Pester Lloyd, Januar 1880 (Jahrgang 27, nr. 1-31)

1880-01-13 / nr. 13

f «'-c-—.-«1":,-s-»..-.«-..-—,-».s...----.s--.-:7:s.-.-’:-«fes-» 1880, — Air. 13. säniner, Abonnement für die öferr­-unger. Menarcie Für den„Beiter Lloyd* Morgen und Abendblatt­ (Er feint auch Montag Hrüh und am Morgen nach einem Feiertage.) I. Stod, außerhalb Budapest mittelst Vollanweisung durch alle Postänter. Kit Er Kudaperl: Sanzjährling fl. 22.— Szkifäßtt, Valojährlig „ 11.— Monatlich un 2. — | Halbjährl. Mit separater Fortversendung des Abendblattes für die Ilufriste Srasenzeitung. . » Man pränumerisch für Mudaper in der Neuinistration bey Nr. 14, fl. 5.50 | Gangfäßer. fl. %C.— Rirstejäbet, MU Yofverfenduige „ 32.— Dionatlih fl. 6. " e fi. 1.— viereljährlich mehr, 99 , Vefer Lloyd«, Dorothengaffe RER 55 Saferate and Einschaltungen für den Offenen Sprechsaal werden angeno­mmen, Budapest Hiebenund zwanzigster Jahrgang, in der Administration, Dorotheagafse Nr. 14, ersten Stod, ferner : in den Annoncen-Ex­peditionen Redaktion und Administration Dorotheagafse II, AZ, ersten Stod, Manuskripte werden in seinem Falle zurückgestell. SHnfertiongpreis nach aufliegendem Tarif. Infrantizte Briefe werden nit angez­nommen. In Wien: Bei A. Oppelik, Sti­­benbastei Nr. 2; RM. Messe, Seiler, stätte Nr. 2; Manasenstein , Vogler, Walfishgaffe Nr. 10; A. Niemetz, Alfervorstadt, Seegaffe Nr. 12; & L. Danube & Comp. Singerstrafe; Botter & Cie, I. Niemerg. 13. — Paris: Havas, Laffite & Comp., Place de la Bourse. — Frankfurt n. „für Schweden, Holmwegen, Dänemark und Island bei und ıo fl. 50 fl., beim BVoftamte Kiel 2 &. EL. Daube & azi­ant = 22 Mt. 3 Pf., für die Niederlande bei ung 10 fl. 50 fl., b. Boftamte Oberhaufen 2 Pt. S Pi.; —— für Bontenegro u. Serbien bei uns 9 fl., bei füärmtlichen dortigen Postämtern 7 fl. 15 fl. sz ! bei I. Lang, Dorotheagatte Nr. 8, 20 | Haasenstein 4 Vogler, Doro­­theagatie Nr. 12. Einzelne Nummern 6 kr. in allen Verschleisslokalen, Suferafe werden angenom­men im Auslande: Abonnement für das Ausland (Morgen- 1. Abendblatt.) Vierteljährig: Für Deutschland: Bei uns mit direkter Kreuzbandsendung 9 fl., Postamte 13 ML. 76 Pf. für die Donau-Fürstentgümern: bei una 9 fl., b. ni­el­e Ir alt RR­TEN UNTEREN SIE ESTATE EN EINE Ras ERBETEN Mükblike auf die Entwicklung der witge Volkswirtäfgaft im Jahre 1879. Jifgen IM, Berfehrewesen. 1. A­llgemeinereberfigt und Verkehrspolitik. (SHluß.) Ein besonders erfreuliches Symptom ist auch die immer mehr M1 Tage tretende Ngitation zu Gunsten des Baues von Bizinal­­bahnen. Thatfählich ist bei dem bekannten traurigen Zustande der Landstraßen, namentlich im Tieflande, unter Verkehrsnet, das sie auf mehrere nach den verschiedenen Richtungen laufende Haupt­­bahnen beschränkt, sehr unvollkommen. Die Vizinalbahnen würden vermöge des niedrigen Anlagekapitals, forte des billigen Betriebes den leichten und regelmäßigen Verkehr wesentlich erleichtern. Der dadurch zu bewerkstelligende vermehrte Güteraustausch würde in jeder Beziehung segensreiche Wirkungen hervorbringen. Die Vizinal­­bahnen würden außer­dem DVortheile, den sie zunächst den durch Die Velden berührten Gegenden Schaffen, auch gewissermaßen die Saug­­dern für die Hauptbahnen bilden, welche zur Hebung der Transport­quantitäten auf denselben mächtig beitragen müßten. Darum sollten alle Unteressenten einmüthig z­usammenwirfen,um dem Wege von Bizti­nalbahnen eine mögligst große Ausde­h­­nung angeben. In erster Neide wären die Gemeinden berufen, das Zustandekommen der ihnen frommenden Schienenwege durch ma­lerische Unterftügung zu fördern und sie dadurch die bedeuten­­den Bartheile der leichten, rafiden und billigen BVerfrachtung zu sichen. Unter den Eisenbahn-Linien, welche bestimmt sind eine höchst fühlbare Lüde auszufüllen, erwähnen wir diejenige von Batta- Bet über Baja nach M.­Theresiopel, wo­durch nicht allein die rebr in eine Südlinie auslaufende Donau- Drau-Bahn einen bedeutenden Durchzugsverkehr erhalten, sondern auch den beiden Staatsbahn- Linien Zalany-Agram und Karlstadt- Zimnte eine bedeutend gesteigerte Güterbewegung gesichert würde. Die Bereinigung der Strecke Eperies- Leluhomn der Epyeries-Tarnower Bahn mit der Rajhan-Doderberger Gisenbah­n vollzog nin ebenfalls im Laufe des Jahres und war diese Auslenk­­­ung im Intexesse 028 billigeren Betriebes wie auch aus verkehrs­­politischen Gründen geboten. Durch­ die im vertroffenen Jahre t­atsächlich in Wirkung ge Teßte deutsche Handels-, Verkehrs und Zollpolitik, welche einschneidende Makregeln im Verkehrswesen nach sich 309, eröffnet sich unseren Transport-Anstalten unbedingt eine fehrere Zeit des Kampfes, da die theilweise Baralysirung der deutschen Maßnahmen nur in den meisten Fällen durch eine ergib­ige Reduktion dr Frachträge auf den dterreichisch ungarischen Streben möglich sein wird. In dieser Nichtung wird man eine energische, den jeweiligen Bedürfnissen an­gepaßte Thätigkeit entwickeln­­­üssen, um dem Güteraustausch die sehht mehr denn je nöthige Unterftügung angedeihen zu lassen und so den geloderten Verkehrsverhältnissen mit Deutschland eine kräftige Stube zu bieten. Das durch­ seine Wirkung zur aggressiven Tendenz fi) herausbildende Vorgehen Deutschlands manifestiete sich auf höchst unliebsame Weise zunächst in der im Laufe des Jahr­s er­folgten Kündigung der sämmtlichen direkten Gütertarife nach und über Deutschland, was eine forci­te Aufstellung der neuen Tarife zur Folge hatte. Die In ihrer heutigen Konstruktion sehen vermöge der Leider vielfach resultirenden Frachterhöhungen den Verkehrsbedürfnissen nicht ent­­sprechen. Eine vollklommen wirksame Abwehr in dieser Nichtung ist leider nicht möglich und es bleibt, wie bereits erwähnt, vorerst blos das prekäre Mittel der Urad­ermäßigungen bi an die deutsche Grenze und andererseits die energische Pflege der See-Noute über Fiume, die in unserem Verkehr nach Frankreich, Großbritannien, Belgien und Holland so leistungsfähig geworden i­. 043 ihre heute Die direkten Bahn-NRouten in Bezug auf billige Berfrachtung ohne­ Dies kaum mehr zu folgen im Stande sind. Die Erfahrung wird wohl auch in nicht ferner Zeit Deutsch­­land die Meberzeugung bringen, daß es nicht gut sei, in wirthschaft­­lichen Dingen von den Prinzipien des Fortschrittes abzuweid­en und darauf ein Werkzeug für sonstige Zweckk zu machen. Die Umkehr, die d­ann man versichert sein, wird auf Basis der unausbleiblich eintretenden Schäden, früher oder später, jedenfalls in nicht zu ferner Zeit erfolgen und während der Zwinjdenpause bleibt Dester«­reich-Ungarn nicht Anderes übrig, als die erforderlichen Opfer auf d zu nehmen, um in dem wichtigen Wechselverkehr seine allzu broke Störung eintreten zu lassen. An administrativen Maßregeln erwähnen wir in erster Reife das im verfloffenen Jahre in Wirksamkeit getretene Nefaltie- Befes, laut welchem alle im Güterverkehr zu gewährenden Fracht­­nachläffe und Bonifikationen zu veröffentlichen sind, um Dieselben Bedermann gleichmäßig zugängig zu machen Diese Maßregel ist vom Standpunkte der Gleichberechtigung aller Parteien nur zu billigen, auch trägt sie dazu bei, daß jede Verfehrs-Route die ihr naturgemäß zufallende Güter-Duote erhält und die alle Grenzen überschreitende, oft ganz unnahe Herabfegung der Frachträge ver­­mieden wird, indem auf Grund der Publizität jede Bahn mehr weniger Einblick in das Gebahren der Konfeerenz­ Noute gewinnt und sich hienach zu richten im Stande ist, eventuell eine Verständi­­gung über Verfehrstheilung leichter herbeigeführt werden kann. Die Rehrseite des Refaktie-Gewebes besteht unbedingt darin, daß Deutsc­­land vermöge der Veröffentlichung der Frachtermäßigungen den Einblic i­ das verkehrspolitische Gebahren unserer Bahnen gewinnt und Danach seine Verfügungen treffen kann, was in mancher Be­gehung unzweckmäßig und nachtheilig erscheint. &o wird daher Die Brage in Erwägung zu nehmen sein, ob es sich im Interesse des Ver­ehrs mit Deutschland nicht empfehlen würde, die hierauf be­­wiglichen Tarifmaßnahmen der öffentlichen Verlautbarung zu ent­­ziehen, ohne dadurch der Gleichberechtigung des verfrachtenden Publikums nahe zu treten. Die endlich erfolgte Regelung der Fragen bezüglich der Investitions-Anleihen geht die betreffenden Eisen­­bahnen auf eine günstigere, verp. breitere finanzielle Basis, indem sie dieselben der Kalamität der periodischen Geldbeschaffung“ und der damit zusammenhängenden oft fostspieligen und lästigen Operationen antzieht. · Zum Schlusse dieser Uebersicht wollen wir­ noch mith friedigtung des umstandes gedenker daß endlich der erste Schritt zur Realisirung der Budapester Entrepots geschah.Das letzte Jahr hat abermals die absolute Nothwendigkeit dieser J11- Bitationen für Handel und Verkehr bewiesen,denen sie eine feste Stütze zu leihen verwegen.Der zumeist auf Grund der Lagerha 115- Anlagen rasch sich entwickelnde Getreidehandel Wiekks gibt einen richtigen Anhaltspunkt hiefü­r,ist aber gleichzeitig ein Fingerzeig dafü­r,daß 111a 11 die Durchführung forsch­en möge,um das Terrain nicht noch mehr zu verlieren.Es soll demnächst aktcks der Bau­ des Lastenbahnhofes am Donau-Ufer zunc­ ichst der Verbindungsbahn und damitrepots in Angriff gewonnen werden,wodurch einem längst gefühlten Bedürfnisse Rechnung ge­­tragen und der wichtige Verkehr,der das Gebiet des ungarischen Staatsbahn-Netzes und der Landeshauptstadt umfaßt,aus dext engen läftigen Lesfeln befreit wird, welche die ungenügende Anlage des Bester Frachtenbahnhofes der königlichh ungarischen Staatsbahnen bereitete und die zu so vielen begründeten Klagen und Nagen Anlaß bot. (Zur Lage der Eisen-Industrie in Ungarn.) CS sind kaum zwei Monate vertroffen, seit das Eisenkartel in Ungarn für unhaltbar erlaunt wurde, und in Folge dessen allseits die persi­­mistische Auffaffung, daß wir wieder bei den Preisunterbietungen angelangt sind, die Oberhand gewann. Diese Auffafsung war in­­sofern wichtig, als die freie Konkurrenz ohne Zögern daran ging, in den bekanntlich schlechten Wintermonaten, ohne NRüdsicht auf die Situation, am Gifenmarkte die Preise um ein Bedeutendes zu kürzen und dadurch den Gifenhandel für längere Zeit zu devoutiven. Daß leiteres nicht thatsächlich geschah, ist nur dem Umstande zu dafken, daß aus England der Impuls zur Befseiung am europäischen Markte gegeben wurde, welches Moment von Seite der deutschen Eisen- Industrie benügt wurde, um die noch vorhandenen Lager in Roheisen abzustoßen und eine Preiserhöhung mit Erfolg durchzuführen. Laut heute vorliegenden Berichten aus den Eisendiftritten Deutschlands ist Roheisen um mehr als 39 Mark per Tonne gestiegen und es ist auf Monate hinaus zu diesen erhöhten Preisen Feine Waare erhältlich. Diese Situation kann nicht ohne günstige Folgen für die ungarischen Roheisen-Produ­zenten bleiben, vorausgeseht, daß sie mit Gefihhdlich­­keit den jebigen Moment auszunügen verstehen werden. Leider haben wir zu ionslativen, daß ein Zusammengehen vor diesen In­­dustriezweig Betreibenden schon vielseitig angestrebt wurde, ohne von Erfolg begleitet worden zu sein, weil das kaufmännische Element bei dieser Branche in der Minorität ist und in Folge dessen die richtige Auffassung der kommerziellen Verhältnisse und internationalen Be­rgorts Konjunktiven mangelt. Diesem­ Umstande ist es hauptsächlich zuzuschreiben, daß der Niedergang der Eisenindustrie Ungarns Den­­jenigen zum Nuten kam, welche diese Verhältnisse ausrüsten, was namentlich von Seite der Raffineure geschah, die sein eigenes Näh­­m­aterial zu verarbeiten haben. Nachdem der Export nach Deutschland und Desterreich gänz­­lig aufgehört hat, fielen die Nähproduzenten, ohne zu untersuchen ob si die heimischen Raffineure billigere Waare von Auslande ver­­schaffen konnten, in die Hände derselben, was diese durch eine Reihe von Sahren auszunüsen verst­anden. Die heute am Näheisenmarkte bestehenden Verhältnisse sollten die Nähproduzenten endlich zur Er­kenntniß ihrer Interessen führen! Es ist eben zu berücksichtigen, daß der Bedarf an Roheisen und an Halbprodukten in den legten Jahren von Seite der böhmischen Meile ausschließlich aus Deutschland gedeckt wurde, daß ihren jedoch Heute der Simport bei den im Auslande bestehenden hohen­­ Preisen unmöglich gemacht worden ist. Dasselbe ist bei den mählerischen um Telefischen Werken der al, die in großen Duantitäten Rohmaterial importieren und die heute aus demselben Grunde auf inländisches Rähprodukt ange­wiesen sind. Diese Situation de inter­­nationalen Eifenmarktes muß auf die ungarische Eisen-Industrie einen günstigen Nachsschlag ausüben. Jener ständige Bedarf von min­destens einer Million folgend­er Roheisen, welcher von den­­ Raffi­­neuren Desterreich-Ungarns bislang auf den auswärtigen Eisen­­märkten gedeckt wurde, muß nunmehr bei den Nahproduzenten Desterreich-U­ngarns beschafft werden. Bei dieser Bedarfsannahm­e ist, nebenbei bemerkt, auf AL­t­­schienen, Die jebt schon in geringerer Anzahl vorhanden, keine NRacsicht genommen. Aus all diesen Gründen ergibt fs von selbst, das nunmehr der Augenblick genommen ist, in welchem t­ Die ungarische Eisen- Industrie aus ihrer Lethargie aufraffen und in einträchtlicher Ge­­meinschaft ihre Interessen wahren kann und fol. Unterläßt sie dies, so könnte si ihr bald die traurige Ueberzeugung aufdrängen, wie schwer si die Nachäsfigkeit in der Wahrung der eigenen Jutereifen näht. Im gegenwärtigen Zeitpunkt, während die Naffineure ihre Stabeisenpreife erhöhen, wäre es vollauf gerechtfertigt, daß das Nähmaterial, auf welchem die Basis 0-3 Gifenhandels beruft,­­ konform erhöht werde. Zöeifen- und Handelsnachrichten. Die l­ngarische E3fompte- und Meys­terbanf,­ deren Aktien sich im Besise der Wiener Union­­bank befinden, hat pro 1879 einen Neingemwinn von 81.000 fl. erzielt. Das Kapital dieser Gesellsgaft Fol durch Beschluß der dem­nächst stattfindenden Generalersammlung im Wege des Bezug­­rechte­s von 525.009 fl. auf 2 Millionen Gulden erhöht und ein Direktionsrath — ähnligh wie bei der Iingar. allg. Kreditdant — neben der leitenden Direktion eingefeßt wurden. Die neu zu emittie­renden Ak­ten wurden von der Mirionbank, die nach wie vor inter­essirt bleibt, bereits sänmtlich an ein Syndikat, welchen ausländische und briefige erste Häuser angehören, begeben. Die mehrerwähnte M­aaren­ und Handelsbank ist Kieles nich­t in Kombination. (Landes-Bodenkredit- Sufitut für K­leingrundbefischer) 63 gelangen bereits zahlreiche Gesuche um Bewilligung von Hypothesar-Darlehen an das Suftitut. Diese können vorläufig nit Gegenstand meritoriiger Verhand­­lungen sein, 004­ werden dieselben — wie man uns mittheilt — in Evidenz gehalten, und sobald das Institut seine Geschäftsthätigkeit begonnen haben wird — wovon das P­ublitum weltzeitige Nachricht erhält —, wird deren ordnungsgemäße Erledigung erfolgen. — Von der Dirersion des Instituts erhalten wir folgende Zuschrift: Die in den legten Wochen des vertroffenen Jahres auf­­getauchten­­ Versuche, die Angelegenheiten des „Landes-Boden-Sredit- Instituts für Kleingrundbei­ger” mit jenen der gleichnamigen älteren Ak­tengesellschaft zu verguiden, haben die unterzeichnete Direktion veranlaßt, zur Beruhigung der Gründer und des großen Publikums einen Ausweis — enthaltend das alphabetische Namensverzeichniß der Gründer des „Landes-Bodenkredit-Instituts“, die Summe der durch sie gezeichneten Gründungsbeiträge, somwie­der auf diese bis einschließlich 12 Uhr Mittags des 30. Dezember 1879 geleisteten Einzahlungen — zu veröffentlichen, respektive jedem einzelnen Gründer einzusenden. In dem V­erzeichnisse sind auf Gründungsbeiträge im Betrage von fl. 1.658.900 als eingezahlt fl. 321.915 ausgewiesen und das Datum der Einlage und die Nummer des Einlagebuches der Er­sten Vaterländischen Sparkasse in Evidenz gestellt. Es werden jene Grümder, deren Namen eventuell in den Ausweis nit aufgenom­­men sind, ferner fol­ge, welche als Nestanten ersgeinen und etwa die Zahlung Son geleistet hätten, unter Verwertung der Zahlungs- Bestätigung aufgefordert,­ ihre Nellamalion binnen 30 Tagen vom 39. Dezember 1879 anzumelden. Lene, welche bei der Spartaffe Die erste Theil-Einzahlung geleistet Haben, ohne das Einlagebuch dem In­stitute einzusenden, werden aufmerk­sam gemacht, daß sie insolange diese Zusendung nicht erfolgt, als Restanten aufgeführt erscheinen und sie den laut Statuten eintretenden Folgen ausfegen. Endlich sind seit Abschlag des Verzeichnisses eine Neife von Zahlungen im Gesammb­etrage von fl. 2740 erfolgt, über welche ein Nachtrags-Verzeichniß vorliegt, und sind zwei neue Grü­nder mit zusammen fl. 600 beigetreten. Bum VWein-Export nach der Schmeiz und Stanfreid.­ Man berichtet und hierüber aus Züri) Folgendes: Der Wein-Export aus Ungarn hat angesicht 3. der stren­­gen Jahreszeit, welche die Gefahr­ des­­ Gefrierens der Transporte 7) Aus industriellen Kreisen. III Dienstag, REFERERT imminent machte, in den legten Wochen sich auf ein Minimum be­­schränkt, dürfte aber mit dem Eintritte milderer Witterung sich Desto lebhafter gestalten, da noch ein großer Bedarf zu deren ist und heute Ungarn für billige Weine am leistungsfähigsten sich erweist. Die Transporte aus Ungarn nach den südlichen Departements sind be­­friedigend und werden dieselben im Vereine mit jenen nach Mittel- Branfrid und Paris im Frühjahre voraussichtlich recht bedeutend werden, da man sich auch für den A Ungarn Wein lebhaft interessiet. Bei der Haltung der deutschen Eisenbahnen, welche einer Frachtermäßigung für diese Transporte nicht geneigt sind, wollen die schweizerischen Bahnen vermut­lich unter Bem­­rfung der betreffenden österreichisch-ungarischen Bahnverwaltungen zur Er­­stellng von billigen Spezialtarifen den Weintransitverkehr nach Mittelfrankreich bis inklusive Paris für sich gewinnen und sollen noch vor Wiedereröffnung der Kampagne die betreffenden billigen Tarife in Kraft gerecht werden. Ueberhaupt it man in der Schweiz sehr rührig, um aus der Verkehrspolitik Deutschlands durch Gewinnung des D­urchzugsverkehrs möglichsten Nasen zu ziehen, was auch in vielen Fällen gelingen dürfte. (Assicurazioni G­enerali.) Im Monat Dezem­­ber 1879 wurden bei der Lebensversicherungs-Abtheilung 333 Anträge eingereicht für eine Versicherungssumme von fl. 871.425.83. ett 2 Sammer I. 3. Stellt sich die Summe der Neuaufnahmen auf fl. 6.949.558.26 mit 2748 Polizzien, und die angemeldeten Schäden auf fl.1,125.220.62. Der ausgewiesene Versicherungsstand der Lebens­­versicherungs-Abtheilung belief sich am 31. Dezember 1878 auf fl. 58,543.553.58 Kapital und fl. 237.009.49 Mente auf 38.242 Bo­litzen, wofü­r haar reservirt waren fl. 14,452.55244. Die bezahlten Schäden im Jahre 1873 betragen für die Lebensversicherungs- Abtheilung fl. 997.645.08 und die für sämmtliche Branchen seit Gründung der Gesellschaft (1831) laut jährlich veröffentlichten Aus­­weisen bezahlten Schäden betragen fl. 129,319.662.57. Erste Siebenbürger Eisenbahn) Mit 15. Jän­ner I. 3. tritt ein bis auf Widerruf giftiger ermäßigter Ausnahme Tarif für die Beförderung von Getreide Hülsenfrüch­­ten, Mahlprodukten und Meps, sowie Kartoffeln auf den Linien der ersten Siebenbürger Eisenbahn in Wirksamkeit. (Donaun-Regulirungs-Lose) 10. Beru­fung vom 2. Jänner 1880. (Schluß) Zu OO fl. Nr. EOB113 251 628 813 976 989 165007 111 171 152 293 380 EO2016 398 645 738 781 786 872 895 203009 018 138 264 364 699 745 837 917 922 104162 220 208 247 474 525 643 756 933 165025 093 122 492 540 584 731 812 106173 318 341 382 389 413 669 744 107060 911 216 403 409 423 471 632 761 920 10810 143 187 244 430 510 648 687­ 764 841 861 966 289069 127 143 254 494 793 2110059 099 285 385 529 710 785 798 964 993 44430 801 826 112015 404 451 489 544 563 642 757 795 128063 142 209 486 633 762 848 899 908 912 ERA010 222 305 307 340 534 734 758 787 323139 598 526 823 865 897 236036 167 484 743 755 782 802 959 147003 147 341 372 652 933 EESO25 305 461 891 980 329235 415 47 220011 138 159 195 351 861 877 946 A2H002 368 655 736 853 876 122003 373 336 754 781 812 874 964 323182 399 840 855 124008 204 876 543 1253085 257 274 662 822 893 991 126027 031 188 271 456 475 488 809­ 863 959 8272 159 177 185 247 414 634 795 972 128 392 528 673 752 853 829057 246 532 673 841 957 420050 083 263 4541 £ 3 £ 206 607 752 851 KR32014 238 452 476 501­ 529 562 754 852 915 133910 059 232 349 467 500 583 599 655 870 A342119 138 146 160 423 647 670 839 889 133125 224 242 249 283 616 236087 116 427 448 785 813­ 896 999 242 590 734 831 838039 564 948 139167 176 262 2831 334 525 599 683 817 890 140202 245 271 339 510 770 879 997 241078 225 428 524 529 610 752 797 911 242031 432 923 143040 561 800 A24018 111 199 311 399 439 451 706 899 922 942 145009 208 249 281 846205 471 680 794 848 995 147031 248 445 764­­ 846 910 848005 147 186 382 410 506 511 514 647 983 148021 057 122 336 606 623 720 1530081 315 515 911 131321 437 490 634 152016 044 130 430 469 492 498 513 866 253082­ 201 287 287 342 449 755 760 789 805 929 £ 54109­ 179 250 428 583 715 912 153075 118 223 330 354 521 646 700 731 878 918 156151 169 210 278 474 612 723 888 434008 288 300 338 504 551 624 953 158091 135 145 289 464 525 618 686 710 770 841 898 159 221 503 599 959 169124 135 145 184 449 466 494 527 599 788 934 161339 459 596 910 995 162205 282 329 357 538 655 673 751 943 163023 268 354 456 R64006 680 772 63009 110 137 434 610 675 720 841 366218 227 232 281 304 315 553 618 670 840 851 974 167147 172 213 310 380 516 585 752 774 795 368011 027 0414 084 352 395 691 760 820 881 926 169033 093 181 272 542 612 659 663 724 827 850 179233 455 500 579 782 819 855 875 976 985 131 173 229 401 531 827 811 902 924 122094 234 379 525 552 603 718 770 2173 134 477 612 671 144121 651 690 937 £ 73040 065 217 223 257 335 495 581 729 826 2760 909 170 659 692 705 928 977­ 474013 109 152 162 189 279 323 404405 481 488 601 625 720 727 835 857 892 128024 111 257 766 128088 411 929 933 940 3180075 121 191 376 726 878 893 901 81025 373 462 562 636 708 784 913 182 233 241 268 316 326 383 515 533 591 633 701 130 764 855 863 870 183 373 3840 37 085 203 295 396 714 727 813 185034 113 137 167 183 233 241 276 302 538 343 408 589 747 754 756 814 842 843 849 927 686009 071 456 467 896 820 382 514 571 Á88043 076 195 235 689 797 839 188047 095 274 283 336 468 701 728 748 818 838 837 938 993 190010 4083 439 576 655 754 959 989 194128 149 153 257 818 824 875 482 269 397 677 856 910 193 275 372 405 419 455 493 621 889 294 461 613 619 639 708 836 944 195009 100 250 471 486 618 969 895015 169 172 276 295 658 975 392 029 151 200 581 726 969 298000 0092 358 385 410 500 504 649 959 BPGO5L 123 198 642 752 .069 . 208007 027 ° 808 ° 491 777. 785 903 961 242 123 189 343 588 584 805 880 652 22296­ 220 327 398 578 691 897 954 223032 696 759 80) 901 204202 483 745 799 836 954 205017 072 083 092 240 244 293 437 543 653 712 2960 84 ‚88 150 268 361 537 669 689 691 911 292037 224 395 548 637 73­ 785 925 931 238170 171 205 433 504 676 749 883 956 2292012 021 785 S11 219035 302 444 481 686 909 939 ZEROIG 139 530 549 749 222105 161 255 845. 253091 550 599 761 939 27E&042 241 47 511 553 762 910 215 122 319 488 761 2316005 176­ 778 902­ 242052 ° 115 165 19 340 287 311 453 530 597 643 797 829 218029 391 3892 633 665 249066 122 151 507 657 664 229272 426 513 221032 130 152 220 252 279 414 473 532 596 675 702 890 951 222236 475 752 812 851 839 939 223581 594 675 2234121 359 679 857 223025 341 398 582 987 225031 064 216 383 628 764 894 222087 091 096 187 525 564 872 9652 228 140 345 483 662 728 803 834 949 988 223037 092 215 221 387 647 808 811 232035 156 170 556 662 670 721 769 8483 849 971 231052 053 201 224 296 344 395 776 791 22009 138 232 416 672 233023 042 148 235 283 455 234069 342 458 529 599 613 814 857 895 971 233227 254 298 337 418 479 236160 364 405 681 727 798 232038 168 353 367 760 8? 937 962. 238037 051 106 225 252 444 632 239 024 112 130 406 507 639 723 728. Vg 2­8 und Devisen steifer. Zwanzig-Francs-Sticke 9.33 a­is zu 46.35 London 116.80 geschlossen. > ; 3 An der Abendbörse haben sich die Kurse wesentlich abgeschwächt. Oesterreichische Kredit-Aktien verkehrten zu 292.80, 292.30, 293 und 292.30; ungarische Bold- Rente nach 98.10 zu 97.90. Getreidegeschäft. Termine: Frühjahr - Weizen wurde zu fl. 14.70,14.75 und Frühjahrs - Hafer zu fl. 7.63 bis fl. 7.60 gehandelt. Getreide, sich die Klageni­bc­eschäftsk CI Bepprim, 10. Jänner. Auf dem gestrigen Woche­markte waren die Zufuhren von Herealien sehr schwach und wide Alles zu unveränderten Preisen gegen die Vorwoche rasch abgefekt, und zwar notirten wir: Weizen fl. 13.13.70, Korn fl. 10 bis fl. 10.40, Gerste fl. 7850, Rulurus fi 7 Hafer fl. 7.60, Hirvfe fl. 7. Alles per Mu­r. Seit en dieses Mor­­ates haben wir linde Witterung, nur manchmal sigwade Fröste, mitunter Negen. Schneefall hatten mir seit dem­ 1. d. feinen. Alle Geschäfte ftohen und es mehren losigfeit. r—n. Zenta, 11. Sänner. Dob schon der Verkehr Erin­nant hafter it. erfreut sich der M­ik­el Weizen doch — troß der schlep­­penden Tendenz maßgebender Blüte — lebhafter Na frage und wird, partienweise zu fl. 15.25, en detail zu fl. 13.10 be­­zahlt. Vür_prompten Neumaisch zahlt man en detail fl. 6.70 bis fl. 6.75. In Parien wird bisher wenig wingel­ pt, per Brühjagrs-Lieferung zu fl. 7.30 gehalten. Gerste wird zu fl. 7 franfo Schiff willig genommen. Hafer pero Frühjahr verlangt, fl. 6.75, zu welchem Breite 1009 Mitr. fü­r obige Nedpnung auch verschlossen wurden. Notizungen gelten per 100 Kilogr. P.Groß-Szen»t-Neiklös,Jl. gü­nner Während wir an­fangs der V­orwoche 2 Grad Wärme hatten, trat zu Ende der Woche ein­ Temperaturwechsel ein. Die Schneemasfen sind geschwun­­den, so daß für Sicherwasser auf den niedrig­ gelegenen Feldern seine Befeuchtung vorbereichend ist, jedoch sind die Felder ohne Dece. Das Getreidegeschäft bewegt sich in engsten Grenzen. Die Bufuhren sind sehr spärlich. Wir notwen: Weizen fl. 13 per tr. Auch auf dem Wocenmarkte waren in Folge der Feiertage sehr schinade Zufuhren. Man bezahlte: Weizen­­ nach Dual­tät fl. 12—13, Halbfruchtfl. 11, Gerstefl. 7, Hafer fl. 6, Mais fl. 7, Alles per Mitr. 5 Lindau, 10. Sänner. (Ed. u. Sch. v. Pfister.) Die schwvache Haltung der auswärtigen Märkte hat auf das Geschäft in der Schweiz beeinflußt. Der Unfag war noch geringfügiger als in der Vorwoche ımd die Verkäufer mußten bie und da mäßige Konzes­­sionen machen, um ein Geschäft zu ermöglichen. Die Lager in der Dit-Schweiz sind ziemlich groß und binden auch ihrerseits etwas auf den Markt. Die Breite sind nominell unverändert für prima Weizen Fred. 35—36, für mittel Qualitäten Hrcs. 32.5034. — Fir Hafer Fres. 8-20 — Mais üres. 22—22.50. — Cinquantin Zr. 24—24.50, Aller per Mitr., Franco Homanshorn verzoit. « « Neupa­stheo1.,1«0.Jämker.(.55ub.Dijrsele11.)Der Rhein ist seit gestem wiedrir in sein Bett zurü­ckgetreten und die Schifffahrt schon theil moisecremiet«.J1n Getreidehan­del war es in dieser Woche unter dem Druckermidgergksöß­:1«i­ rAnkünfte flan und von den nuisten Artikelnment Rückgrunds zk verzeichnen Die ziemlich bedeutend­iannhrenninijiesjchiL und markte sich neu­ langsam und muiszte Weczen wesentlich billiger erlassen werden.Land- Roggen­ und russischer Roggenkflau und niedriger. Ge«rste 1111 d Bischwe«r«3«e1i unverändert Haferi in Preise gewichen­—Hennge Piikebahkis oder a Weizen Die. 20-23, Roggen ME. 16-18, Gersste ME. 15.50 —20.50, Hafer ME 15-17, Buchweizen ME. 16.50—18, Alles per 100 Kilogr, 2 TES CI Sehprims, 10. Jänner. Im Weinhandel Herrscht Lebhaf­igkeit und Bewegung, aber nur in beurigen bilfigen Weinen. Es werden von bilfiger Gegend sehr große Duantitäten Weik­­meine nach allen Nichtungen erportirt, aber nur zu Spottpreisen (ft. 9—10 per Helioliter abgezogen, zur Bahn gestellt), und obgleich dies Beetle sind, welche die Erzeugungskosten nicht deden, gibt es dennoch sehr viele Produzenten, Die, von Geldnoth gedrängt, um jeden Preis Losschlagen müssen. (od­er Bonn l­ Gem­äsis-Herichte, Budaseit, 12. Sänner. Witterung: gestern­mäßiger Schneefall, heute trüb; Thermometer: 09 R. 5; Barometer: 770,0 Mw; Wasserstand zunehmend. Sffeffengeschäft Auf festere ausländische, nament­­lich Höhere Bariser Kurse war die Tendenz der Börse recht günstig. Deiterr. Kredit nicht effektive Stu­de­­ festen 292.50 ein, fliegen rapid auf 238.50, Oo­d-Rente auf Lieferung zu 98.15, Franklin zu 136, Antonbant an 108.50 gemacht. An der Mittagsbörse behielt die Börse ungeachtet der weniger befriedigenden Berliner Kurse eine freundliche Stimmung. Transporku­nternehmungen, Lotalwertbe, insbesondere Mühlen lebhaft begehrt und Haber bezahlt, Spe­­kulationspapiere und Menten verhielten si felt. Deiterr. Kredit 289.50, nicht effektive. Stüde zu 293.80 bis 293.50 gehandelt, Ungar. Kredit blieben 270 ©, Unger. Gold-Rente zu 98.20, auf Lieferung zu­ 98.15—98.20 gemacht. Eisenbahn-Anleihe zu 116%, geschlossen, blieb 116, 6. Von Lokalbanten wurden Better Kommerzialdank zu 643—645, Handwerkerbank zu 87—87.50, von Spartaffen Hauptstädtische zu 425, L­andeszentral zu 122—123, Vorstädtische­­ zu 75 geschloffen. Bon Mühlen kamen Konkordia zu 555—560, Elisabeth von 300—305 (nicht wie im heutigen Abend­­blatte 310—305), Zorn­en zu 807-310, Müller und Bäder zu 440—345, III. Cmisfion zu 29, Bannonia zu 1540 geschloffen, Bistoria 525 95, Ofen-Belter 1600 6. Bon Bahnen kamen Nord­­ostbahn zu 141, Siebenbürger zu 129 in Verkehr. Von sonstigen Werthen wurden Ganzjde zu 399, Gihmwimdt’she zu 285, Draldeige zu 9250-98, Franklin zu 1355—136 gemacht. Valuten EBE­N ER LTE TEILE TREE Auszug aus dem Amtsblatte , Budapefti Közlöny®, Rizitationen in Budapest. Am 3. Feber und 11. März, 10 Uhr, Liegenschaft Nr. 3502 in Der Wöllergasse be­i Martin Wittwindisch, im PBester Grundbuchamte. — Am 5. Feber und 20. März, 10 Uhr, Lienensaft Nr. 4435 (Untere Waldzeile) des Karl Ebert, im Reiter Gr­undbuchamte. — Am 5. März und 15. April, 10 Uhr, Liegenschaft Nr. 4369 (Ede der Kevepeterstraße und Ulaziengasse) der Therese Schmidt und Josef Richter, im Pester Grundbuchamte. — Am 29. inner, 10 Uhr, Liegenschaft Nr. 4818 928 Georg Daniel u. Konf. (Gärtnergasse Nr. 155/159, im Pester Grundbuchamte. — Am 9. Feber, 10 Uhr, Liegenschaft Nr. 2787 (zwischen dem­ Csömdrer Wege und der Kevepeterstraße) der Kath, Scherr, im Reit Grundbuchamte. — Am 10. Feber, 10 Uhr, Liegenschaft Nr. 4948 (Ehe der Tabak- und Akaziengasse) des Sofer Baczona, im Peter Grundbuchamte. — Sand, Schotter-, Stricsorten und Riecharbeiten-Lieferung für die Ketten und Margarethen: Brüde, Offerte bis 15. Jänner, 12 Uhr, zum Kettenbrüdenamte. — Am 10. Febr, 10 Uhr, Liegenschaft 2789 der Kath. Scheer im Pfester Grundbuchamte. — Am 20. Jänner, 10 Uhr, Weingärten der Mich. Obfolk und Therese Terner im Ofner Grundbuchamte. Visitationen in der Prowinz: In Bersecz: Am 17. Länner und 18. Beber, 10 Uhr, Liegensgarten Des Karl Seemayer, im Grundbuchamte. — In Möcseny: Am 7. Feber und 8. März, 109 Uhr, Liegenschaft des Adam Rotbiehedl, im Ge­meindehaufe. — In Hidegviz: Am 11. Sinner und 2. März, I Ude, Segenschaften des Ernst Reindl, im Gemeinsehaus. — In Särbogärd: An 2. Jänner, 10 Uhr, Liegensgaften Der Ludwig Molnar geb. Sophie Mépöly, im Genmeindsganf. — In Torda: Am 6. Febr und 9. März, 9 Uhr, Liegenschaft Sdes Kikol. Demjén, im Granobuchante. — In Baita: An 20. Jänner, 10 Uhr, Si­gmidhaften 028 Markus Szegschnacz, im Gemeindehaufe. — In N-B­at 9: Am 10. Feber, uno 10. März, Riegenschaften be Franz Ruff, im Gemeindehaufe. — In Giege: Un 3. März und 2. April, 10 Uhr, Mutvieh des Adam Walz,­ im Gemeindehaufe. — In Bomogy: Am 19. Länner, 9 Uhr, Liegenschaft des Barth. Tiehida, im Omteindehaufe. — Sun Alio3: Am 32. Länner, 2 Uhr, Mobilien des Baus Mefier, an Dirt und Stelle. — In Syefelyfalva: Am 9. Feber ıund 11. März, 10 Uhr, Liegenschaft des Betex Matijel, im Gemeindehaufe. — In Nagy-Kinyirs: Am 30. Sänne und 2. März, 10 Uhr, Liegenschaften des Koloman Tomtfa, im Gemeindehaufe. — In Bittrich: Am 23. Länner, 10 Uhr, Liegenschaft des Mattias Barecziy, im Gemeindehaufe. — In Szatall: Am 24. Nännen, 10 Uhr, Liegenschaft des Franz Hideg, im Gemeindehaufe. — In Gyöngyőő: Am 11. Feber, 9 Uhr, Liegenschaft des Baul Toldi, beim Bezirksgerigt. — In Baláz: Am 20. Sänner, 10 Uhr, Weingärten des Beter Topal, im Gemeindegaule. — In Budakep: Am 10. Feber und 12. März, 10 Uhr, Liegenschaften des Mathias Wirkl, im Gemeindehaufe. — In Szt.­Endres Am 30. Sänner, 19 Uhr, Weingarten des David Szalay, im Stadt­hause. — In Runa: Am 19. Sinner, Mobilien 5­8 Karl Kid­legner, an Ort und Stelle. — Sn Klausenburg: Am 30. Sänner, 2 Uhr, Liegenschaft des Dr. Nikolaus Sugze, im Grund bugsamte. — In Ku­3-Birödcz: An 22. Sinner, 10 Uhr, Lie­­genschaften des Albert Ambro, an Ort und Stelle. Konkurs in Budape­st: Gegen den Galtmirth Sofef Aid; Anmeldungen 11. bis 13. Feber zum Budapester E. Gericht ; Kut­sturator Raul Kovács. Sonfurs in Ber Hyoviny: Gegen den Neutrast prot. Schnittwaarenhändler Salomon Steinert; Anmeldungen 16. bis 18. Teber zum Tf. Gericht Daselbft. Waferkand: Willerang : Budapest, 12. Jänner. 5.39 M. über Null, zunehmend. Trüb. Prebburg, 12. Sänner. 5.46 M über Mut, abnehmend. DBewölkt, IR.­Sziget, 12. Sänner. 0.53 M. über Null, abnehmend. Frost. Szatmár, 12. Sinner. 120 M. über Null, abnehmend. Brmwölkt, Tofaj, 12. Sänner. 1.83 M. über Null, unverändert. Schnee. Szolnof, 12. Jänner. 1.52 Mt. über Null, zunehmend. Trenb. Szegedin, 12. Jänner. 2.94 Mt. über Null, abnehmend. Troden, Arad, 11. Jänner. 140 M. über Null, abnehmend.­­ Gr.­Beeskerek,11.Jän­ner.0.75 M.über Null,zunehmend.Bewöld­. Essegg,12.Jänner­.2.07M.über­­ 2ull,zunehmend. « Vacm,12.Jk’innec.0.679­k.ü­berNull,abnehmend. » Sisfek,12.J­ännex­.0.97M.überNull,abnehmend. — Alt-Orfova.U-Jänner.2.10M.ü­beriull,abnehmend.Bewölkt. ® REINE

Next