Pester Lloyd, Juli 1878 (Jahrgang 25, nr. 180-210)

1878-07-01 / nr. 180

A a­a Sr TIR» SVE BE UF TETE ORUL A ARTE Der zelt 8: %k EE Be die­­ und die Kommission unterbreiten werde, zwischen den lebten Sibung, würde, und dazu auszuarbeiten. Derselbe Tagen ihre Vorschläge bestimmt, da Kongreß in der nächsten Sißung die Donaufrage in An­­griff nehmen werde die Vertreter Rumäniens geladen werden. Bezüglich Griechenlands wurde Waddington mit der Mission betraut, einen Entwurf zur Lösung dieser Frage strebt ein Kompromiß an. — Aus der vor­­welcher die bosnische Frage verhandelt englischen Antrag reich-Ungarn Instruktion lassen, zu besigen, die von einem Proteste ihnen gestatten würde, einem solchen Antrag zuzustimmen, worauf Bismard harten Tones replizirt haben soll, sie möchten ihre Instruktionen kommen Er enungziirte, daß der Kongreß das Mandat zur Okkupation ertheilt und ließ den Türken für ihr Votum das Protokoll offen.­­ Die „Vossische Zeitung", die zumeist direkt von Mehemed Ali informirt wird, erklärt, zugekommenen Mittheilungen 30. Juni, 'warm unterstüßte, und daß, werde die zial- Korrefpondenten) nach ihr Pforte dem Ein­­ marsch österreichisch-ungarischer Truppen keinen Widerstand entgegenlegen, sondern ihre Truppen successive zurücziehen. Berlin, von unserem Spe­­Zur “Geschichte des Kongreß-Beschlusses betreffend die Mandats-Ertheilung an Oesterreich-Ungarn, ist nachzutragen, daß, wie allseitig bestätigt wird, in der That der Vertreter Englands diesen Antrag einbrachte, waß Deutschland ihn und anbelangt, auf Beschluß die Nachtragung ihrer Abstimmung vor­­der Mächte ihnen behalten würde. Juni. (Orig.-Telegr.) Das „Journal des Debats" bezeichnet ganz offen das Ergebniß des Kongresses als Türkei. Die Unzufriedenheit mit der Haltung des Kabinets ist zwar im Wachsen begriffen, in den Regierungs­­kreisen erwartet man aber einen Umschwung der Stimmung, sobald die Kongreßberathungen weiter protokollarische Mittheilungen möglich des Fürsten Hohouuoye statt gesu­nernen Besprechungen, denen je ein Ver­­treter jeder Macht beiwohnt, werden fortgefeßt und sollen diese Besprechungen stände werden nimmt. D In im Plenum vorkommenden Gegen­­im Plenum ohne längeren Aufenthalt Arbeiten des Dinge dem Ausschuß zu Plenums Ausschüsse erledigenden Delegirten Delyannis und und welche überwunden gewissermaßen als Ausschuß erledi­­gen. Die gehen neben einander, so daß das Plenum, wenn es gewisse zugewiesen hat, in „den Arbeiten bezüglich anderer Fragen fortfährt und die durch den Sachen später vor­­die griechischen erstenmal er­­schienen Wü­nsche, welche im Interesse der griechischen von Europa wahrzunehmen seien ; sie wohnten nur Theile der Sißung bei, welcher die griechischen heiten der Kongreß die bessarabische Angelegenheit vor, wobei die rumänischen Delegirten gehört werden sollen. Berlin, 30. Juni. Die Stadtverordneten-B.rfamıns lung erklärte sich in der gestrigen nicht" öff­ntlichen Sikung mit der Ausführung standen und bewilligte Montag eines Europa solle bedenken, daß nimmt en = über die Bevölkerung einem Angelegen­­Kongreßbildes einver­­die geforderte Summe von 60.010 Mark. Der Magistrat wird nunmehr mit Direktor Weiner die erforderlichen Verabredungen treffen. temberg , 39. Sun. (Or 4.0 T­ebe gt.) Die neueste hier eingetroffene Nummer des „Golos" bringt einen wuthschnaubenden Artikel gegen DOesterreich-Ungarn und England.­­ Das Blatt kehrt sich gegen ein ihm zuge­­gangenes Telegramm, welches den Kongreßbesc­hluß be­­treffend Sophias als einen Erfolg Nußlands darstellt. „GSolo2“kumpft dagegen an, daß man die russische Nach­­giebigkeit seiner Chiminnacht“zuschreibe und daß­ man glaube, die russische Nation wünsche nichts als den Frieden. Weit: die Friedensliebe der russischen Grenzen gabe h­ Ungarn Maske abgeworfen und sei zu einer Politik zurücgekehrt, "gerichtet sei, es verlange mehr Rechte, als es selbst nach Oesterreich-Ungar welche direkt gegen die legitimsten Interessen Rußlands, einem glücklichen Kriege gegen Rußland und die Türkei beanspruchen könnte. Rußland solle den Türken, Engländern und Ungarn zuliebe an seine ruhmreichen Kämpfe vergessen und die Namen seiner Helden aus den neuesten Geschichts­­blättern Rußlands streichen, feindseligsten Ausfällen und Drohungen gegen England und Oesterreich-Ungarn. Triest, 30. Juni. (O­rig. - Telegr.) Vorgestern Abends wurden, nachdem der projektivte Vergnügungszug unterblieben, die in Venedig anfangenden Triester von einem Volkshaufen begrüßt, welcher vor das österreichisch-ungarische Konsulat zog, dort einen sc­hreilichen Lärm erhob, die Fenster einwarf, das Wappen abriß und in den Kanal warf. Der Präfekt, sofort sein Bedauern über den Vorfall gegenüber dem Konsul ausdrückend, ließ das Wappen nachts auffilden und wieder befestigen. Der Bürgermeister erklärte, daß die Venetianer Bevölkerung dem beflagensmwerigen Faktum fremd geblieben sei.­­ Berlin, 30. Juni. Der Kaiser hatte eine fast­ unge­­störte Nachtruhe. Berlin, 30. Juni. Der „Reichsanzeiger" meldet : Bei der vorübergehenden Einführung der Paßpflichtigkeit für Berlin handle­ es sich nicht um die Einrichtung der Paßtkontrole auf den Bahnhöfen, sondern darum, die Paß­­kontrole in Verbindung mit einem zweimäßig zu regeln­­den Meldewesen auszuüben und gegen die hiebei ermit­­telten legitimationslosen Personen nach den maßgebenden Vorschriften und Grundsätzen zu verfahren. 2 Paris, 30. Su Bon unserem Spe­zial-Korrespondenten.). Bei umwölktem Him­mel, aber schönem Wetter hat das Nationalfest seinen An­­fang genommen. Ganz Paris ist auf den Beinen, überall wurde geflaggt. Alle Straßen sind überfüllt, die republi­­kanischen Vereine durchziehen, die Marseillaise singend, die Straßen, überall herrscht festliche Stimmung und die größte Ordnung. Das Faubourg Saint Germain ist wie aus­­gestorben, dagegen die Arbeiterviertel am schönsten befürm­t. Die Begeisterung ist allgemein, die Boulevards sowie die Haupteingänge der Faubourgs sind in reichem Farben­­symud international dekorirt. Paris, 30. Juni. Der Graf von Chambord ist in Lausanne angekommen. — Das „Journal Officiel“ wird morgen 1269 B­e­­gnadigungen veröffentlichen, welche Verurtheilten der Kommune zu Theil wurden. Das Journal wird ferner konstatiren, daß seit dem 14. Dezember 890 Begnadigungen für wegen Theil­­nahme an der Insurrektion von 1871 Verurtheilte erflossen sind. Mont, 29. Juni. Gestern Abends fand eine Demonstration einiger Individuen gegen den österreichisch-ungarischen Konsul in Venedig statt. (S. Triest.) Diese Demonstration soll durch ein Gerücht veranlaßt worden sein, der Konsul hätte die von einigen jungen Leuten veranstaltete Vergnügungsreise von Triest nach Venedig verhindert. In der Kammer wurde hierüber interpetiirt und gab der Minister des Innern Aufklärung über den beklagens­­werthen Vorfall, führte indeß Umstände an, welche die Bedeutung desselben verringern und beweisen, daß die Bevölkerung Venedigs die Unruhen bedauere ; die Bürger und Behörden Venedigs drücken dem Konsul ihr lebhaftestes Bedauern aus. Der Minister fügte hinzu, die Regierung beklage solche Akte, werde sich informiren, ob die Lokalbehörden ihre Schuldigkeit b­aten,­ und die Schuldigen un­­verzüglich bestrafen. Die Interpellanten sind zufrieden. Washington, 29. Juni. Der Zusammentritt der inter­­nationalen Münz-Konferenz wurde bis zum 8.­Oktober verschoben. Die Union-Vertreter werden sich für­ die Annahme der Doppelnäherung aussprechen.­­ In der gestrigen, unter dem Vorsitz des Präsidenten H­a­ye­s stattgefundenen Konferenz, an welcher der Staats-Sekretär E­varts und die Generale Shermann und Ord theilnahmen, beschäftigte man sich mit den Schwierigkeiten an der mexikanischen Grenze.­­General Ord berichtete über das mexikanische Marodeurwesen und theilte einzelne Fälle mit, in welch­e auf Amerikaner geschossen wurde. Die Mes­sierung beräth über die Maßregeln zum Schuße der amerikanischen Interessen. D­ies erst nach zwei Darauf wurde auf Verleihung des die Theilung Mandats an Oester­­fortgeschritten und Türken in und Griechen­­angabe eine längere wird bestimmt versichert, nicht Paris, 30. vorbereiten, London, könnten, und opponirren, keine Rede 30. Juni, der die respektive die verlasen betraf. — Am was daß sondern die die Türken erklärten, ist, sondern aufnahm Türken der (Orig.-Telegr.) sein werden. Telegrammte des Korrespondenz-Bureau, — Berlin, 30. Juni. Die unter Worsik Schwierigkeiten, schwer gestrigen Sitzung sind zum Erklärung 1 vinnon ihre Grenzen daß der, dem keine des Ausschus­­ser Artikel schließt mit den | Rente 64.55. RB Wiener Börsenbericht. Original-Telegramm des „Pester Lloyd“) un nenn — 30. Juni. Die vom „Korrespondent Bureau” publizirten Deitigerlüngen­­ über den Verlauf der gestrigen Kongreß-Sitzung haben im heutigen — Er EEE NEK tage3.) Tagesneuigkeiten. Der feierliche Schlaf des Rei<3- Der 1875/78er Neichstag wurde heute Mittags von Sr. Majestät dem König im Thronsaale der Ofner Hofburg feierlich geschlossen. Von den 3 Kuppeln der Burg wehten die kaiserliche Fahne und die ungarische und kroatische­ National-Fahne. Die Auffahrt der Magnaten und Abgeordneten gestaltete sich heute prachtvoller als seit langer Zeit irgend­eine Auffahrt beim ungarischen Königs­­hofe­ zahlreich und fast alle ausschließlich im nationalen Gala-Kostüm erschienen; die gleichfalls außerordentlich zahlreich vertretenen, farbenprächtigen Kostüme des hohen Klerus trugen in nicht geringem Maße dazu bei, das Gesammtbild zu einem in seltenem Maße pracht- und eindrucsvollen zu gestalten. Auch an Gala-Equipagen fehlte es nicht. Die hervorragendste derselben war wohl der mit vier Schimmeln bespannte Staatswagen des­ Kardinal-Fürstprimas Simor. Das schöne Wetter begünstigte den äußeren Verlauf der Auffahrt und vom Pester Brücenkopf an, die ganze Albrechtstraße entlang, sowie auf allen geräumigen Straßen und Pläten der Festung drängte sich ein zahlreiches Publikum, um die Zufahrenden zu sehen. Die Herren verließen am Georgsplaß vor dem Minister- Präsidium ihre Wagen und legten die Strebe bis zum linken Seitenchor am inneren Burgplatz zu Fuß zurück; diese ganze Strecke entlang war ein Spalier von Linien-Insanterie aufgestellt. Der interne Akt verlief genau nach dem veröffentlichten Zeremoniell ; nur war eine kleine, nicht programmmäßige Störung zu bedauern. Es ist sonst bei ähnlichen feierlichen Gelegenheiten üblich, daß in dem Augenblicke, da Se. Majestät seine Appartements verläßt, eine auf dem Burgplaß unter den Fenstern­ des Throne­saales postirte Musikkapelle die Volkshymne intonirt und so lange fortspielt, bis die Verlesung der Thronrede beginnt. Heute s<wieg die Musik und Se. Majestät wurde beim Eintritt nur von den Eifenrufen der Versammelten empfangen. In dem Mugenblidhe aber, da sich der König auf den Thronsessel niederließ, das Haupt bedecte und die Thronrede zu verlesen angab, fiel unten die Musik ein und spielte bis zum Schlusse der Verlesung tapfer fort, so daß die Rede nur so wer vernehmlich war. Nach dem Empfange in der Hofburg begaben sich die Herren vom Reichstage in das Palais des Minister-Präsidenten. Zuerst traten die anwesenden Obergespane, dreiundvierzig an der Zahl, bei Heren v. Tipa ein. Ihr Sprecher war der Obergespan von Weißenburg Ladislaus v. Szögyeny-Marich. Er schloß die kurzen Abschiedsworte mit der Versicherung, daß die Obergespane des Landes dem Minister-Präsidenten und seinem Kabinett so lange bereitwillig ihre werkthätige Unterstüßung angedeihen lassen werden, als er fortfährt, auf echt konstitutionellem, gejeglichem Wege an der Wohlfahrt des Vaterlandes zu arbeiten. Herr v. Tipa dankte und bat die Herren, seine Bestrebungen namentlich duch ununterbrochene Fürsorge für die gesezliche Ordnung und Nähe im Lande fördern zu wollen. Nach den Obergespanen erschienen die Mitglieder der liberalen Partei beider Häuser bei Herrn v. Tipa. Stefan v. Gorove hielt die Ansprache. Er sagte im Wesentlichen: Im Augenblick des definitiven Reichstagsschlusses habe" die Partei es für ihre Pflicht gehalten, nochmals zum Abschiede zu erscheinen, um den Chef der Regierung wiederholt ihrer Anhänglichkeit zu versichern. Der Minister-Präsident hob in seiner dankenden Erwiderung hervor, daß die Anhänglichkeit der Partei er eben gewesen, welche ihn bisher in den mannigfachen Stürmen und Kämpfen seiner Stellung gekräftigt habe, und daß er sich, was seiner auch fortan noch warten möge, im Bewußtsein, sich der Anhänglichkeit dieser Partei rühmen zu dürfen, stets stark und muthig fühlen werde. Nac dem Empfange bei Herrn v. Tipa begaben sich die Oberhaus-Mitglieder noch zu ihrem Präsidenten, Herrn Georg v. Majláth und zum Vizepräsidenten Herrn v. Szögyeny-Marich. Bei beiden Herren sprach Erzbischof Haynald. Die „Budapester Korrespondenz“ berichtet Bereits vor 112­­ Uhr waren die Mitglieder der beiden Häuser des Reichstages im großen Saale des kön. Schlosses versammelt, während die zur Begleitung Sr. Majestät berufenen obersten Hofämter, die Garde- Kapitäne, die Minister, der Kardinal-Fürstprimas, die Reichsbarone und Bischöfe ih im Audienzsaale einfanden. Besonderes Ruf­ Ivacskovics, die übrigen Erzbischöf Würdenträger, während die Minister, in einfach­­ äußeres Abzeichen vorfahrend, von­ der Wache nicht lei­den... Vor 12 Uhr nahmen die Mitglieder der beiden Reichstages im großen Thronsaale die für sie bestin ein. Um 12 Uhr meldete der erste Obersthofmeister, das ordnet sei und Se, Majestät begab sich aus den inneren mit folgendem Kortege in den­ großen Saal. Voran Y Kammerfourier, zwei­ Kommissäre, der oberste Thäurbis Georg Almasiy, die Neichabarone, der Judex Curiae Georg vB­läth, der Banus von Kroatien," der Oberst-Schagmeister Graf­­ yaly, der Oberst-Kämmerer, Ladislaus v. Szögyeny-Marich,­­ Kronhüter Baron Nikolaus Bay und Graf Georg Festetics bg hier] der Kardinal-Fürstprimas und Kardinal-Erzbischof Mihajlovics, am­ ungarischen Minister, Obersthofmeister Fürst Hohenlohe,­­ Oberst-Stallmeister Graf Alexander, Grdödy mit aufrecht gf­genem entblößtem Staatsschwerte, der Kapitän der ungari Leibgarde, General Fratricsevics , seitwärts der General­ Adj Sr. Majestät und die k. k. Kämmerer. Mi Nicht mit Aristoteles) ist der Präsident( liberalen Partei, Here v. Go­v 9­ve, bei dem Samstag-B4 dieser Partei verglichen worden (wie dies in dem Berichte un jüngsten Morgenblattes hieß), sondern mit Aristides, als einer der zehn­ Strategen“ A h2us auf die ihm gelebt: 51 stehende alternative Führung des Heeres verzichtete, um sich Milt unterzuordnen und dessen Sieg zu sichern. Herr v. Gorove uns diese Berichtigung nicht übelzunehmen ; er hat genug andern Verdienste, um auf den Ruhm des Begründers einer philosopes Schule, der ihm­ durch einen Drucfehler aufoktroyirt­ wurde, richten zu können. Ungarische Akademie) Am 1. Juli um 5 Nachmittags findet eine Gesammtn­gung des Instituts­­ statt, welcher Moriz Ball­agi die Denkrede auf Josef Syela halten wird. (Dr. Aladár Ballagi ist vom Unterrich­tsminist als Privatdozent aus der Geschichte der Industrie an der B­rester Universität ernannt worden. Wir freuen uns, „Glienör“, über diese Nachricht, denn Aladär Ballagi ist ein begabtes und wissenschaftlich gebildetes Mitglied der fün Literaten Generation, dessen Acquisition als ein Gewinn für un Hochschule zu betrachten ist. Die erste Abgeordneten-Kandida­tion in der Hauptstadt­ ist heute im VII. Bezirke­r folgt. Zu diesem Behufe versammelte sich Vormittags um 10 U " der große M Wahlausschuß dieses Bezirkes im großen Saale der bi­gerlichen Schießstätte zu einer Konferenz, in welcher der Vorsiher Herr Johann Ku­kl­a y Namens des zum Zwee der Nominirä "entsandten 49-er Exelusiv-Komites, den Professor an der juridisch Fakultät der hiesigen Universität, Dr. Paul Hoffmann,­­ Abgeordneten-Kandidaten in Vorschlag brachte. Der diesbezin Bericht des Exekutiv-Komitee, der von dem Schriftführer­ Reitter vorgetragen lautete wie folgt: „Das Erekitiv-Komite 0.3 Theresienstädter VW. Bez Landesparteien zu erklären, unseren Mitbürger day Paul H mann als Abgeordneten sst undtdaten,­ da von de tben werden kann, daß er, die kulturelle Bedeutung d­erfazend, denselben heben und dessen Einfluß an 3. öffentlichen Angelegenheiten zu wahren bestrebt­/er werde ; daß ferner die Besserung unserer w­irthschaftlichen teressen und näm­lich die Förderung der Industrie und des Hitlers in's Auge fas; werde; daß er die Freiheit und die bürgerliche Rechtsordnung, so die Rechtsgleichheit der verschiedenen Kan­t­ionen vertheidigen u in Konsequenz dieses Grundsaßes, die porn des E­herechtes ur­ren werde ; endlich daß er auch die joyellen Interessen der Hau­stadt mit aller Kraft geltend zu mach“ wissen werde.“ „„ Die Kandidation Hoffutang“ wUrde hierauf einstimmig , ohne Gegenbemerkung acceptirt, Prauf sich eine zahlreiche Deputa­tion (Johann Kuklay, Armin PEP Karl Morzsanyi, Ad. Steini Dr. Apatitky, Julius Kaschai/ 3- Ő. Gradl, M. Kunstädter, Seb­stian Hirsch, A. Lederer, ún Herz, M. Kann, Tr. Reiter, Aurel Maier, Dr. Bat­zig9- Nomeifer, Dr. Schulhof, L. Shi A. Groß) nach der im N-stift gelegenen Wohnung Hoffmann's­­ gab und denselben vor der getroffenen Entschließung in fernt fegte. Herr Hofmmann erwiderte auf die kurze Anspra Kuklay's, daß“ das in ihn gefegte Vertrauen würdigend, b auszeichnenden gie dankend Folge leiste und bereit sei, wann u wo immer, im Leise der Wähler zu erscheinen und seine Ansicht über die Auf­ben der nächsten Legislatur-Periode darzulegen, wurde vererbart, zu diesem Behufe für nächsten Sonntag es allgemein Wählerversammlung einzuberufen, worauf sich eine kur­zwangs 14 € Konversation entspann, deren Gegenstand natürlich­­ Wahr und was damit im Zusammenhange steht, bildete. Nach etw Die Herren von beiden Si­ls des ReichStages waren sehr­­ selten erregte die Auffahrt des Kardinal-Fürstprimas in seinem 1 ,­­ , 4 a SR LON a] pe EZE SCHEN N u ze I in Feuilleton. Verschiedene Vorprodute. (Tabak = Wolle­ “Mineralwässer -Che­mix-tien = Droguen) Paris, 27. Juni. Nan hat der ungarischen Kommission vielfach Raumver­­­schwendung vorgeworfen ; man behauptete, daß unsere Ausstellung Le­er aussehe und tadelte es, daß unsere offizielle Vertretung im Industriepalast auf Ungarns Schein bestand und den vollen Drei­­zehntel -Raum für sich in Anspruch nahm. Nun denn, wer die fertige ungarische Abtheilung aug nur flüchtig passirt, der wird nunmehr finden, daß um keinen Quadratmeter Fläche mehr leer blieb, als für die absolut nothwendigen Kommunikationen er­­forderlich ist. Sogar die Wände sind fast ganz bedeckt mit Bildern, Plänen und graphischen Tableaux, und wenn hie und da noch klei­­nere Flächen leer blieben, so geschah dies nicht, weil das Material sie zu bede>en fehlte, — man hat dessen in Albums und Mappen genug, um alle vertikalen Flächen der ungarischen Abtheilung­­ mehrfac zu tepezivem,sondern weil der Industrie­­­­palast­ nicht durchaus wasserdicht ist, weil darum die Wände nur „zum Theil trocken sind und weil man also die kostbaren und fleißi­­gen Arbeiten der allerverschiedensten Art, die nun gegen alle­­ Ge­mittervegen, wie sich dieselben fast täglich und ganz unvermuthet o der wiederholen, geschüßt sind, nicht dem Ruin preisgeben wollte. In unserer Abtheilung macht sich kein Ausstellungszweig so breit als er eigentlich dürfte, welcher immer etwas mehr Raum in­­ Anspruch nimmt, der hat auch sicher vollauf ein Recht dazu, sei es der Spezialität, der Reichhaltigkeit, der Schönheit, der Wichtigkeit e oder um anderer triftiger Gründe willen.“ Man ist hier darüber­­ einig, daß man der österreichischen Staatseisenbahn, der Agrikultur,­­der gesammten Ziviltechnik und noch manch anderen Kollektiv-Aus­­­stellungen nicht jenen Plan einräumen konnte, auf den sie gerechten Anspruch hatten; aber man tröstet sich damit, daß man eben nicht anders konnte, weil der Raum knapp zugemessen war. Man that „was möglich war, wobei man freilich am wenigsten den Vorwurf erwarten durfte, daß die Augen der Kommission größer gewesen seien, als der Magen der ungarischen Industrie, daß viele den ihr vorgelegten Raum nicht aufzuzehren vermochte. Die ungarischen Juroren, durchwegs Männer von strenger Ehrenhaftigkeit und Unparteilichkeit, von ernstem Streben und Studium, von gründlichem Sachverständniß und Urtheil, sprechen rnFhaltios unserer Abthei­­lung gegenüber ihre warme Anerkennung aus und gehen bewußt daran, diese gute Meinung in der Gesammt- Jury zu vertreten.­­ Das ist ein Verdikt, das keine Berafung zuläßt. Im dritten großen Saal der ungarischen Abtheilung, also in demjenigen, welcher unmittelbar an die Maschinenhalle stößt, haben wir [chon zweimal zu längerem Aufenthalte verweilt, — einmal bei der „Industriellen Musterwirthschaft“, das anderemal bei der „Schal­­fammer Ungarn“, = beide Expositionen würden den Saal vollstän­­­­dig füllen und dabei ungemein gewinnen. Der Raum überfloß aber,­­ von welchem bezüglich der ungarischen Abtheilung vielfach die Rede in Bee sonderbarerweise noch eine ganze Serie von Nohpro- Ungarhieber, unter­ denen Tabak und Wolle erscheinen, mit welchen Br­ob­falle noch einen ganzen Saal füllen könnte ; da wird QNL LE wenden am­ mm Mn an nn nn STE Mt den... Aus denselben geht hervor, daß­ in Jahre 1877 für "den Staat die Bebauung von 683.010 Hektaren vereinbart wibe, daß in der That 59.609 Hektare bebaut wurden und über den kann. Wir müssen also in diesem Theile der Ausstellung noch ein drittesmal länger vorweisen und ihn gelegentlich noch einmal aufsuchen, denn zu all dem Hergezählten mußten nur zwei Kasten mit Sattel- und Niemzeug hier Plat finden, die man gewiß nur sehr­ ungern und nur gezwungen in eine Umgebung stellte, zu der sie ab­­solut gar nicht passen. Alles noch nicht Beschriebene steht in der rechten Saalhälfte und zwar an den Wänden und hinter den die erste Front bildenden Opal- und Nikel-Gruppen und hinter dem langen Wandtisc­h mit den Bergwerks-Produkten. Tabak und Wolle vertreten zwei Produktionszweige in Ungarn, die bei aller schönen Entwicklung und großen Ausdehnung aus sehr verschiedenen Grün­den nicht ganz auf der Höhe stehen, zu der sie vollauf berufen wären. Der Tabakproduktion hängt das Bleigewicht des Stantemonopole an, die Schafzucht sucht ihre Erfolge vorwiegend in der Feinwolle und steht damit auf einem überwundenen Standpunkt. In der Vorzeit des Ausgleichs wurde ein tüchtiger Ch­e­miker aus Wien, der auch heute noch in seinem Fache als Auto­­rität gilt, wahrscheinlich deshalb, weil er in der Che­mie gründ­lich und in Wien überhaupt zuhause war als Professor dr Nationalökonomie nag Ungarn gefhicht. Sen Name, der Name der Stadt, sowie auch der Name desjenigen Schü­­lers, mit dem er die nachstehende Prüfung vornahm, thun nicht zur Sache, zu dieser s<eint mir nur das Wesen der Prüfung­­ passen. „Weshalb tragen die Staatsdomänen nichts ?“ so laute die verfängliche Frage des Professors. „Wegen der­ Boden- odr Mar­ktverhältnisse“, gab der Kandidat schüchtern zur Antwort. — „uch was,“ meinte der Professor und er hat gelassen niemals eine größere Wahrheit ausgesprochen, — „wegen der Hof-Buch­­haltung.“ — Wie soll die Tabak- Produktion völlig gedeihen, wenn das Aerar dem Produzenten den feinsten Rauchtabak per Zentner höchstens mit neun bis zwölf Gulden bezahlt und der Konsument den ordinärsten Rauchtabak mit mindestens vie­r­­zig, den feinen aber nur hundert bis hundert­­fünfzig Gulden erstehen muß ? Als Hauptaussteller in diesem Zweige der ungarischen Pro­­duktion tritt nach dem Vorhergesagten natürlich das ungarische Finanz-Ministerium auf, welches seine sämmtlichen Tabaksorten systematisch geordnet und in schönen Exemplaren vorführt. Es hat einen viereckigen und vierkantigen Glaskasten mit den verschie­­densten Blättern gefüllt und seine Grposition durch eine stati­­stische Karte illustrirt, welche leider schon fünf Jahre alt ist. Aus derselben ersieht man die Situirung der Tabak-Einlösungs-Inspek­­tionen, der Tabak-Einlösungs-Renter und der LTabak-Fabriken. Außerdem zeigt sie in fünf lavirten Abstufungen die mittlere Tabak-Produ­ktion per So von 0 bis über 12 Zentner und die Statistik der Einlösungen, wonach 429.000 Zentner bei einer ausge­­wiesenen Fläche von 80.009 Joch, d. i. etwas mehr als 5 Zentner per Joch, als mittlere Produktio­n betrachtet werden könnte, wenn­­ der Schmuggel nicht ebensoviel jährlich der Ginlösung und somit auch dieser Tabelle eitziehen würde. Von der mit Tabak bebauten Fläche gehören dem Produzenten zwanzig Duadrai-Meter für den eigenen Gebrauch, der Rest muß zur Ginlösung bebaut werden; einzelne bes­­ondere bevorzugte Produzenten genießen das Vorrecht, auch für den Export bauen zu dürfen. Ein Expose general über­ die Tabak-Kultur bringt statistische Daten, welche vom Jahre 1874 „bis zum Jahre 1877 reichen und noch nirgends publizirt war­­tung der Tabakkultur für den Export 5907 und für den Gebrauch der Produzenten 64­­, Hektare umfaßte. Die Tabelle zeigt in der Produktion für den Staat eine stetige Steigerung und rangirt in derselben 1877 hinter 1876. Der Export ist vom Jahre 1875, in welchem über 10.000 Hektare hiefür bebaut waren, beinahe auf die Hälfte gesunken, und die Eigenproduktion vom Jahre 1875 an auf ein Fünftel, d. i. von über 3642­, Hektaren gedrückt worden. Diese bedeutsamen Ziffern illustriragy,­­ was ich „Über die Tabakproduktion in Ungarn eingangs gesagt habe. “ In der Exposition des ungarischen Finanzministeriums fin­­den wir Rauchtabak in vierzig schönen Blattmustern in allen Gär­ten vertreten und zwar aus den Rayons von Szalök, Szegedin und Debreczin in besonders schönen Dechblattmustern, imäs Füllsel- und Filatur-Blättern, dann den Scheidetabak in allen Nuancen und endlich aus Arad, Debrö und Siebenbürgen den „extra-feinsten“ Rauchtabak in hellen Blättern. Ebenso ist der Schnupftabak in sehr schönen Blattmustern vertreten. In dieser Kollektion vermis­­sen wir nur die großen langfaserigen Blätter, welche einen charak­­teristischen Werth gehabt hätten. Außerdem finden wir noch zwei unserer namhaftesten Tabak-Exporteure unter den Ausstellern, und zwar Schosberger u. Sohn aus Budapest, welche in vierzehn Jahren 22.500.000 Kilogramm Schneidetabak,­­ für Zigarren eignet sich der ungarische Tabak wenig, weil er beim Rauchen an­schwillt­g exportirt haben und vier Typen ihres Tabaks in ebenfalls sehr schönen Blattmustern zeigten, und M. L. Herzog aus Budapest, welcher auch Alföld vertritt und nebst ausgezeichneten Blattmustern an drei Labak-Sorten geschnitten ausstellt. Unter den kleineren Ausstellern seien Julius Streitner aus Gyöngyös mit großen Blät­­tern, Graf Julius Szapáry und das Domkapitel von Großwardein noch besonders erwähnt.­­­­ Von der ungarischen Wollausstellung muß von vornherein gesagt werden, daß sie nicht so reich beschützet scheint, als es die Schafzucht des Landes, welche 15 Millionen Stü> umfaßt, erwarten ließ. Unsere Schafwoll-Produktion steht eben unter dem Drucke der Zweifel, aus welchen sich unsere Schafzucht noch nicht zu dem einzig praktischen und moderen Grundsaße, viel Fleis< und weniger Wolle, am wenigsten aber Fein­­wolle zu erzeugen, losgerungen hat. Der fleißige Szökler zeigt uns den rechten Weg ; ihn kleidet und nährt das Schaf und es verschafft ihm sogar einen bescheidenen Käsehandel. Freilich stehen die Schaffleischpreise in Ungarn niedrig und das ist auch die „Ursache, daß man das Schwergewicht bei uns in die Wollproduktion legt; aber wir ziehen aus derselben auch keinen rechten Vortheil, weil die ungarische Wolle über Brünn und theilweise über England gehen muß, um wieder, aber wie vertheuert wag Ungoen zurüde zu kommen und weil man sich auf die Feinwol-Produktion verlegt hat, die Heutzutage bei der Vervollkommnung der Web­­stühle und bei der raschen Erzeugung billiger aber wenig haltbarer Stoffe keinen Preis findet. Die hiesige Vierausstellung, welche gestern geschlossen wurde, zeigte in jeder Richtung der Vieh­­zucht den von Frankreich und England als den Hauptausstellern ge­­pflegten obersten Grundsatz , möglichst viel Nahrung hervorzubringen. Deshalb wurden auf nur Zu­ch­t­ Thiere zugelassen und deshalb erschien in dieser Ausstellung Alles vernachlässigt, was nicht in die eine Nichtung fällt; die Wolle geht ja mit der Entwiclung der Viehzucht zum Hauptzweck der Nahrung Hand in Hand, sie wechselt rasch und verlangt keine Stoffe von aparter Feinheit. Die größte Rolle in unserer Woll-Ausstellung spielt der pa­­­­triotische Klerus Ungarns, von dem als­­ Hauptaussteller erscheinen, von Budapest und Gran, das Erz Kapitel von Gran, der Fürs Primas, die Probstei von Jäpo und Andere, welche sämmtlic schön, zum Theil sogar hervorragend ausgestellt haben. Di rühmten Feinwollen aus Stampfen vom Grafen Alois Károlyi aus Vermeny vom Grafen Emerich Hunyady exponirt, bilden­ türlich Zierden dieser Ausstellung und müssen auch vom Nichtken bewundert werden, denn diese Vließe erscheinen in den Glaska wie hingehauchter Flaum, die Heerde in Mermény, von welcher drei Widder und drei Schafe hier die ersten Preise in der Ausstellung, je eine goldene Medaille von 500 und 400 Francs Gold, gewannen, besteht seit dem Jahre 1811, ist ausgezeichnet weltb­erühmt, hat einen Stand von zwanzigtausend und, Stamm von fünfzehnhundert Schafen, versieht seit einem Jahrhundert ganz Ungarn mit dem besten Zuchtmaterial , wann und gewinnt bei allen Ausstellungen, auf welchen es treten ist, die ersten Preise für Feinwolle. Was soll man da noch von diesen sagen ? Noch seien Czilb­ert und die Gräfinen Erdődy, Stubenberg und Wimpffe­­hren Feinwollen und von den mehr auf die Masse Produz Fazekas, Harkänyi und Wodianer genannt. Professor Dr. v. Rodiczky stellt eine interessante wissensc­haftlich nach Mac Feinheit geordnete in Glasflasc­hen untergebrachte Sammlu Wollen aus. Eine statistische Karte zeigt die Verbreit Syafe und ihrer Racen im Wieselburger Komitat, in mathe 33.100 Schafe existiren, wovon 30.000 Edelracen und zwar Theil den Tuchwollracen, zum Theil auch importirten Fleischt! “ angihören. előt ki In diesem Saale bleiben noch die Kollektionen „unse Minealwässer, Chemikalien und Droguen zu erwähnen. Die­­ Haup-Mineralwässer Ungarns, die Rákóczy-, Ferency-Jö3zs Huny­dy-János- und Stefans-Quelle, bilden in ihren Flaschen­­ eigene Flaschen-Pyramide. Außerdem krönen neg andere Mine­wässer einen großen Kredenzkasten, welcher mit den Chem­kal und Droguen überladen ist und deshalb wie eine Apotheke aus J­­unta ihnen Kossuth-Quelle, und als Spezialität das Borst Saub­rwasser. Weit interessanter natürlich als diese flasch Kollektionen sind die Zsigmondy'schen Karten, merge die Vortheil unse­r Mineralquellen und der Bade-Orte zeigen und aus der der kassale Mineral­quellen-Reichthum Ungarns ersichtlich ist. der „Wotheke“ finden wir als einer besondern Erwähnung mal von Gustav Decsenyi krystalisiere Karbolsäure, Tarbolsauren A und dB aus der Schierling-Pflanze erzeugte hochgradige € Conium, dann Indigo, welchem Produkt weht eine) Zufünft Ungarn zugesprochen werden kann, von vier Ausstellern , und al Dr. B. Yuringer in Gran, Johann Sarlay in Szargas (Bek Komitat), Johann Maday in Kaposvár und Johann­ Pataky C3orbäd (Abaujer Komitat), weiter Mathias Mofehzmeig Chininprvaraten und Chininzetteln, leitere für Kinder,­­Leo­ Flamm in Weriheg mit einem Haufenblasen-Lösungspräparat Jan Szabó (aus Stuhlweißenburg mit seinen Surrogat-Delta Konrad Hätel in Siebenbürgen mit dem Universal-Kess u. A. In d­em eigenen Kat­en haben die Gebrüder Strobenk Budapest Faltwaaren, Stärke und Leim von ausgezeichneter Zität und in eschma>voller Gruppirung exponirt. In diesem­­ sind also nur noch die beiden Kasten mit Pferdegeschirren und telzeug unbespochen, sie gehörten eigentlich in die ersten, denen ich Bisher erst zweimal vorsprechen konnte, die i nach vollendeter Installation wohl noch besprechen mero E, Bi an 2 X E me Saar ara vr \ Br, N \ % | \ ram ans Bear

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