Pester Lloyd, September 1877 (Jahrgang 24, nr. 242-271)

1877-09-01 / nr. 242

— Su Bxsdape52,81.2­ ixgtxst. »Lsy Der Ausspruchdechnet als Montecuccnichin­­»wider drei großen Haupterfindernisse zum Krieg­­hren·ist sch­on einige Jahrh miksserte alt und bereut sein Wemein platz gemorden—­ist aber dessen ungeachtet attchl­ cik-re­cht»mit1.derwahr.Wird RHsz-Ya­id auch Geld gemixx habem Um einen mehrjährigen Krieg führen zu können.D Dazs ist Mchrage,die 111it umso bedeutsamerer Aktxi­alität bi­det: Vordergrund trete zcnkxsz,in jeweitere84c2·11e dietikrki­­sichv Siege die Aussicht«auf einen baldigen Friedenschluß ».K­·1ckenscheinen.Doch die nervenspannenden Vorgäntge des Wiege­ Z haben Eur­opa nicht zutichem,nicht zur Er­­wäg­ung dessen komm­en lassen,daß unter den mmmigfal­tigen Schwierigkeiten und EJMsårem mit welchen Niiszland U—käm­pfen hat,die fi­nanzielle Orkisåre den ersten Rang mnimmt—Krieg führen aber­ heutzutage ein kostspielig e­­rstergnzzgeuist,denn jemals. N«ierkwi­erdi­gerweise gebührt das Verdienst,diese Frage ,a­uf da­s Tapet gebmcht zu haben,der russischen Publizistik. Die­ jüngste Publikation des 9 Armnaire des FiMm­es ..»­Busses««,herausgegeben von einem verdienstvollen offiziellen — Statistiker Ruhlands, Herrn Aler. Beffjelovsíg (der auch gelegentlich des hegten statistischen Kongresses zu Budapest­ine hervorragende Rolle gespielt hat), läßt uns wieder einen Einblick thun in das noch vor Kurzem so sorgsam verhülfte Mesen der gesammten russischen Staats-Finanzen, welche in jenem Lande der Alles ü­berwuchernden Staats­­mnipotenz in überwiegenderem Maße, als in jeden an­deren Staate Europas gleichzeitig die Finanzkräfte des­andes, der Gesellschaft indiziren.­­ So interessantes Material, und so markante finan­­zielle Daten wir auf Grund obiger Bublikation auch mit theilen könnten, wir enthalten uns Diesmal jeder Detail -Berichterstattung, da wir ohnehin knapp vor Ausbruch­ des Krieges den Stand des russischen Haushaltes, das Budget, das Geld- und S Kreditwesen, die Eisenbahn-P­olitik u. |. wm. eingehend erörterten. Der allgemeine Stand dieser Staats­­finanzen — und nur diesen wollen wir diesmal in Betracht ziehen — erwies sie fon damals als Fein günstiger. Das Gleichgewicht Des Budgets schien formell aufret­­erhalten, fehlte es Doch zeitweise selbst an scheinbaren Meberigüffen nicht! Doch das Stenerfyften, mit seiner überwiegenden Bersonal-Kopfstener und seiner überaus er­­giebigen Branntwein-Stener sprach allen Begriffen moder­­ner gesunder Wirthschaftspolitik Hohn, die nach Milliarden zu berechnende Entwerthung des Rapierrubels schritt troß je ehrlichen und einschneidenden Bestrebungen der russischen­egierung, die­ Baluta zu heben, unaufhaltsam vorwärts . Der Goldoverbrauch bei auswärtigen Zahlungsverpflich­­ten war ein so bedeutender, daß er weiteren Stredit­­eraktionen im Auslande nothgedrungen Einhalt gebieten te. Trotzdem man mit Hilfe des schwersten Steuer, des einer äußert einseitigen Fiskalpolitik und zahlreicher ehen das Gleichgewicht Dieses Staatshaushaltes aufrecht­eli, mußte es Schon Dimals Sedermann einreichten, der gewaltige Mehrverbrauch selbst eines siegreichen ha die Finanzen Nußlands gründlich devoutiven werde, Neserve, welche zur Herstellung der Baluta unter Titeln den Baak­hag des Staates ausmachen, sein müßten, und dab, da auf reichlich e­igen, wie im Deutsch-franzöiiichen Kriege, tm­iege nicht gerechnet werden " könne, reichste Kampagne nur neue Lasten anf­fen wiürde. Denn, wie wir aus den den Wuswesen exsehen, sind alle neueren acationen Nurlands, fo­wohl die noch nicht urbar gemac­­­­­ten Gebiete B Zentral-Miens und Transtaufasiens, wie Die Provinzen älterer Kultur, dar­unter Polen, Lithauen und Finnland — nur die Ostsee-Provinzen ausgenommen mit einem Bilanz-Defizit von nahezu vierundsechzig Millionen Goldgulden, alle passiv. ede neuere Erwerbung, sei es nun als unmittelbare annektirte rujft­­ree­provinz, oder etwa als südflavische Sekundogenitur, müßte der Zentrale und Sü­d-Bone, welche erwiesener­­machen das Neic­ erhalten und all die Glorie allein bez­­ahlen, neue Opfer aufblerben. Man ist es aber anders gekommen; der Spazier­­gang nach­ Konstantinopel hat sich als ein sch­weres, bluti­­ges Stü­ck Arbeit erwiesen, welches noch lange nicht voll­­­bracht ist, und von dem es zweifelhaft geworden, ob es ü­berhaupt vollbracht werden wird. AS positives Resultat des Krieges jedoch macht sich schon fest im fünften Monat der Campagne eine Erschöpfung des­­ Staatsschages fühl­­t dar, wie man sie trug Allem, was man über die Finare­zen des nordischen Reiches wußte, nicht erwartet hätte. Das Uebel muß schon bedentliche Dimensionen angenom­­­men haben, da es den Gegenstand polemischer Erdrteh­un­­gen im der russischen Streife bildet, und man weiß, daß 28 der russiichen Prefse von jeher frei­ stand, im Rahmen der autokratischen Staatsverfassung jene staatlichen Inter­essen zu sondiren, die so offen­findig. Daliegen, daß sie Fe­dermann sehen, die Negierung dagegen­ antámpfen muß. a Eine der hervorragendsten , periodischen Zeitschriften Japlands , Beftnit Europy“, welche an allen staatlichen und sozialen Formen der Regierungszeit Alexander’s II. namhaften Antheil hatte, fordert man plößlich „mehr Licht“ über das finanzielle Gebahren der Regierung, mehr Licht für das Land, welches ja am Ende die Kosten bezahlen wird. Dem Finanzminister wird der Vorwurf gemacht, Daß er die Notenpresse zu rührig hand­habe, sodaß die Inanspruchnahme des auswärtigen Kredits um V­ielesrath ‚fmmer erschiene Merkwürdigerweise erfolgte auf Diese Bemängelung seine Verwarnung, sondern eine Wider­­legung in der offiziösen "Birzjevn­a Wjedomosti" (Börsen­­zeitung), welche an Klarheit nichts zu wünschen übrig läßt und in ihren fünfteten Auseinanderlegungen auf längere un­d ein Mares Bild des russischen Staatskredits fitt. Demnach sol, wie übrigens aus der Bilanz der Staatsbank ersichtlich ist, die vierte Emission der flintper­­zentigen Anleihe vom vergangenen November noch immer nicht begeben sein. Derselben Quelle gemäß fiel auch die Begehung des großen Landes Kriegsansehens in Petersburg ungünstig aus, während er in der Provinz sehr wenig Theilnahme fand ; die Kriegskosten sind so bedeutend, daß troß des kü­rzlich abgeschlossenen Kriegsansehens die Noten­­emission ununterbrochen fortgefeßt werden muß. Hierin liegt der Beweis, daß der Bedarf des Staatsichates [den bist ber den aus den unterschiedlichen Anlehen resultirenden Borrath übersteigt, und daß die Realisiwung von Reichs­­anlehen im Inlande mit den größten Schwierigkeiten ver­­bunden ist. Nachdem erst jüngst zwei erfolglose Berunche in dieser Richtung geschahen, muß dieser Weg der Geldbeschaf­­fung für die nächte Zukunft als abgeschnitten gelten. Es bliebe der auswärtige Kredit, doch auch Dieser ers­­cheint gegenwärtig als unrealifirbar. Nußland hat eben in jüngster Zeit so viele S Kreditpapiere auf die aus­­ländischen Märkte geworfen, daß auch auf diesem Ge­­biete alle Bersucte der Tegten zwei Jahre unfruchtbar bleiben mußten. Es gelang zwar dem Finanzminister bie und da unter schweren Bedingungen einen gewissen Ber­trag baaren Geldes aufzutreiben, gleichsam als Angabe auf eine kommende Anleihe, doch müßte er auch in diesen Fällen, vor Uebernahme des Betrages, Spezial-Sicherheiten bieten, welche den Baarbetrag dreifach­­­berstiegen. Als der Finanz­minister im Laufe der jü­ngsten Monate wieder auf die Suche ging, fand er auf dem europäischen Geldmarkt e ni­ es Raum für eine russische Substription, trug der an­­ der Donau errungenen Bartheile, troß der relativ niedrigen Jure des auswärtigen Ansehens vom Jahre 1877 — ans­teßlich 72 Berzent —, trog des Ueberfluffes an Kapital, ‚welches der Anlage harıt. Wenn Daher schon zu Beginn des Krieges die Notenpreise in Bewegung gelegt werden muß, so erscheint dies als Ergebniß der gesammten Finanzs­lage Rußland und nit dis freiwillig gewählter Behelf der zeitweiligen Finanzpolitik. Es bedarf wohl keines besonderen politisch-ökonomischen Scharfbildes, um zu der Erkenntniß zu gelangen, daß dieser Stand der russscchen Finanzen, welchen in seiner­ Trib­­seligkeit denn noch immer die scheinbar sichere Anwartschaft auf gewaltige strategische, politische Erfolge, Länder-Erwerb, Hafen-Eroberungen und Bevölkeruungszuwachs als morali­sches Kredit-Borreitin diente, sich rapid verschlechtern muß, sowie Die tu­väiischen Siege das Macht-Prestige des Reiche auf eine längere Zeit hinaus zugrunde richten und daß damit auch jenes Tuilige Estempte-Geschäft zunichte wird, welches Rußland in Aussicht auf seinen unausbleiblichen Nachtzuwwachs realisiren zu können verneinte. Tiefer gehend als dieser fik­ive Werthverkuft erscheint jedoch jener reale, faßbare positive Verkuft, den Rusland dur­ die Werthver­­nichtung erleidet, und die Nothwendigkeit, neue Werthe zu besc­haffen. E35 Stehen sich Hier nicht Deutschland und Frankreich, nicht Staaten gegenüber, welche auch im Falle des Unter­­liegens mit äußerster Straftanstrengung Jahre Hindurch Krieg zu führen vermögen, ohne das dadurch die Erfül­­lung ihrer etwaigen auswärtigen Verpflichtungen fraglich werden konnte. Im gegebenen Falle steht auf der einen Seite ein Staatswesen — die Türkei —, welches, ob siegend, ob besiegt, als Finanzmacht kaum als existent betrachtet werden kann und nur der grenzenlose Batriotismus seiner Bürger macht ih­n die Fortführung des Krieges möglich, und dieser Batriotismus kann einen siegreichen Ausgang der Ak­ion herbeiführen und die Türkei fand, den bis­­herigen Erfahrungen nach, wo Jahre lang weiter Krieg führen, ja siegreiche Kriege führen, ohne daß die Soldaten oder die Staats-gläubiger Geld zu sehen besämen. Aber Rußland, das große Rußland, ist eine ganz verschieden geartete Macht. Es hat noch vieles zu ver­lieren ; es ist bisher seinen Verpflichtungen dem Auslande gegenüber tadellos nachgekommen ; doc sind seine inneren Ressourcen zu beschränft, als daß sie für sich allein nach großen DBerlusten zu weiteren, sich auf Sabre hinaus erstrebenden Kriegs-Unternehmungen ausreichen konnten. Es ist nur anzunehmen, daß der Ezur den Stob seines Staatskredits auf den europäischen Markte dur­ etwaige radikale Couponsreduktionen vernichten wollte, auch sind ihm seine Maßregeln zuzutrauen, welche im Sinnern wei­­tere radikale Veränderungen mit sich führten. Am frischen Bufluß vom auswärtigen Markte ist für das geschlagene Nußland nicht zu deuken. CS tritt dennach gegen Nuß­­land ein neuer Faktor ins Feld, welcher entscheidend sein wird in der Frage des Krieges oder des Friedens, er heißt : finanzielle Bedrängniß. — Von den Reichstags - Ausschüssen nimmt der FM ansfcing Thon morgen seine Thätigkeit wieder auf. Wie mir vernehmen, hat der Präsident des Ausschusses, Olaf Bey, die Mitglieder auf telegraphischem Wege zu der morgigen Gißung bes­rufen, in welcher auch der Heute aus Wien zurückgelehrte Minister-­pränsident Tiba anwesend sein wird. Es ist Wunsc­h der Regie­rung, daß der Austduk ohne Säumen an die Fortseßung seiner meritorischen Berathungen schreite und seinen Bericht zu Beginn der neuen Gession dem Reichstage unterbreite. — Gestern fand — nie ein Telegramm unseres heutigen Morgenblattes bereit mitgetheilt — in Wien eine genteinfante Minister-Konfer­enz statt, an welcher die beiderseitigen Minister- Präsidenten Fürst Adolf Auersperg und Koloman Tipa, fer­ner die Minister Trefort, Chlumecky und Glaser theil­­nahmen. Wie die „Presse” vernimmt, hat der Ministerrath über den modus procedendi bezüglich der weiteren parlamentarischen Behandlung der Ausgleichs-Vorlagen berathen und Beichluß gefaßt. Hinsichtlich der Verhandlungen der beiden Duoten-Deputationen seinen, den hiesigen Blättern zufolge, die beiderseitigen Regierun­­gen heute keine Vereinbarung getroffen zu haben, was zu der DBer­­muthung bereitigt, daß in erster Linie die Erledigung der den Bar­lamenten beider Reichshälften vorgelegten Ausgleichs-Gesebe anges­­trebt werden soll. Die Wiederaufnahme der Verhandlungen der Duoten-Deputationen hängt übrigens zunächst von der Initiative der leiteren ab. — Die Gerüchte, als sei zwischen dem Banus und der unga­­rischen Regierung eine Webereinkunft hinsichtlich der Grenzeisenbahn zu Stande gekommen, erklärt „Odzer“ für eine Erdichtung. Wäh­­rend des Aufenthalts des Banus in Budapest sei wohl auch von der Grenzeisenbahn die Hehe gewesen, jedoch nur außerhalb des Ministerraths, bei welcher Gelegenheit der Banus sich dahin geäu­­ßert habe, der Militärgrenzfond möge der Militärgrenze belassen, die Bahn aber vom Staat gebaut werden. " Die in Neufag erscheinende , Zastava" bringt am Bor­abend der auf den 2. September nac At­u­m­a einberufenen Beltg­versammlung einen Aufruf an das Syrmier Serbenthum, in welchem die Erwartung ausgesprochen wird, daß die Serben dort in möglichst großer Anzahl sich einfinden werden, um in einer für das ganze Serbenthum so überaus wichtigen Angelegenheit ihre Stimme mit umso größerem Nahdend erheben zu können. Bei dieser Gelegenheit theilt das Neufager Blatt auch ein Gedicht mit, worin das Serben am­ wird zur Vertheidigung der Wahrheit und des Diesalizif die Adreß-Affaire ist ganz so verlaufen, wie es unsere Lem­berger Telegrami­­e voraussehen ließen.Die Re­­gierung hat gestern,nachdem die nothwendigen Geschäfte des Latich­tages erledigt waren,den Schluß der Session verfügt.Kaum hatte der Landmarschall den Beschluß wegen des Voranschlages bergakis­tischen Indemnisations-Fonds promulgirt,als sich der Statthalter erhob und ums Wort bat, das ihm auch sofort ertheilt wurde. Hier­auf erklärte Graf Wotocki: „Ich habe die Ehre, dem hohen Haufe die Mittheilung vom Empfang eines Telegrammes zu machen, das auf Grund einer kaiserlichen Entschließung den Sessionsschluß ver­fügt. Ich ersuche daher den Herrn Landmarfall, das Nöthige zu vere­inlassen.” Die Rufe: „Und die Adresfel! Wo bleibt die Adresfe ?“ brachte der Landmarschall durch die Erklärung zum Schweigen, daß der Landtag geschlossen sei. In der Schlußrede hob Graf Wodzicki den Pflichteifer der Abgeordneten hervor, welche, obgleich zum grö­­ßern Theile dem Oderbaustande angehörend, dennoch sich zu so un gelegener Zeit so zahlreich zu den Landtags-Arbeiten eingefunden haben. Die Kurze Sessionsdauer gestattete nicht eine Erledigung jener Fragen, welche eine gründlichere Behandlung erheib­en. Der Landtag habe sich diesmal der speziellen kopifikatorischen Thätigkeit nit widmen können, dennoch dürfe die Zeit Dieter Session nit als verloren gelten, da­ss die neuen Abgeord­­neten gegenseitig kennen gelernt haben, so daß aug bald eine zweckentsprechende Vertheilung der Arbeiten erfolgen konnte, was für die Zukunft gewiß von Nasen sein werde. Mit Rüd­­fit auf die berentungsvollen auswärtigen Ereignisse betonte der Landmarschall, daß der Landtag mit Ruhe, Würde und Mäßigung, wodurch der eingeräumte Wirkungskreis nicht überstritten wurde, eine Kundgebung veranlaßt habe. Da es dem Landtage nicht ges­­tattet wurde, in einer Adresse die Bereicherung der Ergebenheit, Treue und Anhänglichkeit an den Stufen des Thrones niederzulegen, so möge der Landtag durch ein dreifaches Hoch auf ae diese Gefühle zum Ausdruck bringen. Hierauf gingen A­bgeord­­neten unter Hochrufen auf Se. Majestät ruhig auseinander, " Die , Breffe" bringt über die plögliche Entfernung Mleto Bafdas aus Wien folgende, im Wesentlichen mit den Mittheilungen der in unserem heutigen Abendblatte enthaltenen Original-Kor­­res­pondenz übereinstim­mende Meldung: „leto Bard­a, der seit etwa einen Sabre hier affuehitirte Botschafter des tückischen Neic­es, hat heute Morgens plöslich Wien verlassen, ohne sich auch nur von einem Mitgliede des ihm unter­­stehenden Beamtenkörpers persönlich zu verabschieden. Cr­st aber nicht nac­h­onstantinopel, sondern zunächst nach Salzburg gereist, um sich von da zu seinem Verwandten, dem türkischen Botschafter in London, Musurns Balga, zu begeben. Zwar war für heute jedenfalls die Abreise dieses Diplomaten von hier festgelegt. Die mBreife* hat diese Mittheilung s­chon vor einigen Tagen gebracht. Der Botschafter trug­ Ton seit zwei Wochen seine Demission in der Lage umher und theilte vor einigen Tagen all­gemein mit, er gedenie am Donnerstag, 30. 9. abzureisen ; aber man ersyartete, daß er dies öffentlich und in Vegletzung seines Botschaftspersonals thun und die heute über Triest nach Konstan­­tinopel einschlagen werde. Da erhalten wir az einmal die über­raschende Nachricht, daß der Herr Botschafter in aller Stille heute Morgens aus Wien verschwunden, it und zu seiner Abfahrt die Weltbahn benügt habe. Am wenigsten überrascht wird freilich die Biorte selbst von dieser Nachricht sein, denn ihr war es schon seit mehreren Tagen bekannt, dab ihr Vertreter in Wien sich nicht ges­trafe, gerade umweg3 nach Konstantinopel zurückzukehren. Sie ignorirte jedoch desfen geheime Reisepläne, da sie jedes öffentliche Aufsehen vermeiden wo­llte. Zarikhan Bey, der nun dazu bestimmt ist, an­stelle Alelo Vaidas als türkischer Chargs affaires hier zu fungiren, traf vorher gar seine Anstalten, um aus dem „Hotel Imperial“, wo er einstweilen wohnte, nas der Botschaft zu übersiedeln, wo er ja sehr leiht alle Schritte des­­ Botschafters hätte überwachen und seinen Neffeplan hindern künnen. An den Motiven, die Alelo Bardja veranlaßten, einen so unerwarteten Schritt zu machen, scheint die Affaire mit der Fürstin Nristarchte auch Antheil gehabt zu haben. Am meisten dürfte man es ihm in Konstantinopel verargt haben, dab­er Midhat Pafida während dessen Unwesenheit hier in Wien in so auffallender Weise den Hof machte, was selbst in nicht-türkischen Kreisen Aufsehen erregte. Alekso Basha zog es daher vor, lieber für einige Zeit freiwillig ins Exil zu gehen, als in Konstantinopel strenges Gericht über sich halten zu lassen. Seine diplomatische Rolle hat er aber jedenfalls ausgespielt.” Hiezu bemerkt die „N. fv. Presse” in ihrem heutigen Abend»­blatte : „Wir glauben, daß die Bedeutung dieser Thatsache riefig überfragt wird. Wenn aber behauptet wird, Mlefo Balga habe Wien verlassen und sich nach dem Weiten des M Welttheils begeben, weil er sich nicht nach Konstantinopel zurückgetraue und wenn die Ursache seiner Abberufung als Botschafter in dem MUmstande gesucht wird, daß Alsfo Baia sich durch seinen­ genauen Verkehr mit Midhat Vajha zur Zeit seiner jüngsten An­wesenheit in Wien die Ungnade der Pforte zugezogen habe, so glauben wir ruhig ber­­erten zu können, Daß diese Annah­­e der Wahrheit nicht entspreche. Gleichzeitig, als Midhat Baia vom Kaiserlichen Palast von Konstantinopel die Weisung zuging, sich von Blombieres nach Wien zu begeben, erhielt Wlefo Bajba den Auftrag, die Mittheilungen Midhat’s an die Pforte oder an den Kaiserlichen Palast in der Schiffernschrift der Botschaft telegraphisch zu übermachen. Aleko Bajga war somit gereiftermaßen bevollmächtigt, mit Midhat zu verkehren und es konnte in einem solchen Verkehr umnmöglich ein Anlaß erblicht werden, ihn von seinem Wosten abzuberufen. Diese Abberufung ist vielmehr auf sehr Heinliche Sintriguen zurückzuführen, von denen zu sprechen wir w­ielleicht denmähhst Anlaß nehmen werden.“ A Belgrad, 29. August. (Drig-Rorr) Man wird den Serben das Zeugniß, daß sie Schlau bereignende Kaufleute sind, nicht verweigern dürfen und Doch sind Dieselben gegenwärtig im Be­griff, ein sehr faules Geschäft zu entirren. Noch vom vorigen Sabre her in Schulden, wollten sie mit eigenem Gelde sich nicht an einer Aktion an der Seste Nußlands betheiligen und darum überbrachte ihnen Prinz Tfereteleff 320.000 Dukaten. Ob viese Summe wirkliche Subsidien sind, ob sie aus der vorjährigen ser­­bischen Anleihe herrügten, die in Rußland aufgelegt, aber nicht ganz gezeichnet wurde, oder ob sie nur zum Ankauf von Proviant für die russische Armee bestimmt sind, die böse Zungen milsen wollen, — das ist nicht genau zu bestimmen. Kurz das Vak­um bes­­teht und die serbischen Staatsgläubiger werden nicht räumen, ss mit ihren respektiven Forderungen zu melden. Etwas Anderes ist es dagegen mit der verlangten Konvention. So gut wie Rußland die armen Walachen in die Schlinge gezogen und sie nun echt ruf­sisch „liebenswürdig” behandelt, wird es auch die Serben hinein­­ziehen, obwohl es im füßesten Zone verfigert, „daß unter Brüdern verklaufulirte Abmachungen nicht nothmendig seien“. Mie ich doch die WUnschauungen ändern ! Voriges Yar benahmen sich die russischen Brüder durchaus nicht brüderlich, und der große „pravoslavni Czar” erklärte dem staunenden Europa, daß die Serben ein feiges Bolt seien. Sest sind dieselben Serben „Brüder“. Sollte sich diese Heberzeugung erst nach den kolossalen russischen Niederlagen­ herausgebildet haben? Anstatt nun den Nuffen Gleiches mit Gleichem zu vergelten, wollen die Serben von neuem in den Kampf ziehen und ohne Aussicht auf Geminn ihr Le­ben und Vermögen neuerdings in die Schanze schlagen. Nediigend würde man fehr­irren, wenn man glauben wollte, das Bolt sei für eine Aktion. Nichts­­ weniger! Die Negie­­rung mag die suffischen Sufuk­en vergessen haben, das serbische Bolt gewiß nicht, und wenn heute die Bauern abstimmen sollten, würde sich eine sehr verschwindende Minorität für den Krieg er­­lären. Das Bolt it noch gesund, und wird es systematisch in 048 zerfegende omladinistische Getriebe gezogen. Ein Glück ist es so, daß die Regierung dem General Fadejeff nicht auf den Leim gegangen ist. Die Minister müssen si doch noch sehr deut­­li­cher grawenvollen Wirthschaft unter Tschernajeff erinnern und wollen dem Lande eine Blan­age ersparen. Auf eine Anfrage in Bukarest oder im russischen Hauptquartier soi übrigens der Bescheid gekommen sein, man möge dem Moskauer Agenten sein Kommando übertragen. Io diese hier fürchrende Bersion richtig, so wäre dies ein Zeichen, daß das offizielle Rußland deutlich die Schlingen des panflavistischen Komites fü­hlt, aber sich noch für start genug hält, einen Versuch zur Lösung derselben zu machen. Zum Kriege vorbereitet ist Serbien, die Truppen werden in einigen Tagen vollzählig an den Grenzen aufmarschiren und die morgen erscheinende Ordre de Bataille wird über die Kom­­mandanten nähere Aufschlüsfe erteilen. Sophiel ist gewiß, daß Alimpics, der „geniale” Feldherr vom vorigen Drina-Feldzuge, abermals das Drina-Korps erhalten wird. Protics, welcher gegen­­wärtig sich auf den Beichaber des Kronprinzen hinausspielt, indem er die Anıme auf allen Spaziergängen begleitet, soll das Schume­­dija-Korps befehligen. Der wirklich tüchtige ehemalige Kriegsminister Nikolics sol am Javor kommandiren und Horvatovich und Lefchjanin werden die Timor- und Morava-Armee übernehmen. Offiziere folportiren das Gerücht, daß der gegenwärtige Kriegs­­minister Sava Gruich, ohne sein Wartefeuille niederzulegen, ich aug den MWosten des Generalstabs- Chefs vorbehalten habe. Da dies ein noch nie Dagemwesener Vorgang műre, daß zwei so wichtige, nicht­­ vereinbare Boften in Einer Hand Liegen, erscheint die Nachricht nicht recht wahrscheinlich — möglich ist zwar auch dieses in Serbien. (Iit seither richtig erfolgt. D. Med.) So liegen zur Stunde die Verhältnisse, was gar nicht hindern muß, daß morgen die Situation in wesentlich anderm Lichte erscheine. Chamä­­leonartig wechselt bei uns die Stimmung und ich möchte bei der resultirenden Verantwortung nir in einer ministeriellen Haut stehen, wenn die Geschichte schief geht. Mit Türken kämpfen ist sein Spaß, und was das große Rußland nicht vermag, kann das Heine Serbien nit richten. Offensiv wird man vorgehen müssen, und so schwach auch die türkischen Streitkräfte an den Grenzen gegenwärtig sind, kann bei allgemeiner Betheiligung der mohame­­danischen Bevölkerung doch eine große Schlappe herauskommen. Wehe dann dem armen Lande, wehe aber auch den Anstiftern des Bündnisses mit Ausland! Die serbische Geschichte bietet l ehrreiche Beispiele genug.­­­­ 1 e . 4 Bom Striege. Der Höchst-Kommandivende der kaiserlich ottomantischen Heere in Bulgarien, Mehened Ali Baia, hat es an der Beit gefunden, auf drei Punkten seiner beiden Operations-Linien Offensivstöße gegen die rechte und die linke Flanke der feindlichen Aufstellung zu ver­­fügen. Dem südlichen Laufe des Kora-Lom entlang war bekannt­­lich das ganze Land ostwärts des Flusses von seit dem Gefechte bei Rizilar vom Feinde gesündert; am untern Laufe des Yluffes aber hielten die Feinde noch alle P­ositionen fest, melche sie gleich nag dem ersten Donau-Webergange bei ihren Borstößen gegen Betova zur Unterbindung der Bahnlinie nach Schumla und zur Beruhrung der Feste Rufticguf belegt hatten. Das Land auch am untern Som zu säubern lag Mehemes Ali zunächst am Herzen, Salt und Nedjid Balga griffen an. Bem Ersteren scheint 008 Kriegsgrad entschieden hold gewesen zu sein; er warf den Mossom über den Rom und verfolgte ihn bis über den Fluß­­ hinaus; der Lestere Schlug bei Turlaf, nördlich von Vetova und blieb awligfalls gegen die Russen im Bortheil. Gleichzeitig mit diesen Attaqgen auf die Diftante des Feindes machte Osman Bajda von Plevna aus­ einen­ Borstoß nordostwärts gegen Trftenis an der Straße Plevna-Bulgareni-Gorni-Stuben-Bjela, das Sinbequartier der 81. willigen Infanterie-Divison. ] Er­wies die Meldungen, welche heute dem „Neuen­­ blatt” aus Esht-Diehyumaja zugehen. Wir, denen Die seit Tagen beinahe ausschließlich den heroischen Kör­pfer folgen, hätten vielleicht eine andere Mftinn erwartet: beiden Seiten konzentrisch nach dem Süden gravitiren feitend Mehemed AS einen Vorstoß in der Richtung­ D3 Tirnova, seitens Osman Nurt Bajdas in der Direfti Selvi. Statt dessen sehen wir die Hauptaktionen fü­rhlteglich im Norden in Fluß kommen und nordwärts Erwägen wir die jüngsten Nachrichten, melde vom fü Kriegsschauplage, vom Balkan eingehen, genau, so geneigt, die Dispositionen Mehemed Ali’s im Sinne zu interpretiven. Suleyman Balga ist heute bereits selber genug. Sein Zentrum B Spezial-Nuffen im Sipfa-Defile mit eisernen Klauen rechter Flügel, hat den Weg über den Balkan bis ge die Umgehungs-Kolonne seines Zentrums über die Seite Gipfa selber bis gegen Gabrova gefunden und neuestend­­inter Flügel westwärts der stritigen Sipfa durch b Rapu-Paß gleichfalls mit der Direktion nach Gabrova gen sein. Es wäre unter folgen Umständen nicht ,­ wenn die Russen, wie das oben zitivte Telegramm mit Stellung Gabrova geräumt hätten, und bemahrheitet Depeiche in allen ihren­ Details, so hat in der That „auf Linie eine große Offensivbewegung der Tiefen begon­­ennte Erfolg derselben dürfte wahrsceinlich eine endgülti­gung Ruftichnis sein. ® = [ Das rufsische wie das Osmanenreich feßen da3% die Ergänzung und Verstärkung ihrer Heere, die Weber, der Krieg ein lang andauernder sein wird, scheint bei be stehen. Leber die Rüstungen der Pforte fihren­ Smyrna vom 18. August: Die Nährigkeit der türftigen Behörden in alle Kleinasiens ist eine ganz außerordentliche. Aus dem Bezug sind am rechten Dienstag Vormittags 300 Mann und an Ardin an demselben Tage 600 Mann hier angetan ihrer Weiterbeförderung nach Dede-Agatid in der mit dem­ Gebrauche der Hinterlader-Femwehre vertra Um Mittwoch trafen aus Menemena 200 Zeibels abermals 500 Muítafiz und Nacht, um 10 Uhr mit falls von Magnesia noch nahezu 2000 Dlann hier sind aus Stirkagazi 400 freiwillige Zeibels, am Mad Aidin und 50 Mann aus Kasınla angekommen,­­ also in ven legten drei Tagen nahezu 4200 Mann hi Mag Bruffa firönten noch weit mehr Mannschaften siehen Theilen Klein-Asiens zu. Die Weiterbeförder­­ung stößt aber immer noch wegen Mangels an Da große Schwierigkeiten und kann daher nur­ in Kleine 400—500 Mann nach Maßgabe der vorhandenen­­ folgen. So traf vorgestern der türkische Dar Fiticharet” mit etwa 1800 Auswanderern aus der ein und wird sogleich wieder, nachdem er diese Peallage größere Theile bei den Hiesigen türkischen Familien finden dürften, ausgeschifft haben wird, mit Freiin Mustafiz nach Konstantinopel zurückehren. s * E 3 Veber die Situationin Belgrad teleg von dort der „Times“ unterm 28. b. M.: „88 sind in dem Feldzugsplan, der bs zu sein Scheint, Nenderungen gemacht worden. Das 04 Kriegsminnister befehligte Korps wird zusammen mit an am Timor operiren, und diese Korps Haben Befehl, bald drei Tagen zum Abmarsch bereit zu bal­tovics und andere Befehlshaber werden baldigst nach il­mungsorten abgehen. Gestern Abends wurde ein­gehalten, der bis 3 Hr Morgens währte. Fürst Gor erhält durch das russische Konsuler-Sekretariat täglich gen von Willem, was hier vorgeht. Die serbische Negier ob Fadejeff ein Kommando erhalten würde, die Antwo verneinend. First Bereitleff, der im vorigen März Gene in seiner Mission nag England und anderen Häfen hier mit Geld angelommen und befindet si noch hier.‘ bishe Kabinet, von dem Wunsche befeelt, Berni so weit als möglich zu vermeiden, ersuchte in den Abi Konvention mit Neubland, erhielt aber zur. A solche formelle Lebereinkünfte unter Brüdern in­wendig seien. Die Türken sind natürlicherweise wiffen, was Serbien zu thmn beabsichtigt, und es wird von dort ein Ultimatum erwarte. CS wird ge ein türkisches Detachement von Widdin nach der ferbt am Timor marschirt.” 6 3 Ein nächtlicher Kampf im Sipfa­] Wir haben gestern den ausführlichen Berigt o­ben der Korrespondent der „Daily News", Major Arhi­­b­e­l, als Augenzeuge von russischer Seite aus übm ersten Tage (21. bis 24. b.) des Kam­pfes im Gi erstattet hat. Heute liegt ung im „Daily Telegraph“ über den Kampf vor, der in der Nacht vom fünften auf Tag, von 25. auf den 26. d., stattgefunden hat. Dieser von einem im türkischen Lager befindlichen Kor herrührt und von Sonntag den 26. datirt oft, laute „Beitern (Samstag) Abends rücten die NR großer Stärke gegen den linken türk­schen Die Schlacht begann mit einem heftigen und wohl Gewehrfeuer, vor welchem die Türken langsam miden, da sie nicht im Stande waren, ihren Plag 31 Der Feind folgte, unterfrügt von seiner Artillerie, Kampf des Höhenrüdens erreicht hatte, auf melden Batterie aufgestellt war. Hier fand ein verzn Kampf statt, in meldhen die Russen ihr­erei während die Türken sich wieder langsam, Feind zurückzogen, der im jedem Augenblick Stärtungen erhielt, indem Linfanterie-Kolonnen fort marsirten.“ ‚Um 9u Uhr Abends stürnten die Auffe Angriffskolonnen vor. Die Türken fohten hart um jedem Gtüdchen Dedung Bortheil, aber sie ma Stande, sich vollständig zu swingen, namentlich meg Mondiheins, der die Landschaft taghell beleuchtet helfen mußten die Türken ihren­­ Höhen fortfegen, bis nur noch der oberste Bi­bei war.”­­ „Um 11 Uhr Nachts machten die NR uffen Gefecjret einen großen­ Angriff. Sie stürnten die Erde die Batterie beten, und bemirkten fast die Befelen Höhe. Aber in diesem entscheidenden Momente b­e tiehen Offiziere ‚ihre Leute zu einer legten An Weithin erhoben sich die Allahrufe, als die Türken auf im Rüden der Batterie hervordrangen und mit dem B den Feind losstürzten. Sie­ warfen die Ruffe bang hinab und trieben sie durch den Wald, der der Anhöhe bedect. Die Luft war erfüllt von dem­ Geschrei der Soldaten. Der Kampf war [dr der Anblik desselben geradezu unbeschreiblic.“ „Die Russenwiderm­ach zurück, was frische Verstärkungen erhalten hatten, erneuerter Angriff um ein Uhr Morgen, ftürmten wie hinan, erreichten den Gipfel und befegten b Theil. Sie wurden jedoch abermals zurüdk­­ Eine Stunde später, um zwei Uhr Morgens, in den Angriffsversuch aber mit demselben Mißerfolge, 9 sie ruhig bis 6 Uhe Morgens, um melde Stunde sie, a verstärkt, einen Schlußangriff machten. Diesmal erwarte­ten, die inzwischen gleichfalls Verstärkungen erhalten den Ansturm. Sie ließen die Ruffen biz au hinauffommen und griffen sie dann mit dem­ Bajonne wurden die Reiben des Feindes und derjel­­gelabwärts dur den Wald. vollständig aufgelöst, die Ruffen ins Thal hinuntergen von den Türken mit dem Bajonnet bis zwi festi­gungen verfolgt, die alsbald ein § eröffneten.” As ; „ch folgte den Türfen bei diesem letten Angr den Wald angefüllt mit Todten und Verwundeten. Zu jeder Auffenmuffen enorm gewe Die Vertheidigung der Türfen war wirklich­­ beidenm, sie mit einer großen Uebermacht von allen Seiten bis gegriffen wourden. Der Kampf hatte neun Stu unterbrochen gedauert. Heute (Sonntag) der Ramin auf dem linken türfischen Flügel begonnen. i St, Berersőarg, 27 August, Orig: Ausbleiben der kaukasischen Bolt verhinderte mich, richten von der asiatischen Armee fortzufahren. Seit der asiatischen­­ Feldport it umfomegr ift, fi) aus den äußert zu bedauern spärlichen offiziellen und da vorkommenden privaten Telegrammen irgend Lage der russischen Rauf­fus-Armee zu entwerfen ı ő einzig und allein auf briefliche diesbezügliche Ver­­­­möglich­er Piel

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