Pester Lloyd - Abendblatt, März 1879 (Jahrgang 26, nr. 50-74)

1879-03-26 / nr. 70

— . .,- -.«7’I.. »si- · «-e1—dn-uzT-Ä«ålskob von­ Seites des Munizipinms Nichts"g’e·schehenwäre"« --n«fit««Ent-üstung zurücks-Der Athssch-11ß des Panesovaevs ·Mu"-n-iszispinms.—Anton Christian,Bürger-netz- 7ter.·Pau­l v.Peter,Oberno­ tär-'« (C«s kann uns nur sreuen,daß die Pomesovachunizipal- Behörde sich beeilt hat,demri 11­ fraglichen Telegrafi­at gegen sie er­­hobenen Vorwurf der Leinheit für das zur Nationalsache gewordene Werk der K­uterstü­tzung Szegediusso rasch und thatsächlich zu wider­­legen Der Verfasser des so dementirten Telegramms scheint glückli­­cherlweise Schivarzscher geiwesen zu sein D.Red.) . E Tagesneuiglkeitetz. Zur Ju­stizministerial-Verordn­ung­ über die im Bereiche des Szegedinzer Gerichtshofes erforderlichen cmster­­ordentlichen Maßnahmen theilt man uns von konpeten Scicite mit,daß sich in dir vom Amtsblatt publizirten Text e mnige Druck­­fehler eingeschlichen haben.Wir stellen daher denfllebersetzungsk Text ,in Folgendem richtig Jinas soll es statt GA xxxl rkchtig «heißen:G.­A.xxll;ferner soll Alineades§.7 folgender 111asten beginnen:Dieselbe Norm gilt auch fü­r jene Fristen welche zwi­­schen dem 4.März 1879 und den«­7.April 1879 zu­ beginnen hätten. Der Landes-Frauenhilfsverein­ Halt morgen, Domterrtag um 4 Uhr Nachmittags im Komitatshaussaal eine Ausschußiigung, es Hermann Salvári­ hält morgen, 27. d., um 7 Uhr Abends, eine öffentliche Vorlesung im Industrie-Klub (Franziskaner: Bazar, 1. Stod). Gegenstand der V­orlesung : Bosnische Abenteuer. e tj­es Theater in der Wollgasse) In Folge eines, Bräulein Navier berührenden ‚traurigen Familien- Ereignisses muß das fir morgen (Mitt­woch) bestimmt gewesene Gastspiel derselben und des Herrn Sonnenthal im Deutschen Theater in der Wollgasse unterbrochen werden und unterbleibt die bestimmt gewesene Wiederholung von „Fromo­t”; es wird Dieses Stk im Laufe des Gastspiels wohl noch einmal gegeben werden, übermorgen (Donnerstag) jedoch gelangt, mit­ dem­. Gästen das Richtspiel: „Rosenkranz und Gu­ldenstern“ ze exiten Aufführung. j 3 Gin Stüd Mittelalter in der Hauptstadt.) Man meldet dem „Reiter Journal” von geitern: ».. »Heute Mittag­ 3 hielt der neu gewählte Obers Rabbiner der hiesigen­ orthodoxen Gemeinde seinen Einz­ig in­ der Hauptstadt.Eine­rößere Deputation war ihm bis Gödöllö entgegengefahren und beim ,ahnl;ose wurde er von den Vertreter­n­ der jüdischen orthodoxen Gemeinde und von vielen Rabbinern die aus verschiedenen Gemein­­den als Deputationen zu seinem Empfange entsendet wurden,feier­­lichst begrüßt.Nach halbein Uhr betrat er mit seinem Gefolge die "Synagoge im Orczy’schen Hause und wurde dort durch das(d)ej·an­g:3- p­ersonal mit den Worten:«Gesegnet sei-der dakmmnt im Nmuen des Herrn«begrüßt.Nach dem Absingen des Psalms CV betmt der Rabbiner die Kanzel um seine Antrittsrede zu haltem Wir wü­rden den hochgeehrten Herr­ Itgewißatis’s tiefste beleidigem wenn wir ihm zurutgen wü­rden,daß er einen Vortrag in irgend einer europäischen Sprache gehalten habe!Seine Sprache ist s­ die des Ghettos,die zu kultiv treu er wohl als ein gottgefälliges Werk betrachtet.Er sprac Hiber Eliahu und Elisa,und daß erest als heiligste Pflicht erachtet habe,wie er dies auch von seinen Meistern mit Vorbildern gesehen,im Geiste Eliath als Eccierer und Kämpfer zu wirken.Fixesterlin­g,Th­or,wahmoitzig werde­ er, sich gern schelten lassem unr ein Bösewicht wolle er nicht s d­u mid seine Seele solle rein und makellos bleiben. Diesem Prinzip treu, Tämpfe ex bereits seit dreißig Jahren als „stets mobilisirter Soldat” und werde auch weiter fir Diese Nahe tümpfen und ens­chieden Front gegen Alle­mayıı, die da behaupten, daß man Dem Jeit geiite. Konzessionen machen mile. Naeppen ver­eonere oc Manches: aus seiner Lebensgeschichte witgeiheilt und hervorgehoben hatte, daß er eben im Begriffe fand, das Irabbinat zu Divutács vor den BDeinungsverschiedenheiten niederzulegen, ohne zu willen, mohl er­ sich mit seiner Familie wenden werde, als ber­eit der Budapester Gemeinde an ihn erging und er so Die sichtbare Hand Gottes in dieser Wahl erbliche, betete er inbrünstig für das Gelingen feiner Million in der Gemeinde, fir Se. Wieseität den Kaiser und König, fir „Ihro Mazestätin” die Kaiserin zo König, für den „erlernen Mitte“ den Kronprinzen, für da­s aiserliche Haus, „für das faiserl. Königl. ungar Ministerium“, „fir das E. E. Deutsche Ministerium“, für den Nellystag­­ und Für don Neichsrath, für das „Komitat der Stadt Belt” und „für Die Stuhlrichter”­­­ und — „für alle Menschen“. Hiemit war die Feier zu Ende. Die orthodore Gemeinde war vollzählig erschienen und erregte sich an den geitreichen Auslegungen der heil. Schrift. Aber auch, viele Mitglieder der Fortschrittsgemeinde hatten sich eingefunden, Die eine­­ alte, längst todtgeglaubte Zeit vor ihren Wagen erstehen sahen und die heute oft recht den Entschluß­ gefaßt haben dü­rften, treu bei ihrer Gemeinde auszuhanten.“ 2.2... Ei­­ .""(ch·u"iem.)"Jmur.KnabexI-W·a.11»enha«1c»se» hixpzctgiijf.-d."93f.,alsgut-«-Ster«hxtagcJdeks»selege11»dgekruGeryon ;»­ptz­-ek,·s­ejne«sdep«Sufterdiejepyuymmtgch Anstalt..Abe­nds JJUhyeinesoke1411c.G­edächtniszsecerstatt.­­· ..YCsinslüchtiger Kaufmann.)»Magyaerradö« erzählt,daß der Lampenhändler Bernhard Fisch­ch.»·m,den­ziz Aqdmsupande,nach Berlinc­ reiset­,mit dort Einkäufe zu machen, von hier flüchtig geworden sei. Nach den Angaben der genannten K­orrespondenz hat Filger seine Wararen mit Nachnahme des Fakturen­­betrogel nach entfernten Pläen, wie Bancsova, Belgrad u. s. w. versendet und die Nachnahmescheine belehnen lassen. Ns wurden aber die Waaren Stets retorm­irt und die Firma Sul. Goleften u. Go., welche Nachnahmescheine belehnt hatte und der diese Manipulation verdägtig erschien, erstattete bei der Stadthauptmannschaft die An­­zeige, Fischer VALDE vernommen und mit gegen Gitstehung­ des hiesigen CVignent-galvitanten Leopold Kann auf freiem Fuße be­­lassen. BVorgestern Abends: ist Sicher von hier abgereist. Geftern haben sie mehrere Spediteure und Andere gemeldet, die ebenfalls Linderun­gen an Filter haben. Die Polizei hat die nöthigen Mederden eingeleitet. „Polizeinachrichten­ Man Willingen, Diener des Ober-Bü­rgermeisters“ Karl Már, hat zum Nachtheile seines­ Dienst­­gebers verspiechene Kleidungsftüde und sorstige Gisetten gestohlen und st­aut Montag flüchtig geworden. Derselbe wurde bereits gestern unch den Fommindr Paul Szabó ernigt und verhaftet. — Am Montag Bom­ittags, wurde am Näros, nächst der öfterv. Staatsbahn, auf­ einen Kehrichtbanfen ein Säugling Mixochen­ gefunden. Gestern wurde in der Werson der aus Ercsi gebürtigen, 20 Jahre alten Dienstm­agd Fanny Sternlicht die Mutter des Säuglings erub­t. Die­selbe sagte aus, daß sie wegen ihrer Subsistenzlosigkeit gezwungen war, ihr Kind zu der erwähnten Weile wegzu­egen. — Dem Hand:­lungs Reisenden Friedrich Korn ist gestern Mabnutiagg — am österr. Staatsbahnhöfe oder auf einem Straßenbahn-Baggon — feine Brief­­tasche gezogen worden, welche circa 200 Neidsmart, 80 fl. in öster­­reihischen Banknoten mit Notizen enthielt. (Die Pläne des neuen Gefängnißbeständes,) welches auf­­ dem Näfos errichtet werden soll, wurden, , B. Hirlap" zufolge, von der Staatsanwaltschaft dem Justizministerim vorgelegt. Der Plan it von Architekten Jan Sonhetil ausgearbeitet. Das Gebäude wrd mit einem Kostenaufiwande von ca. 1 Million nach Denn mit den­ Bavillon Soften, tombiuirten Stern-System errichtet mich Toll auch Wohnungen für die Beamten enthalten. ". (Slecttyph­us in Kronstadt)­.. Man meldet uns aus Kronstadt, dab Dafelbit unter der Bolzeimammnichaft vor etwa zer Wochen der Flecttyphus ausgebrochen sei und bereits mehrere Opfer, gefordert habe. Ein Schibling aus Normannen habe die ge­fährfine Krankheit eingeschleppt und mußten bereits zwei Kasernen­ne Privathäuser, in denen die Opidentie sich gezeigt, abgesperrt erdei. €­ren in Preivatfisung, das Votum "b zur Unterftügung der Amnestirten aufr­echtzuerhalten.­­ Der Senat votivte die Dringlichkeit des Antrags Peyrat wegen des Zusammentritts des Kongresses, hiedurch sei dem Endresultat nicht Präindiziat..­­ Das gegen die Rückkehr nach Paris gesinnte Linke Zentrum erklärt, daß es vorläufig für die Dringlich­­keit stimme, damit diese Frage rasch entschieden werde. — In der Versammlung der Linken des Senats wurde beschlossen, daß im Falle der Kongreß zusammentritt, seine andere Frage, als die Nied­­fehr nach Paris, zugelassen wu­rde. — An der Kammer legte Lepeve eine Kreditforderung für die repatriirten Comes mune-Begnadigten vor. Eherbourg, 26. May. De Königin von Eng­land it gestern, 6 Uhr Abends, hier eingelangt, wird sich. Heute Morgens 10 Uhr ans Land begeben und Abends in Paris eintreffen. Die Königin bewahrt das strengste Integnito. London, 25. März. Oberhaus­ Die Tribü­nen und der Saal sind gefüllt, der König der Belgier, die Herzoginen von Bonnaught und Edinburg waren anwesend. Landsdowne beantragt sein bekammtes Tadelsvotum ; er sagt, England habe den König der Zulu provoziet und den Krieg in inopportunsten Momente hervor­­gerufen. Der Krieg sei kein defensiver, sondern ein ausschließlich offensiver ; die Negierung kannte die Absichten Bartle-Frere's und hätte dieselben früher hemmen sollen, fest aber, da sie ihn tahle, hätte sie ihn abberufen müssen. Brandroof ist fü­r die Verwerfung dieses Antrags ; er theilt das Bedauern mit Landsborone ; Bartle-Frere müsse deshalb allein getadelt werden, weil er ein Ultimatum ohne Sanktion der Regierung überreichte; der Krieg war eventuell unabwendbar, hätte aber nicht überstürzt werden mü­ssen; obwohl Daher der Tadel berechtigt ist, so sei Dies Doch noch nicht Die Degradivung, falls sie die Abberufung umfasse. Bartle-Frere sei eine be­­fähigte, intelligente und ehrenhafte Kapazität, welche dem Lande wieder­­holt große Dienste geleistet hatte. — Lord Beaconsfield will die Politik der Negierung nicht disfusiven, die auf eine Konföderation und nicht auf eine Unnerson abzielt; Bartle­­ Frere sei der rechte Mann am rechten Plage und it nur getadelt worden, weil er sich die Gewalt aneignete, die ausschließlich der höchsten Behörde zuge­­hört, nämlich Frieden zu schließen oder Krieg zu erklären. — Das Oberhaus verwarf sodann das Tadelsvotum Landsdomwne’s in der Hulufrage mit 156 gegen 61 Stimmen, die Majorität für die Ne­gierung beträgt sonach 95 Stimmen. — Im­ Unterhause beantwortete Hortheote die Anfrage Can­pbel­s dahin, daß die Unterhandlungen betreffs der jü­ngsten Krisis in Egypten fortdauern, daher Mitthei- Ingen hierü­ber unmöglich sind. Es herrssche mit Frankreich voll­­­ommenes Einvernehmen hierüber. Petersburg, 26. März Orig. -Telegr.­ Die Bism­arcsche Suf­ultions-Note vom 12. d. M. an Herrn v. Schwebtig besagt nach hier Turfinenden Angaben Fol­gendes: „Die Intimität zwischen dem Kaiser und dem Czar bleibt auigetrü­bt von der publizistischen Verstimmung. Die Arfschauungen der Staatsmänner ha­ben und drüben fünnen Differiren, die Souveräne bleiben Freumde. Frankreichs Mpirationen Ütten Nußland und Deutschland miteinander ; die Fihling Dentjeglands mit Desterreich­ - Ungarn und England bezweckte Die Unterstüßung Nußlands in der Orientpolikit.” Petersburg, 25. März. gierungsboten” meldet: Als General Drentelen diente Nachmittags 1 Uhr bei dem Sommergarten vorüber fuhr, um er in den Ministerrath zu begeben, holte ihn ein berittener junger Mann ein, feuerte auf ihn einen Revolverschub ab. Die Kugel ging durch beide M Wagenfenster, der General blieb umverlegt, bewahrte die volle Geistesgegenwart und ließ den entfliehenden Verbrecher durch den Kutscher verfolgen. Der Verbrecher gewann einen Vorsprung, stürzte jedoch vom Pferde, ließ dasfelbe im Stich­ und entkam mittelst einer Droschke. Konstantinopel, 26. Mi (Orig-Telegr) Meldung von­­ Reuters Bureau. Die Differenzen zwischen Ein Extrablatt des „Ne Stheireddin einerseits nun Osman Bajdja und Said Baja - andererseits haben einen alten Charakter angenommen. Die englische Mittelmeer Flotte hat theilweise in Salo nicht, theils were in Pirans Station, gemacht. — Mushtar Baja ist hieher berufen worden. — Der englische Kommissär in Philippopel hat protestirt gegen ein Urtheil des russischen Sam­pensurs Ringpi dur RE M­­IR SR U A -­­weis­,;««»275.—F.»Meikz.szz.«;kreizdzvkiinixisgrksiih beten e Wien, 26. 013. M­eirs Au­igmachung von 100.000 Sr­umaz3-Riehmarkti in Erdbergermais Der Auftrieb der aus Galizien angelangten Minder belief sich auf 620 Stück polnischer Race, Mastvieh, Gebr flaues Geschäft. Preise weichend, nachdem die Fleischhauer noch mit Vorräthen ver­sehen sind. Man bezahlte fl. 47­­ bis fl. 50 per 100 Kilogranın. ... Wien, 26. März (Dring-Lelegr) Weizen per Srü­hjahr Fl. 9.35—9.40, per Herbft fl. 9.50—9.55 , Noggen fl. 6.40 bis fl. 7.—, Hafer per Frühjahr fl. 5.90 bis fl. 6.25, Merkantil­­fl. 6.10—6.15, Mais per Mar-Sunt fl. 5.30—5.35, alter prompt fl. 5.95—6.05, neuer fl. 5.45.—5.55, Spiritus fl. 28.25—28.50, Nübel fl. 34—34.25, per Herbst fl. 35.25 bis fl. 35.50. Hamburg, 25. März, (Getreivemarkt) Weizen ruhig, per März 178.—, per Juni- Juli 180.—. Noagen ruhig, per März 120.—, per März April 121.—. Mübel stil, Toto 60.50, per März 60.50. Spiritus flau, per März 40.50, per März April 40.75, per April-Mai 40.75, Suni-Suli 41.50. Petroleum prompt —.—, Termine ——, Schön. Antwerpen, 25. März. Petroleum ruhig 22.25 Hrcs. per 100 Stilogr. Amsterdam, 25. März (Getreidemark­t) Weizen­er März ——, Moggen per Mai 144.—, per Herbst ——, Mübel per März ——, per April ——, per Mai ——, Neps per Frühjahr —.—, per Herbst —.— maris, 25. Mir. Schluß) Mehr acht Marken per laufenden Monat 60.75, per April 60.75, per Mai-ssuni 61.—, per vier Monate, vom Mai 61.—. Weizen, per laufenden Monat 27.50, per April 27.50, per Mai-Suni 28.—, per vier Monate, vom Mai 28.—. Moggen per laufenden Monat 17.25, per April 17.25, per Mai-Samt 17.75, per vier Monate von Mat 17.75. Nobel per laufenden Monat 83.75, per April 84.—, per vier Monate vom Patt 84.50, per vier lette Monate 86. |. Spiritus per Laufenden Monat 56.—, per April 56.25, per vier Monate vom Mat 57.75, per vier lebte Monate 57.25. Mehl, Weizen­felt, Roggen still, Der behauptet, Spiritus matt. Betersburg, 25. März, (Getreidewarft) Noggen per Frühjahr 7.75.Trüb. Liverpool, 25. März (Drig.-Telegr.) Baum­wollmarkt. Umfas 7000 Ballen, fir :Spekulation 1000 Ballen, träg, Amerikanische. */­, niedriger, Orleans 5 °, Mindling,Ilpland 5, Tages­ mport 8383 Ballen. Manchester, 25. März (Drig.-Telege) Garnmarkt. 32er Wellington 9 °, 24er Bin Gresham 8 °, Rowland 89/4, ‚2er Wi­tops D.W. 8%, Bincops Baxter 10%, Water Kingston Te, Midolls 7 °, 2er Mod Toronhead BI, 40er Mile Mayall 8—, Kingston a, Willinton 9a, Hahn 1142, Doubl 9 °, 12 °. Markt fest: Heiv-Horf, 25. März Betroleum New-York 9—, Petro­lem Philadelphia 9, Mehl 385, vother Weizen 116.—, Otto Kaffee ——, Havanna-Zuder ——, Getreidefracht 5—, Schmalz Marte Wil­or ——. Orig: Telegr) Wiener Rom .. .«»,.k­­.. Felegu.Yez)escs-cseed.,,Yes1ergtkoyd«. 223iett,26.9)kurz.(orig.­«Telegr.)Heute Borsnitngs 10 Uhr ist Kaiserin­ stönigin Ulijxxlfeth mit jesst Separatzu gsdechst bald hiercmgekommen und wurde Von Sr.Majestät am Buhuhjofeemmrtct und empsmixchh worauf die Majestä­ten sich in dies Hofburg begaben. Tsictchi Mmz(Abgeordnetenhafte 3.)Die Petition des steinm­ärkischen Landes-Ausschusses und dess Gleichenberger Johan­nis­­brunner Aktienvereinsmn ausgiebigen gesetzlich­en­ Schutz­ zum unge­­störten­ Bestand der Badequellen wird einem aus neun Mitgliedern bestehenden Ausschusse zugewiesen Der Antrag Hosfer"’s,mm die Beantwortung der Interpellation Neuwirth’s bes­­tresss des ser­bischen Han­delsvertrages eine Debatte zu knüpfen,wurde angenommen «Berlin,26.ås)?("frz.Detu Vernehm­enuachmurde,wegen Un­­zulänglichkeit der bisherigen Bestimmungen zusterhüt un­d der Ein­­schleppi­ung der Rinderpest,bei dem Bundesmilcc beantragt,die Ein­­fuhr und Durchfuhr lebenden Rindvichs,dann frischen Fleische-somnt Rindviel­,Schafe und Ziegen mis Oesterreich bis auf Weiteres zu verbieten ; den betheiligten Bundesstaaten jedoch ist bezüglich des Verkehrs von Nusvieh und Zuchtvieh, welches aus notorisch seutchen­­freien Ösgenden stam­mt amd nicht für den Sander, sondern zu Weide vorübergehenden Ginstallung­­ innerhalb des deutschen Grenz­bezirkes bestimmt ist, Ausnahmen von obigem Verbote unter gewis­­sen Öavantien zu gestatten, 2 aa dl war 548.—, Wien, 26. März. Drig.-Telegr) Die Barbörfe durch Sontrenine-Decungen und Meinungskäufe sehr selt. He nten für auswärtige Bedhnung gekauft; Kırse Durchweg höher. De­terreichische Kredit-Nitten 243 Ungarische Kre­ditbant 235, A­nglobant.102.60, Rapier-Rente 64.52, ungariide Goldb-Nente 86.05, Raab-Grazer 115.—, Kajdan - Oberberger 108.—, Theisbahn 19350, Hwaunzig-grancs-Stüde 98. a Die Mi­ttagsbörse blieb andauernd fest: Destere weibhliche Kreditakt­en 243.50, Ungarische Kredit­bant 235.25, Anglobant 102.75, Rapier-Rente 64.35, ungarische Go­ld-Rente 86.15, Zwanzig: Francs- Kreditbant 234.75, 64.20, ungarische Gold-Rente 86.05, Ungarhofe 94.25. ;—»;—», Ungarische Lore ——, Silber ——, Einwanzig-Francs-Stiche 9.323, Mente —.—, ungar Goldrente 86.—, Ungarische Bodenkredit Unionbant —.—. Hiernlich fest. u. s Wien, 26. März. 9.32, Rente 35.50, 25. Singe Rente 113.60, Schabbons 102%... , Berlin, 25. 119.—, Roggen (d­e Borbörfe) Defter. Kuedit-Altien Ungar. Streditbant 234.35, Staats­­ee Ungarische Cole ——, Silber ——, März. (Schluß) May. per Defterr. 1864er € ofe Kuedit-Altien 242.40, Anglo-Aufterim 102.25, Ungar. Kreditbant 234.10, Staats­­bagn 254.25, Lombarden 1860er @oje ——, 1804er österr. Gold-Nenze 67.25, 3%,ige amortijirbare Nente ——, London, 26. März. _ Consols 96%, April Mai 117.—, Lofe Bıyazig Francs-Stüde —.—, ungar. Gold-Nente 86.02, AUngarische Voden­­trecht ——, Untonbant —.—, Telt. Berlin, 25. Rapier-Mente 55.40, Silber Hente ——, ungar. God-Rente 74.—, Ungar. Staatsbahn 104.25, 1877er 10-Millionen-Alegen 56.30, Osb­ahn Prioritäten 66.90, Kredit-Aktien 433.50, Staatsbahn 439.50, Lombarden 118.—, Galizier 99.25, Kafchau-Oderberger 46.25, Numänier 29.60, Ruf­­fische Banknoten ——, Wed­elfins Nachbörse­ 435.50, Weizen­er Wien 172.75. Örantínez, 25. Mär. Abendsozietät.) Papier-Nente Gilber-Rente 55.81, ‚öllere. Boldrente —.—, ungar. Gold» Nente 74.43, Defterr. Kuebst-Aftien 217.50, Defterr.-Ung. Bank: Alten —.—, Defterr. Staatsbahn Aftien 220%, Galizier —.—, Kom Barden —.—, Elisabeth Weltbahn ——, Ung.-Galız. Bahn ——, Theißbahn-P­rioritäten —.—, Wechsel per Wien —.—. eft. es (Schluß) 3,ige Mente 78.40, Delterr. Staatsbahn 135.—, Türkenlose 44.—, Desterreichische Bodenkredit 598.— , ugar. Gold-Mente 747/,, März (Getreidemarkt) [Schluß] per April-Mai_ 178.—, per Septenber-Dftober 190.50, Gerite Iofo Hafer per Mai­­„uni 123.50, per Geptember-Ditober 128.50. Ritböl lofo 5950, per u a per ee 51.—. Spiritus Iofo 51.4), Tv 3 — E, per ".« ev -" 51·80. Kpaesp cuz per pril-Mai 51.60, per MarSuni , Bredlan, 25. März. Spiritus Tofo 48.40, per Ter­­min 48.40. Wien, 26. März (Orig.-Telegr) Nachtrag zum gestrigen Schlachtviehmarkt in St Mare Der Gesammt-Auftrieb war 3124 Grund, und zwar: 2636 Stüd ungarischer,­­161 Süd polnischer und 327 Grüd deutscher Mace. — Hierunter 3124 Sü­d Mastvieh — Der Gattung nach waren 3023 Ochsen, 43 Stier­e, 46 Kühe, 12 Büffel. Für Wien wurden 1522 Stüd gekauft, für das Land 1468, unverkauft blieben 134 Stüd. Man bezahlte: Un­­garische Maftochien fl. 47.— bis fl. 53.75, polnische fl. 50 bis fl. 53.—, deutsche fl. 50 bis fl. 56; Stiere fl. 46 bis fl. 51; Kühe fl. 47 bis fl. 50; Büffel fl. 44 bis 1.48. (Alles: per 100 Kilogramm.) Am Fuße wurde per Stüd von fl. 105 613 fl. 200 bezahlt. Pradytiwetter. Stunde 9.52. Uni du­-Nftien Rapier-Nente Etwas schmüdher, Ungarische Márz. (Eröffnung) italienische Rente ——, Lombarden­­ 242.50, Anglo-Austrian ——, bahn —.—, ‚Lombarden —.—, Uhr. 24290, Wien, 26. Baris, Credit A41.—. Mobilier 125.—, —, Defterreidifde fere­­1860er Lofe per —.—, Silber 49%/,, April Mai 123.—, « Nuhig. ungar. per Mai-Juni Börfen- und Sandelsnacricten. Budapest, 26. März. Bester Waaren- und Gffek­ten-B Börse.) In Broduften sehr Schwacher Verkehr, Schweine­­fett Stadtwaare zu 48 ohne Gebinde per März April. Pflaumen, ferbische Sadmwaare zu 14.70, bosnische Faßwaare zu 15.20, bosnische Sadmwaare I. zu 16.07 geschlosfen. 3 Stfeffengeschäft. Die Börse­ hat sich heute so zteim­­ich von den Schweden, den der neueste Pestfall veru­rsachte, erholt, zumal auf die gestrigen ausländischen Kurse wesentlich fester waren. Von Bankaktien waren Ung. Kreditaktien sogar höher als vorgestern, Menten behauptet, Mühlenaktien­­ Schwächten ab, Denisen und Baluten eine Kleinigkeit niedriger­ Verkehr beschränkt. An der Barbörse Desterreichisehe Kredit zu 244.30—244 und 244.90, Ungar. Kredit zu 234—9234.50 per Ultino, Gold-Nenze zu 8686.05, Steinbrucher Ziegelei zu 80 gemacht. An der Mittagsbörse Dester­­reichische Kredit zu 244.70— 244.90, Ungar. Kredit zu 235 per a Gold-Rente zu 86—86.65, Silber-Irente zu 64.65 geschlossen. Von Mühlen wurden Konfordia zu 580, Elisabeth zu 300, Viktoria z­u 535 geschlossen. Straßenbah­r.zu 256 getauft, Gschroimdt’iche (ex Coup. von fl. 22) zu 236 gemacht. Bergbahn (ex Coup. fl. 6) 14 ©. Dukaten zu 5.50%, -- 5.54 geschlossen. Kurse schließen wie folgt: Staatsschuld. 1. Eisenb.-Anl.103.756 104.258. U.­Schapann.M. 119.506. —­­D. Gömdrer Gijb. —— , ——­­ U. Golo-Ntente 86.— , 86.15 „ Ostbahn I.. 64.75. 65.— „ Grundentiaft. 82.— , 83.— ,, :Ostbahn IE. 77.— „ 77.50 „ Zemeter Banat 78.25, 19.— , 73 ag ur vr ir „ Wein.-Oblil. 84.75, 85.25, . Bram. Anl. 94.25 „ 94.75 „ « «--.««,«««—·-—·»W«-0P11 19­95.— ,, en Da ILIOgS TE­BE .. .,—.—,-..«..., ,Priro«ritciten. POKcttcile 9250G—«--W Pesikk LsoleGes SEM Sreditiofe 166.50 „167.50 „ VBalnten. Nanddufaten 5.51 ©. 5.53 W. Silber — — B. ——M. 20-grcs.-Grüd 9.31— „ 933—, Meidsmatt. 57.55 „ 57.65 „ MWechselfurie. Deutsche Bantpläbed 7.106.57.35W. Schweiz 46.10 ©. 46.20 98. Amserdam 96.50 ., 96.75. „ London Daris 46.25 „46.35 „ Getreidegeschäft. Das Weizen - Ausgebot Kantluft­mooren und gelangten folgende Schlüfe zur amtlichen­­ Notizung.: Weizen Theiß­ 200. fl. 8.90, Beides 78 fl. Mitr. 9.45 gelb, und per drei Monate. — Pester Boden 200 Mitr. 77.5 fl. 9.25, die wurden ca. 12.000 Mitr. zu ziemlich unveränderten Bretten­ verkehrt. Den anderen Körnern wurde wenig zu behaupteten Breiten gehandelt 80.11. 9.90, 200 Mitv.­­ 78 fl. 9.75, 200 Mitv. 77.5 fl. 945, 200 Mitr. 77.5 fl. 9.45, 100 Mate. 77 fl. 9.35, 100 Mtv. 77 fl. 9.20, kornschi­­fig, 200 Mtv. 77 fl. 9.45, 100 Mate. 77 fl. 9.30, 200 Mit. 77 fl. 9.35, 200 Mitr. 77 fl. 9.35, 300 Mit. 76.8 fl. 9.10, 200 Mtr. 76.5 fl. 9.10, 200 Mitr. 76.5 fl.­9.20, 200 Mitr. 763 fl. 8.80, fpisbrandig, 200 Mit. 76 fl. 8.95, 400 Mitr. 75.6 drei Monate. — Biharer 200 Mytr. 79 fl. 8.95, per drei Monate. fl. 8.90, Alles 6 5) 21 200 Mitr. 74.8 fl. 8.50, Befdes per drei Monate. — Banater 100 mtv. 74 fl. 8.40, 300 Mitv. 73 fl. 8.45, — Nordungarifper 350 Mtv. 745 Beides Mais 3 fl. 8.521, Geld, Urance: Früh­jahrs - Weizen fl. 8.67%), Waare. (83 ő Herbst-Weizen fl. 9.25 ^., fl. 9.35 99. Banater Mais per Mai-Suni fl. 4.95 ^., Frühjahrs-Hafer fl. 548 ©, fl. 5. Serbst-Hafer fl.5.85 ^., fl. 5.90 96. Kohl-Neps per August-September fl. 13%, Geld, fl. 13 ° Daare. Banater per Juli-August fl. 13 °, ©., fl. 13%, 1, le k § Actien, 25. März. Der neueste Weltfall hat eine tiefe Bes­tim­mung hervorgerufen, und obgleich man allgemein glaubt, daß dieser Fall vereinzelt bleiben wird, so ist doch ein empfindlicher Mit­gang aller Rapiere eingetreten. Auch die Renten sind stark affi­zirt worden ad konnte Die gestern veröffentlichte Bilanz der Kreditanstalt seinen nachhaltigen Einbruch hervorbringen. Wenn die Stimmung sich wieder beruhigt, wird besonders die Thatsache, daß der Effektenbesis der Kreditanstalt sich seit dem 31. Dezember bedeutend im Kurse gebessert, sicherlich nicht verfehlen, eine günstige Wirkung hervorzubringen. Auch die Bilamen der Intionbanf und des Bankvereins werden schließlich nicht verfehlen, die Ueberzeugung hervorzurufen, daß sich Die wirthschaftlichen Verhält­­nisse im abgelaufenen Sabre entschieden gebessert haben, und d­ es nicht leicht veub­ar, daß der neueste Beltfall eine nachhaltige Bes­timmung hervorruft. ‚ heute ‚mäßig, die Tendenz Termine Er­­matter, Neps­­­, Per. 117.25 ,117.50, per drei Monate. blieb matt. e3 100 Mate. fl. 8.55, per drei Monate. fl. 4.97 98. 52 W. per fl. 9.70, 100 Mate. 77 per drei Monate. — Becsferefer 2800 Mite. 75 — Bácsfaer 1000 Mitr. 74.2 fl. 8.57; spärlich gehandelt, Weizen, Hafer unverändert, Rontordin . 575.—G. 580.— WLonn­en . 277.—G. 278.— M. DienBeiter 1565.— ,, 1585.— „ Mill. u. Bäder 340.— „ 348.— ,, Elisabeth . .298.— „ 300.— „ Bamionia. 1460.— „1480.— ,, Walzmühle 825.— , 835.— „ Bistoria . 580.— , 5.35— „ ee . Bagnen. A­felo­gütmer 122.—G6. 122.50.33. Bester Strakenb.257.—G. 238. M. Morbostbahn . 119.50 ,, 120.50 „ Defterr. Staatób. —— , —— ,, Gwbeudinn. 5 DO s ÖR DET BÜNT 0 Kafhan Ddard. —— ,. —— „ Diner Bergbahn ——, ——,­ ­Spar-kasseii. Landes-Zentra1VII-OE-97.502I3.P.-O..5")mtpst.368.—-G.—.—,, P.I.Vacex-1.2-10:).——,,2420.—»Pest,-V.-rsiddc.——.-—,,—.—,, » Diperse. Zunnel Omar 85.— §. —— 38. Shlid, Eiieng 65.— 6. —.— 93. Gamiche . . 282.— „284.— „ Bu­rbv.T.amg.445— , —— , Gihwndriche 235.— „238.— er Borstend­epn.135.— ,, 145.— ,, ODE 115.— ,——,„ Spaum .294— , —— , Argendum. ". 365— „ —— ...gegl Nearfit— — , —— , Beit-BYuhde.. —— , —— , Bienel.Steinbr.B0.— „ 82— , Salgd-Zarjan 90.—­­ 92— „ Drajdgejdje 43.— , . 45— , Brandbriefe. U Bodentr.51e 99 96.75 6. 97.— 23. U.a.Bodenfr.6­9 — G.—— W. TELEZETT 88007 2 5, Baamanriklen benetet ? 3 lk AN ul Bal) Rand, 25. Mir. Raaber Lloyd.) Die Witterungs­­verhältnisse haben sich stat verändert. Auf die Hönen und warmen Tage der verfroffenen Woche folgte seit vier Tagen, stürmliches und kaltes Wetter mit Schnee und Regen, und die Temperatur fant von + 16 ° auf + 3 R., heute Nachts sogar auf 2 ° unter Null. In Folge regnerischen Wetters war, der lechte Wochenmarkt sehr shrfach befahren, wie überhaupt die Getreidezufuhren jede spärlich bleiben. Im Getreidegeschäfte hat eine ruhigere Stimmung plabgegriffen. Weizen, in feineren Qualitäten von Gignern wohl auf vor­­wöchentlicher Höhe gehalten, begegnet jedoch gar keiner Kautluft zu drih­ten sich daher mit 10 Kr., während abfallende Sorten 15 bis 20 kr. einbüßten. Der V­erkehr blieb ganz geringfügig, da Käufer auf billigere Breite reflektiven und Gigner wegen Mangels an Waare nur schwerfällig abgeben. Wir notven: Naaber 72.84-74.66 per Mtv. fl. 8.20—8.50, dtto. 715—76 fl.8.70­ 9 per Mite., Bäcskaer und Banater fehlen. Korn, preishaltend, 71.02—72.84 per Mtzti. fl. 6.10—6.35. Hafer matt, Kanal fl. 5.40—5.60. Mats feiter, fl. 4.70—4.75. Wetter, starl bewölkt,­­­ 2 A. Bester Bereiderung) Bei der am 31. 5. abzu­­haltenden Generalversammlung wird laut Bilanz ein Jahresgewin von fl.149.736.01 nach ausgiebigen Reserve-Dotirungen und Abschrei­­bungen ausgewiesen und die DVertheilung einer 3­e­­­nperzentigen Dividende beantragt werden. Die Gewinnstreserve­­fonds werden mit fl. 35.818.57 Ddotixt und betragen nie mehr fl. 160.144.50. Donau: Dampfschifffah­rt-Gesellschaft) vom 28. März (. 3. an werden bis auf Weiteres zwischen S­ze­gedin und Szolnof Passagierschiff-Fahrten stattfinden, u. sm. von Szegedin nach Szolnok: Montag, Mittwoch und Freitag 5 Uhr früh, von Szolmor wag Szegedin: Dienstag, Sanftag Vormittags 11 Uhr 30 Minuten. Die Schalihiffe stehen mit dem Budapester Postzüge in Szolnot in Verbindung. Die Wiener Kurs-Tabelle­ mußten wir wegen N Raummangels sie das nächste Morgenblatt zuri­ollegen Donnerstag und­­­ faufe Ruwald, zu sprechen Die Vorräthe und verkaufe Eiferten-Börse in Budapest. Einige­ sendet EOODOOOO0O0000000000090 0 WER Zur Ziehung am 1. April: BR | Kredit: Prom­effen af. 50 Er. u. Stempel. Wiener Promeffen 2 fl. und Stempel. Beide zusam­men 6 fl. und Stempel. 1907 Ö Haupttreffer 400.000 fl. 0 Nyitrai dt Co., Budapest, Baignergasse 27. OOHOOOOOOOOOOOHOOOOOOO romessen, Credit-Lose áfl.4 aupttreffer 5 - A" 400.000 " Wiener Loseafl.2 Ziehung am 1. April d. J. verkauft Budapest Parfumerie 1839 ++ + . . Dur Frühjahrs-Saison. Den Einkauf in Baris persönlich besorgt, alle Nauisautes sind bereits angelangt, wir bitten die geehrte Damenwelt um gütigen Bruch zur Besichtigung dieser Neuheiten. 1892 Hochachtungsvol Weller & Zsitvay, Budapest, Serviten-Gebäude. Konfestionirung im eigenen Atelier. BP DER HEEP HM Credit-Lose | Niener Lose nur fl. 4), amd Stempel. nur fl. 2 und Stem­pel- Beide zusammen nur fl. 6 und Stempel, H­auptiveifer fi. A­BO.BDO sawirere EFT Biebung am­ A. April. WE « Wechslemedchäft der Admi­nistration des »­­Nur Wien, Nur Bien, "BOB Al Xollzeile 15. „ara vr , Bollzeile 13. . .­­.- Ar. Colin. : 1851 ( Bei k­rön­­ung: Hof-Mineralwasser-Lieferant ) in Budapest, Elisabethplatz Nr. 7 sind folgende natürliche Mineralwässer bereits in frifgjer BA Füllung angelangt: & Bartfelder, Biliner, Buziascher, Garlsbader, 8 Deutsch-Kreutzer, Füreder, Giesshübler, Glei­ B­chenberger, Igmander, Ivändner, Johannis- B­­runner, Klausner, Lublöer, Luhi Margare­­­­then-Quelle, Marienbader, Parader, Preblauer,­­ Radeiner, Szk­äcser, Rohitscher, Saidschitzer, Leiterser, Spaner, Szäntder, Szolyvaer, Szu- 58­liner und Wildunger. Brü­che der Kontrole 925 Stadtphysikats. 1663 § Preislisten auf Verlangen gratis, BR Eine Bitte an einen Menschenfreund , unter den vielen, deren, gelegentlich der Szegediner Katastrophe bewährte, vichtet ein seit Reihe von Jahren unbeh­oltener Kaufmann der Hauptstadt nachstehende Bitte. Keine Schenkung ist’S, die er umnehnen könnte. Seine verhältlichen Ver­bindungen geben ihn täglich Anfä­n­ge, Exwerb, die er wegen man­­gelnder Baarmittel nicht effekttiven­ann. Mit 500 fl. könnte er binnen wenigen Monaten das Boppelte erwerben, umd so unverschuldetes Herabkommen wieder aufrichten. Gibt es nicht Einen unter den Vielen, die ihm 500 fl. auf 6 Monate Tem au­feine Öppordet, so sichert den zu 6% vorstreden wirden. Eingang des­ Betrages: fein­­ ehrlicher, seit einer Reihe von Jahren gut­ genannter Name und die bereit gehaltenen Belege der Aufträge. Ober Vielen, adelige Herrschaften, Großhändler, die ein gibt es nicht einen Der ähnliches stilfes­­tes Werk üben würden ? Die Beziehung möge den Netter bringen. So wird dankbar erwartet vorderhand anonym A. B. 2055 Hauptpost, poste restante, Junge Müller- und Bäcker-Aktien­kompagnon gesucht zu­ einem neu zu errichtenden Herrenkleider- Geschäft pro 1. August t. 5. Derselbe muß vom Face sein. 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