Pester Lloyd, Oktober 1881 (Jahrgang 28, nr. 271-300)

1881-10-09 / nr. 278

= v k·, 2 . . — ae amkliher Daten, welche­ baub aan Ant Unterwühlung­­er Sp er fand, gerechtfertigt. Darc 1-7 ) tc 8 repliziet, daß er die Antwort nicht zur Kenntnig nehme und egründe dies unter Anderm damit, daß alle Maßregeln nur ergriffen wurden, um das Volk einzuschlichtern. Sorg wäre Trans aus dent­ad (Krapina) unter den Nugen Sunderter von Gästen aus ganz Europa, gefesselt nach Hause geführt worden. Redner behauptet, daß 23 der Regierung nur darum zu thun war, um Bagorien einen Auf­­stand zu provoziren, den sie brauchte, willen, daß ihr sonst nicht gelingen werde, einen Kandidaten durchzuseßen. Sektionschef Zftofortes will nun zurü­ckantworten. Er beginnt, dab es fire ihn schwer sei, vom Regierungstu­che aus gegen einen katholischen Pfarrer zu sprechen (Bfivkovics it orientalisch­­orthodor), er müsse jedoch sagen, daß ihm amtliche Berichte vor­­liegen, in denen es heißt, Pfarrer Sorg sei ein Mensc, dem nichts heilig ist. Hier wird Hfm­­ovics von einem förmlichen Wuth geheul Der Opposition unterbrochen; Er beleidigt die Katholische Religion ! Unser Land ist ein fatholisches! Wir lassen unsere Geistlichen nicht dbeipimpfen! Wir sind Katholiken ! David Starcsevics zum Domberen Bucselics ges­pendet : Billigst Du das? Kannst Du dazu schweigen ? Der Tumult mich immer größer. Bfivkovics versucht zu sprechen; Rufe : Mir lasfen ihn nicht reden, nein, wir laffen nicht! Präsident K­restics läutet unaufhörlich. Die Opposition nimmt darauf gar eine Rücksicht, sondern fährt fort zu lärmen. Da seine Aussicht vor tumult­arischen Auftreten der Opposition Schranfen handel­nt, daß Sektionschef Bfivlovics wieder zu Worte gelange, erklärt der Präsident die Situng für aufgehoben. Agram, 8. Oktober. (Orig -Telegr) An­gesichts der immer mehr sich zeigenden Landtags-Skandale berieb­ der Klub der Regierungspartei in seiner heutigen Abendfigung über die Maßregeln, welche im Wege einer Hinderung der Hausordnung zu treffen seien, damit dem gejegt werden. Morgen wird der Landtag vertagt. Wien, 8. Oktober. Meldung der „Bud. Korr.": Die Berathungen der Österreichisch-ungarischen Zollkonferenz wurden auf einige Tage unterbrochen, nachden beiderseits nie Snstenttionen nothwendig erscheinen. Staatssekretär Dr. Matlekovics in gestern nach Budapest gereist. Die öster­reichischen Minister pflegen­­ heute in Dieser­ Angelegenheit Berathungen. Wien, 8. Oktober. (Drig-Telegr.) Die RR. fr. Presse meldet : Se. Majestät trifft am 15. Oktober in Wien ein und reift Abends zn Gödöllö. — Das er­­freuliche Familienereignis im Herrscherhause wird für eher. erwartet. Die Taufe des Neugebornen sol in Prag erfolgen. Wien, 8. Oktober. (Orig.-Telegr) Aus Sophia wird der „WBolitischen Korrespondenz” gemeldet, Daß daselbst im Ministerium des Auswärtigen ein Schrift­­stück ausgearbeitet wird, welches den Beweis erbringen soll, paß Bulgarien kaum mehr als acht Millionen tirfifche szive als Antheil an der türkischen Staatsfgäuld übernehmen konnte. Der Er-Premier Zankoff, welcher die ihn ange­botene Stelle eines Direktors der Haupt-Kommunalsc­hule in Sophia angenommen hat, ist­ bereits dorthin übersiedelt. Der Ostrumeliot Kepjakoff, Bruder des bekannten Generals Kefjakoff, it aus VBhilippopel nach Sophia berufen worden und soll einen wichtigen Bosten in der bulgarischen Ad­­ministration erhalten. Mien, 8. Oktober. In einem Schreiben an den Bürgermeister Newald theilte Minister-Präsident Graf Taaffe mit, daß auf speziellen Tausch Sr. Wajestät die Fort­seßung der Donau-­Regulirung aufwärts bis zur Yobs und abwärts bis an die ungarische Grenze bei Theben, in kürzester Frist in Angriff ge­nommen werden sol. Die Kosten des Unternehmens sind auf 24 Millionen veranschlagt und in 24 Annuitäten zu ver­an­gaben. Nebst dem Meiche, dem Lande und der Stadt partizipirt der Donau-Negulirungs-Fond derart, daß Nieder­­österreich, Wien und der Donau Negulirungs-Fond jährlich je 100.000 fl. beitragen, während der Rest von 700.000 fl. von Neiche gedecht wird. Die betreffenden Vorlagen ge­­langen an das Abgeordnetenhaus, unmittelbar nach dem Zusammentritte desselben. Wien, 8. Oktober.- Meidimg der „Bud Korr.”: An bie­sigen Kompetenzen reifen i­ von einer Absicht des FMEL. Baron Dahlen, Kommandieenden in Bosnien und der­ Herzegovina, abzubauten, absolut nichts bekannt. Wien, 8. Oktober. Drig.-Telegr­ 93n der heutigen Eikung des Verfassungs-Ausschusses des niederösterreichschen La­d­­t­a­g­s wurde Folgende Resolution einstimmig angenommen : „Sn Erwägung, daß es unmöglich ist, die Durchführung und Umweltmäßigkeit der Verwaltungsreform nach einer unvollständigen und unklaren Aufstellung von Prinzipien zu beurtheilen ; in Erwä­­gung, daß mit Nachfit auf die ganze politische Lage, auf die theils bedenkliche, theils unsichere Haltung der Regierung und auf die der Neidigeinheit, der V­erfassung­nd dem Deutschthum geradezu feind­­seligen Bestrebungen der herrichenden Parteien die Zeit nicht daz­u angethan ist, tiefergehende Nefom­en anzubahnen und an der Grund­­lage der autonomen Verwaltung zu rütteln, wird über die Regie­­rungsvorlage zur Tagesordnung übergegangen.( Wien, 8. Oktober. Orig.-Telegr) Die Ernennung des Fürsten Konstantin Gzartorysti, des gemesenen Justizministers Habietiner und des Gouverneurs der Oesterreichischen Bodentredit: Anstalt Baron Befeeng gt Geheimräthen i­­erfolgt. Eine Neihe ist bevorstehend. Die Publikation des Bairsigd­ub 5 wird demnächt erwartet. Graz, 8. Oktober. Der Landtag wurde getäloffen. Lemberg, 8. Oktober. (Drig-Telegr.) Meldung der „Bol. Korr.":­ Die Schritte, zu Denen sich die Behörde in Brody in Angelegenheit der von Der "Alliance Israélite" organisirten Auswanderung russischer Saden veranlaßt fand, wurden in Den SFournalen in einer übertriebenen, den­­ Thatsachen nicht entsprechenden Weise dargestellt. Die kompetente Behörde von Brody hat, wie versichert wird, dem Agenten­ der „Alliance Israélite“ Namens Saphir und dem Amsterdamer Agenten Strauß die Beiwilli­­gung zur Errichtung eines Hilfsbureaus für ans Nußland nach Amerika emigrirende Saden in Brody ertheilt und hieran mit die Ermahnung geknüpft, bei der Land»­bevölkerung in der Ariairung zum Anschlufse an die Em­i­­­gration dag gebotene ab walten zu lassen und innerhalb der gejeglichen Schranken vorzugehen. Die genannten Agenten mit Außerachtlasfung der gefeglichen Bestim­­­mungen geradezu: eine Massenauswanderug in Fluß ge­bracht, angesichts welcher die Behörde umso eher­ einzu­­fußreiten Aula­ hatte, als sich unter den Em­igranten zahl­­reiche galizische Juden, Hierunter an Meilitärstellungg­­pflichtige befanden. Die Behörde hat in Den von ihr gegen diese gefegiwidrigen Vorgänge ergriffenen Maßregeln ihren Kompetenztreis in Tenree -­eise überschritten wird dles die in zu Gebote fichenden Mittel zur Mitwendung gebracht. Berlin, 8. Oktober. (Orig-Telegr) Die Gerichte über eine Entceune Bismard’s ıd Gant betta's erhalten sich. Paris, 8. Oktober. Anläßlich der Enthüllung des Monuments in Saint-Quentin zur Erinnnerung an Die Schlacht vom Jahre 1870 hielt Kriegsminister Barre eine Rede, in welcher er dem Muthe und der Selbstverlengung der improvisirten Arm­ee Anerkennung zollte und den Bat­­riotismus Candetta's Yobte, Mailand, 6. Oktober. (Orig.-Telegr) Ber Bolt bis Ala­ Nenfi befindet sich in schwerer Haft. Einige offiziöse Blätter glauben jedoch, Nenfi habe die ganze S Kompletgeschichte erfunden, um dafü­r eine Be­lehrung am erhalten. Dagegen meldet , Bungolo" als sat­tlisch, daß während des geographischen Kongresses in Vene­­dig dort, Station restante und unter einem anonymen Namen ein Kitchen mit Bomben eingetroffen sei, welches die Polizei jedoch sogleich konfiszirte. Das Attentat sollte daher schon in Venedig zur Ausführung kommen. Yudef steht bis reht fest, daß Hier ein geheimes revolutionäres Komite einfüirt, Das zugleich auch die Bomben-Fabrikation­­ betreibt und seine Erzeugnisse dan nach den verschiedensten Städten, und nach einer nichtitalienischen Hafenstadt au­f der Adria versendet. .­. weiterer Auszeichnungen haben jedoch aS.v.WMrnd—8.«Qk-tobe"k.t­:·"Der—­I—Kiv4i«-vo·n:S"1ien Dieses Sandröthedes | « 3 Bee Darauf hatte der Interpellant Folgeno­ und der König von Portugal trafen an der Grenze zur fanmen, dejennirten und gehen Abends mac Caceres. — In der Provinz Murcia fanden große Ueberschwem­mungen statt . 200 Landwirthschafts-Befiger sind vom Waller ein­geschlossen. j Petersburg, 8. Oktober. Das „Som­mar de St. Peterbourg” reproduzirt die Note der „Aaence Havas“ über die Behauptung der „Morning Post", daß die ufrische Negierung gegen die französische Regierung gereizt sei wegen der Weigerung der Lektoren, die internationale Kon­vention betreffs der politischen Verbrecher zu unterzeichnen­. Das „gonnal de Gt. Péterbourg" bemerkt, Die russische Regierung beabsichtige nicht, jemanden zu zwingen und be­­trachte die gegen die Gesellschaft gerichtete­­ Bewegung als eine solche, welche alle Staaten bedrohe, weshalb die Map­­regeln zue­r Vertheidigung gegen­­ diese Geißel gemeinsam sein müßten. Die rufsische Regierung forderte alle übrigen interessirten Regierungen auf, mit ihr diesbezüglich fi) in’s Einvernehmen zu seßen ; es sei selbstverständlich, das es jeder Negierung freistehe, fi) nach dem­ besonderst B Verhält­nissen ihrer geießgeberischen Austitutionen zu richten, 110 ralisch aber sei die Aufrechthaltung der sozialen Ordnung Sache aller zivilisieten Staaten. — Ein Befehl des Kaisers vom 4. Oktober ordnet eine neue Em­ision Finfperzentiger Staats-Bankbilets im Betrage von 100 Millionen behufs Naezahlung der legten Kriegs-Anleihe von 50 Missionen an die Staatsbank und Kompletirung der Mittel der Staatsrenten an. Der Emissionskurs beträgt 92­,%­, für 100 nominal. Konstantinopel, 8. Ditiber. (Orig. -Telegr.) Mittelst­­aiserlichen Yermans werden Die weiteren Ent­zahlungen auf das bei Beginn der griechischen Berwidlung ausgeschriebene Zwangs-Ansehen fistirt. Die Notablen von Yomid haben einen Dampfer angekauft, welcher den Ber­­­ehr im Dolfe von Zsmid vermittelt. KGonftantinspel, 8. Oktober. (DOrig.-Telegr.) Die besten Drei vor Bolv stationirten Kriegsschiffe, sowie die legten türkischen Truppen sind mit dem gesammmten Kriegsm­aterial nach Tripolis Dirigirt worden. Der russische­ Botschafter Novikoff hatte eine ernste Unterredung mit AÁfjiut Basha, in welcher er der Mißstimmung seier Regierung Über die Entsendung von Delegirten nach Kairo Ausdruck gab: Konstantinopel, 8. Oktober. (Drig.-Telegr.) Der Befehlshaber der türkischen Truppen an der persischen Grenze, Divisions-General Dinifa Baia, hat im Auftrage der Pforte an die persische Regierung anläßlich der jüng­­sten, von perfischen Truppen auf tirfischen Gebiete ver­­übten Erzeffe Entm­ädigungs-Ansprüche gestellt, jedoch bisher seine Antwort erhalten. Dagegen wird eine neue Grenze­verlegung signalisirt, indem Trrdische persische Horden die drei türkischen Dörfer Harmil, Doague und Bifeni über­fielen und plünderten. In­folge dessen finden zwischen dem Meinister des Werhern Allın Bafcha und dem per­­sischen Botschafter Mohsin Khan lebhafte Verhandlungen statt. Sonstantinopel, 8. Oktober. Meldung der "Bol. Korx." : Nebst der formellen Wahrung der tü­rkischen Ober­­hoheit und der Katalysieung der europäischen Einflüsse hat die tü­rfische Misstion in Egypten auch noch die Aufgabe, die Einberufung der egyptischen Notablenfommmer zu vereiteln oder Doch zu verzögern, indem der Sultan besorgt, daß dann auch die Einberufung­ des V­arlaments in Konstanti­­nopel noth­wendig wu­rde. Die Mission it mit vielen Orden und Gesd­enken ausgerüstet worden und erhielt den gehei­­men Auftrag, eine egyptische Liga in’s Leben zu rufen, welche zu den leitenden­­ Kreisen in Konstantinopel im enge Wühlung treten soll.­­ Temesvár, 8. Oktober. Orig -Telegr.­ Morgens hatten wir Neif Die M­einlese hat begonnen, Dmantität und Dua­­lität sind befriedigend. Das Fieber graffixt hier heftig. Debrecezin, 5. Oktober. Orig Telegr) Die heutigen Pferderennen verliefen mit folgenden Resultaten: Smirennen der d­weijährigen siegte Graf Béla 3ibye „Kitty“ leicht mit einer Linge, Graf E. Batthyány­s „Borbolya” wurde zweites, Graf Stubbenberg­’s "Speal" Drittes Pferd. Den großen Handicap gewann Graf Bela Zichy's „Mer­en “' im Gau­­ter, gegen Graf Johann Sztaray’s „Dagmar“. Den Staats­preis gewann Sohattı Sztarays „Kisbdbaba" mit einer halben Länge, Graf Béla 3ihy8 , Mik Plegrell’ wurde zweites Pferd. Baden-Baden, 8. Oktober. Drig. «Telegr.) Kaifer Wilhelm wohnte dem Nennen in Iffenheim bei. Im Offiziersj­agdrennen siegte Baron Thumb mit seinem „Kedgeree”, der Kaiser überreichte demselben den Ehrenpreis. — Die beabsich­­tigte Reife des Kaisers nach Meir zur Einweihung­ der dortigen Garnisonskirche dürfte unterbleiben. — Das Befinden des Großher­ 3008 hat sich gebessert. Baris, 8. Oktober. Die Vermählung des Unter-Staatssek­e­­tärs im­ Finanzministerium, Wilson, mit Fräulein Alice Grevy, Tochter des Präsidenten der Republik, findet am 22. Oktober statt. Wien, 8 Oktober. (Ding - Telegr.) Die „Bresse” berichtet: So kurze Zeit die bosnische Montangemwerkschaft „Bosnia“ auch exit besteht, so ist das bisher erzielte Mesultat doch ein ehr erfreuliches. Es wurde ein sehr reichhaltiges ager von Manganerzen und ein ebenso ergiebiges Lager von Chromerzen auf­gedeckt, und liefern die beiden Baue ein sowohl qualitativ, als quan­­titativ alle Erwartungen übertreffendes Erz. Was od­­noth thut, in die Herstellung von erforderlichen Kommmmnisationen, aber auch in dieser Beziehung sind die erforderlichen Vorarbeiten ge­­troffen, um einerseits eine Rollbahn herstellen, andererseits der Er­­bauung von Straßen an der Landesgrenze die Weiterbeförderung der ges­ponnenen Erze zur ermöglichen. Der Kostenaufwand fü­r die Rollbahn steh­t figg auf rund 100.000.ff. Die Straßen werden vom Norar her­­gestellt. Doch­ leistet die Gesellsshaft zu dem­­­ Herstellungstosten einen ansehnlichen Beitrag. Für dieses Fahr it jede neue Einzahlung auf die bezeichneten Kure ausgeschlossen, da von den bei der Konsti­­tu­ieung der Gewerkschaft eingekehrten 80.000 fl. ft 25.000 fl. auf­gebraucht worden sind. Dabei wurden während des Sommers durchschnittlich 100 Arbeiter beschäftigt. Die Organe der Gesellschaft haben inzwischen auch bei Zepcse ein ergiebiges Mangan-Erzlager entdckt und da dieser Ort unmittelbar an der Bosnathal-Bahır Liegt, wird die Ausbeute eine um so lohnendere. Auch die von Kohlen­neustrieverein­erplostigten K­ohlenmerse bei Benica geben vorzü­gliche Ausbeute. Die Kohle ist von guter Dualität, so bat die Bosnathal-Bahn auch Verwendung derselben eine nicht unerhebliche Ersparniß erzielt. Wien, 8. Oktober. Gegenüber den Mittheilungen der „N. fi. Br.“ betreffs einer Eisenbahn - Anleihe im Betrage von 300 Millionen bemerkt die „Wiener Abendpost“, Daß dieselben theils allgemein Bekanntes, theils willfürrlich Erfundenes enthalten, daß jedoch das [lebtere Benve in weitaus überwiegendem Maße ver­­treten it. Frankfurt a. NM, 5. Oktober. Ein Kabeltelegramm der „Stansfurter Zeitung” aus New­ Yorf meldet: Stimmung etwas hesser, Geld flüssiger. Berlin, 8 Octover. (Schluß) Banner-Nente 66.10, Silber-Nente 67.—, ungarische Gold-Rente 102.50, 1877er 10­ Millionen« U­nleihe ——, Oitbahn-P­rioritäten 96.­ , Oesterreichische Kredit Aktien 645.—, Oesterreichische Staatsbahn 622.—, Lombarden 801.—, Galizier 141.50, Kaschau-Oderberger 65.—, Numänier 62.—, russische Banknoten 218.65, Wechsel per Mien 171.65, 5%ige öster­­reichische Papier-rente 82—, ungarische P­apierrente 77.25, Lige ungarische Goldrente 78.50, Ungarische Kreditl­eitten —.—, orienta­­lische Anleihe I. Em. 60.90. Ung. Essomptebant 216.—. Günstig. Berlin, 8. Oktober. Nahbörse.­ Deterreichische Kredit: Aktien 645.50, ungar. Kreditaktien Desterreichische Staats­­bahn 622.50, Lonbarden 301.50, Calizier 142.­-, Nuffische Bank­­noten —.—. Günstig. 67.—, 3. Oktober. österreichische : Rapier-Pente 66.—, Gold-Nente 81 °­, ungarische Gold-Nente 102.37, Desterreichische Kredit Aktien 820.12, Desterr.» Ungar. Bank-Ak­ten 715.—, Desterreichische Staatsbahn-Ak­ien 209.62, Salizier 281.62, Lombarden 147.25, G Elisabeth-Weitbach 185—, Frankfurt, Silber-Mtenze Schluß.­ Ungarisch-Gneisische Bahn 144.50,­­ Theißhahn-Prioritäten 108.50. Seft. .. .. . et NE ev. Wien 172.85, ungarische Rapier-Rente 77.—, 541 N österreichishe Rapier-Rente 81.75, 4. ige ungarische Bovenkrebit- Brandbriefe 81—, Wiener Bankverein ——, Ungar. Estemptebanf Frankfurt, 8. Oktober. Nahbörse­ Oesterreichische Kredit-Aktien 320.62,­ Desterr. Staatsbahn. 310.50, Galizien 140.12, Lonbarden —.—­­Frankfurt, 8 Diode. Abendsozietät­ Papier Nente — —, GSilberttente ——, österreichische Gold Nente ——, ungarische Golo-Nente­­­.—, Desterreichische Kredit-Nitten 319.87, Desterreichisch-Ungarische Bant-Mitten —.—, Desterreichtische Giants bagn Attien 810.37, Galisier 282.37, Zombarden 149.75, E­lisabeth« Westbahn ——, Ungarisch-Galizische Bahn ——, Theikbahn-Priori­­täten ——, Wechsel per Wien ——, neue ungarische Rapier-Rente —.—, Glbethal-Bahn —.—, Ungarische Gilomatedauf 108.25, Unbeleht. & « . . Paris,8.Oktobe­r.««(e-schlnk3.)Mang Mente 64.50, 5%ige Nente 116.40, unmortifitbare Nente 85.95, Desterreichische Staatsbahn 775.—, Lombarden 381.—, Desterreictiwe Bodenmvedik —.—, ungarische Gold-Nente 103.50, österreichische Gold-rente 81 °), ex, ungar. Eisenbahnnleihe 299.—, Ungar. Hypothesenbant 545.—, Wiener­ Unionbant —.—, Aige ungarische Goldrente 79.44. Hanfie. Rondon, 8. Oktober.­­ Konto 99—, Gilber ——, Lom­barden 14 °, GH ungar. Golddrente ——, 4% ungar. Gold, Rente —.—, österreichische Gold-Nente 80'/,. Berlin, 5 Oftober. (Getreidemarft) [Schluß.)] Weizen per Oftobr Mat 234.— (= fl. 13.50), per April- Mai Mart 225.— (= fl 12987. — Noggen lelo Mart 194 — Sr fl. 11.19),­ per Oftober Mark 186.75 (= fl. 10.78), per Dftober-Ntovenber Marf 178.50 (= fl. 10.50), per April-Mat Mart 168.50 (= fl. 9.72). — Hafer per Dftober-Niovenber Mark 147.50 (— fl. 8.51), per April-Mai Mark 149.50 (= fl. 8.68) — Nepsöl Toto Marl 53.— (= fl. 30,58), per Dftober- November Mark 5280 (= fl. 30.46), ver April-Mai Mark 55.20 (= fl. 31.86). — Spiritus lofo Mart 5710 (= fl. 32.9), ver Dftober Mark 56.60 (= fl. 32.67), per Dftober-November Mark 5480 (= ff. 81.62), per April-Mai Mark 54.20 (= fl. 31.28), per 10.000 Literperzent. Umvehmmgsins: Mark 100 fl. = fl. 57.70 vista.) Fracht Budapeft-Berlin Mark -3.95 = fl. 2.25. · Stetiin,8.«Oktobc-r.(Getreidemarkt.)Wetzen perOktoberNovemberjlsmrkLZJbO(-fl.13.24j,perFrijl)IahrMark 225.——(=fl·12.598,-.—-RoggcuperOktober-NovemleMark 1.77.—(=fl-Il).21),pch-riil)jahtMark166.50(=»f.9.60).»: RübölperOkt.OJIarkFJ-(=fi·30.58),perFrfihjkahqurfs;)-x0 (="fl.32.15).—SpirituslokoMark5L5.O()(=71.32.84-,),-pe17 OktoberMark55.60(=fc.32.09),perOktober-9?ovejktberMark 54.60(=f1.31.51).pas-FrühjahrMark53.40»(·=s!.3081).—— RübsenzpcrOktoberOjkark252.—(::fl.14.:).)),(Umrecthcng«s­­kurs-MarklOO=fl·57.70vista.)Fracht-VI(daPest-Otettcn IJkark4.31=fl.-2.50. Köln, 8. Dftober. (Getreidemartt.) Weizen per November Marl 24.60 (= fl. 14.20), per März 158° Mat 23.715 (= fl. 13.16). — Roggen per November Mark 19.— (— fl. 10.96), per März 1882 War 18.— (= fl. 10.39). — Rüböl lofo (mit Fah)-Mart 29.— (= fl. 16.73), per Dftober Mark 28.60 (= fl. 16.40), per Mai 1882 Mark 29.30 (= fl. 16.90). (Umved­­nungstms: Mart 100 = fl. 57.70 vista.) Fracht Buvapeli-Köln mat 595 = fi. 3.45. MinfterDant, 8. Oktober. (Getreidemartt) Weizen ver November HI. fl. 234.— (= fl.13.51), per Frühjahr Hollanviic ji Roggen, per Ditober Hl. fl. 227.— ee . Be ező = TI. (= f[.10.50), per Herbft SU. fl.208.— (= fl. 9.62). Spiritus per Dftober SU. fl. —— (= fl. —.—), per November HR. fl. —.—, (= fl. ——, per Dezember. Sl. fe. —— fl. — —)- — Rep per November HU. Ti. —— = fl. —.—) per Feber HU. fl. —— (= fl. ——.) Umeehnungsius: HE. fl. 100 = fi 9710). úradjt Budapest-Amsterdam Hl. fl. —— (= fl. —.) Hamburg, 8 Oktober. (Getreidemarst) Weizen umv., per Oitob.­November 234 Mart (= fl. 13.50), per November Dezem­ber 224 Marl (= fl. 12.92, — Roggen um. per Ok­­tober­ November 179 Matt (= fl. 10.33), per November­ Dezember 15­9 Matt (= fl. 9.52). — Rübel matt, lofo 55.— WMart (= fl. 31.74), per November 55.— Mark (— fl. 51.74). — Spirit­tu3 matt, per Oktober 51.— Markt (= fl. 29.43), per November Dezem­ber 48.— Mart (= fl. 27.70), per Dezember Sänner 47.50 Hark (= fl. 27.41), per April-Hlai 1852 45.— Darf (= fl. 25.98). (Unehnungs-Kurs 100 Darf vista sz fl. 57.55) Fradt Duda pest-Hamburg Mark 5.39 — ff. 3.13. Wetter: Wärmer. Lindau, 8. Oktober. (Getreidemarkt) Auvig, aber fest. Perma ungarischer Weizen ab Norihah Fries. 83— 33.50 (= fl. 15.33—15.56) nominell. (Umremunungsiurs: 100 reg. = fl. 46.45 vista.) Fracht Budapest-Lindau Fred 5.01 = fl. 2.34) München, 8. Oktober. (Getreidemarkt) Weizen Mark 12.4 (= fl. 14.36), Roggen Mark 10.21 (— fl. 11.78), Gerste Mark 9.35 (— fl. 11.79), Hafer Mat 8.39 (= fl. 9.68), Biden Mat 8.43 (= fl. 9.73), reis per 100 Stilo­­gramm.) (Umwemungsfurs: 100 Marn = fl. 57.70.) Fradt Buda­­pest-M­ünchen Mark 3.55 = fl. 2.06. Baris, 8. Oktober. (Getreidemarkt) Weizen per laufenden Honat Francs 32.50 = fl. 15 14), per November Francs BD 15.25), per 4 Monate vom November Fred. 32.75 (= fl. 15.25), per 4 erste Monate Francz 32.75. (= fl. 15.25), (Kreis per 100 Kilogr.) — Wehr, neu Marien per laufenden Monat i­e. 69.30 (= fl. 20.28), per November Fred. 69.40 (= fl. 20.31), per 4 lebte Monate vom Movember Fres. 09.40 (= fl. 20.51), per Leifte Dionate Grancs 64.40 (= fl. 20.31), Breis per. 100 Kiloge.) — Rüböl per laufenden Mionat res. 77.25 (= fl.35.96), per November mis. 77.75 (= fl. 86.19), per Dezember Fres. 78.25 (= fl. 36.43), per 4 erte Mio­­nate Srea. 79.— (= Monat =­­fl. res. 66— 33.35), per Dezember gres. 6575 (== laufenden HArcs. fl. 65.75 83.35), per 4 ersten Monate res. 65.75 (= fl. 33.35). (reis per 10.000 giterperzent abz. 2% Estompte), — Mehl Baiffe, Uebriges fill. — (Umrechnungsties 100 gres. = fl. 46.55 vista.) — Getreidefracht Budapest-Baris Fre. 8.27 — fl. 3.87. Wetter regnerisch). Hamburg, 8. Oktober. Berroleum flau, solo Max 8.40 (= fl. 4.84), per Dit. Mat 8.25 (= fl. 4.75), per Oftober- BE 5 a 8.15 (= fl. 4.70). (Um­wehmungskurs: Mark 100 = fl. 57.70. " Bremen, 8. Oktober. Berroleum fill, 5 —. London, 8. Oktober. Hyder Havanna, 25. Matt. HI. (= 35.77). — Spiritus per fl. 33.47), per November ner Mörfede Drigiun als Telegramm des „VBeiter Lloyd“ ( »»­ re »Unkille jhrblicbent Oesterreichische Kredit870.70«,Ungas"« rucieKreditbasnk378.50,Auglossilkk­en159.213,Unionbrink2 150.k1­2,Vankverciixlkk3.2-J,Staatsbabkk335·I.—,,Pszpiet-2cigte 76.65,»11811c ungarische Gold-Reu­te90.55,­mtgc"cr. PszpierzReutest TCZtwanzigs Francs Stücke9.36. «;Offizielle Lokstußkarte vom heutigen Tasge: Ungarische Grunder-Hastungiss Obligationen 99.—,,ngarische Eises-i- Bahn-Anleihe 1233.5(),Sichenb­ürner GrimdentlastungsObligationen 97.——,Ungarische Kredit 378.25,1.ungarische Pfandbriefe 102.———, Alföld175.—,Siebenbeinner1­­38.25,Ungarisch­e Nordostbahnx168.——, Ungmrische Ostbahrkkdc­.90,Ostbahn-Prioritäten 91.4(),Urkgarhche LeselektrixT­heißthal,­1­.2«L7.50,Weinzehents Obligationen 95-—, signrische Eskompress mid Wechsle­rka125.E­(),GoldsåReltte118.sid- Kascheiderberger Bahn150.—,T­ heiszthal-Lose112.60,Ungarische Papier-P­ kente840.S­0. « Die Abendh­erfe eröffnete,unterstützt von günstigen Aus­­landskursen in unverändert freundlicher Haltung,allein die hohen Kursetzer mochten sich im Verfah­re nich­tzubehaupten,weil die Cotulisse Gewinnrealisiungen vornahm-Unverändert lebhafter Nach­­­fragte begegneten Bauwerkse übrigens trat vor Schluß wieder eine allgemeine Befestigung auf günstige New-York»Mchuugender »Ist-MännerZeitung«ein. Oefter Kreditaktien notizten 371.10bis369.60,1111gd1­­rische Kreditbank379.50bi5377«.50,Anglobank159.25bis 158.75,Bankverein 11­«0bi.»3143.­50,Unionbank149.80b­ 150.60.Oesterr.Boderikredit 292.50bi6292.75,Staatsbahnsr358-75 bi6358,Li1111bc11de 11171 bis 255.50 bis 256, Tranz-Soler-Bahn 194.25, Rapier-Nente 76.67 bis 76.57, Golo- Nente 94.60, neue ungarische Gold-N­ente 50 bis 90.65. Um 5%, Abe blieben: Oesterreichische Kredit Artten 370.10, Ungarische Kreditbant 378.—, A­rgledank 159.—, Uniion­­bant 150.—, Banfverein 143.650, Ungarische Estomptebant 125.50, Zombarden 175, Elbethalbahn 256, Traunuay 187, Wapier- Rente 76.62, neue ungarische Gold-K­ente 90.62, Biwanzig- Szancs-Stu­de 9.3645, Neidigmarn 57.77. Xn Molend-P­rivatverfegr ihloffen um liche: Delter­reichliche Kredit-Aktien 369.70, Ung. Kreditdant 375, Bapter­­ Rente 76.67, nugarij he Bold-dtente 11380, wene um gariihe Gold>-Nente 90.62. Die Nachbörse war ruhig. ·.­­.­­— ...­­33% & » — ·""·"«­· skzagegnemgsgeckm Tageskalender." —­Sonntag,9.«Oktober­.—— ő « KatholikemBls Diosquiicå.—Proteskan·t«e11»: B17Tr.1).—Griechen:D17Call.—J1chen:15.T11cl­xc.« Universitäts-Bibliotl·jckvon3—7Uhr. Akademik-Bibliothekva3—7Uhr- Binsenins-Bibliothek vo:19—­2Uhr. National-O)Tufenmv0219——«11lbr. Musik«-klang im Kimfflerhanfe, 9bis 5l­hr. » se Landes : Frauen - Subastrie - Musstellun­g in tevente. Thiergartenk Den ganzen Tag übergolj steh · geöffnet foiglichhott Mk » Schiafkurse auswärtiger Börsen nebst ausgerechneter Budapester Parität am­ 8. Oktober. Umrehnungsiues: 10) Mant — 57.75 fl.; 100 Franc! — 46.55 fl. Die Paritäten verliehen sich franto Syesen, nach den jeweiligen Plagellfarcen vor Ultino (11), Medio (A) ver per Kaffe (Ke CJit der zweiten Verlage)findet sich eskl Feu­illeton,,Aus der Römerwelt Siebenbür­­gens«,voth.Reiner,mich eine Fortsetzung derwaells »Ronald und Misette«,von­ L­­ lbert Delpit. Minister-präsident Tipa­­it heute Abendd nag Geht gexeilt. Hofjagden) Aus Neuberg Schreibt man G. Oftober : Trot­zes anhaltend fehlechten Metters fanden seit dem 2. o. bis heute fünf Sagden statt, und zwar am „Schwarzenbach-Scheiter­­boden“ und „Napker” Die erste, auf „Schneealp“ die zweite, am „Seufterschlag” die dritte, im „Stein“ die vierte und die fünfte heute an den „Zeitelwänden“ und im „Dirnthal“. An den Jagden, betheiligten sich intlusive der fürstlichen Persönlichkeiten zwanzig Läger nebst der entsprechenden Urzahl von Porstbediensteten ud Treibern, unter den Lebtoren alte bekannte Gesichter, mit denen si­­e­ Majestät von Zeit zu Zeit ihrer Urwüchsigkeit halber in ges wohnter freundlicher Weise gern unterhält. Das bish­erige Ergebniß der Jagd war in Folge des ungünstigen Wetters, da es fast wiraude gefegt regnete und zinmweilen auch dichter Nebel herrschte, nur gering. CS wurden im Ganzer 69 Stüd Hode und Edelwild an die Dede gebracht. Von diesen entfallen auf Se. Majestät vier­ Hirsche, sechs Gemfen; auf den König von Sachsen vier Hirsche, eine Gemse ; Kronprinz Rudolf fünf Hirsche, zwei Genfen,­ Großherzog von Toskana zwei Hirsche, ein Gemsbad; Herzog Karl Theodor in Bad­ern ein Hirsch, zwei Gemfen ; Prinz Leopold von Baiern vier­ Hirsche, sieben Gem­fen. Der Rest von 30 Std Hoch- und Edelmilch, 7 witter beinseiben vier. „Thiexe” und ein „Kalb“, murde vom Sand­­gefolge erleat. Das Metter s heitert sich jebt aus, der Regen hat an gehört und dürzten, den Mnzeichen nach, schönere und freundlichere Tage als bisher zu erwarten sein. (Ungarische Akadem­iie.)inxdschikzstng,der I.Klasse werden am nächsten Montag unter ihr Nachmittags Vorträge halten­:Friedrich Pesty über»die Instit­­ution bei­ E unga­­rischen Burggrafschaften«,Alexander Szilágyi über»Gustav Adol de Gabriel Bethle11andi und noch nicht heremsgegeshener f«j­,ivedisch­e2·Urkunden«und Karl Afiu über«zweisozial-politisch­e" Dilemmas“. (Trauung eines Benediktinerordenss­priesters DjAus Raab wird mit er dem 4.d.geschrieben: Das hiesige Stift des käzenediktmehr denz erfreut sich deg besten slhksen SpitzeO Jin­gsicher glänzen durch Bildimat und Wissen­, und was die Hauptsache ist,durch tolerinte Gesinnung.DisefMH Eigenschaften verdeucten sie es,daß sie in den besten Fam­ilien«der« Stadt gern gesehene Gäste sind.»I-10mk­ sumetuilhumaniame» afi­numput0",dies hat sich auch bei­ der­ 1 Ordelr­ Zpriester und Pri­­mtdozenten der Universität,Dr.animikapost­ berührt,al«Z— er die schöxxe und feingebildete Tochter des Advokaten M.Sentis« mihdlyi kennenlernte.Sein Herz versch­loß sich nicht den heiligen’ Lehrender——Liebe und einige Monate später nux sein Entschluß­» gefaßt,den Oxspolidivermfo und vom estern war die Trauung des männc­erprotestanetischen Professor­ II am Papaer Lyceum mit Fräulein Szentmihályi.­­ «­­(Die balneologische Lan­des-Kon­—siti«f­" fidn für U­ngarn,­mediade die Generalversam­fahung, der ungarisch an Ärzte und Naturforscher aufgestellt­ wurde,szhielt gestern ihre koxx stitikireytde Sitzung ab,u­ch welcher Prof.Josef Esperk­räth zum Geschäftsleiter dieser Kommission gewählt­ wurde." Diethergabe diesetskommission ist dahin zu wirken-daßdle;" vielenIjlineralwa­sser Ungarn-Z erforscht,bekannt gemacht undiin derk (:s­ ebraml)gezogen werden Ungarn besitzt über IMKO Ortsgemesendem in denen zusmmmen viele Tausen­d Mineralattellen entspringen­ Eva« denen aber nur wenige und in sehr geringerålllenge angewendet werden während mmt die ausländischen Mineralwi­sserin gw per Mengen impo­tikLUms um­ diesem Uebel smnde zu steuern soll jeder Quellettbesitzebau gefordert werden ü­ber die Lage und Zahl,sexuer über die Naturuft Wirksam­ikeit seines Ellmineralwassers eine erschöpfen­de’Beschrechun­g,dep­­skommission nach Budapesteit:zxcscstden.­kzzisalle«dieses Beschrei­­bungen einlaufen wird die Lalt des-Fkomm­ission­ die Onnechtte­wässer einem eingehenden Studium unterziehen für welche.« wissenschaftlichen und gemeinnützigetthwecken noch sehx»foe·l.t;g schehen isL Die Arbeiten und Untersuchungs-Resultate­ der·s«bhal lngischen­ LandesKmm­ission sollen«in den weitesten Kreis Enxos “Öffentliche werben und wird die Zagegpresfe um ihre gefällige 9 wirfung besonders angegangen werden. Das publizifishe Jubiläum eines Mini­sters. Das morgige Fest des fünfundzwanzigjährigen Bestandes des „Nomanus” wird — wie m­an uns aus Bukarest tele­graphisch meldet — sich zu einer großartigen Ovation Für den Min nister Rosetti, Gründer und langjährigen Nebatteur dieses Blattes, gestalten, bei welcher Gelegenheit dem Gefeierten als Dant der Nation eine lebensgroße Borteätbrüfte und in Anspielung auf seine publizistische Thätigkeit ein Einscheinisch ausgeführter Schreibtisch übergeben wird. (Der Särofer Ausflug der Historischen Gesellschaft) wird nict nur doch die gelehrten Editionen, welche als Resultate dieses gelehrten Ausflugs einheiten werden, fordern auch durch ein gelrungenes Gruppenbild verewigt, welches der teeifiihe Photograph­ Karl Diwald seinerzeit von den ir Eperie3 armwesend gewesenen Mitgliedern der Gesellschaft aufgenommen hat und das min auch im Handel bereits erschienen tt. .» (Brutalität.)JI­ Tasnäd wollte der sikidjische H Uduk Sigmund Vikfalviarth.d.einen Schmmed,der­ schnt die Arch­zeige erstattete. Daß er von drei Räubern überfallen worden war, im den Kerfer werfen. Der Kläger protestirte gegen­ diesen Gemaltakt, worauf der berauschte Hajduk ihn zu Boden warf id, nachden er ihm die Füße und Hände zusammengebunden, so lange mit 0 Füßen trat, bis der arme Teufel den Geist aufgab. Der brute Mörder wurde verhaftet. 5 (Ge­wehrbestandtheile aus Pfeffemer- Stahl.) Das Kriegsministerium hat angeordnet, dab in Hinkunft die Läufe, Stoßplatten, Blerchlußgehäuse und Verschlußftüde für Gewehre u­n­d Karabin­er mit Verstdl-Perschlixß.damcdxe Sähe,« Bayonnete xms rektifizirtem­ Nenbet«ger··Beste»mer-Stahk erzeu­gt werden« nachdommelfache Versuche ukid praktische Erprobungen die·«Brauch,-. barkeit des genatmten Materials fü­r d­ie obigen Bestandtheile daivs gethem haben. . · uns vom a —. Fortses mngnt der gzetkaga , - .

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