Pester Lloyd - Abendblatt, Februar 1881 (Jahrgang 28, nr. 25-47)

1881-02-01 / nr. 25

.««s-«-.».-»--.,zW-w NHA dere augmeifefaft echte Unterseheiften Humway's zu Fritten, wind­­ a ea tarjon und Diese werden sodann vom präsidenten Tholdt entlassen. Es wird nuun als Zeuge David Weiß(47 Jahre galt, Israelit,iI­Balassa-Gr­avti1at,wohnhaft,Wollhän­dler und­ Besitzer eines Gutes im Biharer Kommentat)vernommen. Präs.:Wiss wissen Sie von dem­ Hamum­’schen Wechsel? —­Weiß:Wocichsel weiß ich eigentlich zwar­ nichts,aber,wie ich schon beim Bezirksgericht Langah geschahe­ z kurze Zeit nachder1c der Wechsel von Greier gegen Hamumy eingeklagt wurde,daßich in der Babystatcoit Bänxåve Herrn Zo­ttc 111 Hallcway begegie rete.Her­r Hamvenschlen»sehr zormngdich suchte ihm aufstaucicher.Allein ey kam aufmechzig reichte mir die Hemd und begann mich über die Angelegenheit dieses von Greiner gegen ihn eingefragten A Wech­­sels zu befragen. Wie es sehen unser Unglück ist, daß man fü­r die That 028 einen Duden gleich die ganze Religionsgenossenschaft am tagt, so sprac auch Hamvay im Zorne gegen Greiner gegen alle Duden. Ich antwortete ihn, daß, wenn ich in meiner Geschäfts­­praxis von dem Angehörigen welcher Religion immer verkü­rzt würde, ich mich stets an die Bersen halte. Herr Hamvay sah sein Unrecht ein, und im Laufe des Gesprächs sagte ich ihm, ich könne es nicht vorauslegen, daß Öreiner einen Mechtel mit falscher Unterschrift und falscher Summe eingefragt habe.. Ich sagte ich, vielleigt habe £ 0 was, von dem ich wußte, daß Hamway ihm aus Freundschaft ze unterschrieben habe, die Summe gefälsscht. Dasselbe sagte ich in Alma Bombat im Laden Binet’s, in dem­ ich noch bezüglich des ganzen Falles sagte: „Wir Juden müssen besser Acht geben, denn wenn nur Einer fehlt, dann greift man Alle­ an.“ ‚.Prof.: Was sagte Hamway zu Ihnen über den Wechsel? — Weiß: Ich sagte ihm, es sei jedenfalls ein Leichtstun gewesen, seine Unterschrift auf einen Wechsel für Lovas zu geben, wie denn überhaupt im ganzen Gömörer Komitat dieses leichtsinnige Unter­­schreiben von Wechseln gang und gäbe ist. Bräf.: Sprechen Sie zur Sache. Wie äußerte sich Hamvay zu Ihnen über den Wechsel? — Weiß: Er und ich waren damals Beide sehr gereizt. Bräf.: Hat Hamvay Ihnen nicht gesagt, daß es möglich fe, dab seine Unterschrift auf dem Wechsel echt wäre, wie der Zeuge Binet, der dieses von ihnen gehört zu haben behauptet. Nach geschlossenenm Beweisverfahren beantragt Staatsanwalt Berhard Tóth die Verurtheilung des Angeklagten wegen Wechel­fälschung gemäß der SS. 403 und 404 des Strafgeleges, da der Be­­weis dafür, daß der Terz des Wechsels, wenn auch­ dessen Witter- Schrift echt wäre, gefälscht sei, vollkomm­en hergestellt wurde. Diese legtere Behauptung bestreitet. Der Vertheidiger Dr. Kornel E­mmer in sehr entschiedener­­­eise , was­ zu Begin der Schlußorthandlung nur wahrscheinlich war, sei im Verlaufe derselben gämlich umgestoßen worden und der Selbstmord des Lovas. Diese eite Entlastung für den Angeklagten, werde die Herstellung des Be­­weises gegen Greiner in jedem Falle verhindern. Von der e­twiese­­nen Unzuverlässigkeit der Schriftsachverständigen ausgehend, weißt der DBertgeidiger nach, daß auch die Behauptung der Anklage, als ob Greiner den Text des Wechsels geschrieben habe, nicht erwiesen sei. Hamway habe selbst zugegeben, daß er fü­r Lovas Wechsel unter­schrieben habe, und es verstoße gegen Die Gleichheit vor dem Geseche, wenn man der durchaus plausibeln Verantwortung Öxeiner’s weniger Glauben sehente, wie der Darstellung des Klägers, der vor Gericht von seinen Ahnen gesprochen habe. Der Gerichtshof 309 fi hierauf zum Berathung zuvill. Nach längerer Berathung publizirte Bräsivent T­ho­ld­t das Axtheil, wemgemäß Greiner freigesprochen wurde. Die Motive des freisprechenden Wxtheils stimmen mit den oben mitgetheilten Ausführungen des Vertheidigers überein. Der Staatsanwalt apnel­­lirte gegen das vihet.­­ s. | Velegr. Deperdien o. „Pester Stop“. Wien, 1. öeber. Orig-Telegr.) Heute, 10 Uhr Borm­ittags, werden in der Domkirche zu Sft. Stefan für den Kar­­dinal Xutfd9 der Drigilien gehalten. Nuntius VBannutelli hat Dem Trauer­­gottesdienst hat eine zahlreiche Menge Andächtiger angewohnt. Bien, 1. Feder. Abgeordnetenh­aus. Dobl­­hammer interpellirt die Regierung wegen Einbringung einer Gegeb­­novelle zum­ Zweckk der Hintanhaltung der Mehrbelastung einzelner Länder duch die Grundsteuer. Die Interpellation betreffe der Hinderpest beantwortend, sagt Minister-P­räsident Graf Taaffe, die Regierung stehe in fortwährenden Kontakt mit den ungarischen und kroatischen Behörden behufs eines gemeinsamen Vorgehens. Die Interpellation betreff3 der Phylloxera beantwortet Falkenhayn: die Regierung, vereint mit der ungarischen Regierung, wende dieser An­­gelegenheit ihre Aufmerksam­ett zu­. Der Staatsvertrag mit Belgien betreffs des Armenrechts wire genehmigt. In der Spezial­­bewathung Des Wirc­ergeieges betragt Kosiowig ein Amendement -Bork1ereitungen­ fü­r die zu dem ersten Paragraphenr. Drag. 1. Seber. (Drig.-Telegr.) Der „Narodni­kt“" zufolge werden im Schoße der Y­egierung ernstliche K­onvertirung aller Hypothetenlasten Der kleinen Grund­­befiger getroffen. Es wurde ausgerechnet, daß der Grundbefis Eisfeithaniens 36 Millionen jährlich ersparen würde, wenn Darlchen zu vier Perzent gewährt und Obli­­gationen mit gleichem­­ Zinsfuß ausgegeben werden. Das Kapital hofft man in Frankreich zu beschaffen. London, 1. geber. Sigung des Unterhauses. John­­son erklärt, die Negierung b­eabsichtigt nicht einen neuen Prozeß gegen die Angeklagten des jüngsten Staatsprozesses anzustrengen. Childers erklärt, Verstärungen nach Transvaal sind bereits abgegange­n. Die Botts werden nach dem­ Regeln der zivilisieren Kriegführenden Parteien behandelt. Die Bobrs behandelt Die verwundeten Sprieger höflich and Hınman. In der fortgefeßten Debatte über Die irische Ausunnahmebill beantragen um 1 Uhr Nachts die Seländer Die Vertagung der Debatte. Gladstone opponirt Dagegen und verlangt die Fortlegung der Debatte, in welche das Haus einvilligt. 2gudos, 1. Zebher. Gut Unterhaufe beantwortet Sir Charles Dilke die Aufragen Bonnie's : Göjden kehrt in wenigen Tagen nach Konstantinopel zurü­c; nicht von einer Konferenz in Konstantinopel ist die Rede, sondern es wide vorgeschlagen, daß die Unterhandlungen in der griechischen Frage zwisgen der Pforte und den Vertretern der Mächte stattfinden sollen. Die in Kent Zirtular vom 25. August enthaltenen Ansichten der Negierung im der griechischen Frage erfuhren keine Veränderungen. Die Regierung, mit feiner isolirten Mtion beschäftigt, Hoffe, die feigen Unter­­handlungen werden zu eier­­ soliden vereinten Aktion der­­ Mächte führen, daß Die friedliche Lösung der griechischen­­ Frage bewertstelligt werden du­rfte. London, 1. Fever. Gladstore empfing eine Dep­­utation schottischer Abgeordneten, welche eine Denkscrift zur Gimsten der Ermemmuung eins Ministers für schottische Angelegenheiten überreichte. Sladstone verprach den Vorschlag in­­ Erwägung zu ziehen. Rondon, 1. Feber. Thomas Carlyle Hat die verfroffene Nacht murbhig verbracht. Sein Zustand ist unverändert. Withen, 1. Feber. Eigung der Kammer. Minister-­präsident Kommundoros bekämpfte den Antrag betreffend das Schiedsgericht und erklärt, eine neue Konferenz sei noc­h schädlicher als ein Schiedsgericht ; weiter sagt er: Die griechische Regierung habe offiziöse Informationen, daß die Botschafter in Konstantinopel von der Pforte zu erfahren trachten, worin ihre legte Entschließung bestehe. Die Inter­­pellation Zrilupis’ über die Maßnahmen und Ziele der Regierung betreffs der Landesvert­eidigung beantwortend, sagt Kommandinos, die Negierung sei gegenwärtig mit der militärischen Vorbereitung, der Herbeischaffung von Kriegs­­material und mit dem Straßendie beschäftigt, un­ würdig zu erscheinen, das ihr zuerkannte Gebiet zu ok­upiren. Wien, 1. Seber Serienzieh­ung der 1860er Hofe: 98 1832 97 355 555 698 796 863 919 1670 #770 1899 2474 2540 2603 2849 2872 2969 3109 3617 3683 4047 4182 4302 4705 5320 5877 5937 6057 6106 6402 6622 6670 7031 7403 7429 7851 8172 8426 8690 8782 8790 8827­­ 8861 9016 9059 9207 9214 9983 10066 10092 10269 10448 10879 10958 11331 11496 11575 11690 11843 12073 12089 12339 12816 13319 13539 13678 13712 13741 13822 13581 13928 14240 14263 14354 14401 14815 15594 15968 16139 16160 16674 16842 16899 16918 16962 17264 18071 18092 18363 18454 18805 183350 19000 19161 19171 19294 19616 19827 1989. ie, 1. Febr. Drig-Telegr) Bfeiedigende ‚auswärtige Notigungen und gesteigerte Kaufluft für Eisenbahnen ver­­­ festen die Vo­rbörse in frenndliche­ Stimmung. lebhafteren Umrat fanden aber Gfos einzele Papiere. Die­ Prolongation war­­ andauernd leicht. »( Uhrbliebej xx Kredit aktiert 283.50»1tqch»283.20,, Ún 11 Ungarische Kreditbanf 260.—, Anglobanf 127.10, Unionbanf jiseijdzzrixgkzlkxo:’B,,gsxkogikeiår—128zjsstwhsiång,­T,P5pitzizgteyt 74.7­­1 72.77 nach 72.85, Gold-Nente 88.60, ungarische Golo-Rrenze 109.55 nach 109.97, Zheik-Lose 107.10, Kascyau-Oderberger 133.25. nach 132.50,Nordostbah 1c 148.50,Lupkojuerlei nach KöOff-RaabL 157.25 nach.157.50,Dampfschiff 578,Zwanzig-Francs- Stü­cke9.38,Reichsmark58. « Die Mittagsbörse blieb freif«ndlich,namentlich Anglobanklebl­after· Umb­rnotirten:Kreditaktie11283.—,Ungarische Kredit­­bank260.—,Lljxgloba11k127.30,Unionbank116.7(),Vankoerciu 128.50,österreichisch­e Pa­pierschtc72.80,1 ungarische Gold-Mitte 109.50,ungarische Papier-Rente 80.33,Alföldbahn160.—,YKaschmi- Oderberger Bahn1­33.—,Nordostbahn1«18.50,Lupkower150.—, Schließabgeschlucicht. Ilmr 1112l­hii tou­rte man:Kreditaktie11282.75,Unga­­rische Kreditbah­k259.50,Anglobank127.10,l­nionbank116.40, Bankverein 128.2­1,Papier-Reute 72.75,ungarische Golds Rente 109.35,unchr.Lose108.——,­Alföldbahn160.—,Karchaus Oderberger Bahn 133. Isi­ml.Feber.«(Eröffnung:)cit·er-reich­isch­eKredit- Aktion83.—,Anglo-Auftrmn—.——,Ung.Kredit­.—,Staats­­bahn­—.­—,Lombarden—.——,1860er»———,1864er—.——,Ungyzr Lose—.——,megarische Goldsiettte 101).»42,»»Zwanzig-Frkmcs-—Stücke 9.38112,Rente—.——,111-n·onbank­——.—,Gallzcer—.—,»österreichische Gold­ siet1te—.—,Reservist Be » Wim,1.J­ober.(Vorbörse.)Oesterreichhsche Kredit- Aktie kk283.30,Augloss Austrian 127.25,Ung.Kredit­.—,Staat­s­­bahn —.—, Lombarden 105.—, 1860er Lofe —.—, 1864er Lofe —.—, Ungar. Lofe —.—, ungarische Gold-Rente 109.52, Zwanzig: Francs-Stüce, I.38—, Nente —.—, Unionbanf, 117.—, Calizzer —.—, österreichische Gold -Nente —.—, ungarische Papier-Nente seit. Vsien, 1. Seber. (II. Borbörse) Defterr. Kredit AUltten 233.25, Anglo-Arfteian 127.—, Ungar. Kreditbant 260.—, Defterr. Staatsbahn 278.50, Lombarden 105.—, 1860er Loje —.—, 1864er Loje ——, Ungar. Lofe ——, ungar. Gold-N­ente 109.45, Zwanzig-Francs-Stüde 9.38—, Papier-NRente —.— , Unionbanf 116.80, Galizier ——, österr. Gold-Nente —.—, ugar. Papier Rente —.—, Felt. — Paris,31.Jul111er.Zsaigesllnleihe—.—,5Ørge Rente 120.48,österreichische Gold-Reine—.——­,ungarische Gold-Reute« 93.68.Fest. London, 31. Jänner. Konsols 98 °, , Silber 511 Lome kezdett —.—, ungarische — Goid-Nente 92 °/,,, österreichfolge Gold: tente —.—. Wien, 1. Leber. (Oxig-Telegr) Borstenvieh­­markt in St. Marx. Der Gesammtauftrieb war 4266 Gu­d, und zwar: 1042 fehwere Balonyer, 859 geringere und 2235 Früsch­­linge. Hierunter waren 1983 ungarischer, 2015 polnisch rusitischer, 174 serbischer, 94 malawischer Name. Die Breite blieb in unverändert und fest behauptet. Man bezahlte : Bakonyer, fehwere von fl. 49 bis fl. 51, geringere von fl. 42.— bis fl. 48.—, Stü­hlinge von Fl. 29.— bis fl. 42.50. Sped unod Schmaly von fl. 64 bis fl. 66. (Alles per 100 Kilogr.) Wien, 1. Feber. (Orig-Telegr) Nachtrag zum gestrigen Schlachtviehmarst in St. Marr. Der Auf­rieb war 3209 Stüd, und zwar: 1743 Stüd ungarischer, 767 Stüd polnischer und 699 G Stüd deutscher Mace, sänmtlich Wattvieh. Der Gattung nach waren 3091 Stüd Ochsen, 55 Stick Stiere, 65 Gtüd Kühe, — Stt Büffel. Für Wien wurden 1601 Stüd, für das Land 1471 Stick getauft, unverkauft blieben 137 Gtüd. Plan, bezahlte ungarische Wartochsen von fl. 48.— bis fl. 60.50, polnische von fl. 48.— bis fl. 55.50, deutsche von fl. 49 bis fl. 60.—, ©owie von fl. 45 bis fl. 51, Kühe von fl. 47.— bis fl. 54.—, Büffel fl. — (Altes per 100 Kilogr.) Am Zube wurde per Stüd von fl. 80 bis fl. 240 bezahlt. Arad, 1. Seber. (Drig.-Telegr) Die heutige Men Hrader Matzzufuhr betrug 4000 Mite. mit fl. 4.50. Anfangs flott gekauft, schließlich matter fl. 4.60. Tausend Meterzentner Weizen, je nach Dualität fl. 10-11, Spiritus prompt bei Inappen V­orräthen fl. 30.50. Wien, 1. Feber (Getreidemarkt.) Weisen per Frühjahr fl. 11.30 bis fl. 11.32, Roggen per Frühjahr fl. 10.40 bis fl. 10.90, Hafer per Frühjahr fl. 6.62 bis fl. 6.65, Dierkantilhafer fl. 6.45 bis fl. 6.60, WMiais per Mai­sant fl. 6.27 bis fl. 6.50, prompt neu fl. 6.05 bis fl. 6.15. Nübel prompt, fl. 32.25 bis fl. 32.50, per Leber-April fl. 32.25 bis fl. 32.50. Spiritus prompt fl. 32.75 bis 33.— 23 Brag, 1. Febr. (Drvig.­Telegr) Getreide­­markt an Weizen 20 fl. billiger, fl. 13.10, Korn 1 fr. billiger, fl. 11.50, neuer Mais fl 6.90. — Zudermartt Ss. Barifer Deperchen fester.. Naffinabe fl. 43.—, Vendiment per Geber fl. 33. Kartoffelspiritus fl. 31.75. Barid, 31. Yamer MHbenprozietät) Weizen per laufenden Monat Frans 28.30 (= fl. 13.25), per­ Sebe Fucs. 28.10 (= fl. 13.17), per Märg Apsil Frances 28.10 (=fl. 15.17), per ‚vier, Monate vom März Sau 28.— (= fl. 13.12). Brei per 100 Kilogr.) — Mehl agt Marken per laufenden Monat Frances 61.30 (= fl. 18.04), per Feber Francs 61.25 (= fl. 18.02), per MäryApril_ Svancs 60.60 (= fl. 17.83), per vier Monate vom März Fues. 60.25 (= fl. 17.73) (Preis per 100 Kilogr.) — Michel­­ per laufenden Monat Francs 72.— (= fl. 33.67), per Feber Frances 71.75 (= fl. 33.57), per März April Frances 72.50 (— fl. 33.92), per vier Monate vom Mat Franc 73.75 (— fl. 34.51). — Spiritus per laufenden Monat Francs 59.25 (== fl. 30.21), per Feder Francs 60.— (= fl. 30.58), per März April Frances 60.50 (= fl. 30.83), per vier Monate vom­ Mai dies. 60.— (= fl. 30.58). (Preis per 10.000 Literperzent abz. 2% Eskompte.) — Alles till. (Umrechnungsens: Francs 100 = fl. 46.80 vista.) Fracht Bavis-Budapest Francs 8.27 fl. 3.87. Hamburg, 31. Sämer (Betreidemarkt) Weizen unverändert, per Jänner 210.— Mark (= fl. 12.18), per April- Mai 210 Marl (= fl.12.15) Roggen unverändert, per Sänner 198 Marl (— fl. 11.49), per April Dat 191 Mark (= fl. 11.07). — Rübbel ruhig, loto 55.— Dart (= fl. 31.90), per Mai 55.— Marl (= fl. 31.90, — Spiritus fill, per Sammer —.— Mark (= fl. — —), per Männer­feber 46— Marl (= fl. 26.68) per Feber-März 46.25 Marl (— fl. 26.82), per April-Mai 46.— Mark (= fl. 26.68). — (Umrehnungs:Kurs 100 Mat­vista — fl. 55.—.) Stacht Budapest-Hambung Mark 5.39 = fl. 3.13. Milo. . London, 31. Jänner. (Getreidemarkt) Weizen, Mehl­williger . Mais, Hafer Ha Sh. billiger. Loko-Del 28.50. — Bufuhr: Weizen 27.993 Drs., Gerste 991 Drs., Hafer 7798 Drs. Schön. Liverpool, 31. Jänner. Baummwollmarkt­ Umflas 8000 Ballen. dieceißts 23.000 Ballen. Schwach. Tagesimport 9894 Ballen. Deliveries Am­erican any­port 2%. M­. &. per Zünner a per Feber-März 6"/ja, per März April 617/55, per April ai —.—. - Okckv-L?)ork,31.Jänner-.(Orig.-Telegr.)Petroleum New-York9—-,Petroleui IIc Philadelphia III Mehl 440,Werzm 118[österr.Währ.fl.10.64per looscilogan FrkchJt4­’!4[=fL—.d'7 perluoKilogr.j,SpecklOIJS,Sch­nalzIOI-'.«. ..’.’«.. '....«»..«.,«». -"« 1,.»« F«.,...,,.-....— Eszsgs-s«i---W--Usgg-—Esgzks-Wsi "eU"-et .-«-," .-·,, Jst .—-...—-... Exisabetx 210·—.-.—»a.mTonia 16d.—»«1175.—,| Walzmü­hle 605.—,,62 .—B.,b­iktoria»465.—«475.—» ahnen. Alföld-Finme 160.—G.161.— 98. Delt. Staatzb. 278.—G.279.—P. Nordostbahn­­ 148.50 „ 149.— ,, Theißbahn 246.50 „ 247.50 „ Siebenbürger 147.75 , 148.25 „ Dfner Bergbahn 100.— „ 102.— „ Kafkau-Oderb. 132.25 “132.50 , Seit­straben, 405.— „ 406.— ,, Sparkassen. III. Bez.-Spat. — — ©. — — gg. B­ D. Hauptst. 485.—G.490.—W. Landes=­gentrald60.— „565.— „ Bert Vorstädt. 7L.— „­­76.— , I. B. Vaterl. 4020.— , 4050.— ,, Diverse. Zumel Ofner 102.—6.103.— WB. SchlidEifeng. 193.— ©.197.— D. Franklin c­er. 146.— „ 147.— „ Bierbr. I. ung.500.— „ 505.— „ ansehe... . 529.—, 530.— „ Borstenviehnt. 217.— „ 218.— „ Schwindt’iche 355.—, 860.— „ Spodium . . 298.— — ,,, Schafwollwasch 210.——»—.—,,Ziegel.9?cccstift 108.—,,109.—,, Athenäum..545.—,,555.—,,Ziegel.Steinbk­.2·2().—«221.­—,, Pesteanol­ dr.710.­—»—.—,,Drasche’sche141.—,,141.00,, Sc­l"g()-—T.Csisex 1141.50,,142.—,,Salk1.-T.Kohle1188.—,,85­.—,, Pfandbriefa U-Bodkr-5H-279101.6003.101.80W.11.a.Vodkr.51-2«-,100.—G.——.—T". »Papieröøh997.««,,1001JH,,11.Hi­pothk.51x27-299.25»99.75,, ,,»Ob«-;-93.50«-9-1s.-—»-P.Kommerz.6J-å10171«-.-,,1021X2.« »GDIDHSO1193.9-»119-75»««5’7«««J­31005ls«1007ls« N­.a-Bodkr.6­.-«»104.——««105.—» Brioritäten. P.-D.Rettenbr. 102.—©. Be­a 2[oyd:Gef. 94.— ©. 94.50 W. a­ls Kreditlose. .178.— 6.179.— 968. Valaten. Minizoulaten .. 5.546. 5568. Silber. . . . —— 6. — — 23. Nanodidulaten . . 5.52 „ 5.54 „ Neichsmark. . 57.95 „ 58.05 „ 20-Frc3-Stüde 9.38— „ 9.39 “ "Wechselkurse. Deutsche Banfpläted 7.950.58.05W. Schweiz . . 46.80 6. 46.35 79. Amsterdam. . . 97.75, 98.— „ London. . . 118.60 „118.75, Baris­...» a . 46.75, 46.85 „ Liqisidation­s-Zku­rfe. lIngarische Gold-T­iente 109.50,­Ungarische Kreditbank260.—,­­Ungarische Eskompte-und Wechslerbank127.—­,Ungarische allgemeine Vodestkreditslellekt—.­—,Oesterreich­isch­e Kredit-Anstalt283.——, Anglo-Oesterreichische—"—.—’—,Uni·onbank-letcen—.—,Theißthal-v -L0se107.—,Ungarische Papier-8Ieitte 80.50. -" Ge"tre­ degesch­äft.Weizen warbeutet wohlmäßiger aber dennoch dringlich offerirt,wogegeb­ühlen sich äußerst reser­­virt hielt excu11duurbilliger kaufen wolltem der­ Verkehr blieb dem­­­zufolge äußerst geringfü­gig,auf einige kleine Pöstchen beschränkt, welche zu gedru­ckten­ Preisen abgegeben werden mußten.Bonatti-P­renKömern wurde­ gleichfalls nur­ sehr wenig gehandelh er sie etwas matter,Roggcks­,Hafer und Mais unverändert Zur­ amt­­lichen Notiruung gelangten keine Schlüsse. « Termine gegen gestern etwas angenehmer; Weizen und Mais einige Kreuzer höher, es wurden 10.000 Mitr. Weizen zu fl. 10.390—10.93 und 7500 Mite. Mais zu fl. 5.90—5.92 gehandelt. € 5 notiven: Usauce: Brühjahrs-Weizen fl. 10.90 ©., fl. 10.93 53. = Mair $uni-Mais, DBanater fl. 5.90— Geld, fl. 5.93— Tacxe. Srubjahrs-Hafer fl. 6.30 Geld, fl. 6.35 Waare. G ...razer Vergleich 111 tg der gestrickt und heutigen Schlußsurfe nachz stehenden Getreidemarktes : 51. Sün. 30. 9a, Diff. — Nu. —_— Hamburg: Weizen per Jänner Mai 210.— Mi.210.— MM. — a April-Mai­n m.— , DE­gy —­­Woggen „ Yänner « 198.— n 193.— s me a. April Mai­er 191.— ez 191. u. Zörfe- und Handelsnachrichten. Budapest, 1. eber. Budapester Waaren- und Sffektenbörse) In Produkten schwacher Verkehr. Fett­­waare fett. Pflaumen, serbische Südwaare prima zu fl. 10.50 per 56 Kilogr. geschlosfen. : Effektengeschäft Die Börse verlief heute in Erman­­gelung anregender auswärtiger Berichte ziemlich geschäftslos,die Kurse blieben jedoch fest.Bahnen höher,Lokalpapiere begehrt. Valuten und Devisenmatter.An­ der Barbörse Oesterreichischhe Kredit zxk282.80—283.30,ungarische Gold-Beuteaquieferung zu 109.35 bis 109.47%­, gemacht.­­ An der Mittagsbörse Oesterreichische Kredit zu 283.30 bis 232.80, ungarische Gold-Rente zu 109.50 geschlossen. Von sonstigen MWerthen kamen in Verkehr Bannonia-Mühle zu 1160, Siebenbürger Bahn zu 145, Raschau-Oderberger zu 132.50, Straßenbahn zu 405, Landes-Zentral-Sparkasse zu 560, Ganz u. Komp. Gifengießerei zu 526-530, Drafhe­rd­e zu­ 141, 51, %ige Bodenkredit-Instituts- Pfandbriefe zu 101.60, Siebenbürger Bahn-Brioritäten zu 83.90 geschlossen. Valuten und Devisen­matter. K­urse Schließen wie folgt:­­ Staatsschuld- U.Eifersb.-thil.125.256.125·75W.Grundentlast.97.—G.97.50W. OstbaPN­­l. 83.—,,83.25,,TemeserBanat 96.25.,97.—,, Ostba21111.99.50»100.—»Weinz.sOblig.94.50,,95.—,, 76erStaatsobl­ 86.50,,87.—,,Oest.Papierrente 72.75,,73.—,, U.Präm.-AUI.107.75»108.——,,»Goldrente 88.50«88.75 Theiszthals LoseI07.—­.«107.50,,PesterA11lehen 103.50,,1()4.— u.Gold-Rente109.55»109.70»PesterAul.188099.75,,100.25 »Papier»80.55«80-70» Banfen. Muntzivalbant — — ©. — — WU. E8E.1.W.-B.127.256.127.75W. Anglo-Defterr. 127.25, 127.75 , Defterr. Kredit 282.80, 283.10 „ DBudap. Bankv. 103.— „ 103.50 , Defter.-Ung.“. 818.— „ 820.— ,, Industriebant 54.25 , 55.— „ Ge­werbebanft 160.— „ 165.— „ Ung. a. Bodenkr. 262.50, 263.— „ B.Kommerzialb.685.— „ 690.— ,, U. Kreditbant 260.—,, 261.— „ Unionbant 116.755, 117.— „ U. Hypothek­end. 108.—,, 109.— ,,­­ . Assekuranzecp Ung..allg.3525.—.G.3550—­—W. Ilm­onsskückserss 8­6: „ WM. Bamnonia 1100.— re § Bien, 31. Jänner. Aus Paris wird eine Hanffe signafisirt! Huch hier hat die Nachricht, dab der vom ungarischen Finanzimini­­sterium veröffentlichte Duartal-Ausweis sehr günstig lautete, gegen Börsjeichluß eine lebhafte Kunstteigerung hervorgerufen und deuten alle Anzeichen darauf hin, daß der Monat Weber einen günstigeren Verlauf nehmen wird, als der Sänmer. Die Börse ist übrigens auch­ darauf gefaßt, daß Die Bontour-Gruppe den Bau und die Einand­rung der Post-Semliner Bahn erhal­ten wird, und wird diese Nachricht fest Feine erhebliche DVerstim­­mung hervorbringen. Diese Nachricht wird schon darum nicht über­­raschen, weil die Bontour-Gruppe den Bau der ferbisdgen Dahnen bereits erhalten und sie dadurch gewissermaßen einen Anspruch auf die Budapest-Semliner Bahn erworben hat. — Von der Eisenfusion it es etwas still geworden ; nächst der Kredit Anstalt und der Zänderbank beschäftigt fi­­mm auch 048 Bankhaus ©. M. Neibes mit Fusionsprotekten und it es nicht unmöglich, daß in Folge dieser­ Konkurrenz die für den hiesigen "Bat To" wichtige Fusionsidee unausführbar wird. Die Börse verhält sich übrigens vielen Bestrebungen gegenüber ziemlich skeptisch und eigagirt sie vorläufig noch gar nicht in Eisenbahnwerb­en. s Marktbericht, G. B. B.Ghynia, 29. Sänmer. Unsen letter St -Banl- Jahrmarkt, über welchen wir bereits telegraphisch berichteten, begann unter den günstigsten Auspizien, speziell fir Borstenvieh. Der Umstand, daß der unmittelbar vorhergegangene Debrvecziner Kaltem­arkt, nie sehrwachen Auftrieb hatte und das Verkaufsgeschäft während der Marktwoche auf den Konsummärkten ein lebhafter war,­­ bewirkte, daß der ungewöhnlich starre Zutrieb von 45.000 Grad in kurzen paar Stunden aufgelauft war. 63 waren dies zumteist Speku=­lations- und Mehrmungskäufe, die duch das günstige Wetter, für die Eichelung, ihre Unterfrüsung fanden. — Für Hornvieh war der Markt in Folge des plößlichen Witterungswechsels ein schlechter, der Zutrieb ein ungewöhnlich schwacher. Das Geschäft war­ hierurch recht belanglos und stellten sich Breife für magere Dolfen von fl. 230—300, die von einer Breinnerei getauft wurden. Schwächere gingen von fl. 220-250 aus dem Markt. — Yu N Rohpro- Yulten war der Markt lebhaft Schwere Ohrenhäute, von denen ca. 1500 Stück am Markte waren, wurden rasch von fl. 35—38, mindere von fl. 50—34 aufgekauft. — K­uhhäute weniger zugeführt, holten prima fl. 18—20, fefunda fl. 15—16 per Baar. — Von ungarischen Schaffellen mwach ca. 2000 Stich am Markte, konnten jedoch wegen zu hoher Forderung nicht verkauft werden, notiven nominell fl. 3 per Baar. — Deutsche Schaffelle weniger zugeführt, erfreuten zum Wreise von fl. 3 bis fl. 3.40 eines raschen Ablages. — Hafenbälge gesucht und das Vorhandene ging leicht von fl. 42—45 pro 100 Stüd in Käufers Hände über. — Noßhäute sind noch immer vernachlässigt und gingen bessere zu fl. 8, mittlere von fl. 77,50 pro Paar ab. — Der sonstige Verlauf des Marktes war fü­r Oswerbetreibende und für Waarengeschäfte ein recht Schwacher. -Reserves fi·2W,-S«Scher«stellungsfond fl­’4096;50,«Spar45inlagen- Zur Einführung d­irerter Getreide- Tarife auf den d­eutsch-österreichischen und südwestrussischen Grenzbah­nen) Mit Bezug auf die von der „Wiener Allgemeinen Zeitung“ veröffentlichte und auch in andere Zeitungen Übernommene Nachricht, daß das in Wien getroffenene Uebereinkommen betreffend die Theilung des russischen Getreideverkehrs nach Deutschland über Warshau, Lem­­­berg, Örajewo und Mlawa von der küniglichen Direktion der Ost­­bader zu Bromberg­ genehmigt worden sei, geht uns Forben von der legieren­de amtliche Mitb­eteilung zu, daß seit längerer Zeit zwischen den interessirten deutschen und öster­ veichischen und den süduweiweilischen Bahnen Verhandlungen wegen Einführung direkter Getreide-Tarife­ gesigwebt und auf einer Konferenz zu Wien am 16. und 17. November dv... zu gewissen vorläufigen Beischlüssen geführt haben, die den Zweck hatten, die Errichtung eines südwestenffnligen Verbandes zwischen den interessirten deutschen, österreichischen und südmeltenffischen Bahnen mit direkten Getreide- Tarifen und auf besonderes Betreiben der österreichtigen Bahnen eine Regelung der Konkurrenz zwischen den nördlichen und fünlichen Grenzübergängen durch Theilung des Verkehrs und gegenseitige Ausgleichung der Hrachten in Gold vorzubereiten. Gegen viese Beschlüsse hat die Verwaltung der russischen Su­dmwestbahn neuerdings ausdrücklich Widerspruch erhoben, nachdem ihr Vertreter bereits in der Wiener Konferenz denselben nicht beigetreten war, und sind hie­­ruch die qualifizirten Beischlüsse gegenstandslos geworden und die durch dieselben verfolgten V Bestrebungen als gescheitert anzusehen. (Bilanz der Gunten Ungarischen Hotel Aetien-Gesellschaft) Aktiva: Hotelgebäude sammt Grund fl. 1,312.240, Livestitionen fl. 27.500, Möbel fl. 260, SUmer u. Komp. Einlagsgesellsc­haft fl. 24.517.50, Berlust fl. 6452.50, Totale fl. 1,370.970. — Baffiva: Aktienlapita fl. 740.000, nicht behobene Dividende fl. 45, Echuld an die Dester­­reichnj- Ungarische Bank fl. 600.000, Forderung der Ungarischen Allgemeinen Kreditbank fl. 26.035, Kreditoxen fl. 4890. — Totale fl. 1,370.970. Bilanz des gegenseitigen Kredit-A­us- Hilfe-Vereins Der h­au­ptstädtischen Greisser Gewerbegenossenschaft) Aktiva: InventarKonto fl. 800, Kredit MWechsel fl. 42.782.50, angelegte Gelder fl. 2000, Drucsorten-Stonto fl. 80.71, Efferten-Konto fl. 150, Bortefeu­lle- MWechsel fl. 6518.86, Hypothefar-Darlehen fl. 5700, Karle-Saldo fl. 480.39, zusammen fl. 58.512.46. — Baffiva: Kreditoxen-­­­Konto fl. 1000, Reservefond fl. 892.03, Mecepten-Konto fl. 5000, Hauptstädtische Dressler-Gewerbegenossenschaft Kapital-Konto fl. 102.34, Si­erstellungs-Zinsen-Kronto fl. 269.02,­­ unbehobene Dividenden- Konto fl. 240.98, unbehobene­­ Tantiemen fl. 21.24, Antheilschein: Stempel fl. 181.92, Stammantheil-Konto fl. 13.002.95, Steuer- Konto 6184.22, Antheil k­ein Konto fl. 23.350, Gewinn-Konto 4. 3971.26, zusammen ff. 58.512.46. — Gew­inn und Be­rnft:Konto Soll: Imventar-Abschreibung fl. 84.32, Stetig Konto fl. 110, Gehälter und Miethe-Konto fl... 1801.25, Meg fl. 445.37, Spareiniggen-Zinfen-Konto fl. 51.64, Reesfompte-Zinfe Konto fl. 190.40, Gewinn per Saldo fl. 3971.26, zufan und fl. 6654.24. — Haben: Gewinn-VBorteag fl. 4.90, annullische A­nheile laut S. 13 fl. 361.21, Mahngebühren-Konto­­ fl. 97.72, bühren-Konto fl. 1163.61, Zinsen­tonto fl. 4650.54, DVerzugszinig fl. 53.14, hauptstädtische Greisler 50% vom Einkommen fl. 278.3 Aufnahme-Bebühren fl. 44.75, zusammen fl. 6654.24. Telegraph­ische Witter­ngsberichte der k.sikig. mesevL­o­logischen Zentral-Anstalt. Fi Dom 1. Feber 1881, 7 Uhr Morgen?. Blauen Cal Gicheinungen in den legten 24 Stunden: Der Luftbruck ist zumeist etwas gestiegen, zu Temesvár um 54 Min. — Die Temperatur it zumeist etwas gelunfen, zu Ungar um 7,1 Grade. — Niederschlag: Drfova 8, Kept­­hely 8, Elsafaldum­ 4, YUgran 5 Min. — Dzonometer in Budapest, bei Tag 0, bei Nacht 0. " Gutgesendet, Champagne „Boyzal Manuel“ Grand Vin, Paris 1878, Goldene Medaille, für Ungarn vertet. d. Rudolf Dzida, Budapest, gold. Handg. Nr. 2. Ez Wichtig für Weit-, Kurz- und Schwachsichtige Das beste Augenglas « Optiker,Wintztters »Hmig?k...s«-JI.H.Solmnonson.»He-z ÆReichste Auswahlindex-Pariser Aktest-sllttxt·q prämiirter Operngucker uncildperspektive.» HA Briefliche Bestellungen mit Angabe der SE werden nyontpt effeftuirt. MATEONT” werden entheilt auf Lose, Wert­papiere, Aktien, Pfandscheine, Pre­­tiosen und Waaren. Deifentliched Budapester Brandleihe u. 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