Pester Lloyd, April 1883 (Jahrgang 30, nr. 90-119)

1883-04-01 / nr. 90

Mm u Bu 7 “ =D­­ieser Zage tritt Su . demselben zerfliehen von ihm der feine den ; in um besondere und groß rinalitten­en Verbrechen brechen und­ wilde. iy Darf nich bie­­t ei die gute 6 fei. auf Generationen allen ihren Natommen stehen zim ete 10 10 » das ihn si an umfaßt dieselbe jede 0... ist Hand in Hand Budagest, 31. März. Bediente gehört nicht ent­lesliche Gehe wedn ich ein Strahl von Licht, einer Bedientenklasse gesprochen jen bleiben, in e3 felt, möchte man im Dienste Schaffet abjcheuligie Phyfiognomie Boliziften haben "gratheit dem Es Jedermanıı des mögen fie matik­lich nur dem DBerderben, amderwärts Elends bestimmt, erstünbde, der nd’ vor alle die fehanerkich romantischen An­men, welche im Gefolge des bintigen Ereignisses aufge­­un find, ok daß fannt mehr Raum bleibt für eine andere Vorstellung, als für die eines mit seltener Grausankeit ans geführten gemeinen Mordes. Stand schluife der Beziehung am abänderlich bare geschehen mi­­ je, dann and­­wicht mehr als das­ eine frü­here bei uns zu Heit Lande einmal im Rath: dab das Furcht­­fast jagen : gott­­­ ob, hat es so geschehen. Ein bestialisches Verbrechen, aber Die Chronik der großen Städte auf der ganzen Welt weit Vorkommnisse ähnlicher Natur auf, und die legten Jahre sind fruchtbarer an solchen ge­­wesen, als irgend vor jener Aera des Verbrechens, Die der Name Zroppmanmn einleitet. Und doch hat das Verbrechen Schredenschronik anderer Sünder unterscheidet und verleiht, sind von Aabegu­mn Atmosphäre des Verbrechens des Mordes und Ja­ber geboren, darin aufgewachsen und erzogen, erfcheint jedem ihrer Angehörigen der Krieg gegen die Gesellschaft als das nächstliegende Handwerk, ja ein anderes Handwerk ist ihnen ‚Farm belaunt geworden. Das Kind, das in gewissen Stadttheilen von London oder Newport geboren wird, ist vom Kieserbe ihre Mefritten, ersten Tage ab in die große Armee des Verbrechens eingereiht — hier und fast nur hier findet im westeuropäischen Städten die Zahl derjenigen, unzählige Male konstativt worden, daß sie einst im besseren Umständen gelebt und durch Ungunst der Berhältnisse oder durch eigene V­erwahrlosung dann bis zum Verbrechen Herablaufen, daß Diele Hahl eine äußerst geringe ist. Die Male der Wilden pflanzt si­eben fort, wie sich Schlangen oder Hyänen fortpflanzen, nicht anders. Ist aber das Verbrechen hierzulande und damit zu vergleichen? Gewiß nicht. Wir haben vor Allent nur eine einzige Großstadt, während der ganze übrige Theil des Bandes sich meist in günstigen Verhältnisen befindet. Die " Lage, die Wohnung, die Nahrung, der Erwerb der unga­­rischen Bauernschaft i­ mit Lage, Wohnung, Nahrung und Erwerb englischer, italienischer oder anderer Bauernschaften gar nicht zu vergleichen, selbst die stellensweise Bermüllung, die neuestens eingetreten, hat Nirgends vernocht das Niveau des allgemeinen Befindens so tief herabzudrii­en, wie ander­­norts. Die Bevölkerung unserer Provinzstädte way manchen Grund zur Klage besigen, aber Zustände gleich jener, aus Denen die Exbrem­de der Gesellschaft Hervorgehen, sind­­. "wir bile­en es fühn sagen — üt Diejent “Lande nirgends anzutreffen. Wind da das Verbrechen, wo nie außerordent­­­liche Umstände einzutreten, gewöhnlich das Kind tes Efends . út, sollte m­an vorausjegen dü­rfen, daß aus diesem Sereite „die Schaar der Ausgefrogenen kaum sede wesentligen Zus­­ wmnds erhalten könne. Unsere Erfahrungen stimmen jedoch mit diesen Vorauslegungen nur wenig überein. Den unge­­wöhnlich günstigen Verhältnissen stehen keine gleichgearteten Mesultate gegenüber, man könnte weit eher das Gegentheil behaupten, dem gewisse Eruptionen, wie z. B. das bekannte „ Ereiguig von Kúpolna, gewähren einen Einblick im die Instinkte mancher unserer BVck­skreise, als Hätte man die ab­­­­scheulichen Gesichte der Hölle selbt gefhant. Zum den auf­fälligsten Erscheinungen Dieser Kategorie gehört: neuestens­­ame inte­r eilt der Bediententlaffe am Berbrechen. Jr einem. Lane, wo der Bedienten­­rt mird, wie in Ungarn, Kam­mit . janit Das ni­begr , Wirptrauen — gegei ete jonen antfetes täglichen und unabweislichen Verkehrs bildet für ung nothwendig eine Duelle fortwährenden Mißbehagens. Der Aktualität entbehrt, das Sujet wahrlich für Niemanden unter u. Im Iuteresfg der guten Gesellschaft kann man darum sagen, daß na­he den Vereinigungen und Ver­anstaltungen, welche auch in unserer Stadt häufig genug sind, zur Pflege gewisser sozialer uteressen und zur Abhilfe gegen gesellschaftliche Schäden, eine Bereinigung, die zu dem Zwecke einer Verbesserung unseres Gesindewesens gebildet wäre, gewiß die heilsamsten Resultate aufzu­weisen vermochte. Freilich können wir nicht umhin, Dabei an einen der Her­­vorragendsten Bileger der Gesellschaftswissenschaft, an A. Emminghanz, zu deuten, der in einem Vortrage über das Dienstbotenwesen in Deutschland jenen sächsischen Bauer verewigte, der, als in einem landwirtelschaftlichen Vereich ein gräfliches Mitglied die Anregung zur­­ Begrün­­dung einer Gesellschaft zur Verbesserung der Sitten des Gesindes vorbrachte, treuherzig eriwiderte, daß er sich diesem Borschlage zwar nicht widerlegen wolle, daß er aber dann auch darauf dringen misse, daß man womöglich gleichzeitig einen Verein zur Besserung der­ Sitten der Herrschaften gründe. .. . Und das ist vielleicht der Kern der Sache ! 1­­ dug und Recht von der Hauptstadt allein einen Bevölkerungstheil von Über siebenunddreißig tausend Seelen, dar­unter nach geringster Schäbung 7300 Männer. bientenfurus schreitet aber bei uns auch die denkbar voll­­sändigste Vernachlässigung des Gesindemwesens, und dieser Gegenstand, Stelfe wirthschaft einnimmt, hat bei noch nicht einmal einen Bla; in der öffentlichen Diskussion gefunden. Dem entspricht auch der völlige Abgang jeglicher Veranstaltung zur Ueber­­wachung und Besserung des Gesindewesens. Diejenigen allein, hätte, zu lenfen. Und Doch in der mit dem großartigsten Be­­der anderwärts eine sehr hervorragende Herrschaften gewöhnen, uns derungen von der Nachahmungswuty mere nationale und Haus welche Gelegenheit Haben, unsere Kriminalpolizei an der Arbeit zu sehen, ferner unsere Straf­gerichte, sie Tönntett feststellen, inwieweit Bedientenwesen und­­ Verbrechert­um bei uns zusammenhängen. Wir glauben, daß man hier zu überraschenden Angaben gelangen würde und daß es nicht exit der Tragödie im Palais Mailáth bedurft die allgemeine Aufmerksam­­eit diesem Punkte zu: nicht eines von den Merkmalen, die fort­ale traurig mildernde Umstände das Verbrechen beleuchten, keifft hier zu. Die Bedientenstube ist Fein Ort des Farmers, Diel dher des Uebermuths, zu eier Kaffe, deren Dienstleistungen geringer gesucht werden, als vordem, i­­­ in­­ Budapest während des rechten Dezernirmng kann eine Schichte der Bevölkerung so konstant in Zunabitte gewesen, wie Diese, von deren „mobien“ Bassionen und was die Seele vergiftet, ft nicht das Beispiel des Verbrechens, das sie umgibt, dem ang moralisch leben­smsere Dienstleute in einer ges­äundeten Luft, als diejenige der Armut­ sonst zu sein pflegt. Das Beispiel ? Nun, es ziemt sie, der Wahrheit die Ehre zu geben und zu bereimen, daß, wenn es nicht das­­­jenige Beispiel ist, welches sonst auf die gefährlichen Kasfen großer Städte mittelbar einwirkt, es doc Häufig Bei­spiele nicht minder verhängnißvoller Natur sind, welche sich vor den Augen unserer Bedientenwelt aufholfen. Dergessen wir bei Betrachtung dieser Maffe niemals, daß in Wahr­­heit wir sie, wenn auch unberwußt, erziehen; sie sind unsere Diener und unsere Nachahmer ; sie nehmen unsere Gewohnheiten und Arfhanungen auf und mit derselben „Leichtigkeit, mit welcher sie sie an Weine und Zigarren Ährer sich auch gewisse Vorstellungen aneignen, wo nicht dem Ber­­brechen­ zuführen. Kent die Eöstlichen Stils des Bediententhmns,­­ denen einige der größten englischen Hum­oristen brilliten wenn ein ungarischer Dickens rt­teves Bedientenwesens schilderte, wir fürchten, Humoristische Negung erstarren. Es einem gewissen Maße it für­­s«asse,die in unaufh­örlich in Kontakt mit ihr p.und vor der sie keine Geheimb­isse hat Er isthenteuicht ,die Zeit un­d das Grab eines Mannes,der einleuchtendes Bild «aller"öffentlicheni und privaten Tugenden gewesen,ist auch nicht der rechte Anlaß,um diese Schilder­ung zu unternehmen,doch Als ein«augenfälliges Momentd s­rfte es,ji 1111ußtea11ch Das hervorgehob d­u verdekr.Iawocl)mehr,man kann dieser Seite des entsetzlichen Borfalles gar nicht entgehen.Auf­­wärts von einer gewissen Stufe wirthschaftlichen Wohl- HIGelindefrage jäh-Jeden unter uns seine "’ssssd durch hundertfache Be-­a el­elt allen Betrachtungen über daß elen Zug, der sie die an is Selaumtheit verantwortlich es festge­­dem­en gervfften Großstädten vererbt das Ber gerade mie ein Befig oder wie eine Naturanlage , die einander folgen. Ganze Familien mit ; besondere es 2 RE 48481 — Das Abgesrönetenhaus wird am 2. April, um 10 Uhr P vormittags eine Sigung halten. — Die Unabhängigkeitd-Partei nahm in ihrer­ heutigen Konferenz die­ Verhandlung über das Mittelschulgefeb­tieder auf. Zuvördech­ erstattete Ignaz Helfy Bericht über die in der Pri­­vatkonferenz der Vertrauensmänner aller Parteien gemachten Ver­einbarungen bezüglich einzelner Details. Helfy, Kanan 8. Hegedüs und A. Győry, die an den erwähnten Berathungen ebenfalls theil­­genommen, erläuterten die Abmachungen. Die meritorische Diskussion wurde vertagt. Die auf den didaktischen Theil bezüglichen Berschläge wurden zwar zur Kenntnik genommen, es wurde jedoch Fein­bürden der Bejdluk gefaßt. ; ir H — Wir haben vor einigen Tagen einem Briefe aus Süde Dalmatien die Nachricht entnommen, daß innerhalb eines Jahres der Blis­evet oder vierm­al in den auf dem Goli Beh in der Krivo­­fegije neuerrichteten Roften eingeschlagen und acht Mann des Karan­­febefer 43. Infanterie-Regiments getödtet habe. Bon informinter Seite geht und nun die ergänzende traurige Mittheilung zu, daß in diesen vier Fällen nicht acht, sondern zwölf Mann des erwähnten Regiments getödtet und vierzehn Mann, darunter mehrere Lager, [hinwer verlegt wurden, so daß einige derselben zeitlebens gelähmt bleiben. Da gerade dieser Punkt des Gofi Br), der eine so große Anziehung auf die­­ Blige ausü­bt, auch die mit der Ermittlung der zu befestigenden Punkte betrauten Gene­ralstabs- und Genieoffiziere angezogen Hat, so drängt sich ange­­sichts der traurigen Folgen der in Nede stehenden telluriichen Katastrophen die Frage auf, ‚weßhalb von Teiten der Geste zu deren Vorbeugung wo nichts veranlaßt wurde? Mach den bisherigen Erfahrungen Tarın beim nächsten Ungewitter in jenen Selsbergen zum fünften Male der Blig einschlagen und noch weiteres Unheil anrichten. Wenn fole Elementar-Ereignisse auf einem und demselben, von einer Militär-Abtheilung befesten Punkte ein- oder árosimal ihre Opfer fordern, so läßt sich noch Niemandem ein Ver­ Jäummng vorwerfen. Wenn aber derlei erschütternde Fälle sich zum dritten und vierten Male wiederholen, so finden wir es begreiflich, daß die davon betroffene Truppe, wie nicht minder auch das Publikum in der heutigen, technisch so Vorgeschrittenen Zeit durch den Mangel an wirksamen Schubmaßregen zur Kritik sich veranlaßt fühlt. Man sagt ung allerdings, es sein schon nach dem zweiten Falle von der Befestigungs-WBanleitung „Noth-Schub­­maßregeln“ getroffen worden. Von welchem MWerthe diese waren, zeigen die jüngsten Unglücksfälle. Muß man denn bei ung stets ein ganze Reihe von Unfällen abwarten, bevor nam Fe a ák nys Er­enntniß gelangt ? 7 sú a Belänntlich hat vor wenigen Tagen ein in Nancy ersehet -Aren­oes Legitimistisches Blatt den Herzog­ von Uuntale für den durch den Tod des Heren Barroy erledigen Senatorenfig vorgeschlagen ud auffallenderweise wurde diese Kandidatur des Prinzen von Orleans von einer großen Anzahl Provinzblätter, die bisher ebenso legitimi­­file gefärbt waren, ‚leohaft befürwortet. Man wolle, so erklärt man, zunächst den Herzog, in den Senat bringen, damit er später GCrévy­s Nachfolger in der Präsidentschaft der Nepuleik­ werden und ab­ dann die Iberal-konstitutionelle Monarchie wieder herstellen künne Die streng Legitinsfitifhen Organe befampften­ dagegen unter dem­ ber­­ben Ausfällen gegen die Prinzen des Hauses Orleans dieses Projekt und der „Antivers” erklärte sogar mit Dirren Worten, für­ den Her­ 309 von Ymale führe der Weg zum Thron nur über Puohsdorf. Der Herzog selbst scheint übrigens ohne sein persönliches Zuthun in diese Kandidatur und in die aus ihr entsprungene Polemik hineine gerathen zu sein. Pa 8 Dft Numeliet in Folge einer angeblichen Im­port öfter­­Bedrohung der dortigen Spimm-Industeie­n reichischer Leinens und Baumwollfäden­ entstanden waren,sind bereits beigelegt, indem die betreffenden Importeure die Zulage ertheilten, diese Einfuhr zunächst einzustellen, durch den emezt . Exlege, Depesihen­d, „Belter Zioyd“, Battaro, 31. März; Drig-Telegr) Der Ssnsurgentenführer Stojn Kovacsevics ist mit seiner Bande aus Montenegro in der Gegend von Gacko eingebrochen und erbeutete 29: Nindfun­de, München, 31. Mär. Die „Münchener Allg. Zeitung” meldet. Der König genehmigte die vom Bischof Dinkel in Augsburg wegen vorgeglückten Alters erbetene Enthebung von der Wü­rde eines N­eicherathes und ernannte den Bischof Ehrler von Speyer zum Mitgliede der Kammer der Reichsräthe, Bern, 31. März. Meldung der „Budapester Korrespondenz“ . In der gestern Vormittags stattgehabten, mehr als dreistündigen ersten Sibung der Vertreter der österreichischen, der ungarischen und der schweizerischen Regierung wurde der Entwurf einer zwischen Oesterreich-Ungarn und der Schweiz abzuschließenden Veteri­­när- Konvention durchberat­en und sodann ein Dreier Subfontite entsendet, das am Nachmittage seine Arbeit begann und bis zum späten Abend fortlegte. Heute trat die Konferenz zu einer zweiten Geltung zusammen, im welcher die zweite Lesung des Konventions-Entwurfes erfolgte. Der Vertrag wird wahbrscheinlich schon morgen unterzeich­­net werden. Die Delegivten der drei Regierungen waren gestern beim österreichisch - ungarischen Gesandten, Freiherrn v. Ottenfels zum Diner geladen; für heute sind dieselben vom Bundesrath3- Präsidenten zum Diner geladen. Paris, 31. März. (Orig-Telegr) Mehrere Prinzen des Hauses Orleans haben eine Einladung zur Krönungsfeier in Mostan erhalten. Offiziös wird der Widerruf der vom Generalstab­ beschlossenen Gesammt-Kaval­­lerie-Uebungen unter Kommando Gallifets den 200 Generalstabs-Offiziere begleitet hätten — an der Ost­grenze mit Nachrichten der Komvenienz Deutschland gegen­­­über motivirt. Die eigentliche Ursache dürfte politisches Mis­­trauen gegen Callitet sein. Paris, 31. März. Das Gericht betreffs des R­ü­ck­trittes des F­inanzministers wird von der „egence Havas" dementirt. — Die „Patrie” Hält die Made nicht über den Berlaunf des Schlosses chan­­tilly aufrecht und fügt Hinzu, daß sämmtliche Güter der Familie Orleans für B0 Mil­lionen ausländischen Gesellschaften verpfändet wurden. — Der „Fraieais" zufolge wurde der Herzog von Chartres von Ezar­et geladen, den Krönungsfeierlichkeiten in Moskau beizut­­wohnen. Ehristiania, 31. März. An der heutigen Stung des Odelsthings wide der Antrag des Protokoll: Komit8 — alle Mitglieder des Staats­­rathbes in den Auflagestand zu ver­­geben — eingebracht. Die Verhandlung findet voraus­­sichtlich am nächsten Donnerstag statt. Konstantinopel, 30. März. Obrig.-Telegr­­­e dung der „Bol. Kowe“: Alelo Balga hat eine neuerliche Deklaration an die Pforte gerichtet, in welcher er die Nothwendigkeit der Ausarbeitung eines neuen Budgets und der Einstellung des Tributes betont. In diplo- 31. Mär. Meldung der „Ung­­oj": Die Csángó werden am 2. April, Abends um die diesbezüglichen 6 Uhr von SzolnoE hier eintreffen,” zu deren Empfang werden großartige Vorbe­­reitungen getroffen, Arrangements aus dem städtischen Magistrat und Vertretern der Kasino bewirt­en, allwo dieselben auch übernachten werden. Der Bürgermeister richtete an die Bevölkerung duch Plakate die Aufforderung, sich an dem Empfange der heimkeh­­renden Gsänge zu betheiligen und dieselben mit Neiferehrung­ zu versehen. Wien, 31. Mir. (Drig-Telegr) Den des Militärwissenschaftlichen Kasinovereins be­­teten Vereinsabend ehrte der oberste Kriegsherr mit seinem Besuche. Vor Sr. Majestät hatten zum Empfange Mancio italienisch und äußerte eingefunden, der Monarch in Feldmarschalls­ Uniform vor Längeren Ansprach, gerichtlichen Erhebungen Nach wegen dem de3 von sich die Behörde auf das Objektiv Verfahren Um mit der­ Ankunft des hohen Besuches die Erzhere­ r0ge Karl Ludwig, Rainer, Wilhelm, Karl Salvator, Johann, FZIM. Baron Rodid, General Raiffel und B­olizei-Präsident Keticzla­fi Konvertirte halb 9 Uhr fuhr und betrat, vom Prä­­sidenten des Vereins, FZM. Freiheren Maténj, geleitet, die Lokali­­täten. Nach­ seinem Exferiennen begannen die Produktionen und Ver­­träge. Nach Beendigung derselben beehrte Se. Majestät die Baronin Nodich mit einer fid dem Schauspieler Tyrolt gegen­­über, er­ habe sid. sehr gut unterhalten. Um 10 Uhr verließ der Hipnarch das Rafino. Ventberg, 31. Mi. (Orig. -Telegr) Die fürdf­­den orthodoxen Rabbinern Galiziens veröffentlichten Bannmanifestes werden von Landesgericht3­­rath Sawezynski geleitet. Dieselben fallen bereits am Mittwoch zum ab­­schluß gelangen, bisherigen Resultate zu urtheilen, wird da in der für ein „Machsika hadas“ abgedruckten Manifestes ftrat vorliegt. Geri­chtweise verlautet, Galizien bestehenden zelotischen Wirkungstreffes” bevorsteht. Prag, 31. März, ein heftigs Im Vereine wegen Sozialisten-Prügen wurden von den acht Angeklagten zwei freigesprochen, der Hauptangeklagte Saroslam Schmoranz zu sehhsmonatlichem, die anderen zu 6—2möscheinlichem Arreste verurtheilt. Taschkend, 31. März Heute um 7 Uhr Morgens fand hier Expedition von hier nach Bamic zum Zweck der topographischen Aufnahme beabsichtigt, deren Forschungen sich an die englischen For­sgungen anlehnen werden. Der Ausgangspunkt der Expedition tst Expedition wird asstronomi­­sche Ortsbestimm­ungen für das Gebiet am Amu-Darja zum Gegen- Stande haben, die Thätigkeit wird sich auf die Terrasse von den oberen Flußfurthen bis Chiva erfrieden. Wien,31.M­iliz.(Orig.-Telegr.)Heute hat die­ 27. ordentliche Generalversammlung der Kredit-Anstalt stattgefunden. Der Präsident des Verwaltungsratha­ Er Biener v. Melten Tonstatirt die Armesenheit von 33 Aktionären, die 19.945 Aktien mit 79%- Stimmen repräsentiren, die Versammlung­ ist daher Ar­zubfähig. Der Vorfisende widmete hierauf dem Fürzlich verstorbe­­nen Mitgliede des Verwaltungsrathes v. Werthbheimstein einen warmen Machruf. Direftv v. Hoxenbostel erstattet hierauf den Geschäftsbericht, der in den wesentlichsten Punkten wie folgt lautet: ,,Die Auft1gz 1882 an der Pariser Wörse ··f·tattk1ehab·tet; Ereignisse übten in ihrer Nach­­pixkiurgivi·il­ rend des größten Theiles des Jahres einen lähmenden Einfluß auf den Difektenverkehr im Allgemeinen und verzögerten hie doch auch Die Abwidlung der Emissionsgeschäfte, an denen wir im Laufe des Jahres Antheil nahn­en. Wir­­ waren deshalb g­enöthigt, Dieselben zum größten Theile auf das laufende Jahr zu­ übertragen. Aus Anlaß der­ Bariser Ereignisse winden von ıumd verschiedene Effekten angelauft. Wir haben dieselben zum weitaus größten Theile mit Bartheil wieder Deko und hat sich h­ienach der Effektenbefu­g der Anstalt per Saldo gegen das Vorjahr um circa 237.000 fl. 6%iger ungarischer Goly-Nente, 600.000 Fl. ungarischer W­apier-Rente, 225.000 fl. Brioritäts-Obligationen der Theißeisenbahn, circa 2000 Etüd Theik- Rose und 1400 Ctüd Millen der Mienerberger Siegelfabrik­- Gesellschaft vermehrt. Der durch Nasen beläuft fi unter Berücksichtigung der­­ K­ursverbie­derung des verbliebenen Effektenbestandes auf 269.919 und es ergibt sich zuzüglich des aus­ Konsortial-Geschäften stammenden Gewiines im Vetragevotlfl.873.884.08,dechsaIunkt­­gewinn an Effekten im Vetragetioitfl.1,143.803,das Reinerträgniß der Vrüsuter Wasserleitium erreichte im Jahre 1882 nach Dotirung des Reserve-un­d des Am­ortisationsfonds özå des Nominal-Aktienkapitals oder slxzså für das in unserer­ Bilanz mir­ mit GOE­ des Nominale angenommene Kapital.Die im JahrelZSL zur Auszahlu­cg gelangte Mosis betragende Dividende pro 1881 ist dem­ Zänsenkonto gutgebracht worden.Die Münchener Rü­ckver­­sicherungs-Gesellschaft hat gleich wie im Vorjahre eine Dividende Von 4søverstheilh welche dem Zinsenkonto zugerech­ 1­et wurde.Die Gewerkschaft»Vosuia«hat die erschü­rften Mangan-und Chromerzkagerikx Abbau gewonnnen.Die gewonnenen Erze sistd in kleine Quantitäten in Handel gebracht und ist zu­hoffer1,daß·sichu­rch Herstellung der·bis·her·mangeln­­dzrkt Konuuxmikatoneziein·ausgedehn­tes Geschäft·in diesen Erzen entwickeln wird Die­seu-Fünfkirchner Eisenbahnt wurde,dank der energischentmd unsichtigen Bau­­­leitung,vordem in Aussicht gewonmmencherminvollendet.Die Bahn ist seit 16.November 1882 dem öffentlich­en­ Verkehr über­­gebeni u dic und die rasche,zweckmäßige und solide Durchfü­hrung dieses Bmtes die lobendste Anerkennung der­ mit der Bauaufsicht be­­trauten königlich ungarischen Behörd­e.Die bisherigen Betrieb­- Resultate entsprechen den gehegten Erwartungen,lassen eine günstige Entwicklung des Verkehrs und somit eine entsprechende Verzinsung des in dem Unternehmen angelegten Kapitals vorherrschh.Während des Bauckaendete sich eine Anzahl Grundbesitzer inc Gemeinden von Szegpårdmchmgelmng mit dem Ersuchen an uns,durch dan­it einer Flügelbahn Szegpe­id und Um­­gebung mit unserer Bahn zu verbinden.Da die gepflogenen Erhebungen uns die lleberzeit gü­tig verschafftem daß die Erstbes zichung des bezeichneten produ­ktenreich­en Bezirkes in unser Ver­­kehrsgebiet im ALK unseres Unternehmens gelegen sei und die intereffirten Grundbefiger entsprechende Beiträge zu den Her­stellungstosten zusicherten, so beschlossen wir, um die Konzession für die 5,1 Kilometer ange Bahnstrecke einzuschreiten. Sobald wir diese Konzession erhalten haben, werden wir an die Bildung einer Mitten­­gesellschaft sehreiten und Derselben die beiden vereinigten Bahnen übertragen. Das für den Verkauf der im vorigen Jahre übernom­menen Lofe ps -Prämien-Ansehens der Stadt Wien gebildete Syndikat wurde verlängert und das nicht vollständig ab­­gewidelte Geschäft auf das laufende Jahr übertragen. Die Kon­vertirung der fehsperzentigen ungarischen Gold-Reute wurde im Vorjahre, insemweit es die Kursverhält­­nisse anließen, fortgefegt und sind bis zum Schluffe des Jahres 182.500. 000 fl. Nominale sechsperzentiger Gold-Rente-Obligationen aus dem DVBerlehre gezogen und dagegen circa 250,260.000 fl. Nominale vierperzentiger Gold-rente emittirt worden. Die von unserer Gruppe übernommenen Ligen ungarischen Goldrente-Obligationen sind bis auf einen mäßigen Jtestbetrag weiter begeben. Der aus dieser Ope­­ration für unifern Antheil bis zum Sahresichhuffe entfallende Nuten ist in den ausge­wiesenen­ Gewinn an Effektiven einbezogen. In der legten Wochen des Jahres 1881 übernahm­en wir im Vereine mit unseren Freunden zehn Millionen in Noten verzinslicher ungari­­ser Nente und übertrugen die Abrechnung dieses Geschäfts auf das Jahr 1882. Die im Laufe des Jahres 1882 zum 3mede der Re­deung der Staatsbedürfnisse ausgegebene 5%ige ungarische, in Noten verzinsliche Mente wurde unseree Gruppe in zwei getrennten Opera­­tionen zum kommissionsweisen Verkaufe ü­bertragen. Die erste, circa 27 Millionen Nomintale umfassende Operation wurde in der ersten Hälfte des Jahres vollständig abgewichelt, während der zweite und erst Spätherbste gewordene Verkaufs-Auftrag über circa 30.440.000 ff. exst im Beginn dieses Jahres zur vollständigen Durch­führung gelangte. Bom E £. Er österreichschen Finanzministerium zu Theilnahme an einer Offertverhandlung für Uebernahme von circa 49 Millionen 5nigr österreichischer Noten-renze aufgefordert, ü­berreichten wir gemeinsam mit den mit uns ver­einigten Bankhäusern und Instituten eine Offerte Wir blieben Er­­steher und übten auch "das. nach den Offektbedingungen 18 zu­­stehende D Option sieht auf weitere circa 10 Millionen derlei Obli­­gationen aus. CS gelang nns, diesem Effekte nach Auf­­nahme des aus der früheren Gmission herrü­hrenden, noch in großen Maße: flottanter Materials einen geregelten Markt zu schaffen und dasselbe mehr um mehr dem­ Anlage führenden Kapitale zuzuführen. Das game Geschäft wurde jedoch auf das­­ Teen B zum in Betrieb gelöst, werden. Der Bericht führt hieauf die erste fultate auf den einzelnen Geschäftsgebieten und 918 Meinertrag einzelnen Filialen auf. · · a Beüglich des Erträgnisses ändert sich der Bert folgt: Unter Einrechnung des Gewinnvertrages vom Jahre 1} Betrage von fl. 10.108.26'/; weil die Bilanz ein Gesammt­­von fl. 4,448.641.27 nach, von welchem nach­­$. 73 der fl. 2,000.000 oder 5% 568 eingezahlten Altichlaptt als Aktionäre zu vertheilen sind und 23 verbleiben fl. 2,448.641 weiteren Verwendung. Wir beantragen mm, 20% 068 diese Restgewinnes von fl. 2,438.533 mit fl. 497.706.60 \ in den d fond zu hinterlegen, so daß fl. 1,960.934.67 zug. statutenn Vertheilung verbleiben. Wird nun die statutenmäßige Tantie den Verwaltungsrath mit 5% des diesjährigen Reftgeroinig fl. 1,950.826.40 und die Tantieme für die Direktoren und B in gleicher Höhe zusammen mit fl. 195.082.64 fl. in Abzug a so verbleiben fl. 1,765.852.03 zur Bertheilung an die Ationät Bezüglich der Vert­heilung des Reingens" faßte die Versammlung folgenden Beschluß : fl. 1,750.000 094 per A­k­ie sind als Restdividende zur Vertheilung at bringen, der per 1. Mal fällig gestellte Coupon mit fl. 15 per Aktie Lösung zu gelangen hätte. Der hienabh einbrigende Reft fl. 15.852.03 wurde auf Gewinne amd Berunst­onto des Sahres übertragen. Es wird hier auf der Versammlung das­ Ausschede heisrnv.Königs wartet­,so­vie des Freiherr 11V. Demission des Freiherrn­v.R.o.th« zur Kenntniß gebracht.Bezüglich des Rjickerittes des Letzt du Mitth­eilung: «­­,,Endlich habe ic wir noch·deanickkcittiscsH Albertn Rothsch­ildz11 beklagen,welcher.treu«dexnl·1eb seines Hauses,das unter die Grü­ndeysmferes Institu seit dem Bestande der Anstalt nahezu ununterbrocygp seiner Chefs in deren Verzugltufig vertiefett war,nach zehn Jahre seiner Amtsrhaktgkett stets«dasjlebhafteste dem Gedeihen 11nserpä»Jnst­ t11tsbeze­ kgtem­·dnut werthem Eiferm-deisetk VestrebungmAntheilgenom1 Durch das Ableben.v.Werth,cimstein’ eine Stelle im Verwaltungsratye"i)­...E«rredigung.Stater die Reihe des Ausscheidens km dieserren Ritter v.S Ritter v.Höfken,v.’Sch­öllermde Stummer, womit ne im Verwaltungsrathe zu belegen sind. Der Antrag des B­rathes, von Den erledigten Stellen vorläufig fe­d 8 zu befe! ohne Einspruch acceptirt und Freiherr v. Nothichild, for­tscheidender Fiük­tionare wiedergewählt. An Stelle de Mertheimstein wurde August Kanlla in die Verwaltun Wien, 31. März. Orig -beleg­t.) Den­gi Vereinbarungen entsprechend it Baron Ro­t­hí mi­t großer Majorität und unter Vielfalsrufen der Aktionäre­in waltung der Kreditanstalt wiedergem­a­cit und bei neuge­wählt worden. Ob der Konflikt dam­it als­ zu betrachten ist, muß sich exit zeigen. Lien, 31. März Die AYıglobani vera Befis an Lokalbahn-Ak­ien an ein Berliner Konsortium. · LBK­11,.«­3.Märtz.(Orig.»­Telegr.)Die versammlung der Alpinen Monmngesellschaft wirdqnfa stattfinden.Der Verwaltung-Brach wird deix Antrag stellen, dende 127­, France gleichb Gulden in Gold zu vertheilen = Wien, 31. März Meldung der „Ang. Bolt“: Der waltuungsrath der Nachversicherungs­bereitschaft „Securitas“ seiner heutigen Siung die Bilanz und Schulter rung­­­ie festgestellt, wonach der Neingewinn 61.407 R. 72 fr. beträgt, 1 zur Tilgung des vorjährigen Verkuftes : 1.427 fl. 25 fr. abgeld) und 6980 fl. 47 fr. auf das Geminikonto des Jahres 1453­­ getragen wurden. Die Prämien-Neserve it wm 12.000 fl. bei Dev Serhäftsgang im heurigen und verflossenen Trn günstig, d—n KKSTB Wien, 31. März. Die sonftttutzen Verwaltungscatches der Oesterreichisch-Ung morgen Vormittags um 11 Uhr statt. Kairo, 31. März. Die Negierun aus London, wonach Rothschild das Proj Staatsdomänen mit einigen Modifikationen Wien, 31. März Abenddörf Yillen 322.50, Smanzig-Francs-Stüde 9.4 bahn-Aktien 341.50, Siüdbahn-Aktien —.—, Ungarische Kreditbant-Aktien 311.5 1864er. Bote ——, Anglo-Niftrianbant- AN riihe Gold-Rente 8950, Karl-Lud­wig-Bahn österreichische Rapier-ARente 73.45, 4 ige 98.40. ee feit. a = a­zen, 31. März. Nahbörse Aktion 319.50. ; fő Berlin, 31. März.­­Börsenbe­werter Konversionsbeiklasse örübten Kredita iger denten theilweise ergeblich. Bahnen ist fest. Rufsische Werthe behauptet, leichter. Berlin, 31. März (Schluß) 66.60, 5M ige österreichische Papier-Nente 7 Nente 67.25, Ultimo Gold-Iente 8410, 6 Rente 102.75, 4%ige ungarische Gold-Nente Rapid­-Rente 74.30, Ungarische Doftbahn-Ol Dftbahn-Prioritäten 77.90, Desterreichische Ungarische Kredit-Aktien­­—­.—, Desterreich 587.—, Go­dbahn Ak­tien 256.—, Karta Kaschau-Oderberger Bahnaktien 63.40, Rum Auffische Banknoten 202.60, Wiener Mechtelt (euffische) Anleihe II. Em. 57.60, 4%ige öfte ——, Ungarische Hypothesenbauf-Aktien —.—­, 1 and Wechelerbant-Aktien ——, Ungarische Zar Doran-Dampfschif-Obligattionen ——. Schluß ben .. Berlin, 31. März. Nahbörse) Di Attiet 562.—, Ungarische Kreditbank-Aktien —­ Staatsbahn-Aktien 587—, Südbahn-Aktien ; Bahnaktien 132.—, Aufsiihe Banknoten —,­­Frankfurt, 31. März. Schluß­ 66.93, 5%ige österreichische Napier- Mon­dente 67.—, 4%i 4%ige österreichische Gold-Rente Rente 102.75, 5%ige ungarische Rapier-Rente 48) Kredit-Aktien 282.12, Oesterreichisch-Ungarische B Desterreichische Etsbahn-Aktien 293.—, Karán 264.37, Südbahn-Atien 127.62, Elisabeth-Westba Ungarn­cy-Galizische Bahnaktien 138.37,­ Theißbahn, Bund Wiener Wechselkurs 170.70, 4, ige Bo Ungarische Essonpre­­nd Wechslerbank- Kredit-itien ——, 4%ige österreichische tische Hypothesenbank-Aitin —.—, Ung ——. lebhaft. BE, Frankfurt, 31. März. Nach Kredit-Aktien 287 °/,, Oesterreichische Staatsba­hnhnı-Mitten 127.25, Karl-Ludwig-Bahnaktien Stansfurt, 31. Mär. (Abend Rente —— 5 ige österr. Rapier-Rente —,­ 4 ige österreichtische Gold-Mente ——, Rente ——, 5H ige ungarische Rapier-Rent Kredit Aktien 283.37, Oesterreichtiep-U­ngarn­ Oesterreichhishe Staatsbahn-Aktien 293.25, Ka ——, Gliedbahn-Aktien 127.12, Elisabeth-W ritshh-Salizische Eisenbahn —.—, Theißbahn-Bri per Wien ——, 4"), %ige Bodenfrecht-Pfanphr Sstompte- und M Wechslerbant ——, Ungerisch 6 rige­ngarische Gold-Rente ——, WUngar. $ Ungar. Landesbanft ——, Schwäcer,­­ Baris, 31. März. (Schluß) 3%ige 80.25, 5nige französische Hrente 114.55, Defterr Aktien 726.—, Südbahn Aftten 321.—, Defterrer Aktien französische Anort.Rente: 81.80, Holo-Rente ——, ige österreichische Gold- Rente Eisenbahn-Ansehen ——, Ungarische Hypothesent Be in der @reifen der früheren Höhe abermals Hauptstadt, verlautet als welge unter bestummt, das 77 Bund gegeben habe, bie seit­ Langen fe­nag dem Westen Giropas ne die Erlaubnis de either, der Bevölkerung Szegedin, der Vereine Empfanges wurde FZM. gebildete KRommifiton. Betreffs und wird noch fonfecirt. Gäste in dem Oberstädter De­im Ferghana-Gebiete. Baron Bauer, subjektives Vorgehen gegen Erd­beben statt, daß der CS wind eine Eine andere zu Schiff, besorgt Die Stadt die Auflösung wird die Unterzeichner des eine des Die Bürgerschaft und Modalitäten Fein Einreichendes Sub­­einiger in „Ueberschreitung des und astronomischen Orts­­heutigen ferner dem Gänger beschränken müsen, "stein11nd die Nealisirungen exzielte_ t |

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