Pester Lloyd, Januar 1880 (Jahrgang 27, nr. 1-31)
1880-01-01 / nr. 1
»·...«-»,. « a nm vánumerirt file Budapsft in ber Apminiftration bes „Pefler Lloyd“ Dorotheagaffe v. 14, I. Stod, außerhalb Buddapest mittelst Postanweisung duch alle Bostämter. EHER Dorkmerflag, 1. Jänner. | Abonnement für die österr.-ungar. Monarchie den „Wetter Lloyd" Morgen und Abendblatt) (Erjennt an Montag Früh und am Morgen nach einem Feiertage.) Ye, Für Budapest: Mit Fofverfendung: ahrlich fl. 22.— 2 Bierteljähtl. fl. 5.50 | Ganzjähel. fl. 24.— Bierteljährl, iveli) „ 11.— Monatlichyn 2. — | Halbjährl. „ 12.— Monatlich mit separater Fofverfendung der Asendblattes .ür die Ifufrirte Hratenrettung 2. 2.2. ” Suferafe und Einschaltungen für den Offenen Sprechsaal werden angenommen, Budapest Siebenrundzwanz ff. 6.— n £.20 A. 1.— vierteljährlich mehr. 99 in der Administration, Dorostheagafse Nr. 14, ersten Stod, ferner: in den Annoncen-Expektiwnen ter K. Erlig, Dorotheagaffe Nr. 8; Mansenstein , Vogler, Dorotheagaffe Nr. 12; Insertionspreis nach) aufliegen bemannt. 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August Ammel in StraßburgBisses-95·C.,siirzpnnkcu,·szsurtugakbeinustosljofuxtsif amtcin StraßburgLMd.st.;fiirpicsxuywsizbciuus10fl.50kr.,bcibenPostiiustssm las res.75C.;sitrgpkopjtciitassikicnbcxuxtsjofl ’ sierecgimbciuns10f1.501r.b.PostmntskölnwM.8Pf.;für die Verein»L-1-m1kn von Acidametilknbei und mfl 50kr.,b.Postcuntcinsiölth Bremmtkpamlsurg2«JMf-st.; für die dürlsibein11810si.401r.,beiben daselbst aufgestellten k.t.Postez pedition c117fl. 151r.;fürzrikttienkaadIniingtcabeiuus 10sl.50tk.,b.Postamte TriestmsLiskc.: files-winden- 22 Mit. 8 Bi. , für grontenegro m. Serbien bei uns 9 fl., bei sämmtlichen dortigen Postämtern 7 fl. 15 fr. ee Dinemark und Island bei uns 10 fl. 50 fr., beim Postamte Kielür die Niederlande bei uns 10. 50 fr., b. Postamte Oderhausen 2 ME. 8 Pr.7 Nics 8 . 5Otr., b. Boftante in Köln s5 Mit. SET; AH TTS RE" MAST EE SE TORTEN HEN TITEL = Kelichte auf die Entwicklung der ungarischen Volkswirtäfgaft im Jahre 1879. I. Sillgemeine Charakteristik, M. Ein Jahr der Schiefalsschläge, der entfeßlichen Katzen liegt hinter uns; doch können wir mit unserem Nationale fol. ausrufen : „Ungebeugt lebt die Nation im Vaterlande !" AUS hätten die Elemente sich Ungarn vorzugsweise zum Schauihrer Verwüstungen ausgewählt, als wären Fluthen und Miß‚miteinander verschworen gewesen, um die zweite Stadt der 15 zu zermahnen, fruchtbare ausgedehnte Ländereien zu zet , und die Erwerbsfähigkeit ganzer Komitate sahen zu legen, fo m die Shidjalsichläge im abgelaufenen Jahre über unser land herein! An der Größe der internationalen Theilnahme ich ermefsen, fire wie niederseämetternd die Lage des Landes ge wurde und wie verhängnißvoll ihre Folgen gewesen wären, sich nicht der ungarische National Charakter wie schon bei von hillerischen Anlässen auch diesmal in seiner Eigenthmlichutfestigt hätte, welche darin besteht, dem Shidjale gerade ie volle friegerische männliche Kraft des Widerstandes entfeßen, wenn die Noth am höchsten it. Sit charakteristisch, daß seit einer Reihe von Jahren Groß ahnungen und troß aller volkswirthschaftlichen Veranlassung Maffe des Volkes nicht aus der Apathie zu vittelr war, 10 gerade jene Singlüdstage, welche die Kinder einer andern n in dumpfes, verzweiflungsvolles Hinbrüten verfegt und an Nand des Verderbens gebradht hätten, bei uns die ersten bieme einer Ermannung, eines Aufwaffens zu erneuerter indur Thätigkeit herbeiführten und das Bolt zu energischem Wider gegen die Elemente wachriefen und zur Heranziehung auslandkapitals ernmuhigten. Gleichwie die Szegediner Bürger fuhren vor der großen Katastrophe, obschon öfter Schicjaligen an sie herangetreten waren, theils in Sorglosigkeit ver, theils nicht mit dem gehörigen Nachdıud für die Wahrungsteressen eintraten, aber in den Momenten vor der Katait seltenem Heldenmuth die Vertheidigung der Stadt führnnd) deren Untergang ungebeugten Muthes an die Rekon hev antraten ; gleichwie sie in den ärgsten Nöthen durchaus n Mannesstolz verloren und — bis in extremis — mehr , als auf fremde Hilfe vertrauten: — ebenso handelte die ation gegenüber den traurigen Erwerbs- und Agrikulturisten, gegenüber dem seit Jahren signalisirten Nachgange dels und der Gewerbe, gegenüber dem öftern Mißmwachs bei derter oder gesteigerter Höhe der Lasten. Sie hat den mabnenten, welche seit Sahren ertönten und darauf hinwiesen, daß für Fluktv etwas Bedeutendes, Ungestaltendes, reformatorisches t müffe, sein Gehör geschentt ; sie hat sich namentlich der Erb verscloifen, daß die Produktion sich nur innerhalb gewisser , welche mit der Dichte der Bevölkerng im Zusammenhange eigern lasse und demnach ohne Lösung der Kolonisationscitz Nacibafes zu Tage gefördert werden könne; sie hat Die hehe die Bariser Weltausstellung gab, daß unsere junge te erst am Anfange des Anfanges stehe, an sich vorübergehende zur That zu schreiten; sie hat die riesigen Aufgabengebiete des Wasser- und Strafenbaues ad acta gelegt, bis I wars sie hat die Instandhaltung und Erbauung von fragen zu den Hauptbahnen und die Herstellung von ahnen vernachlässigt ; fie hat trog Einschränkung bei den A Investitionen den Stand der Staatsschulden bedeutendem Lassen (und Hiezu gefellte fi noch der außerordentliche bedarf infolge der Ossupation Bosniens). Al aber das Bo mitten in dieser Math und Thatlosigkeit die Wuth der ke gegen Städte, Dörfer und Fluren entfiffelte, als Szegedinischer Meile vom Erdboden wie weggefegt war, als meilen Ergebnisse des Fleißes des Landmannes vernichtet, fein 9 verschwunden, fein Haus und Hof in Fluten begraben 18 die Einwohnerschaft ganzer Distrikte unftät, und flüchtigen mußte, als die Noth selbst an die Thüren derjenigen lopfte, in denen man sie früher nicht einmal dem Namen nah at, — da einmachte wie geweht vom Posaunenrufe de Gerichtes der ernste Wille zur Selbsthilfe und die Widerstandslen Gauen des Landes. Megfogyva bár, de törve nem, 5 von taufenden Rippen und gleichzeitig wurde schmeigend ibde gethan, zu ringen gegen das Schiksal und zu Schaffen, der vernachlässigt worden. C3 unterliegt seinem Zweifel, diesen Satastrophen zum Mindesten für die geigent VerhältnisselUunga und eine neue Unzugeist. E3 mag traurig sein, daß sich aug bei ungeheit des Gutes bewähren mußte: „L’industrie est la fille accessit&”, aber er widerliegt seinem Zweifel, daß aus ‚ranzigen Anlasse auf dem gewerblichen Gebiete eine Bemweittírt ist, welche ungesannte Dimensionen annehmen und wie außer dem Grntefegen eine Hilfsquelle erschließen wird, n Zukunft möglich machen kann, auch in Mißjahren und bei phen nicht sofort auf’3 Äußerste erschöpft Hinfinten zu Betrachten wir nun, was im Laufe des zu Ende gegangenen " 68 thatsächlich geschehen ist, sowie jene Angelegenheiten, die sich Stadium der Borbewachung oder theilweisen Durchführung Bi. Auf dem Gebiete dr legislatorischen Thätigkeit iv außer dem schon am 27. Dezember 1878 abgeschlossenen, u Ende des Monats Jänner 1879 sanktionieren 9 anfi. Schifffahrt-Beitrage mit Italiensgerung der Wirfsamkeit des DBertrages und der Beren mit Frankfreich (über die Schifffahrt, das Kon it, die Regelung der Berlaffensgafts-Angelegenheiten, sowie Schule des Eigenthums literarischer und Kunstwerke) zu . Desgleichen die am 20. Jänner 1879 abgeschlossene und Leber sanktionirte Zoll- Konvention mit weich. Mit dem Fürstenttum Rumänien wurde die der Eisenbahn-Anschlüsfe am 31. Mai 1874 abgeschlossene ing in Bezug auf einige Bestimmungen modifizirt und derung im Ges.-Art. XIII , 1879 verzeichnet. Die Modifie ziehen fi auf den Eisenbahn-Grenzdienst und das Zoll Beresovova und Predeal. Die Snartifuhrung des am 78 zu Paris abgeschlossenen Weltpostvereins-Vertrages 6. April 1879 sanktionirt und am 5. Mai 1879 in beiden es Reichstages Fund gemacht. Ein Gefäß über die trung der G Seehandelsschiffe wurde am 79 perfekt. Die Ablösung der Louisenstraße von Karl -Fiume "wurde zwar mittelst Vertrages von 26. Novemer fügt, als Landesgefeb jedoch erst am 14. Mai 1879 in Die Modifikationen der Gefebe über das Stempelebühbrenwesen und über ök Steuer-Ein ug, das Gefeg über die Verlängerung der freiheit der Häuser auf der Radialwgstraße, das Gefeb über die Erstredung vaunf den Dovenfredit bezüglichen Bit in der Defterr.-Ungaer Bant auf.vdas ege Vodenfredit-Institut, der Entwurf des egejeseö, die Enqudte-Berathungen in Angelegenheit ToFera, der Gefegentwurf über die bürgerliche Borduung sind ebenso viele Etappen auf dem Wege zur Regelung unserer juffiziellen und kommerziellen Verhältnisse. Von großer Wichtigkeit war der Rechenschaftsbericht des Finanzministers über die Duchführung der großen Kreditoperation mit ungarischer Gold-Rente, welcher auf die Finanzwelt einen sehr günstigen Eindruck machte. Die Unneigtheit des Justizministers zur Aufnahme der Fürrung einer Minimal-Duote im Zwangs-Ausgleiche in das Gefeb hat die Handelswelt beruhigt. Auch haben wir der Modifikationen des Wuchergefebes zu erwähnen, die sich jedoch noch im Stadium der Vorberathung befinden. Die kommerziellen Geldverhältnisse waren sehr günstige, die Börsenwerte haben auch in diesem Jahre sehr bedeutende KK3-Avancen erzielt und selche bis zum Schlusse des Jahres behauptet. Lokal-Industriepapiere haben erhebliche Kurs- Aufbesserungen errungen und Mühlenpapiere sind abermals in Folge der inneren Konsolidirung und vigorosen Bilancirung im Werthe gestiegen. Auf dem Gebiete des Versicherungsinwesens ist der Einzug fremder Kapitalien in unser Land zu verzeichnen. Auf Handelspolitischem Gebiete ist die wichtige Wandlung in unseren Beziehungen zu Deutschland, welche eine Ermäßigung der schroffen Schußzöllnerischen Haltung Bismarc’s er hoffen läßt, als bedeutsam und günstig zu registeiren, wenngleich in dieser Beziehung bisher nu von Hoffnungen und nu von Thatfachen die Nede fein fart. Die Handelsergebnisse des Jahres waren von der ungünstigen Gente im Getreidegeschäfte und im Mehlgeschäfte sehr zufriedenstelend. Der internationale Saatmarkt ergab ein sehr schwaches Resultat. Das Gesamt-Ergebniß des Manufaktur- und Produktenhandels war ein mittelmäßiges. Im Kommunikationswesen, über welches wir detaillirt berichten, it insbesondere der Anlauf der Waagthal Bahn duchh den Staat hervorzuheben. Der Gefebentwurf über die Straßen ist dem Neidhstage vorgelegt und von hoher Wichtigkeit, der Oefegentwurf über die Theilung der Südbahn, beziehungsweise den Verkauf der italienischen Linien derselben, ein Entwourf betreffend die Modifikation einiger Bestimmungen über die Erste galizische Bahn sind in Vorberathung, desgleichen die großen Gelegentwürfe über Gruppirung von Eisenbahnen. Hier haben wir noch der in Vorverhandlung befindlichen Angelegenheit der Budapest-Semliner Bahn, sowie der projektirten Ofen-Naaber Bahn Erwähnung zu thun. Al dies tritt jedoch vor der Wichtigkeit der ungeheueren Flußgregulirung3 W Arbeiten (Donau, Theiß, Nebenflüsse) in den Hintergrund. Die in dieser Hinsicht zu entfaltende Thätigkeit wird sowohl die Kräfte des Kommunikations-Ministerium, wie die der sämmtlichen Privat-Negalivungs- Gesellschaften in hohem Maße in Anspruch nehmen und das Schwergericht wird im nächsten Jahre auf den Arbeiten Dieses Gebietes ruhen. Die Gewerbe-Industrie wird und muß infolge der Nothlage des Landes und in Folge der seit der Stuhlweißenburger Ausstellung initirten großen Agitation einen weit bedeutenderen Bla in den volkswirthschaftlichen Beiegungen der Zukunft einnehmen, als der ihr in der Vergangenheit eingeräumt war. Wir erwarten in dieser Hinsicht von dem neuen, in Bildung begriffenen allgemeinen Industrievereine eine gedeihliche Förderung und Hoffen, daß sich Die MWirksamkeit in erster Linie nur auf Anforderungen nach Betheiligung bei Heereslieferungen, sondern auf Erstarkung der gewerblichen Genossenschaftsthätigkeit richten werde. Bezüglich der Land und Forstwirthschaft und v8 Montanwesens müssen wir längst und oft Gesagtes wiederholen. Die Produktion kann an Intensivität nur dann gewinnen, wenn eine gewisse Dichte der Bevölkerung erreicht wird, und so lange die Zunahme dieser Dichte nicht Durch ein zweckmäßiges Heranziehen ausländischer Kapitalien und Arbeitskräfte ermöglicht wird, erwarten wir durchgreifende Reformen auf diesem Gebiete vergebens. Die geringe Berzinsung, welche die Kapitalien im Auslande finden, lassen es jedoch fast außer Zweifel erfeinen, daß mit der fortschreitenden Konsolidirung unserer justiziellen und kommerzielen Verhältnisse fremde Unternehmungen fr bier einbürgern und entfalten werden. In der Waldwirthschaft ist durch die Schaffung des am 14. Juni publizirten Forstgefebes die Borbedingung hiefür erfüllt und da der Zeitpunkt des Snelebentretens dieses Gefeges duch die Regierung innerhalb eines Jahres nag Publikation desselben festzustellend ist, wird der geordnete Redsterzustand voraussichtlicher Weise den Unternehmungsgeist ermuthigen. Längs der Körösthal-Bahn ist bereits ein industrieller Aufschwung auf diesem Gebiete fühlbar. Die internationale Bedeutung, welche die ungarische Gold-Mente errungen hat, wird zweifelsohne Die bisher zumeist an Baluta-Hindernissen scheiternde Beunteiligung ausländischerkapitalien an ungarischen Unternehmungen in großen Maßstabe ermöglichen und sehen wir in nicht zu ferner Zukunft außer der maritimen Verbindung Fiumes mit dem Westen der Errichtung von Geport- und Import-Sesellfgaften in unseren Häfen und der Erschließung der Bodenfläre in Siebenbürgen und Oberungarn mittelst ausländischer Geldkraft zuversichtlich entgegen. Der Ausbau der Necht- Institutionen zur Sicherung und Hebung des Handels und Verkehrs, die Durchführung einer großen Anzahl bisher nur im Stadium der Vorberathung befindlichen Anlagen von Vizinal- und Lokalbahnen, die Vornahme durchgreifender Stromregulirungs-Arbeiten, die Schaffung und Hebung der Industrie im Genossenschaftswege, die Erbringung eines liberalen Kolonisationsgefehes, die endliche Beschlußfassung über, die Arrondirung der Hauptbahnen sind demnach die zunächst ins Auge zu fassenden Agenden, an deren Verwirklichung nunmehr unverzüglich gegangen werden muß. Wenn und die Krise des Jahres 1873 aus der wirtscchaftlichen Stagnation emporgerissen hat, wenn die Agitation, die mit der Fusion der politischen Parteien verbunden war, seit der Lösung der Bankfrage in ein ruhigeres Fahrwasser getreten und wenn die politische Weltlage uns vor Kriegsereignissen in nächster Zukunft bewahrt, dan wird die schwere Heimsuchung, welche wir im abgelaufenen Sabre duch die Katastrophen und doch die Migernte erlitten, nur dazu beigetragen haben, alle eher Des Fortschrittes und der Arbeitsamkeit in uns wachzurufen und unser Vaterland jenes Ziel erreichen zu ressen, für welches es prädestiniet ist, ein Vermittler zu werden zwischen abendsländischer Kultur und dem Morgenlande und für diese Vermittlerrolle das gebührende Entgelt friedlich im Wohlstande zu genießen, anderen Maaren recht still. Heute kann man das abgelaufene Geschäftsjahr bereits beurtheilen, und es ist erwiesen, daß die erzielten Resultate nicht allzu günstige waren. Die Berkuste sind wohl geringer als im Borjahre — der Komptantverlauf hat an Ausdehnung unbedingt gewonnen —, der Nugen jedoch it ein bescheidener geblieben. Im Ganzen genommen hat aber das Geschäft nicht den trüben Verlauf genommen, welcher auf Grundlage der ungünstigen Ernte von Vielen vorausgesehen wurde; doch ist es unbestreitbar, daß die betreffenden Geschäftskreise, durch die Neserve, Die sie sich immerfehre mit der Klientele auferlegten und durch die Strenge gegen gewohnheitsmäßig fähnige Zähler, diese erträgliche Situation selbst geschaffen haben. Günstige Waaren-Konjunkturen waren im abgelaufenen Sabre feine. Es haben wohl in septerer Zeit die Preise mancher Artikel (wie Baummoll,Seiden ud Metallwaaren) angezogen, dies war aber ein Ausfluß der Spekulation und nicht des natürlichen Bedarfes. In Folge dessen wichen die gesteigerten Preise alsbald in Folge von Neulifirungsversuchen, und hieraus erwuchsen den eigentlichen Waarenhändler mehr Nachtheile als Nasen. Kerzen und Seife gewannen ebenfalls bedeutend im Preise, allein bis heute haben auch diese Artikel den größeren Theil der Steigerung wieder eingebüßt. Von der Dirersion des Landes(Bodenkredit- Insttuts für Kleingrundbeftier) wird ung Nachstehendes mitgetheilt: „Das Gründberverzgeichniß und dr Ausweis der Ginzahlungen, welche von Seiten der Gründer des Landes- Bodenkredit-Instituts geleistet wurden, befindet sich bereits unter der Breite; das beträchtliche Volumen dieser Drud- Schrift, sowie die technischen Schwierigkeiten, welche mit der Drudlegung verbunden sind, machen es unmöglich, daß dieselbe vor 10 bis 12 Tagen versendet werden könne.“ Beinuntersuchung. Der Minister des Innern hat sich auf Ersuchen der Firma Oppenheim bestimmt gefunden, die angeordneten Maßregeln dahin abzuändern, daß die durch die Analyse als „mit geringer Duantität Fuhfinzufah“ bezeichneten Weine vorderhand nicht zu vernichten, sondern einstweilen unter amtliches Siegel legen zu lassen sind, indem die Möglichkeit nicht ausgeschlossen ist, daß diese Weine zu Spirituosen verarbeitet werden können. 63 wurde deshalb direkt an den nach Promontor entsendeten Oberfiskal des Pester Komitats Em. v. Bellaugh die nöthige Weisung erteilt und hievon das Obergespans-Amt verständigt. (Eröffnung eines Regierungsdrontos für Silber bei der Oesterreichifgdg-Ungarischen Bani) Die österreichische Staats-Zentralwaffe hat sich bei der Oesterreichisch-Ungarischen Bank ein Öko-Konto für Silber eröffnen lassen. Vorläufig wurde auf demselben jener Betrag von 3 Millionen Gulden in Silber gutgeschrieben, den die österreichische Regierung vor Kurzem von der Bank übernommen hat. Die Regierung disponirt nun nach Bedarf über Theilbeträge dieses Guthabens in der Weise, daß sie bei Silber-Auszahlungen von 20.000 fl. aufwärts Ched3 auf die Bank ausfolgt, welch Testere dann die Zahlung in effektivem Silber leistet. Diese Einrichtung erleichtert neuerdings den Silberverzehr. Fünfundzwanzigjähriger Bestand der Deierreichischen Staats-Griffenbahngesell- Schapı) Mit dem heutigen Tage i ein Vierteljahrhundert abgelaufen, seit die Desterreichische Staats-Eisenbahngesellschaft ins Leben trat, nachdem die Österreichische Negierung im Jahre 1854 das Privatbahnen-System neuerlich adoptirt hatte. Bei der hervortragenden Bedeutung dieses vielgepriesenen, aber auch viel angefeindeten Unternehmens, das sowohl in Cis- als Transleithanien eine wohtnschaftliche Macht repräsent ist, ist eine kurze Meborsicht seiner Entwicklung von Interesse. Eine Gruppe österreichischer und französischer Kapitalisten, mit den Herren Georg Freiheren v. Sina, Daniel Freiheren v. Eskeles, Ifaat Pereire und Naphael Herzog von Galliera an der Spithe, erhielt am 1. Jänner 1855 eine Konzession, mittelst deren sie verschiedene im Betrieb stehende und im Bau befindliche Staats-Eisendbahnen, in de Gesammtlänge von 1164 Kilometer, erwarb. Gleichzeitig brachte dieselbe die im Krasicer Komitat gelegene Staatsdomäne, sowie die daselbst befindlichen industriellen Grablissements in einen Flächenmake von 22,730vadrarM. Fänflich an sich und erwarb fast zur selben Zit die 45 Kilometer lange Wien-Raaber Bahn und die landsbefugte Wiener Maschinenfabrik. Die Gesellschaft, welche sich im Weber 1855 mit einem Fond von 209 Millionen Franc, der im Dedaristale um die gleiche Summe erhöht werden durfte, Tonstilwirte, fand in ihrem Begime unter der Leitung des Freiherrn v. Sina als Bräses des Verwaltungsrathes und des Herrn Salob Maniel als General-Direktor. Das erste Augenmerk der Gesellschhaft war auf den Ausbau und die Vervollständigung ihrer Linien gerichtet, es entstanden successine die Linien Brud-Naabsen-Szöny, Szegedin-Temesvár, Bazias- Sabenova-Dravicza. Um ferner die aus dem Steyerdorfer Boden gewonnene Kohle sowohl für den eigenen Bedarf der Gesellschaft als für fremden Gebrauch rascher und billiger an den Ort der Konsumtion zu bringen, wurde die Gebirgsbahn Dravigza-Anina ausgeführt. Um endlich die gesellschaftlichen Linien in unmittelbare Verbindung mit den unteren Donau-Gegenden zu gehen, etablirte die Gesellschaft eine eigene Schifffahrt. Hiemit war jedoch ihre Thätigkeit bei weitem nicht abgeschlossen. Zwar dehnte sich ihr Not bis an die äußersten Grenzen der Monarchie in nördlicher und südöstlicher Richtung aus, es stellte jedoch k kein abgeschlossenes Ganzes dar, will die beiden Hauptlinien voneinander und von Wien getrennt waren. Diese Unterbrechung zu ergänzen und auf diese Weise eine Linie zu Schaffen, welche Die österreichisch-ungarische Monarchie von Horden nach Sidoft Duchschneidet und eine der wichtigsten Verbindungen zwischen Orient und Dresdent bildet, war die zunächst liegende Aufgabe der Gesellschaft, die nach jahrelangen Kämpfen im Jahre 1866 ihren gedeihlichen Abschlag dadurch erfuhr, daß die Gesellschaft Die Konzession der Linien Wien-Grußbach- Brünn, Grußsaddnain und Wien-Marchegg erhielt. Dieselben wurden im Jahre 1870 dem Vrkehr übergeben. Eine weitere Vervollständigung erfuhe das gesellschaftliche Hauptheß duch den Bau der Linie Chogen Halbstadt im Anschlufse an die preußischen Baden, sowie der Linie Temesvar-Ortona im Anschlufe an die rumänicen Bahnen, welche, nebenbei gesagt, unter Mitwirkung der Gesellschaft ihrem Ausbau und ihrer Hinbetriebjegung zugeführt wurden. Die Gesellschaft ließ es j do Hiebei noch nicht bemenden. So wie die Mächtigkeit eines Stromes von feinen Nebenflüssen dingt wird, so wird die Rentabilität einer Bahn von den sie umgebenden und in fiz einmündenden Nebenbahnen beeinflußt. In der richtigen Erfenntniß Dieses Staturgefäßes faßte die Gesellsshaft den lan, Sekundärbahnen nach einem von igg sedbit verhaftenen System zu bauen und wirfer in Verbindung mit ihren Hauptlinien zu bringen. In verhältnismäßig kurzen Reitintervallen entstanden die Sekundärbahnen Baltany-Berjamos, Bojt E-Bogfan und duch die Erwerbung der Fabrikbahn Toh-Megyer Suräng wurde als Vortfegung derselben Suräng-Neutee gebaut. Die Gesellsgaft, welche im Jahre 1855 1155 Kilometer Bahnlinien übernommen hatte, brachte dieselben in einem Heitraume von 22 Jahren auf mehr als 2000 Kilometer, also ungefähr das Doppelte derselben. Auch ihre Domänenverwaltung hat in diesem Beitraume eine vollständige Metanorphose erlitten Die bestehenden industriellen Gtablissements wurden vergrößert und auf der Höhe des Fertighritts erhalten, neue wurden errigtet, insbesondere wurden auf die Erzeugung des Gtahres eine grobe Sorgfalt gelegt, und die Produktion desselben auf Das Bierfade gehoben. Den gesellshaftrigen Produkten wurde nicht nur in Oesterreich- Ungarn, sondern auch in den orientalischen Nachbarländern ein Abbaugebiet eröffnet. Die nachhtegenden Ziffern zeigen am Deutlichsten, in welcher eine si dheses Unternehmen ausgebreitet hat. Der erste Hauptrechnungsesichlag im Jahre 1856 wies ein Hftinvermögen von 132.619 Millionen Gulden R.A, darunter die Domäne 13.876 Billion Dagegen. ei Atti nu von 372.044 Domänenbeiig 28426 Milton. aus. Der legte Abschlus im Jahre 1819 illionen, Darunter der Die hervorragende Stellung, in welche die Staats-Eisenbahn- Gesellschaft unter den Bahnen der Monarchie einnimmt, it abgesehen von dem Einflusse, den ein bedeutendes Verkehrsweg schafft, abgesehen von der finanziellen Lage derselben und von der Kapitalannacht, die sie, repräsentirt, auch durch die Kräftige ee entstanden, mit der sie in Fragen des Eisenbahnwesens eingriff. Die Einführung einer einheitlichen Klassifikation der Güter auf den österreichisch-ungarischen Bahnen, die Errichtung 025 dem Glearing House in London nachgebildeten Zentral-Abrechnungs-Bureaus, die Schaffung einer Saliirungsstelle sind aus der Initiative der Staat-eisenbahn-Gesellschaft hervorgegangen, ebenso war sie im wahren Sinne des Wortes eine Schule des Gisenbahndienstes, aus welcher viele andere Bahnen Beamten rekrativten, die heute eine hervorragende Stellung einnehmen. Die Anstrengungen der Smars-Eisenbahn-Gesellschaft um die Entwickeluung des internationalen Verkehrs sind zu bekannt,um besonders erwähnt zu werden,ebenso ist es bekannt,daß sie dem Lokalverkehre ihre besondere Aufmerksamkeit zuwendete,Zeigedessen die längs ihrer Linien entstand nen zahlreichen Fabrikexi und Insdustrie-Geleise. In ihrer Lage als gemeinsame Bahn mußte sienntmsgemäß ihre Sorgfalt gleichmässigdabe dsu Linien zuwenden da sie es trotz derIillicyt vermocht hat,sich stets in vollem Einklang mit den Anformuungen der ungarischen Regierung zu befinden so ist es wahrlich nicht Ojkkm gelangut imx Willst-jode er Erkennung der richstigen Verkehrs-VerhäWisse,die ihr zum Vorwurf gemacht werden können. . Jungentheil,in ihrer Eigenschaft als internationale Gesellschaft ist sie frei von Vorgingenmnmenheit und votr Parteinahme- Sie hat in richtiger Erfassung der Berhssibnisse kcixianikgmblickgestögert-den berechtigten Ansprüchendehegierung und des Landes nach Verallgemeinxkrung der ungarischen Sprache ihrkehr mit det Behörden und den biblikim zu genägen,sie hat nur gezögert, dies mit einem Schlage zu thun,weil sie anerkannte Rechte ihres Personals nicht in schroffer Weise vom sich weisen wollte,1uid weil nicht die genügende Anzahl sprachkundiger Kräfte aussgebildet war. 4 Daß sie ferner bemüht ist, den ungarischen Verkehr zu heben und die Landesprodukte konkurrenzfähig zu machen, beweist die stete Herablegung der Tarife für alle Güter, speziell für ungarisches Getreide. Dab ihr aber auch die sonstigen Interessen dieses Landes am Herzen liegen, wird am besten durch Die Thatsache illustrirt, daß sie für die Herstellung von Zufahrtsstraßen im Banat nicht unerhebliche Opfer brachte, indem sie das erforderliche Steinmaterial und den Transport desselben zum großen Theil ganz kostenfrei, zum Theil gegen Negiepreis effektuirte, den Bau der Straßen duch ihre Organe überwachen Lieb und nur die Einhebung einer Mauthgebühr die Gemeinden in die Lage fest, nicht nur die Straßen in fortwährend gutem Zustande zu erhalten, sondern, auch nicht unbeträchtliche Ersparnisse zu erzielen, die zur Anlage einer neuen Straße verwendet werden künnen. Und zum Schluffe noch einige nicht uninteressante Daten. Die Staatseisenbahn-Gesellschaft beschäftigt mehr als 2000 Beamte und 37.000 Diener und Arbeiter, deren Bezüge den jenigen Verhältnissen angemessen, eine sehr beträchtliche Summe reprientiven. Die von der Gesellschaft Ereiten und von ihr Tibventionirten Benfions-, Brovisions- und Unterftügungs-Fonds weisen u. a. der erstere einen Vermögensstand von circa 5 Millionen Gulden, die Yeiieren von circa 3 Millionen Gulden aus. Die Benfionsbestimmungen weiden sich den günstigsten an, die in Oesterreich-Ungarn ernjtiven. Die Betheiligung der Gesellchaft an der Londoner Weltausstellung im Jahre 1362, an der Bartjer im Jahre 1857, an der Wiener im Jahre 1873, an der Testen Bartier im Jahre 1878, sowie an vielen Landes und Provinzial-Ausstellungen, auf welchen sie jederzeit die ersten Preise errungen, it ohnehin bekannt. Diejobige Administration, an deren Spige seit einer langen Neige von Sahren Here Baron Mloriz v. Wodtaner als Präsident des Verwaltungsrates steht, it eine Bürgschaft dafür, dab Dieses große, auf solider Basis beruhende Unternehmen auch fernerhin ber mngt sein werde, zur Hebung der Industrie und des Verkehrs beizutragen und den Interessen des Heides und der Aktionäre der Gesellschaft zu dienen. 5 (Erste ungarische allgemeine Affekuranzs Gesellschaft.)Imchu je des Monats Dezember wurden bei dieser Gesellschaft uhne Lebnisversicherungs-Polizzeik im Betrage von fl.757«0201 ud im Laufe dxsJ.1!«)z«ck31679flö,493.784.84a;sgestellt und beträgt die v,-Pris·mienCWIthn c dieser Branche seit 1.JännerbissEix de Dezembersl.1·211.1)20.40mid die»Simme der angemeldeten Todesfälle währede »desselben Istimums fl.40:3.:80.Die Gesellschaft hat t»sc(15)Ausnahmedass aszeiisversicherungs-Brauche in der Kreis ihrer Operationen,bis EItde Dazu-umcer für Todesfälle den Betrag von fl.4,721.747.07 ausbezahlt. : Bester Berficherungs-Anstalt) Im Dezember 1879 wurden bei der Lebensversicherungs-Abtheilung der PBeiter Berficherungs-Ansalt 73 Anträge auf fl. 120.179 Berficherungskapital eingereicht, 60 Polizzen über fl. 81.379 Kapital ausgefertigt. Die Einnahme beträgt fl. 19.941,68 an Prämie und fl. 745 an Ginlagen; Todesfälle werden 2 mit fl. 900 angemeldet. Seit 1. Jänner 1879 beträgt die Einnahme fl. 241.348,70 an Prämie und fl. 13.782,50 an Ginlagen; Todesfälle werden 38 mit fl. 53 200 angemeldet. Budapest-Semliner Bahn. Die Beles-Gyulaer Gemeinde-Repräsentanz hat beschlossen, im Tale die Bahn über Beess-Gyula geführt wird, fl. 20.060 baar, 1000 Zuglógner und 500 Wagen beizustellen. Insolvenzen Der Wiener Kreditorene Berein zum Schubiederforderungen bei Insolvenzen gibt unterm 30. Dezember folgende Insoldenzfälle befaunt: $. Dobrovolkfy in Eperied.— Ignaz Steinen, Kurz und Gemischtwaarenhändler in Loroncz "u | Zöörfen- und Handelsnachrichten. (Kurz und Nürnbergermwaaren.) Hierüber geht uns von der Fima Em. u. Sul. Leipnifer nacsgehender Bericht zu: Das Gefäft hat in den festverstoffenen 14 Tagen seine wesentliche Renderung erfahren. Der Waarenablag war, wie alljährlich in diese Zeit, nicht von Bedeutung, denn der Verkehr beschränkte sich zum großen Theile auf das Lokalgeschäft. Das Snkafjo ist nicht eben ungünstig, was zu der Bermuthung berechtigt, daß der Waagenverlauf in der Propinz während der Feiertage in Folge der außerordentlich Falten Mitterung befriedigend war. Webegarne bildeten auf in der zweiten Dezemberhälfte den bedeutendsten Konfunm 2lititel, font aber war es bezüglich aller ER TEL ESSE SB IRRE a § SZÉT Val ATON RE. OR VEL TH ZE íj ; « Budanest, 31. Dezember. Wittrung: Vormittags trüd und Regen, Nachmittags Glatteis und Nebel; Thermometer: 48" A. ; Barometer: 763,3 Min.; Wasferstand zunehmend. Gaffettengeschäft. Die Börse hat heute auf anhalnd günstige auswärtige Verlegte an Heftigkeit gewonnen, besonders angeregt war die Stimmung für Anlagepapiere, anch Solalwerthe gefragt und höher bezahlt. Baiuten und Devisen wenig verändert Der Verkehr blieb beschränkt. An der Vorbörse Defterreihtige Firedit (nicht effektive Stüde) zu 294.20—294.60 gemtadjt. $in der Mittagsbörte Ichloffen Defterr. Kredit 291 ©. nicht effektive Stüde zu 294.40— 295.50 gehandelt, Ungar. Kredit schloffe im feit, 2853.56, Anglo stiegen auf 143.50 ©., Staats-Obligationen behaupten 79 ©., Goldrente 97.35 geschloffen, „blieb 9749 6., Ungar. Grundentlastungen zu 88.75 gemacht, blieben 88.75 ©, Grebensurger 34. 80 geschloffen, behaupten 85.15 ‹, Weinzehent 88.75 ©. Ban Xneuvanzen wurden BVester Barficherung zu 115 gescloffen, Union 1766. Bahnen höher, Schaft zur Alföld-Flumaner zu 136—136.50—186.75 getauft, Spadium Peace EEE stiegen auf 1456. 9192.25 gemacht, 260 gemacht, bliben so Waare.. Nordostbagr. behaupten 136.50. ©., Staatebahn. 274 ©., Kalhan-Oderberger 115.25 ©., Bergbahn stiegen auf 91 ©. Sparkassen fest, Landes Zentral zu 118, Hauptstädtische zu 898 des fauft, Drahheihe zu blieben 92 W., Galgö- Tarjaner Gijen Raffinerie 135 W., Brauereien matter, des Bodenkredit-Instituts zu 95.15, S’stae der 297.60, 515 28., 5%ige Wtandorese Bodenkredit-Befell- Abendbörse verlief sehr günstig; Oesterreichi Sche Kredit-Akien haben 296 eingef:ht, Kauffitten bei starrer Kaufluft bis auf 293, Schließen Ungarische Kredit au 271.50 begehrt, ungarische Gold-Nente erhöhte ich von iVasferhand: Witterung: Budapest, 31. Dezember. 2,91 MM. über Null, zunehmend. Ziegen. Merebburg, 31. Digember. 2.76 DI über 9tut, unverändert. Steel. 9n. Sziget, 31. Dezember. 0.61 DR. über Null, zunehmend. örv. Szatmár, 31 Dezember. 1.28 M. über Rull, abnehmend. » Tokaj,31 Dezember.1()M.ükxerOTukI-ab11ehnte11d. » SzoinoLZL Dezember.AlsM.i3bers?kkzll,abnehmen3. Trüb. Szegedin, 31. Dezember. 3.89 M. über Null, abnehmend. Htegen. - Sirad, 30. Dezember. 1.30 Mt. über Nul, abnehmend. Demökt. Gr.-Becskezer, 39. Dezember. 0.18 M. über Null, abnehmend. » Effegg,31.D«zszuber«.1.89M.über Null,abnehmend. » VarcsHZLDezember.(?.68J.-å.über 5"iäl,abnehmend. » Sissek.81.DezexIIbex.0.339Jk.überstaxilabnehzxtend. — MeDrfova, 81. Dezember. 2.42 M. über Aull, abnehmend. Die zu zu fd fd s f Ef 'ich Geäfts-Zberichte. 95, 6Y%ige’der Kommerzialbant zu 101.25 geschlossen. Bewörk