, 30. Juni. (6­4 J u­8.) 3% Nente 64.05, 5% 9 104.05, Italien. Rente 72.97, Staatsbahn 630, Credit Mob 205.—, Lombards 212.—, Türkenlose 121.25, Defters. Bodenkl — E. Felt. London, 30. Juni. Konsols 937. Blatdistonz 3"­, 9 Wien 30. Juni. (Original - Telegra­f Stahlbörse) Herbst-Weizen fl. 480, bis fl.­­ Geschloffen wurden 2000 Zentner zu fl. 4.75 bis fl. 4.77. Her Roggen fl. 3.65 bis fl. 3.67. Herbst-Hafer fl. Geschloffen wurden 3000 Zentner. Effektive Merian Hafer zu fl. 4.25 bis fl. 4.30, gefeuterter 2000 Ze zu fl. 4.55 bis fl. 4.58. Berlin, 30. Sun. (Getreidemarkt) 38 per Juni 190.50, per September-Oktober 196.50. Roggen 142..—, per Juni 142.—, per Yuni-Suli 142.— , per Septem Oktober 147.—. Hafer per Juni 158.50, per September-Oft 148.50. Gerste lofo —.—. Rübel Iofo 57.—, per Juni 57.—, September-Oktober 59.80 , per Oktober-November 60.80. Spi Iofo 54.60, per Suni-Zuli 54.40, per GSeptember-Oktober 55 Alles in Am. : ; Breslau, 30. Juni. (BGetreidemarkt) Me 18.20, Roggen 15.50, Hafer 16.30, Mübel 58.—, per er 57.50. Spiritus Iofo 51.50, ‚per Sänner 51.60, per Früh 51.60 pr. 100 Zralles. Alles in Am. Köln, 30. Juni. (Getreidemarkt) Weizen Jut 19.70, per November 20.45 Am. Roggen fest, Juli 14.65, per November 15.25 Am. Del steigend, 31.70, Oktober 32.60 Am. Stettin,30.Juni.(Getreidemarkt.)Wei­z­en Juni 193­—,per August-September 194.—Rm­-Roggenper. 148.—,per August-September 144.50«Rm.Oelper Juni p­er August-September«56.50 Rm.Spiritus per Juni 52.50, 3 Fa ES per Juli-August 53.30 Rm. Repsfamen per — Am. Amsterdam,30.Juni.Weizen geschäftslosver­vember 278.—, Moggen per Juli 179.50, per October 182.50. lofo 36.25, per Luni 37.—, per Herbst 39.—. Maps Iofo per tober 403. 3 - Paris-ZUJuni.Mehl,acht Mark em per laufenden­­ 1at 56.—,per August 56-25,per vier Monate voxtSeth 58.25,Rübelper laufenden Monat 80.50,per JulisQöCxt August 80.50, per vier legte Monate 81.—. Leinöl,per laufen Monat 69.—, per August 69.—, per vier legte Monate 70.—. Gpiri per laufenden Monat 51.25, per Juli-August 52.50, per­­ legte Monate 52.50. Zuder raffinier 10.04 Antwerpen, 29. Juni. Petroleum ruhig, 25 Francis 100 Kilos. — . New­ York, 29. Juni! Mehl 5.25. Liverpool, 29. Juni. (Getreidemarkt) MWeize Bence höher, Mehl fest, Mais 6 Bence niedriger. : «Parji,28.Juni.(Börse.)Die Er·klärung der,­eimate ankern daß«es nun einzig und allein geltk,mit 3a· Krä­tendchammerau1flösu·­tg zu beschleunigen,lenzt die Aufzm samsein der Börsenkreise wied­er auf Versailles.Bordek wandes man die größte Behutsamkeit, für gerathen und die Umträge re zh­en sich daher auf ein Minimum. Die Schlußtendenz war fl., Hahn, , fl. ob der — Die Oesterreichisch-ungarische fl., die Banca cantonale de die Banca nationale Triestina mit 48, r­fhe Bank in Pest mit 50.000 zona mit 44.000 fl., Garavaglio in Wien mit 28.000 a fl, Planta und Eher, Beide u. U. m. OSleichzeitig fand die Tagfahrt ner statt, fl., Bultzer zc. fl., der für die Geschäftswelt Dafatiel mit 200.000 berger mit 35.000 die Azienda assicurazio in Liverpool, im Ronturfe mit 39. Mori; fo verhängnißvoll gemworbe u. Mofes mit 82.000 ff., Weißd ins Börfen , -. s« Re § i Wie Mi SE

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