Pester Lloyd, Oktober 1878 (Jahrgang 25, nr. 273-302)

1878-10-25 / nr. 296

zoouuemesi füedkedsietrkuugat.gtonath Für deinestkkleh(Morgen-und Abends­late) Erscheint asch Montagstüband am Morgen nqch einem FelMsss«) 1878.—Yr.296. Jmnate und ein Ichstim­m für den Offenen Sprechsaal werden angenommen, Budapest Fünfundzwanzigster Jahrgang. Mannséripfe werden in Reinem Halle garangefcht. Inferate werden angenommen im Auslande: in der Administration, In Wien: Bei A. Oppelik, Stu­­benbastei Nr. 2; RM. Messe, Ceiler­ ár Mudapefk: gat Teilversendung: Dorotheagaffe Nr. 14, erfien Stod,­­§ 9... -§ .. ·«I· ji« ceaziahktichttzgwxVigkfen­kibrhI.k.50Gan3iährk·ff.s­t.—— Vierteligschwesferner-Finden Asuvgtteck Exspedzitioi­äsk Redaktion und Administration IR ee ee Hersjäßig m 11— Monatig m 2. | Ba­a 19.— Monatlich 7 n 9.20] nton Vogler, Doro: Dorotgeagaffe Nr. 14, ersten Stod Niemetz, üb­ervorfiabt. Geogafie . . 125 G.L. D . . thfwuktlttvsvettenduugdegdsmdskaites·.disqueMMicvtssd Massko 12. serie Mr ‚erste . RUE menüs e eg ··· Für sie ztustrtte Franks-genung........- I «- 0 Rzenmg·n·—k»n,ga»«z«surdse III- « «duDocmitatUöerssmsokswtrlpsyasi qqupkamkmekirtkitk Zum-akk-vecadministration des»Mit­s Dorotheagafse R ostämter. r. 14, I. Grad, außerhalb Budapest mittelst Postanweisung­buch alle Infertionspreid nach auffiegendemt­arif. Unfranfirte Briefe werden nicht ange­­nommen. Einzelne Nummern 6 kr, in allen Verschleisslokalen.­ reitag,25.ksääti933egn dponnement für das guzkaud(Morgensu.Abendblatt.) Vierteljäbrieürptutsch kauds sei unsintt direk­tekr ."" Postam···sg·g·I ··· 3 le bis cu Kreuzbandsendung 9 fl., beim nächten 17 Sre3. 20 Gent., für Italien bei une 10 fl.50 fv., b. Bostamtein Triest ION. 18 Tr. : file 3 · reibei undto fl. 50 kr., bei Havas, Laffite u. Co. in hr Place Er her­n ne­t. 76 Pf. für die Dowan-Farkenspantern, bei uns 9 fl., 6. nächten Postamte Fred.85 C. August Ammel in Straßburg 28 Frcs. 95 E., für Spanien, Portugal bei und 10 amte in Straßburg 23 M. s Bf., fl. 50 fr., 6. Most für die Schweiz bei uns 10 fl. Soc, bei den Kosläutern > f. 881; b. Boftamt Köln 23 M.8 Pf.; für die Verein. Staaten 18 Frc8. 75 E.; für Großbritannien bei uns 10 fl.50 Fr., b. Boftamte in Köln 93 M für Belgien bei uns 10 fl. 50 kr. Rordem­erika bei uns 10 fl. 50 Fr., b. Postamte in Köln, Bremen u. Hamburg 23 Mt. g Pig ürfei bei uns 10 fl. 40 fr., bei den bafzlöft aufgestellten t. t. Bofterpeditionen ft. « op de la | 15 f r., für Griechenland mit Eguypten bei uns 10 fl. 50 Fr., 6. Boltamte Yriest 10 1 3 rás an em SOKRA gi m. für ‚ghmeben, en Dänem­ark und Island bei und 10 fl. 50 fl., beim en Air ©. L. Daube & Comp. 23 DU. 8 Pf., für die Stiederianse bei uns 10 fl. 50 fl., 6. Bostamte Oberhansen 2 Mt. 8 Br.7 für Montenegro u. Serbien bei und 9 fl., bei fam­ntlichen dortigen Postämtern 7 fl. 15 éz 7 FREIE NAN ATO SAN IDEE EN SZERESS Die Zukunft des Hilberg. Nachdem ich nunmehr die Neden der einzelnen Delegirten mehr oder minder ausführlich reprodugirt, bleibt es mir nur noch übrig, die Entscheidung, über welche man sich schließlich geeinigt hat, anzugeben. Die Antwort, welche den amerikanischen Delegir­­ten auf ihre Vorschläge zu Theil wurde, lautete folgendermaßen : 1. € 3 sei nothwendig für den Welthandel, den Gebrauch des Silbers sowohl als des Goldes als Geld aufrechtzuerhalten, indessen sollte die Wahl, das eine oder andere Metall, oder beide zugleich zu gebrauchen, der speziellen Stellung eines Staates oder einer Staatengruppe überlasfen bleiben. 2. Die Trage der­­Beskränkung der Silberprägung sollte dem freien Exiressen der einzelnen Staaten oder Staatengruppen überlaffen bleiben, in Anbetracht besonders der Störungen auf dem Silbermarkte, die in leiterer Zeit von besonderem Einfluß auf die Situation verfiedener Staaten gemesen sind. 3. Unter Berücksichtigung der sich herausstellenden schroffen Meinungsunterschiede und bei der Unmöglichkeit, daß selbst Staaten mit Doppelmährung ich über die freie Ausmünzung unter­ein­­ander verständigen, sei es nuglos, über ein internationales Werth­­verhältniß zwiscen Silber und Gold zu unterhandeln. E35 war eigentlich­ ganz überflüssig, diese Entscheidungen wiederzugeben, sie sind so nichtssagend, daß man sie als gar nichts Anderes, als eine­ Art Höflichkeitsformel auffaffen kann. Man wollte den Amerikanern irgend­etwas auf ihre Propositionen ant­­worten, ohne sich indessen einer Blöße auszufegen oder si zu Etwas zu verbinden, und die Erklärungen der europäischen Delegir­­ten konnten unter öleljen Umständen nicht anders ausfallen. Ber­laffen wir dieselben daher auch sofort und wenden wir uns unserer eigentlichen Aufgabe, der Bet­rachtung der Zukunft des Silbers, zu. Die Zukunft des Silber in der Welt fällt mit der fi­ Desterreic auf das innigste zusammen. Was für Frankreich, England, Holland, Belgien, die Schweiz und Amerika Geltung hat, das gilt aug für und. Wohin wir und wenden, begegnen wir aber eifrigen Bestrebungen Einzelner, der Soldpartei in die Hände zu arbeiten, und der Münz Kongreß ist leider nit im Stande gewesen, diese Bestrebungen aufzuhalten oder gar ihnen eine andere Nitung zu geben. Das Verderben geht also ruhig und sicher seinen Gang. Deutschland benust jede halbwegs annehmbare Offerte, sein Bilber loszuwerden und [deut, wie es scheint, seinen Verlust mehr, da es selbst zu den jegigen elenden Preisen als Verkäufer für das weiße Metall auftritt ; Amerika, welches den Verlauf des Münz- Kongresses als ein Frisco auffassen muß, fängt ebenfalls wieder an, Silber nach London zum Verkauf zu Seiden . Belgien und Die Schweiz warten nur auf eine Gelegenheit, ich offen der alleinigen Goldwährung in die Arme werfen zu können. Holland, allzeit nur zu bereit, mit feiner Währung Experimente zu machen, wird sicher diesem Beispiele bald folgen und nichts, aber al­ gar. nichts wird gethan, Diesem unseligen Treiben ein Halt zu gebieten. England seht seinen indischen Handel rumnirt, sieht in London, Glasgow und Calcutta Haus auf Haus Fallen, weil die normalen Verhältnisse des englisch-indischen Gesgäftes dahin sind und die Nupien eine Ent­­wertbung erfahren haben, die bereits wieder an die Schlimmsten Beiten der Silber-Bariqme erinnert und die von Tag zu Tag Ärger wird. Dazu treten die furchbaren Verluste der Privat­­leute, die von Indien Gelder für Pensionen u. s. w. zu beziehen haben, die folosfalen Abgänge im englischen Budget, welche für Kursverluste allein 2 Millionen Pfund Sterling jährlich ver­schlingen, und Anderes mehr. Wohl ist Frankreich etwas besser davon, als England, aber auf ihm werden die sch­weren Stunden nicht erspart bleiben. Heute noch gilt das slberne Fünf- Francs- Stück wohl 5 Francs in Gold, aber e­s­ im Grunde genommen doch nichts Besseres als Scheide­münzge, als nur für den internen Verkehr bestimmtes Geld, wie merken aber die Verhältnisse si gestalten, wenn in den anderen Staaten der lateinischen Union und in Holland obendrein die Goldpartei das Ruder vollkommen in die Hände be­­kommt, Silber alsdann demonetifirt und a tout prix auf den Markt wirft? Das wird eine Hebjagd nach Käufern werden und wer zuerst sein Metall losgeworden sein wird, den werden die Anderen um sein Glück beneiden. Glaubt man, daß Frankreich dem wird ruhig zusehen können ? Ich meine, nein! Auch sein Münz­­wesen wird total untergraben werden und wenn es aug durch allerhbaudh Künfte im Stande sein sollte, seinen Goldbefig gegen Die Angriffe von außen nach Möglichkeit zu vertheidigen, so wird seine Situation mit Rütlicht auf das Gilbergeld doch derartig fic) gestal­­ten, daß die Doppelwährung nicht aufrechterhalten werden kann. Wie Die Dinge in Amerika sich Darstellen, weiß man. Die neugeprägten Gilber­t Dollars finden, Kant der Wegita­­tionen der Goldpartei. Feine Abnehmer, ale Maßregeln de 3 Finanz Lehretng Sherman, sie dem großen Ber febt zuzuführen und in Zirkulation zu erhalten, erweisen sich als unnüß und es ist Hay, daß auch dieses Land seine Doppelmährung wird wieder aufgeben müssen. Deutschland muß man ganz außer dem Spiele waffen. Vornher hat es die Einladung Frankreichs, den herrhh­ten­­ nhaofohpt ca ni KERNI mohr nan hie anafonareß, au , Einigung mit Anderen Staaten auf dem Pünzgebiete WIEN, mudngt auf seine internationalen Beziehungen zu benachbarten Bölfern zu nehm­en, ganz und gar nur von einem grenzenlosen, durch. Nichts zu rechtfertigenden Egoismus geleitet, hat es die Einführung der Goldwährung und die Demonstiration des Silber in Angriff genommen und auf diese Weise den Anstoß zu der greulichen Ber­ioh­rung in den Münzsystemen der ganzen Welt gegeben, die leider Gottes heute noch nicht einmal den Höhepunkt erreicht hat. 28 Begonnen, wird e8 durchführen, wie groß hie­r bringenden Opfer aug sein mögen und zu welchen titeln man schließlich no gezwungen sein dürfte, seine Zuflucht zu nehmen. Ohnedies hat man in dieser Beziehung ja schon das Betreffende, wie eS Scheint, Herausgefunden. Darf man nämlich den Rettungen Glauben schenken, so sol der Betrag der umlaufenden Scheidemünze von 10 auf 121­ Mark per Kopf der Bevölkerung ehöht werden. Freilich stehen die fest Furiirenden 427 Millionen Mal Schlecht ausgebrachter Scheidemenge, wie ich jüngst erst im vier Broschüre?­ nachge­wiesen habe, in einem schlimmen Verhältnis , dem bisher ausgeprägten vollgiftigen Golde des Landes — aber was jchadet das auch? Man verwendet einfach noch für 100 Millio­­en Mark Silber, für welche man zu 74 Mark per Pfund fein ver­üblich auf dem Markt nach einem Käufer Suchen würde, zum Preise an 100 Mark per Pfund für neu zu emittirende Scheidemün­zen, erdient dabei die Kleinigkeit von 35 Millionen Mark und hat so ein Geschäft gemacht. Das Bolt mag dann sehen, wie es mit feiner es unter dem innern Werth ausgeprägten Silbermünze zurecht­omm­t. Sagt man doc, daß die Markstüde auf dem flachen Lande sehr eriebt seien und der Bauer die silbernen Fünfmarkstüde sogar vers­ehe, wahrscheinlich, weil sie eine gar fo­mwerthvolle Münze bilden ! Derlaffen wir diese traurigen Zustände, kommen wir zum Ende! Wohin wir und wenden, nichts als Verwirrung, nichts als Unregelmäßigkeiten auf dem Gebiete des Münzmefend und das Alles, weil eine ohne Zweifel starre und mächtige Partei er ihh i­ den Kopf gefebt hat, Silber nicht mehr als vollgiftiges Geld in der Welt gelten zu lassen und in diesem Sinne überall agitirt. Wahr­­haftig, das sind traurige Verhältnisse für die Gegenwart, das weissagt nichts Gutes für die Zukunft! Und, weil dem so ist, weil die Zukunft bei Silber in der Welt bereits kompromitirt erscheint, so heißt es, sich danach richten. Weg dann mit allen sentimentalen Klagen! Es heißt jett nicht mehr, an eine Reform der verkehrten B Verhältnisse denken, eine Umkehr predigen, es heißt auf der Huth fein und, sein Land fügen vor V­erlusten, die ihm jecht bereits drohen und eines Tages wie Donnerschläge darauf herniederfallen können. > Mein Rath ist also der: So lange die interefsirten großen, fremden Staaten ihre abwartende Haltung einhalten und in der ‘ Silberfrage nicht die Initiative ergreifen, dürfen wir und auch nicht rühren. Sie sperren ihre Münzstätten der Ausprägung des Silbers zu, thbun wir ein Gleiches. Geben wir ihnen dadurch wenigstens nicht Gelegenheit, uns ihr entwerthetes Metall auf den Hals zu laden, sie mögen sich nur eine andere Abgasquelle dafür suchen. Verfolgen wir dann wet aufmerksam ihre Bewegungen und seien wir gerade so egoistisch wie sie selber. Werfen sie wirklich ihr Silber über Bord, so fot und darf uns nichts zurückhalten, ein Gleiches zu tyun, nur ja alsdann nicht den sch­warzen Bet­er­ spielen oder trachten wollen, dem Strom der Zeit fi entgegenzuwerfen. 63 ist traurig, daß Jemand, wie ich, der dem Gilber der beste Freund bisher war und noch ist, solche Nachschläge geben muß, aber ich habe aus der Konstellation der Dinge die Einsicht gewonnen, daß unser Land in der That jett in einer großen Gefahr schmebt und daß er unrecht wäre, angefigte dieses Umstandes zu schweigen. 34 sehe sehr besorgt in die Zukunft, von wo­ die Hilfe kommen so, weiß ich nicht. Möglich, daß der erstbefte Anstoß eine der­­artige Deroute auf den Silbermarkt hervorbringt, dad Alles aus den Zügen geht und die Verluste nicht mehr zu bewältgen sind — ein Umstand, der natürlich allgemein zu einer Umkehr der einge­­schlagenen Richtung zwingen müßte, möglich, daß dem so sein wird, wer weiß es? Und welcher Trost műre das? Welche Lösung hieße das für die Silberfrage in Aussicht nehmen? ES wäre das Schlimmste, was überhaupt geschehen könnte und doc möchte man es fast herbei­­mwünschen. So stellt sich nun die Zukunft des Silbers dar, für wahr eine trostlose, eine traurige Zukunft! Stromer Haupt. 2) Von bielen Nuflagen Ditomar Haupt wurde I in r. 289 (Morgenblatt vom 18. Oktober), II. in Nr. 293 (Morgen­art vom 22. Oktober), IH. in Nr. 295 (Morgenblatt vom 24. Oi­ber) veröffentlicht. Anm. b. Ned. >) Die „Stellung der Scheidbemünge im entschen Münz-System“ (Win, 1878. Friedrich Bed.) Fondoner Finanz und Handelsbericht. Original-Korresspondenz des „Reiter 21099“) . London, 23. Oktober. Die abgelaufene Woche hat uns in der herrschenden ©­elle­bedrängniß seine Erlei­terung gebracht. Wohin man auch bliden mag, überaß hat, das vormaltende Miktrauen — denn Bor:­ficht kann es kaum mehr genannt werden — sich eher verschlim­mert, denn gemildert. Auch ist e3 jegt in Kreise durchgefidert, die bisher davon noch ziemlich frei geblieben waren, nämlich in den kleineren Bürger und Handwerkerstand. Und da find e3 besonders die Bau­­und Sparfassen-Gesellschaften in der Provinz, von denen etliche sich einer fürmlichen Panik gegenüber befanden und angesichts der stür­­mischen Zurückforderung von Einlagen die statutenmäßigen Kün­­digungsfristen ihren Klienten ins Gedächtnis zurückrufen mußten. Hie und da kam es zu­­ sonderlichen Auftritten. Eine alte Frau hatte sich ihr Guthaben in Gold auszahlen lassen, wollte er aber nicht mitnehmen, denn sie habe ja gesehen, daß es noch nicht ver­loren sei. Eine andere hatte sogar die Bank von England im Ver­­acht nahen Banterotts und glaubte sich dadurch zu fesügen, daß sie den Betrag ihres Depositums in Noten entnahm. Ueber diese und ähnliche Bek­ommnisse­ kann man sich freilich nicht wundern, wenn man geht, wie Privat- und Aktien-Banken selbst durchaus solitiven Runden gegenüber die Schnüre des Geldbeutels nicht selt­er in dem neuerlichen beträchtlichen Rückgang der indischen Wechsel- Kurse und dem damit zusammenhängenden Scharjen das von Bay pr A­ED­NER EIER OLE Vin­yl ET­EN ..,».«.-:—-:.--.-s.-.»-.-.:--«ssxcsvas«-.--«-..-..;-;-.-z.s-««-. rensilber (auf 497/9 d.) gefunden werden. Nun wird durch das erwähnte Pre­to recht zur Unzeit ein beträchtliche Duantum von aummoll-Fabrikaten auf den Markt geworfen und die natürliche olge besteht in einer empfindlichen Verminderung des ohnehin schow ehr zusammengeschrumpften Ablages, einer ferneren Verflauung der reife und der weiteren Verkürzung der Arbeitszeit in zahlreichen abrisen­ Arbeiter und Fabritanten sehen unter solchen Verhält­­nissen dem herankommenden Winter mit schmeren Erforgnissen ent­­gegen. In Garnen ist übrigens der Umjab etwas besser als in eweben, besonders für kontinentalen Bedarf. Auf­ den Liverpooler Baummollenmarkt drühten neben der unbefriedigenden Lage des Manchesterer Geschäfts auch die neuen, aus Amerika herübertelegraphirten, beträchtlich ers­te Shälungen des Ertrag der diesjährigen Baummollernte. m Blag sind dadurch Notizungen durchschnittlich um */, d., auf ei Reihen um "gs d. und auf längere Fristen um beinahe "­, b­­ewichen. Heimische Wolle äußert flau und schwer verkäuflich. Kolonialwolle ftil und unverändert. In der Woll- Inndustrie herrsäte einige Nachfrage für Garne, doc fast gar Fein Begehr für fertige Stoffe. Aus den Leinen-In­­dustrie- Bezirken lauten die Berichte wenig hoffnungsvoll Fr ns Eisen-Industrie wird über zunehmende Flau­­it gefragt. , , Weizen ist bei schwächerer heimischer, aber stärkerer aus­­wärtiger Zufuhr auf den meisten Märkten noch um 1 s. gewichen. Auch in den übrigen P­ositionen war die Tendenz zu Gunsten der Käufer. Beste Malzgerste bleibt rar und fest, geringere Sor­­ten flauer. Mais nahezu behauptet. m Auf dem Kolonial-Produkten- Markt beru­h­t seit Erhöhung des Wankdistonts im Ganzen ein unverkennbarer Hauer Ton vor Kaffee und Thee entschieden niedriger. 3 oder bei schwacher Zufuhr fester­, Krystall-Demerara 1­5. höher. Reis flau Gewürze meist leblos. Salpeter flau und niedriger. Talg behauptet. Levnfant ruhig. P­etro­­leum in gutem Umfas­s am Pla 7 °]. d., November 7 °. d., Dez­zember 8 d. per Gallone. Börsen- und Handelsnachrichten. Ueber die Import-B Verh­ältnisse für Getreide und Mehl aus Ungarn nach Mittelfrankreich und der Shmweisz) erhalten wir aus Genf folgende beachtensnwerthe Mittheilungen: Seit Einführung der ermäßigten Frachtjäge aus ungarischen Stationen nach Genf transit haben die Bezüge von ungariscchem Weizen nach Mittelfrankreich via Genf bedeutende Dimensionen angenommen, denn e zeigt sich immer mehr, daßs Frankreich einen ungewöhnlichen Bedarf an fremden Provenienzen hat, so daß die bedeutenden über­­seelichen Duantitäten an Getreide leicht untergebracht werden kön­­nen, und glaubt man dort daher auch an einen ständigen Import anc Ungarn in der nächsten Zeit. Die Zufuhren ungarischen Ge­­treides nach dem Zentrum der Schweiz find an­cht unbedeutend und it man­ der Ansicht, daß, wenn nicht die abnorm habten inter­­nen Schweizertarife aus der Nichtung von Nomanshorn, denen die sehr billigen Tarife ab Marseille entgegenstehen, ein so mesentliches Hinderniß böten, gegenwärtig die ganze Schweiz mit Banre österreichisch-ungarischer Provenienz versolgt werden könnte ; man findet eben, daß man dieses Jahr an Ungarn eine viel größere Stüße hat, als man anfänglich gedacht hatte. Einige große Impor­­teure der Schweiz, welche am Geschäfte mit wuffischer Waare bessere­­ Regnung finden und die die Einziehung des billigen Getreide-Tari­­fes ab Marseille befürchten, machen alle Anstrengungen, um den Bortbestand desselben zu sichern, während der größere Theil der Importeure briefen durchaus ungerechtfertigten und vorzugs­­weise auf zum Nugen der französischen Bahnen Frommenden Tarif entfchieden entfernt haben wollen und überhaupt auch auf Wiederherstellung der früheren, den B Verhältnissen entspre­­enden internen Getreide-Tarife nach Möglichkeit wirken! Die großen Disparitäten zwischen dem direkten französischen Tarif und jenem im Lokalverkehr der Schweizer Bahnen, welche lettere nament­­lich den Import aus Oesterreich-Ungarn so sehr hemmen, hat zu einer lebhaften Ngitation geführt, unter deren Druck wohl bald eine zweckmäßige Renderung eintreten dürfte. Falls demnach auch die am Berlehre aus Ungarn betheiligten Bahnverwaltungen sich zur raschen That aufraffen und die schon lange in Aussicht genommene Er­­mäßigung der Urachträge nach der Schweiz bald zur Einführung bringen, so dürfte die Deckung des Bedarfes an Brodfrüchten­­ wäh­­rend der Winterperiode zum überwiegenden Theil aus Ungarn sich vollziehen und an dieser günstigen Chance auch das Mehlgeschäft partizipiren, da die Aussichten eines folilanten Abrates für ungari­­sches Mehl recht günstig sind. (Holztarife) Man schreibt uns aus Wi­e­n unterm 22. b. Folgendes: Der gestern hier stattgefundene sogenannte Holz­­bhändlertag machte Siasko, indem nur eine äußerst geringe Anzahl von Theilnehmern erschien, wobei fast alle größeren maßgebenden Firmen der Holzbranche fehlten. Es wurde viel über die Noth­­wendigkeit von Tarifermäßigungen gesprochen, ohne daß man sich jedoch allgemein des Zmeden war war, dem man zusteuern sollte. Während man von einer Seite sich für die Briedmäßigkeit der Aufrechterhaltung der Differential-Tarife aussprach, bekämpften unter Anderem namentlich die in Ober-Oesterreich und Salzlamm­er­­gut residirenden Firmen solche Tarife, welche sie im Hinblick auf die Konkurrenz aus Ungarn und Galizien als der eigenen Produktion­­ Hädlich erklärten. In einem Punkte war man indessen einig und das ist die unbedingte Abschaffung der Nefaktion, weil hiedurch das Geschäft ungünstig beeinflußt sei, indem daher die Priorität ein­­zelnen wenigen Firmen zufalle ein zielbewußtes Vorgehen, wie dies die gleiche Korporation in Deutschland verfolgte, fehlte gänzlich und es ist fraglich, ob unter folgen Umständen die Konstruirung eines kräftigen Vereines zur Wahrung der Interessen der Holzbrande zu Stande kommen werde. In­­ Angelegenh­eit der Ci­y of(las­­gom( Band) hat eine gerichtliche Vorführung der inhaftirten vier Direktoren und zwei Beamten bei dem Zentral-Polizeihof stattgefunden. Die Anklage lautet gegen Robert Stronach aus Aberdenshire, Inne Wright aus Glasgow, Robert Salmond, Sal Lereshe, Billiam Taylor und Louis Potter auf Betrug, „da dieselben bei verschiedenen Gelegenheiten in den Jahren 1873 bis 1878 die Bücher der Bank fraudnloser Weise gefältet und große Geldbeträge in den Aktiva und Raffiva der Bank fälschlich eingestellt, falsche Bilanzen verfaßt, diese den Aktionären vorgelegt und dem Publikum forte den Aktio­­nären den wahren Stand der Bank verheimlicht haben”. Die Bar­erhebungen werden sehr eingehend gepflogen und die Kronan­wälte finden es für nothunwendig, mehrere Bücher und Dokumente in Bes­chluß zu nehmen. Es sol eine genaue Untersuchung der Bücher der Bank seit deren Wiederaktivirung im Jahre 1873 vorgenommen werden. Es fand auch am 21. Oktober eine Generalversammlung der Banl-Aktionäre statt, welche ihre Befriedigung über die rasche Inhaftigung der Direktoren aussprach, und da die Prokuratur bei der Kriminalverhandlung des Zeugnisses von Aktionären bedarf, welche bekräftigen, durch falsche Vorspiegelung zum Ankauf von Aktien veranlaßt worden zu sein, wurde eine Namensliste von Aktio­­nären, die sich in dieser­age befinden, verfaßt. Die beiden in Edinburg residirenden Direktoren Heinrich Ing­lis und John Stewart wurden gleichfalls in Anklagezustand verlegt und den Glasgower Behörden überantwortet. — Am selben Tage fuss pendirte die firma Gouper, Scott u. Komp, die mit West-Afrika in lebhafter Verbindung stand, ihre Zahlungen. Die Raab-Dedenburg-Ebenfurter Ei­senbahn-Gesellschaft­ hielt Heute eine außerordentliche ,.. .«..«.......-.-.2..«-»-.»«—· EN ·,­­ ID SU­TTER ER RE ER TFT | Generalversammlung unter dem Borfibe des Heinrich Nechnis und unter Affistenz des Gestionsrathes im Kommunikations-Ministeium Hugo Kilenyi ab. 3med der Versammlung war die Wahl eines siebenten Direktionsrathes. 3 wurde für diesen Bosten Xifred Kermapyer, Direktor des Pariser Credit mobiler, einstimmig gewählt. Hiemit war die Tagesordnung erledigt und schloß Brüfes die Gißung. (Die Budapester Handels- und Ge­­werbelammer­ wurde verständigt, daß zur Sicherstellung des Bedarfes von Brettern und Staffelhölzern von Tannen- und Lärchenholz, Tannenbalten, verschiedener Holzartikel, trockener Farben, verschiedener Anstrich- und sonstigen Mater­­ialien, Ledermwaaren Olivenöl, Leinöl, Fett­stoffen, Reinigung und sonstigen Materialien für das E E. Seer Arsenal zu Boln, für das Jahr 1879, am 20. November 1. 3. um 2 Uhr Nachmittags eine Offert-Berghandlung mit telst versiegelter Anbote beim T. E See-Arsenals-Kommando abge­halten werden wird. Die näheren Bedingungen sowie V­erzeichnisse der zu liefernden Gegenstände und Formularien für Offerten können bei der Handels- und Gewerbefanmer in Budapest, Maria Baleriagasse, neues Börsengebäude II. Stodt in den Amtsstunden von 9—1 Uhr Mittags eingeholt werden. (Insolvenzen) Der Wiener Kreditoren- Verein zum Schuße der Forderungen bei Insolvenzen veröffentlicht unterm 23. Oktober nachstehende bekannt : Abraham Hammer, nicht prot. Kaufmann in Saroslau. — Eugen Oguris, nicht prot. Kaufmann in Saska. — Franz Longhino jun, alanteriewaarenhändler in Eli. — Karl Pichler, Handelsmann in Wien. — Wenzel Pohl, prot. Kaufmann in Jungs bunzlau. — Franz G. Leopoldsberger, Kaufmann in Timelian. a Privatschiffe-Berfehr) Am 21. Oktober am linfen Donau-Ufer gelandet: Privatfiff der Brüder Leopold mit 2000 Mto. Weizen, 250 Mitr. Gerste von Bucse. — Schiff des Paul Luczenbacher mit 510 km. Brennholz aus Veröcze. — Blätte des St. Wedlich mit 8500 Mtr. Kraut aus Waizen. — Schiff des A. Nehéz mit 350 Km. Marmor aus Süttol. — Schiff des Salomon Bijdit mit 1925 Mitr. Weizen aus Dunaföldvár. — Bloß des St. Sancsik mit 20 Mtr. Drift aus Veröcze. — Schiff der Bid u. Klein mit 30 Km. Bruchsteinen aus Sz.-Máros. — Schiff des 3. ESérn mit 85 Km. Mauersteinen aus Szöd-Rafos. — Floß des Lorenz Mihalovics mit 59 Mtr. Dbft aus B.­Maröth. — Schiff des M. Gerste mit 730 Mitr. Weizen, 855 Mitr. Gerste aus Adony. — Schiff des Salomon Bishis mit 1600 Mitr. Weizen aus D--Becse, Seldäfts-Herichte. Budapest, 24. Oktober. Witterung : Nach heftigem Sturm in der Nacht, heute Morgens­chön, dann bewölkt. Thermometer + 14 ° 9#., Barometer 763,4 Mm. Wasserstand abnehmend.­­ Effektengeschäft.Die Börse verlief heute in ges­c­häftsloser Haltung. Von Spekulations-Papieren erholten sich nur westerreichische Kreditaktien, welche in Folge Ultimo-Deckungen höher gingen. Von Anlagewert­en kam nur Goldrente zu wenig veränderten Kursen in Verkehr. Lokalpapiere stil. Bariten und Devisen Schließen matter. An der Vorbörse bewegten sich Defiers reichliche Kredit zwischen 224.70— 224.80, an der Mittagsbörse zu 225.20—225 getauft, schlossen 224.90 ©, gegen 222.80 von geltern, Ungarische Kredit blieben 206.75. Golo-Nente zu 82.39-82.65 ge­­mat, blieb 82.60 &. Brämienlose behaupten 73.50­6. Lande­r zentral-Sparlafse zu 86.75 getauft, blieb 86.75 ©., Hauptstädtische stellten sich auf 362 ©. Dufaten 5.61 ©., Zwanz’g­rancs-Stiche 9.40 Œ., Silber zu 100 gemacht, blieb 109 &., Reichsmarf 58.05 ©., Paris 46.65 ©., London 117.50 ©., Geld flüssiger. An der Abendbörse variirten Oesterreichische Kredit-Aktien zmilchen 224.60­—225.70, schließen 224.80. Ungarische Goldrente matt zu 82.50 offerirt. Getreide, M—r. Safchan, 21. Oktober. Die ganze Mode hindurch hat es t unaufhörlich geregnet, was für die begonnene und nun unb­elejant unterbrochene, Weinlese vom allergrößten Nachtheil und für die Beinbauer eine wahre Kalamität geworden. Der Landwirt, der seine Ernte nach den Hochwasserschäden mehr oder minder gut eingeheimst hat, sieht angesichts der enorm gedrühten, tagtäglich meic­enden Getreidepreise. Feine Möglichkeit, Zerealien ausbringend zu Geld zu machen; er verschleudert im Nordfalle Etwas, um drohen­­den Steuer-Evolationen auszumeic­hen oder Wucherzinsen zu bezahlen. Diese traurigen Zustände formen am deutlichsten im Manufaktur­­verkehr zum Ausbruch, welcher trob der nun eingeheimsten Ernte sich nicht besserte, sondern in unzweideutigsten Weise verschlimmerte, so daß die geringe Hoffnung der Geschäftsmwelt auf ein befriedigendes Herbstgeschäft aufgehört hat. Der Landwirth kann angesichts der Sachlage an den Einkauf nicht denken und das Skaffo iít sehr Schlecht. Wir notiren: Weizen fl.5—5.70, Nogaen fl. 4—4.50, G­e­r­st­e fl. 3.20—3.80, Hafer fl. 150-170, Mais fl. 3.80 bis fl. 4.40. · Groß-Kikunda,21.Oktober.(Brüder Kohn.)Seit einigen Tagen ist,nachdem­··allenthal·ben die Maisraccolta unter den günstigsten Ansprizzen bepndiigt wurde,der ersehnt eskegen eingetreten,unsere Landw­irthe beeilen sich··denmach,den Witterungs· wechselbeusätzend die Bestellung der Herb­ tjexat in Angriff zu nehmen um vor Einritt des Winters rechtzeitig fertig zu werden Hoffentlich werden dieselbetx aus der diesjährigen­ mangelsyxstem hauptsächlich brandigen Qualität die Lehre gezogen haben,daß nachgerade die Wahl des Saatwetzen­s einer­ eingehenden Prüfung bedarf und daß die Beizung desselben nothwendig erschei­1t,um doch we­­nigstens theilweise die Kalaxivität von blindigen Weizen zu der- Utah-Betreffs des effektven Geschäftes liegt wenig Stoff zur Berichterstattung vor, eizen-Zufuhren haben durch den Herbstanbal­ merklich abgenommen und das wenige Ausgebotene wird nach wie vor und zu gedrückten Preisen gekauft·weil die nuß· gehenden Plätze­—flaubleiben.­—Viruotireaneizen je nach Qualität und Beschaffenheit von»fl.5bisfl·8 per Mekek­­zentner. — Bufuhren von Kolbenmais haben bereits aufgehört, solche von Kornmais werden in einigen Tagen erwartet. Schlachtviehmarft, Budapest, 24. Oktober. Bericht der hauptstädtis­chen Marktdirektion) Hornviehmarkt. Gesammt- Auftrieb 2772 Stüd Großvieh und 2455 Stüd Streinvieh. Hievon wur­den verfauft 47 Stüd Stiere, 766 Stüd Ochsen, 1359 Stüd­ Schlacht­­fühe, 108 Stüd Melkkühe, 195 Stüd Büffel, 275 Kälber, 2455 Schafe. Man bezahlte: Stiere per Stüd von fl. 809-120, Ofen per Baar von fl. 169-350, Schlachtrübe per Baar von fl. 140—210, Mell­­fühe per Stüd von fl. 80 bis fl. 240, Büffel per Baar von fl. 130 bis fl. 220, Kälber per Stüd von fl. 15—­85, Schafe per Baar von fl. 6.— bis fl. 13.50, O­hrenfleisch per 100 Kilogramm von fl. 48 bis fl. 54—. — Kuhfleisch per 100 Kilogramm von fl. 46-49. — Kalbfleisch per 100 Kilogre. fl. 70—92. bar­üffelfleisch per 100 Kilogr. fl. 40—46. — Borsten= viehmar Et. Wochen-Auftrieb 970 Stüd, die fänmilich, verfauft wurden per 100 Kilogr­ Iebend Gemischt zu fl. 50-55, rohen Sped per 100 Kilogr. fi. 62, Schweinefett fl. 68. 7bewegung der Fruchtläi­fe, Bom 23. Oktober. Hngekommen in Budapest: , Teltvér" der Brüder Kohn für Bropper u. Yeleles mit 232 Tonnen Weizen. — n jatob" der Jakob Freund Söhne, beladen in folna fir eigene Rechnung mit 145 Tonnen Weizen. — ,3atob" des Salob Fris, beladen in D.-Bentele für eigene Nehrung,mit 78 Tonnen Gerste. — „Sulcea” des Michael Meleg, beladen in Baja fü­r Jalob_Bolat mit 171 Tonnen Meizen­­s 3ofer" des ©. Biihis Sohn, beladen in D.-Berse für eigene Nehrung mit 160 Tonnen Weizen. — „Boltan“ des M. £. Lofchis, beladen in Stapar für eigene Rechnung mit 185 Tonnen Weizen, 3 Tonnen Gerste­­n Cr­ébet" des Stefan Boros, beladen in T.­Becze für Michael Madojevics mit 175 Ton­­nen Weizen. — „Sohanna” des Anton Fernbach, beladen in Ber­bách für eigene Rechnung mit 400 Tonnen Weizen, s­ee ear eneket zezükmzezími a BEPSE FEN KT VPE WBaterland: Witterung: Budapest, 24. Oktober. 2.81 M. über Null, abnehmen. DBewölkt. Preßburg, 24. Oktober. 1.92 M. über Null, abnehmend. Troden. M.­Sziget, 24. Oktober. 1.05 M. über Null, zunehmend. Negnerisc. Szatmár, 24. Oktober. 0.54 M., über Null, zunehmend. Bewölft, Tofaj, 24. Oktober. 2.70 M. über Null, zunehmend. » Szolnok,24.Oktober.1.43 M.über Null,zunehmend. Heiter Szegedin, 24. Oktober. 1.37 M. über Null, zunehmend. Troden. Arad, 23. Oktober. 0.45 M. unter Null, zunehmend. Benölft. Gr.­Becskeref, 23. Oktober. 0.21 Mm. über Null, zunehmend. 5 Effegg, 23. Oktober. 2.95 M. über Null, zunehmend. Troden. Barcs, 23. Oktober. 2.50 m. über Null, zunehmend. Vewölkt. Siffet, 24. Oktober. 6.05 M. über Null, zunehmend. „ Orlova, 24. Oktober. 2.94 M. über Null, zunehmend ". a

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