Pester Lloyd - Abendblatt, September 1876 (Jahrgang 23, nr. 200-224)

1876-09-16 / nr. 212

. -..sMasiijsHorkstssittDyiiojsmit-)—sBekanntlichhabensiclj« Ae österreichischen­ Bahnen m­it der Bitte an die Regierung gsp von der Verpflichtung der­ Uebernahme des Transports von Dynamit zu entheben. Das österreichische I. E.- Han­delsministerium hat nun Dieses Ansuchen abschlägig beschieden, da mehrere Industriezweige dieses Sprengmittel nicht entbehren können, da werde denmndjst eine Verordnung über die gefährliche Ver­­pacung solcher Stoffe e­rlassen werden. Auch von Seite des fonngl. ungarischen K­ommumni­ations-Ministeriums ist eine Ordnung bevorstehend. (—Phylloxera.)Aug«Paricsova wird dem­»N.Hirlap«« «geschrieben,daß die Ausrottung der Reblau­s daselbst rasche Fort­­schritte macht.Bisher­ wurden mehr als zwanzig Katastrilifach ge­­reinigt.Auch die Saturierung des Bodens m­it Kohlens Sulphid hal be­­reits begonnen.Die Aussicht über die Arbeiten wird sirsenge gehand­­habt,sodaß die Arbeiten vorschriftsmäßig vollzogen wer­den. (Die arm­enischen Mönche der St.Lazaristen- Insel in Venedig)geben w­ieder ein Lebenszeichen von sich. Das berühmte Kloster,in welchem auch­ Lord Byron längere Zeit verlebte,war stets einesnflrichtsste­tte der Wissenschaft und besitzt eine so großartige­ Bibliothek,welche in Bezug auf Unica’einzig in der Welt dasteht.Die Mechitarsisten­-Patres,imter welchen der auch in Ungarn wohlbekannte Mathias Bedros eine biederitende Ro­lle spielt,geben jetzt die armenischen Kirchengesänge mit europäis­­chen Noten(»Le chant d­e Peglise armes njense iraduiren notes musicales en­kopåennes·«)heraus.Es ist hier—bemerkt ,,Kelet Nepe'«­der erste Versu­ch,dem europc«iischen Bublikum einen vollkommenen Begriff von der orientalischen Musil zu geben. An der Soige des Unternehmens steht Maestro wendet, die Bahnen Sammlung umfaßt 200 Seiten und wird in vier nnch, italienisch, französisch und englisch, erscheinen. derartige Ber­­Pietro Bani, Sprachen, die arme­­ Rx , . « "­­ «.«. Handlung befindenr­nodierähren des p SZenek nicht Zdra · wo watifch, son­dern num Duch­ Guählung mokiwirt ist. — Außer den Genannten wirk­en noch mehrere Andere in Heineren Episoden verdienstlich mit, und softeßlich muß auch der äußern Ausstattung gedacht wer­­den, zu der Die Frauen Keleki und Bendway mit ihren prasjtigen Toiletten nicht wenig beitrugen. mA,D, Telegr. Depefden­d. „Pefter Lloyd“, Klausenburg, 16. September. (Orig-Telegr.) Graf Emericd Mitó­it heute Früh 77, Uhr. gestorben. Das feierliche Leiyenbegängniß findet am Dienstag Nach­­mittags um 3 Uhr statt. Wien, 16. September. Orig. -Zelegt. Die Morgenblätter besprengen die türkischen Friedenspunkte der Pforte in sehr ungünstiger Weise. Die „Presse“ nennt die­­selben den Meächten gegenüber einen Hohn, nur die „Neue­re. Breite” findet dieselben gemäßigt, glaubt jedoch­, sie seien sein Ultimatum. — Das „Fremdenblatt“ bedauert die Ausfälle der Breije gegen Ungarn in der Au­sgleichsfrage. Wien, 16. September. Orig. -Telegr­­ang fand wiederholte mit Rußland und Oesterreich in Konstan­­tinopel das Verlangen nach einer vierwöchentlichen Waf­­fenruhe. Bien, 16. September. (Orig +Telegr) Die arabischen Blätter in Indien veröffentlichen eine Proklamation, worin die Muslim’s aufgefordert werden, dem Badischah finanzielle Hilfe zu leisten, damit die Glau­­bensbrüder im Abendlande den Ungläubigen die Köpfe ab­hauen können, weil sie es gewagt haben, gegen das welt­­liche und geistliche Oberhaupt der Muslim ihre ruchlosen Hände zu erheben. In Arabien wurde ebenfalls eine Subsk­iption eröffnet. Prag, 16. September, Orig. :Telegr) Die Erzherzogin Marie Chr­istine wird am 10. Oktober als Rebtissin des adeligen Damenstiftes installirt werden. Das Reiterpaar, die Erzherzoge Albrecht, Wilhelm und Friedrich werden der Zeremonie beiwohnen. tag, 16. September. Orig -Telegr.­ Der päpstliche Voluntius Virgr. Jaktobini ist gestern hier angekommen und fuhr­ mit dem Kardinal Schwarzenberg in pomphaftem Aufzuge zum Hradidin. Heute empfängt Se. Eminenz alle in vag lebenden katholischen Geistlichen. Die Kaiserin hat den Nuntius zum Diner geladen; es it dies der erste Fall eines Empfanges in der Burg seit dem Tode des Kaisers Ferdinand. Sputari, 15. September. (Orig. -Telegr) Seit 11. o. Mt. anhaltende Regengifte vereiteln jede Ope­­ration und m­achen die Kommunikationen allenthalben, wo Scüsse sind, prekär. . Die türkische Hauptmacht hat ji von Spuz nach Bodgoriga zurkegezogen und wird allnächtlich in ihren V­erschanzungen vom­ Ziernde beunruhigt. Bei Klobus finden fortwährend Scharmügel statt mit ziemlichen Verlusten beiderseits. Vorgestern fingen die Montenegriner einen türkischen Convoi von 100 Proviantpferden samit der Eskorte ab. Modstemann, Nationaltheater. „Az vj czég", Schauspiel in fünf Mulzügen, von Bistorien Sardow, überfest von Franz Naaday. »Ein ju­nger Kaufmann in Paris son Zeni ist eine Maitresse und seine Frau erfährt dies in dem Anaenblicke,·wir·er durch·aller­­­lei Unlück im Geschäfteimd durch die Kostspieligkeit der Maitresse zugrunegerichtet­ bankeroit wird.F Sie hat keinen­uit das U­nglück met ihmutraem das zum­ Theil"durch·seh­reTr­eulosigkeit·ver·­­schuldet"i,unbeschließt,·eine·rh­in«unmittelbairers Nachbarschaft wohnenden Grafen,mit dem sie schonlae kokett irt und der sich misdauernd um ihre Liebe beworben hat,eher zu geben im drin ihm zu fliehen Die Umstände scheinen dem Unternehmen günstig. Aber was für Umstände sind das ! Die Dame hat heute in ihrem­ Hanse einen Ball gegeben, um inmitten dess strahlenden Festes die Katastrophe ausgebrochen. nzeichen eines unvermeidlichen Banterotts und die Nachricht, daß der Raffier des der Hauses mit zum Balle den legten Nesten ebrannt sei, verlöschen plöglich der Kaffe duch ' Der Ge die Ruffres, die Linnee bedienten, das Souper und das­ glänzende Eßgeräthe geliefert hat, nimmt all’ diese Dinge wieder­ an sich, die Gäste stieben auseinander und der­­zeit­­Bán diebifchen Raffier in Bewegung zu geben. Haufes ihren Nachbar, zu dessen Wohnung sie von ihrem Exfer aus gelan­­en kann, ein Billet­ durchs Fenster wirft. Sie ladet ihn damit ein, obald er nach Hause kommt, sie zu besuchen. Er erscheint auch bald darauf, — jedoch betrunken. Die Dame, die ger bereit har, mit dem feinen Kavalier zu fliehen, um mit ihn im fernen Lande ein vornehmes Leben zu führen, — stürzt aus ihren geträumten Him­meln. Sie mweilt den Betrunfenen­ von sich, ex nähert si ihr nr umso brutaler, und eine Spium-Z­inktur bringt ihr entsegliche Ret­­tung. Sie hat an Schlafiosigkeit gelitten und ein Flacon mit der betäubenden Flüssigkeit steht auf einem Tische tst es ich will, sie gibt einige Tropfen der Tinktur hinein, — angebli um ihn vollends v­erfrischen, spürt Pickung, trifft in den Händen haltend. Sie will das Papier der Leiche entzeißen, — da wird gestopft. Ihr Gatte kommt nebst einem Polizeitonmuffer, der wegen des entflohenen Kafliers machen hat. Sie fliebt ein­e8 folgt eine peinliche Szene, Tepe vorüber. Geheimniß entdeckt werden kann. Die Gefahr geht jedoch die mit roßen Raffinement geschrieben, die pidces de resistance im Stüce ilden. Frau Felett jedoch natürlich Rolle des betruffenen Grafen charakteristisch genug, Berhältniß zu dem großen Aufwand von Erregtheit in den beiden erhilderten Alten. Schau­en, um bedeutende Vorgänge, einer tragischen Katastrophe drängen künnten. Höchstens zu einem Unglückkfall. Das Ganze ist,eigentlich in Lärm um Nichts, ein Produkt der Virtuosität, mit Bühnenleichter ohne Tiefe zu glänzen, ohne eigentliches Pathos den Zuschauer vorübergehend aufzuregen meiß. Dassj­ativ der H Handlung bildet die Sehnsucht des jü­ngers Kaufm­ann­s René Bercseui und seiner Gattin Klara(Frau Feleki)n­ach rrdem­ vornehmen Pariser eben.Da­s Seidengeschäft: ,,zur alten Kokar­de«,in ein­er­ entlegenen Pariser­ Vorstadt ist ih­nen zu einfach,zu altmodisch.Sie ziehen sich au­s der Kom­pagnie mit demgntemaltenOnkelGeneooix(Joseszigeti)zuiückiiiid tichten sich auf einem der eleganteren Boulevards ein«neues Ge­­halt und ein neues Leben ein, der guten, alten Haushäl­­terin Bastinone (Frau Paulas) ud noch ein paar anderen guten, alten Seiten zurück,­ um sich wieder vom " Geschäft z ur alten Ko mit grimmigem­ Genfte zu an , ich das Publikum zu stürmischem Beifall Es hindelt sich ·­s zu in ihrem Bondoir, ein Glas Wasser, nichts von das sie kompromittigende Villet, mel­­des Die verzweifelte Frau ihn aber doch mit all der künstlerischen Mäßigung, die nöthig set, damit die peinliche Szene nicht auch widerlich merde. Der Gesammtinhalt bei seinem Hier nicht um große Leiden Schwingen, und namentlich der erhofften daher den ganzen Inhalt des Flacons aus, und stürzt leblos zusammen, — geschrieben, Krammpfhaft Dies der Inhalt des dritten und vierten Aktes, ent­­spielte die aufregende Szene zwar mehr in einem Style, der besser für die hohe Tragödie als für die Milch­­gattung des Schauspiels geeignet ist, jedoch mit großer Bravo und welcher der Französische die zu Wie ihnen dies gelingt, haben mir im dritten und vierten Alte at­a und zum Schluß kommen sie wieder zu dem guten, alten Onkel, Tarde” 3, betheiligen. Und damit Alles gut ausgehe, i­ Graf Mar­­sille durch die Opiumtinktur nicht­­ getödtet, sondern nur­ betäubt und das kompromittirende Billet­­t glückig vernichtet worden. Wir haben es hier, also mit einem Lebensbilde zu thun, dessen Hauptträger mehr lächerlich als von erhebendem Existe sind. Das Motiv ist auch schon sehr oft und mit Glück komisch behandelt w­orden. Die Franzosen aber ziehen es vor, die Geisel der Satire Liebt­­ e8 Gar­­dou, warnend die Frau am Mande des Abgrunds, am Vorabende des Chebruhs vorzuführen und sie in der legten Stunde zu retten. 63 ist sein Lieblingsthema. Außer den sensationellen Akten ist der erste Ansen­ders beste. Das etwas plziliströse,aber ehrenfeste Elemen­t des Parier Bür­ger­­thums ist in den Personen des Hum­se6»zrtralten Ko­­karde"trefflich geschildert,und ganiz beson­ders in seiner­­­ Szene,in welcher«ein aus der Pension nach hause kommen­­des junges Mädch­en Gabriele(Fr­au Mol­nar)in über­­­sch­wäriglicher Gemü­thlichkeit empfangen mir so Frau Vaulai (die alte Haushält·er­in­),Fran Molnar,seinek Joseszi- Be­tr(Onkel Genevoix)m·Iddie·HerrerrUj«hazyu und Josef­enedek in ihren Episoden­rollen—gaben dieser Szen­e das Tvolle Gepräge eines rü­hrendenszkorgangz Und der Erfolg,mit dem sie da das ganze Haus zu einem Sturm­ von Beifall hinrissen, ist umso höher anzu­sch­lagen­,damit uns hieb es erst am Anfang der Wien, 16. September. Drig.-Telegr.­ Heute Nachts ist die Mauthner’sche Spiritusfabrik in Simmering theilweise abge­­brannt. " Dieselbe war auf 200,000 fl. anfefüh­rt, von welger Summe so auf den „Rhönli“, 9, auf die „Generali“, Y, 6 auf die „Leip­­ziger“, %,, auf die „Ungarische“ und 3A, auf die „ North britishe Affekuranz:Gesellschaft entfallen. Wien, 16. September. (Orig. -Telegr) Die Bar­­börse mar­igmad und geschäftslos. Kredit 149.50, Ungar. Kreditbant 12450. Salizier 206.25 Napoleons 9.72 Rente 66.60. ien, 16. September. Eröffnung.­ Deiterr. Kreditaktien 149.50, Ungar. Bodenkredit-Aktien ——, Anglo-Hungarian —.—, Anglo-Austrtan ——, Ungarische Kreditbant 124.75, Frankor­­nga­­vische Bant —.—, Lombarden —.—, Staatsbahn —.—, Munizipal­­bant —.—, Unionbant —.—, Allgem. Baubant —.—, Anglo-Bau­bant — —, Ungarische Loje —.—, 1860er Loje —.—, 1864er Lie Silber —.—, Napoleons d’or Rente — —. Belegt, eher fest. Wien, 16. September. VB­orbörse­ Deiterr. Kreditak­ien 149 30, Ungar. Bodenkoredit- Aktien ——, Anglo- Hungarian ——, Anglo Austrian 75.50, Ung. Kreditbant 124.75, Szaul­rlingar. Bank. —.—, Lombarden 76.25, Staatsbahn 284.—, Munizipalbant —.—, Unionbant —.—, Allgem. Baubant ——, Anglo-Bdanbant —.—, Ungarisshhe Loje ——, 1860er Loje 864er Loje ——, Silber , Napoleonsd’or 9.70%, Türtenloje —— , Rente —.—, Schwansend. Franffuts, 15. September. Abendsozietät.­ Wed­el per Wien —.—, Delterr. Kredit-Aktien 125 °,, Defterr. Banf-Altien —.—, Oesterreichische Staatsbahn 237.50, 1860er L­ofe 102”,, 1864er die Bapter-Nente Silper-Rente ——, Lombar­­den —.—,­­ Baltzier 175—, U­ngavische Lofe —.—, Raab-Grazer — ma, Alföld —.—, Kredit fest. WBarig,1d. September (3 bh­­­u B.) 3% ige Rente 71.80, 5% ige Rente 106.47, italienische tente 73.70, Defterr. Staatsbahn 590.—, Credit Mobilier 213.—, Lombarden 165.—, Türfenlose 41.—, Defter" verht­che: Bodenkredit —.—, Egyptifsche —.—. . Unentschieden. London, 15. September. Lonjois 9"), Silber 51 °... Tien, 16. September, Orig. -Telegr) Sruhtbörse: Brübjafr- Weizen fl. 10.75 bis fl. 10.35; Herbst-Weizen fl. 10.50 bis fl. 10.55; Herbst-Korn fl. 850 bis fl. 8.60; Srübjahbrs-Hafer fl. 732 bis fl. 740; Herbst-Hafer fl. 6.86 bis fl. 6.90; ungarisches Koran fl. 9.05 bis fl. 9.15; prompter Hafer fl 7— Bis fl 7.20... Alles per 100 Kilogramm. _ Brag, 16. September. (Drig-Telegr.) Auf den G­er­treidemar­kt war heute der Ablag bei festen Preisen ein rascher, Weizen fl. 12.30, Roggen fl. 10.25, Gerste fl. 950, Mer­­tantil-Hafer fl. 7.00. Mais fl. 8.20 per Meter-Zentner. Hamburg, 15. September. (Getreidemarkt) Weizen ruhig, per September 198.—, per­­ Oktober 203.—. Noggen fest, per September. 144.—, per Oktober 149.— Am. Rübel fest, per September 72.—, per Oktober 72.—. Am. Spiritus still, lofo 39.­­, per September 38.50, per Oktober 38.50, per Oktober­ November 40.—. Ribsen —.—. Negen. Amsterdan, 15. September. (Getreidemarkt) Wei­­zen. per November 279.—, per März 294.—. Roggen per­ Sep­­tember 179.—, per Oktober 182.—, per März —.—. . Rubel per September —.—, per Oktober —.—, per Mai —.—. Spiritus per September —.—. Meps per September —.—, per Herbst 415.—, per April 432. —. London, 15. September. (Getreidemark­t) Meizen unverändert, Ansünfte eher unwilliger, Hafer, Mais und Malzgerste steigende Tendenz, Xolo-Del 38 Sh. Zufuhren: Weizen 37.860, Gerste 542 °, Hafer 90.000 Dres. Liverpool, 15. September. (Drig.-Telege) B­a­u­nt m­o [[ martt UÜUmiatk 8000. Ballen. Der Wiarft­­ war ruhig. — Orleans :6 °/,,, Middling Upland 6-­, Fair Dhollerah 4'/,, Midd­­ling Sam Dholierah 4 °), Good Midling Dhollerah 47, Midd­­eber eilt mit einigen it­alio­em Grafen gar feiner allein, den Glanz des Hauses. Stüdes steht übrigens Kommis die fort, um die Polizei und Niemand er­ verlangt in der stört ,nöthigen jeden bin. in gegen Die Dame des sie dabei, Ráday wie und Erhebungen W­irgendlich das gab die bei energischer Führung sie zu Sopha vor den tod­en Grafen — und geh, 1 fing Dhöllerad 37, Pair Bengal 37, , New Fair Tomva 4" a ers air Doma 4%, Bar Bernim 5%,, Smyrna 5, Goypter 6, Anerifaner —.: Tagesimport 3214 Ballen, Wochen bevicht ; Úmfat 52.6108 Ballen, Borenth 751.210 Ballen. Manchefter, 15. September. Dape Felean.) Sarnmarkt. 63er Greiham 1072, Romland 10'/,, Wellington 10%, 24er Bin coips D. W. 10.—, Bincops Barter 11", Water Kingiton 8%, Miholls 9—, 2er, Mod Towuhend 94, 0er Mule Mayall 9), Singiton 10%, Wiltinfon 11%, Halme 13—, Doubl 11’, Doub­­how 1454. Markt undig- Börfen- und Handelsnadrikten. Budapest, 16. September. Bester Waarem und Effektenbörse) In Produkten mäßiger Verkehr. Pflaumen anhaltend fest, bosnische Farmwaare prompte Lieferung zu 31.25, per Oktober-November zu 29.90, bosnische Südwaare per Oktober- November zu 30.36 geschlossen. In Effekten verlief die Börse in ruhiger Tendenz. Anlage wert­e etwas matter. Banten feter. Industriepapiere still. Vahıten und Devisen­en · An derer börse Oesterreichische Kr­editznil:«·­1——149.50 gemacht,blieben­ 149.506·«,·149.6028.,Ung.Kreditzi­ 125.25bis 124.25gek­ irist.An­ der Mittagsbörse Oestersr.Kreditzri 149.50bis 149.909ehandelk-schlossel­149.60G­,149.7()W.,Un­gm­.Kredit 124G.Pr­i·imi·enlosezr­71.25«—71«’,­«9geschlossen­.Erste vaterläns­­ische Spur­ karte 5112245gekarnst.Schlich’schehöhers,zu77—79ge­­kunst-Reichsm­ar«k31159.70geschlossen­. Xrirse schließen wie folgt: Staatsschuld. U.Eisenb.-Anl.100.—G.100252hU.Grundentlast.75.2.·16.7550W. Ostbahnll..69.75»70.50,,Ten­eser Bai­at 73.50«74.—» i«l.Präm.-Anl.71-25,,Holz-,Gömnörek Eisb-—.——»——.—s» Schatzan­weis.101.—,,102.——,,Wein­z.-Oblig.73.25.,73.75,, Affektiranzctr. Ung allgem.1166.— ©. 1170.— W. Bannonia . 350.— &. 360.— 98. Pelter VBerfidh. 44.— , .— , Union... , 65— , 70— , Haza ed. , Bahnen. Be Straßenb.168.—©.172.—W. Nordostbahn . —— G. —— B.­ner Staßenb. —— , —— , Diner Bergbahn —— , —— u Banfen. Munizipalbant 11.506. 11.75 WO n.Kommerz.120.— ©. 121.— W. Anglo-Hung. . 46.— „ 47.— , Beit. Kommerz. 550.— , 582.— „ Ung a. Bodenfr. 30.75 . 31.— „U. Kreditbant 124— „124.50 “ Budap. Boltsb. 25.— „ 2550 “ B.­D.Handmb. 43.— „ 44.— ,, Industriebant — 43.— „ 45.— „ B.Gemerbebt. 140— „145.— „ 59.60 „ 59.70, Weihselfurte, Augsburg 497, —— B. —.— 38. Hamburg 4 °), 58.90 “. 59.10W. Berlin . 4%, 58.90 , 59.10 , London 2%. 191.75 „122.25 , Frankfurt 4%, 58.90 „ 59.10 , Baris "/.. . 48.10 , 48.25 „ · Get­reidegeschäft.Wir hatten heute sehr weni­g Aufgebot, Ihr nahen Verkehr, blieben Tendenz und Breite aller Körnergattungen unverändert und gelangten seine Schlüffe zur amt­­lichen Notigung. ... Termine: Von Terminen ging nur Hafer per Frühjahr fester, alle anderen Termine ruhig, etwas matter. Usancemeizen per September-Oktober fl. 10.20 ., fl. 10.30 26., per Frühjahr fl. 10.70 ©., 10.80 W. Noggen, per September-Oktober fl. 8.03 ©., fl. 8.15 98. Da hi RE EU Hi 4 fl. ag Derbit-Hajer fl. 65 a fl. 6.55 W., per Frühjahr fl. 6.92 8., fl. 7.— 96. ? per Őrüdint J. Wien, 15. September. Die Börse war außerordentli geschäftslos, der Verkehr stockte zeitweilig völlig und gelangten selbst die der Bonnlin­e geläufigsten Werthe nur sporadisch zum Abschlufse. Anfangs fanden wohl Anglo - Aktien in über­wiegender Mach­frage, weil das Gerücht vom Eintritte des Herrn dr. Seidler in den Generalrath der Anglobant­id­ne immer erhielt. Bald wurde­n es aber überall ji und erlitten die Kurse, mit Kick­sit auf die von Frankfurt vorgelegenen niedrigeren Nutizungen mäßige Nachfälle. Im weiteren Verlaufe des Verkehrs konnten ss dieselben umso weniger erholen, als Privatdepeschen aus Berlin einen beunruhigenden Artikel der „Vorkischen Zeitung“ signalisirten und sich die Spekulation wegen der morgen für längere Zeit nöthi­­gen Effektenversorgung der größten Enthaltsamkeit befleibigte. Erst unmittelbar vor offiziellem Schlusse gestaltete si die Tendenz etwas freundlicher, nachdem die um diese Zeit von­ Berlin gemeldeten Anfangsnotizungen dafür zeugten, daß man dort den Austastungen der „Vojkischen Zeitung“ seine,­­ besondere Beachtung schente, ferner günstige Gerüchte politischer Natur in Zirkulation kamen, denen duch Käufe eines bedeutenderen Arbitrageurs besonderer Nachdruch verliehen wurde. Durch die schließliche Erholung resultiven beim Bergleiche des heutigen mit dem geitrigen Schleißkurs­ Verzeichnisse nur mehr geringe Ausfälle. Die bemerkenswertheite Eh­ereimung des Tages war die neuerliche namhafte Berjteifung, welche die Baluta erfahren hat. 20­ Francnfuüde stiegen bis 9.72 um 2%, die Devise Yondon avanciete bis 122. Kreditaktien reagirten­ von 149.60 bis 148.60, erhol­­ten sich aber wieder bis 149.70. Anglo-Aftien hielten ss zwischen 75 und 76.50. Ung. K­reditbanf zwischen 124.75 und 124. Die Aktien der Unionbank blieben bei 58.25. Austro- Egpptische Bank bei 101 und Ung. Bodenkredit-Ak­tien bei 30.50 vernachlässigt. Anglo-Hungarianbant waren wie geitern u 49 gefragt, Bank-Aktien gaben aber bis 858 fl. 1 ab. Auf dem Gisenbahn-Effektenmarkte vengirten Lombarden bis 76, Staatsbahn bis 283.50 und Karl Ludwig-Bahn bis 206. Elisabethb-Bahn ermäßigten sich bis 15750, Ungar. Nordostbahn bis 10250, Theisbahn verloren bis 174 fl. 1, Mudolf-Bahn waren zu 108, WULF Ld zu 104 e­rhältlich. Gut behauptet haben ss nur Lemberg-Gzem­omwiger bei 121, Ung. Ditbahn bei 30.50, Dampfk­i­f-Aktien ermäßigten sich bis 371 um fl. Die soliden Anlage- Papiere haben sich relativ gut gehalten. Die Papier:Rente bei 66.60, Ungarische Brämsenlose waren 70.75. ‚Um 2 Uhr schlossen: Kreditak­ien 149.80, Anglo- Aktien 7550, Ungar.Kreditbank 12450,20­ France­­st­ii de 9.691. ..,5 Wien, 15. September. Die Börse eröffnete heute in sehr günstiger Stimmung und sind auch heute wieder Anglo-Aktien etwas­­ mehr in den Vordergrund getreten. Sfr Die Coulifse, die bießen nur ün Kredit Aktien sowie in den Ak­ten der Ungarischen Mredit« bant und in Napoleons gearbeitet, ist die Erweiterung des En­ latlong-Gebietes jedenfalls von Vortheil. Die Berahmung der feinen Spekulation ist aber so groß, daß sie bei dem bescheidenster Ge­winn ste realisiren muß, um in das nahte Leben zu retsten und fehlt es hier eben an Leuten, welche mit genügenden Geldmitteln versehen sind, um eine Spekulation auf längere Zeit zu entliren. Auch auf das große Wublikum ist vorläufig nicht zu rechnen, mejt dasselbe von einem ungewöhnlichen Mißtrauen gegen Alles, was Alb­en heißt, beseelt ist und nicht einmal Eisenbahn-Aktien anrühren mag, weil die Garantie-Verhältn­­sse derselben noch immer nicht ges­nügend präzisier worden sind. «««««DVeßpriii­,15.September Wir haben seit Beinir di e es Monats fortdauernd späitherbstliches Wetter­, .., u beinahe jeden Tag egen, welcher die Weingärtenbefsser zur Verzweiflung bringt. Die Trauben, beinahe unreif, faulen ımd viele Bauern haben mit der Lese begonnen, um doch wenigstens etwas in die Fäfser zu befor­­men. — Die Getreidepreise sind wenig verändert und notiven wirt Weizen von fl. 9.20—10, Korn fl. 6.60—7.20, Gerste von fl. 5.50—6.50, Safer fl. 5.50—5.60, Hirfe fl. 4.605, Fisor­len fl. 8 per Meterzentner. Erdäpfel, die ebenfalls vom Re­gen Schaden leiden, werden mit 60 fl. per Heinen Sad bezahlt Kraut wird mit fl. 1 per. 100 gekauft. VRR g LI« « Das Komitee der Better Waaren- und Effjettenbörse) hat heute folgende Kundmachung erlassen : „Anläßlich, der am 19., 20. und 28. d.M. eintretenden hohen israelitischen Feiertage fann die Lieferung, resp. Medernahme von Getreide und sonstigen Produkten ad am 21. beziehungsweise 29. d. M. stattfinden. Gleich­­zeitig wird bekannt gegeben, daß die­­ obl. Direktion der fün. ung. Staatsbahnen in Berüfichtigung dieser hohen Festtage die La­gerzins- Freiheit für den 19, 20. und 28. d.M.be­­willigt hat. (günít B Palffy-Lofe.) Bei der am 15. September um 10 Uhr Vormittags in dem Kompt­iv des Bankhauses M.L. Bieder­­mann in Wien vorgenommenen 31. Verlosung des hochfür­stlich Anton v. Balssg’schen Lotterie-Ansehens vom 20. Oktober 1855 per 3.120.000 Gulden in Konventions - Münze, wurden die nach­stehend aufgeführten Lossnnummern mit den nebenbezeichneten Gewinnften im Konventions Münze gezogen, und zwar fiel der Haupttreffer mit 40.0090 Gulden auf die Losnummer 14550, der zweite Treffer mit 4090 Gulden auf die Losnummer 21540 und der dritte Treffer mit 2000 Gulden auf die Losnummer 6075; ferner gewannen je 499 Gulden die Losnummern 48079 und 52794 ; ie et die Losnummern 38526 40741 41231 42937 und 7537 Erscheinungen in den letzten 24 Stunden .Derunstdr­uck ist gestiegen­,zu Szegedin um 4­2 Min — Die Temperatur is überall gefunden, au Szegedin um 4,0 Grade. Regen: Trencsin 14, Neusohl 44, Ungvár 3, Szegedin 6, Budapest 28, Altenburg 7, Agram 6, Fiume 9, Szol­not 5 Mm. — Yu Budapest Abends Sturm aus West. — DB 3o­­nometer in Bu­dapest: bei Tag 5, bei Nacht 9. Zustand des Meeres bei Fiume leicht bewegt. Telegraphische Besitterungsberichte der ?. ung. meteoro­­logischen Zentralanstal­t. Bom 16. September 1876, 7 Uhr Morgens. 4914 Eingesendet. Ede Waigner- und K­V Brüdgafse Stod im Eisen I. Stör. Sichere Stillung heftigster Zahnschmerzen, ohne den Zahn zu ente­fernen. Blombirung hohler Zähne mittelst Krystall-Goldes oder soriftiger dauerhafter Mafia, wodurch die Zähne für viele Jahre se brauchbar und seierzfrei bleiben. Entfernung nicht zu erhaltender Zähne und Wurzeln auf schmerzlose Weise mittelst Anwendung des Luftgases, hingegen­­ der feinsten Email-Zähne und für die Verfertigung­­ ganzer Zahnreihen, welche durch Lufthend vollkommen halten, schon so more täuschend na­­­ürlich sind, und allen organischen Bedürfnissen genügen. Für die Dauerhaftigkeit der Arbeit wird die vollste Garantie geboten. 4817 die Rotariats-Kanzlei des Königl. öff. Notars Béla v. Gassner befindet sich ,seit Dienstag, 12. September: V.. Ede der Götter: und Bab: Hase un v. Mocjonyr­hen Haufe, 1. Stod, Thür 2. 4816 ww eg em Abreifine billig zu verkaufen: Eine komplete Möblirsung für 3 Zimmer jammt Klavier, dann are paar darunter eine Werts­­heim Safe Nr. 2; ferner ein elegantes Bierde-Geschirr, Näheres: Elisabethplag 8,1. Stod, Thür 3. 4886 Merren-Kleider nach Maß verfertigen modernit und solid S. Küszler & Comp; Dorotheagasse Ar. 12, 1. Stod. Ein Erzieher (Bidagog), der deutschen u. ungarischen Sprache mächtig, wird zu einem Artaben von 8 Jahren gesucht. Solche mit Musil-Kenntnissen erhalten den Vorzug, Näheres bei der Expedition dieses Blattes, 490 W­agenpferde zu verkaufen. Nähere Auskunft ertheilt das Bespannungs-Inspektorat der Bester Straßens Eisenbahn (Damjanichgasse­­ 65) Hotel Königin von England. Heute Konzert dar­ die National-Musil-Kapelle Renee Brraß. Anfang 8, Uhr Abends, Verantwortliger Redakteur: Dr. Mar Falk, 4873 4865 « » » . . . Di«rrrkii«xsiriitjrirsåDäseirrxkbudrikiektzDveo . . : « se . - .«TK­­an fl. Et. 5%j102 50,108 — | Allöld-Fiumaner, Bahn 200 fl. - "«T’«-"·—--«.I-« « ··—·»··»····. - ea E fl. EM. ms „ 1854 44200 1. Ehre a YerdimandeNorbbain, 100 N 6.40) 16.90 el er ee 200 fl. «·-«1-377515850 ER NP ,z·... Ums- HFVMYMDYWOU"’««1««3«-««'«)Na»mn««ns -»;EM.-«1 . a W—s-F-··· -­­ Siebenbürger Eisenbahngef. 200 fl. 6. zur 500 res. per Stad fl. «.­­rl.’ar1-Lndwiban200.s..·..;«)0:.jefu . Staate-Dom,-Bfandbr. 120 Ossrekr.«Schatzschei­­ efi.iood.WHi­gi»friszo Angiodisremiairische Bank,LaufeSees­,75.4675.80 JI. 599 © t. e­­««« Wiener Börsenkurse vom 15. Septembr­ i Ungar: Eisenbahn-Antehen 100 Kärnten­,Krain und K­irstenland.5... eh :BiGIIIUdekli-GVI·most-CA­­Elek See - ...-.... 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