Pester Lloyd, Mai 1878 (Jahrgang 25, nr. 120-150)

1878-05-28 / nr. 147

; f | ET nn ; I goox mmmistik diezstkkk«.qugar.Rote-Erste geztfernte und Einszattsingen Fünfundsz­atzigger Zah­rgattg Zucker-M werdet­ angenommen Iti­mm­ter es für das zuzkaztd(Mor­gen-u.Abendblatt.) Ö 5 Im ANNAT: Vierteljährig : Für Deutschland: Bei uns mit direkder Avenzbandsendung 9 ff., beim nächsten Erscheint auch Montag Früh und am Morge­t nach einem Feiertage.) Verdmmtgetwmmem zoudaprist — Popamtcis Maggrifr die Youau-Jarsten­tyssnterns beim uns.9ff.,b.nachsteilt Postamte in der Administration, In Wien: Zei A. Oppelik, Stu­­er Be­ie Staffen a une DRRER­. mn Melange URL EIER 10 fl. LERS. FEL KEKSAKÉS “, „ Kür Budapesk: Lit Yoversendung: Dorotheagafle Nr. 14, ersten Stod, Redakti d Administrati­ve I Re ER a el ÜL Oak ZA Wed. 906 ‚Tür a I a EN Rofie Banzjährlich fl. 22. Bierteljähtl, fl. 5.50 | Ganzjähtr. fl. 24.— flentetjálat, fl. 6.— | ferner: in den Annoncen-Expeditionen | ARCUAREICH­TER OHERRHBBESEHFNÄRDER | Tälte Nr. 2; Mansenstein amte in Straßburg 23 M. 8 A für die Schweiz bei uns 10 fl. 50Tr., bei den Bostämtern Halbjägetig „ 11.— Monatlich n 2.— | Halbjährl. „ 12.— Monatli­n 2.§ in a ET kg ös Anti ie ee ös Segafle fi a = ©; für Großpritsanien bei und 10 fl. en b. oftautte in Köln 23 MI. 8 Piz mit VEZET MEZ Elk: des Abendsfattes . . A. 1.— viertetjágrtig mer. theagaffe Nr. 12." Dorotheagaffe Nr. 14, ersten Stod, he thye Ber áz comp. fisramettt, sebe DEE­M, Yahant a ív gr; für die Berein. Stgaten zer a das Dodenslatt für fand- u. Forsiwiriäfgeft ,, 1.— jók ség Infertionspreis nach aufliegendemZarif.| WManuskripte werden in keinem Kalle zurückgefett, eg erg jö te: für Bee nit kosten Di­us 10 ft. 50 8 2 Polanie Seel 10 HL. 18 Ra­manpränumeriktsiik zum-kais-vsk Avministration des»Es­netstroyd«·­DorotheagasssW·««"W"TFZFUZFZM mätmw Einzelne Nummern & kr. i­len Verschleisstokalen Bowse. me Erankfure­m M. | ae Át 5 Mrz für Die Bi­eberlande bei uns 10 1.50 c., b. Pohtamte Oderhausen ® Dir. 8 Biz Nr. 14, I. Stod, außerhalb Budapest mittelt Postanweisung doch) alle Postämter. Kae Ji Hi , Hi­d­ei [7­­­6] le­in für Montenegro u. Serbien bei und 9 fl., bei sammilihen dortigen Postämtern 7 fl. 15 fr. ···-· « . ..­­··».. is. , | für die Türkei bei und 10 fl. 40 fr., bei den baselbít aufgestellten ?. t. Posterpebiti 7 .-— . ·- . · · r wron.armesm pinemarc und saueiunsb­.50r.,beim Postamfeis Für den«Pesterleyd«(Morgen-UndAbendbich) für den Offenen Eprchfanf sJTHUMAssss­ssss = BEE EEE EERENTEN EEE ET N ES BELA SEEK et Ft 157 ) [I 2re Eisenbahnen haben in der Versicherungs-Frage die Initiative ergriffen. Nachdem die Trage jahrelang studirt, Tom missionirt und berathen worden war, nachdem Professor Heyßler die Kalkulationen gemacht und endlich die Frage der Gegenseitigkeits- Affekuranz als gut und durchführbar­ bezeichnete, nach alledem­­ waren Mühe und Geldauslagen umsonst vergeudet geblieben. In eine gemeinschaftlichen Direktoren-Kon­­ferenz war nämlich beschlossen worden, die Sache ad acta zu legen, weil — einer der Renner motivirte den Beschluß auf diese Meile — die Afferuranz-Gesellschaften außerhalb und innerhalb der Bahnverwaltungen zu einflußreich seien, als daß auf einen gün­­stigen Erfolg eines hierauf bezüglichen Antrages zu rechnen wäre. Einer der ungarischen Direktoren nahm jedoch­ die Angelegen­­heit neuerdings auf und auf seinen Vertrag wurde beschlossen, die Frage im Bereiche der ungarischen Bahnen zu Ende zu führen. Die ungarischen Bahnen haben sich endlich für die Sache entschieden. Während man zögerte, zur Ausfüh­­rung zu schreiten, wurde man von einem neuern Antrage über­­rascht. Die erste allgemeine ungarische Affektivanz:Gesellsshaft machte eine unten näher präzisirte Broposition. Um wahr zu sein, muß eingestanden werden, daß der obge­­nannte Beschluß der ungarischen Direktoren zwar einstim­­mig, aber nicht einmütbhig zu Stande fam. 63 muß zu­­gestanden werden, daß­­ vielleicht wegen der Neuheit der Gage. Wenn wir und vergegenwärtigen, welchen hohen Grad von Plakerei die aus dem Titel der Zinsengarantie geschöpfte Inge­­renz der Regierung auf die min­im­st­en Zweige der Eisenbahn- Verwaltung erreicht hat, darf man sich nicht wundern, wenn die Bahnen sich scheuen, irgendwelchen Z­weig ihrer Administration dem Bereiche dieser Ingerenz näher zu rüden. Denn das Eine muß an­­erkannt werden : die Affekuranz-Anstalten geben vis-A-vis den Bahngesellschaften bei den Schadenerlägen jeder Art mit einer Coulance vor, die nichts zu wünschen übrig läßt. Sollen die Eisenbahnen — wenn die Gegenseitigkeits-Affekuranz eingeführt würde — befürchten, auch in diesem Zweige sich ein Objekt staat­­licher Plage zu verschaffen, und vieleicht bei jeder an die Parteien Daß die Affeturanz der Bahnen ein sehr lukratives Bev­­öicherungsgeschäft ist, unterliegt wohl keinem Zweifel. Der Durch­­schnitt von a1 Jahren ergab, das inclusive der österreichischen Staatsbahn und Südbahn, die Bahnen etwas über 50 Perzent mehr zahlten, als sie vergütet erhielten,­­ mit Ausschlung dieser zwei Bahnen aber betrug die Mehrleistung der ungarischen Bahnen über 70 Perzent. Nebenbei bemerkt, zeigt dieses Resultat, daß die ungarischen Bahnen sich gar nicht darüber zu grämen haben, wenn jene „großen Bahnen” dem Verbande nicht beitraten, denn auf sie fällt eben der Zemwenantheil der geleisteten Entschädigungen. Die Nisten steigen eben im Verhältnisse zu den Möglichk­eiten der Schäden. Diese Möglichkeiten steigen aber beim Transportdienst dur Die Häufigkeit — Schnelligkeit — der Transporte (Züge), dur die größere Dienge und endlich, und zwar eminent durch den Werth und die Dualität der transportirten Güter. Ferner bezüglich der Feuer­­schäden dur die Menge und den Werth der Gebäude und ihrer Ein­­richtungen. Nun haben wir bei der Staatahbahn und Südbahn täglich 10—15 Züge, — bei den ungarischen subventionirten Bahnen täglich 1­2 Züge, — dort Gilgüge, — hier meistens nur gemische, — dort eine große Menge wertvolle Stüdgüter, — die meist Wagenladungsgüter ohne Unterwegs-Aus- und Einladung. Bezüglich der Feuerschäden dort Brachbauten an Bahnhöfen, groß­­artige Werkstätten us­w., — hier Alles äußert bescheiden und meist unzulänglich. Über die Regierung will das Allerbeste, d.h. sie will­kommt. Dieser Theil des geschäftlichen Betriebes bietet ein genau zutreffendes Analogon zwischen beiden Instituten. Doch wenn man den anderwweitigen Charakter der Geschäfte in Betracht zieht, hört jede Analogie auf. Vor Allem fällt der vollständige Mangel an Filialen oder Repräsentanzen bei der Kreditbank ins Auge, während die Kredit­anstalt solche an allen bedeutenderen Handelsplägen Oesterreichs unterhält. Wer mit den kommerziellen Verhältnissen an den bedeutenderen Zol­lzentren in der Provinz nur einigermaßen vere­traut ist, dem wird es sofort klar werden, von welch’ Thägenswerthem Vortheil die Etablirung solcher Filialen einer großen Zentralbank gel­ähmt und das Augenmerk d­raft der Anstalt organisirten Verwaltung mußte Hauptsächlich der Konsolidirung der ziemlich zerfahrenen Vermögensbestände zugewendet werden. Es galt namentlich die aus der Sturm- und Drangperiode verbliebenen, zum größeren Theile immobilen Pfänder abzustoßen und das Insti­­tut wieder flott zu machen. Die Zeitverhältnisse waren aber diesem Vorhaben nichts weniger als günstig und das Ergebnis dieser Bestre­­bungen ermeist sich nunmehr darin, daß die Bank dasjenige, was frü­­her ihr Pfandobjekt bildete, heute als Eigenthum besist, wodurch die Lage insofern verf­limmert wurde, als in manchen Fällen Borz­intabulanten auszubezahlen waren, also al noch das vorhanden gewesene flotte Kapital — wollte man nicht große Berluste riskiren — festgerannt werden mußte. Daß die Situation des Instituts dadurch noch unerquidlicher wurde, läßt sich leicht denken. Dan erzählte hier vielfach, daß es nur der persönlichen Opferwilligkeit der Verwaltungsräthe — die, nebenbei bemerkt, selbst mit dem Betrage von 43.000 Gulden in Mitleidenschaft gezogen sind — zuzu­­schreiben war, daß das Institut nicht schon im Herbste vorigen Jahres in Ü Verlegenheiten gerieth. Wie aus dem am 15. April d. h. publizirten Nechenschaftsberichte zu entnehmen ist, mar sich die Direktion des Kritischen Charakters der Situation vollkommen bewußt und erkannte auf, daß es nur dann möglich sei, das Institut zu halten, wenn es gelingen würde, auf die Itealitäten einen größeren Betrag als Darlehen zu erhalten. Mannigfache frühere diesfällige Bemühungen blieben erfolglos; es wurde zwar, wie man jagt, von Seite­n der frontischen Landes-regierung, müffigt, von den Gläubigern ein Moratorium zu so daß von den circa 200.000 Gulden betragenden, meist kurzfristigen Einlagen binnen dritthalb Tagen auch nicht ein Heller ungekündigt blieb. Solcherweise sah sich die Direktion be­­verlangen, um inzwischen Zeit für die unter solchen Umständen gerathenen Maßnahmen zu gewinnen. Das Moratorium­ wurde auch bewilligt und es kam während desselben zwischen den Gläubigern, den Aktio­­nären und der Eisegger Sparkasse ein Palt zu Stande, nach welchem die Bank in Liquidation treten, die Gläubiger durch die genannte Sparkasse eine sofortige Abschlagszahlung von 50 Perzent, den Rest ihrer Forderungen aber in dem Zeitmaße erhalten sollten, wie die Liquidation fortschreiten wille. A­ Z aber der Behörde die Eingabe wegen der Protofollirung der Liquidatoren unterbreitet wide, kam statt der Betätigung — der Konkurs. € 5 sollen nämlich Gläubiger, troßdem sie dem vorerwähnten Batte beigetreten sind, gegen die Bank Eagbar geworden sein, und das veranlaßte das Gericht, zu interveniren. Die Direktion beabsichtigt, nun gegen den Konkurs den Rekurs an die Banaltafel zu ergreifen. Ob mit Aussicht auf Erfolg, wird Hier vielfach angezweifelt. — Was die Situation der Anstalt zur Zeit der K­onkursverhängung anbelangt, beliefen si­che Ak­iven auf circa 540.000 ff., denen Baffinen in der Höhe von ca. 315.000 ff. gegenüberstehen. Die Aktiven­ bestehen jedoch, mit Ausnahme von beiläufig 100.090 fl., durchgehends aus immobilen Objekten, interimistisch eingefeßte Dlasseverwalter, der Direktor der Riesigen Zentralspartasse Herr Sofef K­arl Prudner, seiner Stelle ent­­hoben und dagegen der Direktor der Effegger Sparkasse, Herr Karl Saunder, so­wie der Advokat Dr. Lovan Subboticha von den zahlreich versammelten Gläubigern einstimmig zu interimisti­­schen Verwaltern bestellt wurden. Litisturator­it Dr. Per Stantovich Bank für Handel und Industrie in Darmstadt) Dem Jahresberichte dieses Bankinstituts, welches mit unserem Plate verm­ittelft seiner dauernden Betheiligung an der Ungarischen Esstompte und VWedhzöler­­mit einem Ak­ienkapital von 60 Millionen Mark ein dividende 23­,%­, (b. i. 1180 Mark per Ak­ie) bei der Die Bank 8 Pf. von der Gewinn von 4.506.078,04 Mark erzielt wurde. Die Verwendung dieses Gewinnes geschah in der Weise, daß an vierperzentigen Aktienzinsen 2­% 6 Millionen Mark, an Tantiemen 447.541 Mark 57 Pf, an Super­­oder 1.652.000 Mark vertheilt, ein Nett von 6536 Mark 47 Bf. vorgetragen wurde. Unter den Gewinnen rühren 3,684.055 Mark Zinsen her. Der Bericht hebt hervor, daß die Ungarische Eskompte- und Wech­­lerbent in Budapest, seit Anfang 1877 betheiligt ist, in ihren Resultaten dem in dessen Leitung von Seite des Darmstädter Instituts gefegten Vertrauen entsprochen und nach angemessener Detirung der Neferve eine Dividende von 9 Perzent zur Vertheilung gebracht hat. Die sämmtlichen N­eferven Bank belaufen sich auf 9.732.093 Mark 33 Pf. Die am 14. Mai ab­­gehaltene Generalversammlung beschloß unter Anderem auch, daß bei Anlaß des fünfundzwanzigjährigen Subiliums der Errich­­tung des Instituts dem Pensionsfond der Ange­stelten ein Gesd­enk von 25.000 Mark zu Lasten des lau­fenden Geschäftsjahres 1878 überwiesen werden solle. An älteren Konsortialgeschäften ist im Berichtsjahr auch das a meta-Geschäft mit der Oesterreichischen Kreditanstalt in fünf perzentigen um der durch die Austrittsprohung dr Seestädte drohenden Spaltung vorzubeugen. Hiernach sollen sämmtliche Handelskam­mern und Kaufmannschaften im Wege der Reichsgeseßgebung zu Handels- und Gewerbekam­mern erweitert werden, welche nach dem Vorbild der bayerischen Organisation auch den umliegenden Industrien und Handelsgeschäften und den Provinzialorten Theilnah­me ermöglichen und in Kreis- und Provinzialkammern zerfallen. Aus den Präsiden­­ten der beiden Abtheilungen der Provinzialkam­mern soll sich sodann der volkswirtschaftliche Senat zusamm­enießen. Berbanus:BVBerflehr für Baumrinden nad Mähren und Böhmen­ Mit 25. Mail. $. tritt für den Transport von zerkleinerter Baumrinde en Spezial-Tarif in Kraft, welcher ermäßigte, direkte Frachtläche von Stationen der u Ba­rischen Nordost­bahn nach Böhmen und Mähren enthält. Privatschiffe-Verkehr) Mn 26. Mai am linken Donau-Ufer gelandet: Schiff des Stefan Tóth mit 12 Miztr. Brot, 15 Dutr. Obst, 20 Mtv. Werkhtop aus Monostor. — Sciff 568 Sohann Harton mit 40 Mir. Hafer, 60 Mztv. Grünzeug aus Újfalu. — Schiff des Johann Schön mit 672 R.­M Brennholz­ aus Baja. — 8 Flöße des Alois Zerkovics mit 100 Viziv. Brettern aus Garam. — Sciff des Paul Luczenbacher mit 303 R.M. Brenn­holz aus Stobb. — Schiff des Franz Rosmayer mit, 1795 Matr. Weizen aus Alt-Beese. — Schiff des Leopold Karbol mit 950 Mitr. Weizen aus Tal, das Konsortium von lebterm einen größeren Betrag realisirt, 100 ° durch für unsere eigene Partizipation nunmehr nur noch ein N­efts­bestand von 945.000 fl. verbleibt, den wir zum Kurse de 3 1. De­zember in die Bilanz aufgenommen haben. In Folge der für Rechnung der ungarischen Regierung Kommissionsmweife bewirkten Verkäufe befand sich legtere in der Lage, einen erheblichen Theil von ung. Schagan­weisungen I. Emission, welche erst für den Dezember 1878 zur Einlösung bestimmt sind, vor ihrem Fälligkeitstermin aus dem Verkehr zu ziehen.“ . — (Önterozeanischer Kanal) Für die Herstellung eine interozeanischen Kanals hat sich eine internationale Gesellschaft Tonstitchet und General Türr, also Präses dieser Gesellschaft, hat eine Konzession von der Regierung von Columbien auf 99 Jahre erhalten. Die hierauf bezüglichen Zertitelungen sind zwischen dem Grmittirten der Gesellschaft, Marine-Offizier Wyfe, und der ge­­nannten Regierung zu Stande gekommen. « ·· (Volkswirthscha­ftliche Poxkommniffe im Auslande.)Aus Amerika wird eine interessantensolvenz gemeldet­.E.Rentington u.Sons in Ne­w-York,Fabrikan­­ten von Schußwaffen, Munition zc., deren Kabrif sich in Slion, N.­Y., befindet, suchten am 5. Mai um ein Moratorium nach. Die Firm­a proponirt Emission­sperzentiger, in fünf Jahren fälliger Bonds, sichergestellt durch eine Hypothet auf­ die Fabrik in Slion. P­affiva circa Doll. 1,000.009 ; die nicht sofort realisirbaren Aktiva betragen circa Doll. 4,000.000, darunter Doll. 900.000 fertige Waffen, Doll. 1,500 000 Merz) der Fabriksgebäude und Einrichtung in Sh­on und Doll. 500.000 Forderungen an die ägyptisce und merilanische Regierung. Hauptursach der finanziellen Diffinultäten der Firma ist die Verzögerung der überfälligen Zahlung sei­­tens der merifanischen Regierungen. Den wegen der befürh­teten Ingerenz der Negierung u. s. w. — von | gar keine Assekuranz : weder eine gegenseitige, noch eine solche bei | die­sen früher einmal mit 200.000 Gulden ausgeholfen : egyptischen und merisam­ ... . mancher Seite selbst in diesem Kreise die Sache nicht mit besonseiner Assekuranz-Gesellschaft.Aber wir fmd der Ansicht:­fangen hatte­ ein DarlehmANDWMSWZAUHsichk gestellt­­skd wckåässvgsskk Jsxemfzrtthnesl ne­b­ = den derer Sympathie aufgenommen wurde, wir nur überhaupt an, etwas zu thun! Gelbst der Kollektiv | daß bereits am 20. feber d. §. eine Abtragsleistung von 90.000 gewiß nur die Namensträgerin) mit ihrem Vorschlage hervor, wel­ Mer dahin geht : Die Bahnen affeturiren bei der Ungarischen Affe­­furanz so wie bisher: Bis zum Jahre 1893. Vom Prämien-Vetrage werden 15 Perzent als Negieforten zu Gunsten der Affefuranz ab­­gezogen. Von dem übrig bleibenden Prämien-Betrage werden die gezahlten Schäden abgeschlagen, der Rest wird als Gewinn zu gleichen Theilen zwischen der Affefuranz und den Bahnen getheilt. Der diesfällige zu vertheilende Gewinn würde approzimativ auf 500.000 fl., also der eventuelle Antheil der Bahnen auf 250.000 fl., oder rund per Jahr auf 25.000 fl. berechnet. Affeluranz- Vertrag mit einem ficheren Gewinn, ohne Risiko, wozu endlich die Zustimmung aller Bahnen gewonnen wurde, während die Direktionen für die anderen zwei Alternativen so bald fegwerlich unter einen Hut zu bringen sein werden, wäre besser als dies Streben nach dem — angeblich Allerbesten. M.S. (Die Stellung der Ungarischen Allgemeinen Kreditbank in der Hauptstadt und im Lande, *) Seit dem Niedergange jener großen Bankinstitute — wie die Anglo-Hungarian "Bank, Franko-Ungarische Bank zc. —, die in den Blüthetagen des volkswirthschaftlichen Aufschwungs zu flüchtigem, vergänglichem Dasein ernet wurden, hat sich die Stellung der Lingarischen des Landes und als solches berufen, eine mirthihhaftliche Mission im wirklichen Sinne dieses Wortes zu erfüllen. Man mag über die Zulässigkeit des­ Kredit-Mobilier-Systems, das in den Prinzi­­pien, der Organisation und der Geschäftsleitung der Kredit­bant zum herrichenden Ausdruck gelangt, ernste Bedenken hegen . Thatsache ist, daß die modernen geschäftlichen "Verhältnisse die Ab­­wendung eines solchen Systems fast gebieterisch erheilchen. Die nie gleich­mächtigere und bedeutendere Schmetter-Anstalt der Kredit­­bank — die Oesterreichische Kreditanstalt in Wien — befolgt seit ihrem Bestande dieselbe Geschäftspolitik, welche der Direktion der Kreditbank als Direktive dient und ist gerade hiedurch ein funda­­mentaler Pfeiler geworden, auf welchen sich 048 mannigfache Handelsgetriebe der westlichen Hälfte der Monarchie fügt. Der Wirkungskreis der Ungarischen Kreditbank sondert sich in zwei Ge­biete ab. Sie ist zunächst und in erster Reihe Bankier unserer Ne­gierung. — Die Finanzverwaltung eines feine m wirthschaftlichen und finanziellen Agenden selbständig manipulirenden Staates hat — abgesehen von den großen finanziellen Transaktionen — eine solche Fülle und Detail einschlägiger Bankgeschäfte zu besorgen, daß sie stets einen Bankier zur Erledigung derselben an der Seite haben muß. Von unserer Finanzverwaltung it nun der Kredit­bank diese Rolle zugetheilt. Zudem initiiert diese Bank alle bedeu­­tenden Finanzgeschäfte des Staates, wobei ihr das Kartellverhältnis I Gulden erfolgen sollte, allein auch diese Aussicht zersschlug sich. Die Landes-Negierung hatte , die Einen wollen mitten in Folge meh­­rerer von hier und von Budapest ausgegangener verleumderischer Telegramme. Andere behaupten zufolge den von der ungarischen Ne­­gierung verfügten Abstriches vom Frontischen Budget — gegen Ende Zeber dieses Jahres die Ertheilung des Darlehens endgültig ver­­weigert. Um dieselbe Zeit kam aber ein hiesiger Proßoftionär auf die unter den gegebenen Verhältnissen sonderbare See, die Liqui­­dation der Bank zu fordern und zwar mit großem Nachdruck und mit der Drohung, im Safe die Direktion seinem Verlangen nicht gutwillig willfahren wolle, werde er dieselbe zu zwingen missen. Dies hat, wie man zu jagen pflegt, dem Zaffe den Boden aus In England scheint der Berfuch zur Schlichtung des Lancashire Strites mißglückt zu sein. Die­ strifenden Baummwollenmweber und Spinner hielten am 20 d. Meetings, auf welchen beschloffen wurde, den von Alderınan Peilep vorgeschlagenen gütlichen Ber­­gleich nicht angunehmen. Lebterer ging bekanntlich dayin, daß die Arbeit für drei Monate zu den Lohnsägen der Fabrikanten wieder aufgenommen und nach dieser Frist die Lohnfrage in nochmalige Erwägung gezogen werden sollte. Die­ Spinner erklärten, daß sie entschlosfen seien, sich mitt eine Sperzentige Lohnherablegung gefallen zu lassen , während die Weber die endgültige Annahme oder Ab­­lehnung des Bergleihs dem Ergebniß einer Ballotage widerwerfen wollen. Die Faorilanten unwollten wollten das Resultat der Ballo­­tage abwarten, ehe sie weitere Schritte tuun. Su Bladduen herrscht noch immer viel Gährung, aber es sind seine weiteren Exzesse vorgefallen.— An Deutschland befaßt man sich mit der Neorganisation geleisteten Entschädigung zur Nechtfertigung gezogen werden, wei­­l Kreditbank naturgemäß zu stetig erheblicherer Geltung emporgerun­ | geschlagen. Denn kaum waren die Liquidationsgerüchte laut | des deutschen Handelstages. Der Sekretär der Offen Halle, weshalb in solcher Höge u. f. mw. Entschädigung geleistet | gen. In der That ist sie heute das bedeutendste Finanz-Institut | geworden, begann aus Ídon ein Sturmlauf der Ginleger, | bader Handelsfammer, Herr Weimann, entwickelt in der „zentrale Korrespondenz deutscher Handelskammern und Bevette" einen Plan, wurde? Man muß die Misere dieser Ingerenz, die Kleinlichkeit des Vorganges kennen gelernt haben, um die hiemit verknüpfte Besorg­­niß begreiflich zu finden. Sie hat aug in den Besschlüssen der Dirertoron-Konferenz ihren positiven Ausdruck gefunden, deren einer dehin lautet: e3 müsse die Manipulation der eventuellen Schadenerläge frei bleiben von jeder ngerenz der Regie­­rung u. |. w. Zunächst sollte nun die Zustimmung der Regierung, respettive des Kommunikations-Ministeriums zu diesen Beischlüssen eingeholt werden. S­iemit war aber die ganze Lage von der Zustimmung eines dritten Faktor abhängig gemacht und die Neali­­feed a­­n unebirehbaue..serne. geb­idet. Dieser Ausdruch ist nicht unberechtigt, wenn man sich erinnert, daß fast keine Angelegenheit von einiger Importanz, in den Ministerial- Buranz eine definitive Entscheidung zu finden vermag. Die Eisenbahnen aber wollten die Frucht ihrer mühevollen Arbeit pflüden. Der Zived war ja sein anderer als: „sub titule A­ffeturanz so wenig als möglich zahlen“, und dieser Zied sollte so bald als möglich­ erreicht werden — ent­­weder ohne Mitwirkung der Aifeluranz- Beseilschaften auf Basis der gemachten Vorschläge, oder eventuell auf anderem Wege, und mit den Yifeluranz­­« » » an Hand gegebenen und des eigenen Untheils hat Bevollmächtigten behuft weiterer Arrangements RE­ar = Disspkstzkskmksmdics»ichii2»k«»«k.SismitdssiOssisks.K-ssii«»si«iis—diewisdssmiidssshsWskssssksssschsiiumsisiiidsss-.ksis.sausdsk4K.s«k.ksssd»-ch«»i«dsqs«;5»«:3·i,k»isskki7sVIIIka.-Tsskkxstss-Tks!gk:.sxs:«»:x:sbsskxxkkx traten(dieErsteallgemeineungarischeAssekuranz-GefellschaftwarSUWPäischMKapitaksgmppeengliikkist—fehszSMMU gefuhkt wird-Um das Interesse der Gläubiger Und Aku Mare be stellt renten-Information) mit der­dee hervor, die Bahnen mögen gar nicht mehr affefuh­ren. Die für die Schäden zu leistenden Be hwäge kämen in die Betriebsrechnung einzustellen. Ergäben 1s grö­­ßere, 3. DB. Beuers hhäben, so gestattet die Regierung die Aufnahme einer schwebenden Schuld, deren Zinsen und Amortisation in die Betriebsrechnung eingestellt werden dürfen. Diese Modalität hat in der Konferenz keinen Anklang gefun­­den. Sie wirft prinzipiell die Gegenseitigkeits-Affefuranz bei Seite, welche allein die Bahnen vor Katastrophen Thüst und denselben jenen Gewinn fiert, den heute die Affefuranzen beziehen. &3 Liegt übrigens in dem Vorschlage der Negierung eine sonderbare Ano­­malie. Während sie allen ihren Einfluß darauf verwendet, daß die Versicherungen in allen Kreisen die größtmögliche Ausdehnung ge­­winnen, will sie bei den Eisenbahnen zum Urzustande zurückehren, nicht affektiriren“ und die entstandenen Schäden durch Schulden­­machen beden­­kt diese Idee eine gesunde, warum sol sie nicht auf alle Klassen und Kreise angewendet werden ? Die Trage it übrigens speziell bei den subventionirten Eisenbahnen noch die­­ser wird ihnen Geld für fehllebende An­­sehen geben ? — Niemand! Auch mit sogenannter Genehmigung der Regierung nicht, Hat nicht die Regierung selbst ein Ansehen machen müssen, um den Bahnen die Investitionskapitalien zu verschaffen? Und sind seither nicht wieder Jahre verstrichen, ohne daß die Bahnen in die Lage getet wurden, ihre mitunter zehnjähri­­gen schwebenden Schulden von kaum 100—200.000 fl. zu zahlen, oder auch nur die Zinsen derselben ? Magten nicht in Folge heffen diese schwebenden Schulden Fahr für Fahr in ich an? Und nach solchen Erfahrungen Jollen sie die Bahnen ein stabiles Konto ‚Schwebende Schulden” schaffen und die Verspek­ive auf endlose Kompfikationen ? Nein! — so konnte man hören — da bleiben wir Heber beim Status quo, bei welchem wir seiner Unruhe aus­gefegt sind, Was das K­ommunikations-Ministerium nunmehr thun wird, können wir nicht willen. Einstweilen hat es die Angele­­genheit zum Stillstande gebracht. Die Ungarische Nordostbahn — | " ifhen Kommerziak und Ostomptebanh| gya, Pfandbriefen des Ungarischen Beehburg =. Dat 3.38 m. ber ul. Genen Be von welcher die Verhandlung mit der Ungarischen Affeturang. | |treibt man uns aus Offegg: Im Jahre 1873 Hatte das Institut | ge penkredit-Instituts und das Go­ld- | M-Spiget, 27. Mai, 1.44 M. über Null, zunehmend. Berelft, Bejelihaft ausgegangen — Hat einstweilen einen neuen Affekt­­bekanntlich selten einen sehr schweren Kampf um seine Griftenz zu sanz-Bertrag abgeschlossen, weil sie nicht länger warten konnte, A | genten-Borschußgeschäft mit der öfter. | Szatmár, 27. Mai, 0.78 M. über Aul, abnehmen. se reidgiftigen R­egierung zur Erledigung gelangt. Be andere Bahıren werden folgen, und folg­erweise wird die Anbap, | Mehr als 500.000 fl. Teen Wochen Hinduch fon damals das | zus der ungarischen fehsperzentigen Sebi, 97. Jak, 553 I, über Null eh: Windig­nung einer Beffeiung immer weiter hinausgerüht, 68 bewährt sich hier | SHlimmite befürchten. Allein es gelang dem einmüthigen Infam­­GoL9-Nemte enthält der Bericht macstehende Meldung: | Arad, 26. Mai, 0.04 M. unter Null, zuehmend. Troden das Sprichwort, das das Weitere oft der Feind des Guten ist. Der | mensrken der Ationäre und auch unbetheiligter Faktoren, sowie | Mir der ungari­gen Regierung ist im Jahre 1877 ein neues Ab­­­ Gr.-Beesterei, 25. Mai, 1.04 M. über Null, abnehmend. n Vorschlag der Bahnen ist sehr gut, ist rationel und praktisch, dem guten Willen der bedrängten Schuldner, die Gefahr zu bannen kommen dahin getroffen worden, daß dem Konsortium der Toms Yener der Affekuranz-Gesellschaft ist viel schlechter, aber es ist­em­­| und die Bank zu erhalten. Seit dieser Zeit blieb jedoch die Miion- | missionsweise Verkauf für den nicht fest übernommenen Theil des | Eifer 27. Mai, 3.50 M. Bee Sn­abe Bemerkt Ansehens übertragen worden ist;in gemeinsamer Begehu­11g des Oxisova,27.Mai,4.40M«ü­ber Null­ unverändert. Mein. Gesellschaften. Inzwischen trat einer dort veranstalteten f .. aber das Kommunikations-Ministerium Halboffiziellen Konferenz (einer Art Refe­­ferenz ... halboffiz­ihieden besser als der Status quo. . ( f ) — in | — die statutengemäß die Kultivirung des Baus­ wie der .. . . . *) Aus Taufmännischen Steffen. Waaren­­» bank - Ya­nzwijdjen nen | Kommissionsweise ist, mag theilweise aus dem einen Beispiele hervorgehen, daß die Bank im August vorigen Jahres die auf 140.000 fl. gefhäste Spiri­­tus-Fabrik in Bufovár, auf welcher nach einem Steuerkredit von 17.000 fl., zu Gunsten der Bank 20.000 fl. Iasteten, um 27.000 fl. zu erstehen bemüssigt war. Die Kreditoren der Bank reflativen sich, mit unbeträchtlichen Ausnahmen, aus den Reihen der reichen Kauf­leute, Kapitalisten und Grundbesiger von Efsegg und Um­gebung. Das auswärtige Engagement ist sehr gering. Der Amel­d­ungs-Termin läuft bis zum 20. Novem­ber;die Gläubiger-Tagfahrt findet am 19. Dezember d.h.statt Am 21. d. M. hat die propi­­­­geF häftes sich gleichartig zur Aufgabe gestellt hat — wäre, | Tori die Gläubiger-Beh­andlung stattgefunden, in welcher der Hier sind die Impulse zu einer regeren, intensiveren Handelsthätigkeit gegeben und es könnte immerhin vorläufig versuchsweise begonnen werden, bis man des vollen Erfolges gewiß ist. Es gibt hierzulande Pro­­vinzstädte, die, von geographischen und kommerziellen Verhältnissen bez­­ünstigt, eine ungemein rege industrielle Thätigkeit entwickeln und nur Spiritus, Mühlen-­nd Holz;3-I$ndu­­­strie sich der Hauptstadt ebenbürtig um die Seite stellen können! Denn solche Strebungen nicht zur unbehinderten, vollen und freien Entfaltung gelangen können, liegt die Schuld zum nicht geringen Theil an den äußerst primitiven Bank und Kreditverhältnissen, die in der Provinz noch vorherrschen. Die lokalen Banken und Spar­­taffen — so nüglich und unwohlthätig auch ihr Wirkungskreis zur Negulirung der lokalen Geld- und Kreditverhältnisse sein mag — besigen denn doch sein tieferes Verständniß für die Förderung leb­­hafterer und allgemeinerer Handels-Interessen. Zudem mangelt es ihnen auch an allen erforderlichen Mitteln und gebieten sie nicht über jene Vortheile, die es ihnen ermöglichen würden, wohlfeiles Geld zu beschaffen, die Exportfähigkeit zu heben und dem Veriehte eine gesteigerte Lebhaftigkeit zu verleihen. Ohne Zweifel ist­­ also hier einem Institute von der Aktionsfähigkeit der Kreditbank ein mächtiger und inflativer Wirkungskreis erschlosfen. Zugleich wäre eine günstige Gelegenheit geboten, die Kredit, Handels- und Vers Tehrsverhältnisse an den bedeutenderen Handelsplänen der Provinz zu heben und zu fördern. Diese Motive vor Augen haltend, empfehlen wir unsern Vorschlag der Erwägung des Dirersionsraths der Ungarischen Kreditbank, und glauben wir eine Initiative in die­ser Richtung von deshalb freudig begrüßen zu sollen, weil sich darin ein Zeichen gehobenen Unternehmungsmythe3 äußern würde, der angesichts der allgemein stagierenden wirthschaftlichen Zustände sehr am Plage wäre, provisorische Gläubiger-Ausschuß gewählt und der von der Behörde »s. · in inniger Geschäftsverbindung steht, entnehmen wir, daß Darmstädter , Spörfen- und Sandelsnagiriten. Bezughchd ex Ratafiropbederőlavo bestehen. Sahlungseinstellungen en Säulenern zusammen mit | k » » N: Geschäfts-Berichte, · · · + 15 ° R., heute + 170 N, Deine 7646 Din. Waffsch­and abnehmen. Gafettengeschäft Die Stimmung der Börse war heute eine entschieden günstige, und es sind auf der ganzen Linie der Spekulations- und Anlagewert­e belangreiche Kursavancen ein»­getreten. — Der Verkehr gewann größere Dimensionen, besonders wurde Ungarische Goldrente in Bolzen gekauft. — Veranlassung zu dieser entschieden günstigen Haltung boten die positiven Berichte über das Zustandekommen des Kongresses,­­ sowie die höheren auswärtigen Kurse. Seit unserem fanstägigen Berichte haben sich Desterreichsche Kredit von 218.40 auf 223, Ungarische Kredit von 196.50 auf 202 gehoben. Junge Bahnen, besonders Ungarische Nordestbahn waren begehrt, schließen höher Du Lotalpapieren fanden einge Sparkassen Nachfrage, namentlich Landes-Zentral und Hauptstädtische­ Tendenz. .» weichende ».­...­­An der Vorbörse eröffneten Oesterreichische Kredit 220.50, gingen bei regem Verkehr auf 223.50, Schloffen 223 ©., 223.10 W., Ungarische Kredit zu 201—20% gemacht, Goldrente zu 87—87.75 ges­­chloifen, an der Mittagsbörse festen Defterr. Kredit 222.90 ein, er­holten sich auf 223, schloifen so Geld, Ungarische Kredit zu 202 ge­macht, blieben so Geld, Eisenbahr-Anleihe 100.50 ©., 1874er Schap- Bons 112.75 ©., Boldrente zu 88—87.65 getauft, blieben S7 °., G., Weiter Kommerzialbank-P­fandbriefe zu 92.25 geschlossen, Ungarische Nordostbahn zu 113.50—14 getauft, blieben 113.50 G., Alföld: Flumaner 117 G., Kaschau-Oderberger 105.50 G., Landez-Zentral stiegen auf 78 G., Hauptstädtische auf 323 G., Spodiun zu 211, Steinbricher Ziegelei 30 60 geschlossen, Dukaten 5.63, Zwanzig Israncs-Stüde 9.58 G., Silber 104.50 G., Reichsmarl 59.05 G., Baris 47.50 G., London 119.75 G. An der Obenöbörse blieb die Stimmung anhaltend fest. Oesterreichische Kredit eröffneten zu 223, vengirten bis 222.30 und stiegen abermals bei lebhaften Käufen bis 223.90, fließen 223.80—223.90; Ungarische Kredit zu 2037, gemacht. Getreidegeschäft. zu fl. 6.85—6.82 und 6.80 gemagt, Kohlreps zu fl. geschlossen. Banater Mais per Mat-NMuni 1497 e Baluten und \ .·­­6. Devisen » verfolgten­­ eine­ ­­n Bewegkang der zimcdischstjfa Bont 26. Mai. Angenommen in Budapest­ , Baris" des Frans Mos mager, beladen in Alt-Ranizsa für Bopper u. Schlesinger mit 185 Tonnen Weizen. — „AIrös” desselben, beladen in %.­Berde für Straffer u. König mit 179 Tonnen Weizen. Zranfu­­rt nach Raab: „Apatin” des Anton Fernbach, beladen in Neufaß für eigene Nehrung mit 350 Tonnen Weizen. — „Schlepp Nr. 1 " der Naaber Seierlichaft, beladen in %.­Beese für Brüder Stern mit 210 Tonnen Mais. — „Herkules“ des Adam Lelbach, beladen in Eservenla für Adam Selbach, mit 300 Tonnen Hafer. — „Schlepp Nr. 15 ° der Raaber Gesellshhaft, beladen in Zenta für Michael Berogi mit 270 Tonnen Mais. — „Gisella“ des Mathias Zwicdl, beladen in Groß-Becskerei für Elias Keppich mit 140 Tonnen Weizen, 200 Tonnen Mais. — „Schlepp Nr. 11 ° der Raaber Gesellshhaft, beladen in %.-Börse für Karl Majer mit 120 Tonnen Weisen, 165 Tonnen Mais. Balerkend: W­itterung: , · .., en a Ber Be tel i je Siieng, 2 auch u ba na I a nr en

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