Pester Lloyd, Juli 1875 (Jahrgang 22, nr. 148-174)

1875-07-15 / nr. 160

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X. österr.sungar, Posterpeditionen fl. 7.18, — Für Hrie­­enland und Egypten beim Bost»Zeitungsamte Triest f 6.20. — Bär Norwegen und Sweden beim Post-Zeitungsamte Kiel 26. Mari 24 BI. Das gefertigte Komité macht hiedurch die Mitteilung, die österreichisch-ungarischen Bahnen, als auch die f. f. priv. Donau-Dampfschifffahrt-Gesellsshaft für ihre ganze Strecke und für ihre Mohács-Finskirchner Bahn eine 331­,perzentige Wahlpreis-Ermäßigung für die Marktbesucher be­willigt haben, diese Ermäßigung jedoch nur gegen Vorweisung einer durch das gefertigte Komité ausgefertigten Legitima­­tions3-Karte gewährt wird. rech­t­­Bester wenden, zeitig an Waaren­­sämmtlichen deutschen Eisenbahnen um Preis ermäßi­­gurde Efferten-Börse welche diese Legitimations-Karten sofort zusendet. Gleichzeitig wird mitgetheilt, und jede biesfällige ben Bewilligung rechtzeitig fundgemacht werden wird. BER Die Saatmarkt-Kommission der Bester Waaren und Effer­­ten-Börse. daß sowohl gung Die p. t. Marktbesucher wollen angefucht das und 2 ji daher der GSefretariat daß all bei , . Die Ztadt-Rabatte der Eisenbahnen. 7. An einem früheren Artikel haben mir dargelegt, daß der zwischen den Eisenbahnen neuerdings entbrannte heftige Konkurrenz­kampf die Stabilisirung der Differential-Tarife Die zweite Schädliche «Folge eines fo unnatürlichen Zustandes, wie es der Kampf der die Staatsgarantie genießenden Schienenwege die zur Wahrung ihrer Interessen Bahnen gewährten geheimen Metuktien, welche in sehr variablen und oft in ganz abnormer Höhe geriissen Begüntigten ertheilt, einen großen Schaden zufügen, verleihen. Treiben Ginhalt untereinander ist, bilden von den dem­ Handel die Einzelnen ein Monopol welche dasselbe naturgemäß möglicht auszunügen trach­­ten. Dadurch werden, ganz abgesehen von den sonstigen gerichtigen Nahrheiten , schwanfende$rahträge geschaffen die der Kak­ulation die sichere Basis benehmen. Die Klagen von Seite des Handels, der seine Interessen bei einem solchen Vorgehen ernstlich gefährdet sieht, sind denn auch konstant geworden, und es wäre endlich an der Zeit, daß die biezu berufene Oberbehörde einem thun würde, zwedentprechenden Verkehrs­­Die Absicht biezu scheint vorhanden geht man im königlich gegen die Prinzipien einer politit fehmer gesündigt wird, zu sein, denn mie wir unlängst berichteten,­­ansarischen Kommunikations-Ministerium mit dem Planeum, den eines dier ungarischen bezüglich szufihaffenden Geregel zung von Mefaltien zu untersagen.­­Wir wiesen schon seinerzeit darauf­ hin, daß mir, im Prinzip Gegner der geheimen Begünstigungen sind,­­ weil durch dieselben­inzelne Parteien zum­­ Nachtheile der Gesammtheit en­ Publitums eine bevorzugte Stellung erhalten. S­tellung der Metaille einzelnen S Gesellschaften nicht zu unterschäßen: sind. "7:68 müßte beiwertstelligt werden, gleicher Weise für ohne Bahnen jeren Bahnweges, sowie der finanziellen wie er die Cin verschiedenartigen mannigfache Schwierigkeiten, melde gerade im Hinblick auf die eigenthümliche Gruppirung und Situation der einzelnen hiefe Verfügung in Gebiete be­­Unterschied, ob dieselben die Staats- S­ubvention genießen, oder außerhalb­­ derselben stehen. Geltung Herner könnte diese Mafregel ohne absoluten Schaden für die­­ ungarischen Eisenbahnen nur dann durchgeführt werden , wenn gleichzeitig auch die transleithanishe Regierung dasselbe Gefeg bezüglich der am ö österreichischem Gebiete liegenden Bahnen in Wirksamkeit treten ließe. 68 ist einleuchtend, daß Bahnen ihre auf österreichischem Begünstigungen geben könnten. Es würde denselben hiedurch die Mög­­ligk­eit geboten sein, Konkurrenzbahnen näglic­hen Verkehr zum Nachtheile bahnen und der Staat, an dem Prosperiven der Bahnen, überlegen, der irrige, doch in Anfist, Nefaktiten und Bahnen der Nachbar­ reip. Die Abschaffung der Refatiien steht in engem Zusammenhange mit der Konkurrenzfrage der Gilen­­beziehungs­weise die insbesondere aber jener, welche die Subvention genießen, ein entschiedenes Interesse befigen, müssen sich die Konsequenzen, welche die erwähnte Verfügung im Gefolge hat, wohl ist eine Die offizielle alle gleichwie daß jene Mißstände, welche die ungünstige Anlage unseres­ Bahn­­neges hervorbringt, beseitigt werden könn­­ten, es absurd műre zu be­­haupten, daß die Konkurrenz zweier subventionirten Bahnen unter“ einander dem Staate zweiter Reihe der Volkswirt­schaft Bei Einstellung der Re­aktion wird die Konkurrenz der Bahnen untereinander in anderer Weise zum Ausbruch gelangen, nämlich Tarifs-Unterbietungen, welche schließlich body der günstiger fituirten Bahn beziehungsweise Route den B Vortheil filtert. Da nun, wie fon vorher erwähnt, der Kon­kur­enzlampf unter den garantirten feinen Sinn bat, habe. Ein solches Belek könnte aber nur er flieber, mern sänmtliche Bahnen auf die Staats-Subvention angewiesen wären, an einer Verkehrörichtung eine unabhängige Linie beiheiligt ist, kann dieselbe vermöge richtiger Karif-Kombinationen auf die Güte­­­bewegung zum Schaden ihrer Nachbarbah­n einwirken, wodurch begreiflicherweise für die einzelnen Bahnen drühende Verhältnisse Bahnen in natürliche Ber­­fehler3gebiete oder, sofern bieg wie derzeit wegen der finan­­zellen Situation des Landes nicht möglich Lestere birgt ist, in einer auf vrationeller Basis ruhenden V­ertehr3-Thei­­lung, umso weniger die­ Gefahr eines Monopols, von den Bahnen etwa auszuübenden Monopols in fignal, der Staat auf die Tarif-Bolitis,jed­erzeit direkt oder indirekt einflug übenktam­­erít würde die Abschaffung der Refaktie ber­friedigende Resultate zur Folge haben. Wenn wir das Verbot der­ Refaktie-Gewährung, . S Begünstigung den Zweck bat, in geheimer Weise .. besondern Vorzug einzuräumen, befürworten, weil wir darin jener der Eisenbahnen .erblichen, so müßten wirdboch ge­­gen die Aufhebung der Fracht-Rabatte im Allgemeinen das MWort erheben. 8 gibt nämlich Fälle, wo in Folge der Preiskonstellationen, oder aus sonstigen Gründen, durch die Einräumung eines besondern Fracht-Nachlasses der Abschluß einer größern Transaktion allein ermöglicht wird. Eine offizielle Ermäßigung des Tarifs würde aus verschiedenen Gründen dem BZmwede nicht entsprechen, da es si au meist um speziele Fälle handelt und die gleichen Ursachen melde die Tarifs , Ermäßigung­ bedingen, zu anderen Zeiten oder nach anderen Richtungen der Bahn nicht bestehen. Außerdem ist zu bedenken, daß die Aufstellung eines Spezial­­tarifs, welcher nach dem Gesagten doch nicht zmeddienlich wäre, immer eine gemisse Zeit in Anspruch nimmt, innerhalb welcher die­­ Kon­junktur, welche den Frachtnachlaf ermünscht gemacht hätte, voraus­­sichtlich geschwunden sein würde. 68 unterliegt seinem Brieifel, daß in solchen Fällen die Gewährung eines entsprechenden Fracht-Rabatts oder einer Metaktie, welche von der Auslieferung eines Minimal- Duantums abhängig ist und im Nachvergütungs-Wege erfolgt, vorausgefest, dag dieser Nachlaf öffentlich gegeben und bei Erfüllung der gleichen Ver­pflichtungen jedem Kommittenten in gleicher Höhe zugestanden wird, das einzig richtige Vorgehen ist­­,3 wird dadurch ebenso dem Handel respeftive jedem einzelnen Transporteur, wie auch den Gilenbahnen die Möglichkeit geboten, die sich ereignenden günstigen Verhältnisse auszuwügen. Ein solches Zusammenwirfen beider Faktoren muß zum ersprießlichen Spiele führen ; es wird dadurch das auf solider Basis ruhende Prinzip der Konkurrenz im weitesten Sinne des Wortes aufrecht­erhalten. — 63 beruht auf arger Gelbittäuschung, wenn man , die anders geartete, blinde­­ Konkurrenz der Bahnen, als­ für Handel und Produktion förderlich betrachtet. Man möge doch nicht vergefsen, daß es sich lediglich um einzelne Ausgangs- und Endpunkte handelt, melde­ der Konkurrenz unterworfen sind, und da die Bahnen aus Gründen der Selbsterhaltung auf den für sie­ wichtigen Transithandel­ nicht verzichten können, so müssen sich dieselben am Lokalverfehler entschädigen, der dariit auch um 20—50% höhere Frachtfäge hat als der Durchzugsverkehr. Hiedurch werden Anomalien geschaffen welche auf die Preisverhältnisse der ein­ sgelnen Gegenden eine höcst ungünstige Wirkung ausüben die ungerechte Berthei­lung der Steuerlasten bewirfen und that fählich ein Monopol schaffen ,welches viel drühender ist als jenes, welches die Bahnen (deren­nteresse, sie unter allen Umständen auf die Hebung des Verkehrs hinweist) — je ausüben würden. Das Endziel der rationellen Verkehrspolitik muß die möglichste Gleich­stellung der Fracht-Einheitslage für ge­­wisse­ Entfernungs-Distanzen sein, da duch dieselbe allein eine gerechte Vertheilung der Frachtkosten erzielt wird und die so oft gerü­gten­ Mißstände, welche die Differenzial­­tarife hervorbringen, nur auf diese Weise beseitigt werden können. Waffen wir nun unsere Betrachtungen zusammen, so ergibt sich, daß die Durchführung folgender Maßregeln im Interesse der allge­­meinen Bedürfnisse geboten sind: 7­­­1.Abschaffung bder geh­eimen Fracht-Be­­günstigungen, wodurch eine völlige Bleichstellung sämmt­­licher Verfrachter erzielt wird, resp. jedes Monopol Einzelner aufhört. 2. bewährung von Fracht-NRabatten auf offiziellem Wege, um bei einzelnen Konjunkturen und Bällen den Transport zu ermöglichen und den Pracht-Tarifen die nötige Biegsamkeit zu verleihen. 3. Die Ver­ehts-Theilung auf Grund von Kompromissen, wodurch der unter den Bahnen derzeit herrschenden sinnlosen und schädlichen Konkurrenz ein Ende gemacht, die Stabilität der Tarife erreicht und die gleichmäßi­­gere Stipulirung der Einheit3-Frachtsäge ermöglicht wird. Die Verfehrs-Theilung als solche muß allerdings in gemisser Beziehung als Palliativmittel betrachtet werden, welches der Kusion der einzelnen Linien in größere Bahngruppen vorangeht, gleichwie die endgültige Lösung der Verkehrsfrage in der Erwerbung sämmt­­licher Bahnen durch den Staat liegt. Da aber Fusion und Staatsbetrieb vorerst fchmer, bezie­­hungsweise kaum realisirbare Brojette sind, so fordert das Gebot der Vernunft die rasche Abschaffung der oben angedeuten im Ver­­zehrumwesen sich derzeit geltend machenden Mitstände, sollen nicht Handel und Produktion schwer geschädigt werden und dem Staat große Verluste erwachsen, nennen wenn hauptstädtischen Handels bei einseitigem Vorgehen könnte die Staatsbehörde Gruppirung der , au. Stande gebracht wäre, Interessen der Konkurrenzfrage findlichen haben sol. Berbot daß bei finden entstehen und s­ein ist. Bahnen müsfen, vom solches die gleichen führenden Linien der für zweiten mas wesentlich thatsächlich in dem gefunden Gifenbahnen zu acquiriren, besteht daher Verkehrs-Theilung die nicht fördert, ist, bietet indek einfach die bei: Die einzig richtige die vollum wirthschaftlichen Interessen den daß zu Ungunsten des durch welches die Gewähr’ der verfrach­­t leitenden reife, die UWebereinfommen Einzelnen einen vermöge feststellendes Die Durchführung einer solchen Mairegel, die sämmtichen auf ungarischem verp­ billigten Route gemeinsamen eine für sie günstige Sonderstellung bekämen, dadurch, Territorium der Fal­ls, daß sie für geheime statt zu­­befindlichen Linien Verfügung ausgangs­­uad die Beförderung durch ergehen der Güter Denn das auf sobald so lassen, dem gleichen Endpuntte Lösung der den Staat des Landes schädigenden in der zweckmäßigen nach dem Sofern bie , Zörfen- und Handelsnachrichten. — Weder den Ausbau der Neufach-Sem­­liner Theilstrede der Budapest-Semliner Eisenbahn haben wir eine eingehende Erörterung veröffent­­licht und erfahren als Ergänzung zu derselben Nachstehendes : Die Ueberbrüdung oberhalb der Brüdenschanze dürfte kaum möglich sein, da sich der Festungsberg für einen Tunnel nicht recht eignet, so daß die Bohrung eines solchen ein gefährliches Experiment wäre, abgesehen davon, daß an dieser Stelle die Donau am breitesten ist. Die Brüde wird demnach höchst­wahrseinlich unterhalb der Brüdenschanze in der Nähe der jegigen Agentie der P Donau- Dampfuifffahrt-Gesellschaft, und in der Nähe des noch immer nicht fertigen Kanals gebaut werden, wo das Donaubett schon felsig it und die Bahn im Nayen der Festung ohne Tunnel und ohne Schwierigkeiten nach Lud­wigsthal geführt werden kann. Der Bahn­hof käme sodann ganz in die Nähe der Agentien zu stehen, und wenn am Ufer Entrepöte erbaut werden, was nicht zu unterlassen it, wird Neufaß eine der bedeutenderen Handelsstädte Ungarns werden, namentlich könnte der Vermittlungshandel mit Serbien und den Donaufürstenthümern dort konzentrisert werden. Die Strede nach Beterwardein bietet­ zwar Schwierigkeiten, aber feine Umwege “unübermwindliche. Bis Skarlovik ist Zwar das Snundallong-Terrain zu durchschneiden. “D­asselbe kann aber leicht, entwässert werden, wodurch ein großes Terrain urbar gemacht würde. Der Brrgsattel wird nicht­­ schwer erreicht, nachdem­­ die Höhe keine sehr große ist und das Lippinger Thal sich zur Führung der Trace ganz gut eignet. Das Nutichterrain läßt sich umgehen. Man plante zwar anfangs, die Bahn Hart am Donau-Ufer fortzu­­führen, überzeugte sich aber bald von der Unmöglichkeit. Das Projett, die Bahn über Ruma zu führen, war, wie in unserem Morgenblau­e erwähnt, nur die Spee eines einflußreifen Brot­testers, wurde aber nie ernst genommen. Die Beit-Semliner Eisenbahn bietet überhaupt seine großen technischen Schwierigkeiten ; die Hindernisse sind anderer Natur und dieselben zu beseitigen, ist nunmehr Aufgabe der Regierung. Die Pläne mit allen Varianten sind fertig und lagen sammt Kosten­­überschlag dem Kommunikations-Minister vor; wenn wir gut unterrichtet, sind­ dieselben schon ins Finanzministerium erpedirt, aber es scheint ein mit allen Mitteln ausgerüstetes Konsortium oder­­ der Wille der Regierung zu fehlen. Senes englische Kon­fertium, welches die Bahn bauen wollte, sol doch die jüngsten Sarlimente in London unmöglich geworden sein. Wie wir aber Wir glauben, der Herr Kommunikations-Minister sehr beachtens wert­en Gruppen in Betreff des Ausbauss detaillirte Anträge gestellt, sollte er, nachdem der Finanzminister mit anderen Fragen vollauf beschäftigt ist, dieser für das Land so überaus wichtigen Angelegen­heit eingehend widmen, um seinem Beisprechen gemäß, dem zu­­sammentretenden Reichstage die hierauf bezüglichen Vorlagen machen zu können. Der Bau der Brücke wird jedenfalls längere Zeit in An­­spruch nehmen, und wenn die Bahn nicht ehestens konzessionirt wird, m­üsfen wir die Verbindung mit Serbien no 4—B Jahre entbehren, zum unberechenbaren Schaden des Landes. Die Theilfriede Budapest-Neutag ist eine sehr leicht zu verbauende, dieselbetönnte unverzüg­­lich in Angriff genommen und, wenn auch die anderen Theilfrreden nicht fertig sind, dem Bew­­ehr übergeben werden. Es würde sich der Handel dadurch dieser Linie zumenden und die aus Serbien auf der Donau an­­fangenden oder die dahin bestimmten Waaten würden in Neutag auf die Bahn verladen werden. 3 .Reichshälfte und erstattet dem Kuratorium selbständig Vorschläge der­­ Bank, der Gang und Umfang der Geschäfte in beiden Meicha. Was die in Karlovig angeblich aufgeschloffenen Braunsohlen betrifft, ist dies bisher nur eine Öapothese, wenngleich eine auf großer Wahrscheinlichkeit basirende. Auf den Bau der Bahn kann dies weder fördernd, noch hem­mend influen­­ziren. Mögen demselben nur in Budapest Feine Hindernisse in den Weg gelegt werden ! “ Unter dem Titel: „Ein Vorschlag zur Rege­lung der Bantfrage“ von Gustav Bing ist bei Lehmann u. Wengel in Wien eine beachtenswert­e Flugschrift erschienen.­­ E83 wird empfohlen, eine politisch administrative und eine fo­nmer­­ziell-administrative Leitung zu organisiren. Das Banttura­­torium und das Bankdirektortium, lettere der ersteren untergeordnet. Das Kuratorium sol aus fünf Personen be­­stehen: dem Minister des Reubern als Präsidenten und je zwei vom Kaiser zu bestätigenden Delegirten der österreichischen und der ungarischen Regierung, CS würde die Geschäfts-Inftruktion und die Dienst­ nntruktion erlassen, die Errichtung der Filialen und die Höhe der Dotationen bestimmen, den Zinsfuß nach Anhö­ung des Direktoriums firmren, die Operationen überwachen und den Delegatio­­nen darüber Bericht erstatten. Das Direktorium bestünde aus 7 österreichischen und 7 ungarischen Staatsangehörigen die über Vorschlag der resp. Ministerien vom Kaiser aus der Mitte der Banf-Nationäre ernannt würden; der Sit desselben wäre in Wien und B­est. Siede Gruppe mä­hlt einen Präsidenten , leitet innerhalb der vom Kuratorium erlassenen Instruktion die Geschäfte für die betreffende über die Errichtung von Filialen und deren Dotation. Die elf Stellung des Zinsfußes erfolgt in gemeinsamer Sagung. Allmonat­­lich, findet eine Konferenz statt, "an welcher das Kuratorium theilnimmt ; die beiden Gruppen des­ Direktoriums haben dem Ku­ratorium über den Stand, über alle Operationen 2c. Bericht zu err­statten. Die Aktionäre üben die ihnen zustehende Theilnahme an der Verwaltung durch die Generalversammlung aus , außerdem durch einen aus 12 österreichischen und 12 ungarischen Mitgliedern bestehenden, aus ihrer Mitte gewählten Ausschuß, der sich all­­monatlich, sowohl in Wien als Pet unter Vorsig. des Präsidenten der betre­ffenden Direktionsgruppe versammelt. In diesen Versammlungen wird dem Ausschhsse der Stand­hälften gegens­eitig ebenso wie die Ansichten und Vorschläge des Kuratoriums mitgetheilt. Der Ausschuß it in allen die Bant­ei vernehmen. Zur Ausübung der fändigen Kontrole über österreichische sowie die ungarische Gruppe des Ausschusses vor Mi­­tglieder, melde berechtigt und verpflichtet sind, an allen Sigungen der Direktoren m­it berarhender Stimme theilzunehmen, sowie die Bücher und Bortefeuilles der Bank einzusehen, den Kaffen­­revisionen beizumahnen.­­ Dies it der Organisationsplan, wie ihn der Verfasser ent­­worfen. Die Regelung der finanziellen Seite betreffend, bemerkt derselbe, daß man einen Berzentrag der Dotationd-Vermehrung der Filialen aus der Erfahrung abstrahlren könnte. Die Noten­­ausgabe wäre zweisprachig. Die 80-Millionen Squid hätte al­s Äquivalent für die Privilegiums-Verlängerung auf 20 bis 25 Jahre zu gelten, etwa indem der Bank gestattet wu­rde, in gleicher Höhe Banknoten zu emittiren, deren Eeträgniß separat zu verrechnen und zur Tilgung der 80 Millionen innerhalb der Pri­­vilegiumsdauer zu verwenden wäre. Der Verfasser räth von allen Bestrebungen zur Einführung ver Goldwährung ab (worin wir ihm nicht beipfiiten), em­­pfiehlt das Prinzip der Noten-Kontingenti­­rung zu verlassen und hält die Drittelbededung für ausreichend. Die schmebende Schuld von 412 Mill. (exklusive der 80 Mill. an die Bank) betreffend, hält er dafür, die 60—70 Mil. Salinenscheine als su­bsidiäre Notendedung zu firiren und deren BZinsfuß dem der Mente gleichzustellen. Von den restlichen 350 Mill. Staatsnoten sollten 130 Dill. in kleinen Cou­­puren umbededt bleiben, für den Meitbetrag soll ein der Drittelbedechung entsprechender Metallihag von 70 bis 75 Mil­­lionen Gulden Gilber mittelst einer Anleihe beschafft­­ und bei der Bank hinterlegt werden, die dagegen die entspre­­chende dreifache Notenmenge einzulösen hätte. Eventuell wäre die Bank zu verhalten, ihr Aktienkapital um jenen Betrag zu err NE und könnte das Aequivalent für­ die eingelegte­ metallische edung vom Staate in B­anlaktien ü­bernommen werden, aus deren Gerträgniß (bisher 8%) die Verzinsung der Anleihe bestritten werden könnte. Ein etwaiges Plus műre zur succesiven Nüdhchtung, be­ziehungsweise Ummand­ung der Staats-Noten kleiner Kategorie in Banknoten zu vermenden. Der Berfaffer hat dur­ f eine Broschüre wenn au in vielen Punkten zu mo­ilisierendes doc gedankenreiches Substrat zu den Verhandlungen über die­ Bankfrage geliefert. 4 betreffenden Angelegenheiten ie Verwaltung der Bank wählt die " : Geschäftsberichte. Szubdapesi, 14. Juli. Witterung : fohön. Thermometer + 18 °, Barometer 764.8 Millim.. Wasserstand zunehmend. « Effekte»waehc­­att.Auf günstigere auswärtigere Be­­richte hat sich die Tendenz für Anlagewerk­e, Lose und Bauten freundlicher gestaltet und die Kurse beseitigten sich. An der Bar­börse Defterr. Kredit zu 221.20- 221.50 ehandelt, I. Dfen-Befter Drühle zu 652, Walzmühle zu 740 getauft. An der Mittagsbörse Defterr. Kredit zu 222.50 gemacht, blieben 222.30 98. Bodentredi: lebhaft zu 72—72.75 getauft, schlossen 72.24 ©. Dim­izipal zu 27 geschlossen, blieben 27.25 ©. P­rämienlose 3175 6. G Siebenbürger Grundentlastung 3-Obligationen zu 80.40 geschlossen, blieben 80.50­6. Erste ungarische­ Affefuranz zu 990 offerirt. W­eiter Versicherun­­gen fester, zu 40 getauft, schlossen so Beld. Straßenbahn fester, 10 &. Mühlen mitunter mehr offerirt, Elisabeth waren zu 134, Zouifen zu 105, Bistoria zu 184 offerirt, Bannonia hingegen ge­­fragt zu 500—510 ge­schloffen, blieben 505 G. Ganz u. Komp. ger­fen W. Baluten und Devisen steifer, Raffenscheine ‚64 °, geschloffen. An der Abendbörste waren Defiert. Kredit anfangs sehr fest zu 222.80 gekauft, drühten sich auf 221.75 zum Schluß an zum legtern Kurs Waare. Ungarische Bodenkredit zu 71.50 offerirt.­­ — Getreidegeschäft.Nach»Schluß unseres gestrige­n Berichtesz wurde noch Unsere­ Wetzen per September-Otto­­berzufl.5.46 getauft,um wieder mit fl.5.45W.zu schließen.Heute war das Geschäft sehr­ bewegt und wurden von Usance-­Weizen per September-Oktober 125.(10­)Zentner verschlossen Miteröffnete zum Preise von fl.5.42,auch fl.5·40,dann ging derselbe auf fl.535bigfl.«5.30 zurü­ck,blieb imnerlaufe des Vormittags zu letzterem Preiseofferirt.An der Mmagsbörse befestigte sich jedoch derselbe auf fl.5.327,,fl.536,zum Sch­l­usse derselben bis fl.5.40, Nach­mittags wurde zu fl.5.40,fl.5.­45 und fl.5.50 gekauft,und Ihliegt an der Abendbörse um 6 Uhr fl. 5.47%, fl. 548 Geld. — In Hafer wurde nur Weniges zu fl. 2.16, fl. 217 per 50 Wr. „fd. ab Raab per September-Oftober gesclossen. — In Kohl. ven 3 zu fl 11%, bis fl. 11%, jeher geringes Geschäft ; Banater per SulvAngust fl. 107, auch sehr ruhiger Verkehr. i Szered a. b. Ziaag, 9. Juli. (Bericht von Bi. Ri­e­ger junior) Wenn aug durch die noch vor Beginn der Ernte eingetretenen Regen sämmtliche Saaten sich sehr erholten, so scei­­nen wir doch in unsern seinerzeit daran geknüpften fanguinischen Hoffnungen ung zum Theil getäuscht zu haben , indem mir heute — auf matte ausländische Kurse, bei starrem Ausgebot bis 220 und­­­­­­­a Bi 1222 a . . bereits zu Ende nach­geführt und auch die Noggenschnitt Weizen-Ernte allgemein begonnen, durch schönes Wetter begün­stigt, raschen Fortgang nimmt — nach angestellten Proben zu der Ueberzeugung gelangten, daß das Ergebniß in Körnerfrüchen qualitativ zwar sehr befriedigend ist, hingegen quantitativ einer schmwachen Mittel-Ernte faum aleich kommt; und zwar ergibt in Roggen ein Joch per 1200 Quadratklafter 5 Kreuz per 20 Bund (Schüttung) ein Megen, während der Weizen Ertrag ein ähnlicher mitunter aber auf ein etwas hesserer sein dürfte Die Gerste-Raccolta wird erst in nächster Woche in Angriff genommen, da selbe Pflanzungen bisher wo nicht gänzlich gereift. Der Stand der Rübe, die duch gemilte Insekten derart gelitten, und deshalb selbst dreimal ausgeadert und neuerdings bestellt wurden, ist auch nun ein namenlos schlechter, indem blos der Heinste Theil derselben ins Entwicklungs-Stadium getreten. Auch mit Kartoffeln verhält es sich eigenthümlic; während nach den Kronen derselben auf vorzügliche Vegetation aug nach innen zu Schließen műre, haben selche fast noch gar nicht angefest. — Getreidegeschäft Die Blasvorräthe sind bis auf einige unbedeutende Böltchen bereits vor dem Markte geräumt worden, daher­ die zugeführten diversen Körner, meist Weizen, ungeachtet nur wenig Käufer anmwetend waren, zu erhöhten Abgab fanden und zahlte man für Weizen fl. 440-475 Roggen fl. 265-295, G­er­st­e fl. 2.10—2.50, Hirfe fl.2.40 bis fl. 2.60. Alles per n. d. Meken, 3 J. 0. Debreezin, 12. Juli, Wie traurig lauten doch die Ernteberichte so mancher hier Korrespondenten. 3 ist bedauer­­lich, daß Viele diesen Berichten Glauben schennend, bereits Preise bemilligen, die mir voriges Jahr bei mirklich schlechter Behlung nicht erreicht haben. Wenn ich an nur in der Lage bin, inen über einen Rayon von 20 bis 25 Meilen referiren zu können, so glaube ich, daß ein solcher Kämplex immerhin ansehnlich genug ist, um dem Bilde, welches so grau in grau gemalt it, etwas von feiner deprimirenden Fi­bung zu benehmen. Daß die außerordentliche Hige im Juni und Juli Sämmtliche Zerealien bere art schnell gereift hat, daß wir, anstatt einer der Reihenfolge nach zu bemerkstelligenden Gente, diesmal die Abnormität haben, daß Gerste, Weizen und Noggen gleichzeitig unter die Sichel genommen werden müssen, ist Thatiahe; aber daß der Kern zusammen« geschrumpft, mit Noft behaftet, eine schlechte Ausbeute verheißend wäre, ist in diesem 20 bis 25 Meilen betragenden Areale mit bestem Gewissen zu verneinen. Hier und da hat wohl der Hagel strichreise Schaden verursacht, aber selbst wenn nur die Hüfte von der im besten Zuge sich befindenden Ernte glücklich eingegrimft wird, kann diese Hälfte unbedingt mehr ergeben als die vorjährige ganze Fehlung. Wir vermögen demnach die paniqueartige Haufje­burde a,8 nicht gerechtfertigt zu finden und können nicht umhin, unser Befremden darüber auszusprechen , Gläubigteit und pessimistischer Anscanung beruhendes alarmirendes Vorgehen nur Äußerst nachıe­ilig auf die fernere Gestaltung des S­portes einwirken muß! Denn wenn­gleich zum Beginne der Ernte die Preise derart in die Höhe geschraubt werden, daß sie sein Rendement bieten, so hält selbstverständlich­­ das auf unsere P­ro­­dukte r­elettirende Ausland sich von uns entfernt und sucht andere Bezugsga Men. Die Maispflang­e hat lange fein so üppiges Aussehen gehabt. Die Graude it 2-2", Zoll did, 4—5 Fuß hoch, mit einem Anja von d5—6 Kolben, und bei den häufigen Nieder­­­hägen und starrem­­ Thau ist die kompatte Körnerbildung unans­­cheiblich. Ebenso vorzüglich stehen Kartoffeln Tabat, gi­rolen, Grbsen und Linsen. Alles Warnungszeichen und Mahnrufe genug, um den Börsenschwindel nicht auch auf das Fruchtg­eshäft zu übertragen und auch Ueberspekulation nd­f das Messer an die Kehle zu fegen! — Unser heutiger elb Wochenmarkt mar wegen der "Ues in Anspruc nehmenden Ernte-Arbeitszeit fast gar nicht befahren und wurde bag menige Be. Schwerfällig an Konsumenten zu folgenden Breiten ver­auft: Weizen fl. 7—8 Korn fl. 5­5.20, Kufuruz fl..440—4.60. Nächste Woche werden mir hoffentlich [don neue Frucht zu Marke bekommen. ---. daß selbe gar nicht zu reimen begonnen reifen rafhen daß ein derartiges auf Leih­e Auszug aus dem Amtsblatte des , Közlöny", Sodawassers Fa­brik«Beidesi1­ miren.— »Modifizikte"Sta­", » tuten der Ralovhl geschäftsinhaber, nenne ERDE ee a fia Bogler", Get­he 019", Fisher“ Konfurse in der Provinz : Degen Benjamin Baul in Szatmár-Nemeti, 25.bis 27. magá zum tf. Gericht bafelbít. — Mori; Teitelbaum in Mostovány, 5. bis 7. August, zum Tt Gericht in Eperjes. — EC. Aderfeld, Kaufmann in Hermann­stadt, bis 1. September, zum £. Gericht bafelbit. — Nathan Bo­u­­lat in Mostovany, zum 1. Gericht in Goerjes. Ronfurd-Aushebungen in der Provinzs Der Nrader Kaufmanns Michael Komlödiy, vom Ef. Gericht daselbst. — Der Nikolaus und Johann Görög, Kaufleute in Säahfish N­een, vom £. Gericht in M.­V­alärberg,. — Graf Ludwig Wratißlan, Gutsbesiger in Abony, vom Vetter 1. Gericht für den Landbezirk. — Der Arader Firma , 3. Weiler3 Söhne“, vom tf. Gericht daselbit. — Des Miskolczer Kaufmanns Mar Stern, vom tf. Ge­gen — Anton Wagner in Arad, vom 8. Gericht ajelbit. der „Ersten Ofen- Beil­er­gesellschaft”, Firmaidfchungen in­­ Budapest: ak m „Röblenbere tcse Ruder- und Scleppläiff-Ladungen der ersten Rk. R. privilegirten Donau - Dampfschifffahrt- BEN laden in Mauthausen mit 2994 Zentner. Steine — „Schlepp Nr. om 18.ui. Augen-mutten in Budapest­,,Schlevar.844«,bet 145«,beladen in Essegg mithsentner Reps und Weien...» »Schlepka.648««,beladen in Essegg mit ZLZO Zentnerent- Transitirt nach Wien-»SchlappN­r.890«, in Essegg mit 59898 mtner Reps. "I Wasserstandr Budapest,14.uli,10s2««über N14ll-zunemend. Preßburg,14.Juli,8'7«über Null,abnehmend. M.­Sziget, 14. Juli, 2" 9" über Aufl, zunehmend. Szatmár, 14 Suli, 17 117 über Null, zunehmend AR Tofaj, 14. Suli, V 11” über Null, zunehmend. Szegedin, 14. Szuli, 3 ° 07 über Nu, unverändert. Arad, 18. Suli, 2’ 6" unter Hull, unverändert Fa Groß-Beisseret, 13. Suli, 9" 6" unter Null, unverändert Sifega, 14. Juli, 6 ° 17 über Null, abnehmend. Mitrovig, 13. Juli, 2 4" über Null, abnehmen Rut, Sifiet, 13. Juli, 2 8" über Full, abnehmene. sa Semlin, 13. Juli, 9 ° 3" über Rul, unverändert. Alvdrskiva.13.szks,7·1« ber Huf, abnehmen , = rg .; »-

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