Pester Lloyd, Mai 1885 (Jahrgang 32, nr. 119-148)

1885-05-01 / nr. 119

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Stod, außerhalb Budapest mittelst Wortanweisung durch alle Postämter­ nonmen. «DD: Go L. Daube & Comp. koffert. zum­issen Boamter 27 fl. 50 fl. in Gold pro anno. Abonnement für die Pferr.-ungar. Bonarejte Bürden„Bester Lloyd" Morgen und Abendblatt) (Erscheint an Montag Früh und am Morgen nach einem Feiertage.) Sr i 2 BR nit separater Fortversendung des Abend­falles .. A. 1.— Fr Für die Ilufrixte Sranenzeitung. se. 0 x 0.» ---«­­vierteljährlich megva . , 99 2.— Inserate and Einfarbungen für den Offenen EnÖmrezdjfani werden utgenommmer: Budapest ist Der Atmminifitetiom, Dorotheagafie Nr. 14, ein­en Stod, ferner : in den Aıirtoncen-Expeditionen ti berger, ee Váczi-ut vassa . Aseinnbbreifi af úr a ahy 8 a 9 nltrrentent für Das Ausland Mlocgen- und Svenhifat. Redaktion und Administration Dorotheagmchkr.!4,crstenStock. · . . Manuskripte werden in keinem Falle zurückgestellt, Infertiongpreis nagyanfliegendtem Zarif. . · = Wollzeile kr, in den Verschleisslokalen, Infernie werden angenommen im Auslande : In Wien: Bi A. Oppelik, Stu=­benbastei Nr.2; IB. Messe, Ceilerr­flätte Nr. 2; Hiansenstein d . Alois Merndi, L, 14 M. Dukes = ; 8 fl. 92 tr, Miederlande Couferstrafe. | rumänischen Postämtern 17 Arcs, 20 Ct., Schweig bei | Piase de la Bourse. — Framkrare | bei den dortigen fen österreichischen Poftämtern­ 1970. 76 BI, & beim Postamte Oberbluren 18 PT Softämtern ben Schweizer 7 fl. 88 fl, Er Postämtern­­ a 18 Free, I —I-in·js:Ag-enccllnvas.SoCt-,Hex-hies-xzrxdileqztiextvqrqbckdendortigenPoxtantgmMADEso Cr.,T-uäki für Rußland nn Dad Die ne Fe EI ZERERTIETETETEN seyn; DER Die Ausstellungs-Zeitung des „Wester Lloyd“, von welcher Heute die erste Nummer erscheint, Des findet sich auf der dritten und vierten Seite der Beilage, "SE H Ny | « , » liven. Der Gangi um den Br Ai. : « « Eigenthum mit Großbetrieb 63 sind hiezu ,den einige Kollektiv- und gemeinschaftlicher Nusumng treten. Die Gemeinden haben bereits Gasanstalten, Wasserleitungen und Schlacht­­häuser, Sparkassen-Unternehmun en „u­nfreie­ Anlagen Versicherungs­­sollen sie nicht auch Dampf und und elektro­­magnetische Kräfte produziren, um dieselben den Innungen mıittelloser Handwerker behufs Gewinnung billiger Motoren gegen amortisations­­reife Abzahlung des Kauffchillings zum gemeinschaftlichen Eigenthum zu überlassen? Warum sollten sie nicht an Zentralhallen für sämmtliche Kleinhändler errichten u. s. w.? Allerdings wird es auch Fälle geben, wo das P­rivateigenthum erst mittelst Umwandlung in Staatseigent­um den Weg zum Kollektiv-Cigenth­um zurüdzulegen vermag. CS dürfte Schon die nachte Generation, so wie wir solche Schöpfungen in dem Bolt, Telegraphen, Min. und Papiergeld­­Arbeit auch die V­erstaatlichung des dem Staatskredit unentbehrlichen Bank­geschäftes durchzufegen haben werde. Cr stellt sie die Gründung einer Staatsbank vor, die das Finanzinteresse mit dem uwiitärsehaftlichen Relistheilungsinteresse in Harmonie zu sehen haben wird und welcher alle Depositen und Kautionen, alle Iiefernen einer .s. «·,«­·« Staates Die disponibelm Staats wüßen zu mlüffen, wide Der Staat verzinsliche mit bestimmter Ver­­fallszeit ausgestellte Anmeisungen an diese Bank in einem Betrage ausgeben, der die Summe der­ präliminirten Steuereinnahme u­nd der durchschnittliche zur Auszahlung nicht gelangenden Depositen nicht übersteigen dürfte. Diese Anmeisungen wären in kleinen Uppoints auszustellen und wilden dich ihre Verzinslichkeit das Bolt zur Sparbarkeit aneifern. Einen Theil dieser Zinsen kö­nnte man zur Errichtung eine Zinfen-Lotterie verwenden, wodurch die Möglichkeit zum Abschaffung des um den Einfah des Kapitals spielenden Zotrog und damit eine weitere Gelegenheit geboten wäre, das Bolt zum Sparen anzueifern. Was die Konsfervirung des so Erworbenen betrifft, proponirt der Verfasser die Einführung neuer Ökono­minimums des unbeweglichen Befißes. Ein be­stimmmtes Maß ländlichen Befiges mit den zu feiner Bewirt­schaftung befib der Sippe sorwohl unter Lebenden, als auch untheilbar und unveräußerlich sein. (Der Heim­stättengeweb der Uton.) Bweitens soll auch die Gewährung eine Griffeng­minimum odes be­weglichen Befiges erfolgen. Nicht nur die umentbehrlichsten Leibesfleider, die nöthigen Werkzeuge wären von der Grobation auszunehmen, sondern unbedingt auch, einige Hausgeräthe, insbesondere sämmtliche zur Bildung und Erholung der Fam­ilie tauglichen Gegenstände der Wissenschaft, Bücher, Zeit­­sc­hriften, Mufikinstem­ente. (In dieser Hinsicht stehen die legislato­­rischen Verfü­gungen der Unienstaaten und Serbieng obenan; in Amevitfa­it bewegliches Eigenthum in verschiedenen Abstufungen des MWerthes von der Evolution ausgenommen; in Serbien das dem­stimmtes, unentbehrliches Minimum exequirt werden können u.­­. w., Neue Andererseite soll der Erwerb der Arbeiten, Land werfen, Gewerbe und Handelsleute dur­ch­ ihnen len Hilfe interveniren. 25 bequem­te Form derselben erscheint dem Berfasser unter Aufrechterhaltung der Freiheit des BVersicherungsned­­­­MU einer Privat-Lebensversicherungs-Anstalt­­ beizutreten, tieten Existenzminimums für die Zälle der Bettgerwerbs­­losigkeit, obligatorisch für­ alle­­ Staatsbürger ohne Unterschied des Alters, Geschlechts und Berufes. Das bequemste Mittel hinzu ist die Einführung einer allgemeinen Existenzminimums-V­er­­sicherungssteuer. Diese Versicherungssteuer haben die Begü­n­­stigten oder ihre geießlichen Vertreter zu entrichten. keinesfalls die Arbeitgeber, weil diese die Steuer wieder auf Die Arbeit­­er abwähen würden. Dagegen werden die Arbeitgeber gegeblich zu verpflichten sein, ü­ber den aufrechten Bestand der Versicherung ihrer Arbeiter und Beamten zu wachen und die den Staatlichen Versiche­­rungs-Anstalten gebührenden Brämienzahlungen ihren Arbeitern und RR bei der Auszahlung der Löhne und Gehälter in Abzug zu ringen, an doppelter Hinsicht Fällt es uns schwer, über diese inter­essante Schrift ein Urtheil abzugeben. Einerseits weil wir neben großer Gyítematik und Logischer Schärfe einen unwichtigen Grund­­gedanken im derselben finden, der aber wieder vermöge der verständ, zum Vorscheine kommt, andererseits weil unter eine große Menge Schönen Weizens doch einige Spreu gem­engt ist, welche daraus zu sondern nicht geringe Mühe verursacht. Vor Allem verdient die m­oral­­ische Absicht des Beifassers, der Gesellschaftsordnung die Möglichkeit offen zu halten, daß das ganze Vort das notdwendige Mab von Befib erwerben könne, und das soziale Uebel des Gegenfußes von Kapital und Arbeit aus sich selbst und ohne Beseitigung des Eigenthumsrechtes zu heilen, wolle Wnerkennung Wenn er diese Absicht doch eine Allianz der Bestslofen mit der Staats­gewalt als allein in Monarchien erreichbar hinstellt und hiefür als Argument anführt, daß die Inhaber der höchsten Staats­­gewalt in der Republik, weil sie diese Gewalt aus der Hand der befienden Klassen und in der Regel auf Grund fester Abmachungen übernommen haben, den Nichtbefitenden seinen Schuß gegen die natürliche und künftliche Befig-Zentralisation gewähren können , wenn er sich bis zur der Prophezeihung versteigt, daß auch­ an die Pforten des weißen Hauses in Washington die soziale Bewegung a Klopfen und das Aufgehen der mächtigsten republikaniseien Staats­­wesens in die Monarchie herbeiführen werde,­­ so ist dies wohl ein Glaubt­er, daß es möglich sei, die fü­r die Aufhebung derartiger Ge­hege nothwendige Majorität durch­ wiederholten Appell an das zur M­ahlurne berufene Bolt und durch uweiten Gebrauch 098 der Krone zu ®­­ stehenden Ernennungsrechtes in absehbaren Zeiträumen möglich vergessen Haben, daß alle die Umänderungen und Anpassungen in der Natur und im sozialen Leben sie aus unendlich Leinen über jede große Zeiträume erfliedten Variationen von selbst erzeugen, daß zu deren Serbeiführung nieder. Allianzen no Kreuzungen oder Bfeopfungen im Großen und auf die­ Dauer beizutragen vermögen. AM Dasjenige, was der Berfaffer über den zukünftigen Kampf der Menschen gegen die Natur, über den in den nächsten Jahrzehnten an­gewärtigenden momentanen Sieg des Staatsinteresses über das Sonderinteresse spricht, ja sogar als Dasjenige, was er von einer Defensiv- und Offensiv Allianz zwischen den Religiosen und der Stand begründet; zusaimmen kann man ihn, wenn er Verbesserungen in der Steuergefeßgebung verlangt und an­ die Stelle der Verbrauch- Mittel Lich ist die Beschränkung der Freiheit der Biiratverträge eine Aus­­geburt des Cäsaris­mus, an m welchem­ der Berfaffer, offenbar unter dem Eindruck der Bismark’schen Tendenzen stehend, laborirt. Die Verstaatlichung des Bankgeschäftes halfen wir hier außer wie, weil dieselbe in jener Extension, wie der Verfasser sich dieselbe denkt, gewiß eine vollkommene Unmöglichkeit ist. Ne und nimmer ist es denkbar, daß diese dee in allen zivilisirten Staaten gleicmäßig durchgeführt werde, in einzelnen aber ist sie in mehr oder minder großem M Maß­­stabe bereits in Geltung. Die Reform des Staatsschuldenwesens wird sich gleich wie die meisten der vom Verfalter ge­wünschten Reformen, wenn auch nicht auf dem Wege der Neglementirung, son­dern von innen heraus und successive ohnehin­ vollziehen. Neue Vers­taffungsformen, die die des ländlichen Griffenzuminimms und des in einzelnen Staaten in die Braris eingeführt werden. Wie lange es jedoch dauern wird, bis Dieselben sich einleben und melde­­ Gestaltung dadurch die Kulturstaaten annehmen werden, es gebraucht hat, bis aus den Waldmenschen ein Menic mit­ ständi­­gem Aufenthalt, aus diesem ein Drumdbesiger, dann ein Städte­­bewohner und Handwerker, später ein mit den Waffen der Technik und der Naturwissenschaften den internationalen Verkehr beherrschen­­des geistiges Individuum geworden ist. Und so schließen wir die Be­­ipiefung des vorliegenden Werkes, indem wir dasselbe als eine Schrift, die überaus lehrreiches Material für die zukünftige Sarmonie- Lehre im Gesellschaftswesen enthält, empfehlen, gleichzeitig aber davor warnen, dasselbe als demnächst zu verwirklichende Vorschrift fire ein mindheloses Dasein aufzufassen. Der geistige Arbeiter muß sich eben auch damit zufrieden geben, aus den von ihm erdachten Gesammt­­systeme für das Wohl der Menschheit von Steinen zum allmäligen Aufbau verwendet und verwerthet zu sehen | Markthallen,­­— g . .. . embryonale Omniibus-, Schaffen, welche Teamway­, errichtet, warum Wärme, ‚26. Morgenblatt Nr.­118.vom­ 21..d. ; einzutreiben­ wäre, Bildungen vorhanden. . .,... zusammen fl. 1,280.255.41. b) Oriundungskapital fl. 1,677.000, Yüdzahlung fl. 1,509.300, verbleibt fl. 167.700. c) vom Landesfond einbezahlt fl. 500.000. d) Exträgniß bis 31. Dez. 1884 fl. 6,154.594.24, Hievon zugemiesen dem Brandberie-Spezial-Sicherstellungsfond (im Sinne des XXXVL Geleg-Artikels vom­ Sahre 1876) 5% vom Negale befssen, die­­­ Verstaatlichung der sänmtlichen Verkehrs- a .- « » .k-fl.82,818,720 betragen de­r Pfandbrief-»Umlauffl.4,140»936.Verlutft­ wege, — sowie "ber gesammten Transportleistungen erleben, mo Ei­en xp vr én 138­2 N­a I N und Gewinnkonte: Saldo am 81. März 1885 fl. 2,013.658.24, zu (Fortlegung und Schluß.) der Mutor geht so weit, anzunehmen, daß Die zur N I­ne fanden fl. 6,154594.24, insgesammt fl. 8,102.549.65, Saldo vere­­hr­t. Sie Offensivmaßnahmen in dem Kampfe um­­ Theilnahme an der Gefesgebung und Regierung gelangte befiblose | den Gefegvorlagen unerbittlich die Königliche Sanktion entzogen werden­­ Begiedener Newhunungen fl. 2,527 616.06, Totale fl. 100.161.579.22, Landesverband der ungarischen Spiritus Industriellen) In einer heute abgehaltenen Direktions- Ligung, m w­rde die Abhaltung der Generalersammlung , auf den 23. Mai festgestellt und die Tagesordnung bestimmt. In die Jury für die Maitvich-Ausstellung wurden vier Mitglieder gewählt. Ov den Befis werden von unserem Autor nicht nur kurz gekennzeichnet oder tarativ aufgezählt, wie wir in unserem vorgehenden Artikel ge­than“), sondern er detaillirt die Art und Weise, wie er sich die Durchführung dieses Kampfes denkt, betrifft, so wünscht er dieselbe vorzüglich ei­ne mäßig erkannter individueller Arbeit. Er geht nämlich, von der Borz­­­intretender Notaiwendigkeit nicht immer besonderen Ausregung aus, daß ein Fortschritt der landwirtlelschaftlichen Arbeit unmöglich­st, wenn der Grundbefiß in die Sand des Geld­­kapi­tals geräth, welches die Feldarbeit durch verschiedenen Orts aufgetriebene, bald in der Fabrik, bald im Geldbau, bald im Transz­oo, verwendete Arbeiter besorgen läßt. Gelbst der Befte unter Diefen befislosen Arbeitern des Geldmannes habe an dem Gedeihen der landwirthschaftlichen Arbeit nicht­ das Interesse, welches ihr, ver das Gut als sein Eigen bebauende Landwirth entgegenbringt. Er Yoill aber nicht etwa die neue Ordnung dadurch inauguriren, daß man dem Einen schenten würde, was man Anderen nehmen müchte, sondern er wünscht, daß die Beliklojen sich die Kolonisation big fest unkultivirter Er­dengebiete mit Hilfe des aus Staatsmitteln gegen allmälige Amortisation vorzuschießenden Anlage- und Betriebskapitals besitzm Schutznehme­r.Mit deJnselbe ix Rechth1neint deerr­­falfer, mit dem man Binsmarima mit der Bestinmung ein ih) die Verxecnung der Man würde ...­­ auf werden , «»"« " « "- iches Einent gesellshaftlichen Nußung zu etab­­herbeizu ib i des DVize-Präsidenten Leipziger 4 Mas die Erwerbung des Son Ub­­« f sit mi und fid Unterschied Tiegt | apart na Italien und s eu mans » » ...2­­. s­ . aul Er TETTE Narftbehörten und wegen Vermehrung des­ Finanzwach-personals in rad zur Verhandlung und wurde befehloffen, bezüglich dieser An­­träge Eingaben an das M­inisterium zu richten. — Zum Empfange des am Gast zur Generalversammlung erscheinenden Professors Dr. Märker aus Halle wurde Professor Kofutányi und zu dessen Begleitung Sekretär Boffanyi ermittirt. Die italienischen E­isenbahnern-K­onven­tionen. Die »Gazzetta ufficiale« vom 27. o. publizirt das Gefeh über die Grplostation der drei großen Eifenbahnwege (des Mittelmeer­­ländischen, Wortau­fschen und Greulifchen Nebes) und über den Bau der Somplementär-Bahnen. Das Gefeg­ht vom 27. April 1885 datiet a­n die Gegenzeichnung der Minister Genala, Magliani und vinaldi. ..­­-Mit d­er VerfassUUSstVMeN gegen di29111-Sttsewalt in Aurich­tellt,machinchen swssrtk und wabrs­­ Die..Erri­chtIL.ns,Von Entrepptsf inVIsp EsskssgsxskkskzsxgxixsngkxkgskgskzFischhgtigswggkHEbeka-ENGEL-gsisssd«dsiiiBssiiisssiiidsichsiisosisiisiis««-«1-2ss«s­«-ks-h.sd».s.d»k.«s.si-.)(s-hasssh­lem«Mächte und zwar vor selllem die Einführung eines Existenz-»Zumem7ma9memzenenmtoum"gB«dls»c3­’kklch·kllilgVMCUNSPOTZMBUKAkestbeschkOssensEMZKOW so vollziehen, wie darin, misston, zusam­mengefeßt aus den Stadträthen Pradolesco und Locce und dem General-Bollinspeitor Capeleano, tt mit der Organisation eführt hat, so daß der Darleiher ... nothigen GebriudenI und dem dachgehorendenl­oender1 und todigno begrimst .cs«k- pich,kb»zd der Entrepot3 beauftragt. . . Mengen abe, Ale E Beobacht A a­be nun sinventar müßte von jeder Erolution ausgenommen werden. Ein­­­gep I­­d x Sr­ei­te h sr 1 Tabaktzoll in Egypten) Aus Kairo wird der Eins- und Mietbzins-Mam­ma eingefüßtt aim­ getüntbene bachte Yändliches Griftenzn­inimum wäre auch bei der Steitheilbarkeit und teibungen Der Sozialen Stände, aus der Sich ollmälig von­ „ar. tg.“ geschrieben : „Die egyptische Negierung hat den Eingangs- und die sie übersteigen­­den und bezahlten Pachtzins­­und Miethzinsbeträge dem freiwilligen DVBerkaufe des Grundbefißes festzuhalten. Dieses ziehenden Heranbildung der Befisloren, aus der Hebung des geistigen Boll auf Tabak mit Dekret vom 11. d. M. um ein Bedeutendes er­­g «« war den Boll auf Tabak, voh oder gearbeitet, von 5 las der dur 5 RE : S Er­itenzuninimun hätte ein gemeinschaftliches Eigenthum der auf dem­­ Niveaus im Laufe der Zeit mit Naturgewalt, aber langsam vollzieht, höcht, und ar §­abat, 4. arbeitet, » 531 aauffchillisgngeprlkgxlzgxxukiiddedverfrskzåkcelzlxxkttRä­­ldelz;kaiktelferkefggllesz Gute lebenden Famcl­esz bilden und gerade so wie einst der Gemew oderob es akg einoktwysptes,aufgepprfkes und dummmächliteF PMNOVTMUPSLOkl­le 10Plastek Tatkf per KllOglamUIsfUV Abzahlu­ngen entsprechende Eigenthumsantheile an den Pacht-1111d Miethobjektettext erkannt werden Die durch Voti­ung entsprechender Gesetze zur Theilnahme an der­ Regierungarti-Gesetzgebung berufene besitzlose Arbeits­ätte auch den Uebergang des im Stadtrayon befind­­lich­em zu Baustellen geeigneten Grund und Bodens vom Sonder­­eigenthum Ins«Gemeinde-Eigenthum zu fördern und zwar zum Zwecke der Errichmng von Wohnhäusern und Ueberlassung derselbetk­auhesitzlose,aber arbeitsam­e und sparsam­e Staatsbü­rger,wie Fabriks­­arbeiter,Lehrer,Priester,Aerzte,Literaten­,Künstler­,Privat-und Staatsbeam­te zum Sondereigenthum,und zwar nur gegen­ die Ver­­pflichtuung zur Zahlung eine sinnmäßige,etwa auf hundert­ Fichte berechnete Amortisations- Duoten des Anlagekapitals gesteigerten Miethzinses. ‚Hiemit wide zugleich dem Baustellenwucher gesteuert. Budapest, 30. April. Witterung: ziemlich heiter, Ther­­»­. « » » « ... ... er DIÓ" &., Barone 754.2 Din. Bei mi «­ s Auch hätte die zur Theilnahme an der Staatsgewalt gelangte besitz­ a­­ 1 BZ T­ALTS und, nachstehende ne und gerade basirend auf den Ddarwinistischen Prinzipien ee ee áläge A Es in ein Gefäß durchzufeßen,, wonach die Städte das nicht a­ll­e 8, A ee tam die befislose Arbeit, wenn sie solcherweise berufen | Ieniges abgenommen; der Luftbruck ist im MWesten Kleiner ges verbaut in ihr iie ihrer Gi - .:O-.«»-««» )"·-’·CL -. :- « L« , -L«-’51s-s-,-«sr -«O-s1 entsprieksengsl dEIJIerhÄsIIgulskssbsläsädfxskssjljsmsjk­stlhssexszltlsgskslssjstik seinspaikslzxs zur nächsten Ernte notdwendige Nahrung,auch dxe VIIdeNishkucrscm,dce1­«1UAFToskthfkftzu­haltc11svcmwpl JZZFTEUzuf)AJöFäståcrmtilttspgzecnyaixoFigstecllshlrgi­zckJtvstkåreTtlJeeilfleikhIrr ZEIT Expropriations-Grundsätzen bei Hilfe des Einjahrehi­g einzulösen etwa Dent Crefuten gehörenden Nenzen werden nicht über ein bes­­ ber aus sie auf streng gejeglichen Wege jene Neformen angus nach einem gefeglich zu regulixenden Gottagesystem zu verbauen, sowie gegen allmälige,­­ mindestens auf Hundert Jahre vertheilte Amorti­­sations-Zahlungen ins Sondereigent­um der Belislofen und ihrer Rechtenachfolger zu verkaufen hätten.­­ Endlich müßte Die zur Theil bahnen vermöchte, die der Verfasser und wir mit ihm für wink­ens­­werth erachten. Zustimmen kann man allerdings den Verfasser, wenn er das politische Wahlecht zum Gemeingut aller Staats- . » . s««cs 's 3 Salt Ei Ob«ekkkbürger werden lassen will welche sittlich entwickelt sind-Zustimmnen nahnwanderzielerun WOCH an 3 f ausıahnslos eizuräumendes gesehliches. Biancredt an dem Objekte, · ,» » · »· TR el­ert Arbeit. das Ji rnadján ke Rt sel yt ál­ak nn an, wen sie gearbeitet, oder an welches sie waren und Materialien fan man ihm, wenn er obligatorischen Unterricht für jene Sorte Se ee ee ee ie a wiljes Mam­mum in einer Hand verhindern und­ dort, Bee ee alle töesz ebét zó az sk sál ők u Boltsbildung verlangt, welche die zum Leben gewecrte geistige | gehends billiger. Der Solarmarkt war gleichfalls verstimmt und die­se en­dete überschritten it, „das Uebermab IdenBpur éa 16 ns zum Suede Be­nei Gpidenz- Thätigleit mit dem Befigerwerb frönt, der den m­ateriellen Woh­­l in Verkehr gelangten Werte mußten billiger abgegeben werden. Balu aus Staatsmitteln erpropriiven, dasselde im Antheile von der Aus­­­­dehnung des Mittelbefiges an bis zur Größe des Grundbefißmaxi­­mums zerschlagen und den grundbefißlosen L­andwirthschaftlichen Arbeitern und ihren Rechtsnachfolgern gegen successive mindestens auf hundert Jahre vertheilte Terminzahlungen zum Sondereigenthm­t überlassen. Al ein vorzügliches Mittel zur Auflösung des Ueber Ihufes an Latifundienbefig wide sich in der Hand eines metjen in­ den Weg zu legen. Auch für eine möglichst allgemeine und gleich­­mäßige Betheiligung der Nicht-Resigenden mit Mobiliardesig­nűre zu sorgen und zu diesem Zwecke die gesammte Großindustrie und der gesam­mte Handel nach dem A­ltel oder partner-ship-Prinzip zu organisiren.”) Lestlich soll unter Beibehaltung des Prinzips des Privatver­­trages die zü­gellose Freiheit des Lohnvertrages aufgehoben werden und derselbe unter strenge Kontrole der zur Theilnahme an der Ne­gierung und der Gesettgebung berufenen hefislosen Arbeit gestellt und, anstatt wie fest mit einer blos form­alen Freiheit, mit einer auf dem Prinzip der wirthschaftlichen Gerechtigkeit bafirten materiellen Frei­heit ausgerüstet werden. Der Verfasser stellt sich dies derart vor, daß die den Lohnvertrag betreffenden gereglichen Bestimmungen reridirt und reformirt würden; alle pseudofreien Lohnverträge wären gerade so, wie Rechtegeschäfte mit Minderjährigen nicht nur für ungüftig zu erklären, sondern als gegen die soziale Ordnung bestrebend zu verbie­­ten, wobei die Differenz zwischen dem wirklich erhaltenen und dem börde auszustellenden Ausweises über die Dauer des Dienst-Verhält­­nisses im Wege eines schleunigen, mit einer einzigen mündlichen Verhandlung zu erledigenden Exekutivprozesses zu versorgen zur Förderung der als zweckmäßig erkannten gewein­­schaftlichen Arbeit. Ueberall dort, wo der Einzeldefig vermöge seines beschränkten Maßes seine V Bestimmung nicht erfüllt, sol durch Ber­einigung einzelner Befiskörper zu Gemeinbesis der Widerspruch ge­­löst werden. Dies hat vor Allen in jenen Fällen zu geschehen, wo der Befiger die im Staatsinteresse gelegene Ausm­asung seines Be­fies entweder verabsäumt, oder durch beschränkte Ausbeutung mo­­nopolartiger Naturfläge deren allgemeine Beingung hindert, kurt wo er den Zugang zu den Naturkräften Anderen verwehrt, z. B. bei Heilquellen, Klimatischen Seebädern, Naphthaquellen, u. s. w. Dann in jenen Fällen, wo, sie bei Waldbeständen, Salinen und Bergwerten, der Belis vermöge seiner Ausdehnung über die Gemeindebezirks­­oder gesanmten Nationalgebiete wegen seiner Unent­­behrlichkeit fü­r die Gesammtbevölkerung, sowie wegen der Griprieß- Eichteit eines einheitlichen Betriebes eine Individualisirung nicht zu­läßt, an allen jenen Fällen, wo die Verhinderung des Aufgehens des Kleinbefibes in dem Großbelege angezeigt ist, muß eine derartige Verwandlung des Sondereigenthu­s in K­ollektiv-Eigenthum vorge­ unbeweglichen Gütern, welche wegen ihrer Kleinheit oder aus anderen Gründen sich zu Familiengütern nicht eignen, ein Kollektiv-Eigent­um mit Gesammtberirthschaftung zur hiebet auf das Syften der altflaviichen oder rufsisjchen K­ommunionen, der südflavischen Zadruga und der Village community (Dorfgemeinschaft) zur­egreifen, wonach­ bei einer bestimmten Gruppe von zur gleichberechtigten Einzelbetrieb und Gendergenuß,­­ haltung der gesanmten Schuldenverhältnisse des Volkes, sorwie die Erriptung eines besonderen Departement­liche Schuldenwesen in den Ministerien fin­den Handel und Verkehr.­ Auch Fein Moratorien für den Grundbesiß staatliche N Regulirung Des Zins­fußes unter dem B­etrag der je­weiligen Grund für. Das gemeinschaft­­­ j­g , verschuldeten Ixommen werdpnEsWare also akj die Stelle des Sonder-Grund-Ukßvollekl Maß mung deeVspsseIsmcikblslkckfeerAUßeVste UKOUsp eigenthums mit Einzelberoivtäfchaftung und Sondergenuß bei jenen |­quenzen verfolgt wird, sondern in vielen Anwendungen abgeschmäh­t Blutsverwandten und unter sie aufgenom­­menen Fremden gehörende Gutsbesiß jammt fundus instructus allen ihren Mitgliedern Nußung und Verwaltung unter einem freigewählten Oberhaupte gehört, ebenso würde an die Stelle des in­ einer jänmerlichen Sage befindlichen gemerklichen Steinbefises mit das Henn Drefte baz Extilensminimum jeneun dizeste 603 Er­ilenzum imm­­ens bel­t proportional aufsteigende und von Mittelbejis an progressiv zunehmende Einsommensteuern einzuführen gemillt trt. Entgegentreten . « ; 5 EN ne Un der Mittagsbörse verkehrten Deftexveichis die Mredits Gefeggebers das Grbrecht bewähren; das Gefeg brauchte nur der A­n N En o­a­l­ter das Bl­ein s mitt­l Saar in man ihm aber in Allent, was auf die Bejdgrüntnuna der freien Kon Aktien zwischen 278.60 je 977.40, Ungarische Kreditbank-Allen natü­rlichen Verteilung des Latifundienbefiges an die Geben, Tolange 5 an í H “ is de­n des 8 ei­n eh a ús n ; furveny, auf die Einmengung des Staates in den Verkehr, auf die­­ zwischen 276.50 und 275, blieben erstere 277.70­­, legtere 275.50 sie das Händige Existenzminimum nicht überschreitet, feine Hindernisse Kursstellung in Oesterreichischer 278.—, Brämiengeschäft: Kredit-Aktien auf morgen fl. 8.50 bis fl. 4.50, auf 8 Tage fl. Fi fl. ee 1 Monat fl. 18.50 bis fl. 19.50, auf drei Monate . —— bis .. Der Nachmittags-Privatverkehr zivar schwan­­kend,jedoch matt.Oesterreichische Kredit-Aktien variirten zwischen 277.50, Ungarische -. - ..... .-. .-. » BR » 276.50 und 277.60 nach den Erfahrungen des sozialstatistischen Bureaus gefeglich feste | Mal dab­er Erwerbsfähige feine Weriberwerbegelegenheit finden | Griftenz Minimums des beweglichen Befigs werden zweifel­­| gyedit- Aktien zu 575.06, 974.50 und 275.50, vierper­ auftellerichen beweglichen Minimallohn, innerhalb einer Verjährungs­­on daß, Welisloje arbeitsunfähig werden. In diesen Fällen reicht die­­ gog mit dem Fortschritte der sozialistis­chen Theorien­­ zentige ungariische Gold-Hente zu 92.50, 92.074, und tritt, auf Grund eines von dem Arbeitgeber oder der politischen Go­­­eoRdTe nicht aus und der Staat muß bei Deganisation der sozia­­Eine weitere Aufgabe wäre, die Resigloren mit Kolektiv-Eigentrum | pr ınssversicherung des vom Staate garan­­ fierberten davaus entnehmen, wenn man darauf hinweist, welche Zeit YFHTIFM Extendfler die ganze Urtel Waaren ein und entrichten die herrlichkeit mó 5 (oftbefki ar : Blo3 Manb fl. 195,673.902.88 Bodenmwerthe und fl. 32,301.383.15 Nebenmerthe). | schwere 431, fr. bis 44, Fr. transfito, leichte 43.— fr. bis 431], Er, Sn A B b Rh Verlauf Der Produk­e theilt die Artel Den Ge­a dni . ü­ber UTHILUHA, fon | andatar Verlosbare Wandbriefe: In Papiermährung fl. 76,607.400, in­­ tranfito, dto. Stacheln fwere —— fr. bis —— kr. tranfito, in et­w u an den Einlagen, wobei die Leiter und Aeb­ellen ist, darf als Waffe gegenüber der­ sozialistischen Bewegung Metallwährung fl. 6,211.320, zusammen fl. 82,818.720, verlofte | mittel —.— fr. bis — — fr. tranfito, serbische fchmere 41— Fr. schafter sind arbeiten weine­re befommen, oder bie Öenofen? | unserer Zeit nieder Togischer mod rechtlicher Weise gebraucht | |fandbriefe : fl. 2412.980, insgesammt ft. 85.261.700, Kaffeb­eine | bis 42— fr. tranfito, mittelsämere 41— fr. bis 42 fr. tranfito, Grund freier. Dereinbar 106 54 nach Art unserer auf werden. An allerwenigsten von Senen, welche, wie der im Um­laufe fl. 3609, Kontolorrent- Forderungen an das­ Institut und­­ leichte 41— Fr. bis 42 fr. tranfito, magere ljährige, Iebend Gewicht nicht au bemwälti­ng Daik gejammter durch die Einzelkraft Berfait > en a von Hypothelar-Darlehen zurückbehaltene Beträge fl. 2,247.356.88,­­ 26 fr. bis 30 fr. Ek­elfutter-Schweine — Ei, bis nicht zu bewältigender Dienstleistungen zu einem Vereine zusammen­­erfasser dies thut, die Herumziehung der Befistofen | Fälfige Binsen Gonpons im Umlaufe fl. 764.304.75, Tilgungs­­| — tv, mit 4% von der Bahn gemogen. ‚Kefen, zur Herbeiführung gerechter Vertheilung der politischen Macht befür- -... großen einnahmen Versicherungsanstalt, so zue Senttifizirung überwiesen wie --- 3 -.- is --- Um für Bälle eine · JE-­­worten. Hält *3 dee DVerfasser wirklich für vereinbar mit dem mon:­­ fond-Kapital fl. 946.023.20, Binsen bis 31. Dez. 1884 fl. 334.232.21, archischen Prinzip, daß auf Legislatorischen Wege die indirekten Steuern aufgehoben und die progressive Exitener an deren Stelle gejegt werde ? Glaubt er thatsächlich, daß die Republis der Durch­­führung dieser Idee ferner fiehe als die Monarchie, oder gar als beizufü­hren ? Der harministische Grundgedanke,­­ Staatstempleren thatsächlich eintreten der­­ Berfalter es prognostiziet. — Der s - « . «.-e« .­.. a ) welcher dem Ber | dann Sinanzivedit ber­­­zen nicht völlig in Fleisch und But übergangen zu sein,sonst könnte er an­­sie den Todesfall Autor erinnert an das haltendes, nicht allgemein sich verbreitendes, fremdes Element zutage tritt. Der­­ Verfasser sondert sie von den Sozialisten und möchte der heutigen auf das Prinzip des Eigenthumsrechtes basirten Gesellschaftsordnung nicht die Möglichkeit absprechen, dem ganzen Bolfe das nothwendige Maß von Beliß zugänglich zu machen; er­st nicht der Meinung, daß die jebige Gesellschaftsordnung werth sei, daß sie zugrunde gehe; er begeht jedoch den ehler, die befißlose Arbeit zur Theilnahme an der Gefeggebung und Staatsverwaltung nit Heranwachsen, sondern sie vom Königthum zu dieser Theinafme berufen lassen zu wollen. Unseres Erachtens — bis 8 Mitte gelangte 1 | faffer, wie jehon der Titel seiner Schrift verräth, vorgeschwebt Hat, feh eine­­ wegen Behebung freilafende, freilaffende, freilaffende, bis zum = ne Base Boa a rue Expropriation der Großindustrie und dergleichen Bezug hat. Nantent: alle Maßregeln, welche zur zu Entlastung des immobilen und mobi­len Kapitals von der ihm duch das Geldkapital auferlegten Ring­­pflicht dienlich sein werden. Unein nigt nur gegen die friedlichen sozialen Mächte wird das Geworbene zu fchügen sein, sondern auch gegen die feindlichen­aturkräfte. Hieraus ergibt sie als Recht und Bflicht des Staates der V­ersicherungsz­wang.. Der Staat soll es zwar dem Bersicherungsnehmer freistellen, seine Befig-Objekte bei einer belier­bigen Staatlich konzessionirten Versicherungs­anstalt zu versichern, im Falle aber jener innerhalb einer bestimmten Srift hievon seinen Gebrauch machen sollte, wäre er den staatlichen Versicherungs-Zirange zu unterwerfen. Die Verfigerungs-Brämien­ wü­rden nur Beiträge zu den V­erwaltungstosten und zur Deckung der Schulden bilden und hätten den Charakter von Gebühren, in ihren Meberschiiifen dagegen den von Steuern und wären auch gleich den Tegteren von den Steuerämtern einzutreiben. Ungeachtet aller Dieser Vorkehrungen wird es dennoch vorkrom­­läßt sich am­­ Geryäft der Antrag der i N­eip Vollmanipulations a­n Bigarretten ebenfalls auf 10 Viafter , während der Zoll fü­r Zigarren, ohne Nacsicht auf die P­rovenien­, mit 15 Biafter festgestellt worden ist. Das Eeträgniß der Tabakeinruhe im besten Jahre betrug 135.000­­ ftr. und erhofft man von dieser Zollerhöhung eine Mehr­­einnahme von 120.000 Ltr. Doch darf nicht übersehen werden, daß der größere Zoll den Küstenschmuggel wieder reiche Nahrung geben und daher ein Theil der Wiehreinnahme zu dessen Bekämpfung erfor­­derlich sein wird.( **) Dieses Prinzip­­ ist besonders in­­ Nakland verbreitet und die Genossenschaften welche einen Stümdungsfond etabliren und die tenfsmänner 277, Aktien zu 275 und 276.25, vierperzentige ungarische Go­ld-N Rente zu 92.20, 92.—, 92.45 und 92.40, fünfper­­zentige ungarische Rapier-Rente zu 87.55, 87.70 und 87.90 gehandelt. In Schlupfer. Desterreichische Kredit-Ak­ien zu 278, vierperzentige ungarische Gold-Nente, zu 92.50,­­fünfperzgentige ungarische Papier- Nente zu 87.90. Getreidegeschäft.Termine:Das Termingeschäfte verkehrte Nachmittags in Folge Berliner Meldungen zu höheren Kursenn.Geschlosse­n wurden Weizen per Herbst von fL 9.54« bis fl.9.59,21)tais per Mai-Junizwischenfl. fl.6.35.Mais per Juli-Augustvon fl.6.52bis«zfl.6.56,s Haferpersherbstzutfl.6.68.Die Umsätze blieben mäßig. Schlachtvioletm­arkt.­­ 30.April.(Verichtderbattpts Vudapest, Marktdirektion.)Der Auftrieb betrug städtische­r 33 " s­­cKleinvieh.Hieroft wurden verkauft s­ee­s TA 400 fl BEI, zu De LEN Rübe RN. 65 Büffel, 1008 Kälber, 736 Lämmer — Man bezahlte : Stiere per Stüd fl. 120—250, Dhren per Paar fl. 220 bis fl. 400, Rühe per Baar fl. 160—260, Mehtkühe per Stüd fl. 95—190, Büffel per Paar fl. 150-245, Kälber per Stüd fl. 6-25, Länmer per Paar fl. 4­8. Man bezahlte weiter: Ohrenfleisch fl. 51-55, frett fi al 11. 50—53, Kalbfleisch fl. 60—65, Büffelfleisch fl. 44 bis fl. 50. Alles per 100 Kilogr. ; ; Budapest, 30. April. Moriz Shit u. Sohn) Der Auftrieb betrug 768 Gtüd ungarische Dıhsen, 60 Gtüd serbische Ochsen, 302 Stüd ungarische Kühe, 44 Gtüt Büffel, 56 Stil Stiere, zusammen 1260 Std v­orndich Das heutige Geschäft nahm einen sehr lebhaften Verlauf, der Borratg wurde rasch abgefecht, die Preise erhöhten sich um fl. 1.50 bis fl. 4 pr. Mtv. Man bezahlte: Ungarische Ohfjen zu fl. 51 bis fl. 55, ferbife Ochhfen zu fl. 53 bis fl. 56, Kühe zu fl. 54 bis fl. 58, Büffel zu fl. 46 bis fl. 50 pr. Mate. Schlachtgewicht.­ Borstenvieh. Steinbruch, 30. April. Orig. -Telegr) Bericht der Borstenviehhändler- Halle in Steinbruch. — Gem­ärt und Breite unverändert. — Wir notiven: Ungariische alte fehrere 39 bis 40 Er., junge, ungarische fchmere von 41 fr. bis 42. fr, mittlere 42 fr. bis 43 fr, Teichte 42— fr. bis 43— fr, Bauernwaare schwere Al Kr. bis 42— tfr., mittlere 41— fr. wei Liegenschaften 230.512.79,­ Totale fl. 100,161.579.22 bi Eis · ·-- .- -«-T. ,...-—— rs42—kr.lecte41—kr.bts42—kr.Rumantsche. » 276.50, Geschäftsaleriente, Wäre um, größere , US­­ kt Menge, hie und da mit Gewitter. — CS ist sonniges mit Bewölkung abwechselndes, warmes Metter mit Hegen, hie und da mit Gewitter zu ge­wähtigen. E­ffettengeschäft. Die Börse verlief heute auf depri­­­mirende-aus­wärtige politische Nachrichten in entschieden flauer Ten­­, . .. ., infanfische Girbiger­ten und Devisen jehließen Höher. = An der Barbörse vartixter Desterreichische Kredit-Mitten swilchen 278.30, 277.20 und 277.50, Ungarische Kreditbant-Aftierr zu 216 bis 275.50, vwierperzentige ungarische Gold-Mente zu 92.70, 92.35 bis 92.50, Estom­pter und­ Werhtlerbant zu 7875 de a. ‚gemacht. | .., Ungarische Eskompter und Medisterbant zu 75, Ungarische Hypothesenbant zu 100.50 bis 100.25 geschloffen, vierperzentige ungarische Gold-Rente zur 92.85 bis 92.47!/o, fünfperzentige ungarische Rapier-Rente zu 88.35 bis 88 geschloffen, blieb erstere 92.60 ©., letere 85.10 ©., Theisthal-Hofe zu 117.75, Ungarische, Grundentlastungs- Deligationen zu 102.75 gemacht. Von Sonstigen Mertden kamen in Verkehr: Wiener Versicher­­ungen (Gretations-Verkauf) zu 200, Glisabeth- Mühle zu 248­-247, Draihe­ige zu 250—247, Nima-Muränger zu 9. Zur Erklärungszeit: Oesterreichische Kredit-Aktien 92.30, fünfperzentige ungarische Rapier-Nente zu 87,95, 87.60 und 87.75 gehandelt. Die Abendbörse mar entjehieden besser, bei lebhafterem Kredit-Aktien zu minden Desterreihhische 278.20 und 277.80, Ungarische Kredit= 6.35 und 4 " «, ag Bärfe und Inudel nacht insten. Der Witterungsmedjiel­ Im Laufe des heutigen Nachmittags sind uns nachstehende telegraphische Meldungen zuge­­kommen: Félegyháza. Auf den gestrigen Negen, welcher sich auf weite Utreden ausdehnte, folgten heute zum wiederholten Male aus­­giebige Niederschläge. Der Saatenstand ist sehr befriedigend. Miskolcz. Seit einer halben Stunde geht ein wohlthuender ausgiebiger Negen nieder. Bierteljahrs-Ausweis des Ungarischen Bodenfrecht-Instituts) per 31. März 1885. Aktiva: Hypothelar-Darlehen : (hypothelarisch bedeckt durch fl. 198,409.034.80 Boden­werthe und fl. 32,099.939.45 Nebenmerthe). In Rapierwäh­­rungs-Pfandbriefen fl. 77,261.180.72, in Metallwährungs-P­fand­­briefen fl. 6,164,386.06, in Baargeld (laut §. 52) fl. 5556.78, zusam­­­men fl. 83,431.123.56. Disponible Fonds: Baarvorrath fl. 876.722.67, esfomptixter Wechsel fl. 2,694.305.30, bei Geldinstituten auf kurze Kündigung angelegt fl. 3,512.361.64, Saldi und Borfhülse in laufender Rechnung fl. 2,634.863.28, verschiedene Effekten zur Deckung des Handbrief-Spezial-Sicherstellungs-Fonds_fl. 4,697.578.10, zusammen fl. 14,415.830.99. — Bran­dbrief-Depot des solidarischen Haf­­tungsfonds : fl. 576.660, Kaufschilling des Institutsgebäudes fl. 250.000, Mobiliarwerth nach Abschreibung fl. 3000, Brandbrief-Tilgungs-Konto fl. 1,254.451.88,­­ die Forderungen im Onbhastationswege erworbene fond fl. 1,254.451.83, Sicherstellungsfonds ; a) Solidarisches Haftungs- ú - . | « — = -

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