Pester Lloyd, Dezember 1880 (Jahrgang 27, nr. 332-361)

1880-12-01 / nr. 332

3 a8 et Budapest, 30. Novander. Denn mit der von ung reproduzirten Note über eine Reflamation des Kriegsministeriums lediglich der Zweck verbunden wäre, den Angehörigen der gemeinsamen Armee die Sicherheit zu gewähren, daß ihre moralischen Interessen unter den Schuß des Gejebes gestellt sind und jeder Angriff auf ihre persönliche oder G Standes- Ehre mit allen gegebenen Rechtsmitteln geahndet werden sol, so könnten wir uns mit der Tendenz der Publikation nur einverstanden erklären. Gewiß muß mit aller Sorgfalt Darüber gewacht werden, daß in dem Soldaten der Glaube nicht aufkomme, als Hätten die Wohlthaten der bürgerlichen Ordnu­ng keine Anwendung auf ihn. Jo weniger man geneigt ist, die irrige Auffassung zu fordern, daß die Mit­­glieder der Armee auf eine bevorzugte Stellung im Staate oder in der Gesellschaft Anspruch erheben können, desto ernfter muß man andererseits dafür einstehen, Daß Der Soldat nicht ih Lehrer behandelt werde, als irgend ein anderer Staatsbürger. Hat man sie also über Angriffe auf die Ehre eines Offiziers oder eines sonstigen Angehöri­­gen der Armee zu beklagen, so ist es Dundaus Torrett, wenn man die Entscheidung des­erichtes anruft. Dies ist im Gxmmae so selbstverständlich, das es seiner Note, seiner offiziösen Aufklärung und am allerwenigsten der Generali­­sirung irgend­eier einzelnen Breßausschreitung bedarf, um den Appell an die Justiz zu motiviren keine privile­­girte, aber auch seine benachtheiligte — also überch­aupt seine Arsnmahbmestellung für das Heer — dieser Grundlag hat wohl unter allen Um­ fanden zu gelten. Darvans ergibt sich indessen naturgemäß, Offizier, der sich in seiner Ehre gekränft fühlt, daß der von Den­­­selben Rechtsmitteln Gebrauch machen kan­ı, wie jeder Bü­r­­ger oder jeder Diener des Staats — aber auch nur von­­ denselben R­echtsmitteln. Es ist uns daher nicht recht verständlich, was in eine Artikel des „Fremdenz­­blatt“, welcher nach der Note Der „Politischen Korrespon­­denz" die Anschauungen der Kriegsleitung verdolmetschen soll, mit dem Gate gemeint ist: „Es möchte Doch auch in Ungarn dem geschmähten Offizier die Möglichkeit geboten werden, mit Ausssicht auf Erfolg vor die Schwurgerichte zu treten." „Mit Aussicht auf Erfolg" — wie will man sich einer solchen Aussicht vergewissern ? Die Gerchwornen urtheilen nicht nach den Normen des hodifi­­girten­­rechtes, sondern nach dem Eindruck, den sie von der Anklage und der Vertheidigung empfangen, nach der per­­sönlichen Anschamung, die sie sich von dem Wesen einer Streitfrage gebildet haben, und überall in der Welt ist nichts unberechenbarer, als ein Berdift der Jury. Wie it es da möglich, Die Chance de Erfolges für den einen oder den andern Theil in voraus zu ermessen ? Fever, der im Staate recht sucht, Hat sich von vornherein mit den Institutionen des Staates abzufinden und wer den Schuß der­ Schwurgerichte anruft, hat sich eben mit den Eigenthümlichkeiten dieser Gerichte zu befremnden. Die Boransfegung aber, als seien Wind und Sonne zwischen Zivilpersonen und Soldaten vor der Fury am gleich ver­­that und als hätte der Offizier verlorenes Spiel, weil er Offizier, und der Zivilist gewonnene Sache, weil er Zivilist — diese Vorauslegung können wir schlechterdings nicht gelten lassen. Dem was man auch von Agitationen gegen Die ger mehrsane Armee sagen und Schreiben mag, so steht doch eine einschü­tterlich fest unsere Webterzeugung, daß es weder den Ausschreitungen einzelner Militärs, ob den Ausschreitun­­gen einzelner Breßorgane gelungen ist und das es auch nicht gelingen wird,die sympathischen Serühbe der Nation zu drellimee zu erschüttern CS fan der Barteileidenschaft amd der Barteiverblendung Vieles zugeneithet werden, aber Die Annahme ist absolut unstatthaft, daß die Nation gegen ihr eigenes Treifd und Blut müthen fühue, Daß sie ein Heer,welches die Blüthe ihrer eigenen Kraft,ihren Stolz und ihre Hoffnung Va­­ DISC­ELNE frek dem­ Körper De Handeln sollte, und wenn unter dem­ mom­entanen Eindruckk einzelner und auch von uns tief befragter Vorfälle da und dort in der Armmee das Gegentheil geglaubt wird, fü­hrt das Kriegsministerium unseres Erachtens nit Eing daran. Diesen irrigen Glauben durch irgend­einen offiziellen Schritt nuod zu bestärken. Der ungarische Reichstag und seine Delegation dürfen, wohl eher als Die Repräsentanten der wahren W­olfsgefühle gelten, als einige Zeitungsblätter; jene Faktoren aber haben bei jedem Anlasse in unzweideutiger Weise zu erkennen gegeben, daß ihnen nicht nur das materielle Interesse, s sondern auch die Würde der Arm­ee einst am Herzen liegt und daß sie weit entfernt sind, die gemeinsame Arm­ee als eine antinationale Synstis­tation anzusehen. Man frage doch die Offiziere in der Hauptstadt, wo ja die politischen Leidenschaften am Heftigsten aufeinander plagen, man frage sie, ob sie sich über ihre soziale Stellung, über die Behandlung, die ihnen, sei es an öffentlichen Orten, sei es in unsseren besten Familien, zu Theil wird, irgendwie zu beklagen haben?! Freilich aber glaubt man mit Recht, volle Neziprozität verlangen zu dürfen. Die nationalen Sympathien soll­ten mit Sympathien für die Nation gewidert werden und wenn sich zumeilen zeigt, daß in einigen wenigen Elementen des Heeres noch die alten Borurtheile und alten Traditionen­ ihre Unwesen trei­­ben, uud wenn in einer umglücklichen Stunde Die versähr­­liche Frohheit oder die nationale Gehäffigkeit eines Soldaten höhern oder geringern Grades fi. in brutalen Ausbrüchen Luft macht, so man es natürlich nicht fehlen, daß dadurch im weiten reifen V­erstimmung erzeugt wird. Mie kann jedoch diese Verstimmung so weit gehen, daß an Die Sesammtheit für die Erzeffe Einzelner verantwortlich nacht, oder daß die Begriffe von Necht und Unrecht im Bolfe verwischt werden. Und das it es, worauf wir besonders aufmerkten Die Institution der Schwurgerichte hat Das Ver­trauen zu­ dem­ matü­rlichen Nechtsgefühle des Volkes zur Sol­lte sich also in ihren Entscheidungen bewähren, so­lt die erste Bedingung, daß die Vorstellungen der Bürger von Recht und Unrecht nicht öuvch Gewaltakte, welche sich der Sihmung entziehen, getrübt werden. Oder, um von dem konkreten Falle zu sprechen, wenn das Rechtsgefühl der Jury sie in einem Streit zwischen Zivil­­personen und Soldaten für manifestiven soi, so muß vor vornherein die Gewähr dafü­r gegeben sein, Daß nicht mit zweierlei Math gemessen wird, daß " eventuell das Unrecht, welches einer Zivilperson von einem Militär widerfährt, ebenfalls nachsichtslos und nach ders­­elben Auffassung, wie sie in bürgerlichen Leben­ herrscht, ver­­­urtheilt werden wird, daß auch der „Bivilist”, wenn ex der geschädigte Theil it, „mit Ansicht auf Erfolg“ an das Militär- Gericht herantreten kann. Ist diese Bürg­­schaft nicht vorhanden, dann allerdings wird das­ Verdilt des Geschiwornen-Gerichtes in manchen Fällen ein sehr zweifelhaftes sein. Es ist ja immerhin eine W Anomalie, daß im Rlechtsstaate je nach dem Beruf des Betreffenden eine verschiedene Prozedur in einer und derselben Aus­­schreitung stattfinden kann, daß die Kränfung, ü­ber welche ein Soldat fi beklagt, in offener Schwurgerichts-Verhandlung unter kontradiktorischen Verfahren, bei Anklage und Ver­­theidigung, ausgetragen wird, während d­ieselbe Kürz fung, wenn sie der Zivilperson von einem Militär zuge­fügt wird, zu einen geheimen­­ Brozesse führt, auf dessen Gestaltung der klägerliche Theil seinen Einfluß nimmt und der seine Erledigung nach Geiegen findet, die zitnt großen Theile verschieden von den bürgerlichen Geiegen sind, lange er überhaupt stehende Heere gibt, Niemand unters­en HL, hab dieser Mromalie nicht leicht abgeholfen mw am; die Anforderungen an den „Geist der Armee" — ein Element, dessen Bedeutung, so s c­äßen wird — erzeugen auch gewisse, kaum ignorirbare Forderungen an die gerichtliche Prozedur in militärischen Dingen. Es fällt uns daher auch nicht ein, auf Die „Zivili­­sirung” der Militärgerichtsbarkeit zu dringen. Wohl aber glauben wir, wenn schon im Uebrigen die bisherige Pro­­zedur beibehalten wird, verlangen zu können, Daß in allen Streitsachen zwischen Bürgern and Soldaten Dieje Brogedin Seine öffentliche sei. Daraus wird nicht nie der Boy theil resultiren, daß der Zivilist seine Sache, frei von Argwohn und­ Verdacht, vor das Militärgericht bringen laut, es wird auch den weitern unfhäßbaren Nasen haben, daß jene Offiziere, die sich im die heutigen Reitverhältnisse schlechterdings nicht Hineinfinden können, ihrer Leidenschaft oder ihrem Haß gegen Heivilpersonen wenigstens Bigel anlegen werden, da der Gedanke, ihre Ausschreitung oder Misjerhat öffentlich verhandelt zu sehen, doch etwas fam­i­rend auf sie wirken dürfte. Wenn diese Nefom­ pl abgreift — ımd es ist damit doc fü­rwahr nicht zu viel verlangt — dann werden Die F­riftionen sich verringern und dann werden auch die Entscheidungen der Jury von den Soldaten weni­­ger geschont zu werden brauchen. Einstweilen aber, wenn man in dem gegebenen oder in einem ähnlichen­­ Falle meint, den Schuß der Schwurgerichte amijen zu müssen, so the man das man getrost in der Weberzeugung, daß dem Nechte sein Recht werden wird, man verzichte jedoch auf den Wunsc, es mit größerer „Aussicht auf Erfolg" thun zum Können, als irgend ein Minister oder ein privater, Absolut Tafje aber; von dem Berlangen, welches in der­ bekannten Note angedeutet zu sein scheint, eine Beschränkung . Der Breß- Fury in derartigen Streitigkeiten anzustreben. Es ist jegt nicht an der Zeit, die Frage zu erörtern, ob eine Me focin der Rechtsprechung in Preßsachen überhaupt geboten sei oder nicht, und ob die Negierung ihre einst Fundgegebene Absicht, gewisse Kategorien von Preßdelikten dem Schwure gerichte zu entziehen, noch aufrechthalte oder nicht — aber ein arger Fehlgriff wäre es unter jedem Gesichtspunte, gerade die abschwebende Affaire zum Ausgangspunkte einer solchen Reform machen zu wollen ; denn jeder Versuch einer Henderung der Vreßgeregge biug, auch wenn er an und für sie noch so vernünftig begrü­ndet werden könnte, wäre selbst bei Seren, die ihm sonst vielleicht zustimmen wür­den, von vornherein verlorene Mühe, wenn es auch in den Anschein Hätte, als würde derselbe im speziellen Ai­­teresse eines einzelnen Standes oder unter der Eression einer Kriegsministeriellen Reklamation unternommen werden. o machen. Borauslesung. Budapest, 30. November. = Die Hanleyer Nede Lord Granvilles wird wohl tod Durch geraume Zeit die piece de résistance der publizistischen Erörterung bilden. Denn was man immer gegen das Ministerium Gladstone und dessen einzelne Mit­glieder vorbringen mag, 068 Mangels an Offenheit und Steimiüthigkeit wird man sie in ihren politischen Krund­­gebungen nicht zeihen dürfen. Lord Granville hat so ziem­­lich Alles gesagt, was er sagen konnte und er hat ins­­besondere in seinen Ausführungen die Berührung der Differenzen nicht vermieden, welche sich zwischen der Politik Englands und jener der mitteleuropäischen Gruppe ergeben hatten. Unzweifelhaft ist seine Herrlichkeit dabei in Der Kritik der Thatsachen vielfach einseitig und etwas willfer­­lich vorgegangen. Aber das ist in einer Mode, welche in ihren Stern defensiver Natur sein mußte, ebensowohl zu begreifen als zu entschuldigen. So sehüchtern sich Die Stimme des österreichische ungarischen Nothbuchs erhoben hatte, es war Doch eine Stimme, die sich theilweise, wenn nicht gegen das Vorgehen, jo Doch gegen die Projekte Englands EZehrte. Und der unversöhnlichste Gegner des Miinisteriums, Lord Salisbury, hatte zu angeschlagenen Thema eine wünschende und fast bewon­che Luftennteniirung geschrieben. Zaßt man die Art und Weise ins Auge, in welcher vor Kinzem zwar nicht der Prelier, der sich auf dem Bauket 3 Lordm­ayors auffallender Buridhaltung befand, allein ein anderes Mitglied des Kabinets sich seiner rhetorischen Verpflichtungen entledigte, so wird man der Medve Lord Granville'3 eine gemisse Nitterlichkeit und den Zug objektiven Wohlwollens selbst gegen die diffensivenden Mächte nicht aberkennen können. Allerdings weis Lord Granville in der besonderen Gruppe dieser Mächte Oesterreich-Ungarn die leitende Stellung zu. Erst als dieses das Sugmna-Unternehmen zurü­ckgewiesen, hätten si Brantweich und Deutschland gleichfalls entschlossen, dem englischen V­orsehlage ihre Zu­­stimmung zu verjagen. Wir wissen nicht, wie es sich damit verhält. Weder das Nothbuch, im welchem der Name Smyrna nicht vorkommt, noch die Eröffnungen des Baron Haymerle in der Delegation haben darü­ber die geringste Hufklärung dargeboten. Allein wir sind bes bheiden genug, um anzunehmen, daß Baron Haymerle sie wohl nicht so leicht zu einer Ablehnung entschlossen hätte, wenn er nicht die Empfindung gehabt hätte, damit zugleich den Auffassun­­gen anderer Mächte Anspruch zu geben, und die Ueberzeu­­gung, daß Oesterreich-Ungarn in einer Bolitif größerer Zurückhaltung und Gewalt auf die Dauer nicht iolixt bleiben werde. Immerhin aber it bemerkenswert­, daß während ein Theil der öffentlichen Stimmung Oesterreich- Ungarns der Negierungs-Politik Mangel mt Initiative und Selbstständigkeit zum Vorw­urfe macht, Baron Haymerle unvermuthet ein so Elassisches Zeugniß der Energie mid des Vertragens in Die eigene Kraft ausgestellt wird. Und auch noch eine andere, zwar nur von einer feinen Partei in Oesterreich-Ungarn, aber mo nachdrücklicher wiederholte Anklage, wu­rde damit widerlegt werden. It Die Darlegung Lord Granville's richtig, so hätte sich die Volität der Mon­archie nicht wü­rdelos im Schlepptau der­ deutschen Politik, sondern umgekührt. Die deutsche hätte sich a la remorque der österreichisch-ungarischen befunden. Die Thatsachen der Lsutereffengemeinschaft zwischen Oesterreich-Ungarn und Deutschland erscheinen zwar fü­r Die Erklärung ihrer gemein­­samen Haltung völlig ausreichend, aber immerhin hat Lord Granville unseren Einfluß in Europa und speziell in Berlin mit Komplimenten bedacht, auf welche wenigstens die Opposition hier schwerlich gerechnet hat. Dagegen hat Lord Granville schwerwiegende Ber denfen gegen die Ko­nsequenz­ unserer Haltung. Wenn die Angabe vollkommen exakt wäre, daß das Wiener Kabinet dem Smyrnaer Projekte seine Zustim­mung erst gegeben und dann­ entzogen hätte, so stünde Oesterreich-Ungarn aller­­dings erst noch auf gleicher Linie mit Frankreich, das in einen gewissen Stadium der Verhandlungen die Ausdeh­­nung der Flotten-Demonstration auf die griechische Frage gefordert, dann­ aber den exekutiven Charakter dieser Maps regel selbst file die­ Dub­ignefrage wmöglichst einzuschränken gesucht hat. Wir geben aber bereitwillig zu, daß selbst diese Situation starre Handhaben für eine ungünstige Kritik unseres Vorgehens darböte Schwankungen und Widersprü­che in einer so eingreifenden Frage milden auf einen Mangel an Urtheil und festem Willen, oder auf einen Mangel an Loyalität und­­ Vertrauenswürdigkeit Hinweisen, welche sicherlich gleich befragenswerth wären. Allein hier it doch nach Allen, was über diese Phase der diplomati­­schen Situation belannt geworden, die Darlegung des britischen Staatssekrettivs eine seineswegs vollständig in der Sachlage begründete. Aus der ddürftigen Duelle des Notybuches sogar geht hervor, daß­­ das bri­­tische Kabinet selbst zwischen dem prinzipiellen Charakter einer europäischen Maßregel und dem prak­tischen Anschlusfe der Mächte an dieselbe unterschied. Au in Diefent­ asz hat es di ozgvage Hat es Die evít, ob die Mächte mit der vorgeschlagen ft, ob die­­ svegelvwf verstan­den,«da1111,«ob«sie auch gesonnen seien,«durch die« Absendung von Schiffen sich an derselben zu beteiligen. Es ist sehr denkbar, daß Baron Haymerle erklärte, das Smyrna-Unterneh­men nicht­ zu bin­derm Oesterreich-Ungarn aber at dem fersen nit cherinehmwen­ su­nleiten Es ist sehr denkbar, weil das Wiener Kabinet­teder bei der Dub­igno - Demonstration seinem Zweifel darü­ber Mann gestattet Halte, daß es Sich seinem Schritte anschließen wü­rde, welcher die Monarchie zu einem Kriegsarte gegen die Türkei­­ Drängen umd Faktisch in den Sieg mit Derselben verwideln könnte, Daß aber die gewaltsame Sequestration eines Be­festigten und mit Torpedos vertheidigten türkischen Hafens eine derartige Gefahr nicht in sich schließe, dafü­r ist Lord Stanville den Beweis vollständig schuldig geblieben. Wie die passive Assistenz des Skonsuls von Smyrna, welche Oesterreich - Ungarn zugestanden haben soll , mit der Kooperation von Kriegsschiffen politisch gleichwert­ig ge­funden werden und als Beleg fü­r die schwankende Haltung dienen soll, die England zu ganz anderen Hoffnungen bez­­echtigt haben wü­rde, ist schwer begreiflich. Die rhetorische Lizenz der Parallele rechtfertigt die politische Lizenz der Schlüffe nicht, welche Lord Gramville aus ihr gezogen hat. In der That glauben wir nicht, daß die Auflagen, welche LZepterer hauptsäclg aus dem Grunde formulirt hat, um nachzuweisen, daß die Intentionen Englands, an sich so wohlmeinender und erfolgverheißender Natur, ledig­­lich an der Haltung Oesterreich-Ungarns gescheitert seien, den Eindruck des Ueberzeugenden Hervorgerufen haben. Es it nicht besonders schwer, sich auf Möglichkeiten zu beru­fen. Die abstrakte Möglichkeit bestand ja, daß eine weitere Exzelution gegen die Zü­rkei, die Pforte zur Nachgiebigkeit und) in der griechischen, der aumenischen und der Reform­­frage bestimmt hätte. Allein es gibt ja wohl noch Bolitifer in Europa, welche an die von Oesterreich-Ungarn, Deutsch­­land und Frankreich ins Auge gefaßte Möglichkeit glaube, daß die Konsequenzen Dieser Exekution Die europäische Pos­­itio in unberechenbare Komplikationen Hinüberführen kön­n­­ten, wahrscheinlich aber zu einem unmittelbaren Bruce mit der Türkei führen würden. Darüber zum Mindesten konnte Niemand nur Zweifel sein, daß der Fortbestand des entre plichen S Konzertes damit jeder Gefährdung preisgegeben war. N­un ist Lord Granville ein Vertheidiger Dieses Kon­zertes. Er sieht in dem Zustandekommen und in der Auf­rechthaltung desselben das eigentliche Verdienst der britischen Negierung. Er vertheidigt es gegen den Spott Lord Sa­lisbury’s. Allein Lord Granville behauptet selbst nicht, daß es auf allzur festen Füßen stehe. Will man, daß es fort bestehe, und seine zwar nicht allzu kräftigen. Dafür aber stetigen aud innerlich konsequenten Wirkungen auf den Gang ausübe, so wird man es sicherlich nicht mit allzu rauhen Händen anfallen und allzu bedenklichen Proben preisgeben dürfen. Das Wesen an der Lade ist: das europäische Kon zet bietet die trefflichsten Mittel dar, um das Leerüber­­greifen der orientalischen Details auf europäische­ Verhält­nisse und Fragen hintanzuhalten, um ausgleichend und vermittelnd zwischen den Mächten einzugreifen, um die Ge­sinnuungen des Friedens zu befestigen und die Thatsachen des Friedens zu fördern Aber das europäische Konzert ist ein Schwacher, schwer zu handhabender Apparat für Die Aktion. Sein Schwerpunkt liegt in der Negative; den euro­­päischen Gesammtwillen wird es leichter theoretisch zum Ausdruck als praktisch zur Geltung bringen. Selbst die Dub­igne-Aktion, in­ jo engem Rahmen sie sich bewegte, hat das dargethan. Nım denke man sie eine wirklich bewaff­­nete Intervention in der Türke. Wir sind sehr der Mei­nung, Daß man vorsichtiger und selbstrespertvoller gegen die Sou­verinetät des europäischen Werepags handelt, wenn man ange PAR a­n 5. WAHR AIRERHEBERERE­TES See 20 7255 175,7 ZEN 5 227 ze 25 25 en ne er een erwartet, noch die Ansprüche an ihn ü­berspannt. Im Ganzen hatte die Rede Lord Granvifle's einen weentlich retrospertiven Charakter. Der enthusiastische Ton, in welchen der Leiter der britischen Politik des neu geschaffenen Verhältnissses zu Nußland gedachte, mag auf­­fallen ; in Europa aber wird man von­ der Erklärung, daß England weder eine Allianz noch einen geheimen Vertrag mit seinem alten Gegner geschlossen, wahrscheinlich nicht nur befriedigt sein. Frankreich gedachte Lord Granville's eigent­­lich mim Bar ricochette. Der Hinweis auf die stille, aller Welt möglichst sorgfältig verborgene Allmnacht Deutschlands war allem Ermessen nach lediglich an die französische Adresse gerichtet. Wo in der That sollte Stanfreid Schul finden gegen die erdrüdende Uekergewalt des deutschen Nachbars, als bei dem weltlichen Freunde, von dessen orientalischer Politik sich die Republik in so leichtsinniger Weise emanzi­­pirt hat ? Ein gewisser Kerr der Provokation war in dieser Wichtung allerdings in den sonst so geschmeidigen Nede­­werdungen des britischen Ministers zu entdecken. Nix an einer einzigen Stelle gedachte er der F­instigen Entschlüsse Englands. Er betonte, daß England sich die volle Freiheit seiner Aktion und seines Urtheils vorbehalte, wie dies seiner Stellung unter den europäischen Nationen gebühre. Das sind Worte, die nicht stolzer und selbstbeweg­­ter sind, als dies dem­ Minister einer großen und mächtigen Nation zusteht. Wir möchten sie daher weder als Drohung noch auch nur als Anfindigung betrachten. Daß England, falls das europäische Konzert zusammenbricht, nur seie individuellen Interessen zu Mathe ziehe werde, ist ja durch­aus natürlich, damit ist aber noch nicht dargethan, daß diese uttreffen unab­wendig mit einer Gewaltpolitik in Orient zusam­menfalsen. Aus der jüngsten Rede Gladstone’s, ja aus der gegenwärtigen Rede Lord Granviffe's selbst, läßt sich auf das Entgegengejegte folgern. Jedenfalls scheint uns die Eventu­alität des reservirten, selbstständigen Vorgehens Englands noch ziemlich fern zu liegen. Nicht nmr die­ Verhältnisse des Orients fordern ein Hinaus­­greifen über die gegenwärtigen Schranken der europäischen Gem­einschaft nach keiner Nichtung, — gewichtige Umstände deuten auch darauf hin, daß die orientalischen Interessen für England augenblicklich überhaupt nicht im Bordergrunde stehen. Die Uebergabe Dulcignos bezeichnet vielleicht einen Abschnitt in der Mai-Aktion Englands. Innere Bestrebungen, innere Sorgen treten in Die erste Weihe. Wir Hoffen, daß die britische Negierung auf diesem Gebiete frößlichere und ge­segnetere­ Ernten­ einheimsen wird, als auf dem der aus­wärtigen Fragen. Denn selbst wenn Das englische Unter­­nehmen wirklich mit an der Zweckwidrigkeit der vorges­­chlagenen Mittel, Sondern ausschließlich nur an äußeren Widerständen gescheitert­ sein sollte, dann war es doch, weil man die konservativen Kräfte Europas­ zu wenig in Meh­nung gezogen hatte. Vieleicht ist­­ diese Erkenntniß mit eini­­gen diplomatischen Mißerfolgen nicht zu theuer erkauft worden. Denn bis zu einem gewissen Grade wenigstens wird sie von der Erneuerung des V­ersuches abhalten, etwas mit und Durch Europa gegen das eu­ropäische Literesse zu Stande bringen zu wollen, Ithf w----rs«1-»«xss-Ä Ge-ant-d­ e-s-’-vexfhkxydelt-m«-angejo-men.. u Defegentwiunf über Modifikation des Gewebes betreffs der Militär-Befreiungs-Larve, nachdem Jos bann Yoktiínbkiy Merius Mitfa und a. Tipa ihre diesbezüglichen Bemerkungen geäußert, ebenfalls Kur genommen. · ·=»Jnd,e­m Klubbuch des oppositionellen Gefeihligkeits- KHSIHSUUDHTHUEVSL siel­letagEI­’2»abgeordnetenIIdcin Oberhaus- MikglischPAVON­EJJHAIUMIM­­—eingetragen.Der Klub wird —M­­erk­lJorcu-In»dextnachstchagen seitke erste politisch je Konferenzl­altenkendsi§1)»k11 derselben­ mit den neuen Steuergesetz- Hum­mxfcnpes Fcllenz«zri»1111·i1ter:3Peschiifkigm Bei der Verhandliug ü­ber diese Gesetzentwunsch miTchljistage gedenken die Mitglieder des sklnbs eine großjer umgelegte Aktion zu entwickelnk = Dr Generalrath der Oesterreichisch-Ungari­gen Bank wird in seiner nügsten Lisung, die ausnahmsweise morgen, statt am Donnerstag stattfindet, das Gesuch der Agramer Geld-Institute wegen Dotationg:Erhöhung des Agramer Bank Filiale in Verhandlung ziehen und — wie die „Budapester Korv." erfährt a auch bewilligen, der orientalischen V­erhältnisse st Mag der heutigen Konferenz der Liberalen Partei fand im Valais des Minister-Präsidims unter Borsig des Minister- Präsidenten Tipa ein M­inisterrath statt, welchem — wie die „Beiter Korrespondenz” mittheilt — die Minister Graf Szapáry, OrDr0dge Bauler Lrefort, Syende, Be­­vetovig und Ministerialrath im Ministerium des Innern, Nibary, anmahnt. Der Ministerrath währte bis in die späte Nade. — Das Oberhand Hält am Donnerstag, 2. Vormittags 11 Uhr Sttung. — Die liberate Sariei des Reichstages -Hielt-Heute Nad Dezmiber, mittags um 6 Uhr unter Boris Guften Bizsolyis eine Ron 8 peh .L Aus dem Beidhisfage, L A Die Heutige Berathung des Abgeordnetenhauses stand unter dem­ Zeichen des Mars; es war viel vom Krieg und den dazu gehörigen Mitteln die Nede nn M dag Kriegsgeschrei besorgten einige feurige Volksvertreter, Die nicht zugeben wollen, daß die organische Entwickung einen Sustitation, wie es eine Armee ist, nicht das Werk wenige Jahre sein kann. Aber troß der beflitösen Stimmung, Die bei einem Theile des Hauses verwaltete, geschah Niemandem­ etwas zu Leide. Die alljährlich­ wiederkehrenden Angriff gegen die Honved- Armee — dem deren Budget stand Heute auf der Tagesordnung — und deren gegen­wärtige Beschaffenheit, wie gegen den Leiter des Honved Ministeriums blieben auch Heuer nicht aus; aber es muß fonstativt werden, daß der Afjaut viel milder geführt wurde als früher, daß namentlich die scharfen persönlichen Angriffe, welche die Beratung dieses Nesjorts stellen­weise sehr peinlich gestaltete, beinahe ganz unterlassen wur­den. Die Fragen der tiefer greifenden Organisations­reform wu­rden hiete nicht in den Kreis der Desprechung gezogen, da sich alle Nedier, welche dieses Thema berührten, das Recht vorbehielten, daran bei der Debatte über die Revision des Wehrgefeges zurüdzukoimmen. Im Rahmen des DBeste­henden bewegten sich dennoch sämmtliche Ausführungen um unter Diesen fanden besondere Beachtung jene der Abg Tifhler und Klemens Erauß. Die Bemerkungen des Ersteren enthalten viel Wahres und was Ernuß in seiner ruhigen, fachlichen und sympathischen Weise vor­brachte, den ist mit Net auf allen Seiten des Hanfes wenn auch nicht unbedingte Zustimm­ung, 10 doch lebhafteg Interesse und achtungsvolle Aufmerks­amkeit entgegengebracht worden. Minister Szende dessen gutem Willen die An­erkennung nicht versagt wurde, gab die gewünschten Auf­klärungen, aus denen unseres Erachtens hervorgeht, da die Honvedarmee dem so vom Gesebe zuge­wie­senen Berufe im „Ernstfallfe” auch heute schon 31 genügen vermöchte. Und wenn die vielen Millionen beide Gottes Fü­r die „Nüstung“ nun einmal geopfert werde müssen, so liegt ein kleiner Zrvojt mindestens in dem Be­wußtsein, daß das Opfer nicht umsonst gebracht wurde in die Stunde der Noth unsere Armee parat findet... Di Debatte über das Honved- Budget wird erst morgen­s Ende geführt werden. I­­ Sr Folgende ergänzen wir umfernt Bericht über die fu. de heutigen Sigung Des "Vollgeordnetenhanses stattgefundene Debatte betreffend den Grat des Honvedministerums". Klemens Ernuft­ ist nicht mit Allem einverstanden, mas de Minister Szende dem Abgeordneten Tischler geantwortet. Wenn der Minister von der Bewaffnung s­ie 2% 2 iv eggy ve © Wi­­e seine Senntniß haben ! Negs-Ministeriums werden, a deu We tut haben, über die Entreidelung der fremden Here dem Nriege Ministerium sofort Bericht zu erstatten, damit wir vor Lederrauchun­gen geihüst seien. Von dem Birement sprechend, hat Nedner zwei Bewerkungen zu machen. Die eine bezieht es auf die Manöver. Redner schwärt für die Honvedinstitution und war sehr erfreut, als die jítugítet Manöver der H­onvedschaft die Zufriedenheit Sr. Majestät erlang­ten. Allein es ist bekannt, daß bei jener Gelegenheit sich ein auffa­lender Mangel­ an Offizieren gezeigt hat. Das Offiziers-Korps pe Honvedschaft ergänzte sich bisher aus der Reihe der alten Honved Offiziere, aus Offizieren, die aus der gemeinsamen Armee zur Hon­vedschaft übertraten, aus den Zöglingen des Ludoviciums. Au Zu­krnft soll das Honved Offizierskorps auch noch aus der Neihe der Enjährig-Freiwilligen und der Kadeten ergänzt werden. Die alte Honvedschaft hat aufgehört, eine Duelle zu sein; aus der gemein­samen Armee kommen die Offiziere nicht mehr so zahlrsich mich früher und zwar wegen der dri­denderen Avancements­ uud Dienst­verhältnisse bei der Honoedicgaft ; das Ludovicenm Liefert auch we­nig Offiziere, denn wer Offiziersbildung befigt, geht zum gemein­­samen Heer. Der Minister­i­ bemügt, once­ seine neue Gesehvorlage diesen­ Mangel abzuhelfen. Ob er ein Resultat erzielt, ist Tenglisch. Was die Freiwilligen betrifft, so kommen Ddieselben, wenn auch das Los sie der Honvedschaft zutheilt, nach einen bestimmten Paragraphen des Geieges zur gemeinsamen Arm­ee und wenn sies dort ausgebildet sind, zur Honvedschaft. Die Kadeten drängen sich natü­elich mit Machtcht auf die obigen Gründe zum Dienst in der Honvedschaft nicht heran. Aus alledem ergibt sich das gefährliche Moment, daß die Honvedschaft keine Offiziere haben wird. € s Liegt zunächst im Interesse des Landesvertheidigungs- Ministers, hier Abhilfe zu Schaffen und darıum ngi­t Nedner Die Errichtung einer Karetenschule, die gar nicht so Loftspielig wäre, daß die Gefeggedung, bei dem­ Sieben-Millionen-Budget der Conved« hast nicht auch noch diese Kosten votiven sollte. Eine zweite Bemerkung, die er zu machen hat, ist dis, daß er das Birement begreift, wenn bei Schaffung einer neuen Institution sich jemand in den Details noch nicht ausfemm; er hat auch seinerzeit das Birement begriffen, als die Neunner-Sublommition das Budget dieses Nessorts auf 5 Millionen herabdrückte ; aber heute, da diese Institution 14 Jahre alt ist, kann er das Virement nicht m­ehr begreifen. Da ist ja die parlamentarische Kontrole aus­geschlossen. Aber es ist auch nicht nöt­ig, denn es atot kein Beispiel dafü­r, dab der Minister, wenn er nm Votivung einer Ausgabe fi an das Haus wandte, Dies vergebens gethan hätte. Wenn man da Ersparu­ngen machen will, so wird es nur auf Kosten der Ausbil­­dung der Truppen geschehen. . Ein Schluß vigtet Nebner folgende Fragen an den Ministers mit die Honvedscaft für den Genitfall mit Offizieren in genügender Anzahl versehen ? Wenn ja, dann erwartet Redner diese Antwort; wie nicht, dann fragt er, ob der Minister etwas gethan habe oder thun wolle, um diesem Deanget abzuhelfen ? Terner : Auf weiten Wunsch it es geschehen, da­ die Honneb« Schaft entgegen dem­ Geiste 905 Gefeg­s in die ordre de bataille des­­gemeinsamen Heeres eingefügt wurde? Endlich: Wie und woher hat der Minister die für die Bar varenlager und Schickpläne erforderlichen Snmuten en­pacik und sind die betreffenden einige Hunderttausend Gulden nicht auf Kosten der Ausbildung der Truppen ausgegeben worden ? Ex acceptirt das Budget. Beifall Eins.) Die Ausfü­hrungsy der folgenden, dur Haben wir berei,, izziet. Minister-Präsident fifa sagte bezüglich der Frage die Honpedalyls, die zur Sprache gebracht worden war, daß er, wenn er 65 vermocht hätte —, das Motiv, warum er es no nicht im Stande war, fer befanmt — die in vieser Angelegenheit eingebrachte Interpellation bereits beantwortet hätte. Daß der Beschluß des Hanfes no nicht zu Geltung gelangte, daran fer einzig und allein der Widerstand des Honvedasyl-Ausschusses Schuld. (Seite 1) Wenn also das ohne Untersied der Partei angestrebte Ziel nicht erreicht werden, wenn man den 4er und 49er nothleidenden Honvéds nicht helfen, wenn man Diese A Unterftügung nicht zu einer staatlichen machen sollt, so trägt nur die Direktion de Honvsdaiyls Die Scyuld (So its !) und sie möge auch die Verantwortung tragen. Gustav Jovát : Sie übernimmt die Verantwortung ! Ministerpräsident fifa : Was dort geschieht, werde er bei der Interpellations-Beantwortung sagen ; jebt versichert er nur, da die Regierung dem Bejchluß des Hauses genügen will und er hat deshalb nichts dagegen, wenn Dister Beichluß erneut wird. (Zustimmung.) Landesvertheidigungs-Mnister Béla Szende erklärt, auf die Ausführungen Degre’s verfeitigend, die Untereich­ssprache in der Ludovila-Akademie sei nicht die deutsche, sondern die ungarische , das in deutscher Sprache daselbst unterrichtet wird, das finde en den Verhältnisse der Honved-Armee zum gemeinsam­en Heere feste­­ Begründung. _ Jeder Hauptmann, der Stabsoffizier zu melden­­ wünsche, müsse nicht nur dentieh, sondern auf frontisch willen, gleich wie jeder Frontische Hauptmann, der auf die Stabsoffiziers- Charge aspivite, der ungarischen und deutschen Sprache mächtig­te

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