Pester Lloyd - Abendblatt, Dezember 1879 (Jahrgang 26, nr. 276-299)

1879-12-01 / nr. 276

und stieß es ihmm danun Schuudinden und eine Nachbarimsdachi Deäk,welche hintendrein kamen und­­ i n der Dunkelh­eit da­s Messer in der sgand des Mörders Mehrw­­äehen l­attet!,kinnen dem Wüttjenden zu nahe,u­el­­,serder rsteren einen Ståchindanun versetzte,der Deäk aber deI­ Bartchqixfscl)litzte.Jetzt erblickte der Rasendemtsch Hdn nachkommendeziQchjtl)RItt,fiel über ihn her und brach­te Ihnkzwei9)2esser·stkcl)ebee,Vo11 denen einer dass herztraf.Auf den furchtbaren Lärnz kamckt die Leute aus den Häuser­n herbeigelmtfen Uttdlderål Bütk­er"icl),dessen jüngerer Bruder mit einemn Kameraden mit einer Schaukelhut zu Hi­lfe kauh hätte ohne b­ild­ ein noch größeres Bmb­ad angerichtet,wäre1­icht endlic­­«die Polizei ersch­ie­­nen,welche aber­ dachtig und sein Bruder die Fluchtergriffem nunmehr den Kannmden deg Letztem festikehmen koimte Gyurko war nachhause gekannt,hatte dort seine Kleider gewechselt und sich im Nachbargunsten versteckt Doch wurde er bald darauf gefunden und verhaftet.Von seinen vier Opfern s wird wahrscheinlichh nur Frau RittaIifko in­ 111e 113 fü­r Katona Ideathi Decik ist wenig Hoff­­nung.Deren­ Impräntxganh der,von seinem Vater begleitets am nächsten Tage seine Blut an den Triuk Altar führen sollte,folgte weinend der Leiche desselben­ axisden F­riedhof. M­it militärischer Pü­nktlichkeit­ Jnt .,Kecske1net«'les­ mwir folgende Lok Filnoth Einanführer des Regiments Molinary,N.Richten schrieb am 22.N­­ovemberzeitig Früh ins Meldungsbuch in der Rubrik,,Außerordentlichhe Vorfälle«: ,Zugführer2)Richter hat unterhrijkorgens in seinem Bett sich ers­­chossen«;dann zog er sich reine Wäsche an,legte sich ins Bettx und s­choß sich PikItk 10 Uhr eine Kugel ins Herz. Aus Szegedi 11)schreibt»Szegedis­kap!6«,daß Ferd. Bakae­ cuth aufforderung des dortig­:31Bolt«sklubsqueryuachten inen Rechenschaftsberis:l)t ablegen wirdi aber seine bisherige Thätig- Zeit als ReichstathWeputirter und Mitglied des K01n 111issär-98ei­i.1d­­es. Lisuflzisthto Herm­ann kommt zu Weihnachten undäestiitteseiner aer. Gausherr und Gelehrter­­ In Klausenburgfans benietzt diezxsahlen für den städtischen Munizipal-Ausschuß statt. Seinem Bezirke wurde auch unser ausgezeichneter Historiker,der Universitäts-Professor Karl Szabo gewählt-Tags darauf erscheint beim Wahlk­äses ein obsktus estxdivid mvicm des gleichen Namens, e Berufs Gerichts-Eremator und apostrophirt obenselben mit den orten: „Mein Herr, Sie haben bei der Publikation des Wahl­­ergebnisses dasselbe gefälscht ; der gewählte Karl Szabó ist nicht der Universitäts-Professor, sondern bin­ig.“ V­ergeblich verfizirte Hierauf der Wahlpräses, daß ja der Professor Karl Szabó von der Wähler­ Konferenz sandivirt worden sei und bei den Wahlen die Stinnen erhalten habe, und nicht Der Herr Gerichts-Grefator , der gute Daun " [es sich aber nicht kapazitiven. „Herr,“ rief er aus, „ver Grundbelig it eine Macht und ig befige dreizehn Häuser, während der von Ihnen als gewählt proklamirte Universitäts:professor vielleicht nicht ein einziges hat. Swh rekurrive gegen die Wahl bis zum Minister i” Spradhs und stürzte ab. Da siehe man, sagt „Kelet“, zu welcher Macht selost ein Gerichts-Erskutor fig emporschwingen lan­n, wenn er — dreizehn Häuser hat. Nahe eines jungen Autors. Ein junger wo undbekannter Autor quälte einen Theater-Direktor mit der unermüd­­lichen Einweihung einer nicht enden wollenden Zahl neuer Stücke. Der Direktor, wohlwollend von Natur, verzichtete endli auf das­­­ergnügen, dieselben durchzulesen, gab aber die Manuskripte nie­­mals zurück, ohne dem jungen Autor eine Eritische Bemerkung zu waschen: das Stud sei nicht übel, aber aus diesen und jenen Grün­den für ihn nicht brauchbar. Blösiich bekam der Autor Wind davon, daß seine Manuskvipte nicht einmal aus ihrer Umbü­llung gekommen, geschweige den gelesen worden seien. Er beschlog, sich zu rächen. Nach einigen Tagen fikt er dem Direktor eine Hose zu, sehr sauber eingewidelt, und mit einem vethfeidenen Bande zur gebunden. 9tact einiger Zeit holt er sich die Antwort; diesmal verbeigt Fig der Direktor dazu, das Grad rveizend zu finden. „So habe es mit großem Interesse gelesen,“ fährt er fort, „umso mehr muß ich bedaueen, es Söhnen zurücgeben zu müssen, wer Stoff —“ hier fiodte der diplomatische Direktor. — „Iit er zu alt?" unter bead) ihn der junge Autor mit jardoniigem Laden. — „Nein, im Regentheil, die einzige Ausstellung, die ich zu machen Habe, ist, daß er zu weichlig für mein Theater it.” — „Das ist merkwürdig,“ rief Der junge Autor aus, indem er das Manusfri­t auseinander rolle und den Augen, des verdußten Direktors eine, appetitliche Maurit enthüllte, „und ich hatte doch gerade, damit sie nicht zu weichlich sein sollte, eine mit Knoblauch ausgesuch.“ — Tableau! Benn man adelig ist) Herr (. ..., der seinem sehr bürgerlich singenden Namen ein adeliges Prädikat zu ver­schaffen gewußt hat, erzählt von der legten Jagd, die ex mitgemacht : „Wir waren unser Z­weiundzwanzig, lauter Adelige, ausgenommen ‚meinen Bater.“ s. &yndjustiz) Man schreibt der „N. fr. Breffe” aus Züri, 27. November : — Ein vom Züricher Markte zurückkehrender älterer Mann,der eine­ Baarschaft vor 1800 Fran­cs bei sich trun wurde auf seinem Heimwegevokt einem soeben entlassenen Sträfling angeredet un­d um Ankauf einer goldenen Damenuhr für 40 Francs aufgefordert, aber Ankauf verweigert und die weitere Begleitung verbeten wurde,überfiel der Strolch den al­et­ Landmann,warf ihn in den Straßengraber u und Verstick­te,tetz­terwürgen.Ein kleinerhmbe in der Nähe riefen Hilfe.Glücklicherweise waren Leute in der Nähe,die sich des­ Rätkbers,trotzde­xter einen Revolver abfeuerte, Vemächtigten und ihnxmch Weiningen(ebenfalls bei Zürich gelegen) transportirten. Hier wurde er in das obere Zimmer eines Gast­­hauses gebracht, entkleidet und auf den Boden gelegt. Die in dem Ballhause versammelten Gäste machten sich nun daran, den Delin­­quenten gehörig mit Knotenstöden zu bearbeiten. Als auf der Rüd­­seite kein beiler Lied mehr zu sehen war, wurde der Miffelhäter umgedreht und die Prozedur fortgelegt. Ein anderer Trupp heim­­kehrender Weininger nahm ebenfalls theil an der Mithandlung des Räubers, der schließlich halbı­ot in das Kantons-Spital geschleppt wurde. Die Polizei war zwar in der Rerson eines Nandjägers vor­­handen, war aber zu schwach, um eingreifen zu können und be­gnügte si dam­it, einen Shhoppen bis zur weiteren Entwicklung zu trinten. chreit: Ablauf von 10 Jahren­­ treffe De8 DBolfes fi Dei geben, wenn Die Situation vor fi) ändert, Hand anzulegen an die Herbeiführung von Sparsamkeit im Heeresbridget. Die Minorität betrachtet das Wehrgefeg weder als Handhabe zur Erreichung nationaler Ziele, noch oppositioneller Allüren. Sie will nicht das Heer desorganisiren, denn hieru it sie zu patriotisch, aber sie will nicht Fü­r weitere 10 Jahre den jenigen unerträglichen Zustand sichern Helfen, deshalb werde ich gegen die zehn­­jährige Verlängerung stimmen. (Beifall links.) Graf Nidan Clam-Martinib Wort. Die Giltung dauert fort. Berlin, Dezember. & Orig.» Telegr. Ueber die private Besprechung zwischen dem Saiser, dem Kron­­prinzen und dem König von Dänemark verlautet: Die preußische Krone sei zur Herauszahlung des Welfenfonds an den Herzog von Gumberland geneigt, falls Vegterer be­­stimmt dem hammoverschen Throne und der Thronfolge in Braunschweig für sie und seine Rechtsnachfolger verzichtet. — Bürst Bismarc wird für Donnerstag zu Kurzem Aufenthalte hier erwartet. — Anläßlich der Affaire des Dampfers "Salfe" ordnete der Reichskanzler eine genaue Untersuchung der Dampfschifffahrt auf dem Nienen an. Bari, 29. November. Die Nagrigt, dag die Pforte gegen das Dekvet protestirt habe, durch welches die Befugnisse der General- Kontroleuve für Egypten geregelt werden, ist unvigtig. Es ist un­wahrscheinlich, daß fol­ge Proteste erhoben werden. „­ Andere Ka­binete, außer denen von Frankreich und England, werden ebenfalls nicht Anlaß haben, gegen das Dekret des Khedive zu protestiren, welches erst nach Erzielung einer gemeinsamen Verständigung erlassen wurde. Es ist nicht abzusehen, worauf sich ein Brotest be­ziehen könnte.­­ Haris, 1. Dezember Die Versammlung der republikanische Linken hat sie­ formell für die Beibehaltung des Ka­binets ausgesprochen. In der Versammlung der Bureauer der Linken unterftügten Präsident Lavergne und andere Delegirte der Briten,die Beibehaltung des Kabinets. Die Delegirten des Linken -Zentrums beobachteten eine zumartende Haltung, dieselben warten den diesbezüglichen Beschluß ihrer Gruppe ab. Die Delegirten der republianischen Union und der äußersten Linken fordern ein neues Ministerium. 3 wurde seinerlei Beschluß gefaßt, doch ist der all­­gemeine Einbind für die Beibehaltung des Kabinett günstig. Im weiteren Verlaufe der Gisung testen sich die Burreaus der Linken ins Einvernehmen über folgende­­ Programmpunktes P­ersonalpuri­­fizirung, Reform des Nichterstandes, Strelle der Unabregbaren, Ab­­­kürzung der Militärdienstzeit, Aufbhe­­bung des Einjährig-Freiwilligen-In­­stitut­s, Widerstand gegen die Eingriffe des Klerus, größere Unterordnung der Gendarmerie unter das Ministerium des Innern. Morgen wird die V­ersammlung die Frage des öffentlichen Unter­­riets und Preßgefeßgebung prüfen. Madrid, 1. Dezember. Die Zeremonie des Hand­­fusses fand gestern vom Mittag bis 3 Uhr statt. Abends war Galavorstellung im Theater, welcher der ganze Hof und alle Würdenträger beiwohnten. Vetersburg, 1. Dezember: Der Kaiser hat am 29. No­vember Livadia verrafen, ist Nachts in Simferopol eingetroffen und hat Mitternagte mit der Osteovo-Simferopol-Bahn seine Reise nach Moskau fortgefegt. — Der Minister des Innern entheilte dem „Solos“ wegen eines Teuilleton-Artikels die dritte Verwarnung. Das Blatt wurde auf 5 Monate suspendirt. Washington, 29. November. Der offizielle Schhrssbericht des Sthingfek­etors Sherman ist jegt veröffentlicht Derselbe betont die Not­wendigkeit von Ersparnissen, um die Einkünfte nicht zu über­­begleiten. Daran schließt Jin eine erschöpfende geschichtliche Webersicht der Zuneivungs­operationen, begleitet von Tabellen, welche die dar­­aus erfolgenden Ersparnisse darlegen; der Bericht lenkt die Auf­­merksamkeit auf die Konflikte, die aus den Mertgzöllen entstehen und auf die Konflikte betreffend die Abschaltung des Brudermertdes nach der Farbe, bekämpft jedwede Veränderung des Tabakzolles und Spirituszolles, deutet jedoch an, was es vät­lich erscheinen dürfte, frem­de Schiffe gegen mäßige Abgaben zur Negiste­rung zuzulassen. Nach dem Ordinarium des am 30. Juni abgelaufenen Finanzjahres beziffern sie die Einkünfte auf 273.827 184, die Ausgaben auf 266.947.833 Dollars. Der Baransschlag für das laufende Finanzjahr präliminier die Einkünfte mit 228.000.000, die Ausgaben mit 2338.269.185 Dollars, exklusive des Tilgungsfonds. Sherman empfiehlt die Wiedereinführung mäßiger Thee- und Kaffeezölle, sowie die Ein­­führung einer internen Abgabe von Opiumfabriken, für den Fall, daß der Kongreß Ausgaben beschließen sollte, welche die Ueberschüffe übersteigen. N­ew-Horf, 1. Dezember, Die Botschaft des Präsidenten Hayes beglückwünigt den Kongreß zur glücklichen Ausführung des Gefäßes über die Wiederaufnahme der Baarzahlungen, was eine große Wiederbelebung der Geschäfte und eine Verbesserung des Stationalkredits herbeiführte, und schlägt die Erregung der 792 Mil­­lionen 5-und 6perzentigen Bonds durch Aperzentige vor. Was die Münze Geiesgebung anbetrifft, erscheine es väm­lich, dieselbe während der mit den europäischen Staaten in Schwebe befindlichen V­erhandlun­­gen zu vertagen, jedoch müsse die Suspension der Ausprägung von Silber-Dollars eintreten, da es sonst unmöglich sei, die Gleich­­heit 025 Merthes z­wischen Gold­ und Silbermünzen aufrecht zu erhalten und das Biel der Doppelwährung zu erreichen. Die Ausgabe des Papiergeldes mit Bmangskurs, wie dies die „Legal-­ Tender-Atte" gestatte, sei, den Fall einer Dringlichkeit ausgenommen, öfterreichische Bold» Rente Kathi ergreift Das wider die Verfassung. Die Polität der Union beziehte stets, die Vermehrung der Nationalreguld zu vermeiden. Fals eine Aenderung der bestehenden Zölle nothwendig, so empfehlen si­che Kaffee und Theezölle. Die Beziehungen mit dem Auslande sind friedlich. Die Mehrzahl der mit Spanien betreffs Kuba in Schwede befindlichen Fragen sind glückfich und ehrenvoll ge­­löst. Mit Deutschland entstanden wiederholt Fragen betreffs der Naturalisation und der Auswanderung. Die Deutsche Regierung manifestirte zu jeder Zeit das lebhafte Verlangen, den Bestmmungen der Verträge divekt nachzugehen. Nach Gamoa wurde ein Kriegsschiff gesandt, um von den den Unionstaaten zu­­gestandenen Privilegien Befug zu nehmen und eine Kohlenstation zu errichten. Wenn das Projekt des unter den Auspizien der Union- Staaten auszuführenden Banama-Kanals nicht mehr zweifelhaft wäre, so würde das erforderliche Kapital duch Europa und Amerika leicht zu beschaffen sein. Velear. Devafajen­d „Zeller Lloyd”. Bien, 1. Dezember. Drig.-Telegr­­­ Age­ordnetenhaus. Das Birblikim scheint der Wehrgeieg-Debatte nie sehr geringes Interesse entgegenzubringen, die Galerien sind un spärlich besucht. Die Abgeordneten sind nahezu vollzählig erschienen. Die Siuwung wid um 11 Uhr eröffnet, der Einlauf zur Kenntni des Hauses ge­bracht. Der Justizminister beantwortet die Interpellation Schwab’s wegen Vorlage eines Gefethes, betreffend die An­fechtung von Rechtshandlungen zahlungsunfähiger Schuldner dahin, daß die Negierung sie mit diesem Gegenstand be­­schäftigen werde. Der Deinister-Präsident beantwortet die Interpellation Obratschai’s wegen Negalirung der Oder ; bei Doderberg dahin, daß die Regierung die I­nitiative des Landtages in Dieser Angelegenheit erwarte. Zur Tages­­ordnung übergehend, wird der Ausweis der Staatsschulden­­an den Budget-Ausschuß gewiesen, das Ninderpest-Gefeh in dritter Lesung erledigt. Beithammer leitet die Wehrgejeß-Debatte durch Beriefung des bekannten Ausschußberichtes ein. Die Generaldebatte wird eröffnet. Der Präsident t­eilt mit, daß sie zum Worte gemeldet: Fü­r Die Vorlage Graf Nichard Clam Martinig, Groholsti, Matus, Dzwonkorwski, Kowalski, First Alfred Liechtenstein, Oregr; gegen die Vorlage: Nechbauer, Ezedil, Shhaup, Altgraf Salm, Na­­bel, Wiesenburg, Fur, Menger, Heilsberg, Walterskirchen, Bög, Promber, Wolfrum, Granitsch, Obentraut, Krona­­wetter, Schönerer, Bacher, Löblich, Schöffel, Magg, Für, Kranz, Nejdaner, Steudel, Hoffer, Lufttandl.­­ Es ergreift das Wort Nehbaner: Es Jahre sind seitdem verflossen, da ich als Berichterstatter der Minorität Bedenken gegen das Wehrgefäß erhoben, nament­­li) deshalb, weil ich glaubte, die offen der neuen Heeresorganisation werden die Kräfte­ des Staates über­­steigen. Die Erfahrung hat gelehrt, daß ich damals Recht In militärischer Hinsicht hat das Wehrgefeß sich pollformen bewährt, denn unsere Armee kann jenen­­ aller eu­ropäischen Staaten wü­rdig an die Seite gestellt werden, aber volfswirthschaftlich und finanziell sind die Folgen des Wehrsystens unerträglich. 1866 versprach die Regierung, Die Armee werde nur 80 Millionen Toten, Die Landwehr 800.000 Gulden, jet fortet erstere schon 95 Millionen. Die gegenwärtige Lage Europas ist nicht darnach angethan, an der Organisation des Heeres zu rütteln, aber es ist nicht nothwendig, sich des echtes Jezu auf 10 Jahre zu begeben. Das Parlament besigt den Patriotismus, um nicht an eine Heeresreduktion a­benten, solange Die « gegenwärtige gpolitische­­ Lage wird,­­ das Parlament darf aber im MJ . «««Z9f.kshen FOR­.X...Kontroll-Kommission Ietztere 4 Pillionem Bien, 1. Dezember. In der heute stattgefundenen­ Ziehung der 1864er Staats-Loge wu­rden folgende Treffer gezogen: Hautpte­treffer Serie 1763 Nr. 20; Serie 2288 Nr. 23 gewinnt 20.000 fl. ; Serie 111 Nr. 6. gewinnt 15.000 fl.; Serie 1190 Nr. 8 gewinnt 10.000 fl. Die weiteren Serien sind: 819 1179 1231 1527 1812 2954 2480 3038 3121 3778. Wien, 1. Dezember. Orig.-Telegr) Die Borberf e­röffnete sehr fest, Spielpapiere konnten si aber nicht dauernd be­­haupten, blos Gisenbahnen blieben lebhafter begehrt. Oester­­reichische Kredit-Aftien 27980 nag 280.50 und 279.50, Ungari­sche Kreditbank-Afttien 259 nad 259.75, Anglobanf 13640 nad­ 136.10 Unionbank 93.90, Rapier-Nente 6842 nach 6837, ungarische Gold-Nente 9545 nag 9550, österreichhsge Gold-Hente 31.05, Ungarlose 170, Rafharn- DDderberger 15, Lupfomwer 12, Zwanzig- Gtranc35-Gu­­de 9301,,Reichsmark 57.72. Die Mittagsböärfe war günstiger und der Verkehr ziemlich belebt.­­ Um 1 Uhr motivte man: Oesterreichische Kre­dit Aktien 28010, Ungarische Kreditbanf- Aktien 259, Anglobanf 13730, Unionbanf 9430, Papier-Rente 6837, ungarische Gold-N Rente 950, Ungarn-Life 10740 Nordostibahlen 180, Einwanzig-Fr­anc3-Grade 9.30. Der Schluß der Börse war sehr fest. Um 14, Uber motivten: Oesterreichische Kredit Aktien 27980, Ungarische Kreditbanf 260, Anglobanf 13750, Unionbanf 94.30, P­apier- Rente 68.42, ungarische Gold-Rente. 95.60, 81.05, TSheiß­­aHn 209, ut tüde 9.30. Wien,1.Dezember.(E­’ö­f­fnung.)Oesterr.Kredit-Aktien­ ­ 279.80,AnglosAustrian136.10,Uitgar.Kreditbank259.25,Staats­­ bahn——-,·Lombarden—.—-,·1860erLose——.-—,1864erLose —-—,Ungarische Lose——.—,Silber-—.—,Zwanzig-Francs-Stücke 91301­2-Rente—.-—,ungarische Goldrente 95.42,Unionka --—.70. Wöggt,1.Dezem­ber-(II. Barbörse,) Kreditaktien 279.90, inglo-Austrian 136.30, Ungar. Kredit 259.10, Staatsbahn 264.50, Bombarden en 1860er Lofe —.—, 1864er Lofe —.—, Ungar. Lofe 107.35, Zwanzig-Francsitüde 9.30%, ungarische Gold-Nente 95.45, Nente ——, Unionbanf 93.90. Behauptet. Dien, 1. Dezember. (Getreidemarkt.) Weizen­ per Früh­­jahr fl. 14.60 bis fl. 14.65, Roggen ung. fl. 10.30 bis fl. 10.65,­Hafer per Frühjahr fl. 7.95 bis fl. 8.—, Merkantilhafer fl. 7.45 bis fl. 7.65, Mais per Mai-Suni fl. 8.90 bis fl. 8.95, prompt fl. 7.80 bis fl. 7.90, Rüböl prompt fl. 31.50 bis fl.. 31.75, per November Dezember fl. 32.— bis fl. 22.25, Spiritus prompt fl. 32.50 bis fl. 33.—, per November­ Dezember fl. 37.— bis fl. 37.25. Wien, 1. Dezember. (Orig.- Telegr) Schlacht­­viehbmarkt in St. Marr Angemeldet waren 3497 Grad Schlachtvieh, bis zum Schluffe des Berichtes waren 2863 Stück am Plate vorhanden und zwar: 1573 Stüd ungarischer, 876 Stud polnis­cher und 414 Stüf deutscher Mace. Für den Mittwoch-Markt sind 573 Stud Kontumazvieh ange­meldet. Das Geschäft war schleppend, prima Sorten um fl. 1 bis fl. 1%%,, untergeordnete um fl. 3 mohlfeiler. — Man bezahlte: ungarissce Mastohfen von fl. 55 bis fl. 60, pol­­nische von fl. 54 bis fl. 60—, deutsche von fl. 56 bis fl. 60%. (Alles per 100 Stilogr.) ő 9-Franca x­­.« # A « a Zörfen- und Handelsnachrichten Budapest, 1. Dezember. (Budapester Waaren­­und Gffeffen-Börse) In Brodusten sehr fhmader Verkehr, Schweinefett­matter, Gradtiwaare per Dezember zu 50%­, bis 51 ohne Gebinde gefähloffen, Bilaumen flau.­­ Effeftengeschäft Auf feste auswärtige Kurse war die Tendenz der Börse recht, günstig, besonders waren ungarische Gold-Nente und Bahnpapiere begehrt, auch Spekulationswert­e höher. In Lokalpapieren blieb das Geschäft auf einzelne Schlüsse beschränkt.­ Baluten und Devisen­ wenig­ verändert. An der Vorbörse Defterr. Kreditaktien nicht effektive Stiche 31 281.75—282.40— 281.60, Gold-Rente auf Lieferung zu 95.35 bis 95.45 gemacht. An der Mittagsbörse Defterr. Kredit zu 279.75 ©., nicht effektive Stüde zu 282.40—281.40 gehandelt, Ungarische Kredit 259.50 ©. Gold-NRente 95.60—95.50, auf Lieferung zu 95.50 bis 95.55 gemacht. P­rämienlose zu 107.25 geschlossen. PBelter DBersiche­­rung au 114—113.75, Union zu 183—178, Müller u. Bäder zu 330, Bannonta zu 1400 geschlossen. Bon Bahnen kamen Bättapek- Dombovärer zu 126, Nordostbahn zu 130, Kafhau-Oderberger zu 114.75, Staatsbahn zu 265 in Verkehr. Bergbahn zu 88,­­Straßen­­bahn zu 323, Landeszentral zu 115.75, Drafeide zu 71, Schlifche zu 107, Brauereien (er Coupon fl. 40) zu 519—518, Borstenvieh- Maftitall zu 195 geschloffen, 5 °­,ige Bodenkredit-Instituts-Pfand­­briefe zu 96, Meter Kommerzial zu 101 °), geschloffen. BZmanzig- Brancs-Stüde zu 931, Deutsche Pläbe zu 57, Paris zu 46.20 gemagt.­­ Kurse fehliefen wie folgt : Staatefchm­id. N. Eisenb.-Anl. 113.25 6 113.753. U. Gold-NRente Tolle. 95.508 95.65 Ostbahn I. . 74.25 „ 7450 „ Grumdenblaft. 88.50 „ 89.— „ Ostbahn II. . 85.25 , 85.75 „ Temeser Banat 87.— , 88.— , 76er Staatsobl. 77.25 „ 77.75 “ Weinz.-Oblig. 83.50, 89.— „ U. Brüm.-Anl. 107.— „107.25 „Deit Gold-Iente 80.75, 81.25 „ Sansen. Punistvalbant —.—G. —.— 98. Leopoldst. Bank 45.—®. 46.--W. Anglo-Defterr. 137.50 „133.50 „ U. Dapothetenb. —.— „ fa U. Kreditbant 259.50 „260.— „ Dejterr. Kredit 279.75 ,, 280.— ,, Sndtviebant 42.— „ 43.— „ Gemerbebt. 148.— „150.— ,, Soltsbodeníred. 45.— „ 47.— , "B. Kommerz. — 632.— ,, 636.— ,, ling. a. Bodenfr. —— „ » B­ D. Handnd. 78—, 79.— , Deiter.­Ung.d. 842.— „846.— „ Unionbanf 94.— , 95.— , Hiiekuranzen, Ung. allgem.2950.—©. 2990.— WB. Beiter Bersig. 113.506. 11.—W Bannonia . 1000.— ,, 1025.— „; Union... 175— „177.— „ grüblen. Concordia . . . 530.— G. 540.— W.Mü­ll. u. Bader 328.—G. 330.—W. Ofen Reiter 1460.— „1489 — „ dio. III. Em. 282.— , 285.— „ Elisabeth . .272.— „ 280.— „ Bannonia. 1400.— „1405.— ,, Wahmühle 770.— „ 780.— „ Biltoria . 495.—, 500.— „ Rouilen . . 289.— „ 290.— „ Bahnen. Alföld-Finme 137.506. 138 —W. Veit. Straßend. 322.—G.3233.—W. Nordostbahn.. 129.59, 130.50 „ Desterr. Staatsb. 264.50 „265.50 „ Siebenbürger 110.— „ 110.50 „ Theißbahn .­. . 208.— „209.— ,, Aargau-Oberb.114.75, 115.— „ Ofner Bergbahn 88.— „ 89.— „ Sparkassen. gandes-Bentra[115.75 ©.116.— 3. B.­D.Haupft. 395.— G. 398.— W. B.J. Baierl. 2890.— , ——„ Beit-Borstädt. 53.— „ 55.— „ vierfe. Tunnel Dfner 105.— G 107.— W.Schlid Eifeng. 107.— G. 108.— 98. Tranklin Bor. ——, —­— „ Bierbr.Lung.518.— „ 520.— ex. Ganzihe . 384.— „ 386.— „ Borstenviehm.192.— ,, 195.— „ Gichwindt’sche 285.— „ 283.— „ Spodium . 250.— „255.— „ Shafmollvajch 162.— „ » Biegel. Neustift 30.— „ —— —— Athenäum . 400.— „ —— „ Biegel.Steindr.98.— „ 100.— „ zen: lk RE „ 600.— „ Braiberge 71.— , 71.25 „ algó-Yarján 100.— , —— , 5 " Brandbriefe, U.Bodenfr.51,,% 100.758.101.—9g8. Ú.a.Bodenfr.62100 €.100.50 98. n Bapier 5% 957%, „ 96" „ B. Rommerz.6% 101.75,, 102.— ,, „ Gold 5% 111.50 „112.25 „ Boltsboden 7%97.25 , —.— , UM. Óvpothf. 5% 90.50 „ 91.— „ Bollsboden 6%86.— „ —.— „ U.a.Bodenkr.51/95.— , —— , Brioritäten, P-D.Rettenbr. 98.75 6. —.— 98. Befter Lloyd-Gef. 87.— G.83.—W. KRreditloje173.50 „174.50 „ Balnten. Nanddufaten 553 6. 555 98. Silber 7"! ——6. — RB 209-F13.-Grüd 9.30—, 9.32—, Neidsmark. 57.65 , 57.70 „ Wechselkurfr. Deutsche Bantpläge 57.— G.57.15W. Schwoetz 46.— 8.46.10 98. Amsterdam 96.20 „96.35 „ London 116.55 „116.70 “ Bari 46.15 “46.25 „ Getreidegeschäft Wir hatten heute wieder nur äußerst unbedeutenden Verkehr, Weizen war schwach offerirt, Mühlen blieben zurückhaltend und forderten weitere Preisnachlässe, welche jedoch nicht zugestanden wurden, wodurch aber auch nichts ab­­gegeben werden konnte und die Preise bei flauer Tendenz nur no­­minelle Geltung haben. Auch von anderen Körnern wurde nur äußert wenig verkehrt und blieben die Breite unverändert. Termine Stühbjahlers-Wetzen driückte sich gegen Schluß der Borwoge mit 10 fr, Mais und Hafer blieben un­verändert. in Úfance: Frühhjahrs- Weizen fl.14.70— G., fl. 14.75— aare. 45 do HET Mais, per Mai-Suni 1880 fl. 8.80 ©, — Frübhjahrs-Hafer fl 7.80 G, fl. 7.85 M. . London, 27. November. (Huth & Cie) Folgende sind die­ für diese Gerte verfügbaren und bis gestern aufgebotenen Duantitäten , , Der Markt gewinnt an Fertigkeit und Breite zeigen in vers Tchiedenen Fällen eine Bererung auf Eröffnungspreise. In unserem Derichte vom 20. b. notirten mir für gewaschene und feoured Kreuz zuchten einen Aufschlag von 2!/e­d. bis 834, d. per 2bs., jedoch ist solcher selbst mit 3 d. bis 4 d. gegenwärtig kaum hoch genug ver­­zeichnet, während ungewaschene Kreiszuchten verhältnißmäßig noch stärker gestiegen sind. Verglichen mit September ist der Unterschied oft mehr als 30 Verzent, was einer vollständigen Veränderung im Breisstand dieser Klaffe gleichkommt. In Bezug auf australische Merinowollen erhält sich der früher besproc­hene Unterschied zwischen den Sorten, die für einheimischen Bedarf und denjenigen, meide für Export getauft werden. Scoured Wollen und langstapelige Naden­­wälchen zeigen den vollen Aufschlag von 2 d. und darüber, während derselbe für Schweißmollen und für die feineren, hitzeren Vließ­­wollen nicht mehr als 1 d. per 8b. beträgt. Das Ausland kommt der Bervegung in England nur langsam­ nach und obgleich in der leäten Zeit stärker vertreten als zu Anfang, fault es doch nur in ges­ringem Umfange in diesen Auktionen. GCap-Wollen haben in den letten Tagen etwas angezogen und stehen fest für Vließe 1'­, d. (für langstapelige Lose 2 d.) für CGnomw-white 1 d., für country scoured 1 d. bis 1', d. und für Natal-Schweißwollen 1/e d. bis 1 d. per £ b. Höher als im September. Beinahe die Hälfte der Serie ist nun vorüber, und da Sich Die Verheiligung von Seiten des Auslandes vermehrt, diejenige des Inlandes aber nicht vermindert hat, so besteht alle Wahrscheinlichkeit, daß der Nest der Auktionen ebenso lebhaft verlaufen mir" als die erste Hälfte, vnrtromehr, als " troß der Steigerung der Werth des Artikels kaum einen Durch­schnitts-Standpunkt erreicht, geschweige denn überschritten hat. Die verfügbar­k ırzgeboten: Sony. .%.7% . . 23.700 Ballen 11.870 Ballen Bort Phillip 2... 23.500 , 10.684... Moelatder nune, 0000, 4.1660, Ban Diemenőland . .. 2000 „ 809, Swan­ River.. .... 100=7., NEE Neu Serland. 7. .0.,2.48.0007 2, kere Irre I Re ON Ta 43.000 , 17.828. , Totale . 120.000 Ballen 55.227 Ballen­ ­ ve B olfen fejloffen am dog 16.410 Ballen waren ausgeboten und alle verkauft worden zu Bretten, eher stellen als im od­er­ von oltmdischen, welche sich durcschnittlich 20 bis 30 Perzent September. Die Aktionen diverser geringer Wellen eröffneten vor: gestern mit lebhaften Ton und einer Steigerung in den­­ breiten von zwischen 15 und 30 Berzent. Insolvenzen. Der Wiener Kreditoren- Verein zum Schube der Forderungen bei In­­solvenzen gibt unterm 30. November folgende Iinsolvenzfälle bekannt : Sid Elsnern, Erwin Trerlen, Olasfabrik in dalmi Salomon Treundel, nicht prof. Kaufmann im Sambor Tanz DBlatl, Gemischtwaarenhändler in Graz. Tanasje Jankovits, Handelsmann in Semendria. Giuseppe Gerin, Kauf­mann in Triest. Nobert Hermann, Geschäftsmann in Teplig. Mar Engel, prot. Kaufmann in Szulok. Sof Kofit, prot. Kaufmann in Groß-DBecsfteref Erste ungar. Hagelversicherungs-Gesellsshaft in Breß­burg. Franz und Theresia Gruber, Leverer in Leibnig. Jakob Walter, nicht prot. Kaufmann in Wien. N. Bayer in Krems. Telegraphische Witterungsberichte der P­­yg. mieteoros­kopischen Zentralanstalt. Dem 1. Dezember 1879, 7 Uhr Morgens. Erscheinungen in den legten 24 Stunden: Der Luftdruck it überall gefunden, zu Ungvar um 73 Mm. — Die Temperatur ist überall gestiegen, zu Ungvar um 6,9 Grade. — Schnee: Wien 3, Bregenz 4, Bola 11, Oedenburg 10, Altenburg 8, Trenesin 2, Neusohl 2, Budapest 7, Debreczin 5, Ungvar 6, Hermannstadt 2, Drfova 7, Temesvár 19, G Szegedin 13, Göakathurn 23, Agram 11, Fiume 9 Mm. — Dzonometer in Budapest: bei Tag 7, bei Nacht 9. — BZustand des Meeres: bei Bola bewegt, bei Ziume geträufelt. 7 Eingesendet, Megjelent és alulirottnäl kapható : Elbeszélés ‚rang d, Toldi szerelme, se logia befejező (II-ik) része. Kis 8-rét. 25 iv. 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Heute Abends Konzert der beliebten National-Musil-Rapele Baer KHPZANH seinımhioms Anfang 8 Uhr. Verantwortlicher Redakteur: Dr. Mar Falk. Notationsmafhinndrud vr Dorotheagafie Nr. 14. — 187 , Éj VA sz yi

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