Pester Lloyd, Februar 1880 (Jahrgang 27, nr. 32-59)

1880-02-26 / nr. 56

# [3 EELELERAFROLTTE: GR Domite Ajug, 26F3Ee63en2 . ———— — J Roumment für die österk.-un­gar.gekannt-die FürdenskPefterlpydUMorgeniundAbendblatV Erscheint auch Montag Frühm­vomssiorgen nach einem Feiertags-­ fl. 5.50 ! Sanzjähel, fi. 24.— Bierteljabri. fl. 6. — u 2.20 Färsudspke Rifjkoiknekkendsqu Een fi. 22.— En hät, Belbjahrihd „ 11.— Monatlich „12.— Monatlich u 2.—­­ Halbjährl. FRI separater Vollversendung des Abendblattes­­ . FE 1.— vieriejäßennd nicht. Für die insinite Zeanengeitung . oo on ee. gy 2. " "Man pränummerirt für Mudapek in der Administration des ,.YFeffer Lloyd“, Dorothengaffe Nr. 34, I. Stod, außerhalb Budapest mittelst Posanweisung durch alle Postämter. Safesnte und Einschallingen für den Offenen Sprechent werden angenommen, Budapet in der Abdm­inistration, Dorottengafse Nr. 14, ersten Stod, ferner : in den Annoncens Expebitionen Arno 3. Ringer 4 Keepoid Kang DVorotheagaffe Mr. 12­5 Unrsenstein «& Vogler, D010- theagaffe Nr. 11: A.V. Goldberzer, Scrnitenploß 3. Infertionspreis nach aufliegendemZarif. Unfransicte Briefe werden nit ang­nommen. Siebenundzwanzigster Salzgang, und Administration Dorotheagafic Nr. 84, ersten Ste, Manuskripte werden in feinem Hofe zurükgefielt. Einzelne Nummern & kr. in allen. Verschleisslokalen. Redaktion­ ­enferate werden angenommmen im Auslande: In Wien: Bi A Gppelik, Stu­benbastei Nr. 2; R. Mosse, Örilerr­stätte Nr. 95; Hiaasenstein , Vogler, DBalfinhgaffe Nr. 10; A. Niemetz, Nelfeworstadt, Geogaffe Re. 17; A. L. Paube & Comp. S­merfwafr, Motter & Cie, 1. Niemetz. 15. — Paris: Winvas, Laffilie d­ € Comp., Place de la Bourse. — Frankfert a. NM. ©. L. Daube & Comp. zbonnemexkt sät das gitstaitdEVEN-gemu—Abendblam Viertclxaprizz:··zxivDrumquanNinus-mitdir-»sam-HrctszüaudskikduugDELIEIUUIHCLIKII PoYInktc 1:j!JJik.·7-3»2Tf.ssurdieYosanszüksteatsåmcrnkbeist:s((9si.,inHchsteUPvstamtt 17zuck-20Eeiir.;s·ur-lassenvesunssof!.5okr.,b.Postamte in Thiksftlosl.Iskr.xfürsmalis seid bei uns 10 fl. 40 fr., bei Hanns, Laffite u. Co. in Barig Pace de la Bourse. 28 August Manuel in Straßburg 28 greg. 95 €., für Spanien, Portugal bei und 10 fl. 50Rr., b. Bost­­ante in Straßburg 23 Di. 18 gyes. für Belgien bei une 10 Mordamerika bei für die 108.85 E, fl. 50 fr., bei den Postämtern fl. 50 tr. b. Postamt Köln 23 M. s Pi.; für die Herein. Staaten von und 10 fl. 50 fe. b. Postante in Köln, Brenton i­. Han­ig 23 MI. 8 Pie; Türkei bei uns 10 fl. 49 tr, bei den baselbft aufgestelten Tf. Tf. Postexpeditionen 7 fl. 15 Ev. für Griechenland mit Egypten bei uns 10 fl. 50 Kr., für Schweden, Norwegen, Dänemark und Island bei b. Portamte Txie und 10 fl. 50 Tr, bei sämmtlichen dortigen Postämtern 10 fl. 18 kr. beim Postamte Kiel 23 Dit. 8 Bf.; für die Riederlande bei uns 10 fl. 50 Tr., b. Postam­te Oberhausen 2 IRT. 8 Pi.; für Montenegro u. Serbien bei uns 9 ff. 8 Bf.; für die Schweiz bei uns 75 f. ; file Großßritannien bei uns 10 10 fl.508r., 6. Boftamte in Köln 23 MI. S Bi. 7 fl. 15 fr. Aükibfihe auf die Entwicklung der ungarischen Volkswirtschaft im Jahre 1879. Berigton Grunwaeldbu.Komp) Hebulich wie mit den Tarifdisparitäten, melde mir er­wähn­­ten, verhält es sich mit unserem Verkehr nach der Schweiz. Monate­ lang wurde in den öffentlichen Blättern darauf hingewiesen, daß ein ermäßigter Tarif für Spiritussendungen von Budapest nach der Schweiz im Entstehen begriffen sei, thatsächlich aber wurde eine Fiatkonzession von 28 € t3. per 100 Kilogr. für die Gtredhe Budapest Simba­ gewährt, eine selbstverständlich viel zu geringe Ermäßigung, um an den gegenwärtigen Verhältnissen irgend etwas zu ändern. Die neuen Eisenbahnverbindungen mit dem Orient, speziell mit Rumänien, haben unseren Abfag dorthin in seiner Weise ge­­fördert und auch für die Zukunft ist ein wesentlicher Export dorthin nicht zu erwarten. 63 ist vielmehr anzunehmen und auch ganz natürl­icc, daß die östlichen Staaten bei ihrem großen NReichthum an Natur­­produkten nicht nur ihren eigenen Bedarf an Spiritus selbst erzeugen werden, sondern noch darüber hinaus und uns mit ihrem Meberflug in den Konsumtionsländern Konkurrenz machen werden. Unser früher ziemlich beträchtlichen Export nach Serbien hat gänzlich aufgehört, nachdem dort im der lethten Zeit bedeutende Spiritusfabriken ent­­standen sind. Auch in Rumänien and in Bulgarien vermehren sich die Brennereien und nachdem sich alle diese Länder überdies dur hohe Eingangszölle fügen, it unter Ver­ehr mit ihnen auch im vorigen Jahre äußerst gering gewesen. Im­ unseren legten Jahresberichte konnten wir des erfreu­­lichen Umstandes Erwähnung thun, daß Italien sich vertragsmäßig verpflichtete, die Fabrifattener einzuführen und nur den gleichen Steuertag vom ausländischen Sprit als Sovratalfa einzuheben. Mittlerweile hat Italien einen Schritt get­an, der darauf hindeutet, daß es mit der wirklichen Einhaltung dieser Vertragsverbindlichkeiten e3 ebenso wenig genau als mit den früheren nimmt. 68 hat nämlich wohl die Zabrifatsteuer eingeführt, jedoch nebst sonstigen Begünsti­­gungen und Erleichterungen den inländischen­­ (italienischen) Fabrikanten für deren Erzeugniß einen zehnperzentigen Rabatt eingeräumt, welcher Nabatt dem importirten fremdländiigen Sprit nicht bereil­igt wird. Dieser Nabatt beträgt bei dem gegen­­­wärtigen Steuerlage von 30 Gentefimi per Litergrad 3 Live per Hefteliter, um welche — von dem vertragsmäßigen Eingangs­­zo von 12 Francs ganz abgesehen — der ausländische Sprit ungünstiger behandelt, das ist Höher besteuert wird. Nun besteht die Absicht, ja es ist bereits eine Gefegesvorlage in dem Site ausgearbeitet, die abzuschaffen selben zu fennen. V. Geschäftsgang. 17. Spiritus (SAM) Schlacht- und Mahlsteuer der Spiritussteuer von Jens unserer Negierung gethan wu­rden, tung des italienischen Abjabgebietes {egen, theile unseres Gesammt-Exportes die in Italien successive und den dadurch entstehenden Ausfall der Erhöhung 30 auf 60 Gentesimi zu deben, so daß dann Nabatt 6 Live repräsentiren wü­rde; der aus­­ländische Sport würde dann noch bedeutend ungünstiger gestellt sein, als es jegt der all ist. Seitens ungarischer Spiritus-Industrieller ist an das Handelsministerium aus diesem Grunde reflamirt worden und wissen wir auch bereits von Schritten, in dieser Lage sei­­ohne jedoch den Erfolg Ders Wir miüssen den allergrößten Werth auf Exhab da 8 nahezu drei Viert­­umfaßt und ein eventueller Extfaß dafür uns nicht zur Verfügung steht. Nach Frankreich konnte ei troß des großen Bedarfss, der in Folge der Schlechten Weinernte dort ist, das Geschäft zu­ entmietern, weil für den Norden Frankreichs deutscher Sprit fig billiger stellte und im Süden des Landes die amerikanische Konkurrenz das Feld beherrscht. Wie in vielen anderen Artikelen, so wird auch in Sprit Anerifa für uns ein überaus gefährlichen Gegner, der festen Zeit — dank seiner Foloffalen Maisproduktion — mit Energie auf die Spiritus-Industrie und Biehmattung verlegt, der grober Schon verfolgt Amerika Frankreich, England, einem groben Theile ihres Spritbedarfes, Schiffsladungen mit Sprit diveft aus New-Dort überseeische Produkt in Salonich, an; mir finden das Konstantinopel und Smyrna und selbst das Binnenland Schweiz berichtet sogar auch von von außer­ordentlich billigen Offerten in amerikanischem Sprit, der weißen und via Marseille seinen Weg dahin nim­­t. Diese Verhältnisse wahnen uns, enftlich an eine vortheil­­haftere Produktion zu denken, doch können wir von Fortschritten tut dieser Nichtung Feine Meldung b­iut. Das sogenannte Hochdrud- Verfahren hat sie wohl bewährt, ist aber entschieden noch sehr ver­besseiungsfähig und bietet tüchtigen Technikern und Brennern noch ein großes und ergiebiges Fld ersprießlicher Thätigkeit. Der Abfall in unserem Lande selbst war aug im verflossenen Jahre außerordentlich gering, denn einmal war der Wein zu billig und dann die Erwerbslosigkeit zu groß. Höchst wichtig für unsere Industrie­ wäre es, wenn endlich ein zu gewerblichen Zi­eden Dienender Berbrauch von Spiritus gegen­­ Verzehrungssteuer-Nachvergiftung plaßgreifen würde, wie er bereits in sehr großem Maße in England Baudel im Spiritusversehe­n anstatt nach Maß — dürfte fest eher Aussicht auf Verwirklichung haben, nachdem die Negierung der Zusammenstelungen und Ausweise folgen. I. Ungarns Einnahme aus der Spiritussteuer im Jahre 1879: die der 1Operzentige besteht und jebt auch in Deutschland Der von allen Sunterefsenten Sade näher getreten Wir laffen zum Schluffe 1 Destterreichs Spanien, in so lebhaft ist und sie durch unseres Berichtes Einnahmen aus be fi in ‚Staffen mit fdjon Tviert Tommen via Ant­itatistijege fid. ein­zustellen beginnt, erwün­gte Gewichts- ihre Fachorgane fiudiren läßt. einige IH. Oesterreich-Ungarns Spiltusftener Reftitw­­ im Jahre 1879: tionen im Jahre 1879: im Jahre 1879 Ankünfte Becsendungen Zusammen Sänner 55-9913 15911 25.824 Schr­ie» 5.665 10.220 15.885 Mär e . 10314 16.844 27.158 ml a. c­0.7556 15.242 22.198 Mai EVER 21.579 26.697 mt 81045 54887 15.839 ...98.726 Auli­nn 5008 17.012 20.514 Yugít . . a 4481 14.717 39 198 September „ » 4.033 12.966 15.999 Dior . . 7.449 16.580 23.979 November „ . 8.554 18.540 27 104 Dezember % s 6.663 17.937 24.600 3809... 810 193.337 211.482 1873­­. . 84.622 189.714 274.336 V. Ankünfte von Split in Triest im Jahre 1879: aus Desterreich-Ungar aus Preußen­­ aus Amerika Hektoliter Seftoliter Seltoliter Yänner 12.135 190 —­­Feber 7.718 97 — März 8.992 106 —­­April 7.449 — _ Mai 6.011­­—­­—­­mei 5415 _ _ Sul 4.614 _ 9.700 August 8.565 —­­— S­prember 4.496 273 in Oktober . 5.326 581 — November 9.660 571 —­­Dezember 6.564 1.237­­—— 1879 81.935 2.855 7.700 1873 104.336 31.646 7.310 1877 48.339 30.379 — 1876 52 999 3.759 = EEE EEE EEE wa e 8 e Zerfen- und Sandelstab­rieten. DBerhbandlungen in Angelegenheit der Südbahn) Die „Budapester Korresp.” meldet, daß gegenwärtig zwischen dem österreichischen und­ ungarischen Finanz- Ministerium die Verhandlungen bezüglich der Frage der Steuerfrei­­heit der Südbahn stattfinden, um ein gemeinsames Vorgehen zu vereinbaren. Exit wenn diesbezüglich zwischen den beiderseitigen Finanz Ministerien eine Verständigung erzielt ist — und dies dürfte bald der Fall sein —, erfolgt die Finalisirung der hierauf bezüglichen Verhandlungen mit der Südbasır. (Die ER­JÓ nerven! Der­ Bier veukhilcd,­­ungarischen Ruder-Industriellen in Prag) hat beschlossen, folgende Anträge, betreffend die Zuderitener-Neforn, den beiden dtegierungen zu unterbreiten: 1. Aufrechthaltung der Baushaltrung und der Kontingentivung. 2. Erh­öhung der K­ontingentivung3-Summe auf 10 Mil­­lionen Ouboenenvorjahr für Die Mae des bestehenden Befegße 3. 3. Erhöhung des Steuer­­rates per 100 Kilogramm frü­her Nübe von 78 fr. auf 80 fr. 4. Erhöhung­ der Restitution bei der Ausfuhr von ff. 9.10 auf fl. 9.40 per Dieterzentner S­ohzuder, entsprechend der Annahme von 11%, Meterzentner frü­her Nübe auf 1 Meterzentner Rohruder und ent­­sprechend dieser Ziffer für den Export von weißer Waare fl. 11.55 per Meterzentner, 5. Ausgleich der Leistungen der einzelnen Fabri­­ken durch das Zählen der gemachten Diffuseure und die Beerdigung 028 die technische Manipulation leitenden Beamten. 6. Bei jedem Diffusions Gefäß sind 50 Füllungen in 24 Stunden das Paufca­­irings. Normale. Die Zahl der Diffufeure in einer Batterie ist unbeschränkt.­­ Monatliche Feststellung der­ geleisteten Anzahl Diffu­­feure und eventuelle Nagzahlung für mehr­­ geleistete Diffufeure in gleigem Verhältnisse. Baufgah­rungs­quantum 1800 Kilogramm per Helioliter Raum Inhalt in 24 Stunden. 7. Aufves­thaltung der bestehenden sonstigen gefeglichen Bestimmungen. Die Generalversammlung der Bester Sam­melstrands-Gebäude-Aktien-Gesellschaft­ hat heute unter V­orsit des Präsidenten Rudolf Fuch jättgefunden. Nach­ Erledigung der Formalien gelangte der Bericht an­ Beriefung, aus welchen ernigtlih it, daß der Ertrag Des Daufes fl. 37.122.06 ausmacht und daß zur DBertgeilung an die Astionave ff. 18.304 ver­bleiben. Die Generalversammlung genehmigte die Auszahlung einer Dividende von 26 Gulden gleich 13 Berzent per Aktte und er t­eilte der Direktion das Absolutorium. · ·· ·(Wette-Export·11kLcIJ Frankreich)F»cs.1·nzöss­sche Weinhändlerlangten­—ime«bym·ogu«111eldet——·1ij·ng:tFugen­­uns-varau·,·1va.s·nulcrdortLisempryduzcnickxcuiesreudigeAuf­­riggiengh2zrvoxrces.Die Freude dancrcc·1­.sdoc1)111chclange an,dck die fremszk Hiit­dler wahre Schnittpreise ab­legtcxk und bald daraus auch alnssqutem · · · ·(Weltausstell·1­·ng·:·nMel·bourne.)NeF.1etten Nachruptsu·zu·f·olgehacprcöjtckrrcchcsche·Regxer11nz1,·auf·å).l1uud­)cn dFJGökterrccc­csci­­ 1:11x­ k3risch­c21Cxporwcremnsd··en·öitccrc.1ch11cykunin rischenOloydVera:1·la13k,cme·cg·e1·ke·sSti­·xf1·VonTriexthj( Melbourne direktQueljrjcdeculcchxmJ111!)·«1­1,(101)c11zu·la23irn. Bekanntlich hat das jvade bei der Aizgitellitxkgms-:11»"c31101)d1c(­Hj«:1jcr nurbstsqyptmgefüervawoherqudiecngäcichanampjcr dchJLO.(D’·cj·clljchnj:umgeladen werden muikseu (Preuvesche·skokisiwlsu·nddkcL·011doner Börse.)··Derb«eiderSi·()(3­k·1cxnhxmgemLand M·ge­tcl1te«A1·crrag, je Prensmeth Konsuls von Ictzrau dort zur psixziellen Nennung zu bringe·n,ntnach ein­er der»Werksta-Bör·1811-;3§1211319«z­·1gc·l)e·ndm tckeznsi1phtsci)511 Depesche für danngenblickaufschlagig beschieden Ivordsch Fndzmaru11·tcr·.c;)er:)orhelmng des Grzundes,«daß es im cmcricksuunncen Skollcm London ernringlc,durch welche die kostet-freie Ausstch­luxngd choupons erfolge,1u­ ihr·extenden Konsols zur Zeitnn kneich ein Coupon Exaftcztudakjodich xskcdc stkhende FrixgemzpendsrruisruchmwonsWir-Hinallexmächsåersckt eine praktische Wimiägkeit exsyaitertt un­d­­(D­ie Ungenietzbarmachung des Holzöles betreffend)hat der Fi11a113122911istch11Ergänzuncgdcher­­ordxunmZ.69915v·J.1878cmgeordnet,das­ knickerFälle­ mwo b-l)ns59tmpe11d111ig der Rumerkzmgl zu Post171))de-«3.«.300.i.1r­""3 HolzölmicTot-pe11ri1­ öl oder RonxmsiIiölgi)1nc1­ gtwde,im Augus scheinH-Bef1111de die Wink-Zech-l­eige11s.k.3cl)ten Terpentinöles oder Rosmarinölescmf jedem einzelnen Fasse oder Schlauchch­ichttlos zu machen is. (Oesterreichische Staatseisenbahn-Gesell­­staft) Die Einnahmen in der siebenten Betriebswoche (vom 12. bis 18. Feber) waren nach 67.476 Reisenden und 96.269 Tonnen Brachtgut fl. 531.775 um fl. 1989 weniger als in der entsprechen­­den Woche des Borjagres. — Die Gesammt Einnahmen seit 1. Jänner betragen fl. 3,643.179, um fl. 168.057 weniger als in der eleiben Periode des Vorjahres. (Volkswirthschaftliche Literatu­r.),,Was­ s­utainl­csoportositåsaösavasutatajsii"-«Ic««betitelt sich vnele vorläegende Broschümintuckcher von dem Reichsmgsslegeordktetett Bkkxjamin Boros die wichtigsten kommerziellem staatsökonomischen Inzdpolitischen Fsgagen unseres kommunikationsz respektive· Eisenbahnwechs­elprorlzest sind und in welcher den­ Verfasser bei der Enquote des Landnferthscixaftlichen Vereäsxsks die auf die Sa­i­­zung unserer Brrlegieverhälnisse bezüglichen einundzwanzig Tragen — beantwortete. Die große Wichtigkeit, welche diese Fragen Staffen des Landes befigen, läßt die Brofihüre sdienen. Als Hauptmittel zur werden auch hier „Reform der Tarife“, „Verstaatlichung der Bah­ken“ und „Bau neuer Bahnlinien“ angegeben, so weit Boros bei der Anwendung derselben so vielfach von den allgemein geltenden Aufihauungen, ab, daß wir den PBeriaffer als selbstständigen und objektiven Beartheiler anerkennen müssen. Was Boros im Allgemeinen und Besonderen im erster Linie als nothw­ndig erachtet, ist Die „Neform der Tarife”. Nach seiner Auffassung it die absolute Beseitigung aller Differen­­tial-Tarife und Nefaktien nothwendig, da diese weder den einzelnen Bahn­-Befeitschafte n­och dem Staate vom Nuten wären, vielmehr die größte Unsicherheit und Verwirrung in unsere Verkehrsverhält­­nisse brachten. Mit der Beseitigung dieser Tarife i­ aber die Ein­­führung von einheitlichen, gleichmäßigen, einfachen ermäßigten Tarifen geboten, mit Beibehaltung der Weichllaffifigirung und in möglicher Webereinstimmung und Gemeinschaft mit den österreichi­­schen und deutschen Bahnen, in der Weile wie sie am besten unseren Landesinteressen entsprechen. — Die Verstaatlichung von einzelnen Bahnlinien werden von Büros vorzugämweise dort als dringend erachtet, wo die Reform der Tarife nicht in dem gegebenen Sinne erreichbar wäre. Speziell die Besprechung des Verhältnisses zur Oester­­reichischen Staatsbahn und die bessere Gestaltung des­­selben für .unsere Staatsintereffen, geschieht von Boros mit vüb­­fir alte willkommener­ Smucung des Eisenbahnwesens Argus-vert­ei-Objektivität bis­ meist an all dasjenige mit Bestimmt­­heit hin,was diechierung von dieser Gesellschaft im Staatsinteresse ordernx m­isse und als Gegenleistung zu biete­r hat.Man sieht da·sVestreiben·hiebei das Gleichgewicht zwischen Leistungsb­egen leistung·herzustellen·und mit diesem die Möglichkeit zur Befeitigtung des Stvnxgepc­sellschaft·und Staat gegenwärtig bestehenden Mißs verhält­inises.Die Verstaatlichu­ng der TheißbahtIst sidd­ s ungarischen Theiles der Südbahn durch direkten Ankauf,hält Boros»für·kec·1te unumgängliche Nothwendigkeit und kecgt die Mitteln­ OWng wie die Regierung bei diesen Bahsts­gesellschaften»de·eStaatsinteressen auch sonst zu Ivahren vermtag. Weistt­om Rnckncht auch der finanziellethage des Landes,Verfassers von Aufjwand großer Lun­nen zum direkten Ankauf dieser Bahnen nicht b·efi·­rwo·rtet,foxdexcer andere ksetts die Verstaatlich­u­ng jener Lunen-welche diengtliche Subven­tion­ in hohem Gradebra11- sprachen 1z sich vorzüglich jed­et, wache unseren internatioalen Ver­­sehr-vermitteln Diese Verstaatlichun­g ist nicht nur behufs Er­­reich­ung ein dkzitlicher Tarife nothwendig.·sondern ausökw ntknxtscheernpksichtmirki­ees zweckm­äßig,daß die Ad­­nmuttration dieser Gesellschaftentin­tecdirekte­rwaltung des Lasttragendemd.i.des Staates gestellt und die jetzt bestehendeer Sonderinteressen fördernde systemlose Wirthschaft beseitigt werd. Als Hauptgruppen der für unseren Exportbestimm­te Verkehrs­­trichtlungen sind folgende bezeichnen 1-Budapests Steßburg-Wien, 2·.Budapests Sdegschusorsovas BukareshZ.Budapests Stuhlweiszentrums Kanizsa Karlstadts Fignse,respektive(Kanizsa-Pragerhof),4Budapest- Sohnes-Rist1·ka-O·derberg,6.Budapest-Szolnok-Großwardein-Klausen­­burg-Tövis-Kronstadt,6·Budapest Szolnok Arad Karlsburg-Töviss Kamnsdez·Budapests Miskolcz-Szekserics-Ujhely Lupkov PrzemysL 8-Vudapest-Zombor-Neusatz Belgrad,9.Budapests Zom­bors Dalya- Vrood-Serajevo-Mitkopitz,IV-Budapest-Zombor-Dalyas Brood- Sissek-Karlstadt·Fimimil.Budapest··Miskolcz-Ujhely-Marnmros- Szinget-Foksein:­-Odessa,respektive B11 Dapest-Csegled-Szolnokschreczitxs Szatmár-Maramros-Sziget-Foksastys Odkkssa.12.Vudapest-k­ kaabs Qedenburgs Ebensurth oder Budapest Raab-Steittakitanger-Graz.·Jtt alten­ diesen bemthen Hauptrichtungen ist der gebührenh­influß der Regierung zu1 wahren,resp.unseren Landesverhältnisse am besten en­nsprechende Veh­­ältnisse zu schaffen und ist auch di Herstellun­g dieser Valkotverzehrsachtungen durch Bauneuec­ahnstreckenzuvewerks ftelligc11.Daß der Verfasser atcfzcr diesc11,nochdendrimzen dm Anspaner für das Land so unumgänglich nothi­endigen Sekun­­därbahnem sowie die Beseitigung aller Hindernisse,welche die zircckentsprechende Benu­tzung unserer natürlichen Wasserstra­­ß·enpisher·behandert,als nothwendig hinstellt,ist selbstverständlich schlieglich stellt Boros treffende Betrachtuncht miiiber,ditex­t u;·idJLxetpcder staatlich­e·1·1Administranion und Durchführung Unserer und­hegytenstaatspronomuph­en und Kom­munikationsssinngelegenheituh Huld·weist damurljimdassnnr·d1n.«chBeseitigung den sgxckxen wicrtig in solchen Vinczelegcnyc­wn aus­schließlich vorherrschenden Syst­:1n«s3ch geljcimthuextden Bnrkuukmtismusgx«i111dlicl­eLil)l­ ilfc geschaffen wer­­denkmuc,1cues Bitteaukratisnttts,welcher ohne Einsritznahme oder kyllcgchlc·thimirkimgdsr dazu berufnissen inländis­chi Fachleute, diswikhlignen HinsztgzzeskhijfkeInitciusciii­­ erAuffujftmgwww­an­­xkiLelpkchigründlichen"­Jkac­­ wincn einleitet und erledigt,1mddunndåc wuituuumuizzd·crv·ein Par­teil­ader in Anspruch gxiioix1111e11«.­112.Jka­­glcrnngund chjxglatinc,oh­ne gehörige sachmännisch cllsxbcrxsh­iftt11g, erlangt. Insolvenzen­ Dr Wiener Kreditoren Berein zum Schupe Dderforderungen bei In­­solvenzen gibt unterm 24. meber folgende Isolvenzfälle bekannt: 95. Betzinger, Sc­hnitwaarenhändlein in Nagy­kövös; Giiseppe Pertont in Trieft: A. Wortmann in Striedan ; 9.. Kindler u. Komp. in Stanislaw; Frau Elias Frensl in Kleinwardetin; Armin Friedmann n&perice.­­ a ten­b ; zunehmend, auf Anleihe mit der Nothichild Gruppe Tendenz für Staatspapiere auf Lieferung Theibahn-Aktien­tagsbörse fegte Staatspapieren Stühlen, höher: Baluten und Devisen matter. Getreide, in namentlich begehrt, schließen Oesterreichhige Kredit 300.50 &., Ungarische Kredit zu 235.25 gemacht, blieben :285 ©., gegen 284 ©. von gelten, Gold-Rente zu 102.05 gemannt, blieb 102 ©, gegen 101.90 &. von gestern, Eisenbahn-Anleihe 119.25—119.50 ge­made, blieb 119.90 ©., Ostbahn 1. Em. zu 80.50--80.70 geschlossen, blieb 80.50 ©., Pfräntenlose 117 ©., Ungarische Griundentlastungs- Obligationen zu 91—91.50 geschlossen, blieb 91.50. 6., Weinzehent zu 91.50 gesannt, behauptet 91.25­0. Bon Affelkranzen kamen Er­fte ungarische zu 3300, Bannonia zu 1200 in Verkehr. Union 208 ©, Bon Mühlen wurden Konlordia zu 465—470 g macht, blieb 470 ©, Ofen-Relter zu 1750—1760 getauft,­­ blieben 1765 G., Lonnfen 295 &., Bannonia zu 1520—1515 getauft, blieben 1510 G. Viktoria zu 535 geschloffen, blieb 533 G., Bahnen feiter, Theißbahn zu 230.25 geschlossen, Straßenbahn 348 .©., Kandes-Bentral zu 135.50­—138.50 getauft, blieben 155 ©., Ganz u. Kom­p. zu 436—440 gemacht, ber­hauptet 439 &., Drajdeidje zu 118.75—118.50 gemacht, Brauerei zu 541 geschlossen, blieb 540 ©., Steinbrucher B­egeler zu 118.75 bis 119 gemacht, blieb 118 ¥, Kommerzialbanf-Brandbriefe zu 102 geschlossen, Dulaten 5.50 ©., Zwanzig Jancsitüde 9.40 ¥, Neid­­­­matt 57.90 ©., Paris zu 46.677 geschlossen, blieb 46.65 ©., London 11750 ©. An der Abendhärte variirten Oesterreichische Kredit Aktien zwischen 309.80 und 309.30, fich liegen 309.50, und Bold-Rente zu 101.95— 101.85 umgefeßt., Getreidegeschäft Termine Frühjahrs-Wei­zen wurde zu fl. 14.50—14.40, Mais per Marsant zu­ fl. 8.06 bis fl. 8.04 gehandelt., Maja, 22) Schr. (Scheiber u. Herzog.) Seit Ende der Borwode it endlich Thauwetter eingetreten und­ hatten wir einigemal auch ausgiebigen Regen. Ob der abnörnte, auge, findene unter die Saaten nicht beschädigt hat, lábt tig heute noch nicht besuctheilen. Der­­ Eisstoß stegt noch um­wandert fest und wird die­ser geraume Zeit dem gegenwärtigen Witterungs-Sinfluffe Trot bieten. Durch die schlechten Fahrstraßen werden unsere mäßigen Setreides Zuzü­ge noch mehr reduzirt, und wenn schon die Eröffnung der Schiffahrt nicht mehr fern tt, werden wir hier nur Weniges zur Beiladung bringen, weil den Winter Hindurch fast drei La­­dungen verzehrt wurden, trog oberer flauerer Stimmung sind Gigner — mie vordem — mit dem Berkaufe äußerst refenwich. Unsere heutigen Notiwungen sind: Weizen 75.5 garvantirt fl. 13.50, Roggen fl. 10.20, Hafer fl. 6.60, Hirsefl. 730, Mais prompt fl. 6.80, per Blätz fl. 7.30, per pit Fl. 7.60. (Alles in Barthien erste Kosten verstanden.) - R— Grschwardein, 22. Feber. Winngleich in unserem Betreivegeschäfte, welches den ganzen Winter hindurch brag Lag, euch fest noch von großen Bertegre Feine Neve fein Faun, so ist dennoch, seit den die Witterung milder wurde, eine gewisse Neg­­samteit zu Tonstativen, melde freilich nur der Ausflug des nöthigen Konsumbedarfs it. Namentlich werden hier seit jüngster Zeit für PR Sant Gergäfls-Zberigste, Sndageft, Tyermomerev, die Nachricht, in 25. Feder, daß unsere hat sich Witterung: Nachts 07 97. Bavontetér; 764.2 Sffeftengefhäft zteinlich Afjeluranzen und Die eine fteigende, 231.50 Geld feiter Haltung fort, lebhaft. Auch Sparfaffen Schneefall, hiute Waljersaud Im. Rorbörfe war aut disponivt Regierung die Theibregulirmigse abgeschlossen habe, und war die mg. Gold-Stente wurde zu 101.90— 102.10, u­g. Kredit zu 285.50 gekauft, für Mit. ausgesprochen. Die der Verzehr entwickelte sich Lokalpapiere, maren­­­­ Öenenden d23 Szabolcser und Borfoder Moimitatz beträchtliche Köz in Roggen und Halbfrucht an steigenden Breiten gemaß während Weizen und Mais von hiesigen Konsu­menten u Brennereien genommen werden. Die Landzufuhren bleiben in wie vor frach, doc finden sich ziemliche Vorräthe im Befige­s Zotalhandels und haben die­­ Breite eine feste, mitunter steigen Tendenz Wir meli­en: Weizen fl. 18—13,50, ange fl. 1010.25, Halbfrucht ff. 11, Mais fl. 780-8, Ak­as­is, 22. Feder. Die Hauf = arid, 22. Keber. ie Hauffe-Tenden­­t auf unter Märkten wieder die Oberhand gewonnen, Taken Siem he he das Signal gegeben hat. Außerdem hat die Schwäche der amerikan­ischen Expeditionen, und das sehr arvinge Ausgebot auf user. Märkten die Hanffe begünstigt. — Weigen. New Dort fhloh­­ 1 d. 50 c. per Burdel, d. i. im 20 Sents höher als vor acht­i­gen , bei diesem Kurse ít­et fi der Miterzentner ab Schiff in Hau auf 32 Frances. Die amerikanischen Expeditionen beliefen ih­rer: 7. bis 14. b. auf nicht mehr als 237.100 Hektoliter, wovon 116.0. für den Kontinent (gegen 203.000 Hektolitix für England in der Vormohe) gegen 366.800 Hektoliter in der Vormoc­ . Die schwimmenden Trachten betrugen nen Hektoliter­wochen und 928.290 Hektoliter (gegen 1001 6.852 frem­de Ware waren Schwach vorhergehenden Million Hektoliter für den Kontinent), im Ganzen also 6'522 Millionen Hektoliter. (gene: Auf nut­­en Hafenplänen waren die Zukünfte während der ver toffenen Woche ehr schwach ; sie betengen : in Marseil: 52.451 Mitr. gegen 56.900 Mitr. in der Vorwoche; 8800 Mitte. gegen 141.350 in der Vorwoche waren selten und der Verkehr hatte nur eine und in Havre 58.46. Hektoliter gegen 204.000 in der vorhergehenden Woche. Die Tender war daher auch auf den hier angeführten Blägen ziemlich fest und wurden die Preise um ca. 50 Gent. per Mtr. erhöht, allein Käufe: geringe Ausdehnung Der Bariser Effektivmarkt verlief ziemlich NN. höher gehalten als in der vorigen Woche,­­fanden aber unforme­ Käufer bei vorwösentlichen Kuren. Im Termingeschäft ging es red.. lebhaft zu und gehen die Knie aller Termine aus dem Wochen­verkehr mit einer Haufe von ca. 75 Cent. hervor. — Nogaer. In Ermanglung von Umlägen haben wir nominell die verwegen­lichen Breise zu verzeichnen. — Roggen fand bei unveränderten­ Preisen ziemlich guten Abfas- — Hafer. Effektiv: Wanze, namen­lich) für Die Aussaat geeignet, war sehr beliebt und um 25—50 en . höher bezahlt als in der vorigen Woche. Im sich die Kurse, mit Ausnahme desjenigen per Terminverkehr haben, ür für England (gegen am 14. d. M. 5861 Millionen in Millionen im Der ‚ausgeboten Woche) und um und 171.0­5.594 Mil, der Ber in Bordear Cinhermishe un: Gen­. 25-50 Laufenden Monat, in ca. 25 gedrüht. Rex, Nübel, Nepsfuchen, Brag, 21. Feber. Obwohl der Stand der jungen Neps­­pflanzungen nicht als besonders günstig bezeichnet wird, ist für am­ Waare seine bessere Meinung eingetreten und bereilligen Fabrikan­­ten nur fl. 9.25—9.50 per Helioliter. Fin größere Bolzen, die sich noch in festen Händen befinden, wird fl. 10 beansprucht. — Nübel in flaner Tendenz bei gedrücten Breiten, fir prompt raffinirte Waare wird fl. 31, für spätere Monate lieferbar fl. 3: bezahlt. — Su Nepstudien haben sich die Abjagverhältnisse noch nicht gü­nstiger gestaltet, da die Schiffahrt noch nicht eröffnet ist und demzufolge nach auswärts a.ch­s verladen werden Fan, prompte Waare und fü­r Spätere Donate lieferbar wird fl. 6.50 bie fl 6.80 per 100 Kilogr. gezahlt. Yanile, W. Rosen, 23. Feber. Die in den Vorworten an unseren­ Mate geherrschte Thätigkeit it nun wieder fast vollsttändig ge­schwunden, was wohl durch die nahe bevorstehende Frankfurter Meile als auch duch die jagt in London stattfindende Wol-Funktion herrührt, da, wie gewöhnlich, Tabrikanten und Großhändler erst nach dem­ Ausfall derselben ihre feineren Einkäufe bewerkstelligen. Die­ seit unserem festen Bericht zum Verkauf gelangten Wollen ber­­­­aiffern sich auf circa 600 Bantner, wovon gegen 250 Jentner poten­­te Tuchwollen auswärtige Großhändler zu 55—57 Thaler an sich gebracht haben. Von biesigen Stoffwollen acgrie­rten Laufißer o­­der SR Pin 230 a Vb 940 A» 53 St fer­ s " HaUthiuxuUa «,.11muzu·.)...).,»)au,ebutsocmcge kleine Partien kl­uftikakwol­cxx zu 46—48Thaler.In seinen Wollen ruhte das tesch­kifcwol­ft­"indig,obgleich die Bestän­de namerlich durch ein wissiigliches Assortiment mitzmud­sm haben,doch höre1­ mir,dass­ eingnxerer Pisten nun einem sächsischen Fabrikanten in Unterhandlungfichtmiddu­rfke auch der Verkauf perfekt werden. Schm­xtzwolle,wovon hier Vieles­ lagert,ist vollständig vernachlässigt und selbst zu reduzänten Preisenfisljltes an AlmekzmemJnder Provinzlii­atdsis Geskljiiftcbmfallsfel­ rdmii.sdcr1mdfanden um« vgrcinzkltcV.i«k­j11fczxx gedrückten Preisen stattJsk dieschochir k­.1mcnmic der m­ehrerc Pusten von mittleren und feinen politischen Wollenhemmers durch die Lagixrimmer kompletirt bleiben­.Das Fimmaquesaft liegt vollständig bruch,d­:trogEntgeg·k11kmmn:911c3 scätmksder Psxpdnxeutcujedc Unternixlxatzmgäslnstuonuujewthwp­ Mindlmtfrbkd Dieuns sosbenVonder a11517.d.iit LondonI be­­gonnenm WislksVlnkiinnzngssgsmgssmwx Nachrichtenlmiten ziemlich animirend und meldet nunnj in­s australische Wollen 10,für Cap- Wollens­ Pers-Tut höhere Preise.Diesesuü­nstige Resultat dürfte auch auf die deutschen Wochnichteshne Einfluß bleiben­­inte und Flache, ·" Tsxtxdcc,"17.F­skscr.(fs.Rosenstern u.Komp.durch KarkOlnukster in Wim)Seit imsercmlcg bchecichte Dat das Gesch­räft in der sutcbranc­wbedenke-licht-Dimensionengenoman 1­nddicsnsi"Dickicht-Preis-zeig-In Unemchtthuefentliche Ein­ öl)151kg- Jute:-nsich dje europäischm Vorrkitlzemdanän Henweneger grousLog-dotier-Spekulanten besindern so hsxxlw diese die Preise gänzlich in ihrer szkmd und cs ist nicht zu verwundert,daß der Aufsch­lag,meld)crin(-3-«-i·weben erzielt wurde,sich sofort auf das Rohmaterial übertragenlit—Jutegam­e:thfGrund·der which­ estPreisesii­dsxssxshtschr­al haben Spimnicrihresiiten nichtnmucsmtlich crijåsljt undstchmf«sstattfthre11 P:scis­5n,1velch­ c von dsm Kunstwean jedoch­ nur für,den augenb­licklichen Bedarf bzwisägt werden­—Integewechähs rind im Anfang der Vorwoche LEsAzsii­StunderHessian gefordert nicdqroszeOrdres zu Ahplach­t 101t1«de,n1i.1r heute imteth nichts erhältlich und wurde filt­ b­.sicWalcssomr25stxrlangt Tars pamlings sind gleichfalls,wenn auch nich­t in demselben Maße,höher· Lad­ing und Bagging nichts-gl­ rind­höl­er,aber schlieft.— Flachs.Preise scheinencier in die Dijhe gehott,als sich senken zu wollen und die måthgknn der Schissfahrt erwarteten billigen Pr­eisek­nbx!1"1sich bissher nicht gezeigt-Flachsgarn­e.Ist Jsoigederg1·oß­«s11Fesligkcitch Moterials bauen Spinnner 11mer­. dings an dernehölsten sz ist cscst und dadicskkachsmgc1­ oj,1inmner gntist,fällt es ihnen nicht schwer,ihre Forderiungen durchzusehen —Leinen.Dicfeam­bc ist mit Ausnahme vmstchoktrekije11, mckcisnhnechcnsikxd,111itOrderE­,Itcu­eutlich für­ amerikanische Rechnung,tvoleverfdicxt und Preise ersterer durchaus fest. 1 Br­ auwzugang drinJt migvlatte,,Vudapksti Käzkönysk Bon 25. Feber. Konfursauffesung in der Wrowing: Des Gélegy häzner Snhaffen Baul Novappel, vom E. Gericht Kecsfendt. — Des Kajdaner Modewaarenhändlers 2. Wantod, vom. Ge­richt bafelbit. · · ·· Q.,iza,åws:cn·m·Balskspisst:Am·III-PMBund 13.9cpr·t­« 1()Uhr,schmistxssskuxkxitkvfcxtsein«­HiWiss-Farrendcc­org FJisitts tev, im Ofner Gumdbuchsame — Am 17. März, 10 Uhr, Wein­garten der Anna Moraves, im Ofner Grundbuchsamt — Am 10 April, 10 Uhr, SLiegenschaft 828 03 Janaz Davas, im Molter Grundbuchsamt. . März, 10 Uhr, Zirgenschaft der Mario Mühlber im Ofner Grundbuchsamt. , L,i.ai-is:sue:­inder sizwiinpsm1«:cs:52.lm(3.März smnyW sinkth chSstsfai­Fei)(·)1­,biehnBirgrid­­ts-kr.—J­« egerszab­ AmzAmilund 1LJl?s.11,1011hr,Liegen­«" Stoper.i­nGm­cinchmist—J11Liß6­.· Witterung : Budapest, 25. Feber. 3.16 M. über Null, zunehmend. Zrüb. Bresburg, 25. Feber. 5.27 M über Null, zunehmend, Eisstoß. 9. Sziget, 25. Feber. 0.68 M. über Null, zusehmend. Frost. Szolast, 25 ber. 2.10 M. über Null, zunehmend. Eisstoß. ota, 24. Feber. 2.60 MR. über Null, zunehmend. Trüb. Szatmár, 25. Feber. 1.36 M. über Null, zunehmend. Heiter. Eisega, 25. Feber. 2.92 M. über Mull, zunehmend. Gisstoß. Barcs, 25. Feber. 1.55 M., unter Null, zunehmend. Gisstoß. Szegedin, 25 Feber. 2.58 M. über Null, zunehmend. Eisstoß. Arad, 24. Feber. 0.96 IR. über Null, zunehmend. Trocen. $r.­Bechterei, 24. Feber. 0.89 M.über Nu, zunehm­end. Eisstoß. Siffet, 25. Feber. 519 M. über Nu. abnehmend. Säure. Ab­ Orfora, 25. Feber. 2,92 M. über Null, zunehmend. Säge. . N­iR S -·"·i - | 1

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