Pester Lloyd, Februar 1878 (Jahrgang 25, nr. 32-59)

1878-02-26 / nr. 57

.——­­ IS­onnement für dkeösierr.songar.ggzqisquqke Für den»23cfterlehd«(Chorgen-und Abendblatt) Etsch-intens-Montag Früh und am Morgen nach einem Feiertag.) Fürsiadapeti: BUT-stimmun­­daazjahcrich­ t.22.-Biere-nahm«IzoIEaquzsvkn « salsjährl.«11.-Monatlich-2­— | Halbjährl. Tat fegarater Postverlennung des Abendblatles . . Für die i­ufteiete Szanengesung + > "vo. . 4­8 2 „ das Wonensfalt für Land- u. Forsimiriifgeft „ 1.— % « Mannömkmerin für Zusachspest in der Artzkinistration des keepwzuvowt Nr. 14, 1. Stod, außerhalb Dudapest mittelst jonáttosítazás AB Ye Poslämi sion des ,Bester Lloyd” zu senden. ... - er. Beilagen werden angenommen für 1 fl. per 100. — Dieselben sind franco am­bie Expedi> fi. 24.— Bierteliäbtl, a­a 12.— Monatlin a, f. 1.— vierterjäpstin megg. besgasse Suferafe und ig m­ ág) für den Offenen Sprechlaal werden angenommen, Budapes Fünfundzwanzigster Jahrgang. Redaktion und Admimistration Dorvíbeagafje Tr. 14, eriten Stod. Insertionspreis nach aufliegendem Takt, Manuskripte werden In Belhem tale gurükgeflel­t, in der Administration, Dorotheagaffe Nr. 14, ersten Stoß, ferner : in den Annoncens Expeditionen der L. Hang Dorotheagasse Nr. 85 Hansensitein & Vogler Doros­theagasse Nr. 12. Unfwanlirte Briefe werden nit ange­­nommen. —­­Einzelne Nummern 6 kr. in allen Verschleisslokalen, Laterale werden angenommen im Auslande in Wien: Bel A. Oppelik, Stu>­­­rei Beubaflei Nr.3; MR. Mosse, Eziler- Hütte Nr. 2; Hansenstein , Vogler, Weolfichgasse Nr 10:5 A. Niemetz, Ülfervorstadt, Seegaffe Nr. 12; @. L. Daube & Comp,. 97. Singerfirofe Hoiíter d .ie.,I. fi Niemerg. 19. — Paris: Havas Bourse. — Frankfuri na. Bf. @. L. Daudbe & Comp. Knífito d C­ommp., Place de la für­sd­ en Buß AV. MEER, ERERZER Reoinnement für das Ausland: (Morgen- u. Abendblatt) >= ERET TR Se­m Ra Stacéblic­e auf die Entwiclung der ungarischen Bolfswirchfchaft im Jahre 1877. VEL Produ­ktion und Geschäftsverkehr. 15. Felle. Um eine genaue Schilderung über den Geschäftsgang in Teilen zu geben, ist es vor Allem nothmendig, die allgemeinen miß­­lichen Verhältnisse zu konstativen. Sowohl Wolle wie Leder, welche beide Artikel schon seit mehreren Jahren im Preise zurückgingen, litten in diesem Sahre no unter dem Nachheile, daß selbst bei w­ohlfeilen Preisen der Begehr seitens des Auslandes m­angelte. Der Bedarf des Anland­es war [wo genug, um sich mit unserer Produktion zu begnügen. Zu Anfang des Jahres hatten wir große Lager von serbischen und türkischen Schaffellen, da der vorhergegangene Krieg vieler beiden Länder V­eranlassung zu einer überaus großen Anhäufung solcher Felle wurde.­­ Die Preise waren : Für deutschwollige fl. 2.80 bis fl. 3.20 per Paar, für Terbische und türkische fl. 115—185, für Banater und waladsi­ge fl. 140—170, für Bäcser und Sreben­­bürger fl. 185—155, für froatische und bosnische fl. 105—125. (Alles per 102 Stüd.) Die Preise erhielten sich ziemlich unver­ändert bis zum Monat Yurgust, wo die neue Schlachtung begann und die Breite um fl. 10—15 per 102 Stüd furden. Deutschwollige haben 40—80 fr. per Paar eingebüßt. Diese niederen Preise waren stationär bis zum Schluffe des Sahres. Zammfelle waren das ganze Sabre Hindurch gesucht. Nur Küh­hrerfille waren hie und da zu niederen Breifen erhältlich, während Gerberfelfe immerfort gut bezahlt wurden. Die Breife waren: Deutshmwollige fl. 60—85, ferbische fl. 105—125, türkische und macedonische fl. 80-105, meibe Siebenbürger und Banater leichte fl. 60—75, fehmere fl. 90-115, schwarze Siebenbürger rob fl. 125—145, gebeißt fl. 180-180. In Bassfellen war zu Beginn des Jahres starrer Export nach Anerifa. Die Preise blieben fest. Man bezahlte: serbische und türkische zu fl. 1590—160, Banater und maladische H. 155—185, offene ungarische und Siebenbürger fl. 190—220. Nach der neuen Schlagzung (vom Monate Oktober bis Ende des Jahres) erhielt man für fammilige Gattungen 1. 10-15 per 100 Stüd mehr. Kisfelle waren im Frühjahre sehr flat. Die ersten Handschuhfelle, ungarische, Siebenbürger, serbische und türkische wurden mit fl. 65—80 bezahlt, doch waren selche im Monate Juni, als die Schuhwaaren zum Markte kamen, Schon auf fl. 120 bis fl. 135 gestiegen, welche greise bis zur Zeit, als die festen Kit­­tele auf den Play Tamen, nämlich bis in den Hexleft, sich fontinnichih erhielten, | | öleber amerikanische Getreide Gievatoren, 7 Neder Cetreibe-Gievator­it mit­ wenigstens drei Schönf­­werfen versehen. Das eine ist außerhalb des Gebäudes an der MWaslerseite desselben verab­ angebracht, daß dessen unterer Theil duch die Berdedluden ver Schiffe oder Boote in der Weife hinabz gefaffen werden kann, daß er stets in der Lage ih das in dem Sciffe enthaltene Getreide zu faffen und es in eine solche Höhe zu heben, daß es von selbst in einen oberhalb der im Gebäude bes­findlichen Dezimalmage angebrachten trichterförmigen Ratten fallen kann. Das zweite Schöpfwerk befindet sich im Simerm des Ge­bäudes mit dem unteren Scherl im einem großen trichterförmigen Kasten, der aus einem in dem Fundamente frei gelaffeten, mit gehobelten Brettern verkleideten Raum besteht. Dieser, der Gil fasten tt so fitchet, daß man von zwei Sesten mit Eisenbahnmagen oder gewöhnlichen Fahrwerk zu demselben gelangen tan, und so groß angelegt, Daß er eine oder mehrere Wagenladungen aufzunehmen vermag. Aus diesem Füllkasten nie­mwich vermittelst des zweiten Schöpfwerkes das Getreide in die Höhe gehoben, um es, wie auch das an der Wasserseite angebrachte Schöpf­wert, in denselben trich­­terförmig gestalteten über der Wage befindlichen Kästen fallen zu lassen. Die Dezinalmage ist ebenfalls mit einen trichterförmigen Kasten versehen mid Haben beide Kästen in ihren Bodenflächen Deffnungen, welche vermittelst Schieber, die durc einen einfachen Mechanismus mit­einander verbunden sind,­­ in der Meise geöff­­net oder geschloffen werden künnen, daß das Deffuen und Schließen des oberen Kastens gleichzeitig mit dem Schließen oder Öiff­nen des unteren Kaltens bewerkstelligt und Wenn der auf der Mage angebrachte Kasten geschloisen ist, so ist der über demselben befindliche oben erwähnte Kater geöffnet und das durch­ eine oder das andere der beiden beschriebenen Schöpfwerte in diesen Kaften geförderte Getreide Fällt in den auf der Wage befindlichen Kaften. — Sobald die Mage einspielt, Schließt der mit dem Abwiegen bes­auftragte Beamte (Der Nagenmeister) den oberen Saften, wodurch sich gleichzeitig Der untere öffnet, so daß dessen Inhalt in einen andern unterhalb der Wage befindligen ten­gterförmig gestalteten Raiten, dessen Boden, mit zwei durch Schieber versäließbare Deff­­nungen versehen it — falten muß- Tür den Fall, als das so abgewogene Getreide nicht in dem Getreide-Ölevator eingelagert, sondern sofort wieder auf ein Fahr­zeug gebracht werden soll, läßt man das Getreide durch die eine der erwähnten beiden Deh­nungen und einen damit in Verbindung ste­­henden Kanal nach dem zu beladenden Fahrzeug Hinabfallen. Soll aber das Getreide in die Lagerzellen gefördert werden, so läßt man es durch die andere der beiden erwähnten Deffnungen nach einem dritten Schöpfenwert rinnen, welches es in einen hoch im Dachraum des Gebäudes befindlichen trichterförmigen Kasten befördert, aus dem es dann duch zweientsprechend angebrachte Kanäle nach den ver­­schiedenen Lagerzellen geleitet wird. Für den all, als das in den Lagerzelten befindliche Getreide weiter befördert, d. h. wieder verladen und bei­­ dieser Gelegenheit, wie dies gewöhnlich geschieht, auch­ wieder gewogen werden muß, läßt man es doch die­­ Bodenöffnungen der Lagerzellen und durch zweientsprechend angebrachte Kanäle nach dem großen Füllkasten, von dem schon früher die Nede war, zurückfallen, aus welchem es dann vermittelst des zweiten Schöpfwertes wieder nach der Wage und von dort nach dem Fahrzeuge, welches zu seiner Aufnahme bes­­timmt ist, gefördert wird. Soll aber das Getreide nicht noch einmal gebogen werden, so läßt man es durch dieselben Deffnungen und durch andere zu diesen Emwede angebrachte Kanäle direkt in die zu beladenden Fahrtruge fallen, seien es nun Schiffe, Eisenbahn-Lastwagen oder gewöhnliche Suhrmerke. Der ganze Vorgang­ ist ein ungemein einfacher und es geschieht Alles fast mit Ausschluß jeglicher Handarbeit. Eine Getreide-Reinigung, d. h. eine spezielle Reinigung findet gewöhnlich in den Elevatoren nicht statt, da das Getreide schon ge­­nügend gereinigt in den Handel kommt. Dog hat man in der neueren Zeit mehrere Elevatoren mit Reinigungsmarinen versehen, in denen die gröberen Berunreinigungen befestigt werden. Feuchtes Getreide wird jeit in der Regel gar nicht mehr, oder roeniasteng nicht auf längere Zeit eingelagert. Er paffirt zwar den Slevator, wird dann aber so rasch als nur immer thunlich nach den Stärken und Traubenzuder-Fabriken und in die Malzhäuser geschafft- Brüher wurde dasselbe, in besonderen zu diesem Zmede eingerichteten Darren getrohnet; da dieselben aber feuergefährlich waren, so ist­­ man davon abgenommen. Heute befinden sich in Buffalo nur noch zwei Glevatoren, welche mit Darren versehen sind, die jedoch nicht im­ Elevatorgebäude selbst untergebracht sind, sondern abgesondert davon stehen. . . „ Ein Getreide-Glevator, wie der oben beschriebene, mit einer einzigen Gruppe von Schöpfwerken, benethigt zu seinem Betriebe eine Dampfmaschine von 50 bis 60 Pferdek­aft, welche sich häufig no innerhalb des Gebäudes befindet, während der Dampffessel wegen der größeren Feuersicherheit stets außerhalb des Gebäudes angelegt ist; der Grevator bedarf auch nur eines sehr geringen ständigen Bersonals; es genügt: 1 Maschinist, 1 Heizer, 1 Wage­­meister, und 2 bis 3 Taglöhner; die Schaufler, welche das Getreide, wenn es aus dem Schiffe genommen wird, zu den Schöpfbüchlen schaufeln, werden nach der Stunde bezahlt und halten sich die Elevatorem-Befiger Feine ständigen Leute für Diese, Arbeit. Wegen der häufigen Arbeiter-Strites versuchte man auch besonders Konstruirte Maschinen, um das Zuschaufeln zu besorgen, jedoch ohne güns­­tigen Erfolg. · » ·Es gibt aber auch solche Getreides Elevatoren,welche xtxit znzet oder mehreren Schöpfwerkgruppen versehen sin­d,um gleich­­zeitig verschiedene Manipulation­en vornehmen zu köxt·1ken,z.B­.das Einlagern von Getreide und das Umladen aus Schiffettinchens bahns Waggonsee.«—­Diese Elevatoren sind mit entsprechend­ stär­­keren­ Dampfmaschinen versehen­,bedürfen aber nur eines wenig ers böhten Personalstandes.­­Die Größe und Tranzfeh­rfähigkeit der Elevatoren sind sehr verschieden. Der größte in Chicago bestehende Elevat Armour, Dole u. Co. gehört, hat einen Lagerraum von 1.750.000 Bushels oder 875.000 33tr. Weizen, während der kleinste, der der Firma A. B. Smith gehörende, nur einen folgen für 70.000 Bufhelő oder 35.000 Zatr. hat. Der größte in Buffalo bestehende Glevator, der Niangara- Glevator, hat einen Lagerraum von 650.000 Busheld = 325.000 33tr. Weizen und eine Transferirfähigkeit per Tag zu 10 Stunden von 96.000 Bushels = 48.000 Zztr. Weizen. „ Der schwimmende Free-Kanal-Elevator in Buffalo ist der Heinste und hat nur für 200 Bushels = 1000 Zyte. Weizen Lager­­raum. Dagegen eine Transferirfä­higkeit per Tag zu 10 Stunden von 125.000 Bushels = 62.500 Zytr. Weizen. Die größte Transferuvfähigkeit hat der Watson-Grevator mit einem Lagerraum von 600.000 Bushels = 300.000 Zytr., welche in 10 Stunden 150.000 Bushels = 75.000 Sztr. zu manipuliren verm­ag. . . Mit einer einzigen Gruppe von drei Schöpfwerken, weldhe, wie schon angedeutet, einer Betriebskraft von 50 bis 60 Pferdes­träften bedarf, ist man im Stande, per Stunde durchschnittlich 2500 Zollgentner zu manipuliren, d. h. auszuladen, zu wiegen und zu lager­t, oder wieder einzuladen. Die Tarife zur Benäsung der Elevatoren sind keine des ständigen, sondern sie richten “si nach den Konjunkturen und der Konkurrenz, welche zwischen den Elevatoren-Befigern besteht. Dit vereinigen sich diese zu einer Assoziation und erlangen dadurch sehr hohe Wreise. Im Chicago war im Jahre 1877 folgender „Elevator- Tarif” in Anwendung : Für Betreibe auf Eisenbah­n-Waggon3 an­­fangend: Wenn es beil­ukunft und bei genauerlin­­tersuchung als qualitätmäßig erlanb­t wird, ist die ersten 20 Tage oder ein Theil derselben 2 Gents per Bushel. Be­werteten 10 Tage oder ein Theil derselben " Cent per Buspel. Wenn es bei Unfunft für untüchtig zur Lagerung ernannt wird: Für die ersten 5 Tage oder ein Shril derselben 2 Gents per Busbel, für jede weiteren 5 Tage oder ein Theil derselben %, Gent­ per Bushel. Für Getreideaunflaltf fuhr mer­f anfangend: Benn es bei Anktunft als qualitätmäß­ig erkannt wird: Für die ersten 20 Tage oder ein Theil der­selben 3 Cente per Bufbel, für jede weiteren 10 Tage oder ein Theil derselben 4­ Cent per Bufhel. Für Getreide auf Kanalbooten oder Schiffen au angend: Wenn es bei Ankunft als qualitätmäßig erkannt­ wird: für die ersten 10 Tage oder ein Theil deviele­ben 1%, Gente per Bufbel, für­ jede­ weiteren 10 Tage oder ein Theil derselben Y, Gent per Bujbel. Wenn es bei Ankunft zur Einladung für um tüchtig befunden wird, so gelten D dieselben Taxen wie bei dem Getreide auf Giferbahnmaggons anfangend, — der nänlichen Dualität. Vom 15. November Bis zum 15. April können bei qualitäts­­mäßigem Getreide die obigen Taxen bis zu 4 Cente per Lufhel erz­­öht werden, darüber Hinaus it aber­ während Dieser Zeit keine weitere Taterhöhung zulässig. · Die Elevatoren Besitzer behalten sich das Recht vor­ beksols cl).Im Getreide,w­­elches während der Zeit,als es sich im11tagerhaus befindet, sich erwärmt oder sonst unqualitätmäßig wird, mit 1 Cent per Bushel und per jede 5 Tage oder ein Theil derselben zu belasten, jedoch erst nar Verlauf von 5 Tagen nach öffent­­bar, Belamutgabe, Daß das Getreide unqualitätmäßig gemor­­u tt. Obiger Tarif gewährt eine sichere und reich­­liche Relikabilität. Die Herstellungskostet­ der Elevatoren­ sind sehr verschieden und richten sich nach der Bauart und der Größe dere­selben. Ein Elevator, ganz aus Holz gebaut und mit Schiefer­platten bedeckt, mit einem Lagerraum von 30.000 Bushels = 15.000 Zollztr. und einer Transferunfähigkeit per Tag an 10 Stunden von 70.000 Bufhels — 35.000 Zollztr., kostet in Buffalo Beu­te mit allen modernen Berbefferungen 20000 Dollars — 40 800 Gulden, österr. Währung, d. i. per Zollgtr. Lagerraum fl. 272. Ein Getreide- Grevator, dessen Erdgeschoß bis zu 18 Fuß Höhe ganz aus Stein, im Uebrigen aus Holz gebaut und ganz mit eisernem Wellenblech bedeckt ist, und dessen Lagerraum 350.000 Burgers — 175.000 Zoll­­zentner beträgt und per Tag zu 10 Stunden 96.000 Bufhels = 48.000 Bollztr. zu transferiren vermag, Tostet heute in Buffalo, mit den neuesten Verbesserungen ausgestattet. Alles inbegriffen 120.000 Dollars — 245.000­ Gulden öfter. Währung, d. i. per Zollzentner Lagerraum fl. 19, welcher der Firma Generalversammlung der „Ersten ung. Hotel-Aktiengesellschaft.” (Abgehalten am 24. Feber 10 Uhr BM.) Präses Stefan Heinrich Lonstativt die Beschlußfähigkeit der Bersammlung. · Den­ Ber­ dhte·ent·nehmen wtv Folgendes:In Folge Ermäch­­tigung der vok1·ährlgetk-Generalversam­mlungt wurde die Jahres­­miethe der Pächter für die rückständige Pachtzeit auf jährliche fl.80.(­00.)ermäßigt.Durch die sanix Schlaß ist die KoInsitatkdit-Gesell­­schaft in ihrem Kredit­ gefertigt unid in die Lage gesetzt,für die Zukun­ft ihrem Verbindlichkeiten gegen uns nachzukommen. Die Einnahm­ei­ im Jahre 1877 waren fl.77.864.81., die Ausgaben waren fL 73.624.3(),d(1i)er verbleibt eint Kasserest von fl.4240-51 und unser Guthaben al die Pilchter fl 15 500, zusammen fl. 19.740.51. · · Bezüglich dieses Reingewinnes haben die Herrin Aktionäre Adolf Weiß und Gustav Brüll zwei entgegengeseste Anträge angemeldet. · · Herr Adolf Weiß beantragt,vort dem Reingewinn jedes Jahres flJtOOO nicht zu verth­eilm.·sonder 11jährlich­ 2·0Aktien unseres­ Gesellschaft auszulosen und im Nominalmertheem zulissen. Dieser Antrag könnte einigen Aktionäre11,deren Aktixkaixsx gelost werden,bei dem jetzigen Börsenkurse unserer Q flktien gu­mtcgs· schein·en, aber­ zur Konsolidirung unserer Unternehmung trägt·er nicht bei, und selbst der Wersewerb­ unserer Aktien würde sich wegen der Kürzung des Coupons kaum­ bessern­. Herr Gustanrüll beantragt dagegen­,de11 Conpon dieses Jahres nicht einzulösem sondernden Reingewin inzielebzahlung uns­serer noch fl.15.000 betragenden Schulder die Assekuronsgesell­­schaft zu verwende11. · · Die Direktion ist der Ansicht,daß dt·cser Antrag zur Kou­fo!·1- dirung unseres-Unternehmung wesentlich beitragen würdex jedoch in Anbetracht dessen,daß die Aktionäre im·abge­laufenen Jahre·auch­ keine Dividende genossen haben,räth die Direkttosp zur Erreichung desselben Zieles:die Coupons von den 11·März dieses­«1l­res»,so wie der Jahre 1879 und 1880 — bei Wegfall der September-Gou­­pons — mit fl. 5 einzulösen, und den in den Jahren 1878 und 1879 verbleibenden Reingewinn zur Abzahlung an die Affelurenz-Gesellschaft zu verwenden. · ·· ·· Selbstverständlich werden­ bec Präseniirung je eines Coupons die vorhergehemmen nicht honorirten Coupons abzuliefern sein.» Zur Einlösung des diesjährige­­ März-Couponsnut fl.5ut dechtrag von fl.18.500 erforderlich.und bleiben von unserem Saldvff-«1240.51 als Vortrag für das laufende Jahr.» ·Die Generalversammlung nahm,nachdem»Herr Adolf We seinen Antrag zurückgezogen, den Antrag der Dirertion , den März Coupon, jedoch nur für dieses Jahr, mit fl.h­eim­zulösen, und den verbleibenden Neingewinn zur Abzahlung an die Affe­­rn­anz-Gesellschaft zu verwenden, einstimmig an. Im Uebrigen nahm sie den Bericht zur Kenntniß und ertheilte das Absolutorium. EVNEL feßte die Generalversammlung den Werth der Präsenzmarken des Auftiätsrathes wieder mit 5 ff. fest und votirte schließlich der Die rektion und dem Präses ihren Dank. Mit der Authentifikation des Protofols wurden die Herrn Max Hannover und Gustav Brüll betraut. Meiß­­fl Us­ f 4 A Zöörfen- und Sandelsnachrinsen. Bilanz der „Bester Bistoria-Daupt­mühl-Gesellschaft”) Altiva: Ormundben­s-Konto fl. 44.992442, Gebäude - Konto fl. 299.243, Maschinen - Konto fl. 297.829, Pferde- und Wagen-Ronto fl. 455, Möbel-Ronto fl. 332, Geschirre und Werkzeug-Ronto fl. 6309, Kautionen-Ronto fl. 3365.02, Wegsel-Ronto fl. 74.391.11, Raffa-Ronto fl. 16.130.10, Nachnahme- Ronto fl. 2404.31, Materialien-Ronto fl. 6530.17, Säde-FKonto fl. 37.950.40, Weizen- und Noggen-Ronto fl. 177.16851, Mag­­­produsten-Ronto fl. 120.559.05, Debitoren-Ronto fl. 989.850.62, Summe fl. 20775971. — Baffiva: Altienkapitels-Ronto fl. 720.000, Priovitäts-Altien-Ronto fl. 60.000, Uccepte-Ronto fl. 854.284.39, Mefervefond-Ronto fl. 65.584.97, Dubiofen-Konto fl. 33.483.90, Bester Viktoria-Mühl-Kranken-Unterflügungsfond- Konto fl. 5050.82, Unterflügungsfond-Konto fl. 604, Arbeiter-Hilfs­­fond-Konto fl. 341.92, Dividenden-Konto fl. 194, Zinsen-Konto der Prioritäts - Aktien fl. 632, Brioritäts-Aktien-Dividenden-Konto ff. 1300, Nreditoren = Konto fl. 22.559.66, Uebertrags-Konto fl. 47.565.90, Gewinn- und Verluft-Konto fl. 265.892,61, Summe fl. 2,077.509.71. Zur Eröffnung der Linie Temesvár Drfova­ Man sieht in Handelskreisen extlorlijerweise mit leb­haftem Interesse der Eröffnung der bereits fertiggestellten Strecke Temesvár-Drsova der Österreichischen Staatseisenbahn entgegen, nachdem die Verkehrsbeziehungen zu Rumänien in Folge der nun­mehr eingestellten Seindseligleiten, die hoffentlich zum definitiven Friedensschluffe führen werden, sich voraussichtlich in der näusten Zeit recht lebhaft gestalten dürften und Ungarn günstige Aussichten hat, an der Versorgung des Bedarfes von verschiedenen Produkten thätigen Antheil zu nehmen. Namentlich wird sich ein guter Abrat an Schwitz-Materialien und Kohle ergeben, wobei man aber angesichts der sonst mangelnden Bahnverbindung bezüglich der Berfrachtung fast ausschließlic auf die in Nede stehende Route angewiesen ist. Auch für unsere Mühlen-Industrie und dem Z­wischenhandel wird der zu erwartende Bezug­ an Getreide recht erwünscht kommen. Alle diese Umstände sollten dazu führen, die Eröffnung dieser für Ungarn so wichtigen Bahnstrecke nicht lange mehr hinauszuschieben. Wie uns ferner mitgetheilt wird, will man diese Linie sofort in die direkten Verkehre mit dem Auslande einbeziehen und auf diese Art einen Theil der sich Heute via den galizischen Bahnen bewegenden Güter­waffen über die ungarischen Linien leiten, was den OBerlehr Der­selben­ wesentlich vermehren wird. Spezial-Tarife für Getreide- und Mehltransporte nach Holland. Wie ms hören, soll die Ermäßigung der Frachtsäge fü­r Getreide- und Mehl­transporte ab ungarischen Stationen und peziell Budapest nach den verschiedenen holländischen Blagen, namentlich nach Mannheim und Utrecht, diesen zwei wichtigen Builchenhandels-Orten in Aussicht genommen sein, in ähnlicher Weise, wie dies vor Kurzem bezüglich Am­sterdam und Rotterdam durchgeführt wurde. Dieser zeitgemäße Ein­gluß der Bahnen würde sich als ver­zwedmäßig erweisen und zur Grportfähigkeit unserer Produkte gewiß wesentlich beitra­­gen. Hoffentlich sind wir bald in der Lage, einen diesfälligen ends­eiftigen Beschluß registriren zu können. (Niederländisch-österreichhscher ungeali­­­ her Eisenbah­n-Verband.) Zu dem Spezial-Tarife für den Transport von Getreide vom 15. Dezember 1876 im ob­­genannten­­ Verbandsverkehr ist ein IV. Nachtrag, enthaltend Fracht­säbe für den Transport von Getreide von Budapest-Franzstadt und Budapest-Resenfeld, und zu dem Klassentarif vom 1. Jänner 1877 in demselben V­erbandsverkehr ein III. Nachtrag erschienen, welcher die Aufnahme neuer Stationen, neue Frachtsäge für Tabat, Rohe eisen und Ausnahmessstachträge für Mineralwasser- und Margarin- Transporte enthält Gremplave erliegen bei den betreffenden­­ Ver­­waltungen und Stationen und können bei der­ V­erkehrs-Direktion dr Österreichtiichen Staats-Eisenbahn-Gesellschaft in Wien, Pestalozzi­­gasse 8, bezogen worden. Betriebs­-Ergebnisse der ungarischen und der gemeinsamen Gisenbahnen im Monate Känner) Die Monats-einnahmen betrugen bei den E. ungarischen Staatsbahnen nördliche Linie fl. 463.993 (gegen das Vorjahr 9344) oder per Kilometer fl. 795 (+ 20), süöliche Linie fl. 31.008 (— 23) fl. 112 (unverändert), Oesterreichische Staatsbahn fl. 22740­9 (+ 335.121) fl. 1268 (+ 187), Südbahn fl. 2,330,896 ( 10.019) fl. 1069­­(+ 5), Theißbahn. fl. 415.000 (-- 14.930) . 710 (+ 25), Exste Siebenbürgen Badu fl. 95.962 (— 6028) . 331 (— 21), Alfeld-Flumaner fl. 125.049 (+ 2088 fl. 319 (+ 6), Kriünflichen-Barcser fl. 34.816 (+ 5453) fl. 514 (-- 80), Mohács-Frünfkirchner fl. 57.462 (­+ 7483) fl. 841 (+ 109), E­ungan Staatsbahnen (östliche Linie) fl. 193.643 (+ 44.056) fl. 320 ( + 75), Raskau-Oderbergh­ fl. 243.737 (— 4825), fl. 662 (— 13), Ungar. Nordostbahn fl. 154.681 (— 24.960) fl. 267 (— 43), uad Temesvärer fl. 12.000­ (— 4462) fl. 211 (— 78), Ungar. Westbahn fl. 85.510 (— 25.048) fl. 229 (— 67), Ungar-Galizische fl. 47.149 (— 2914) fl. 176 (— 11), Doman-Drau-Bahn fl. 22.613 (— 14448) fl. 136 (— 8%, Gperies-Tarnomer 6389 (-- 1474) fl. 108 (+ 25), Waagthalbahn fl. 34.733 (— 8053) fl. 294 (— 68), Gömör rer Industriebahnen. fl. 35.318 (+ 5908) fl. 210 (+ 35), Montan­­bahnen fl. 4100 (­+ 842) fl. 179 (+ 37), Raab-Dedenburg-Eben­­further fl. 23.269 (— 9793) fl. 265 (— 111), Arad-Körösthal-Bahn fl. 11.579, ff. 186. — Die Steigerung der Einnahme­n­ nur bei den gemeinsamen Bahnen überwiegend und beträgt fl. 312.358 (6 Verzent) ; bei ungarischen Bahnen stehen den Zunahmen von fl. 91.573 Abnahme von fl. 72.602 gegenüber (nur 17. Berzent). Der Kreditverein der Lande­s-Bentral Sparkasse) hielt heute Nachmittags um 4 Uhr unter dem Boreise des Herrn Stefan Mendel seine Generalversamm­lung. Die Bilanz melt einen Verlust von fl. 23.990.930 aus, an dessen Deckung die Kredit-Inhaber eine Duote von 4 fl. nach je 100 fl. Kredit zu Leisten haben. · Generalversammlung der Bergbau 11·-lette11- Gesellschaft) Präsident Dr. Orbagh eröffnet die General­versammlung und konstatirt die Beichluhfähigkeit derselben. Aus dem vom Geschäftsleiter Maffanyi verlesenen Berichte geht hervor, daß das, abgelaufene, , Geschäftsjahr mit einem Neingewinn von fl. 7648.92 schloß. Hievon wurden fl. 2350 an Honoraren und Numu­erationen vertheilt, fl. 828.92 werden dem­ Tilgungsfonde zugeführt, der Rest mit fl. 4970 kon­mt unter die Ak­tonäre zur DVertheilung, so daß auf jede der im An­lauf befindlichen 99 Ak­ten eine Dividende von 5 fl. entfällt, die von morgen ab­gehoben werden kann. — Bericht und Anträge mure den ig zur Kenntniß genommen und das Absolutorium einheilt. · Bilanzen von­ Provinz-Institutex1.)Die ,,Szerencser Regional-Sperrkasse«',deren Aktien- Kapital fl. 60.000 beträgt, weist bei einen Reservefond von fl. 4391.32, Spareinlagen von fl. 122.818.64, Wechsel-Bortefeuille von fl. 184.212.50 und Hypothefar-Darlehen von fl. 12.426.53 einen Neingewinn von fl. 4918.73 aus. — Die „Sorvoljär- Haradti-Taljonger Sparktasse: Aktien - Kapital #. 40.000, Einlagen fl. 175.442.29, Tapitalifirte Zinsen fl.. 5604.76, Nefervefond fl. 6186.98, Wechselportefeuille fl. 109.859.50, Dar­­lehen gegen Hypothefar = Obligationen fl. 107.194, Dividende 10.379.17. — Berichtigung In derselben Audrit der gestwigen 52. Nummer unseres Blattes wurde bei der „Stuhl­­wei­ßenburger Handelsbank” als Aktien - Kapital fr. 500.000 ftatt fl. 100.000 gefegt, was wir hiemit richtigstellen. En ... Bedarfs-Berichte, o­ffen Berichte in Budapest, 25. Feber. Witterung: gestern Ih5n, Frühlings­mäßig , heute trüb und nebelig ; Thermometer + 5 ° R., Barometer 164,2 Mm. Wasserstand zunehmend. Gffettengeschäft. Die Börse war seit unterm jang­ Harte Aufregung verseßt. Den Iınpuls hinzu gaben t­eils Londoner politische Berichte und theils die Nachricht, dab von unserer Delegation eine Kreditgewährung zu Kriegszwecken beansprugt werden wird. Die maßgebenden Spekulations-Papiere, die Defterr. Kredit bieten bei fl. 5, Ungar. Kredit bis fl. 6%, gegen Wochenfäluß von ihren Kurse ein. Auch für Anlage-Pa­­piere war fein drimo vorhanden und fast auf der ganzen Linie dieser Werthe sind Kurs-Reduktionen­ eingetreten , junge Bahnen ge­drüht. Das Geschäft in Solar-Rapieren blieb auf einzelne Schlüffe beschränkt. Baluten und Devisen verfolgten eine steigende Richtung. An der Barbörse bewegten sich Defterr. Kredit zwischen 225—226, schloffen 226­­. 226.25 W., Ung. Kcedit zu 212 gemacht, blieben .213 ©. Eisenbahn-Anleihe zu 98 gef­fojlen, blieben 97.75 Œ., Ostbahn I. Em. 64.50 €., II. Em. 73.50 €., Staats-Obligationen 66 ©. Schabbons etwas billiger, 1873er 117 ›., 1874er 109.75 ©. Sold-Rente zu 90.60 gemacht, blieb 90.25 Œ., Alföld-Fiumaner 112 ©., Roröostbahn zu 109.50 gemagt, blieben 109 6., GStraßen­­bahn flau 153­­. 154 MW, Hauptstädtische Sparlasse zu 335.50 ges­­auft, blieben 335 6. Vorstädtisch (er Coupon fl. 6­­53 ©., Ganz u. Komp. Eisengießerei zu 180 gefchlosfen, blieben 179 6. Schaf­­wollwald zu 155 gemacht, Bergbahn­­er Coupon fl. 6) 45 6., 20-Franc-Stüce zu 9.56 gemacht, blieben 9.56 ©., Neidsmark zu 58.80 getauft, blieben 53.80 ©., Brüsfel zu 47.49 geschlossen, Baxis 47.50 ©., London 119.50 ©. Die Abendbörse war bewegt, die Stim­mung blieb fest. Defterr. Kredit eröffneten zu 228, reagirten bis 227.10 und Stiegen bei starker Kaufluft auf 229.50, schließen 229.70—229.89. Unger. Kredit zu 214 gemacht, blieben 215 Geld. · ·Getr­eidegeschäft.Von Banater Mais per Map Jmn wurde ein­e Ladung z­u 7.32 gemacht. cNachtrag zur,,Handels-Uebersicht der Wockie.».) W­e­in­ Die Situation des Weingeschäftes hat seit unserem letzten Berichte keine wesentliche Veränderung erfahren­.Beiforts währenderflauers Tendenz bewegt sich der Verkehr in engen Grenzen. Das Hauptgeschäft konzentrirt sich auf die Käufe für den inländis­­chen Konsum-Weinhändlerbauer nur geringe Quantitäten wäh­­rend­ nach Oesterreich der Verkehr fast jeder Bedeutung entbehrt. Der Abzug des treuen Weines vom Geläger hat in einzelnen Weins­gegendknhegormen und der Wein­ entwickelt sich gut,sodaß man eine günstige Gestaltung des Geschäftes erwarten kann.In Weiß­­ng ist dn Verkehrschwach und die».Preise haben irr älteren Meinsorten eine rückgängige Be­wegung eingefchlagen. In Roth­­wein sind die Transaktionen belanglos fest. Im Laufe dieses Monats sind am hiesigen Plage ca. 1800-2000 Hektoliter W­ei­ß und Schiller-Wein und 1500 Hektolitter NRoth- Wein verkauft und versendet worden. Die gegenwärtigen YBeinpreise Rd folgende: fr Weiß-Wein 1877er fl. 10.50 bis f(­15, 1876er fl. 13—20, Roth-Wein von fl. 13 aufwärts, je nach Dualität und Jahlgang. ..., Getreide, Pr. R. Szered a, b. Waag, 22. Feher. Wir hatten auf in dieser Woche bei Ihmwachem Ausgebote geringes Geschäft, wobei diverse BZerealien, mit Ausnahme von e­inte — mwonon Zufuhren etwas reichlicher als sonst zu Markte kamen und um 10 fr. billigen erhältlich — unverändert im MB reife blieben. Heutige Notizungen sind: für Weizen von fl. 10.80—11.50, Roggen fl. 8.70 bis 1.9, Gerste fl. 910-985, Mais fl. 8.10—8.30, Hirfe 8.15—8.25. Alles je nach Onalität per 100 Kilogr. Sitte und Flasche. Dundee, 19. Febr. (3. Roseunstern , Co. buch Kai Dobweger in Wien.) Die Tendenz des Marktes schlok sich an die vorwöchentliche an und war durchaus fest. Sute: Mel­dungen von auswärts sowohl, wie die­­ hiesigen Notizungen zeigen einen nicht unbedeutenden Aufschlag und die Tendenz fährt fort, fest, steigend zu fen. Sutegarne: Breite Telt und­­ höher. Sutemaaren: Die Nachfrage für Heffians hat sie entschieden gesteigert und die Preise zeigen sich in Folge dessen nicht unmesente­lich höher. Auch­ Tarpamwlings neigen zure Steigerung, während Sading und Bagaings zwar durchaus fest, aber nicht höher sind. lab8: Die Nachfrage hat sich nicht unwesentlich gebeffert und namentlich in befseren Qualitäten fand ein belangreiches Geschäft statt. Slahsgarne: Das Geschäft zeigte fi) lebhafter, na­mentlich in befseren Dualitäten. Flahsmwaunxen: Auch hierin zeigte sich eine Befferung. Gegentusche unverändert. Un = Un Wodhen- Kalender vom 28. Feber bis 3. März. Am 28. Gebet: Generalversammlung do Dfine K­ommerziale und Gewerbebant, 4 Uhr im Banklofale; — der ersten ungarischen Borster­vieh-Maftstall­e und Vorschuß-Aktien-Ge­sellsshaft, 10 Ube, in Greinbruch ; — de85 Wechsel: feitigen Kredit» und Hilfeverbandes der hauptstächligen Greisler-G­ewerbe-de« nojlenshaft, %3 Uber, Kerepejerstraße im „König Mathias" ; — der Szerencse Negional-Sparkaffe ; — der Szep Barder Sparkaffe, 10 Uhr; — 563 Sarvafer Sparkaffe-Ber­eins, 10 Uhr ; — der Neu-Berbäßer Sparkaffe, 9, Uhr; — der Nemets Zipeseer Sparkaffe, 9 Úgy ; — der B.-Gyarniater Boltsbant, 9 Uhr; — der Szigaivárer Sparkaffe, 9 Uhr. 1. März: Ziehung der 1864er Staatslose; — Gini ős­sung des Coupons der Prioritäts-Obligationen der Goeries: Tarnower Eisenbahn (ungarische Stiede) bei der Hauptwaffe der E. ung. Staatseisenbahnen. — Generalversammlung der Greglöder Sparkasse, 11 Uhr. Am 2. Mär: Generalversammlung des Bester Spar und Borshuß-Konsortiums desl.österreic­hiiche ungarischen allgemeinen Beamter Bereniz, 4 Uhr, im Kapuzinerlofter, I. Stod, in Oien — des Gyöngydfer Sparkasse-Bereins, 9 Uhr. 3. März: Generalversammmlichung der Pester Baugesellsschaft, 10 Uhr, im „Hotel Budapest”; — des Kreditvereins der Dfner Kommerzial. und Gewerbebank, 10 Wr, in den Banklofalitäten ; — der Großmard einer allgemeinen S Kreditanstalt, 9 Uhr; — der Beregkäßer Dampfmühl-Aktien-Gesellschaft, 10 Uhr; — der Miskolczer Nationaltheater-Aktien-Gesellschaft, 3 Uhr im Ka­sino; — des Tasnader Sparkasse-Vereins, 9 Uhr; — des Oedenburger Spar- und Bortchußvereins, 10 Uhr; — der Sisten Arader Fabrik­hof-Aktien-Gesellschaft, 10 Uhr; — der Esongrader städtischen Sparkaffe ; — der K.-Szebener Spar- Taffe, 2 Uhr; — des Gratmárer Sparlaf­fe-Vereins, 9 Uhr ; — der Abanj-Szi­böer Sparkaffe, 10 Uhr; — der Arader Han­­dels- und Gemwerbebanf, 9 Uhr; — der Steinamangerer allge­­meinen Sparlaffe, 3 Uhr; — der M.-Therestopler Sparkasse et 9 Ún; — der Hegyalj Mäder Sparkasse, u Auszug aus dem Amtsbiaite „Budapefi közlöny". Konkurse in der Provinz: Gegen Petr Nagy Michal Danko, Anton Dlenyi, Johann­ Florian, profess­io­lerte Mitglieder der I. Debrecziner Tischler-Gesellschaft, 9. bis 11. April zum Tf. Gericht Debreczin. — Gegen die, V­erlassenschaft des Thomas KRollär und seiner Gattin Maria Strof in Me Theresiopel, 27. bis. 29. März zum. E.Gericht Daselbst. Konkurs-Aufhebung in der Provinz: Des De­vagy prot. Kaufmanns Zosef Stiene von E. Gericht Déva. Bewegung der Fruchtshilfe. Bon 24. Teber. Angefommten in Budapest: „Raticza, der Freund u. Rrebitscher, beladen in Adony für Salob Freund Söhne mit 164 Tonnen Weizen. Rafferfand: Tolaj, 25. eber, 0.50 über Null, zunehm­end. Nebelig: S­zolnof, 25. Teber, 0.09 M. über Null, abnehmend. Bemwölft: Szegedin, 25. Feber, 1.08 M. über Null, zunehmend. jr Arad, 24. Feber, 0.50 M. unter Null, zunehmend. 7 Gr. Becstevet, 24. Faber, DIEM. Über Nu, zunehmend. N Eisegg,. 25. Feber, 1.10 BD. über Null, zunehmend. ir W­itlerung: Budapest, 25. Zeber, 2.54 M. über Null, zunehmend. Bemölft. Breßburg, 25. Keber, 2.29 Bt. über Null, zunehmend. Troden- M.-Sziget, 25. eber, 0.89 M. über Null, abneh­mend. Bemwölft. Szatmár, 25. Feber, 0.71 MR. über Aufl, zunehmend. Troden.

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