Pester Lloyd, November 1879 (Jahrgang 26, nr. 302-330)
1879-11-21 / nr. 321
etzt,«E« . Sreif SEN Re SERONT BELÉ át Motiv einem für die österr.-ungar.Demarchi- Fürden»Pester Lloyd«(Morgen-und Abendblatt Erscheint nach Motithg Früh und am Morgentiaikz einem Feierst.ige. Pierteljäbrt, Jürgsudaysstt Wiigosivetfetidstugp Ganzjähjrlichfl.22.—BierteliäbrLfl«5.50.’.sanziähr7.s1.24.Halbjährlith,,ll-—Moxmtlich ,,2.—«Halbjährl.«12--Monat!.ch Flitsey-nam-Influkrfendugigdes göeudstauei.. für die Stein-Trift-ztatcenzeitung......-.-»s.— » Mcuunsämimeriktfiligutes-est in der Lüsmisnisnkaeion des»Eseisuxkode Dorotheagasse Nr.14,1.Stock,axtper habe xidapcfi mittelst Isostsic so seismig durch alle Postantter. Jahrgang. im Auslande: in der Adminiftraties, Dorotteagasse Nr. 14, ersten Stod, en Vunancen-yischifinne Hätte Sir. 2; Hansenstein & ».s»», »21s0, 23 vH. a Buu A DA mes jiemeiz, dljervorstadt, Sergajie a er DESERET Doro Sorsthengaffe Nr. 14, ersten Sto. Mr. iz; A. B. Haube & Comp. Redaktion und Administration trafo; Botter & Tie, I — Paris: Mavss, Contp., Place de la — Frankfurt a. ürse. G. E. Daube & Comp. alol, fl. 1.— wirt jährlig mehr. Inserate und Einschäftungen für den Offenen Supredsaal werden angenommen, ndapefi Schsundzwanzigster Safertiszepreidna aufliegenden Tarif. Kufcankirte Briefe werden misslangelny Manuskipte werden in weitem Falle zurückgefreit maben. Einzelne Nummern & km. in allen Verschleissick SInferase werden angenommen In Wien: Li A. Oppelik, Stubenbaftei K. 2; Et. messe, Zeiler Abonnement für das Ausland (MorgenHierteljährige Ki Boftamte 13 ME. 76 Dentíd u. Abendblatt.) Zzesseregeden England, F.Sooft Lord Beaconsfield öffentlich über Agrikultur, Handelsdchinanzen spricht,können mit fast absoluter Sicherheit Briefe in der,,Times«erwartet werden,welche die gemachten Angaben über englische und fremde Verhältnisse,sowie die angeführten Ziffern richtigstellen.So geschah es auch nach der großexc Rede in Aylesbury,in welcher die berühmte Theorie von den drei Profilen aufgestellt wurde Die Ziffer des mittleren Bodenerereignisses in Frankreich war falsch,die Angabe der Lohnverhältnisse in Comada war unrichtig,der Behauptung,daß eine Auswanderung von Ackerbauendt aus den Vereinigten Staaten nach Britisch-Amerika stattfinde,wurde energisch widersproche21;jaselbst die Mittheilung der Höhe des Taglohnes in der,,Buck",in der Se.Lordschaft sprach, erwies sich als ungenau.Das hinderte aber die Farmer,welche der Welt die»Johns-Bull«-Figur geliefert habe1,nicht,,,ihre 11««Lord für de1 größten lebenden Landwirth zu halten,und bei den kommenden Wahlen werden sie wie Ein Mann für iht stimmen.Nun hat der englische Premier abermals,und zwar vor den Kaufleuten der City,über Handel und Industrie,gesprochen. Waren seine Angaben auch diesmal unrichtig.Wird namentlich die Behauptung bestritten werden konnrert,daß Anzeichen sich eine permanente Besserungdberhälttnisse bestehen?Crschei11t,daß dem nicht so ist,daß demnach Lord Beacottsfield dieses einemal gegen dile Ziveifler und Nergler Recht behalten wird.Der,,volkswirthschaftliche Aufschwung«,wie das beliebte und oft mißbrauchte Schlagkrort heißt,kannt augenblicklich in England nachgewiesen werden, wie aus folgenden, zumeist offiziellen Berichten entnommenen Daten hervorgeht. In Vereinigten Königreiche betrug der Import 1879 1878. 1877 in den ersten zehn Monaten . 2925 8133 3292 MIN. Pd. St. VON NT ÉLE E Ök der Export in den ersten zehn Monaten „ 1578 1622 1661 4 4 , in Oktober... . . ET LEI 189.0 in 0-2600150—;J;.·, insbesondere in: Noheisen nach den Bereinigten Ormenten ana. Stabeisen und Schienen nach den Bereinigten Staaten ». 00321 00009 — n nn Die Zunahme des Imports drüdt zumeist die größere Einfuhr an Lebensmitteln aus; die Vergrößerung derpovis im Monate Oktober, genau von Pd. Gt. 17,955.459 auf Pd. Gt. 17,699.432, verräth aber die erfolgte Wiederbelebung des Handels. Die Ausfuhr itag allen Ländern eine stärkere geworden, hauptfälig aber diejenige von Gifenwaaren nach Amerika, die im Oktober 1878 nur Rfd. St. 21.380 betragen hat, im Text vergangenen Monate jedoch, Bfd. St. 307 262, somit das Fünfzehnfach. Die Zirkulation von Noten der Bank von England und der anderen zur Ausgabe berechtigten Banken zeigt in den 4 Wochen, welche am 25 Oktober geendet haben verglichen mit 1878 eine Abnahme um. 4 . Bd. St. 3,448.661 aber verglichen. mit Sept. 1879 eine Zunahme um Bfd. St. 1,437.238 Der Baarvorrath in der Bank von England war beim Monatsabschluß am 25. Oktober verglichen mit 1878 größer um „ . .. 2. Pd. St. 9,772.990 aber vergligen mit September Fleiner um . Pd. St. 1,299.068 was zum Theile auf eine größere Inanspruchnabme von Gold zu Handelszwecken Schließen läßt, hauptsächlich aber dur den Abfluß harten Metall nach Amerika, zur Bezahlung der eingeführten Weizenmengen veranlaßt ist. Im Clearings House der Londoner Banken Midchhecks präsentirt sind dodic»die am 12.November 1879 schließt,für 85,21—1.000513fdSt.;inderå·sowie,die am 13.November 1878 schließt,sinr7 1,783.000Pfd.Sterling;hier beträgt die ZItIxahitfc 1,0·431.000Pfd.Stoder per Tag 11,«2MilliolettPf1111d Sterling, ein sicheres Zeichen größerer Handelsthätigkeit. Die Eisenbahnen weisen durchgehends höhere Einnahmen auf,insbesondere die nordöstlichen,nachdem Clearland-Distrikte führenden Linien,auf welchen sogar schon in den letzten Tagen die Tarife für mineralische Güter(Eisen,Kohle)erhöht werden konnten.52111120.Oktober bewilligten die Eigenthümer der nordenglischen Eisenwerke und Eisengruben ungefähr 4000 Arbeeiter,die sie beschäftigen,eine Lohnerhöhung um 5 Perze 1111111d stellten eine weitere Aufbesserung in nahethtssicht.Ingaanngland werden die ausgeblasenen Hochöfen wieder angezündet und die reduzirt gewesenen Werke wieder in vollanetrieb gesetzt.Die Preise von Kohle,Eisen,ZEnn gehen stetig in die Höhe.Bradford sieht wieder kolossale Wollnesskä1pfe.Ganz Lancashire ist in fieberhafter Thätigkeit.Die rheinischen Fabriken zwischen Liverpool und Manchester sind stark beschäftigt in den bedeutenden Werften Englands und Schottlands werdie ganze Flotten von Ozean-Dampfern erbaut,für amerikanische,französische,russische und zum geringsten Theile englische Rechnung.Die Trades s Uions machen schon Vorbereituungen dazu,umfassende Lohnerhöhungen zu forderen und weint sie verweisgert werden,Strikes zu organisiren. Auch die Kolonien und namentlich Jndien erheben sich wieder vor lange und schwer empfundener Niedergedrücktheit.Die Eroberung Afghanistans hat schon die Folge gehabt,daß der indischzentral asiatische Handel,der durch dieses Land ziehen muß und früher durch räuberische Ueberfälle der KarawaIert,im letzte Jahre durch Krieg und Kriegsfurcht gehemmt wurde,außerordentlich belebt worden ist.Indien brauchte,um diesanandel ausdehnen können,mehr Kapital also mehr zirkulirendes Silber,weshalb es auch allecuus Mexiko und Nevada in England ankommenden Ladringen des weißbefalls sofort auffauer ließ,dadurch dennrch des Silbers steigerte,das Agio,das die indische Regierung für Gold zu Zinsenzahlungen bewilligen muß,verminderte und in letzter Linie die Finanzverhältnisse des ungeheuren asiatischen Reiches verbesserte. Westindien hat für seinen Rohrzucker,das in Europa die Zuckerrüben- Gurte eine schlechte gewesen ist,außerordentlich starken Absatz und es erhält für sein Prodekt zumeist Manchester gut,was den Erzeugern des letzteren sehr angenehm ist,während zur silcerheit die Zuckermärkte in Liverpool und Glasgow in fortwährend guter Stimmung bleiben. China tritt in Amerika stark als Käuferei Manufakten auf, wodurch, forte aus anderen hier nicht besonders zu erwähnenden Gründen, der Export nach den Vereinigten Staaten, Groß des dort bestehenden enormen Einfuhrzolles möglich it. Nie zeigte sie überhaupt die absolute Werthlosigkeit eines „Schubes“ der heimischen Industrie duch Zölle deutlicher als fest in Antevia. Dort waren nach der großen Krise im Jahre 1873 die Hochöfen ausgelöscht, Die Kohlen und Grisengruben gesperst, die Werke aufgeloffen und die Modeller zerstreut und einer andern Veschäftigung, meistens der landwirtschaftlichen, zugetrieben worden. So sehr lagen Handel und Industrie darnieder, so bedeutend hatte sich der Wohlstand vermindert, daß der Konsum an Gifenwaaren für häusliche Zwecke im Jahre 1878 um 26 Perzent geringer war, als imahre 1872. Nun hat in Folge des wunderbaren Zusammentreffens überaus günstiger Umstände die Anton sich finanziell, inöustriell und merkantil erholt, ja auf Kosten Europas bereichert. In dem fernen Westen werden neue Eisenbahnen gebaut, dort wo diese entstehen , neue Farmhäuser, und in den festeren braucht man Pflüge, Rechen und kleinere Geräthe. Der Bedarf an Eisenwaaren ist ein außerordentlicher, den Fan jedoch die „geiäuste" heimifige Industrie nicht deden, da sie auf ihn nicht vorbereitet ist, Deutschland 26. Haben ihre Vorräthe abzugeben und die eingemäteten Werke zu größerer Thätigkeit anzuspannen, bis aber die amerikanischen Kohlengruben, Eisengruben, Hochöfen, Maschinen-Fabriken u. s. w. in guten Stand gelebt sein werden, wird auch die außergewöhnliche Nachfrage aufhören. Inzwischen haben aber die amerikanischen Eisenbahn-Gesellscaften und privaten Käufer einen Einfuhrzoll zu bezahlen, Der oft den Werth der gesanften Waare übersteigt, also den Preis derselben mehr als verdoppelt. Dies soll insbesondere bei Stahlschienen der all sein, auf welche Amerika einen Zoll von 50 Pfd. St. per Ton einhebt, während bei Beginn der Nachfrage die alten englischen Lager zu 5 Bd. St. per Ton ab New York (unverzollt) verkauft wurden. Auch je noch, bei erhöhten Breiten, ist die englische Industrie im Stande, die amerikanische Schulzoll-Barriere zu duchbiegen. Das wird dadurch möglich, daß schon in gewöhnlichen Zeiten die Arbeitslöhne in den Vereinigten Staaten jamal so hog wie in England, zweimal so hoch als in Belgien, dreimal so hog als in Frankreich, Deutschland und Oesterreich-Ungarn sind und jehr wieder das Grödungs- und Stvifegiebel in ganz Amerika epidentisch geworden i ist. Das vorstehende sehöne Bild it doch einige weitere helle Striche noch gefälliger zu machen. Yn England it nämlich, wie sich zeigt, selbst für die Landwirthe nu) ein Heil. Diese jammerten darüber, daß die Ernte um volle vier Wochen verspätet eingeheimst wurde, und verdanken doch diesemmstande eine ganz ansehnliche Berbefferung ihrer sonst verzweifelten Lage. Wären sie mit ihren Produkt zur gewöhnlichen Zeit auf den Markt gefonmen, dann hätten sie für dasselbe, weil damals noch rein amerikanischer Weizen„Ring“ bestand, weil ferner das Gruteergebniß Europas no überschäft wurde, einen so niedrigen Brei erzielt, dagaum ihre Baarauslagen für Dünger und Arbeit gedecht worden wären. Zu ihrem Troste hatten sie aber nichts zu verkaufen, so lange der Marktpreis für Weizen 39" Sh. per Duart war. Sie verlaufen fest, wo sie 50"/e bis 52", Ob. erzielen. Das macht bei ungefähr 6 Millionen Dart, die nag Abzug des Saatguts in diesem Jahre auf den Markt formen können, einen Unterschied von ungefähr 4 Millionen Bf. St. Allerdings it diese Aufbesserung eine ungeheuer geringe, wenn sie mit dem Berlnste verglichen wird, den die Landwirthe selbst nun gegen die beiden Vorjahre erleiden. E3 wurden nämlich mit Weizen bebaut . Acres Girag per Ace Zum Berlaufe erübrigt 1879 3,056.000 13 Bush " 5,990.000 Quart. 1878 3,382.000 80 , 11,825.000— ,, 1877 3,321.000 92 , 9,432.000 7 E3 waren ferner die Preise zur Hauptverlaufszeit s 1879 1878 10 92 la . 41 548. Die Einnahmen der drei Königreiche betrugen somit für Weizen Millionen Pf. Sterling 1879 15'723, 1878 24241, 1877 25'466. Wenn nach alledem von’Erholung, volkswirthschaftlichenm Auf- Tchwung‘ und ähnlichen erfreulichen Exbegeinungen gesprochen wird, dann Darf dies nur in dem Sinne genommen werden, daß sich die Aussichten ganz bedeutend, die Verhältnisse ein Flein wenig gebessert haben. England wird wie alle anderen europäischen Länder Jahre dazu brauchen, sie von der großen Krise, die es durchgemacht hat, zu erholen, und beneidet darf es vorläufig nur darum werden, daß die besseren Zeiten dort thatsächlich Tehon beginnen, während leider bei uns kaum synptomatische Vorläufer oderselben entdeckt werden künnen. Eintwnf des ungarischen Sonfuisgefäßes.”) Zweiter Theil, Konkursverfahren. Erster Abschnitt Gemein Konkurs. Schstes Kapitel. Siqqunndirung der Ansprüche gegen die Maffe (Fortfegung.) 8. 134. Der Konfirz-Kommissär leitet die Verhandlung und vernimmit die anwesenden Gläubiger vor Allem bezüglich der im PBaffivstande nicht vorkommenden, dann über die anderen Forderungen, wo möglich in der Reihenfolge, in welcher die Forderungen in dem tabelarischen Ausweise vorkoumen. Die Milicht des Konkurs-Kommissivs ist es, dahin zu wirken, unter den Interessenten die Eintracht herzustellen. Die Verhandlung ist bezüglich der Klassifizirung an dann abzuhalten, wenn die Echtheit einer Forderung angegriffen wird. Bei solchen Forderungen, bezüglich welcher bereits ein recht3s kräftiges Erlerntnis geschöpft oder en gerichtliche Bergleich geschlossen wurde, beschränkt sich die Verhandlung über die Echtheit auf jene Umstände, die nag dem Gndurtheile oder dem Vergleiche auftauchten. S. 135. Weder die Liquidations-Verhandlung ist ein Protofoll zu führen, in welches bezüglich jeder einzelnen Forderung das Resultat der Verhandlung kurz einzutragen u. ga Das Resultat der Verhandlung ist auch in den tabellarischen Ausweis einzutragen. $. 136. 60 lange die Verhandlung über eine Forderung noch nicht geschlossen ist, hat der Anmelder das Recht, eine solche Klassifikation in Anspruch zu nehmen, die er in seine Anmeldung nicht begehrt hat. Nach einer andern Nichtung hin kann das Begehren erweitert werden, doch steht es der Partei frei, Sinne des §. 143 neu anzumelden. §. 137. Das Nichterscheinen der Partei oder ihres Bevollsmächtigten hindert nicht die Abhaltung der Verhandlung bezüglich der angemeldeten Forderung. $. 138. Wenn das Liquidations-Verfahren an einem Tage nicht beendet werden kann, soll es am nächsten Wochentage fortzufegen. Bievon verständigt der Konturkommissär alltogleiche Anmwetenden und merkt dies im Protofolle an. $. 139. Der Masseverwalter ist verpflichtet, bezüglich Der Echtheit und Klassifizirung jeder einzelnen Forderung eine bestimmte GEklärung abzugeben. Jeder bei der Verhandlung anmwesende Gläubiger, dessen Forderung als echt anerkannt oder im Bassivstande angeführt wurde, daten die Echtheit und Klassifizirung der Übrigen Forderungen anfechten. Die einzelnen Forderungen werden im Konkurs-Verfahren sowohl bezüglich der Echtheit, wie auch bezüglich der Klassifizirung dann als nicht angefochten angesehen, wenn sie durch den Maifesverwalter ausdrücklich anerkannt und durch Teinen der amtiierenden Gläubiger angegriffen wurden. Wenn der Gemeinschuldner allein die Forderung angreift, so hat dieser Umstand im Konkursverfahren keine Rechtswirkung. Bezielich einer solchen Forderung kann aber wider den Gemeinschuldner nach der Aufhebung des Konkurses auf Grund des Liquidationsbescheides Leine Grelation geführt werden. §. 140. Bezüglich jener Forderungen, melche der Masseverwalter als Gläubiger anmeldet, it der Stellvertreter verpflichtet die Erklärung abzugeben. 8.141. ene Gläubiger, deren Forderungen weder bezüglich der Echtheit, noch bezüglich der Klassifikation angefochten wurden, können vom Konzins-Kommisär Die Nichforderung ihrer Originaldokumente ad die Aufzeichnung der liquidirten Summe und ihrer Grenjen, sowie der Klassifizieung auf den Dokumenten fordern. Ferner können sie vom Konturs-Kommissär bezüglich der Mehrheit und Klassifizirung ihrer Forderungen einen beglaubigten Protokoll: Auszug fordern. Ein solcher Auszug hat dem Gemeinschuldner gegenüber, wenn daraus hervorgeht, daß er die Forderung nicht angefochten hat, die Nestskraft eines gerichtlichen Ausgleiches. Die Ausfertigung des Auszuges it in der legten NMubrit 98. tabellarischen Ausweises anzumerken. (gortretung folgt) =>) Siehe Nr. 319 083 „Weiter Lland“, nicht die Forderung im BASEK und Handelsnachrichten. An Angelegenheit des JZwangsausgleichg 3) Zu Gunsten der Ginführung des Jwwangsausgleichs die Fixrierung einer dvierzigperzentigen Minimalqunote sind in den Feten Tagen Zustimmungs Klärungen von 32 öfterreigigen Zuderfabriken ersten Ranges, von 38 angesehenen Brünner Fabrifs-Firmen, von 260 eisleithanischen Fabrikanten und Fabrils-Firmen, endlich von mehreren cisleithbanischen Provinzbandken eingesanat . Viele der Begleitschreiben sprechen das Grauchen aus, das Komite möge für kräftige Unterflügung der Angelegenheit bemüht sein. Zum Import von Getreidermud Mehl aus Galizien nach Ungarn) Wir haben vor einiger Zeit gemeldet, daß die Erstellung eines ermäßigten Tarifes für die in Folge unserer schlechten , Ernte nöthig geiwordene Einfuhr von Östreide aus Galizien in Ungarn im Werke ist. Dieser Tarif ist nun am 15. b. M. vorläufig nach den ungarischen Stationen der Ersten ungarish galiscichen Eisenbahn mit sehr ermäßigten Säben in’s Leben getreten und hat sich in Folge des in Ober-Ungarn heutrigenden Notbstandes, wie uns ein dortiger Korrespondent meldet, anfort ein leihafter Zerealienverzehr aus Rumänien, der Bukowina und Ga- Tizien via $uption entwickelt, welcher noch einen weiteren erheblichen Nulfgwung nehmen dürfte. — AB bezeichnend für unsere gegenwärtigen Verhältnisse verdient ferner die Shatladhe eine Erwähnung, daß auch der Bezug von Mehl aus der Busztfowina und Galizien sich zu einem immer Ichhafteren gestaltet, weil er nicht 51083 auf Die vom Nothstand direkt betroffenen Landestheile beschränkt bleibt, sondern nach den Ergebnissen der legten Wochen and auf den hiesigen PBPlas Ausdehnung gefunden hat. (Entrepovots in Debreczin.) Der Debrecziner Handels- und Gewerbekammer it ein Antrag zugegangen, dahin wirken zu wollen, damit das städtische Munizipium die Errichtung von Entrepots als Dringendes Bedürfniß bezeichne, sich an der Errichtung derselben als Hauptgründer betheilige, bei der Regierung die nöthigen Schritte zur Erlangung der für Gaterpots nothwendigen Rechte und Privilegien mache, und eine aus Landwirthen, Kaufleuten und Gegwerbetreibenden bestehende Konferenz einberufe, mit denen nur Vereine die weiteren Maßnahmen zu machen wären. Die Leitung des Unternehmens soll eine reinkommerzielle sein, die Stadtgemeinde ihr Aufsichtsrecht durch einen Vertreter ausüben. Die Stadtgemeinde als Groß-Akionär soll ihren Akien-Untheil dur die Nederlassung des Grundstückes, Beistellung der Ziegel, der Marterialien, des Holzes deden. Die übrigen Spatereffenten aber mit baaren Gelde zum Bau beitragen. Behuffs Belhaltung der Bor fhüffe auf Waarven sol die Verbindung mit einer Bant angebahnt werden. (Die Grupperung unserer Eifersbahnen)bildet seit Jahrent Gegenstand der öffentlichen Diskussion,ohne daß bis zur Stunde irgendetwas Verläßliches über die Ansichten und Absichten unseres Ministeriums bekannt geworden wäre.Periodisch kehrt wohl die Meldung wieder,daß Neunterbreitung der auf die Gruppirung bezüglichen Vorlagen bevorstehejüngst verlautete sogar,daß die für die Operation nothwendigen finmiziellen Mittel vor seriöser Seite angeboten seien—,allein bis zur Stunde hat sich keine dieser Meldungen bewahrheitet,und was insbesondere die letztere Nachricht betrifft,so wird uns dieselbe als jeder positiveIe Grundlage entbehrend bezeichnet.Was die Gruppirung selbst betrifft,scheinen in maßgebenden Kreisen die Meinuungen über den Umfang der Aktion auseinanderzulansen.Ueber eins stimmend wird zwar der bestehende Stock der Staatsbahnen als Basis der Gruppirung angenommen, aber während von der einen Seite eine drchgreifende Verstaatlichung des bestehenden Eisenbagneres unvorgeschlagen wird, propagirt man auf der anderen Seite nur die Verstaatlichung einiger Linien, durch welche die Situation der Staatsbahnen gebessert und dem Staate eine weitgehende Ingerenz auf die gesammte Tarifpolitik der Privatbahnen gesichert würde. Wir mustert gestehen, daß die nette Methode der Lösung, wenn die Gruppirung selbst auf vernünftigen Grundlagen beruht, den Vorzug vor der ersterwähnten verdienen würde. Wir wollen der gegenwärtigen Leitung unserer Staatsbahnen die gebührende Anerkennung nicht vorenthalten, aber man kann sich Die Schmierigkeit nicht verhehlen, welche der Assimilirung der Theißbahn, Nordostbahn, Alfeld-Flumaner und Siebenbürger Bahn im Wege ftinde, und wird zugeben müssten, daß ein so bedeutender Zumach3 an Staatsbahnlinien — Berbauungsbeschwerden verunlacen würde, deren üble Folgen nicht nur den angestrebten 3wed, sondern auch das Staatsbahn-System als solches kompromittiven könnten. Miss man die Gruppirung durchführen, so kann dies nur in der Neife mit Aussicht auf Erfolg geschehen, wenn man dem Staatsbahnweg in solche Linien anfügt, die zur Kompletirung und vollen Exploitivung derselben unbedingt nothwendig erscheinen, und andererseits auch seine Hindernisse in den Weg legt, daß sich zueinander passende Privatbahnen zu einem Nebe vereinigen. — Was die Anfügung von Privatbahnen an die Staatsbahnen betrifft, so dürfte man wohl von dem Ankaufe der Privatbahnen absehen; es würde auf Grund der Konzessions - Urkunden von dem Medie Gebrauch zu machen sein. Diese Bahnen in staatlichen Betrieb zu nehmen, wobei jenen Gesellschaften, welche heute bereits auf eigenen Füßen stehen können, das Recht gewahrt bleiben wird, in allen vermögensrechtlichen Fragen eine Ingerenz auf die Verwaltung insolange zu üben, bis der Staat von der Kronzessionsmäßigen Nachlaufs-Klausel Gebrauch machen kann. Auf jeden Fall empfiehlt sie bei der Durchführung der Gruppirung die Erupulpfeffe Rücsichtnahme an Dersutereikenn DDE TOLELEN Nehhte der Aktionäre, denn der geringste Schler oder die geringste Außerachtlaffung in Dieser Beziehung würde einen Sturm seitens der Interessenten und eine Erfütterung des Staatskredits zur Sorge haben, welche — wie wir dies bei den jüngsten Notrirungs-Vorlagen gesehen haben — möglichst vermieden werden müssen. Wir wiederholen bei anderer Gelegenheit Sejagtes, indem mir empfehlen, daß vor Inangriffnahme solcherieinschneidenden Maßregeln nicht nur die Stimme fachverständiger Eisenbahnräthe, sondern auch der Nath gewiegter Financiers gehört werde, welche sie über die eventuelle Wirkung der Maßnahmen auf den Geldmarkt, zu äußern hätten. Serbische Bahnbauten. An der Berliner Börse waren vorgestern Depeschen verbreitet, nach denen die Konzession für die serbischen Bahnen an ein wujstiges Konsortimn ertheilt sein sollte. Die erwähnten Depeshe wirkten entschieden auf die Stimmung für Deiterr. Staatsbahn-Akten, welche in Folge davon vorübergehend einen ziemlich beträchtlichen Kursviegang erfuhren. (Untonbank) An 15. 9 M. betrug der Lagerstand in den Lagerhäusern der Unionbank 21,883.095 Kilogr. im Afferuvanzroertde von fl. 5.760.000. Insolvenzen) Dr Wiener Kreditoren- Verein zum Schuge der Forderungen bei Insolvenzen gibt unterm 19. November nachstehende Insolvenzfälle bekannt : alob Stern, Spiritushändler in Prag. — Rosenblum & Bok, Manufakturwaarenhändler in Krakau. — Sam. Goldberger, Kurzwaarenhändler in Großwardein — Lonaz Winter, Weih- und Kurzwaarenhätdfer in Wien. ... 2] fr 15) .g Gefälls-berichte. Bedapert, 20. Nowander. Witterung: Morgens Frostnebel, dann schön, Nachmittags rauh und teib. Thermometer + 2 ° R., Barometer 769.2 Mm. Wasserstand abnehmend. Sffeffengeschäft Die Vorbörse eröffnete ungeachtet schwächerer auswärtige Berichte ziemlich fest. Destere Kredit begannen 270.20, erholten ich auf 271.20 für nicht effektive Stunde. Gold: Nente auf Lieferung zu 94.55-94.65 geschlossen. Die Mittagsbörse hat sich in guter Stimmung erhalten, Anlagewerte und Spekulations-papiere erhielten sich fast unverändert, doc blieb der Verkehr sehr beschränkt, Bahnen fanden mehr Nachfrage, mitunter höher. Deftere. Kredit fehloffen 268 G., ungarige Kredit 254 G., Goldrente zu 94.70-94.75 gemacht, behauptet 94.70 G., Grundentlostungs-Obligationen zu 87.50 gemacht, scloffen 87.50 &, Weinzehent 88.50 G. Von Ailefuranz-Rapieren wurden Bester Berfidierung zu 114.50—114 gemacht, blieb 113 °, ©., Union zu 1785—180 getroffen, blieben 179 6., Grfie ungarische 58.25 ©., Landes- Hgentral zu 115.75 geschlossen. Tunnel stieg auf 100 ®., Gschmindt” ide auf 280 G. Draige’ihe zu 71.7571 gemacht, blieb TI & Spodtum 260 W. Steinbrucher Ziegelei zu 94 geschlossen. Mühlen anhaltend flau. Elisabet 250 W. Bodentrödir-Instituts-Pfandbriefe átt 111.75 gemacht. Dulaten 5.54, Bwangig-Stancs-Stüde zu 9.31 geschlossen, blieb 9.30 6. Reichsmark zu 57.70-57.80 gemacht, blieb 57.70. Baris zu 46.10-46.15 gefäloffen, blieb 46.10. 6. Schweizer Pläge zu 45.90, London zu 116.70 geschlossen. Die Abendbörse verlief günsig; Oesterreichisße Kredit-Aktien fliegen von 271.10 bis auf 271.75, schlieben 271.60, ungarische Gold-Rente verkehrten zu 98.78 bis 94.80. Getreidegeschäft Termine wurde zu fl. 15—15.05 gehandelt. Getreide. A.L. Büed-Földver, 16. November. FDie Bebauung der Belder mit Weizen und Gerste wurde unter günstigen Aufpizzeigestern beendet. Die früh bebauten sind fehlerlos aufgegangen und berechtigen bisher zu guten Hoffnungen, da die Witterung auf die Aeder nicht beisser und schöner gewünscht werden man. Im Getreidegeschäft Haben wir normalen Berfegt. Wir notiven : Weizen fl. 12.80—13, Hafer fl. 5.80—6, Gerste fl. 6.05 bis fl. 6.15, Kolbenmais fl. 4.20—4.40. — Witterung: Gegenwärtig starres Schneegeftößer mit 6 Grad Kälte. U] Wepprime, 18. November. Der legte Wochenmarkt war ziemlig gut mit Zerealien befahren. Die Kauflırst war eine schwache und notirten wir: Weizen fl. 12.80-13.60, Korn fl. 10.—, Berste fl. 7-3, Rufurus fl 6—6.20, Hafer fl. 7, Sirfe fl. 77.50 per Meterzentner. — Die Saaten stehen sede schön uns ist seit gestern der Winter eingetreten. Der Boden ist gefroren und jede Feldarbeit unmöglich. 65 werden viele Weingärten infolge der spät beendigten Weinhefe nicht behauen werden. J—g. Nadaiy, 19. November Durch die seit einigen Tagen anhaltende falte und frostige Witterung sind unsere fast unfahrbar gewesenen Landstraßen wieder so weit hergestellt, daß die Kommunikation erleichtert ist. Nichtsdestoweniger bleiben ımsere Getreidepläge nach immer leer und öde. Das wenige Verfügbare it großen theils gelichtet am. Die täglich sinkenden Trachtpreise feßen dem Verkehr Schranken. Wir notizen nominell: Weizen: 75 Kilogy; fl. 12.50-12.80, - 76 Kilogr, fl. 11.50-11.80; Halbfrudt: 74 Kitege. ft. 10.20-10.46, 72 filogr. fl. 10; Roggen: TÓ Kilogr.. fl. 7.60—7.79, 68 .Kilogr. fl. 730-740; Gerfte: 69 Kilcar. fl. 6, 57. Kilogr. fl. 5405 Hafer: 46 Klar fl. 6.60, 45 Kifogr. fl. 640 und Mais fl. 6 per 100 Kiloaranım. — Witterung: heiter und kalt; Waflerftand der Theik ud 908 Brauzensfanals abnehmend. Mehlproäuite, Bari, 17. November. Der Berker in Uht-Marien- Mehl hatte während der vertroffenen acht Tage nicht die Lebhaftigkeit, an welche wie in den letten Wochen gewohnt waren. In der ersten Wochenhälfte war die Flauheit für fühlbar. Die Hauffe, welche am Mittwoch aus New York gemeldet wurde, gab aber dem Geschärte einen kräftigen Impuls, unnd obwohl die Nagicht von der Steigerung des Plastiodes um 4000 Sad von 1. bis 10. d. M. vorübergehend etwas Drattigkeit hervorrief, spließen mir auf eine neue Haufe Der Weizenfurfe um 2 Cents, in Nework in fester Haltung und steigender Tendenz Die Schlußfurfe ergeben eine Haufe von 59-75 Gents, für alte Termine. — Ronsun- Mehl blieb in dieser Woche unverändert. Die Nachfrage war ziemlich schwach und beschränkte sich seitens der Bäder auf den dringendsten Bedarf. Schlachtviehmarft. Budapest, 20. November. Bericht der Hauptstädtischen Marktdirektion Hornviehmarft Gesammt Auftrieb: 1934 Stüd Groß und 3108 Stud Kleinvieh. Hievon wurden verkauft: 97 Stüd Stiere, 561 Stüd Ochsen, 927 Stud Schlachtkühe, 240" Stid Melkuühe, 1826 Stüd Büffel, 209 Stid Kälber, 2899 Stud Schafe. — Man bezahlte: Gtiere per Stud fl. 90-146, Dolfen per Paar fl. 200-390, Schlachtkühe per Bag fl. 150--245, Melkkühe per Stüd fl. 85—207, Büffel per Paar. 155—230, Kälber per Stüd fl. 140, Ehafe per Baar von fl. 714. — Ochsenfleisch per 100 Kilogr. von fl. 48 bis fl. 52, Ruhfleisch per 100 Kilogramm von fl. 46 b 8 fl. 50, Kalbfleis per 100 Kilogramm von fl. 80 bis fl. 110, Büffelfleisch per 100 Kilogramm von fl. 41 bis fl. 45, Borfttenviehmarkt Noher Sped per 100 Kilo age fl. 44 bis fl. 46, Schweinefett per 100 Kilogramm 3— Fichtens- Weizen Auszug aus dem Amtsblatte „‚Budapesti Közling‘, Bonfurd in Budsayeftz Gegen den protofollirten Speisereihändler 5. 8. Kovács (Ede der Marie-Balerie und alten Boitgasie), Anmeldungen 5.—7T. Jänner zum Budapester E. Handels und Wechselgericht. Litisftrator Nofet Kajıd. Konturd in Der Brovinz: Gegen den Karacsonder Gutsbesiger Sohbom Gobtonyi, Anmeldungen vom 5. bis 7. Gebet, zum kantalischen Gericht Gilau. Konfurs-Aufgebung in der Brovinzz Des Tyrwalter Sufaffen Mer Rosenbaum, von Königt. Gericht Presburg. Betregung der Fruchtschiffe vom 19. November. Angekommen in Budapest:»Viktoria«de.ZB2.Weiidl, beladenitherbåß für eigene Rechnung mit ZlO Tonneanizen«.,,Schlepp9?r.17«·derchabedischschaft,beladen in 651.-Vecskerek für LB.Holitscher mit ZiiU Tonnen Weizen—,,Schle«pp9’kr.55« der Rachchesellschaft beladen in Szemendria fürålsiansfeldm König mit LeO ToIinmWei501,LZTOnnen Korn—,,Zagyva« der Briäder FichteLbeladen in Szcchö für Salomon Bifchitz Sohn 111it3s38T011x1c1cWeizen.——,,Josef«des Martin Hicgo,beladen in Kula für Johann Mauer mit 164 Tonnaweizem 41 Tommt Hafer,9Toski-1e11Fifolen.——,,Pauline«des Franz Nosnmbr,beladen in SzipaxzijI-LI.Frett 11d Siihxtc mit 244 Tomsken Weizen-—,,Zolt·-"m«desM.Loschitz,bcademannbor für eigene Rechnung mit tzOOTonneu Weize 11,5T-mmenEpith.,KöI.-ös«dest·anz Rosamyer,beladen in Kula für PLEL Beiszmann mit hsTonneu Weizen.(39Torm«3nHafer. Transitirt nacipNaabx«Budapest«des L’c-Fexstibach, beladen in Verbfwß für eigene Rechnung mit hOTom-jensdafer.— »SchieppNr.20«derRaaberGesellschiFt.belade1:—it1P?.-Bcese für Eliasfskeppich mit Läö Tonnenhizen. «Schlepp.8)kr.21«der RaaberGesellschaft,beladeniusicusas für L.B.Holitscher mit LäOTonnenHafen—,,Georg«derL.Dmvinex-sky,beladen in Szt-Taimais für eigene Nehmung mit 1lOTomtenWeize11,110Tmmen Hafer.—,,Joham-.«REFUND-achbeladeN in Cäerv Inksa für eigeneRedix«kiitkg mit LOOTomenHafer--—-,,Kriskinc,«desselben, beladeninsiuatz für eigene Rechnimn mit ZOOTonnenOafer.—-s »Vuda«dc-ZSWeif3,beladeninVisiers.d’iei11e11feld· nütleTonnenWeizemSJUTrmm —»Scj lcijspk 21.17« M ,dlxlapxerstanw Budapest,20.November.2.16M.überNull«abnehmend. Preßling,30IfkuvembeLLWM übersJiIill,abnehmend. EVE.Szix3et,20.November.0.(338J)2.überNull,Intuerändert. Szatmkig,20Novatber.().78M.über Null,abnehmend. Tokaj,21.9"November.7.18M über Null,abnehntend. . Szolnof, 20. November. 4.08 M. über Null, abnehmend. Szegedi, 20. November. 4.27 M. über Mut, abnehmend. Arad, 19. November. 0.65 M. unter Null, unverändert. Gisegg, 20. November. 1.92 M. über Null, abnehmend. Barcs, 20. November. 0.52 M. über Null,abnehmend. Gitter, 20. November. 1.66 M. über Null, abnehmend. Ult-Drfoon, 29. November. 2.59 M. über Null,abnehmend. Trüb- Von-Mc Frost. Troden. Bindig. Frost. Troden. Stoft. Troden. Bemölkt. Schnee, Bewölt