Pester Lloyd - Abendblatt, September 1880 (Jahrgang 27, nr. 200-224)

1880-09-27 / nr. 221

b SZET? — TE­R AA RS .. gruætxfl | | ZRontag, 27. September. == en Einzel-e Nitutmeruskr. En allen exfchleißlofalen. ) SER ‚­­ " . c bereits sill Joch beigestellt worden­ sin­d und eine weitere,dasxt noch dem 2i u8 be Han a e ER ee A a ÖdlKee Se der a R £ Bereiche der its, auf Made un = a 50 Geier mmuche bi graphischen Nachrichten aus Konstantinopel Tafjen vermuthen, („Das Nibil in Mugarn")_ betitelt fi) Die­se werden Hönne Da 2 ető e im­ Offen sa a a. d hix Diebin eruivt und verhaftet. Dieselbe ist die Konkubine des Diebes b -s.-- ae BER · s. kE-k- Moosqu sd zpst­­I ·-ZA-«)· «V"OV,9-IVMP»·P"-Ggqrchczkgh welcher 13 Jahre mxgen Diebsmhlsthomrtatshause aßdxeNrachte der Pfoue neuerlicheurewektcxe,wennu·c·1j«pse­zzah­ung·ouz».»­pa1«sz·mktereureuIssextdiepachtmcxfcUeberlci·«««..x.gdeFZSzIseitreznkpxatzeHizooktxghrlkch gespngmsazz«TWYHMHLWMHZWukdckjem­anikkehakken· aYchnur ganz«kurze Frist zur Uebergabevottlichung war in Feuilleton­ des heutigen Abendblattes bezw­«AUZSbOtMIVSVDEMMWUMdtsKOMWsJIMWAUIDEUDOMU (Eine skandalös«e Straßenstein ereignete sich­ Dulcigno gestellt haben. Es ist dies schon etwa Die vierte oder fünfte Trifterstredkung seit dem 3. August, jenem Tuge, an welchen die Botschafter der Mächte der Pforte drei Wochen Zeit zur Zession Dulcignos gewährten. Diese wiederholten Erstredungen sprechen nicht blos für die Ge­duld der Mächte,­­ sie zeugen in noch erhöhteren Maße­­r die Thatsache, daß Europa selbst sehr widerwillig und zögernd an die Aktion geht, der man den Namen Vlotten­­, Dem­onstration beigelegt hat. Selbst die Offiziere der Flotte, die das odiose Werk, zu verrichten haben, scheinen von ihrer Million nichts weniger als erbaut. Nachdem sie die Heine, elende Ortschaft, um deren willen sie ausgefgicht­ worden sind, in der Nähe gesehen haben, Herrscht unter ihnen die allgemeine Empfindung, daß es eine wenig wirdige, as ritterliche Aufgabe für die große europäische Armada wäre, ihr Feier gegen ein solches Nest zu richten und am­ıfelige Leute zu bedrohen, die kein anderes Verbrechen begangen haben, als daß sie sie nicht unter die Herrschaft einer ihnen feindseligen Race zwingen lassen wollen. Und Doch werden die gotten schwerlich dieser „wenig würdigen, unc­evaleressen Arbeit" entgehen. Die Brit, von der wir oben gesprochen haben, war äußerst Turz, nur auf drei bis vier Tage bemessen , sie ist wahrscheinlich Heute schon abgelaufen und da bisher von der Uebergabe Dulcignos Feine Kunde gekommen, wohl aug in den nächsten Stunden kaum zu erwarten ist, so wird doch wohl Europa an der Seite der Montenegriner Die große That vollbringen müssen, mit dem Aufgebote alter Kraft den Albanesen ein kleines Fischernest zu entreißen. Der Donaufrage it gegenwärtig zum stehen­ Thema der publizistischen Diskussion in den hervor­­ragendsten Organen der europäischen Breffe erhoben worden. Neuestens finden wir eine Erörterung dieser An­gelegenheit in den „Zimes" aus der fachkundigen und gewandten Feder des ausgezeichneten Korrespondenten, welcher das Eityblatt in Oesterreich-Ungarn zu repräsentiren hat. Wir können nicht umhin, eine Stelle dieser Darlegung, die uns beson­­ders charakteristisch erscheint, wörtlich zu reproduziren : „Wenn die Österreichische ungartige Monarchie in der Donau­­­frage einen engherzigen Standpunkt einnehmen und blos auf die eigenen Interessen bedacht sein wollte, so würde sie ihr ganzes Stre­­ben darein fegen, den gegenwärtigen Zustand aufrechtzuerhalten und­­ nicht unausgeregte Anstrengungen für die Negalirung des Stromes machen, von der sie viel weniger als allen Anderen profitiren wird. Gerade so verhält es sich mit der Durchbrechung des Eisernen Thores. Dasselbe bildet eine Unbequemlichkeit, wiewohl wenigstens acht Monate im J­ahre draus sein Hinderniß für die ortskundigen, gefgicten österreichish-ungarischen­piloten, aber es macht die obere Donau auf ungarischem Territorium bei­nahe unzugänglich für Andere Wenn engherzige und selbstt­­üchtige Gesichtspunkte den Ausschlag geben würden, hätte Oesterreich­­Ungarn seine Ursache, in Regulirung des Eisernen Thored zu me­­iren, wie dies thatsächlich geschehen ist. Die Infinuation, daß die Monarchie ein Monopol 1" der Donau anstrebe, steht somit in Biderspruch mit allen offenkundigen Tyatfadien." so heute Mittags Ft im Handelsministerium ein Ministers tat Stattgefunden, welchem Minister-Präsident Ti Ba präsidirte und an mn welchem fänmmtlie Minister theilnahmen. Der Mii­isterrath hat — wie die , Bester Korrespondenz” meldet — das Budget für AS8A definitiv festgestellt. Auch der son. Kommissär für Szegedin, Ludwig dr. Tipa, hat kurze Zeit an dem Ministerrath theil­­genommen. , „“. Die Zahl der Finanzdireksionen soll — wie „Gyors- futár" erfahren haben will — unei demnacht auf 5—6 reduziet werden; zugleich mit dieser Diabregel wird eine Dezentralisation durchgeführt werden, melde zur Vereinfachung des sehr, komplizirten und mit Gejgürten an sehr_überhäuften Apparates, im Zentrale führen fol. == Den „Südsngarischen Boten“ geht von einer­seits. Deren Berläß sichtert er als „über jeden Brorisel stehend“ bezeichnet, folgende Mitt­eilung zu: Obergespan faba jdy­li im Begriffe, die Kraft der Obergespanschaft niederzulegen, angeblich weil es bei seinem Reorganisations, werde auf Schritt und Tritt nur Henmmniffe fand und seine besten Absichten fallen lassen mußte. Unter so bewandten Umständen hält­­ Herr v. Tabajdy für unmöglich, seine übernommene Aufgabe zur SS gedeihh­ten Zösung zu bringen, und da er seinen Samen nicht mit neuen Skandalen in Verbindung bringen lassen will, zieht er es vor, rechtzeitig eine Division zurückzulegen, die er unter den obwaltenden Verhältnissen für unerfüllter halten muß, gestern um 7 Uhr Morgens in der Trödlergasse.Ein Advokaturss Kandidat und ein Doktoranddm­edizin erlaubten sich nämlich,« als sie ihr höchst heiterer StüickmuUig nach durchschmärmter Nacht die genannte Gasse passirtckt,die vorcinckszause stehend­ Michk­ind­ersfrau Exileric­ Saskaznattakiren,wob­ei einer der z­wei jungen Leute die Frau sogar mit dem Stock schlug.Die anderen­ Passanten der Gasse nahmen sich der­ armen Frau am und ohne die Intervention­ des Gatten der mißhandelten Frau wären1 die jungen Leute einem in diesem Falle nur 311 wohlverdienten Gelyncht werden nicht entgangen.Eixke Polizei-Patroxxille führte die Krakehler zu­r Po­lizei,1 und wü­rden dieselben nach einem Verhör vorläufig auf frecam­p gesetzt. (Ei­n verhafteter Wechselfälscher.)Der ge­­wesene Preßburger Advokat Ladislaus Szelcs,welcherianahr( 1879Wechsel a 31f.n12hraksUl.).000fl.gefälscht hattemnd nach Amerika emflohen war,ist vit dort nach Budapest zurückgekehrt und wurde auf Requisition der­ Preßburger Staatsanwaltschaft am Samstag in Ofen im 1.Bezir­k durch Polizeiorganie verhaftet und sodann der Staatsantr­ittsh­aft übergeben (Eiukrat­ker.L­otd­gast.)Beim»weißen1 Schwan« kehrte heute Vormittags eine unbekmnnte Dinne ein,welche sich als­­bald entfern­te Juden sie erklärte,fix­ müßte jetzt zur Klinik gehe, um an sich daselbst eine ärztliche Operation vollziehen zu lassen. Als jedoch das Stubenmädchen das Zimmer des kranken weiblichen Hotelgastes betrat,fight ee sie wahr­,daß hier eigentlich zu­m Nachk­then­ des Hotelbesitzers eine,,-Operation«vollzoxxextraxide,deserte»s fehlten auss dem im Zimmer befindlichen Bette ein PolsterIuiD sämmtliche Ueber­züge.sie krakike Dame ist nicht msghr zurü­cks gekommen,und vermochte das Hotelpersonal bei der Flü­chtigkeit ihm­s Erscheinuimx der Polizei nicht einm­al einte Personsbeschreibung der Diebin zu liefern. (Wie die Rinder gehäutet werden.) Die Polizei fand gestern Nachmittags hinter dem Schubfanfe eine den Schlaf der Berauschten schlafende Amne mit einem 9 Monate alten Kinde in einem Graben Liegen . Dieselbe gab — nach langem Nütteln zum Bewußtsein gelangt — an, daß sie von ihrer "Dienstgeberin, Der Mutter des Kindes, mit dem legteren spazieren gefdicht, unterwegs ihren Geliebten begegnete und mit v diesem in eine Branıtmein fhänfe gegangen er, melde sie erft verstek, als sie gänzlich beraufgt war, worauf sie blindlings hintaumelnd, an dem bezeichneten Date aufanmenstürzte. Die Gftern mußten nag langem Guten ihr Kind in der Baltzer-WagHstube reffamiren. (Selbs­tmordversuch.) Ein bejahrter Mann wollte sich weitern vom dritten Stodwerfe des Hauses Nr. 82 Kerepejer­­straße auf das Straßenpflaster stürgen, wurde jedoch an der Busz­führung Seiner verzweifelten Absicht verhindert. (Neuffi­lige Zollwächter.) Ludwig Urvary,­ der Nedaktene des „Belt Naple“, it im verfroffenen Sommer in Au­land gereist. Er erzählt fest in seinem Blatte seine Neffe-Erlebnisse und entnehmen wir seinen Schilderungen folgende Episode: An den Grenzen anderer Staaten pflegt man nach verzollbaren Wannen zur forschen. Die Durchsuchungen der russischen Grenzwache haben eine ganz andere Tendenz. Obgleich es festgefegt ist, wie viel Zigarren man über Die Grenze bringen darf und das Rollreglement im Alle­meinen sehr streng ist, hat die russische Grenzwache unsere Zigarren­säftchen gar nicht besichtigt; umso mehr interessirte sie sich für Bücher ud Zeitungen. Wir hatten ungarische Zeitungen und­­ Reisehandbu­cher mit uns. Diese Bücher und Zeitungen sind heraus­­genommen und zensurier worden. Die Reisebücher wurden uns zurückgestellt, die Zeitungen vor unseren Augen vernichtet. „Belt Naplo“, „Meagyarorkag”,. . Don", „Bönárosi tapot" und „Borskem Santo“ fielen dieser „Umtshpandlung” zum­­ Opfer. Es war ein Südh für ung, daß „Borspen Santo’ sicht eben ein Kariktaturbild des Ezars enthielte Die Abgeordneten der Stadt Debreczin) die Devren um Simonyi Nanaz Helfy und, Kornel MAuorony haben gestern ihre Wähler besucht, um vor Denselben über ihre Tätigkeit seit ihrer legten Anwesenheit in Debreczin sehenihaft abzulegen. Abends fand eine Konferenz statt, in welchr nach längerer Debatte eine Resolution angenommen wurde, tr m welcher Die Notspwendigkeit der ftammeren Organisation der Unab­­hängigkeits-Baknet ausgef­rochen und dem von der Landes­ Unnab­­hängigkeits Partei behafs Festkiffung der Modalitäten dieser Orga­­nisation ermittirten Fünfer Ronitz Vertrauen vollrt mind. Der Abgeordnete des Mezőfereptefer Wahlbezirkes, Franz Duke, Hat in verektes­ Ilyárád eine Reipenschaftsrede gehalten, welche von seinen Wählern mit Ichdaften Beifall aufgen­ommen wurde. .. Die Szöräönyer Deputation,­ welche nach Budapesti geht, um bei der Regierung die Aufrechterhaltung des K­omitats zu erbitten, hat — so meldet der „Sidung. Bote” — die Verständigung erhalten, daß Minister-Präsident Tipa bereit sei, sie zu­ empfangen, jedoch nicht, wie anfänglich festgefecht w­ar, am 27. d., sondern um einige Tage später. Demzufolge begibt sie die Deputation ext Ende dieses Monats noch Budapest.­­ Die Führung Deputation hat, nachdem General Doda krankheitshalber abgelehnt hatte, der fünfgl. Notar v.­Niamessny übernommen. In die Deputation sind gewählt die Herren: Mid. v. Niamejsny, Johann Drankfovits, Karl Diemer, Alex Stankovits, Soh. Barto- Tomei, 30H. Beta, Sun. Fipfes, Syn. Neuerer, M. Lichtnekert und Mitol. Nestorvoits. « den Budapejt, 27. September. — Die im heutigen Morgenblatte mitgetheilten tele LG > T­­­­ageswenigkeiten. new und welche vom Berisfjer selbst für unser Blatt bear­­beitet wurde. Dadurch dürfte das Interesse unserer Leser, an dem­ neutesten Werke umferes ‚genialen , Romandichters: wohl od­­erhöht werden. Dasselbe­­— es gehört zu den beften­­­ Arbeiten 3Ótavs — wird nicht nur Durch feinen Spannenden und dabei tiefpoetischen Inhalt fesseln, sondern auch zeigen,­­ mit welcher Gewandtheit der" Meister des ungarischen Styls, dessen Manuskript wir unverändert zum Abbruck bringen, auch die deutsche Sprache zu handhaben versteht. Alle­­ mit 1. Oktober neu eintretenden Abonnenten­ werden die bis dahin erschienenen Kapitel­­ des Romans sinentgeltlich nachgeliefert werden. Graf Harry Arnim) der ehemalige Botschafter Deutschlands bei der französischen Republik, wurde in diesen Tagen in Paris erwartet. Graf Arnim begibt es nach Nizza, wo er den Winter zuzubringen gedenkt. Eine interessante Ausgrabung­ Bei Altofen, an der Szent-Endreer Straße, finden dermalen, unter der Leitung des Stadtrepräsentanten Alexander Havas, Nachgrabungen zur Aufhebung der dortigen römischen Alterthümer statt. Kürzlich wurde die Aufmerksamkeit der Archäologen auch auf­ den soge­­nannten, in der Nähe der Straße liegenden „Schwedenberg“ gelenkt und der Kultusminister be­willigte für die Abgrabung des Objektes einen Betrag von 600 fl. Die Bemühungen waren, wie und­ mit­­getheilt wird, von dem glänzendster Erfolg gekrönt. In mäßiger Tiefe von stieß man auf gut erhaltene Nieberreste eines DBaues, welcher sie bei weiterer N­achgrabung als ein römisches Amphitheater darstellte. An der vorständigen Bloß­­legung 5­8 interessanten Objektes wird rüffig gearbeitet. Die h­auptstädti­ge Finanzkommisition­ hielt Haute eine Gitung. Zu Beginn derfeißen theilte der Borfigende Magistrateratd Barna, in Beantwortung, einer­­­ vor längerer Zeit gestellten Interpellation mit, daß das Heu auf den Steinbrugger Düngerplagen­ von der dortigen Borstenvieh Mastarttalt abgemäht und das Heguivalent im Betra­ge von 60 fl. zur Ziehung eines Grabens rings um den Düngerpfab verwendet wurd: Die Angelegenheit sei Übrigens dem Isfalat zur Begutagtung "ber­wiesen worden. — Repräsentant Wolf Stern ritete Hier“ an den Borfigenden eine­nterpellation in Betreff der vom Grafen L ónyay in Cteinbriug gepagteten Felder. Graf Lönyay habe Diese Felder um den ungewöhnlich billigen — Bajt­eins von­­ 200 m­ amter­ der Bedingung erhalte, daß er während der Pachtdauer das Terrain auf die ge­hörige Höhe aufhätte. Visher sei jedoch Diesfals nichts geschehen, daher Nedner die Frage stellt, ob die Stadtbe Hörde das Entsprechende veranlassen wolle, damit den Bedingungen des Ber­trans Genüge geschehe ? Die Beantwortung der­nterpellation wird in einer spätern Lisung erfolgen. — Es folgt sodann Die Tagesordnung: das Wirthschbauns im Bruchbade soll nen verpachtet werden. Zwei Offerte liegen Diesbezüglich vor. Bon, dem bisherigen Wächter dieses Wirthshauses, Brüdner, der auch in der Person des Wirthshausdesiters Ferdinand Buchmüller einen Bürgen bestellen will, und von Hexen Buchmüller selbst. Die Kommission entschied sie aus Gründen der Utilität fü­r das Offert Brisner vs. 63 wird beantragt, den Beitrag mit demselben auf die Dauer von­ 8 Jahren abzuschließen. Der vorgelegte Entwurf der Bedingnisse für die lizitations­weite Verpachtung 0-5 „Zwei-Löwen“­­Haufes auf dem Kalvinplage. Die VPahtrauer wurde mit­ sechs Jahren festgestellt. " Offerte sind im ungarisger Sprache zu stellen, da andere nicht in Dertracht genommen würden. — Im Anschlusse an­­ die Zizitations Bedingnisse wurde auch eine Eingabe d­s Mit­eigenthümers dieses Hauses vorgelegt, welcher seinen­ Theil zum Zweife von 50.000 fl. und Extag der Instandfegung stoften offeriet. Ein folhr3 -Ranfoffert Gum Beetle von­ 95.000 fl) lag bereit eine tal vor und wurde vor di Gensratversan­mlung DI Maisipal Austıhriles, als allzu treuer­, abgelehnt.­­ Die Ansichten­­ über die Annehmbarkeit waren gleichwohl geheilt. Die Repräsentanten Há 3­mann ©. Fuss sorge Dr Grabe Spraden FH für den Mrlauf aus, die Repräsentanten Molf Stern und Henn­­ing Eles dagegen. Die Ersteren fragten si darauf, daß die Kommune von der Last des Kompostefjorats befreit wer­­den mü­sse, Die Let B der Preis, um den dies geschahe, es zu Falle dem wirklichen Wert­e des Objektes der Realität 50.000 ff. . werth je, dann Ganzen ca. 200.000 fl. — was jedog im Sindbild auf dir Bau­fälligkeit des Hauses, geradezu lächerliä fer. Bei der Abstimmung erhob sich die Mehrheit ver. Kommersion fü­r den Ankauf. — Zur Rizitation betreffs Barpachtung 008 Nechtes zum Ausführen des Haustehrichts in Wien waren 4 Offerenzen m­it Anboten von 1100-2115 ff. erschienen. Das günstigste Anbot, von A. Kállay und A. Schreiber gestellt, wurde zur Annahme empfohlen. — Das hiesige Generalkommando listete an die Stadtbehörde das Gr­auche, daß der alte Wettbrennplas, ein circa 230 Ned) umfallender Grundfomplex, zu Hebungszweien der hiesigen Garnison überlassen werden möge Die Kommission lehnte einstimmig und ohne weitere Diskussion das Gefuch ab, nachde­m zu Hebungs,weden teven hinwieder wiesen darauf bin, da­­s boder sei und in sÍrinem entspräche. Wenn "e betrüge der Werth des ©. Havas E3Ery und Forge bestehendes KomitE mit dem Auftrage, vulsichtlich der bestmöglichen Verwerthung des in Nede hielenden Objektes Vorschläge zu erstatten. — Zum Schluffe wurden 20, mehrere, von DBerkant kleinerer Objekte betreffende Lizita­­tons-Bedingnisse verhandelt. Die Stempelgebühr, bei Namensände­rungen.­ Man erinnert so, daß der Minister des Samern vor Kurzem an das Finanzministerium die Anfrage gerichtet hat, 00 die Stempelgebühren bei Namensänderungen nicht gänzlich aufgelassen, oder doch herabgemindert werden könnten. Der Finanzminister hat nun — wie „Oyorsfutär” meldet — seine Zustimmung zur Herab­­legung dieser Gebühr, welche bisher 5 fl. betrug, gegeben. Die Theaterzettel— stempelfrei) Die Fi­­nanzdirektion, welche den fumosen Einfall hatte, die in den Blättern veröffentlichten Theaterzettel Stempelpflictig zu machen, beschloß, nachdem sie aufgeklärt wurde, daß die Theaterzettel von der Presse unentgeltlich, veröffentlicht werden, von ihrer Ansicht abzustehen; in diesem­ Sinne richtete sie vorgesten sub Nr. 24.826 eine Eingabe­­ an das Finanzministeriumm, in welches demnach die diesbezügliche Bev­ordnung binnen Kurzem außer Kraft fegen dürfte. (Gleichenfest.)An dem Vaudessiushauses des­ ZWEIT­­ssionsfonds der ungarisch­en Staatsbatbeamten am Ringplatz ward "v·prgestc·rndasjeichenfest gefeiert.Alchistewerrencunwesenw Staatssekretär Hieronym­x,Staatsbahncchneraldtrsekmr Tvlnay, Präside­­t der Baukomm­ission Wachsriem 11,SekretärKkss,Architekt Petschacher,Paud UntrrnehmerPuck-etc Die A­rbeit exxuyrden be­­schenkt Dasbpaus wird LOW Ollmringenv0112—oPlecexr ent­­halten. (Der Budapester Finanzdireftor.) Frönigf. Math Karl Metner, ist — wie gemeldet wird — nach vieljähri­­ger überaus­ ersprießlicher Amtst­ätigkeit mit dem gestrigen Tage in Bension getreten und it zu jenem Nachfolger Gustav gl­d, bisher Bester- Komitat 3-Steuer­nspektor, ernannt worden. Gefiern man 11 Uhr vormittags verabschiedeten ih Die Direktionsbeamten von dem in den Ruhestand tretenden Amtschef. Finanzrath Karl Zimäanyi melger als­ Sprecher fungirte, versicherte Heron Mesner, Daß die Beamten stete mr Dankbarkeit an ihn Denken würden. Nach der Berabschiedung vor Herrn Mehm­er stellte sich der Beamtenkörper dem neuernannten Finanzdirektor Gustav Slud vor, dessen Ernennung dieser Tage auch im Amtsblatt zur Veröffentlichung gelangt. Bolizernadrigten­ Schiffswerften-Arbeiter Senaz Zufacs fiel vorgestern um 10 Uhr Abends während der Arbeit in­folge seiner Unactsamkeit­ in die Donau und ertrankt. Der Arme Hinterläßt eine unverforgte Familie. — Der Taglöhner Karl Aurucz wurde vorgestern auf dem Leapo­ldstädter Dolzplage krank auf dem Boden liegend gefunden. Der Bedinuernswerte war vollkommen obdachlos und gä­nzlich mittellos. Er wurde ins Nahusspital über­­führt. — Dem Auftreichergehilfen Werander Kováss gesellte sich gel­ern um 5 Uhr Morgens beim Frigftud im Gasthaufe „zur wilden Kae” in der Akaziengasse sein Sacgenotte Sofef Cserni zu, der ihn sodann 5.3 zur G Stahlygafse begleitete. Gserni riß biev »jöglich Die silberne Uhr 005 Kovács aus Doffen Tasche und wandte­ sich zur Su­che. Als Gserni auf seiner Flucht mit Hilfe 05 dem Kovacs zu Hilfe kommenden Brudergehilfen Stefan Baczac­ eingeholt wurde, Der warf er Die Ne­meg, wodurch deren Glas zextrüümmert wurde. &serni wird dem Gerichte übergeben. — Der seit vorgestern stadut. aus jener Wohnung (Stefansplag Nr. 16) verschwundene 11 Jahre alte Student Sosef Kugler aus Neusohl wird vermiß: — Borgestern um 7 Uhr Abends trant ein unbekannter Taglöhner in einer Brannt­­weinshänfe der Metergasse zwei Gläschen­schnaps und legte sich dann wieder auf seinen Wagen, der vor der Schüre stand. Kaum hatte er auf dem Wagen Wlab genommen, als er bewußtlos zus­­ammenbrach und sogleich starb. Die Leiche wurde in das Spital überführt. — In der Synagoge in der Nombachgasse wurde gestern Nahis die Sammeldüchse erbrochen und ihres Inhaltes beraubt. — Die am 21. o. M. auf dem von Dunafelovar kommenden Dampfer „Budapest” einem Neffenden gestohlene goldene Uhr wurde gestern. In einer Verlagsermittlungs-Anstalt eruh­t,­­ woselbst Diefelde, um 80 fl. virjeßt worden war. Der Eigenthiümer der Uhr, derfduorat 2., Hat dies selbe, welche 300 fl. werth in, ausgelöst: — Die in der Dreidigitant­­gatte Air. 5 wohnhafte Gran Albert Feder geb. Ballogh, dem­ Gatte wegen falscher Krida gegenwärtig verhaftet i­, wide geltern Nachmittags wii­m­ig und lief in auffallender Weife durch mehrere Gasen zwischen den verkehrenden Suhrwerten herum, ohne die Rufe der Kutscher zu beachten. Im Dieser Weise war sie zweimal in Ge­fagg gekommen, Überfagren zu warden, wurde jedoch Ätsts von Pu fun gerettet. Die bejahrte Frau wurde endlich, angehalten, und nach gestern Abends zur Beobaptung in das Nohusspital gebracht. — Heute Morgens 3 Uhr stieg ein unbekannter Sauer in der Kazi­gasse Fr. 53 durch Das Garsenfenster in die Wohnung des­­ Beichtonig uno­ ftagl daselaft eine silberne Unteruhr, 83 fl. DBaargeld, 3 öde und eine Kerze. Der Dieb leh Hiebei im Zimmer ein Deinkleid fallen, in Folge 0­8 biedlich­ verursachten Geränies erwache HDorichkonig und sah, wie der Dieb mit seinen Beute um Veniter Hinaussprang, um spurlod zu verschwinden, dus dem Bimmm de Branntweinfhäntrs Sof Stei­­ner, Mohrengaffe Ar. 17, mwinde gestern Vormittags eine silberne Uhr mit Kette gestohlen. Dieses Diebstahls ver­dächtig erscheint ein haufigender­ Uhrmaser, dem die Gattin 9­8 Beh­oglenen frü­her Die Uhr behufs Mepaviring gezeigt hatte. — An 24. 5. erschien in Ab­wesenheit 008 Hanzmeilkrz San Mapa:­che, Bolfstheatergasse Nr. 44, die beschäftigungstote Theresia 3 az menovpTty in der Hausmeisterwohnung, sagte die Kinder an : · . EISEN EEE EEE ENTE ARTEN .-s»., S SCHERE CHEN ee: re ESEL TEJET Teer TR 5 = Ri Nas Mit o ll, ······ »-Darf-IM-MFZWCW. «Aus·derc­ensgeschichte eines guten Freundes. Original-Erzciicktxjig voannsalemL Essme Uhr nach Mitternacht,als ich die«Bla­­keKah­e« ·verlieh;—jetzt,was soll man um dirfeseit noch anfangen? Ich habe die ganze Geschichte wist mirklich sattz tagtäglich .«in«uner dieselben Chansonnetten,durch dieselben Sängerinen einmml mitblonden,das andere malt mit schwarzen Chignonis VorgetmgezH diefeschifte Durcheinander,diese tollen Tänze in einer­ Atmosphäre von verschüttetem Wein-,Bier-,Punchgeruch,Zigarrengrmlm und­­ Pomadenduft,diese groben Zweideutigkeiten«der sodabal tägecs haup­t pagnerr und die Damen,denen das auch gut ist;Nachbariuem mit denen­ 111anper Du ist,und Tischgenossen,fiz1rdieder»ds­umne Junge«schon ein Titel ist,das wird doch endlich einmal zu langweilig. Wäre ich recht so ein Nomanftreiber, so ksnnte ich das Leben in der „Blauen Rabe“ so recht genau beschreiben: als Lektüre für die weitere Jugend; am Ende Hinzufügend, daß dieses Alles des­­wegen so lebensgetren beschrieben werde, damit Alle, die dieses Reben noch nicht rennen, davon abgeschredt werden. So könnte dies wirklich so Schon bejgreichen, daß man sich nu­s Abschenlicheres zu­ wünschen hätte. Nun ist mir aber unter alle Flüssigkeiten einzig und allein ··««di­ eTinte so verhaßt,daß man dieselbe11ie in mein Consumo »«hineinzubringek1 vermochte­(Einns.al hab’ich sie wohlgetrunken, da war ich aber in sehr erheitertem Zustande.) « · Und doch würde es sich der­ Mühelnhkrext,1-exkersoci1: Skriblerdies Allesa11f’g­"Papier bringen möchte,das mirnenlich miderfriht. f ER Mie gesagt, war es gegen 3 Úiv nag Mitternat, und ic­, wußte nicht, wo ich jegt noch hingehen soll ? Nahhanfe zu geben, tits noch zu früh: Tea! ich Mich jeßt nieder, so verschlafe ich mich bis Mittag, und heute gibt’s nament Ihe Abstimmung im Abgeordnetenhanse; fehle ich dabei, so läßt die Partei meinen Namen unter denen der Sahnenflüchtigen ver­­öffentlichen. Ich könnte mir den Spaß machen, meinem Wahlpräses zu telegraphiren, der hätte seine Freude daran, wenn man ihn um bald vier Uhr mit einem Telegramm aus seinem Lager aufscheuchen würde, worin zu lesen: „Rothigild falliot”: „Banknoten von 100 auf 20 devalvirt, " — „der Graf die Nepublis proflamtet !” Seht füllt mie Etwas ein. Gehen wir auf den Blodsberg hinauf. Sc­­h noch nie einen Sonnenaufgang. Man sagt, es soll sehr Schön sein. Bis dahin bläst Einen der frü­he Wind den Dunst aus dem K­opfe. Beim Zurückfehren hält man dann Station bei den „drei Hauern”, dort bekommt man hevelihe Krautsuppe und fuchsin freien walzischen Wermuth. Der Einfall it­­et näch ihr — also wid­er aus­­geführt. Bei der K­ettenbrücke vertrat mir ein Konstabler den Weg mit der Frage: Wohin? 50 sagte ihn, daß ig den ber­­äimten Somos­­feey verfolge, der die Diamanten der Kaiserin von Brasilien gestoh­­len: er soll auch mitform­en. Da hat er mich zuletz­ter­unständig, ich soll ihn im Nude laffen, wird mich nicht mehr beteiligen. ALs ich dann bei­des ersten­ Pfeiler der Kettenbrücke anlangte, da erblickte ich neben dem großen Kandelaber eine Frauengestalt. Eine Dame ist für fi allein Schon ein recht interessanter Ge enfand far mig, dazu noch um drei Uhr nach Mitternacht, vor dem Pfeiler der Kettenbin­de. Sie hatte ein einfaches, purloses schwarzes Kleid an, über ihre Schultern einen nachlässig Hingeworfenen farrirten Shawl, an den Händen feine Handschuhe, einen abgetragenen Hut auf dem Kopfe, ohne Federn und Blumen, dazu aber Etivas, das jeden Kopfput reichlich exfußte: zwei dichte schwarze Haarflöten, die igy 618 an die Kmiee herunterwallten, daß ein Gtewilier beim bloßen Ansehen daran gefangen wurde, wie eine Drohne an einem Spinnigemwebe. Bei dem Geräusch meiner knarrenden Schritte drückte sich Die Gefalt in die Vertiefung der Brust mehr, und flierte von dort in die schöne Donau hinunter, als 05 sie darüber nachgrübeln thäte, wie lange es denn von hier bis dorthin dauern soll ? Ich blieb eine Minute hinter ihr Stehen, worauf sie ide Far­­­ irtes Tuch verdrießlich über i­en Hut zog, und das Gesicht damit ganz verdecke. Dies hat mich verdroffen. Shaw ich denn etwa aus, wie Einer, der auf Mädchenraub ausgeht — Muß ig doch all meine Energie wach halten, daß ich nicht von ihnen geraubt werde! — Nein, so Fehr asiatisch Find unsere Zustände tod nicht. Acien mein Kind ! Mie ich aber bis zu dem gegenüberstehenden Kandelaber gelangte, konnte ig mich dennoch nicht exiwehren, daß ich mich nicht no einmal umfährne. Da war die Tranengestalt von oben auf der steinernen Brust­­­wehr; ich hatte eben no­ Zeit hin zu laufen und eine ihrer Haare Fechten zu erhaltigen. Die war doch echt, dann das Weibsbild blich — That's Ihnen weh, so steigen Sie hervach ! — Lassen Sie mich los. Lauffen Sie mig meines Weges gehen ! · ——DieseDums.­«Zeit werde ich wohlbleiben lassen. Sie von dort herunter! Und da sie mit Worten nicht zu beswegen war, so nahmn ich fir ganz Jahre auf den Arm und holte sie mit Gewalt von ihrer gefäßt­­lcsen Position herab. Da erst fam ihr Gesicht dem­ meinigen ganz nahe. Nie sah ich eine vollkommenere Schönheit. Melde Augen! Selbst bei Lampenh­ät. Wie schön diese Augen gewesen, das wird­­chon aus meiner Erzählung erhellen. AM ig zum ersten Mal in Diese­ lebenden Sterne hineingef haut, da­ß am mir der Gedanke, daß diese doch nicht da in’s tief Wasser hinunter gehören. — Was treibt Sie denn zu diesem sihredlichen Entiehluß ? sprach ich sie mit väterli Fromme Stimme an Sind so jung wog denn 10011n’s zerreis­t,so gibtkp keine Unglückliche Liebe vielleicht! s SH habe seinen Geliebten. — Hlso hat Sie vielleicht Ihre Herrin beleidigt ? War sie grób mit Ihnen ? — So bin Kein Dienstmädchen. — Bardon ! Also vielleicht zerrüttete Vermögenszustände 9 — Über quälen Sie mich nit mit Ihren Fragen! sondern laffen’s mein Kleid­­ 08; anderes. — Vor Allem kommen Sie von der Kettenbrü­de weg. — Wozu? Wenn Sie mich sehr der Polizei übergeben, so wird man uns Dineinführen, ausfragen, und sobald ich freigelassen werde, so Fominine ich wieder Hicher, "denn dies geschieht am aller­­forellsten. — Hören Sie mich ar­ragen Sie mir, was Sie zur Bev­zweiflung drängt? Vielleicht findet si dafür Etwas? 34 bin ein Landesvater, folglig aug SH Vater, E3 ist meine Pflicht, mich Der Leidenden anzunehmen, das ficht in meinem Programm, — Aber was künnten Sie mir helfen? Morgen wird das Haus und die Kabrii meines Vaters gerichtlich veräußert; und dann — 1093 aus mir werden soll, das weiß ich nun zu wohl! — 1Wnd wie hog­ beläuft sich) denn die Schuld Thres — Gh! Das ist sehr viel, — vielleicht könnte ig) diese Summe aufbringen. s— Men Sie das jagen, so spring’ ich gleich in die Donau. — Man, meine Seel’! mißdeuten Sie nicht, was ich sagte. Ich meine nit, daß „ich“ diese Summe selbst hergeben will, aber ich nehme einen­ Subsir­ntionsbogen, mache damit die Runde im Abgeordnetenhause; — das it dort etwas Alltägliges. Die Depu­­tieten zahlen ohnehin feine Steuern von ihren Diäten, blos die Steuer der Mohlthätigkeit. Das macht ihnen eine rende. Und Shr Sümingen kommt auf diese­ Weise bald zusam­men. — Das ist aber eine hohe Summe. — Zum Beispiel? ae « H —­—J»kh.»gkarkhg,srgbzekclaftssich»aU­f»t·aufendGykdc­s Tausend Gulden.Nuniich habe ebenso viel jetzt in der Br­ieftasche.Diese sollte xx zwar­ morgen zur Vegleichung geixtes Wechselscienen,der­ im Besitze eincc­rrn Kapami ist.Ich glau­be aber­,daß wenuiel­ dem Herrn Kapann statt der bisherigen,,zmei per­ umse«——»drcipermesc«anbiete,so·prolongirterschon.Ich habe doch so ein und das andere Mal manche tausend Gj«ilden ein paar sichöi­erältig eix zuliebe in die Donau geworfen und die waren vielleicht nicht so viel wersth.) —.?Un,das ist ja noch immerhin keine so mörderisch große Summe.Schauen wichiumalx—Wenn ich dieselbe ihrechten Vater ü­bergeben sollte. Das OrkildclJekt sah mich so wehmü­thig bei diesen Worten an. -—L«assen Sie mich gehe ithcein Herz­.—­Wollen Sie nicht auch noch diel­rfache sein,daß ich in die Fluthen springe! -—-B­ zrxchigen Sie sich,111ei11Ki11d.Ich begreife esjvohl, daßethnen bei Ihrer thisixheit unvermeidlich gewesen,solchen Anträgen 511 begegnen,die Sie beleidigen konnte in Mich­ zäh­len Sie aber nicht zu jener Sorte(L)-12211 uns fü­r einem Artikel­ beschäftigt sich derm die Fabrikhres VatersP —9)Zit Nitr­ogl)cerin. (Die Che­mie war von jeher nie meine starke Seite.Von dM ganzen Glycerin weiß ich nur so viel,daß ich einen guten Fremnd habe,der auch Abgeordneter ist und nebenbei ein berü­h­mter Weinzüchter.Der veredelt soiste Weine mit diese­n Glycerin.Das soll sehr gut sein,sagt er.Der»?itro«,das wird so Etwas von allem Salpetersen­k.Beide zusammen mü­ssen sehr­ gut ·schmeck­en.Wenn ich’sukkrav­ierte,ob das getrunkciy oder-ge­­sgessen wird. --Nun also,ich will als Geschäftsfreut­d mit taufenthilden in die nitroglycerinische Anstalt ih­res Vaters eintreten.Schauer Sie mich nicht so mitzt rauisch au.Ich­ bin ein sehr eifriger Pros­pekteur aller vaterländischen Unternehmungen Dazu verpflichtet mich auch mein Programm wiewu den Etenöer all meinen Sskamensinden.JTb ist gründendes Mitglied der Plattensee- Boglarer Dam­pfschifffc­hrk-Gesellschaft,der­ Gr­öngyrkssttschauer Seidenweberei-Gesellschaft,der Miskolczer Heirathsausstattun­­gs- Gesellschaftler Pakotaer Türkischs Weichselpfeifenrohr-Erzeligatxrgsi Gesellschaft;und auch bei der Corvina(inparenrhesi bem­erk­ t:sehr feste Papiere:wirft keine s einen rothen Pfennig a5)meine Ehatouille ist voll mit solchen Akrien.Ich lebe davo­r und dann bin ich noch dazu ein Landesvater be habe die Macht dazu,da·ß­, wenn ich selbst i­hr Nitroglycerin interessirt bin,ein Gesetz gebracht werden soll,kraft dessen das ganze­ Land gehalten werden wird,das N­itroglycerinen gros zu konsumiren.—Das ist also bei mir ein gmnzgeschäftsmätziges Anerbietem wodurch Sie sich ihr keiner We··sie ""berührt finden«können.—Aber dies Alles könntejoi wohl am besten­ —beiJhre«mHerrn P­apa abgemacht werdem swemr Sisdk MWPw sheit hättekt mir­ zusagen,wos erwohnt?— ’· »­­ e Wenn man nur seine Frau her­ausgebracht hätte,st­itte­t man die angenehme Erregung,bei der Heimkehr ausgefragt zu ,werden,wo man sich herumgetrieben—und da könnte man sehr so,schöne Li­gexthex·1711terschieße:1;—und das ist auch ein Sport:zuletzt scü­rde man ausgemacht werden«­www ist auch ein Gen 11ß. Liber die Mißernte vom vorkgett Jahre erlaubt unss dieseitht xixs nicht Die Frau nut Bzsxhause im alten Kastellsitz iNndwir = müssen uns schon 2 dieses elende Lehen da fügen. Q Tagtäglich die „Blaue Rabe”, das „Orpheum”, die „Katalomiden!" Eine wahre Stohnarbeit dies­ db tönnte wohl noch di­e gibt! Tarof, daran gefangen. inem Yun mit e k — Here! Biehen Sie nicht mein Hanau! fegrie­fie und werde die Mh ENKEL SEB .­.. Kommen Bates ? « » »(»Fort.setzkxxtgfdkgt«)·"· BIER BELE ITTOT 2 zn

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