Pester Lloyd, September 1880 (Jahrgang 27, nr. 242-271)

1880-09-16 / nr. 257

- ° « ET TEE 1880. — Ar. 37. Abonnement für die öfferr­-unger, Monarchie hr den „Bester Lloyd“ (Morgen und Abendblatt) (Erscheint auch Mitttag Früh und am Morgen nach einem Feiertage.) ist­ davon- x­ür mis Volversendungs Sanzjährli fl. 22.— Bierteljährl. fl. 5.50 | Ganpfäer. ft, a Biertelitbrt, l.e— Sorjäprig „ U.— Monatlidy­n 2%: | Halbjahr, » 322.— Monatid m 2.20 Wit separater Poslversentung des Abendblattes „ o R. 2.— vierteljäßtlch meßr. Für die IAufriete Hraumgeltung . oo oe eee en d— E ' Zyserate un­d Einschallust gew­erden offenentsprechsaat werden angenommen, Budapest in der Adminiftration, Dorotbeagaffe Nr. 14, erften Stud, ferner : in den Annoncen=Erpeditionen Leopsid Lang Gifelloplag Nr. 3. Hansenstein & Vogler, Doro: theagafle Nr.11 35 &.V. Goläberger, Servitenplag 8. bt Sesertion preisnah aufliegendem Tarif. Unirank­ste Briefe werden nicht ange­­­o­men. Man pränumerirt für Budapest in der Adminisration de3 „­Peter Lind“, Dorotheagasse Nr. 14, 1. Stel, außerhalb Budapest mittelst Postanweisung buch alle Sohämter. > Einzelne Nummern @& lt; in allen Verschleisslokalen, Inferase werden angenommen. Siebenundzwanzigster Jahlgang. | Redaktion und Administration D Vorstheagaife Nr. 24, ersten Stor­­­­­­­­­­io & Manuskripte werden in Reinem Stalle zurük­gestellt. | Bom Zrüffeler Kongresse. (St.) Unter den Berathungsgegenständen, melde auf die Tagesordnung der volfswirt­tschaftlichen Sektion 88 Brüsseler internationalen Handel­ und I­ndu­­strie-Kongresses gelegt waren, mußte der in vollstän­­diger Allgemeinheit gehaltene Punkt „Weber den Schußzol und Freihandel“ einigermaßen Verwunderung erregen, da ja von vor­­herein Jedermann darüber im Klaren sein konnte,daß neue Gesichts­­punkte bezüglich dieser neuester Zeit wieder im praktischer Weise akut gewwordenen Gegenfage nicht wohl würden aufgestellt werden können, und daß eine Diskussion der beiden Prinzipien ohne prä­­zisiere Anwendung ein konkretes Resultat nicht wohl erwarten Lasse. Immerhin durfte man auf ein interessantes Aufeinanderplagen der Geister gefaßt sein, da mehrere Hervorragende deutsche Schulzöllner fh zum­ Kongresse gemeldet hatten. Aber diese Erwartung erfüllte sich nicht. Denn­ die Vertreter des Schubzoll-Prinzips erschienen gar nit, oder hün­kten sich, wenn deren unter den Kongreß - Mitgliedern Fi befanden, in unverbrüchliches Schweigen. Der in Verhinderung des bekannten volkswirthschaftlichen Schriftstellers und Litticher Universitäts-Pro- Ffessor3 De Laveleye vorligende Abgeordnete Le Hardy de Beaulieu schien diese Sachlage and sofort zu übersehen, indem er in seinen Eröffnungsworten unter Hinweis auf das bis noch vor wenig Jah­­ren konstativhbare ganz allgemeine Bormiegen der freihändlerischen Tendenz in dem Reife der woirthschaftlich Gebildeten, das glönliche entschiedene Auftreten einer rückläufigen Richtung in der öffentlichen Meinung und noch mehr in der­ Wirthschaftspolitik der Regie­­rungen mehrerer europäischer Staaten mit offenbarem Bedauern Darlegte und mit einem leisen Anfluge von Ironie die Ber­­testen der schußgeöffnerischen Länder aufforderte, die Gründe zu entwickeln, welche zur Nachfehe dieses Systems geführt haben. Und als sein einziges Mitglied des Kongresses dieser Auf­forderung nahsam, konnte der Borfigende unter allgemeiner Heiterkeit die weitere folgen lassen, er möge doc mindestens ein Freihändler die Note des schugzöllnerischen diabolus rotae übernehmen. Die hierauf in französischer, englischer und deutscher Sprache folgenden sehr zahlreichen Reden konnten nun freilich nicht den Anspruch erheben, in ihrer Gesammtheit al eine Debatte im wahren Sinne des Wortes zu gelten, weil die meisten Redner von vornherein ganz bestim­mte Details dieser wirthchaftligen Frage zu erörtern sich vorgefegt hatten. Nichtsdestoweniger war die Darlegung der verschiedenen Grade und Schattirungen freihändlerischer Ane fichnung, die Entwicklung der diversirendsten Meinungen über die im Interesse des Freihandelsprinzips vornehmlich ins Auge zu las­­senden Richtpunkte außerordentlich interessant. Während Hirsch­berg (aus Bromberg) die seiner Ansicht nach nur künstlich in Oesterreich-Ungarn und in Deutschland erzeugte schubzöllnerische Strömung auf die Schädigung einiger weniger österreichisch­­ungarischer Gr­oßindustriellen wur­­den nach der Sljab-Lothringens nur mehr unter den früheren Bedingungen ,der Gleichheit und völligen Reziprozität fi) vollziehenden Veredlungs­­verkehr zurückführen und aus den­ bisherigen Resultaten­ dieser auf­ weitere Kreise übertragenen und in der unwirthschaftlichen Gereg­­gebung bei den mitteleuropäischen Oxerstaaten zum Siege gelangten Strömung den baldigen­ Niedergang derselben, prognostiziren wollte, verwahrte Limousin (aus Paris) ich gegen die Meinung, als Habe das von manchen interessirtem Seiten allerdings in­ agi­­tatorischer Weise benügte Schutzollprinzip in Frankreich, wieder größern­ Boden gewonnen. "Gegenüber dem Engländer Mason, wilder aus der Entwicklung des engliigen Imports und Exports während der Testen Drei Dezennien, schlagende Ziffern gegen die Theoretiker der Handels-Bilanz, ins Geld führte und den außerordentlichen Aufsjwung, seines Vaterlandes ausschließlich den Prinzipien­­ Bobd­en’s zuschrieb, sorwie dem Belgier Steve, welcher die radikale Abschaffung aller ernftirenden Zölle als Panacee für die­ industrielle und kommerzielle Blüthe aller­ Staaten, speziel Belgiens, pries, mußte selbst­ der Engländer Smith die zahlreichen sonstigen Faktoren­ hervorheben, welche in den legten Dezennien den Verkehr zwischen den Völkern der Erde so sehr­ erleichtert, und vervielfacht und die Handelsbewegung, nicht blos Englands, sondern auch aller übrigen­ Länder so beträchtlich gehoben haben, und der Bergen Frederic konnte nicht um­­hin, auf die fiskalische Unmöglichkeit der Abstaffung, aller Arten von Zöllen hinzuweisen und dabei von­ leiteren nur diejenigen auf Artikel der Konfuntion in Schuß zu nehmen, dagegen die freie Einfuhr aller Rohstoffe, Arbeitswerkzeuge und Manufakten zu fordern U Rinterpret einer von ihm auch im einer besondern Brothre versuchten prafitigen Versöhnung der Vertrebungen: der Hver­­händler und­­ Schubzöllner trat Dr Ndad Kaufmann mit der auch­ bereits vom Französischen Nationalölonomen Molinari entwickelten­dee der Schaffung eines mitteleuropäischen Bollverbandes auf. Bekämpft wurde diese dee sehr entschieden vom Schweizer Seigneur, welcher die Begünstigung schulzöllneri­­sihrr Tendenzen durch so viele Negierungen mit den hauptsächlich durch die Militärlasten hervorgerufenen erhöhten Bedürfniß nach Staat3­-Einnah­men begründete und an dem Beispiel der Schweiz unter großem Beifall der Versammlung nahmies, wie von Seiten der Staaten diesem fistalischen Redirfuik in anderer Weise abgeholfen werden müsse. Sein vornehmliches Argument gegen­­ die mitteleuro­­päische Hofleinigung war die Befürchtung vor einer politischen Aufsau­­gung der kleineren Staaten durch die großen, und dies schien,auch den Belgiern sehr einzuleichten, was aus den Ausführungen des­ Delegirten der Antwerpener Handelskammer Berthold hervorging, während der Be­treter der Genter Handelskammer sich­ entschieden für das System­ der Handelsverträge aussprachh und in ihnen das praktischeste Mittel zu einer immer größeren Annäherung an das­deal des Frei­­handels zu finden erklärte. Für den Grundgedanken des zentral­­europäischen Staatenbundes trat, ohne ih­m­ eine Erörterung der Schwierigkeiten, der Zeit und­ der­ sonstigen Modalitäten der Aus­­führung einzulassen, der zum Kongresse delegirte Schriftführer der Budapester Handels- und Demwerbelanmer, Edmund Steinacher, ein. Auch der Belgier Ban Dye trat dem freihändlerischen Radikalismus entgegen und stellte ss auf den Standpunkt der Neziprozität, d. i. der Handelsverträge, welcher Anschauung, wie der Freihändler Brown zugeben mußte, auch in England viele Kreise huldigen. Der Belgier Löwe erklärte mun freilich, zollpolitische Opportunisten und Neziprozisten mit den deffarirtesten und schroffsten Schultzöffnern in einen Topf werfen zu müssen, aber wie aus dem vom amtlichen Repräsentanten Englands den Institutionen und Zuständen Bel­giens an in zollpolitischer Beziehung gespendeten und gleich jeder ähnlichen Anspielung von dem lebhaftesten Beifall der zahlreich­­er f­ormelten begrüßten Lobe deutlich hervorging, Beurschte unter den­­selben bei aller Entschiedenheit freihändleri­ger Ansgauungsweise doch die gemäßigtere transigentere Richtung vor. Aus der natürlich nur in großen Zügen gekennzeichneten dreistündigen Debatte, die höchst interessante Details im sich fchloß, konnte jeder Unbefangene die Weberzeugung gewinnen, daß mindestens in eben dem Maße wie in Frankreich und England die Strömung der Seifter ganz und gar dem Freihandel zuge­wendet ist. (F­ortlegung folge) Annek­en­­ im Auslande: In Wien: Qi A. Oppelik, Stil­benbastei Nr.2; MB. Messe, Stikrr­ stätte Ne. 2; Mansenstein , Vogler, Walfn­ägasse Nr. 105 A. Niemetz, Alterworstadt, Seegaffe­l Nr. 123 8. u. Daube & Comp. Singerstraße; Rotier & Cie, L Kiemerg. 18. — Paris: Havas, Latte & Comp., Bourse. — Frankfurt a. G. L. Daube & Comp. Place Alonnement für das Ausland (Morgen: u. Abendblatt) Bierkljägung: Klie Deutschland: Bei uns mit direkter Siemandrentung 9 fl., Geim nässen Wostamte 13 ME. 76 Pi.; für die Donau-Fürstentgämern: bei wei­ß, 8, AA A 17 Fıcs. 20 Cent. ; für Sekten bei mı330 fl. 56 Fr., 6. Boftamtein Friest io fl.ıs tr. ; file Fraike weich­ bei uns 16 fl. 50 Tr., bei Havas, Laffite u. Co. in Davis Place de la Bourse, 23­ ucd.85 Gar ‚ August Am­mel in Straßburg 28 ee­c., für Spanien, Portugal bei uns 10 fl. 50 Tr., b. Boft« ae er er » = die Löweh — 10 fl. 50 Fr., bei den Boftäntterse td, 75 E.; für annien bei uns:5o fl. .,. ME. Air eietaten ie ge en H 1. 5otr., 6. Postamte in Köln 2HME. S BE, A Boftamt Köln 23 MM. 8 Pf.; für die Berein. Stenten us Nordamerika bei uns 10 fl. 50%r., b. Postamte in Köln, le Hamburg­er. EP den baselöft aufgestelten T. t. Rosterpebitionen Tl. do la| 13 ft.; Fir Griegenland mit Konpien bei uns 10 fl. 50 ft. 6. Parram­te Zrich 10-1 18 1 für Schweden, Norwegen, Dänewerk und Island bei und 16 fl. 50 Er., bein Postamte Ri 23 Di. 8 Pf., für die Miedestonde bei uns 10 fl. 50 Tr., b. Postamte See Mr. 8 DE für Montenegro u. Serbien bei und 9 fl, bei sämmilien dortigen­ Postämtern 7 fl. 15 Ke: 1 für die Fürfei bei uns 10 fl. A6­ fl., bei 5 RR KT 2 Biss­ur­ei a - Zerfen- und S Handelsnachrichten. Der Bericht über die Handelsflammer- Enquete­ findet sich auf der zweiten Seite der Beilage. Zum D Weinverfehler in Reservoir- Waggons) Wir erhalten hierüber aus fachmännischen Krei­­sen folgende Mittheilung: 8 wurde seinerzeit in Ihrem gefhästen Blatte auf die Zmedmäßigkeit der sogenannten Reservoir-Waggon für Weintransporte hinge­wiesen, wie solche auf den französischen Bahnen eingerichtet sind. Seither stehen diese Waggons auf für den Export für Wein aus Ungarn nach Frankreich bereit mehrfach in Verwendung und will man eine größere Anzahl derselben demnächst in Kurs fegen. Der Bartheil bei dieser Art der Beförderung besteht darin, daß neben der vollen Ausnägung der Ladefähigkeit des Wa­­gens an die Transportlosten für die Zuftage im Hin- und Her­transport erspart werden. Überdies die stärkere Kalk­ung ausgeschlos­­sen it. Angesichts der quantitativ geringeren Weinernte, welche in diesem Sabre­ in­ Ungarn in­ Aussicht steht, sowie der starken K­onkurrenz, welche Italien und Spanien in Frank­­reich und der Schweiz macht, ist jede Frachtersparnis ein nicht zu unterfhäßender Faktor, der die Grportfähigkeit unseres Pro­­dukts naturgemäß steigern muß. Er wäre daher im Interesse un­serer Weinexports in Gemügung zu ziehen, ob nicht auch unsere ein­­heimischen Bahnen solche Waggons einrichten sollten, die dann eben­so gut im internen Verkehr zur Verwendung gelangen könnten. Eventuell könnten die Waggons, behufs der nöthigen Einrichtung, den darauf verfeftigenden Weinfirmen im Bachtrege überlassen wer­den, — eine Einrichtung, die unseres Willens in Frankreich mit vorzüglichem Erfolge besteht.­ Es wäre überdies zu bemerten, daß bei dem im Aussicht stehenden­ Weinerport nac, Deutschland eine analoge Einrvichtung fi als vorzüglich, exvmen­en könnte, weil angesichts der dort bestehenden Zollvorschriften, wonach das Brutto-Gewicht des Meines der B­erzollung unter der Anwendung von Reservoir - Waggons möglicer­­eine Berzollung nach dem Netto-Gewict. erzielt weis liegt, werse­hen würde, indem die zur Aufnahme des Weines bestimmten Ge­­fäße al Wagenbestandtheile betrachtet­ werden. E35 würde Jonach außer der Gesparniß an Fracht auch eine solche, und zwar eine. be­­deutende im Zoll erzielt werden. ‚Die wesentlich­ dazu beitragen­ müßte, die Transaktionen zu erleichtern, respektive sicherzustellen. Die Sache umso mehr,­ als die Adaptirung der Waggons, unseren Informationen nach, nur mäßige K­äften verursacht und die dazu erforderlichen großen Fäffer im Falle auch als Lagerfälfer dienen könnten. — Indem wir hiemit­ diese dee angeregt haben­ wollten, wäre es im Interesse des in­ so schönem Aufschwunge begriffenen Weinexportes gelegen, möglichst all jene Einrichtungen zu treffen, melde dazu beitragen können, den»­­­selben zu stabilisiren. Ungarischer Cognac in England.­ In Folge der Bemühungen der Merigeter Firma Bal. Neufam’s Söhne, welche die Gognac-Fabrikation betreibt und nach Frankreich und Schweden­ Grportgerätte in Diesem Artikel macht, soll das Geschäft mit England gleichfalls angebahnt­ werden. &3 ist bereits eine­ Agentin- im 2­0.0.d-0­.n-errichtet- und der dortigen Fiema Eisler, Barnard und Komp. übertragen worden. Einer der Chefs dieser Firma ist ein Budapester und wind, da er die Mederzeugung hegt, Daß das ungarische Fabrikat dem französischen würdig zur­­ Seite­ steht, für die Ausbreitung des Artikels Sorge tragen. Die Konfunzifern von Brandy sind — troß der Konkurrenz des Whiskey — enorm im Jahre 1879 wurden nach Großbritannien 5 Millionen­ Gallonen­ importirt, von denen 31­, Millionen. für Inlandlonfung; die­ Borräthe am 31. Dezember betrugen 11 Millio­­nen.Gallonen. Ein und vorliegender­ Geschäftsbericht­ sagt: „Von 1852—1856 wüthete das Didium und wir blieben von totalen Anime der M­eingärten bedroht und doch waren wir mit wenigen Ausnahmen jedes Jahr im Stande, mehr als unsern Bedarf an Gognac zu deden­nd die V­orräthe zer­­steigern.” Die Sportziffern ‚der­ Tehten drei Jahre waren 2.98 Mill, 3.56 Mill, 5.05 Mill. Bei solchen Ziffern: Küßt sich, wohl, da die franzö­­ Sallonen, fiihen Lieferungen in Folge der Zerstörungen der Rhylloreva ger­ringere geworden, aus Ungarn das Geschäft mit Aussicht auf Erfolg entriven. — Auch die Regierung Hat die Absicht, sich dieses bis fest bei uns ziemlich vernachläsigten Industriezweiges wärmer anzu­­nehmen. So hat sie an den bedeutenderen ausländischen Plägen die Namen der­ ungarischen Cognacfabrik­pläge sammt Preislisten mit­­getheilt, auch gedenkt die Negierung, in ärmeren Gegenden Cognac um der Bevölkerung, einen neuen Gewerbe- Valorifen zu errichten, zwneig zu­ eröffnen. Anknüpfend an­ obige Mitteilung, wird von einer Lokal-Korrespondenz auch auf den Undstand aufmerksam ges­macht, daß französische Händler bei ans billige Weine geringerer Dualität anzulaufen pflegen, und den­ fehlenden Spiritusgehalt durch Cognac und andere­­ spirituose­ngredienzen erregen. Hernach importiren sie diesen Wein: nach Frankreich, von Wo sie ihn zu Cognac verarbeitet, wieder diener an uns verkaufen. Hiebei­ bietet sie­ ihnen noch den Vortheil, daß sie den Wein billig nach Frank­­reich, importiren, da die Importzölle für Spirituosen sehr Hoch sind und nur für Weine billigere Säge gelten. Abhaltung, von Muster-Weinlesen) Der Handels- und Akerbauminister Hat im Interesse der Weinkultur und des Erportes die Abhaltung prak­tischer Muster Weinlesen in meh­­reren­ Gegenden angeordn­et. Graf Franz dich­y hat seinen B.-Div- Beger Weingarten und Kellerei­ zu diesem Ywede zur Verfügung gestellt und wird in­ B.-Dießeg unter Führung des Bandes-Central- Kellermeisters Philipp Kremer die erste solche Muster-Weinreife im Oktober abgehalten. Man möge sich, da Dießeg von Grobwardein und Debrerzin num per Wagen zu erreichen ist und an für Unter­kunft rechtzeitig­ vorgesorgt werden muß, je eher an das Wein Kommissariatsamt wenden. «­­ (Restitutiont fü­r Spirritus.)»Die Rpgxemxig hat die Handelskammern davon benachnchtigt,daß das Minsterminges für den zu Gewerbe­­zwecken verwendeten Sprit eventuell eine Steuer-Restitution zu gewähren; die Kam­mern mögen nun statistische Daten über die Menge des Spiritus, der zu Ge­­werbezwecken verwendet wird, einsenden. Die Budapester Handels­­fam­mer hat an 30, und zwar größere Spiritusfabrikanten, die nur mit einigen Zahlen auszufüllenden Fragebogen vor Wochen ver­­sendet und bis heute sind — wie die „Bud. Kor.” meldet — in dieser ausschließlich im Interesse der Opivitusfabrikanten gelegenen Angelegenheit im Ganzen zwei Antworten eingelangt. Von der dritten Serie der Kolonial­wolle­ Auktionen in London­ über deren Ver­lauf wir wiederholt berichteten, haben wir noch mitzutheilen, daß sich das von 17. August (Eröffnung) bis 10. September verkaufte Total­­quantum von 164.290 Ballen in folgender Weise auf den groß­­britannischen Inlandsbedarf und auf Ankäufe für fremde Rechnung vertheilt: Es entfallen auf erstern 75.340 Ballen, auf meitere 83.350 Ballen. Das Anime hält unvermindert an. Mehr al die Hälfte des ganzen verfügbaren Ditantums hat den Hammer paffixt und faum mehr als 70­, Perzent hievon sind zurückgezogen worden. Die Herren Saco und Son u. Eo. berichten, daß die Preise für gute Ramm-Mering-Wellen, gemärchene, schweißige und feonved­iekt auf dem Niveau der Mai-Zuni-Schlußnotirungen stehen und gelegenheit­­lich etwas höher, und daß feine fehlerfreie tasmanische und Queens­­land-Schweißwollen (geeignet für französische Kämmereien), ferner gute Neu-Seeland-Schweißwollen seit der Eröffnung beträchtlich an Merth gewonnen haben. Auch Lammmollen stehen etwa 3­ besser. 9) Aus dem Abendblatte wiederholt, weil in mn ehren Theile der Auflage enthalten Sn den Sekten vierzehn­ Tagen sind Kreuzzuchten gefragter und haben nahezu die Mai-Suni-Notigungen­ erreicht, doch ordinäre und­ ges­­­mischte Partien sind Fehner verläuflich mit 5 Berzent Preisreduktion. Mit Capriwollen, welche in den Kolonien zu theuer acquiriet wurden, wird mie mit M Widerstreben, zur Auktion geschritten: und: spärliich verkauft... Befserer schneeweiße und fischweißige Natal­ind: etwas höher als bei Eröffnung, andere Gatt­ungen bleiben ungeändert. Die gegenwärtigen Auktionen werden am 30. ». getcloffen, die nächste Serie beginnt am 33. Novem­ber. Gegen die Rinderpest­ Sektionsrath Lipthay­a aus dem Handelsministerium hat sie in Begleitung­ eines Thier­­arztes nach der nächst Bizvar gelegenen Pupta Sama im Somogyer - Komitat begeben, um sofort die energischen Maßregeln behufs: Hint­­­­anbartung der Weiterverbreiung der Dort ausgesprochenen Ninder­­­­welt zu­ treffen. Das nöthige Militär: it bereits­ aufgeboten und — hat­ einer hieher, gelangten telegraphischen Mittheilung — ein Irreu­­orden. gezogen. in Die Direktion der ungariischen Staats­ Bahnen­ übernimmt — wie die. „Budapester Kom.” erfährt — die gesammten Linien: der Theiß-Eisenbahnen: mit 1. Oktober. Die seltoren: der Theißbahn werden: — wie: bereits gemeldet — pensionirt. Alle Beamten der Theißbahn, w­elche der ungarischen Sprache mächtig sind, werden in­ den Status der Staats­­bahrer Beamten übernommen. Die Hebernahme des Fundus­ instructus erfolgt Ende dieses Monats. Enquete zur Hebung des maritimen Berichts von Triest. Wir erhalten­ hierüber aus Triest folgende Mittteilungr : Die Konkurrenz, welche dank­ der ‚thatkräftigen ‘Unterftügung seitens der ungarischen Regierung Fiunte den übrigen adriatischen Seehäfen und, insbesondere Triest, macht, und die den ungarischen Seehafen, in verhältnismäßig kurzer Zeit zum­ beachtenswerthen Rivalen emporgehoben hat, bewirkte, successive zahllose Klagen des Triester Handelsstandes, zumal an in­ Venedig alle Anstrengungen­ gemacht werden, um­ den Seeverkehr an sich zu ziehen. Die Stichhaltigkeit Dieser Klagen sol nunmehr im Wege einer­­|’­­ Enquire-Kommission untersucht.. werden. Dieselbe,, bestehend aus Delegirten der Handelskammer, des Lagerhauses, des Defterreichisch: Ungarischen Lloyd, der Defterr. Sü­dbahn:Geselligaft und­ der Ne­­gierung o­ nunmehr, wie und aus ZTh­eft gemeldet­ wird, ihre Ar­­beiten zu Ende­ dieses Monats beginnen und kann man­ auf die biesfälligen Verhandlungen, gespannt sein. Bekannt h­­­aben­ ver­schiedene Ursachen, worunter in erster Reihe die­ „mangelhaften Ein­­richtungen, die abnorme Höhe der Plasipefen, Die theilweise Ju­­dolenz der Zwischenhändler, sowie des Handels überhaupt, zu dem Rückgang Triests, beigetragen. — Da nun Triest an einen Theil des ungarischen Corporthandels vermittelt und alle Bestrebungen, welche dahin gerichtet sind, die Hebung­ desselben,zu fordern, mehr weniger uns ebenfalls­ zugute kommen, so fangı es nur wenigens­ werth sein, wenn dieser Hafen seine­ Leistungsfähigkeit erhöht, zumal dort, wo Fium ein weniger in Betracht­ fällt. Ber FJZortfäh­rt der Welt.­ Seit dem­ Br gh­m: des neunzehnten Jahrhunderts Haben Population, Approvisionirung, Aderbau, Gold und Silber, Rapiergeld, Fimwanzen und Rohl fand der Rationen, Handel und Schiff­fahrt, Manufakturen, Löhne, Minerv­len, eisenbahnen, Kanals, Lunnels, Bri­den, Telegraphien, Unterricht, Buchhandel, Breffe, Bauperismus, Verbrechen, Mild­­thätigk­eitsweise riesige Fortschritte gemacht. Wie viel hievon einerseits auf Großbritannien und dessen Kolonien in Australien, Canada, Gapland und Natal, Ofkindien, den Westindi­ Schen Sinseln, andererseits auf aller übrigen bemerkenswerthen Länder der Welt entfällt, und zwar speziel auf Frankreich, Deutsland, "Belgien, Holland, Schweden, Norwegen, Dänemark, Rußland, Oesterreich- Ungarn, Spanien, Portugal, die Schweiz, Griechenland, die Türkei, Japan, China, Parsien, Brasilien, die Argentinische Ne­publik, Ehifi, Peru, "Bolivia und Paraguay, Uruguay, Venezuela, Ecuador und Neu-Granada, die Vereinigten Staaten wird im r einen ‚Der F­ortschritts der Welt“ betitelten Werke von­ Michael­­ Mulhall (London, E. Stanford, 1880) mäßig nachzuweisen versucht. Rahmen der statistischen Handbücher­ziffer­ Das Merl geht Jonas über den, welche es bespricht,hinaus­ und gibt namentlich ins­ der ersten As­­­theilung sehr interessante Zusammenstellungen vergleichen­der inter­­nationaler Statistik.Eine Fülle interessanter Daten läßt sich diesem «Werke entnehmen und wir kommen wohlgelegenheitlich au­cir­zel­­heiten»daraus zurück.Ueber die Staatsschulden finden wir die Bemerkung,daß seit 1820(bis 1880)nur zwei Staatm ihren Schulden steind verringerten.Großbritannnien und die Niederlande.Es schuldet in Oesterreich-Ungarn steht bezüglich der Steuern am zweite Eine ‚ähnliche Zusammenstellung des Einkommens, der Steuern, des Kapitals und der Gesammtschulden (obige Staats­­schulden um die lokalen vermehrt) ergibt sehr interessante Vergleichs­­ziffern. Die Steuern machen in Europa 16 Perzent des Einkommens aus, die Schulden 131, Perzent des Kapitals, in Amerika Steuern, nur 10 P­erzent des­ Einkommens, Schulden nur 8 Perzent des Kapital, ungünstigsten Plage (nach Italien) mit 19 Perzent des Einkommens, die Schulden sind 15 Perzent des Kapitals (die vierte Stelle; Italien, Rußland, Spanien sind ärger geteilt). P­rivatschiffe-V­erkehr) Am, 1A. _d. Taudeten am Imren Donau-Ufe nachstehende Fahrzeuge: Schiff „Nandor“ des Sofef Esif mit 2200 Byte. Bementhalt aus Labatlan. „ur lista“ des M. Medaros mit 432 Mitr. Brennholz aus Szobb. — „Säandor“ des A. Buday mit 120 Mitr. Weintrauben. — „Nr. 4" des Karl Wallenfeld mit 7000 Stüd Wiürfelsteinen, „Nr. 3 ° Dessel­­ben mit 70009 Stud Würfelsteinen aus Bogdany, — [3% BP. Luczenbadher mit 327 Mitr. Brennholz aus Sobb. — locsa" de3 M. Mäte mit 31.000 Stüf Ziegel aus, Veröcze, „Nr. 3" des DB. Luczenbacher mit 2159 Mitr. Steintohlen aus Täth. — „Borbala” des P. Banig mit 120 Mitr. Brennboik aus Sit.-Endre. — „Nr. 4 ° der Ana Hacz mit 39.000 Stück Mauer­ziegeln aus Szöd-Nalos. ‚it wichtig genug, um bexfelben, näherzutreten,­­ sonnen sei, den Spiritusfebrilanten­­ der | Drei bisherigen Direktoren in Bezug:auf die Gegenstände, meter: In Getreidegeschäfte herichte in Zolge des israel. Feiertages totale N Ruhe. Borstenvich, Steinbruch, 15. September, Drig.- s. viehhändler-Halletn­ SteinbruchJ Geschäfts-D­erichte. freundlich. Thermometer; -- 16 ° Budaseit, tieder heiter. und‘ 15. September. Die Witterung _ gestaltete_ &; 7596 Mm.;, Wafferstand etwas zunehmend. fh Baro: & BAULBorsten Das ©: H :D:8 e suR?% a ni a: = ee E Donnierflag, 16. Sepkbr.­­ « « ; Rs men I verlief jeher lebhaft; trogdem wichen die Breite in Folge starken Ausgebotes. ir ‚hoti­en: Ungarisc­he alte schwere 56 Er. junge Schwere 57 bis 57%, Er., leichte 57 °, 618. 58 fr. Bau­­ernmaare von 57 bis 58.Er, Herrschaftswaare von 59 bis 60 Ei, ferbische mittlere von 57 bis 58 Er. (Alles per 100 Kilogramm.) . Getreide. M.eTheresiopel, 12. September. Vorgestern und gestern regnete € 3 hier in Strömen; mit dem Densche wird daher einige Tage inmme gehalten und, zur Abwechslung der Plug, hervorgeholt und i­nn Anwendung gebracht. Das Getreidegeschäft bewegt sich so immer in­ den­ engsten Grenzen, indem der Land­nann aus Mangel an Zeit nichts­­ zu Markte bringen kan. Das wenig Zuge­führte findet zu­m nachstehnden Breiten vaschen Ablag. Weizen: 80 Kilogr. fl. 9.70,­78 Kilogr. fl. 940; Ha­lbfrucht: 76 Kilogr. fl. 8.20, 74 Silogr. fl. 780; Noggen: 70 Kilogr. fl. 6.70; Berite: 64 Kiloge. fl.­5.80, 60 Kiloge. fL 5.605; Hafer: 48 „‚Kilogr. ‘fl. 5,70,. 46 Silogr, fl. 5.605; Ruburuz: 79.Rilogr. fl. 7.40. Alles.per. 100 Kiloge, — Witterung: Stark ummwölkt; zum Regnen geneigt. „ »Wweifchfen, Stivonig, Obst. Batyin­ (Hrader Komitat), 10. September. (M. A. Filer.) Seit meinem legten Berichte ist im obigen: Netikel. eine wesentliche Veränderung eingetreten. Die alten Zwetihfen wurden von­ Afölder Ungarn zu(fl. 4 per Heftoliter­ raid) aufgetauft,­ P­ro­­duzenten von Zwetichkenmus konnten zu diesem reife nicht ein­­lösen, daher das ganze Erzeugnis in Zwetihfenmus laum 500 Mztr. beträgt. STivovib wird in­ hochgradiger Dualität zu fl 83 per He per Grad erhältlich, es mangelt jedoch Nachtrag. Birnen und Hepfel werden nach Szegedin, Oroshaze, Syentes und Mindkent geführt; täglich, werden SO­—100 Wagen ehe begehrt, es ront den: Ihon: einzelne Posten ‚toliter ab hier verkauft, 10—13gradige Bauernwvaare i­ zu 70 Fr. ‚in­ großen Quantitäten erpeditt. . Auszug aus dem Amtsblatte „‚Budapefti Rözlöny“, Lizitationen. In SzrlT: Liegenschaften des Franz Bär­ter, rau Georg Dranata (im Schälungswerth von fl36657.3N am 15. Oktober)und 15. K­ovember. — In Urofolya: Immobilien 8:3: Sakob Pattaniyus (im: Shägungsm­.von: fl. 56.215,50) am 3. Novenber ad 13. Dezember. — In Szaruks: Immobilien des oh, Binsolis (im Shäbungsw. von fl. 2860) am 12. Okto­­ber und 12. November. — In Inola: Liegenschaften des Beter syejes, Sofef Kulla und Fran, Berthold Fran, Adam Diparch (im Schäkungem. Oktober. und 11. November. — Sir Lenfey, Kofer Newely und von fl. 10.615) am.11. Betrondcz: Haus: und Riegenschaften der Karolina Fisher (im Schäsungsw. von fl. 10.560) am 19. September and 24. Oktober. — In: Neufab: Liegen Iih offen des Emil Csokva (im Schägungsw.. von fl. 18.000) am 26. 5 apell: Liegenschaften Sch. Grundbuchs Ne. 6694 (im Schägungsw. von fl. 3552.90) am: 8. Oktober und 18. November. — In R. Drobi: Legensshaften der Michael Beier und Eufanna Kramner­­ September umd 31. Oktober. — In Buch ‚de3. Stefan Schägungsw. von fl. 4000). am 23. Riegmichaften in Schägurgew. von fl.­1949). am 30. September und 15. No­­venber*— In Weißenburg: Haus der Baufruu Szemes (im­­ September. — In­­ Bewa. » des AZex.Kovexcs itt derauge!"1.Adele K­ickz­iuka (!n1 Schätzungsm vonsl.6331.50)am­ 12.0-Ziober1 und 12. Noivemberitht GUarI11atha:—­B:sitz der sJJ TichaelIind Katha-— nasllmthmüizsc Schätzung-Trnvonsl.2750)a13116«Spieknber. TthKrottst­adt:Immobilien des Peter Wallnter’-«HEI-beu (int Schäbungsw. von jl..1935) am T. Oktober und 8. N­ovember. — Se Vdvarnokz Ligenschaften des Sohann Paulu­s: (im ee von fl. 1122) — Oktober | 11. N­ovender. atonyar Ammobilien. desiXofer Berrilla (im Ship fl. 1600) am­ 29. September nen 29. Oktober, Et Eisemstadt: Haus und Grmbitüde der Kofer und Therese Senmelmeis (im Schägungsw. von fl. 1850) am 1. Oktober. — Sur Gula: Liegenschaften des Paul Gig (im: Schälungsw. von 51.8550) am 27. September. — Ir R-Tifvany: Liegenschaften 21. Septem­­ber. — In Budapest: Grundbuchsamt 8.8. +.—HL_ Bezirkes, Simmob­ilien des Albert und Ludwig: Diesherr und Konsorten (im Gesammtbhäßgungsw. von el 95867) am 27.. Septembr: — Nr Belfi Szeleny: Liegenschaften de3.Ge: Plattdy (im Shif­­ungsw. voni fl.. 6953) amı80. Septembr. — Je Budapest: Gru­ndbuch samt des L—IE. Ber, Haus, Garten und Weingarten in Ultofen’ der Maria und Anton Graf tim Shhägungsi. von 0:3 Alam Kofos (im Schäbungsiv. ven: fl. 2332) am fl. 23.725) am. 23. September. Konkurs in der Provinz Gigen Paul Sterk. in Szabadsälläs; Litisfinator Aovofar Sigmund: Kovies in Kur Syent-Millos, Anmeldungstermin 24,3. und 28. November, Sn . UngsWw,­­. fl. Auszug aus dem „Központi Ertesitö“, vom 12. Septem­ber. Firmaprotofoltirungen b) Gesellschaftsfirmen: „SatobN Reihu Krank‘ in Budapest, Gefellschaftsfirme, entstanden am­ 51. S­uli, gleichberechtigte Gesellshufter akob Ne­u. Mor. Kran, Manufakturwaarengihärt (6. September). — „Blener ‚geazdasägi gözmalom“ . Holstein in Budapest, Ortellschaftsfirma, entstand am 24. August, gleichberechtigte Gesellsgafter Köloman­ Breuer und Sig­­mund Holstein, Bauholzhändler (30. August). — „KRecskemeti in Kecstemödt,­ die. Unterschrift der Klerander Gyenes und Max Rifcher Direktoren "Ladisfaus Bagi, ‚­ wurde gelöicht, Die der neugewählten Direktoren Ludwig Nagy, Emerich Grabat und, Stefan Szappanos protofollivt (21. Sul). — „Br 8000 Widerlage­n protofollint (5. Au­gust). — u - - - 17 u in Zombor, Sefellihaftzfiema, entstanden um der Schließer” ;­­ Sefellihafter Emanm u­nd GStam­m­s 1. Suni, gleichberechtigte­s Schließen, Schnittmaarenhändler, gleichzeitig wurde die Mitgift der Fran Emanuel’ Schließer, geb. Berta Kaufmann, im Betrage von 6009 fl. und­ 3000 fl. Widerlage und die Mitgift der Fran Signum Schließer, geb. Johanna K­aufmann, im Betrage von 6000 fl. und Eesakvari segslyegylet in Esäflyvär Die Kamm: der Direktoren Jakob Merk und Stefan Niemeth sen. wirden gefun­den, Die der Sigmund Steppinger und Sanay Em­­ner protofollivt. — „A Perkätai segäelyegybet mint szo- vetkezetein Ber­täta. Diese Genossenschaft mit beschränkter­­ Haftpflicht Konstituiere Si anı 23. Sänner, Zwa: derselben ist, den Mitgliedern Gelegenheit zum Sparen­ zu­ geben, Dauer, derf.Iden 6. 30: 6 Jahre: dauernde Jahresgesellschaften. Id: Gehli­gait Löit fi nach dieser Dauer auf und liquidirt, Firmaführers Franz Galgöczi, Bräsident, Ferdinand Biertl, V­izepräsigat, Bernat Säb­ finger, zweiter Vizepräsident, Hoff Jantsky, Kaffier, und­ Alexander Reichtner, Bichhalter. Zur Stiemazeichnung:ist die Materiegrift a­ige:­präsidenten und eines Beamten, oder eines Vizepräsidenten 1b beider Beamten, bei Vordindung dr Firma K­ampiglie, nothwendig (2. September). — „Magyar üvegbiztositö szövets&g! in Budapest. Die Unterschrift­ des Sekretärs Eduard Kutkner wide protokollirt, die Des ausgetretenen Sekvetärs Emerich Weiß gleicht (3. September). — „Bebrüder dud im Bude: pet. Gerlfshaftsfirme, entstanden am 31. Juli 1879, gleichfär­­mig: berechtigte Mitglieder Sanaz und Berthold Fuchs (6. September) — „Hödmezöväsärhelyinepbank* m 9-M-B dfine bely. Das Grundkapital wurde auf 75.009 ff. vedugirt und be­stegt aus 750 Stüd mit 100 fl. vnffeingezahften Ak­ten (2. Septem­ber). — „Miskolczi nemzet: szinhäz -tärsulat“ in Miskolcz Frmafügeer Dr. Stan: Cyäthy-Szabd, Direktor. Die Unterschrift des ausgetretenen Direktors Sofef Roc wide ge­weiht (6. September). — „Siklösi takarck-penztär“ W Sitlos. An Stelle der aus der Direktion getretenen Mitgliede Franz Rathbauer und Stefan Koglevits wurde Paul Stanlonitz wählt . Firmaböschungen: „Borbily u Svoboda ü E3ctpa (im Juli), Tulln Denutihm­a (2. September); „Breitner H. “stärsa” in Önrdape (3. Spender); Wunschu. Kohn’ in Budapest!@. Sep­tember). Wallersland: Witterung: Budapeft, 15. September. 2.26 M. über Null, steigend. Bemötkk. Preßburg, 15. September. 2.21 M. über Null, abnehmend. Troden. M.­Sziget, 15. September. 0.58 M. über Null, zunehmend. Regnerif Syatmar, 15. September. 0.45 M. über Null, abnehmend. Bewölke Tolaj, 15. September. 0.05 M. ü­ber Null, immerändert. Neblig. Szolnos, 15. September. 0.12 M. unter Hull, abnehmend. Bewölkt Szegedin, 15. September. 0.72 M. über Null, abnehmend. Trocen. Arad, 14. September. 0.60 M. unter Null, abnehnend. Neguerif Gr.-Bocdkeret, 14. September. 0.03 M. über Kl, abnehmend. « Effegg,15.Septe 111­ber.2.9­3M.über Null,abnehmend., III-possess- Brics,15.September­.1.90M.über Null,.abnehrktend’«Remoke­.’« Sissek,15.Septem­ber.2.80M.über9111ll,ztxnelztn911d­­eugewählten Divertoren ( P­räsidenten und eins der Vizepräsidenten, Da oder Der, beiden De )

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