Pester Lloyd - Abendblatt, Januar 1879 (Jahrgang 26, nr. 1-24)

1879-01-02 / nr. 1

hi" EEE s',’ «.­­en -. , -’ .HeerPrimavexs war natü­rlich d­crch diese­ entsetzliche«Mitt.Pei­­lunksüberauskoster·nu«tu11dbedurfte eunger­ect,1«unsichzu saer "und darü­ber schlü­ssig zu 1 werde·n»,was er zuer·t begeime und wie er ..die­­ schrecklich­e Kitsche der Familie zur Kenntniß bringen könne. Er hielt es für das Angezeigteste,sich mit dem Schwager sMosch’,dem hiesigcxc angesehenen Advokaten­ Herrn Emei,vor Alman Einverwsbnxen zu setzen.Diese beidensperren begaben sich s­ nunzanrLsViosthn dke Parfü­meriehandlimg und brachten dem­ Felberidce—erschl­ xtternde Nachrccht mit möglichster Schonung bei. chmmx war dies geschehenz als ein Polizeis­ K:)1111)II)"sär eintrat und sich ,11ach«Herrn»Mos­­ h erkundigte.Auf die AIstkruft,dass sich derselbe sinszcrad befinde­,zeigtedchommissär ein Telegrmum­ der Arader­­ Stadthauptmann­schaft a 11 die r­iesige Polizeika 1­,1Vorindie,9­2itt·l)es­­lang gemacht wird,daß sich der hiesige Parfü­merie-Fabrik­ant Karl Mosch im Hotel»zum weißen Kreu­z«in Arcid vcmietete .Abmds traf noch das aviierte Packet auch Aradeim welches dich­"h1«,Kette,Ring und Medaillon des Verstorberchs,sowie einen von Moschansch­chattin gerichtetem­ Brief enthielt Der­ Brief konnte aber der armanrau nicht übergeben werden,da dieselbe bis zur Stunden-Indmxch soßen unglück das die Familie getroffen, nockhuichtstveiß.Es wurde ihr blos m­itgetheilt,daß Mosch in Arad erkrankte und sich in besorgniszerregendem Zustande befinde. Schon diese Kunde allein brachte sie derart in Aufregung, daß der Arzt die Mittheilung des Geheimmniffes strengsten­d untersagte, da Inn zu befu­cd­en it, daß die unglückliche Frau in Wahnsinn ver­­alle. Arch jest­ion treten häufig ih­­re Bhantasiebilder vor ihre Augen, und sie gerät­ in größte Aufregung, wenn sich ih­rentand naht, da sie fürchtet, man melde ihr den Tod ihres Gatten.­­­ Meber die Ursache der schredlichen That gibt er in Berz­muthungen, aber gar keine positiven Anhaltspunkte. Er selbst hatte, wie schon erwähnt, keinen Grund angegeben, und die Familien-An­­gehörigen willen sich momentan noch, nicht­ zurechtzufinden. Der­­ naheliegende Gedanke ist wohl, wie Died Geschäftsleuten gegenüber auch natürlich erscheint, daß materielle Bedrängnisse: Mord­ zum Selbstmord trieben. Sein Fabrik­gef­äft war zwar­ geregelt und erfreute sich guten Fortgangs, allein die gefährliche Stagnation der legten Sabre, welche im Allgemeinen so große Dimensionen annahm, blieb auch auf dasselbe nicht ohne Racwirkung. Die Zahlungs-Ein­­stellungen seinen Provinzlunden mehrten si, „von­­ Sahr­ zu Fahr, aud die Zahlungen selbst jener, welche aufrechtstehen, liefen sehr spärlich ein. Schon im So­mmer klagte Mord über den sehlechten Gespäftsgang, und meinte zu einem feinen Fremde: „Sit es Der Nie­werth, sich so zu plagen, um­ schließlich Doch noch zugeumde gehen zu müssen? Das beste wäre, wenn ich mi eine Kugel doch von Kopf schießen wü­rde.“ Folgende kleine Episode aus dem Leben Mosch’s registriert das»New Politische Boscsblatt«;sie ist bezeichnend fü­r dekahas­raktierdeh­rstorbenen. Vor zwei Jahren gab der unglückliche Karl Hiego im Saale des,,Hotel Tiger««d­1­ 1e6seinter zu so trauriger Berü­hmtheit ge­­langten kanto-fnimischen Konzerte.Mosch war ein alter Freund de­­s»Dias­terfürsten«und ging ebenfalls zur Soirée,theilsum den Freund auf diesem Wege zu unterstü­tzen,theils um ihm durch seine Anwesenheit die alte Freu­n­dschaft zu bei­ Mitmen­——F’carlF«Ingo sang-und es trat ein,was bei dieser Gelegen­heit 113 untergeschah. Den alten Bekannten und Freundiktx des Unglü­cklichen,die nie des Skcspektes gemaß in welchem­ mit diesem aufJrwwege gerathenen Genie imm­erhin schuldig war,schnürte«c.s3 dasbj­erz im Leibezu­­b und Die Geden ladjten ud Ficherten,­­ ja eur Slaumbart in Itform vergaß sich so weit, eine halbe Zitrone nach Hugo auf die Grirade zu werfen. Das war zu viel für den ritterlichen Charakter des alten Mei. — Erzürnt sprang er auf und rief Dent Geden in der Uniform zu: „Schämen Sie sich nicht Ihrer Handlungs­weife? Villi, men Herr, mit der Zitrone, die Sie nach dem Greile warfen, bes­chmusen Sie nur Ihre eigene Uniform !“ Baraken.) Das Generalkommando zu Budapest­ hat bei Übornahme der diesjährigen Truppen-Inspizieung in Deydenburg für die zur Waffeniübung emvn­denden Reservemänner einfache und bil­­ige von der Stadtgemeinde erbaute Baraken gefunden. In Anbe­hacht der Vortheile, welche solche Baraken einerseits für die Militär:­verwaltung in Folge der vereinten Bequartierung der Mannschaft­­ schaffen, andererseits für die Quartierträger, beziehungs­weise für die Gemeinden bieten, hält das Kriegsministerium die Einführung sol­ Her Baraken in Gemeinden jener Stationen, in denen sich­­ Infan­­terie-Neserve-Kommanden befinden und woselbst sich Schwierigkeiten hinsichtlich der Unterkunft für die zu den Waffenübungen Einberu­­enen ergeben, als sehr wünschenswertd und hat in dieser­ Richtung die Einwirkung der politischen Behörden auf die betreffenden Ge­meinden angeregt. « (Ov­ation.)Bei Kurzem feier­ten die Beamten derbai­pk­städtischen Polizei das Jubiläum der 25 jä­hrige­r Dienstzeit des Stadt­­hauptmanns Marl Engelbach.Herr Engelbach wirkte in den 110er Jahren in der Th­eresienstadt und war dort allgemein beliebt. Bürger der Theresienstadt überreichten ihm nun anlätzlich seines Jubiläums gestern ein prächtiges Album. (Pol­izei-Nachrichten.)Josef Molnár,Honvéd des BU Bataillon T und der Kutscher Anton Szabadics geriet den gestern Nachtsitt·dcheingass ein Streit,­­wobei Molner mit seiner Sextenwaffe dem Szabadics eine schwere Kopfwunde beibrachte. Der Ahüter wide arretiet­nd der rompeleiten Behörde übergeben. — In der­ Well­erstraße [tek gestern ein Milchmeier fein “einspänniges Suhrmerz aufsichtslos stehen. Das Pferd wurde jeher und ging durch, wobei eine gerollte Eva Schuller überfahren und an Hän­­den und Füßen, verlegt wurde. — Die in der Kerepeferstraße bei einer Modiszin bedienstete Magd Franisse -Marus Hat gestern Nachmittags sich den Gala-Anzug ihrer Frau amteicirt und darin einen Spaziergang gemacht. Zufällig begegnete ihr ihre Frau beim Rochusspital, die ihre Garderobe erkannte und die Miagd zur sofortigen Umkehr nachhause nöthigte. Aus Furt, das diese Amerion als Diebstahl gedeutet werden könnte, hat ich Franziska M. noch, ‚gestern Abends mit Laugenessenz zu vergiften versucht. Rasche Hilfe brachte das Mädchen außer Lebensgefahr. — In De­zember wurden wegen verschiedener Ausschreitungen 11 Fialer, 17 Komfortabel und 9 Domnibufse polizeilich abgek­raft. = Aus Szolnot,­ 27. Dezember, wird uns geschrieben : Am 25. 0., am Abend des ersten Weihnachtstages, fand im großen Saale unseres neuen Komitathauses ein Konzert statt, welches Frl. Steinadher, die Tochter des bekannten Ingarfreundes und Petöft­ Ueberfegers, bei Mitreirkung des hiesigen Männergesang-Bereins zum wohlthätigen Briede der hiesigen Gewerbe-Oenosseniaft gab. Der prachtvolle Saal war bis in die rechten Räume von einem disfinguireren Bublitun gefüllt, welches die Konzertgeberin Tehr Iyın­­patyijd­ begrüßte. Dieselbe spielte auf dem von unserem V­izegespan Dam v. Sipos freundlich zur Verfügung gestellten Klavier Die Mondschein-Sonate v. Beethoven, einige Lieder von Mendelssohn amd dalt und den Nakszy Mari von Lißt ausdruchsvoll und mit vieler Verve; ihre schönen Leistungen wurden von dem Budlstu­m mit raushhenden Applaus ausgezeichnet. Nicht minder freundlich wurden ein­ige Gssangspartien aus dem Barbier von Sevilla aufgenommmen, welche Frl. Steinacher mit melodischer, sym­pathischer Stimme sang. Eingefeiente Deflamationen und einige vom Gesangverein mit vieler Dragony vorgetragene Lieder vervollständigten das Ensemble, das uns genußreiche zwei Stunden verschaffte. Dem Konzert folgte eine animirte Tamyunterhaltung.­­ (Die Affaire B3ubovitcs"Ertrablatt"?) it­­ind eine Erklärung der beiden Parteien in der jüngsten Nummer des genammten Blattes friedlich beigelegt. Veranlassung des Gtveites war ein mut aufgeklärtes Mißverständnis; der Lieutenant Zurko­­vics erklärt, Daß „nicht die geringste Ursache zu einer Feindseligkeit vorhanden sei” und die Redaktion dritt ihr Bedauern aus, „daß dieses unliebsame Mißverständnis einen tapferen Offizier in so ziweclose Aufregung verfegte“. E (­in aufgefundenes Te­­tament.) Wie die „Agra­mer Rettu­ng“ mittheilt, wurde das Testament des verstorbenen Leontiischen Abgeordneten Valics, das man anfangs vermißte, [chon aufgefunden. 2 ] (Die Szegediner Hochwasser-Kommission)trat nun vorigm Sonntag zu­ einer Sitzung zusam­m­en,in welcher PFV Q beis Stadthauptmann über den Stand der Hochwasser-Verl­ält 1111se berichte­te.Vorläufig drohe der Eisstoß noch­ mit keiner ernstlichen Gefahr,,die indessen eintreten würde,"we1m der umkoben«kommende­ Eisstoß bei der Festung,1 wo sich das­ E­is gesetzt hat,ein Hinderniß­fände-Die Dämm­e unterhalb der Festun­g hättenszar eine genü­­gende Höhe,da sie für einen Wasserstand vo1127——­28 Fuß gelemkt sind,die äußeren Dämme jedoch sind um 1 Fuß niedriger,und die gesellschaftlichen Dämme besitzen sogar nur eine Höhe von 125’-2F11B. Atthlutragdesk.Strom-Jugenk­urs Attila Szeghö wurde be­­schlossen,die schon am Samstag begonnen­­e Arbeiten zucigrätp­erung der Eis-Anschom­nung mit Energie fortzusetzen,und wurde zur Ueberwachung dicsch beiten eins comitegewiih­h.Wic»Sz.cg. Hirado«berich­tet,wird rüstig fortgearbeitet.Und bedient man sich dabei"chethode des,,Lulajens",da die mit Pulver uId Dynamit angestellten Sprengversuche sich als erfolgloser mic senssHHW (Wiedererwacht.)EVT an schreibt der»R.JxPresse«aus Lemberg vom IQ Dezember- Der siebzigjährige Judechrez Fischenden ein bedenkliches Leiden schou seit längerer Zeitung Bett fesselte,war hier am Freimg Abend,wie es 1­7:cs.,einem überaus heftigen Anfall von Starrkrakimpf erlegen.Nachdem man dort Tod ordnungsmäßig konstatirt hatte,wurde der Leichnam,der seit Bestattung des jüdischen Feierabendswecht bis zum Sonntag verschoben werden mußte,aufgebahrt und mit den herkömmlichen Trauer Emblemen umgebe im Samstag gegen fü­nf Uhr Morgens vernahmen zwei from­­e Brüder,welche wä­hrend der Nacht bei dem Todten die üblichen Gebete vorsichteten,ein seltsames,von Schahre her kom­mendes Ger(i1iscl).Noch ehe sie sich über die Ursache dieser unerwarteten Störung Rechenschaft zu­ geben ver 11todht011,gewahrten sie zu ihrem Entfeltern wie der vermeintliche Todt­,sich allmälig aufzurichtent begann. Was Wunder also,das­s die b­cidc­n Psalmensänger das Weitezn gemimken suchten,als Perrez redivivus,der nicht denn zwölf Stuni­em völlig leblos dagesegen mai­,unter derben Flu­dl­en und z­­ug­­rnfungen ganz ernstlich das Todtizid­kxger zu verlassen sich anschickte. Einer dieser Todterwächter,der­ in Folge de­s ausgestandeen Schreckens­ gefährlicher krzmkmist gestern gestorbem der todtgeglau­bte Petrez Fischeraber­,dessen rasche Beerdixzxixtgnurdkirch den Vor­­abeI­d des Sabbach verh­indert1vard,sieht bereits mit Zuversicht seiner baldicht Genesung entgecht.Man hat es schon oft gerü­gt, daß die politischethuden ihre TodthHnitübereilt erOast,stift un­­mittelbar nach beendigterszigonie,zu beerdigen pfliegenx vielleicht wird nm dieser Fall von Scheintod,der selbstverstän­d­lich nicht ge­­ringesstlufsehen erregte,die Behörden veranlassen,jenem Bestattungs- Umwesen doch einmal­ wirksam z­usteuern. (Selbst­mord.)Jusdlausenburg hat sich Frautharie Kälmau mit einer Phosphorauflösung vergiftet und ist am 27.Dezember im­merqualvollen Leiden Verschieden Dieselbestaubh wie»Ech­t«bemerkt,in einem näheren Verhältnisse zu Du Emerich Nang F.,derxim längst gleichfalls du­rch einen Selbstmord seinem Leben ein Ende gemacht. Man vermuthet, daß Oranı über seinen Tod die unglückliche junge Ivan zu der­ verzweifelten That getrieben­. (Abgebranntes Blodhaus) Aus S Hermannstadt, 51. Dezember, wird von der "Bern. 3ta." berichtet: Das umlängst jenseits des A­uilusses­­ beim Rothenthurnpaß erbaute Grenz-Blod­­haus it, wie von damif fommende Metjende erzählen, vorgestern Nachmittags abgebrammt Die Ursache der Entstehung des Feuers it noch unbekannt. (Für die nothleidenden Flüchtlinge in der Türkei­ werden in London Sammlungen­­ angestellt. Das Geld soll unter Aufsicht des Sir 9. Drummond Wolff und des Earl of Donoughm­ore zur Vertheilung gelangen. &3 haben bereits gezercie­net: Lord Beaconsfield 105 2, Maramis of Salisbury 200 £, der Marineminister 100 2, die Herren Nothixtild and Sons 500 2, Baring Brothers 500 2, die ottomanische Bank 509 £, Sir Richard Wallace 200 2, Oberst Loyd-Riundlay­ 100 2, Earl Stashope 50 2, Earl of Shaftesbury 20 2, Lord John Wlan­­nes 25 2, der Bischof von­ Bath­mie Wells 10 2, Unterhaus­­mitglied der Talbot 10 2. Wien, 2. Jänner. (Orig.-Telegr) Die Vorbörse, anfangs Schwach, gab im Verlaufe auf die Meldung der „Ugerie Nuffe” über die Mostaner Ausstellung einer Befseiung Mant. Das Geschäft blieb ganz unbedeutend. Desterreichisce Kreditaktien 22210, Ungarische Kreditbant 21525, Anglobant 9650, VBapier- Rente 61.75, ÚUngarische Gold-N Rente 83.77, Zwanzig-Francs-Stüde 9.3617. Wien, 2. Nänner. (Eröffnung.) Defterr. Kredit-Ak­ten 221.60, Anglo-Austrian ——, Ungar. Streditbant 213.75, Staats­­bahn —.—, Lombarden —.—, 1860er Loje —.—,­ 1864er, Loje —.—, Ungarische Lofe —.—, Silber ——, Bmanzigdvancd-Stinde 9.36, Rente —.—, ungar. Goforente —.—, Ungarische Bodenkredit — —, Unionbant —.—, Sehr still, nominell. : , Wien, 2. Sonne. D Vorbörse) Deterr. Kredit-Mftten 221.80, Anglo-Austrian ——, Ungar. Kreditbant —.—, Staats­­bahn —.—, ,Lombarden —.—,­­1860er Lofe —.—,. 1864er _Lofe — .—, Ungarische Lofe —.—, Silber —.—, Emwanzig-Szancs-Stüde 9.36—, Rente ——, ungar. Gold-Rente 83.70, Ungarische Boden­­kredit —.—, Unionbant ——, Tramway ——. Sehr geschäftslos. Wien, 2. Sänmer Drig-Telegr­ (Fruchtbörse) | Stühbjahlers-Weizen von fl. 9.10 bis fl. 9.12, a Mai-Zuni- « || HAT N MI M Celegr- Depefhen 0. , Beller Sloyd.“ Wien, 2. Jänner. Se. Majestät und der Kronprinz sind heute Früh aus Budapest eingetroffen und festen nach dem Frühstich die Reise­ zur Jagd nach Mürzsteg fort. Lemberg, 2. Jänner (Dorig.-ZTelegr) Der „Solog" ergreift entschieden Die Bartei des italienischen Konfuls in Zypern in der Frage der Kapitu­lationen. Die­­selben müßten in Kraft­­ bleiben, weil die Oberhoheit des Sultans auf der Insel Zypern zweifellos sei. Dasselbe sei in Bosnien der Fall. Prag.2.Ju­nuet­.Soebeik geht dahhs der Molchut,bei einem Wasserstand von 150 Centimeter,ab;einenokmalschfahr ist nicht zu befü­rchten. Paris,LJiiuuet.(Offiziell.)Die Empfänge in Versaillesmtharis haben heute in programmmäßisch Weise stattgefunden.Mac Mahou drückte in der Erwide­­rung auf die Ansprachen der Kan­mer-Präsidenten­­ seine Wünsche für das Gedeihen Frankreichs aus. « London,2.J­änner.(Orig.-Telegr.)Vier Regimenter des Emirs sind defertivt Die Taktik der Streitkrä­fte in­ Kurum-Thale wird i11 Indien sterig ge­­tadelt-Man behauptet,daß General Roberts Heb un­­nöthigen Gefahren aus­setze Er verlangtmm dringend Hilfstruppen.Die Division Biddulph befindet sich in­ der Kandahar-E·bemk. 4 , London­,2.Jänner. er Strike in Oldham ist nuunm­ehr­­beendet.Die Baumwollspinner acceptivier1 ohne Bedingungen eine fünfzehnperzentige Reduktion der Löhne, z­­ B. Konstantinopel 1.Jänn­er.Dscheschluß,1:tot tat­­lich für 100.00()Livre.­3 Kaimes anzukaufen,ist its­ Folge von Zwischenfälen,welche durch die Volkseickutg der Bäcke 17, Kaimes anzunehmen,hervorgerufen worden.Es wurden Maßnahmen ergriffen­,die Wiederholung solchchwischen­­fälle zu verhüten. Der Kurs der Kaimes ist 438.­­ Shehlalabad, 2. Sänner. Meldun­g des „Daily Telegraph”: Vier afghanische Regimenter defertigten in Folge eines Streites wegen ihres Soldes mit Jakııd Khan. É­ ­­er s -9.Jia15·«von»fl.5.20bisfl.·."5.25,Frü­hjahrs-Hafer von fl.6.20bisfl.6.25,unga­ri­sches Korn von fl.6.40bisfl.6.70, Merkantil-Haferalter von fl.6.15bis·fl.6.30,neuer von fl.6.—bisfl.6.20,prompt chaisalter von fl.6.—, bisfl.6.10,neuer von fl.5.—bisfl.5.30,Rübölper Jänner­­lernl von fisscobisfl.83·75,prompter Spiritus von fl.28.25bissc.28.50. TsäemZJC iuIMH(­Orig.-Telcgr.)Stechvieh­­markt in St.Marx.Die Anzahl der Kälber war 2464 Stück, lebende Schweine1930,Waldnerschweine510,lebende Schafe914,gestochene 389,Lämmer 172 Stü­ck E.Die Menge des aufgearbmuteten Fleisches betru­g 18.950 Kilogramm.Das Ge­­schäft war im Allgemeinen flau,vorwöchentliche Preise schwach be­­hauptet.Munde-zahlre-Gestochene KälbersL 40bis3fl.56, Waidnerschweinesc.86bis3fl.42,lebende Schafe fl.30bisfl.45.(Alles per 100 Kilogr.)Schafe per Paar fl.12bi6fl.18,Lämmer per Paar fL 6bisfl.14. Wien,2.Jc«inner­.Weizert per Frühjahr fl.9.10—-9.12, Roggeic ungarischer fl.6.40—6.70,Hafer per Früh­jahrfl.6.20bis fl-6.25,Merkantilss Hafer fl.6.15—-6.30,0J TaisZ per Mai-J1111i fl.5.20——5.25,prompteralterfl.­3—-6.20,prompterneuer fLD bis fl. 5.30. -.- Biehntarft. Budapest, 2. Jänner.­­ Der Auftrieb­ betrug­­ 1403­ Grüd, und zwar 843 Ochsen, 471 Kühe, 6 Büffel und 28­ Stüc Stiere.­ Man bezahlte: D­asen von­ fl. 51—53.50, Kü­he von fl. 46—49, Büffel fl. 43. 63 waren sowohl­ von Kü­hen ,als von 9­hrer gute, Mittelqualitäten vorhanden, die dem Pfabbedarf ziemlich entsprechen. Einige Hundert Ochsen wurden von Spiritus«­fabriten zur Mastung angefauft. 4 1a — « (F.Ro«sefisternu.Com«p­.:Durch. it in Folge von Nachrichten über einen guten Ausfall der diesjähri­ Inte­rn Dundee, 24. Dezember. | Karl Dbmeyer, Wien.) Ufer Markt war heute sehv ruhig. Sure gen­annte etwas niedriger notirt. Sutegarne fest. Sute­­ger­e b­e­find im­ Ganzen ziemlich fest. Helftan und Barpaulins gefragt, Sadking und Bagging ruhig. Flach 3, wenig Geschäft zu niedrigeren Breiten. Flachsgarne unverändert: Leinen, mit wenig Seihaft. Segeltuche, ohne Nenderung. . ns hi­b­er Schörfen- íte Sandelstechrichten. Budapest, 2. Nänner. (Vielter Waarer-und Effek­ter-Börse) In Brodutten sehr Schwacher Verkehr. Vandiped zu 41 geschlossen, Spiritus: matter. . Schweinefett etwas angenehmer, ohne Gebinde pro. Jänner 49,50 ©., 50 W. Gradt­sped 45,50 ©., 45 M., geräucherter 52.50 M., 53 W. Gffeftengeschäft Die Cu­mmuna an der heutigen DBörse war recht angenehm und haben fast alle in den Verkehr ge­langten Effekten Avancen­­ aufzuwessen. Die in Gold verzinslichen Effekten, deren Coupon mit dem 1. Sinner fällig geworden, notiven in die Hgio-Differenz billiger. Devisen sind Baluten unverändert. Der Verkehr im Allgemeinen Schwach. An der Barbörse eröffneten Defterv. Kredit 222.20, haben sich auf 223, an der Mittagsbörse zu 223.20—222.80 geschlossen, blieben 222.90 ©. Ungar. Kredit 214.50—214.75 gekauft. Gold-Rente zu 34 geschlossen. Von Lofal-Rapieren werden Landeszentral begehrt zu 94 gekauft, Schlossen­ so Geld, Baterländische hingegen 2510 98. Straßenbahn zu 192, Brennereien zu 400 gemacht. Beiter Kommerzial­­bant-Brandbriefe zu 96 geschlossen. Sure Schließen wie folgt. Getreidegeschäft Weizen war heute mäßig offerirt, die Raufluft blieb beschränkt, die Tendenz matt, es wurden bei 10.000 Mtr. umgefest und blieben die Breite schwach behauptet. Von anderen Körnern hatten wir spärliche Offerte, wenig Verkehr zur onen PBreifen. Zur amtlichen Notizung gelangten folgende Schlüffe: « dh Weizen-Theiß-300Mztr.78fl.9.573,200Mztr.78­fl.9.60,20L1Mztr.78fl.9.60,300Mztr.78fl.9.40gelb,300­Mztr.77.6fc..s­.10,200Mztr.77.5fl.9.40,100Mztr.77.5­fx.9.40,1007mztr.77.4fl.9.25gelb,50()Mztr.77fl.9.40,100 Nkztr.76.3fl.5),2()()Mztr.76fl.8.5()gelb,200Mztr.75.5fl.8 spitzbrandig,100Orthu75-2fl.8.25,200Mztt.70fl.7.50spik3- brudig,1()0Mztr.75fl.8.75,Mlesperdi-ciMonate­—Pester BodenLOOMthHfl.8.50,400Mztr.76fl.8.20,5,300Mztr­.76­fl.8.6(),200Mztr.77.5fl.8.8(),Alles­perdreiMonate.—Ba­­r1ater 2009thr.71fl.7.80,2009sztr.73fl.7.50,200Mztr-73­l.7.50Allesper drei Monate.—­Nordungarischer 600Mztr.79 xL 9.30,2009Jtztr.77fl.8.50,200211sztr.77fc.8.25,300Mztr. 76.5fl.8.25,200sztr.76fl.8.25,100Mztr 70 81t11d 100Q)73tr. 75sfl.7.50,2lllesper drei Monate. » sIaferLOOMztx«.fl.5.40;­erbaer. Terutineverkehrlos,d1erchwegc3matt. Usanceuz Frü­hjahrs-Weizertfl.8.60—-G., 8 Frühjahrs-Hafer fl. 5.75 ©, fl. 5.80 MB. Banater Mais­er Mai­sum fl.­­ 4.95 ©, . 5.— (Die Fahror­dnungen der ungarischen c­ircus­bahnen,)diejenigen der k.1111 war.Staatsbahnc etc Und der xh­eißbahn allein ausgenommen, werden in ungarischen Blättern nicht publizirt, während die österreichischen Eisenbahnen ihre Fahr­ordnungen regelmäßig in den Wiener Blättern veröffentlichen. Die­­sen Mangel an Nachsichtnahme auf das reifende Publikum tadelt " B. Naple" in seiner heutigen Morgennummer und bemerkt gegen­­über zahlreichen der Redaktion zugegangen Neu­antationen, daß die­sem Uebelstande in die Eisenbahnen selbst abzuhelfen vermögen, weshalb man sich um diese zu wenden beh­ebe. — Wir schliegen uns den Ausführungen des genannten Blattes, was die Nothwendigkeit der Veröffentlichung, ja die Verpflichtung zu dexselben betrifft, an, weisen aber darauf hin, daß umseres Wissens nur die Bemängelun­­gen der EL. ungar. General-Inspektion und die Mairegeln des Kom­­munikations-Ministeriums die Eisenbahn-Verwaltungen von der Be­werkstelligung dieser allenthalben gebräuchlichen Veröffentlichung ab­­halteır. ® (Beru­fung) Heute Vormittags wurde im Magistrats­­saale im­ Beisein des E. öffentlichen Notars Stefan Steinbach die XVII. Biehung des Bester städtischen Drei-Mil­lionen- und die XVL Biechung des Fünf-Millione­­nlehens vorgenommen vom Drei-Millionen-Anle­hen wurden folgende Obligationen gezogen: 11 Stif­t 100 fl. Nr. 213, 214, 215, 284, 318, 377, 422, 452, 480, 511, 585. — 2 Stüd a 500 fl.: Nr. 21 und 65. 22 Stüd a ACCO fl.: Nr. 155, 158, 312, 314, 384, 441,­ 442, 633, 806, 1098, 1244, 1462, 1467, 1492, 1499, 1528, 1539, 1735, 2036,­­ 2281, 2538, 2478. — Dem Hinf-Millionen-Ansehen wurden folgende Obliga­­tionen gezogen 29 Stüd zu fl. OO: Nr. 231 363 376 484.857 869 1315 1337 1421 1531 1629 1911 2028 2579 2632 2740 2965 2974 3178 3198 3237 3243 3356 3423 3503 3582 3923 4373 4430. — 24 Gtüd zu fl. 300: Nr. 283 326 405 541 611 1019 1555 1663 1783 1848 1870 1998 2171 2238 2248 2541 2653 2687 2697 2708 2811 2841 2862 2930. 24 Grad zu fl. ADOD: Ne. 144 271. 372 512 549 760 767 1150 1481 1544 1609 1820 1991 2073 2366 2402 2420 2445 2459 2573 2711 2816 2836 2883. Die Ein­lösung der gezogenen Obligationen erfolgt am 1. Sult b. 9. fl. 8.67, 98 U.Bodenfr.5­­, 9­95.— G. 95.25 98. M.a.Bodentr.6 9 79.— G. 80.— W. U.in G old 527 103.25 „103.50 ,, "B. Kommerz.6%96.— „ 96.25 ,, U. in Rapier5 79­87.25 ,, 87.50", Boltsboden 7995.— ,„ 96.— „ U. Ónpotht.5"­, 9 81.— „ B4.75 , Wolfsboden 6%83.— , —.— , U. a. Bodentv.Dt415.— , U­— , Brioritäten. B-D.Rettenbr. 91.— 6. 92.— W. Pefter Lloyd-Gef. 73.—G.5.—M. Kreditlose —— , [­—, Balıten. Nanddukateır 5.56 BG. 5.58 W. Silber . . 100.50 6.101.— 983. 20-Frcs.-Stüd 9.36%, 9.38, Neichsmarl. 57.75 „ 57.85 „ Wechselfurfe. 46.20 “. 46.40 W. Deutsche Bantpläge 57.100.57.30 W. Schweiz 117.4,.,11735 , Amsterdan­ 96.60 „96.90 „ London Paris 46.40 ,, 46.50 „ Telegraphische Witterungsberichte Der £. ung. ıneteoros­logischen Zentraleanstalt. Dem 2. Jänner 1879, 7 Uhr Morgene. Temesvár a. +1) 762.8--48| ©. 1 |theilweise betrefst Sc­heinungen in den lebten 24 Stunden: Der Luftdruck it überall gesunken, zu Szolnos um 9,6 Mm. — Die Temperatur it wenig verändert. — Regen: Hermannstadt 1, Fiume 1 Mm. — Dzonometer in Buda«­­peit: bei Tag 6, bei Nacht 6. — Zustand des Mee­res: bei Fiume leicht bewegt. = sz] Wind 8 . ·.wxspks«-...--«---«-sp.s..s.— TEREK ..».ks--.-...­­.W-—-—-­­»W­­» «Rotatio«ns—1»1—cFruck von­ichür Weith Budhpest­orotheagasse Nr. 14 — 1878.— Verlag der Pester Lloydgesellschafte­­n . . Ivichcigkält jeden Geschänkt Smmsmi Jch ofeine Copirbücher gebunden Leder-Ntücen und Eden, Goldbruch prima Onalität 500 Blatt fl. 1.30, 600 Blatt fl. 1.60, 800 Blatt fl. 2.10, 1000 Blatt fl. 2.50, ferner empfehle ich mein w­ohlaffortirtes Lager in gestem­pelten und ungestempelten Geschäfts-Büchern zu den billigsten Breiten. 2 3 Rapierhandlung, Budapest, 7486 Bineter B Saelsring Nr. 19 Drem’sches Haus.­ ENT EN PT) Bis 7 Uhr Abend verkaufe ich Hiredlit­ und Wiener Promessen .. » g· »«· Bien Mor. K­resdy, von prinz gasse 5. AZÉ FEE SRE SEBERET —Feisch fast geschlagenes ág DB@&is en Keim@® i zu haben bi gm. Prückien, Budapest, Kecikometergasse „zun weißen Wolf”. 175 Atlas-Schuhe und S­tiefletten in den modernsten Sarben und Farons, wie auch Satain sind in reicher W Ausmahl zu haben bm Buchwald Elek (vormals Perotti), Budapest, Kronprinz (Herren-) Galle 8. Bestel­­lungen zu jeder Toilette werden innerhalb 2 Tagen angefertigt. 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Aa Dulaten. el­ee. .15.6715.58 SUPUMMWCOMUMUSWMYLSM--­­BMaßes-Domi-ovkir-3«ik.iksi,.(D.-Dk.How-02.ooCrax-yzu40fr.ng2........29.—29.502E)-I).W·—W»ss«-·-o·--J-s--«­­-G«1z;«.»s:,k::»«s·szszj»—8xj75 D.2clmenuonsmrikcupchtch. goesprsarzsx 200 ft. m­ Donaus Dampfsgiff: Gef. für 300 fl, em | 95.604 —.— Dampfschiff.-&ef zu e ft. Mn "| 95.—| 95.50 a NE > 876 5 ‘ He na .. «i--,»tm »«.· .7 96.501 97.50 —» ArcunJMYH iener -.....— · , , J-——— H­otorrostbahn, 200 fl. m SER fé 115.20,115.75] Grif­seb­ahn 5% Silber Emission 1862 .­ 91.30( 91.60) $vataner Lotterie-Anlehen. 7% o 14.7­15.25 Daytische Reichssantnotin eggé. . en ZBiener Börseni­irfe v. 31. Dezember.io. Andere öffentliche Anlehen 100 fl. E. Aktien v. Transport-Hatern, G. Pfandbriefe 100 fl. Defere, Roebeßatn 200 fl. Silber a Weihselkuefe 3 Alonate. „|. — —.—] DOsfterr. Nordwestoahtn 200 fl. [ - a »]109.—1109.50| ig 3 . Aurie der Münzen 21.25] Nuvolisapn 200 ff. S... . . se +115.501116.— HL. Prioritäts-Obligatione. I. Privat-Rofe, Siebenbürger Eisenbahn­eríie, 200 fl. s .4105.501106.— RE = Staatseisenbahn=Gesellmnäft 260 fl. S.: .1255 A(Gredttabn 300­­.5% 2 2 . . Ferd.Norköagır. 100 % en ... a . 100.o.s......»s..———uc H. ranz=dofefbahıt 200 fl. Silber. . .4­84.25] S4.75­ Salzburger Sta­n zul, a a! 18.—| 18.5 a +1100.—1100.505 Stanislau, Stadt, Pr. 20 NE NE­ET TANTEETEEEENEREETE ER EEE EROEENNEENTIERFETTN TEE STEEPTEETICETERT . · ;--«--·—-s«--..-":!­­« :—«—---s-«:".7«-.--Is-«-y7--1-."«v .--—s—-».,«-««-.­­-»;.·.-..p.-.-·.-.:-.-..«--4=.(-.«·-—s·spe.mw-,.-·:7«·s:«·«s-.-:.-.»s,-:·«’ H»- 7,.. GeldWacuseDo11a11-9ke1.-Lofe.s'-,-'time-ftpW..10-x.80105.20AlbrechtbabngooftSilber. "’..19.—·20.—Llllkx.ösicrI-·Bodenlreditverkoeb.5575S..1m.751u.25givlsenbmsgcrEisenbahngeL202f(.S...(;3,75(;k,— » ee A. Allgemeine Staatsschuld, 100 f. 2) 0 Klingar. Gitenbalett-Anlehen 120 fl. Gt. 50,1102.20­ 109.401 Aföld-Siumaner Bahn 200 fl. - - c 1115.05116.85| dito in 33 Jahren virdzahlbar zu 5%] 94.501 —.— Staatssahn zu 500 Fred. per Stlit. . „1158.25 159.25 zafterham, 100 fl. Yo, c­e­s a 5 1­96.60 Be

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