Pester Lloyd, Oktober 1885 (Jahrgang 32, nr. 272-299)

1885-10-09 / nr. 277

? je­r fe — 2 T­ ; s EEE TEE 2 . THIS-sw- ET ,..»..«.»««..«,...—..­..­.s 5 Du KERESÉS ET NR ER SZÓ = TER, .... WER = ig ; (f)Die eindringliche Beredtsat11keik,welche dem Sultan­szusprach,sich doch gütigst ein wenig köpfen zu lassen,wird schließlich vielleicht doch11icht ohne jeden Erfolg bleiben. Die Testen P­hilippopeler Nachrichten haben zwar unodh Feine offizielle Betätigung gefunden und der nonnHische Se­häftsträger in Konstantinopel", von dem jene Nachrichten stammen sollen, ist seine besonders verläß­­liche Quelle, allein es ist immerhin möglich, daß zwischen dem Padishah und seinen getreuen Unterthanen in Ost­­aumelien eine namhaftere Differenz kaum mehr besteht,­­außer der, Daß jene noch immer die Operation jühlings vornehmen wollen, welche Se. Majestät­licher ratenweise erledigt sehen möchte. Sollten die Dinge aber einmal so weit gediehen sein, Daß der Sultan in die Personal Union zwischen den beiden Bulgarien willigt, dann wü­rde es Faum fehlen können, daß er über Kurz oder lang — jedenfalls eher über Kurz, als über lang — auch das lette von ihm begehrte Opfer bringe. In der That gibt es Faum Jemanden, der in der Vereinigung der beiden Gebietstheile unter dem Fürsten Alexander etwas Anderes als das Beispiel jener endgültigen Union erblidte, welche den Bulgaren vorschwebt. Man muß sie gar nicht auf das Beispiel Eufa’s berufen, man muß gar nicht der Erfahrungen in Italien gedenken, um darü­ber ar zu werden, wie solche anfänglich scheinbar nur auf die Person der Regenten beschränkte Ländervereinigungen zu enden pflegen. Würde die Unterstellung N­umeliens und Bul­­gariens ater denselben Fürsten bei sonstiger Auf­rechthaltung ihrer bisherigen staats­rechtlichen Stellung die geringste Aussicht auf Dauerhaftigkeit bieten, dann k­önnte sie allenfalls als eine verhältnismäßig befriedigende Lösung acceptirt werden. Der Berliner Vertrag würde dann seinem Mesen nach nicht verlegt sein; das Prinzip, welches die Beseitigung der bez­­ 3üglichen Bestimmungen des Vertrages von San Stefano diktirte, wäre verpeftigt und die alte Ordnung auf dem­ Balkan könnte wieder eintreten. Die alte Ordnung i­st denn dieselbe heute wirklich nur in Bulgarien, oder it sie al­ me vor­nehmlich in Bulgarien bedroht? Die europäische Diplom­atie mag sich mit der sublimen Unterscheidung zwis­chen Bersonal und N Real-Union abfinden, wird aber diese feine Distinktion an allen Stellen des Dirients ebenso bereitwillig acceptirt werden? Wird es in dem Staate, dessen Situation vorerst die am meisten exponirte­rt, will es in Serbien möglich sein, mit Dieser Aus­kunft Die Geister zu beschwigtign? Der Schlüssel Der kommenden Entwicklung Des Orients liegt aber in Serbien Nicht Leicht dü­rfte König Milan es in seiner Macht haben, die Wünsche and Ansprüche seines Bolfes zu zügeln und der Hinweis darauf, daß, trug den Bulgarien und Rumelien fortan denselben Herrscher haben, der Berliner Vertrag in jenen Ländern noch wieder zur Geltung gelangt, somit das Gleichgewicht im Orient nich­t verrück­­e. — Diese Argumentation, sagen wir, hat bei der serbischen Nation keineswegs auf allgemeines­­ Verständniß zu zählen. Der König und die Armee stehen im Felde, das Land hat Opfer gebracht, welche seine ordentlichen Ressourcen weit übersteigen und die Regierung wird kaum sich dem berechtigten Vor­wurfe ausfegen wollen, daß alles dies vergeblich und zwecklos ge­­wesen sei. Schwerlich ist es auch ganz in die Hand der serbischen Regierung gegeben, einen Schritt nach südwärts zu thun. Angesichts der Erregung, welche alle Schichten der Nation erfaßt hat, müßte man vielmehr der Eventualität eines so erz­wungenen Friedens mit ernsten Besorgnissen entgegensehen. Wen aber die Aufrechterhaltung des Friedens im Orient am Herzen liegt, Der wird mit den Stimmungen eines so wichtigen Theiles des Orients sicherlich rechnen müssen. Der Friede des Orients beruht auf den gleichen Vorausseßungen im Norden aud­ im Süden des Balkans und das konservative Europa hat nicht das geringste In­teresse daran, in Serbien die Autorität eines Regimes zu untergraben­,das sich seit Jahren der größten Deferenz gegen Europa befleißigt hat und das in allen Stücke­ recht­­„zeit, den Gepflogenheiten­­ friedliebender und zivilisirter Staaten angemeiner vorzugehen pflegte. Nachsichten der ver­­schiedensten Art werden also Europa eine mildere Beur­­theilung der serbischen Bewegung nahelegen und das umso mehr, als König Milan an Berselben in hervorragender Weise persönlich betheiligt it. Auch dürfen die For­derungen Serbiens fecnerlich ganz in dieselbe Kategorie verwiesen werden, wie etwa diejenigen Griechenlands und der anderen Balkanvölker, welche einfach­ aus der herrschen­­den Beimwirrung Nuten ziehen möchten. Es it vielmehr ein eminentes Friedensinteresse, welches empfiehlt, dieselben in Verbindung mit den angedeuteten Verhältnissen in Betracht zu ziehen und solcher Erwägungen weder die Pforte, noch Europa ganz unzugänglich Bir Stunde sind somit die Eventualitäten eines defi­nitiven Ausgleichs noch in weite Entfernung gerückt. Die dieses Zugeständnisses Seite devaloirt. jährliche Leistung, wie die Erhebung von gewesen, wü­rde immerhin eine ganz ansehnliche Brämse sein. Tategorisa tive feinen und mag genau immerhin die in Schritte der Pforte, , , von Personal-Union die Bulgaren zufrieden zu geben und ihre Mo­­zu erfassen. Soll der Berliner­­Bertrag wirklich wieder zu Ehren kormen, so müßte Ofteum ek­en „unter die unmittelbare politische und militärische Autorität gestellt sein, und der Pforte stünde das Recht zu, diese Ordnung der Dinge durch Befestigungen der Grenz­­­en und Truppenerhaltungen Daseloft zu fehügen. Endlich­ wurde der Generalgouverneur für einen Zeitraum von fünf Jahren ernannt und Die Schwierigkeiten Situationen Selbst diese flüchtige Betrachtung liegen zu schwächen? Doch die Demüthigung Dent am Ende erweisen, ein ü­berraschendes Beugung ihrer Konzilienten Gesinnung gegeben haben; allein son­iert wird der Werth bulgarischer unblutige und unge 18. September es jedoch auf der dem entgegenstellten, Daß dieselbe Berson ‚an der einen Stelle fast mit den Attributen eines una­b­hängigen F­ürsten ausgestattet sei und an gar, beide der an­deren Stelle einfach als ein Mandatar des Sultans auftrete, der nach Ablauf seiner Regierungszeit auch wieder abberufen werden könnte. Es gäbe kaum eine Situation, kaum eine Regierungsmaßnahme, die unter solchen Umständen nicht zur Duelle von Konflikten werden müßte. Der Fürst die Lage jenes französischen Thron­­prätendenten kommen, der als P­räsident und Hüter Der Republit bestellt wurde. Er sollte im Besitz aller Sewalten diese­m­ dazu bemügen, um seine Darzuthun, wie wenig mit eigene Gewalt der Pforte zu Auflehnung gegen den Souverän in den Reich Der Macht eines General­gouverneurs gelangt, sollte er Hochherzig seine Pflicht darin erkennen, das Ansehen der Pforte zu stärken und die Herr­­schaft des Sultans gegen Anfeindungen zu sichern? man sich die Meöglichkeit denken, daß ein italienischer Bourbon Garibaldi zum Hüter seiner Autorität eingefegt hätte? Und so enorm auch der Abstand in der Sache und in den Ber­gerer jet, welche wir hier nebeneinander gestellt haben, in Bezug auf den Umfang der Schwierigkeiten und deren Um­­­ge­gleichen dürfte Kann bereits ge­­nügen, um gemeldeten selbst wenn derselbe sich bestätigen sollte, der bedrohliche Charakter der jüngsten Ereignisse aufgehoben wäre, 3 bestehen vielmehr alle die Gefahren, welche in aund dieselben infiziven sichtbar selbst, den Kreis welt­­umspannenden Interessen, welche der Obhut der europäischen Großmächte anvertraut sind, Aust es Doch keineswegs außer nur Die ji­­ngsten verfeundenen Mächte den Ereignissen mit durchaus identischen Absichten in Einschten gegenüberstehen. Wird zum Beispiel Deutsch­­land geneigt sein, stets Dieselben­ntereien zu scho­­nen, wie unsere Monarchie ? Anwiefern ist es möglich, die Entente mit Rußland auch angesichts von Eventualitäten aufrecht zu erhalten, welche sicherlich Fein denfender Mensch in der Monarchie herbeiminjcht, deren Eintritt aber auch sein Deintender Mensch als absolut ausgeschlossen ansehen wird? Wenn alle Erwägungen die Monarchie darauf verweisen, den Bestand des ottomanischen­ Reiches auch­ Fortan möglichh ungeschmälert zu erhalten, sind die gleichen Dispositionen auch allerorten anzutreffen ? Auf diese Fragen liegt vorerst seinerlei positivere Antwort vor. Auch die jüngste Rede Lord Salisbury's in Monmouth geht in­­­ieser Beziehung nicht über Die Allgemeinheiten hinaus, die Ledermann geläufig­ sind. Daß die Mächte darin übereinstimmten, es dürften Störung und Unruhe nicht weitergehen und sie müßten auf möglichst enge Grenzen beschränkt werden — das ist gewiß ganz unanfechtbar, es fragt sich nur, wie das erreicht werden solle? Der Wunsch der Mächte­ ist es auch­ vor einem Monate gewesen, jedem Friedensbruch auszuweichen und die bulgarische Erhebung hat sich gleichwohl vollzogen und ihre Konsequenzen werden bis zu einen gewissen Punkte heute bereits durch den Sultan sanktionirt und duch Ledermann zugestanden. Sa, Lord Salisbury geht in seiner Nede be­­reits so weit, das Berdienst, die Einigung der beiden Bulgarien vorbereitet zu haben, für sich und für­­ Lord Beaconsfield in Anspruch zu nehmen. Ohne Zweifel wü­rde der große, konservative Führer, wenn er noch unter den Lebenden weilte, eine solche Zumuthung weit von sich wei­­sen! Alle jene Mächte, welche auf dem Berliner Kongresse gegen Nußland verbunden waren — und England in erster Reihe —, waren von der Absicht getragen, die Etablirung eines großen flavischen Reiches an der Schwelle der Türkei zu hindern; alle sahen sie eine solche Schöpfung wie einen Akt an, der selbst um den Preis des Friedens hintangehalten werden müßte, und heute erklärt Lord Salisbury bereits, die auf Ofteumelien bezüglichen Britte des Berliner Bere­trages hätten im Grunde nur einem erziehlichen Briede ge­dient. Welches Gewicht darf unter solchen Umständen der späteren Bereicherung beigemessen werden, daß die Störung des Friedens nicht „unweiter” um sich greifen wire? Wo it die Macht, welche sich zum Kremutor Dieses europäischen Diktats berufen fühlt? Die Pforte könnte es allenfalls sein, woran es ihr aber auch bisher gebrachh, das war fürwahr nicht das europäische Peandat, ihr von seiner Seite aus bestrittenes, vertragsmäßiges Necht auszuüben. Nicht einen Augenblick ist sie gehindert worden, den Nechtsbruch zu fraren und nun antwortet sie damit, daß sie ihn theil­­weise anerkennt. Wirde damit wenigstens die Herstellung eines geordneten Zustandes auch mir fü­r einige Zeit er­­reicht werden, man konnte diesen Entschluß Sich gefallen lassen und die Pforte Hätte durch denselben­ ganz Europa zu Dant verpflichtet. Allein, wir Haben­­ bereits Dar­gelegt, wie schwach begründet solche Hoffnungen sind, und so erscheint die Krise auch durch­ die That Hoher Selbstverleugnung, zu welcher sich der Sultan entschlossen haben soll, keineswegs behoben, und die Lage des ge­sam­mnten Orients wird unverändert als eine Höch­­prekäre angesehen werden müssen. Selbst wenn man in Serbien auf die Ansicht eingehen wü­rde, daß durch die bloße Personal- Union wenigstens für den Moment das „Gleichge­wicht“ auf der Baldanz Halbinsel n­ich­t gestört werde, so müßte man si in Belgrad doch jagen, Daß Diese Personal-Union bin von kürzester Zeit zur Real-Union führen müsse, daß die „Störung des Gleichgewigts" also Dann eintreten würde, daß Serbien, um seine eigene Stellung zu sichern, dann wieder Dieselben Forderungen erheben müßte, wie heute, Daß eg, um D diesen Forderungen Nadydrud zur verleihen, Die kaum Heimgesehilten Truppen wieder unter die Fahneır bes vufen, den Zaun wieder hergestellten geschäftlichen Verkehr jeuerdings unterbrechen mitte, und, muß es sich Dan nicht vernünftigerweise Die Frage stellen, ob es nicht doch unver­­gleichlich Eilliger sei, heute, da all Die Opfer bereits ge­­bracht sind, sofort dasjenige zu thun, was es binnen Kurzem unnter viel ungünstigeren V­erhältnissen denn doc zu ihm­ gendm­igt wäre ? ! — Heute Abend fand ein mehrslindiger Dismister­­rath statt. — Die Mitglieder der Delegation hielten heute Nac­hmit­­tag 4 Uhr in einem Nebensaale des Abgeordnetenhauses eine Kon­ferenz, in welcher Alterspräsident Graf Franz ZichyY den Borsig führte. Bon Seite der Regierung waren anwesend: Minister-präsident Tipa, Finanzminister Gef Szapäry, Minister a latere "Baron Divczy. Iu Betreff der Konstituierng fabte die Konferenz folgende Beichlüfe: Zum Präsidenten wurde auf Verschlag des Kronhüters Hojef Szlávy unter Lebhaften Eljen-Neusen Kardinal-Erzbischof Dr. Ludwig Haynald Candidirt, zum Vizepräsidenten Graf Lud­­wig Tipa, zu Schriftführern­, Mlerander Hegedüs, Stefan N­akovßfy, Baron Yoff Rudnyankiy, zum Duastee Baron Albert Wodzianer. Hierauf wurden die Auswüsse folgendermaßen kandidirt: L­ustguß für auswärtige Angelegen­heiten: Graf Julius Andeäsfy, German Angyelics, Graf Albert Üpponyi, Edmund Bárczay, Graf Ludwig Batthyány, Guido Bauß­­nern, Gmeric­ Bende, Ludwig Csernátony, Mar Falk, Jofef Gáll, Julius Horváth, Moriz Sölat, Graf Stefan Keglevich, Georg Kreitics, Svetozar Kuffevich, Ludwig Lang, Josef Misfatovics, Lorenz SÁAland, Graf Géza Szapary, Desider Szilágyi, Graf Franz Zichy, U. Heeres-AUusihugp, Graf Aladár Andrasfy, Graf Theodor Andrasfy, Atos Beöthy, Baron Ludwig Döry, Alexander Hegedüs, Emerich Jvanfa, Baron Friedrich Kochmeister, Anton Zus­tacs, Graf Nikolaus Mikes, Thaddätus Prilepty, Stefan Nakovsky, Baron Sofef Rudnyángky, Edmund Szalay, Koloman Szét, Georg Szerb, Virgil Szilágyi, Sofef Szlávy, Ludwig Burotinovics, Dloriz Wahrmann, Anton Zichy, Graf Heinrich Zichy. IV. Marine-Ausschuß: Raul Andakszy, Graf Edmund Bethlen, Ernst Daniel, Graf Stefan Erdödy, Gabriel Gaz­er Árpád Kubinyi, Graf August Zichy, Baron Bartholomäus Zmajice. IV. Kinanz-Ausschuß: G­iamund Bohus, Valentin Boross, Graf Andor Festetics, Eugen Gaál Pecska­, Friedrich Har­­fányi, Baron Peter Berényi, Osiver Ezlávy, Baron Albert M Wodianer. Vv.Bridget-Ausschuß: Nudnyankky, Baron Albert Wodianer. ‚„VLDiariums-Ausschuß: Emerich Bende, Árpád Kubinyi, Gabriel Latinovich, Baron Noel Nudnyankky, Anton Igy, Baron Bartholomäus Zmajics. Die Delegation wird ihre erste (Eröffnungs-) Sigung am 22. d., um 5 Uhr Nachmittags, Halten. Für dieselbe wurden Jan Oliver Szlávy, Baron Sofer didirt, zum WUlterspräsidenten Graf Franz ZichYy, zu Alters- Schriftführern Graf Theodor Andrásfy und Graf Ludwig Batthyány. — Hiemit war die Konferenz zu Ende. P. Sarlovig, 7. Oktober. Orig -Rorr.) Heute wurde der Kirchenkongreß auf unbestim­mte Zeit vertagt, wie es scheint, zur besonderen Befriedigung aller betheiligten Kreise. Man it­einerseits froh, daß es zu den anfangs von den Nachlaten beabsichtigten De­monstrationen nicht gekommen ist, andererseits war die Stimmung im Kongresse so geworden, daß Niemand an einen andauernd ruhigen und fachgemäßen Verlauf der Verhandlungen glauben wollte. Das Ergebniß des Kirchenkongresses ist denn auch ein negatives. 63 wurde eine in Form einer Anklageschrift abgefaßte Adresse beschlossen und ein Statut für die Wahl des Patriarchen berathen, von dem nach­träglic alle Welt überzeugt ist, daß es die künigliche Sanktion nicht erlangen könne. Da man doc aug für die nothleidende Geistlichkeit in der Schnelligkeit etwas thun wollte, so wurde eine Repräsentation an den König beschlossen, die jedoch nicht einmal zur thatsächlichen Aus­­führung gelangte. Wenn der Kirchenkongreß ruhig ablief, so war Dies in erster Linie der festen, aber Doch entgegenkommenden Haltung der Batriach­en­pforte würde die find Zwar für eine ab, fi) damit Teicht "Des Sultans" Hand, welche fic­ Fürstenfige emporgestiegen, bulgartige Krise Budapest, s. ffber FT Zweifel gestellt, ob and so dirfte Heraufbeschworen fich sehnen Durch die es einander ganz morden jener fin zu dau­ten, der mit­ seiner versöhnlichen Untilltästche den Kongreß thatsächlich überrascht und während der ganzen Gersion seine Ver­­anlassung zu Demonstrationen gegeben hat, indem er im Verein mit den Bischöfen den Kongreß sich selbst überließ und seit der Konstitui­­rung den Präsidentenfluhl nicht mehr betreten hatte. Man war seiner­­seits auf das Gegentheil gefaßt — und die Folge davon war die vor­­sichtige Haltung der Majorität, die doch nicht die Verantwortung für eine leichtfertig herbeigeführte Auflösung des Kirchenkangresses auf fi) laden wollte. Wenn der Kongreß troß dieser zumartenden Hal­tung und beruhigten Stimmmung auf beiden Seiten nur ein sehr be­scheidenes Resultat geliefert hat, so ist dafür die Ursache in zwei Rich­­tungen zu suchen. Borerit hatte die Majorität mit sich selbst sehr viel zu schaffen. Sie war bei den Wahlen doc nur auf den Schultern der radikalen Hefblätter in die Höhe gehoben worden, aber gleich nach den Wahlen sahen die gemäßigteren, auf Grund der Programme von Agram und Zombor gewählten Elemente ein, daß ein Zusammengehen mit den in Neutag und Wert wies, um die „Zaftava” herum gruppirten Nadi- Talen auf die Dauer nicht möglich sein werde. Es kam in der That zu den heftigsten Auftritten in den Klubfigungen der Majorität, aber das Ende davon war da, daß um den Preis einiger radikaler Kon­­zessionen in der Anreife die Liberalen die Oberhand gewannen. Iin dieser erfreulichen Wendung liegt freilich andererseits auch der Keim zum Beifalle der Majorität, denn man darf sich nicht der Täuschung hingeben, daß an später die Gefchielichkeit und Nährigkeit der Agitation auf Seiten der extremnen und nicht der liberalen Elemente zu suchen ist. Außer diesem „Bruderkampfe” hat mod ein­­ Umstand zur Ermüdung der Majorität und zur Resultatlosigkeit der Session sehr viel beigetragen. Die, man möchte sagen : fast besinnungslose Strö­­mung, von der die Wahlagitation erfaßt war, hat nicht nur fast alle „Notabilitäten“, sondern auch ale konservativeren und objektiveren Elemente zurückgedrängt. Es fliegen aus der Wahlurne zumeist ganz neue, in Tragen der Kirchenautonomie ganz unbewanderte Elemente hervor, während die bisherigen Kämpfer auf diesem Gebiete entweder freiwillig oder gezwungen den radikalen Hegern das Feld räumten. Die wenigen gemäßigten Elemente, meide in den Kongreß kamen, machten wohl den Ber­uch, der Majorität beizutreten, um sie eben zu mäßigen, aber nach einigen harten Kämpfen und bitteren Er­­fahrungen sahen sich dieselben genöthigt, entweder die Miajorität zu verlassen und ihre Mandate niederzulegen oder sich in aller Stille zu entfernen und den Kongreß sich selbst zu überlassen. Der Mangel an begabten oder doch erfahrenen Persönlichkeiten in der Majorität ist die Hauptursache ihrer Schwäche — obwohl sie numerisch neun Zehntel des Kongr­esses beträgt — und dieser Mangel it auch die Ursache, warum die eben verflossene Session sozusagen resultatlos verlaufen ist. Der Ton der Adresse, der ganze Verlauf der Verhandlungen, der Anhalt der gewechselten Neden zeigte, daß die ganze intellektuelle Kraft der Majorität nur in der Wiedergabe von Daten und Argumenten liegt, wie sole die Zeitungspolemik all­­täglich­ zu Tage fordert. Es ist kaum anzunehmen, daß im Wege der Ergänzungswahlen eine qualitative Besseiung der Majorität eintreten werde, da bisher alle Persönlichkeiten, denen Mandate angeboten wurden, dieselben ausgeschlagen haben. Und es dürften demnach Diejenigen Not haben und Recht behalten, die da meinen, dieser Kongreß sei gerade gut genug, die seit vier Jahren entstandene P­atriarchen-Brifis durchzuführen und durchzurotten; die wirklich reformatorische und fachliche Thätigkeit sei aber erst von dem nächsten Eichentongreffe zu erwarten. Sophia,1. Oktobr. V­on einem unserer Spe­sial-Berichterstatter­ seit vierzehn Tagen ziehen Kolonnen Berwaffneter zu den Grenzen ARumek­end. Nur noch wenige Tage und der Aufmarsch ist beendet. Die besten Abtheilungen Frei­­williger hatten sich gestern um das grün-weiß-rothe bulgarische Banner gesammelt, welches die Inschrift trug: „Tod oder Vereinigung” und das auf einem der freien Pläte Sophias flatterte. Nun Harrt Alles gespannt und ängstlich der allernächsten Zulunft, welche über das Schiksal Bulgariens entscheiden wird und Alles wünscht, daß der Spruch­ der Großmächte baldigst erfolgen möge, da jede Stunde die Gefahr des Blutvergießens steigert. In Küstendil, Banat, Dubro­­wicza, an den Grenzen Mazedoniens kann ein Zusammenstoß bulga­­rischen und türkeiehen Militärs das Werk eines bösen Zufalles sein und dort die Lohe flamm­en, wo sie allgemein am wenigsten ver­­muthet wird. Hier vergißt man dabei nicht, daß ein Mann von Küstendil nach Sophia in kaum einem Tage möglich it. 3 erscheint da erklärlic­h, daß ein normaler geschäftlicher Verkehr unmöglich, Handel und Wandel­nehmwer darniederliegen und daß die Geschäftsmwelt dur­ den Ausnahmszustand empfindlich leidet. Die Fremden, in deren Händen zumeist der Handel liegt, denken daran, ihr Hab und Gut zu sichern und nicht dur­ Neuanschaffungen die unter Umständen gefährdeten Ma­gazinsvorräthe zu vermehren. Zu einer Zeit, in welcher Standrechts-Publikationen an den Mauern­­ leben, da ist von vornherein jeder Verkehr unterbunden, der Kredit eingeschränkt und vom gewissenhaften Kaufmanne ohnehin unbewüst. Einige politische Agenturen fanden sich bereits veranlaßt, ihren hier lebenden Randiteuten besondere V­orsicht und Reduktion des Geschäfts­­anfanges zu empfehlen. Es bleibt sicherlich nur ein Gerücht, daß Die hiesige Kaufmannschaft zu dem Verlangen um ein Moratorium sich veranlaßt sehen werde, doch wäre es in Anbetracht der mangelhaften Sulaffi leicht erklärbar. Die sonft pünktlichsten Zahlen sind nicht in der Lage ihren Verpflichtungen nachzukommen, da die fonfumirende Bevölkerung ihr bisschen Geld auf Ausrüstungen verwendet. In der Stadt wird der Verkehr von Stunde zu Stunde stiller; man sieht nur Gendarmen und Ordonnanzen auf flinten Kleinen NRoffen durch die Straßen jagen und Militär von und zum Manöverfelde ziehen. Noch ernster ist die Schilderung, welche aus P­hilippopel über die dortige Situation formt; da heißt es, daß fast sämmtliche Kaufläden und Magazine in der Hauptstadt Numesiens geschlossen sind und selbst Geschäfte, welche den Bedarf für das tägliche Leben beistellen, nach und nach geließen. Hier in Sophia vereinigen wir zur Stunde fast alle flavischen Stämme: Diontenegriner, Am­anten, Serben 2c., sie alle haben Hun­­derte von Freiwilligen gestellt; die radikalen Serben sind jedoch wie­­der abgezogen, sie haben „Arbeit“ in der Heimath. Rost und Telegraph dienen fest vornehmlich militärischen Zwecken und es ist ein seltener Fall, daß eine Depesche von Oester­­reich-Ungarn nach Sophia 3—4 Tage braucht, wenn es seine Zeitungs­­depesche ist, die überhaupt ihren Weg selten findet ; mir wurden an einem Tage nicht weniger al vier Depeschen inhibirt, so daß ich den Gebrauch­ dieses beliebten Mittels der Berichterstattung mir überhaupt abgewöhnen werde. Im Uebrigen sei dies nicht als Vorwurf ange­­führt; unter den gegebenen Verhältnissen ist wohl jede Vorsicht ge­rechtfertigt. Die Bevölkerung der Residenz gibt zu seinen Klagen Anlaß und respektivt namentlich die offizielle Belehrung, mit den Hier leben­den Tü­rien Frieden zu halten. peod Gelear, Depesiten­d, „Veper Lloyd“, Berlin, 8. Oktober. Ministr Giers it von seinen zweiten Besuche beim Firsten Bismarc gestern spät Abends Hier eingetroffen, verweilt heute noch hier und reist Abends nach Petersburg. Konstantinopel, 8. Oktober. Drig-Telegr.­ [via Barna.) Meldung der „Bol. Korr.”: Die militä­­rischen Nützungen werden seitens der Türk­ei andauernd im größten Maßstabe betrieben. Alle­ verfügbaren Transportschiffe, auch diejenigen der pri­­vaten Gesellschaften sind für die Beförderung der Truppen in Anfpruch genommen worden und es wird bestätigt, daß die türkische­ Regierung zu gleichem Zwecke auch 14 Schiffe des Oesterreichisch-Ungarischen Lloyd gechartert hat. Aus Kreta sind ziemlich beunruhigende Nachrich­­ten eingelaufen. Es soll daselbst große Aufregung herrschen, welche durch den Umstand, daß die türkische Regierung auf die erste Nachricht von den Ereignissen in Dostrumelien einige Bataillone der Bejagung aus der Insel herauszog, noch verstärkt worden ist. In Folge dessen hat Die Regie­­rung wieder beschlossen, Verstärkungen nach Kreta zu senden und sind dieselben nach ihrem Be­­stimmungsorte unterwegs. früheren tünde zu Stanrfreidh hier die Betätigung der Nachricht, daß der Sultan Die Union anerkannt habe, allein bis heute Morgens sind keinerlei weitere Nachrichten aus Konstantinopel eingelangt,­ welche Details zur Entsehliegung der Pforte bezüglich dieser Anerkennung brächten. Hier hält man daran fest, Bulgarien werde die gemeinsame Verwaltung und ges­­einsame Regierung durch den Fürsten für beide Landestheile als sein gutes Recht verlangen. Die gestrigen „Havas“-Meldungen beschäftigen lebhaft die hiesigen leitenden Kreise. Mit Genugthrung wurde die angebliche Berwarnung der Großmächte an Serbien und Griez­senland. seine Gebietserweiterung von der Türkei zu verlangen, aufgenommen. Gleiche Befriedigung erregten auch Salisbury’s Sympathie-Kundgebungen für Bulgarien, die er gegenüber­­ seinen Wählern aussprach. Heute wird in Konstantinopel die bulgarische Deputation von den Mi­­nistern empfangen, was als Zeichen des Entgegenkommens seitens der Pforte aufgefaßt wird. Trogdem wird hier fortwährend gerüstet und für eventuelle Hälfe zum Gefecht dargemacht. Ohne Standesunterschied wird jedem Waffen­­fähigen eine Waffe in die Hand gegeben. Philippones, 8. Oktober. (Orig.­­»Telegr) Meldung der „politischen Korrespondenz" (aus bulgaris­her Quelle) : Mean versichert hier neuerdings, daß Fü­rst Alexander dm Ezar fme Demission angeboten habe, falls Nupland den Schug der Union auf fi nimmt und blos die Berson dem Hindernd im Wege steht. Dieser Schritt des Firsten hat seine Popularität sehr gesteigert und es it Daher nicht vorauszusehen, daß die Mächte sig versucht fühlen sollten, den Firsten und das bulgarische Bolt gewaltsam zu trennen. Der Vorwurf, daß der Fürst um die Revolution in Philippopel gewußt Habe, ist absolut unbegründet. Der andere Vorwurf, daß er sich nachträglich mit der Revolution identifizirt habe, verliert aber viel von seiner Schärfe, wenn man jene Zwangslage und seinen Wunsch, die Anarchie und das Blutvergießen zu verhindern, beeinsichtigt. Belgrad, 8. Ostoler (Orig. -Telegr.) Meldung der „Bol. Korr.”: Der serbische Finanz­minister tt Heute Früh in Begleitung des Generals Divrestors der Oesterreichischen Länderbant Negierungsrath v. Hahn behufs definitiven Mischluffes und a nung de Anleihe-Bertrages nach Mild ab­­gereift. — Eine kün­gliche Oxdre beruft das zweite Aufgebot der Kavallerie ein. Jeisch, 8. Oktober. (Orig.-Telegr.) Die B­ulgaren haben den Durchgang bei Blejotina geschlossen. :­­ Mitch, 8. Septem­ber. (Orig.-Telegr) Die aus Bulgarien in den Bajecaver Kreis — eingefallenen Emigranten stießen im Zafor- Kamen mit Gendarmen zusammen, flüchteten aber nach einigen Slintenschüssen. Einige derselben nahmen gestern den Bezirksschreiber Antics gefangen, denselben nach muthiger Gegenmwehr Toslaffend. Am Zamberge und Biskabula wurden hierauf von den Emigranten Holzstöße errichtet, welche geeigneten Falls an­gezündet und als Signal bis über die Grenze dienen sollten. Die Emigranten ermordeten den Ortsrichter von Tajovo und fchicten sie an, an­ an den übrigen Bewohnern Gewalt zu üben. Zudessen wurden die strengsten Maßregeln zur Verfolgung derselben atgem­önet, und wird gemeldet, daß selbe in ihren Positionen von der Gendarmerie mim zingelt sind. then, 8. Oktober. Orig-Telegr) Meldung der „Bol. Korr.”: Die einstimmig beschlossene Nefoli­t­ion de am Tage der Ankunft des Königs stattgehabten Meetings, an w­elchem sich alle Stände der griechischen Hauptstadt bet­eiligten, hat folgenden Wortlaut: Das griechische Bolt erblich in­ dem Anschlage der Bulgaren, durch welchen der von den europäischen Großmächten auf der Balkan- Halbinsel getraffene Zustand der Dinge aufgehoben, griechische Gebiete und N­echte, mit aßen getreten wurden, al eine äußerste Gefahr für den Hel­­lenismus. In der Erwägung, daß die bulgarische Berwegung­ der Beginn der Ausführung eines vorgefaßten Planes zur Bernich­tung des hellenischen Volkes und Entäußerung einiger seiner Gebiets­­theile bedeutet, spricht es die Ueberzeugung aus, daß Die griechische Regierung mit oder ohne Untersuchung der Mächte energisch und erfolgreich, fir, die Ahkrechthaltung der griechischen Nechte eintreten werde. Die griechische Negierung möge sich überzeugt halten, daß sie bei jeder darauf abzielenden Aktion das griechische Volk zu jedem Opfer bereit finden werde. Hyram, 8. Oktober Orig.-Telegr.­ In der heutigen Landtags-Sigung erschien wieder der Bana 8, um seine durch die bekannten Vorgänge unterbrochene Nede fortzulegen, wobei die umfassendsten Vorkehrungen getroffen waren,­­weitere Skandale hintanzuhalten. Die Gendarmeriewache war um das Dreifache vers­­tärkt, die Saafb­üren sollten, sowie sich eine verdächtige Bewegung zeigte, sofort abgesperrt werden, um eventuelle Nahestörer am Tate­orte zu fassen. Diesen Maßregeln sowie der durch das Vraficvnum ent­­wickelten Energie ist es zuzuschreiben, daß die Opposition sie bei Er­­scheinen des Banus und zu Beginn seiner Rede auf einige Protest­­rufe und Forderungen nach Widerruf beschränkte, dann aber aus dem­ Saale ging. Nach dem Bands sprach Anton Starchevich. Das Vers­antwortlichkeitsgeieß ist eine der vielen Täuschungen unseres sogenanne­ten Konstitutionalismus, wir haben seine echte, bereitens läßt man und eine zeitlang reden, wir können mit unseren Beischlüffen Khuene« Héderváry nicht beseitigen, womit nicht behauptet sein soll, dab eine Uenderung überhaupt nicht erfolgen werde, oder nicht möglich ist, im Gegentheil, sie wird vor sich gehen, aber nicht zufolge unserer Ber fohlüffe, nicht zufolge des Systems, noch mit Willen der Magyaren, erden wir unsere Urkunden zurücdbekommen, woran mir fest am meisten gelegen? Im Kinzlich eröffneten ungarischen Reichstag fand sich keine Stimm­e, welche über das hier begangene Verbrechen inters­pellirt hätte. Unter den Magyaren werden wir also die Urkunden nicht zurückekommen, sie sind mit Khuen-Hedervary einverstanden­. Starosevics kommt nun auf das Verhalten Mazjuranic’ in der Ur­­kundenfrage zu sprechen, welches er auf’s schärfste verurtheilt ; er verweist sodann auf die Wichtigkeit der Archivalien im Allgemeinen und fährt dann fort: Wären die Magyaren gerecht, so hätten sie nicht die Ver­­fügung Windischgräß’ oder eines Anderen abgewartet, sondern hätten­ selbst die Urkunden zurücgestellt. Wären unter diesen Urkunden auch ungarische, so wäre ich der Exste dafür, dieselben rückzustellen. Auf die Aufforderung der Magyaren müßte Khuen antworten, seine Aufgabe sei die Ausführung der Gehege zu überwachen, und daß das idra gefeglich zustehende Aufsichtsrecht über das Archiv nicht darin bestehe, das Verhandene zu verschleudern. (Muse Iinls: So it's!) Er durfte als ehrlicher Mann nicht gegen seinen Eid handeln und mer die Magyaren Ansprüche erheben, dann war ein beider Nationen unwirdigerer Weg geboten. Er aber übergab die Schriften, die, wenn er sie auch zu beurtheilen vermocht hätte, er doch nicht einmal durde zusehen Zeit hatte. Was hat damit ihnen gethan? Die öffentliche Meinung hält dafür, daß ihuen ein gemeines­­Verbrechen beging, das nicht unter ein Ausnahmsgefeb, sondern unter das ordentliche‘ Strafgeseth zu subsumiren ist, daß somit der Staatsanwalt gegen ihr einschreiten müßte. Ob Dies Verbrechen eine Beruntrennung oder bösw­illige Beschädigung fremden Eigentrums oder Diebstahl oder­ Mitbrauch der Amtsgewalt ist, bleibe dahingestellt. Wir stellten, unseren Antrag exit, da wir lahen, daß die Bar­­er Organe in dieser Sache ihre Pflicht nicht erfüllten. Ich bin überzeugt, hab die Magyaren durch ihre Beam­ten und ihr Sysem bei und alle Aus­schreitungen und alle Verbrechen, ü­berhaupt alles Uebel in unserem Lande, verschulden.­­ Starcsevics schließt seine, Philippija mit dem­ Worten: Diese Majorität‘ wird getreu ihrer Vergangenheit auf: N )

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