Pester Lloyd, Dezember 1886 (Jahrgang 33, nr. 333-361)
1886-12-02 / nr. 333
-«:«-. .-J-.. T ER Z1.8,86.7—z"tr..333.«« zieuu erneut für die österkpungar.Time-tote Fürden-,Pesterle"yd«(Morgen-und Abendblatt) Erscheint auch smal assth Minister-enaad einem Feienase.) Für Budapest Mit Yofiversendung: Bau Salbj „12.— Monatli bis 11.— Monatli ” 2.— | Halbjährl, üblich fl. 22.— Bierteljährl. fl. 8.50 | Ganzjähel. fl. 24.— Bierteljährl fl. Bi Mit feparater Fortversendung des Abendblattes . . Fl. 1.— vierseljährtich mehr. Für die IMufizirte Frauenzeitung. sss s se eu 2.— Ki Dan pränumerirt für Budapest in der Administration bed „Fehler Lions“, Dorotheagafle auf Fort 1 ebe, lgeebalb Budapest tretA Boftanweisung barg alle Boftämter. = Java und Einschaltungen i Der Offenen Boredfani werden angenommen; Budapest in der Administration, Dorotheagafle Nr. 14, ersten Stod, verner : in den Annoncen-Expeditionen Leopold Lang Dorotheagafie 9 ; Hassenstein , Vogler, Dorostheagafie Nr. 1 A. V. Goldberger, Väczi utcza 9. Infertionspreiß nah aufliegenden Zahif. Unfranklose Briefe werden nicht angesnommen. Dreiunddreißigster Inhranne. Redaktion und Administration Dorothengafie Nr. 14, eriten Stod. Manuskripte werden in einem Staffe zurückgestellt. Einzelne Nummern & lt. in allen Verschleisiakt. SInferase werden angenommen im Auslande : In Wien: Be A. Oppelik, Stusbenbastei Nr.2; IR. Messe, Seilerstätte Nr. 2; Mansenstel un , Vogler, BWahrshgaffe Nr. 10; A. Niemetz, Ariervorstadt, Seegasse Nr. 12; Heinrich Schalek, X., Wollzeile 14; M.Dukes, Alois Herndl,1., Schulerstraße.— Paris, 8 — acessvsskiscs del-Romqu F. Jones, 31 bis Faubourg 93 tre. — Frankfurt a. m.: Daube & Comp; Abonnement Für das Ausland (Morgen- und Abendblatt). Vierteljährlig Bei uns mit direkter Kreuzbandsendung: fir Detfolann, Milannien, Montenegro, Rumänien und Serbien 9 fl. fir alle übrigen Staaten 10 fl. 50 fl. Abonnements werden auch aufgenommen für: Belgien beim Postamte Köln 17 M. 78 Pi., bei den deutschen Postämtern 13 M. 73., Bf., England und Amterikw_ beim Postamte Köln 17 M. 76 Pf, frankreich, Spanien und Moertugal beim Postamte Straßburg 17 M. 78 Pf, alien, Grieskemend und Gaypten beim Postamte Zriest fl..92 tr, Niederlande beim Postamte Oberhausen 17 M. 78 Pf., Rumänien bei den Schweiz bei den Schweizer Postämtern 18 Arcé. % &t., Gür bei rumänischen Postämtern 17 Fre. 20 Et., 30 Ct., Serbien und Montenegro bei den dortigen Postämtern 16 Fred. 60 bei den dortigen österreichischen Postämtern 7 fl. 88 fl., für Rußland nur Durch Die kaisert, zuffiigen Botämter 27 fl. 50 fl. in God pro anne. Handelsberich über Autralien. Original-Korrespondenz des „Better Lloyd“ An Bord des. Dampfers „Thames“, 27. September. (Schluß.*) West-Australien ist die größte der Kolonien mit einem Flächenraum von 978.000 englischen Quadratmeilen, oder mit den dazu gehörigen Inseln circa 1.057.000 Quadratmeilen. Bis zum Jahre 1850 eine Verbrecher-Kolonie, hörte im Jahre 1868 die Deportation dahin auf. I West-Australien hat circa 10.000 Gefangene aufgenommen, aus denen mit der Zeit recht gute Kolonisten geworden sind und Wohlstand herrscht heute in dieser Kolonie. Die Hauptstadt vonWest-Australien in Perth (5000 Einwohner), ein bedeutender Handelsplan ist Treemantle (3641 Einwohner). King Georg’s Sound it der Hafen, wo die englischen Maildampfer anlaufen. Cambrigde-Gulf ist der Hafen, um von da aus nach den neuen Goldfeldern Kimberley zu gelangen. Mest-Australien ist hinlänglich bemustert und hat das gefundefte Klima der Welt, die Sterblichkeit daselbst überstieg seit der Kolonie fatlon nie mehr als 1 Perzent. Der Boden ist sehr fruchtbar und speziell für die Kultur des Zuckerrohres geeignet, ferner besist West- Ausstralien enorme Weidenflächen und ist bestens für den Weizenbau geeignet. . Das Vorkommen giftiger Pflanzen auf den Weideplagen tritt der Schafzucht hindernd in den Weg. Im Jahre 1884 wurde man durch den Geologen Hardman auf den Kimberley-Golddistrikt aufmerksam gemacht, demzufolge begaben sich sehr viele Goldgräber dahin, bis heute haben sich aber die Hoffnungen auf einen reichen Soldertrag noch nicht realisirt und viele Diggers kehren entmuthigt zurück, da die Entbehrungen und Strapazen mangels aller Kommunie fationen sich. zu groß gestalten. Die ganze Bevölkerung West-Australiens beträgt circa 80.000, wovon 17.000 männlichen und 13.000 weiblichen Geschlechtes sind, also gewiß noch ein Land der Zukunft und für Kolonisation bestens geeignet. Die Berlfischerei, welche jährlich in Zunahme begriffen ist, bildet eine bedeutende Einnahmsquelle der Kolonie. In letzten Jahren ergab solche circa 600 Tonnen Berlmuscheln per Jahr im Werthe von circa 30.000 Pfund St. Die Nativen werden hiezu als Taucher nach diesen Perlen benußt . In der Nicol-Bay wurde im Jahre 1883 eine merkwürdige Perlmasse gefunden. &3 waren 9 erbsengroße Perlen, fest ineinander gebettet in der Form eines vollkommenen Kreuzes in einer Muschel. Eine der inflativsten Beilfischereien eriftrt in Sharl-Bay. — Weit Australien liefert sehr gute Pferde kräftigster Konstitution, gleich den Pferden aus Meklenburg, melde nach Indien, Singapore und Batavia in großen Pfosten exportirt werden, ferner prachtvolle Hölzer, in erster Linie das Sandelholz, welches nach China versandt wird. Seit den legten 10 Jahren wurde für mehr als Pfd. St. 700.000 Sandelholz nach China verseifft, wo solches speziell in den Tempeln für religiöse Zmede verwendet wird. Ferner gedeiht das sogenannte Sarrab-Holz, eine Art von Eucalyptus, als das australische Mahagony bekannt, welches für Eisenbahn-Traversen und für den Schiffbau verwendet wird. Im Jahre 1884 wurde hievon für Pid. St. 68.600 erportigt. Desgleichen wurden in neuerer Zeit große Guano-Depots auf den Lascepede-Inseln (179 südlicher Breite und 1229 östlicher Länge) und in den Bromwe-Islands entdeckt. West- Australien hesist nur circa 35 Meilen Bahnen im Betrieb und sind fest circa 200 Meilen Bahnen in Konstruktion, welche Albany mit Dort und Perth mit Cambridge-Culf verbinden werden. . Industrie besigt West-Australien sozusagen wo fein. — Wolle wurden 4.272.948 Pfd. Werth 249.255 Pfd St. erportirt. Verlmuscheln für Pd. St. 10.000. Der Werth des Importes betrug pro 1885 im Ganzen Bib. St. 521.167. Queensland mit der Hauptstadt Brisbane 40.000 Einwohner. Diese Kolonie befindet sich im nordöstlichen Theile 008 aus iralischen Kontinents, und war früher unter dem Namen Morton-Bay-P Distrik bekannt. Queensland hat ein reale von 668.224 Quadratmeilen mit 213.500 Einwohnern, wovon 125.300 männlichen und 88.200 weiblichen Geschlechtes sind. Die Kolonie besist diverse Häfen, von welden Moreton-Bay der bedeutendste ist, und hinreichende Lüfte. Dueensland ist von vielen Inseln umgeben, die wunderbar gelegen sind. Das Klima gleicht dem von Madeira und fehlen hier die heißen Winde, welchen man in den andern Kolonien zu gewissen Jahreszeiten ausgelegt ist. Von den in Dueensland vorkommenden Hölzern gelangen hauptsächlich zum Export: Der rotte Cedernbaum für Möbeltischlerei verwendet und die verschiedenen Eucalyptus-Sorten. An Queensland gedeihen alle Tropenfrüchte, als Orangen, Ananas, Mandarinen, die Davidformna-Pflaume und die Native Kumquat, eine Art Kirsche, ferner Zitronen, Palmen, Cocosnupac. Eingeborne (Aborigines) sind circa 20.000, Chinesen circa 11.000 und Polynesier circa 6700. Queensland betreibt hauptsächlic Schafzugt und hat einen Stod von circa 9 Millionen Schafen. Der Zuderrohr-Kultur mid seht große Aufmerksamkeit geschenkt. In der Kampagne von 1884/85 waren bereits 53.285 Acres mit Zuderrohr bebaut und wurden produzirt: 32.000 Tonnen Zuder, 804.000 Gallonen Melaffe, 133.700 Sallonen destillirten Rumy. Geportirt wurden 15.160 Tonnen Zuder, 39.000 Gallonen Rum. In Queensland bestehen 170 Zudermübhlen und 8 Destillerien. Der Vertrieb von Zudermaschinen nach Dueensland ist ein sehr lohnender. Die Kolonie hat 20 verschiedene Gordfelder aufzuweisen; die Goldproduktion beträgt seit 1867 circa 4.529.000 Unzen Gold im Werthe von Pfd. St. 16.000.000. Außer Gold befigt Dueensland Eisen, Kupfer und Sohle. Die Kohlenlager sind ehr reichhaltig und prädestinirt, das Gmporium der südlichen Hemisphäre zu werden. — Im Norden Dueenslands wird die Berlenfischerei betrieben und derselben die größte Aufmerksamkeit geschenkt; ferner werden jährlich über 4000 Tonnen höche demer, eine am Meeresgrunde aufgefundene weiche Masse, welche als Delikatefse in der chinesischen Küche verwendet wird (sea slug), nach China erportert. Queensland hat circa 1300 Meilen Eisenbahnen im Betrieb und circa 200 Meilen in Konstruktion. Der Erport betrug mit Ende 1885 circa Pfd. St. 4.000.000. Der Import betrug Pf. St. 6,045.000. Der Erport besteht aus Zinn, Kupfer, Baumwolle, Gold, Rum, Zuder, Wolle, Talg, Häute, Konserven, gespöfeltes Sleich, Früchte, Muscheln, béche de mer, Perlen, Kohlen, Cedernholz. Den Import besorgt zumeist England in allen Manufakten und anderen Artikeln. Anerifa importirt seit neuester Zeit sehr viel landunwirtscchaftliche Maschinen und andere für den Hausbedarf nöthige Artikel. New Zealand Piece Kolonie faßt in sich drei Inseln, die Nord-, die Südinsel und Steward Island. Diese Inseln wurden zuerst von den Maori entdeckt, welche noch immer die Nordinsel bewohnen. Die Maori waren ein milder Stamm und aus Mangel an hinreichender Nahrung dem Kannibalismus ergeben. Die erste regelrechte Kolonisation begann im Jahre 1839 und wurden nach Kol. Mm. Wakefield folgende Kolonien gegründet: Wellington und Ausland im Jahre 1840, New Plymouth im Jahre 1841, Nelson-Dtago im Jahre 1848, Canterbury im Jahre 1850, Hamfesday im Jahre 1858, Marlborough im Jahre 1860.im Jahre 1881 wurde die Macht der Maori vollständig gebrochen. Nem-Zealand liegt 1200 englische Meilen südöstlich von Australien und ist circa 104.000 Quadratmeilen groß. Nem-Zealand ist sehr gebirgig und das ganze Gebiet ist vulkanischen Ursprungs. In der Provinz Wellington ist ein aktiver Vulkan, der Tongarino (6500 Fuß). Der größte See Nemw-Zealands ist Lake Taupe, 20 Meilen im Durchmesser und von unergründeter Tiefe. Nem-Zealand hat genügend Flüsse, it demnach reichlich bemustert. Das Klima it überall sehr angenehm. Der Reichtum an Mineralien is ein bedeutender. Das Gesammt-Erträgniß betrug seit 1857 Pfd. St. 44,380.000. Gegenwärtig sind 271 Goldbergwerke im Betriebe mit einem Aktienkapital von fd. St. 1,377,800. Außer Gold befistem-Zealand Kupfer, Zinn, Kohle, Lignit, Schwefel, Marmor, Granit, Graphit, Antimon und einige Diamantenfelder. Die Bevölkerung N.Zealands betrug laut lettem Zensus im Jahre 1881 489.953 Einwohner, worunter 44.000 Maori. Diese Race ist im Aussterben begriffen. Im Jahre 1884 stieg die weiße Bevölkerung auf 564.300 Einwohner. Zur Zeit, al die ersten Kolonisten landeten, betrug die Zahl der Maoris 120.000; selche sind malayischen Ursprungs und kolonisirten das Eiland seit dem 15. Jahrhundert. Deren Sprache differirt nur wenig vom Hamaianischen. Sie stammen von der Insel Hawaii, einer der Sandwich-Inseln. — Nero-Bealand biefist 1479 Meilen fertige und 158 Meilen in Konstruktion befindliche Giffenbahnen Die Industrie ist ziemlich vorgeschritten und bestehen 1643 industrielle Etablissements aller Branchen, welche circa 16.600 Menschen beschäftigen, und rerpräsentiren die in Verwendung stehenden Maschinen einen Werth von Pfd. St. 1,612.000. — Der Import betrug mit Ende 1884 circa Pfd. St. 7,663.000 entgegen einem Export von Pfd. St. 7,091.600. — Die whtigsten Export- Artikel waren: Die Fleischlonferven- Fabriken, meide in eigenen Schiffen mit Kühljammern Hammelfleisch nach England erparbren, versandten lebte Jahr 842.791 Ibs. und 2019 204 Büchsen fonferpivtes Fleisch. N.Zealand befist eigene Lokomotiv- und Naggonfabriken Brauereien und Maschinenfabriken und ist man bemüht, die Industrie jährlich zu heben. Die wichtigsten Städte sind: Aukland 37.700 Einwohner, Dunedin der wichtigste Handelsplan, circa 50.000 Einwohner, Wellington, der mit der Regierung am Bort Nicholson gelegen, mit circa 23.000 Einwohnern, die Hauptstadt der Kolonie, Tasmania, früher Ban Diementland genannt, mit den dazu gehörenden Inseln 26.215 Quadratmeilen. Man behauptet, Tasmanien gehörte einst "zum australischem S Festlande, da man bewiesen haben will, daß vor Urzeiten Tasmanien, Der heutige australische Kontinent und Neu- Zealand einen immensen Kontinent formirten, welcher sich bis Madagaskar, Andanan und Ceylon ausgedehnt haben soll. Die Bevölkerung von Tasmanien beträgt circa 132.000 Einwohner, daselbst leben circa 800 Deutsche, die Aderbau treiben. Der Ursprung der Eingebornen auf Tasmania ist älter als jener des australischen Festlandes. Heute ist kein einziger Abkömmling vieler Name mehr am Leben. Der lette Abkömmling Lala Rookd starb im Jahre 1876 im Alter von 73 Jahren. Der lette Mann Wine Lanne starb 1869 im Alter von 34 Jahren. Die Hauptprodukte Tasmaniens sind Getreide, Kartoffel, Heu und alle Sorten Früchte. Zinn ist reichlich vorhanden und gelangte 1884 für Pfd. St. 300.000 zum Export. Auch Kupfer, Kohlen und Asbest sind vorhanden. Von Hölgern finden sich alle Sorten der Galalyptus-Arten vor. Tasmanien hat bereits zwei Pferdebahnen, 215 engl. fertige und 159 Meilen in Konstruktion befindliche Eisenbahnen. Die Hauptstedt ft Cobart mit 28.600 Einwohnern und Launceston mit 17.000 Einwohnern, welche durc die Bahn miteinander verbunden sind. Der Import betrug pro 1884 Pd. St. 1,476.000 gegen einen Import von Pfd. St. 1,656.180. ‚Zu den englischen Kolonien der südlichen Hemisphäre gehören noch die Fidji-Inseln, seit 1858 auch King Gafoban England unterworfen. Die Hauptorte auf Fidji sind Sinoro und Lewula. In Fidji wird Mais, Baummolle, Zucerrohr und Coppra (Kokosnußkern für Delfabrikation) gepflanzt. Jeder Baum produzirt circa 100 Müffe per Jahr. "Am Jahre 1884 wurden exportirt: 8729 Tonnen Zuder = 218.200 Pfd. St., 6682 Coppra — 69.642. Ferner die West - Pacific-Inseln, m worunter Neu- Guinea mit einer Bevölkerung von circa 300.000 Einwohnern am unwitigsten. von Neu: -Guinea gehören circa 63.009 Quadrat-Meilen England und 67.000 Quadrat-Meilen Deutschland. Die Verwaltung dieser Inseln untersteht einer Kommission, die Western Pacific High Commission genannt. Deutschland befördert und unterstüßt jegt bedeutend deren Beziehungen mit den Samoa Inseln Die deutsche Plantagen-WAffiengesellschaft in Hamburg, vormals Godfroy, besist auf Samoa große Faktoreien und Plantagen und treibt einen Import- und Exporthandel. Speziell wird Coppra in Form von Tauschhandel erportict. Land wird zu günstigen Konditionen an Kolonisten abgetreten und man begann mit der Kultur von Baumwolle, Thee, Kaffee, Zimmeze. Eine deutsche Dampfer- Linie wird von Sydney mit Samoa Islands unterhalten. Aus dieser Skizze soll ersehen werden, wie unwichtig es ist, mit Australien eine Handelsverbindung zu eröffnen, da sich diese neue Welt sehr raldh von entwickelt. Ich kann daher jungen Leuten, speziel Fachleuten, nur’ taben, diesem Lande vollste Aufmerksamkeit zu schenken, denn : «Australien ist noch ein Land,wo die Arbeit der Urquelle des Wohlstandes ist und wo das Handwerk wahrhaft e ‚goldenen Boden Hat. =" ana de nen en wegen Stel. B. u. R. (Reform int. Getreide-Termingeschäfte.) Aus Interessentenkreisen erhalten wir in Bezug auf die in unserem Morgenblatte Nr. 332 vom 1. b. enthaltene Notiz nachstehende Zuschrift: 68 gereicht uns zur besonderen Befriedigung, daß die Anreger der Reformen im Terminhandel sich der Erkenntniß nicht verschließen, daß die angeregten Neuerungen in ihrem ganzen Umfange für unseren Blut eine empfindliche Beschränkung des Terminhandels berdeuten würden und die entgegenkommende Art, mit welcher zugegeben wird, daß erworbene Rechte uh.übertragbar sein sollen, bestimmt und nicht nur auf dem uns vorgegebenen halben Wege eine Begegnung herbeizuführen und somit zu einer Einigung die Hand zu bieten, die darin gipfelt, daß nunmehr zgehrbare Schlußbriefe ohne Angabe gehandelt werden, es gereicht uns vielmehr zum besonderen Vergnügen, erklären zu können, daß mir bezüglich der Durchführung der außerdem angeregten Reformen, die unverkennbar den Stempel des Fortschrittes an sich tragen, ganz der Anschauung des Herrn Ginfenders sind. 68 ist behuf3 gegenseitiger Verständigung eine Basis gewonnen. Sowohl die Norm „Terminhbafer ab Budapest zu handeln, als an die Beschränkung der Lieferzeit auf einen Monat sind Dinge, deren Einführung dringend geboten erscheint. Geradezu als epochal aber müssen wir die Neuerung begrüßen, wonach eine zeitweilige Liquidation der Geschäfte, respektive Differenzen stattfinden sol. Nachdem jedoch eine solche Liquidation eine allgemeine sein muß, da sie partiell gar nicht gedacht werden kann, müßte dieses Projekt einer gründlichen Erörterung seitens der nteressenten unterzogen und hiefir auch eine Kodifikation angestrebt werden. Gelänge es mittelst gegenseitiger Verständigung diese Reform durchzuführen, dann wäre gewiß ein großes Werk vollbracht. Wer einigen Sinn für Die freie Entwicklung und den Schwungvollen Betrieb des Getreide-Terminhandels und für dessen hohe unwirthsschaftliche Bedeutung bemahrt hat, der wird den Reformatoren sicherlich nur Dant misten, die es verstanden haben, die Idee der weitestgehenden Assoziation mit den Grundlagen der Solidität so glücklich zu verbinden. Die in solcher Weise geschaffenen, soliden Marktbedingungen würden uns gemäß viele Freunde aus dem In- und Auslande zuführen. Mira SE. 982 % vom 1. Dezember. somit. SER Volkswirkhiehnfilie Hackchen, Handel. (Unzechrbare Getreidefälliffe) Mit dem heutigen Tage ist das vielbesprochene Kartell einer größeren von Getreidefirmen, ihre Termingeschäfte ausschließlich in unzechtbaren Schlüffen ohne Ungeld zu vollziehen, in Geltung getreten und dieser Verpflichtung seitens der betreffenden Häuser, wie zu erwähnen übrigens überflüssig, in loyaler Weise entsprochen worden, während die der Vereinbarung nicht beigetretenen Häuser bei Ausführung ihrer Geschäfte sie nach Konvenienz beider Methoden bedient haben. « Im gleichen Sinne äußerte sich auch der Handelsminister. Staatsfinanzielles. (Konversion schweizerischer Anleihe 11.) Der schweizerische Bundesrath legt den Räthen für die Korversion des eidgenössischen Anleihsests folgenden Beschluß-Entwurfs vor: Art.1.Behufs Rückzahlung des Restes des im Jahre 1SsO aufgenommenen Anlehens von Francisi,247.000 wird der Bundesrath ermächtigt,ein neues Anlehen von höchstens ZVePersent aufzus nehmen.Art.2.Die Inhaber des Obligationen des jetzigen Anlehens genießen das Vorrecht,dieselben innerhalb der Subskriptionsfrist auf neue Titel zu konvertiren.Art.3.Die Verzinsung und Rückzahlung des Kapitals findet statt auf dem Wege des jährlichchoranschlages in der Weise,daß das ganze Ansehen von 1888 cnr spätestens imnerhalbachnund zwanzig Jahren getilgt wird.Art.4.Der Bundesrath bestimmt den Emissionskuis,sowie die näheren Modalitäten des Ansehens und trifft zur Sichmung Durchführung derselben die geeigneten Maßnahmen. Steuernotstelle. (Mehl-und Getreidezölle in Frankreich.)Vor einigen Tagen erschien keine Deputation von Landwirthen beim französischen Ministers Präsidenten Freycinet,um die Unterstützung der Landwirthschaft zu erbitter1.Herr v.Freycinet versicherte,daß das Gesetz über die Getreidezölle in der Kammer sofort nach Erledigung deandgets zur Diskussion gelamen werde. Es ist demnach wahrscheinlich,daß die erhöhten Zölle noc vor Schluß des Jahres in Kraft treten werden.Wie weiter gekneidet wird, ist unter den französischen Müllern eine Agitation im Werke,welche die Steigerung des Mehlzolles auf 1OFrain per 100 Kilogramm zum Deck hat.Nach dem Vorschirm der Kanmerkommission soll bekanntlich nur ein Zoll von sancs eingeführt werden.) (Zur Erhöhung des Importzolles für Schnittholz in der Schwein Aus Bern wird uns geschrieben: Der schweizerische Holz-Industrieverein richtete vor einiger Zeit ein Ansuchen an den Bundesrat) behufs Erhöhung des Importzolles auf Schnittholz zum Schuge der einheimischen Produktion, und zwar solle der gegenwärtige Zollfag von 40 auf 120 Francs gebracht werden. Dieses Ansinnen befänft der schweizerische Holzhändlerverein unter Hinweis darauf, daß die Schweiz angesichts ihrer heutigen Waldbestände das nöthige Material zu liefern nicht im Stande, demnach auf die Einfuhr vom Auslande angewiesen sei, um den großen Bedarf des Gewerbes und der Industrie in diesem Artikel debken zu können ; die geplante Zollerhöhung hätte somit nur nachtheilige Folgen und würde den Holz-Industriellen ein Monopol schaffen. Bankten und Aktiengesellscchaften. (Das Ungarische Bodenkredit-Institut.) € 3 wurde öfter betont, daß für die Grundbesier in den Komitaten jenseits des Királyhágó die Erlangung von Hypothelar-Darlehen des Bodenkredit-Instituts mit Schwierigkeiten verbunden und kostspieliger ist, als für die übrigen Grundbefiger. Das Ungarische Bodenkredit- Institut hat nunmehr, von dem Wunsche geleitet, diesem Uebelstande abzuhelfen, für Siebenbürgen Bezirks-Kommissionen fteht, und zwar im Unter-Albenser Komitat: Präsident Gabriel Bent, Wovotat Alexandr Mohagy, in den Komitaten Fogaras und Hermannstadt: Präsident Michael Horváth, Advolat Karl Ritz; in den N Komitaten Harompek, Cstt und Kronstadt: BPräsident Baron Gabriel Apor, Advofat Dr. Theodor Bodor; im Hunyader Komitat: Präsident Baron Nikolaus Yósifa jun, Aövolaten Georg 2. Devan und Karl Dáné; im Klausenburger Komitat: Präsident Alexander Szacsvay, Advotat Dionyg Szacsvay; im Komitat Szobos-Dobota :i ordvota August Munteán; in den Komitaten Klein- und GroßRütüllő : Präsident Franz Betty, Advokaten Georg Gáspár und im Komitat Maros-Torda : Franz v. Macstáfi, Advotat Torda-Nranyos: Präsident Graf Nikolaus Mitander Beress; im Komitat Udvarhely: Dániel, Advotat Rufius Sebesfy. Präsident Graf Bittor Kornis Advotat . Sohann Martovich; Präsident’ Stefan Biatz im Komitatses,Advokat Alex. Präsident Ludwig« Stromregulirang. (Theißthal-Gesellschaft)Der Zentralausschußj der Theißthal-Gesellschaft"hielt gestern unter Vorsitz des Präsidenten Grafen Julixis Andrassy eine Sitzung.Der Präsident theilte mit,daß das Ausschußmitglied Josefzabeausts und hettsrtsjcks sichten seine Stelle niederlegte;der Ausschuß nahme die Resignation zur Kenntniß,wollrte dem Abtretenden protokollarisch Dank und beschloß an dessen Stelle Herrn Josef Szym den Ausschußzzx berufen.Smtt Meldung des gesellschaftlichen Rasseamtes betrugen die Einnahmen bis zumZo-November d.J.fl..17.11«5.5.31,,die Auss gaben hingegen fl. 6315.20, demnach verbleibt ein Kofferest von fl. 10.800.33%,.° Laut Mittheilung des Ungarischen Bodenkredit,· ·, ján -·--.· wurden sodann die im Gewebe vorgesehenen. Institut3 vom 22. v. M. wurde an Stelle der im Nadstande fid befindlichen Gesellschaften an Zinsen und Amortisation der Betrag von fl. 158.334.94 dem Nefervefond entnommen und an die Staatschaffe abgeführt. 65 Auslosungen von Mitgliedern des Zentral-Nusischuffes vorgenommen; es wurden ausgelost: Graf Albert Apponyi, Stefan v. Tipa, Graf Friede. Wendheim, Josef Szy und das Erlagmitglied Cmer Keller. Die Erlasmahlen werden in der am 12. b. stattfindenden Generalversammlung vorgenommen werden. — Der Zentral-Ausschuß verhandelte ferner eine an den Kommunikations-Minister gerichtete und an den Zentra-Ausschuß zur Begutachtung gesendete Eingabe der Arad-Befefer Gesellschaft, in welcher gebeten wird die zwei gesellschaftlichen Buchtungen in zwei besonderen und selbstständigen Gesellschaften reorganisiren zu dürfen. Der diesbezügliche Bericht des administrativen Gubsomités wurde in allen Theilen gut geheißen und der Antrag auf Ablehnung des Gefüdges acceptirt. — Die nachtfolgende Diskussion bezog sich auf die Gefuche der Körös - Theiß : Maroser Gesellchaft und der Mför-Feherköröser Buchtungs-Gesellchaft ‚wegen Feststellung der beiderseitigen Grenzgebiete Die von den Parteien gemeinsam festgestellten Grenzen wurden auf Antrag des administrativen Gublomites gutgeheißen und wird deren endgültige Genehmigung beim Kommunikations- Ministerium in Berschlag gebracht werden. 1935 wurde sodann eine Zuschrift des Kommunikations-Ministers berathen, mit welcher die von den Iinteressenten eingegebenen Resurfe gegen die Beschlüsse der Unter-Szabolcser Gesellschaft, wonach dieselbe die technische Inundationsterrain-Entwicklung derzeit nicht vornehmen will, dem Ausschüsse zur Begutachtung zugewiesen werden. Nach einer längeren Debatte, an welcher sich die Ausschußmitglieder Graf Mlerander Károlyi Sulius Horváth, Sodann Keßlerffy, Sauna Darányi und Geltionsratdp Rapaics theilnahmen, wurde der Antrag Dded administrativen Sublimites acceptivt, und zwar, vor der meristorischen Behandlung des Gegenstandes, an den Minister eine dringende Repräsentation zu richten, mit der Bitte, die Unter-Szaboleger Gesellshaft zur Weußerung aufzufordern , ob sie ihre Generalversammlungs - Beschlüsse : den Interessenten mitgetheilt hat, und wenn ja, — wann und in welcher Meile dies geschehen it; ferner, welches sind die Gründe, die die Gesellschaft bei Erbringung dieser Beichlüsse geleitet haben. — Das Budget pro 1887 munde mit fl. 9042 Einnahmen und Ausgaben festgefegt und beschlossen, zu dessen Bededung nach den zum Verbande der Gesellschaft gehörenden. 3.619.495 oh (a 1200 Quadratllafter) je 1/. fr. mit Genehmigung der Generalversammlung einzufordern. — . Auf Eingabe des Ansccußmitgliedes Julius 9 0rváth wurde gemäß dem Antrage des Finanz-Subsomites beschlossen, den den Mindpent-Upätfalvaerıund Böfeny Mindphenter Gesellschaften zurückbehaltenen Meferver fond im Betrage von fl. 43,835.24 und ferner fl. 12.133.831 an Zinsen und Amortisationsbeträgen an die Kiörds-Theik-Maroser Gesellschaft, als Rechtsnachfolgerin der genannten zwei Gesellschaften auszufolgen. — Bezüglich des Antrages der mittleren Theingesellschaft in Angelegenheit ver Schaffung eines Beamten- Renmtonsfonds wurde ausgesprochen, diese Frage der Generalversammlung zur Diskussion vorzulegen. Der schließlich vom Sekretär Dr. Ignaz Darányi vorgelegte Ausschußbericht an die Generalversammlung wurde mit geringen Modifikationen acceptier. Gleichzeitig wurde beschlossen, in Angelegenheit der in der Generalversammlung vorzunehmenden Wahl vor der öffentlichen Sigung eine Vorkonferenz abzuhalten. Derlosungen. (Ziehung der 1864er Lose.) Gezogene Gerens 202, 219, 420, 792, 901, 953, 972, 1128, 1200, 1253, 1293, 1367, 1399, 1586, 1721, 1840, 2175, 2193, 2708, 2716, 2789, 2812, 2950, 3339, 8355, 3655. Cs gewinnen: ©. 1128 Nr. 25 fl. 150.008; ©. 1399 Nr. 64 fl. 20.000; ©. 1293 Nr. 97 fl. 30.000; je fl. 5000 gewinnen: ©. 792 Nr. 48, ©. 1721 Nr. 66; je fl. 20090 gewinnen : ©. 420 Nr. 91, ©. 1367 Nr. 13; je fl. 1000 gewinnen: S. 202 Nr. 58, ©. 953 Nr. 79, ©. 2812 Nr. 60; je fl. 200 gewinnen : ©. 202 Nr. 18, 70, 99, ©. 420 Nr. 52, 53, 97, ©. 01.Nr.9, 13, 59, 83, ©..953 Nr. 3,92, 97, ©..1128 Nr. 2750, 43, 53, 58, ©. 1253 Nr. 42, 69, ©. 1293 Nr. 63, ©. 1357 Nr. 25, 96, 6. 1586 Nr. 3, 42, ©. 1721 Nr. 45, ©. 2716 Nr. 80, 87, 94, ©. 2789 Nr. 30, 31, 71, 100, ©. 2812 Nr. 17, 6. 2950 Nr. 78, ©. 3339 Nr. 1, 36, 64, ©. 3355 Nr. 43 und ©. 3655 Mr. 57. Alle übrigen in den genannten Serien enthaltenen, hier, aber nicht besonders benannten Nummern gewinnen den geringsten Treffer von je fl. 290. Kommunikation.| Geschäftsberichte, Budapest, 1. Dezember. Mitterung: heiter. Thermometer — 1.0" €., Barometer 761.0 Mm. Wasserstand zunehmend. Bei südöstlichen, theils nördlichen mäßigen Winden hat die Temperatur wenig Nenderung erfahren; der Luftdruckt überall um M Weniges kleiner geworden. Das Wetter it im Südosten heiter,’ Nachts frostig, in Nordwesten veränderlich, milder; Negen war in Stun. — Im Osten ist heiteres, Nachts frostiges, in Westen mildes, lie und da mit Niederschlägen veränderliches Wetter zu gemärtigen. Gffeftengeschäfte. Die Börse war heute matter gestimmt und es erlitten die Kurse der meisten Werte in Folge vorherrschender Healifwungstuft stärkere Einbuße. Der Verkehr konnte nur eine mäßige Ausdehnung gewinnen. Transportwerke erhielten sich fast unverändert. Lokarpapiere waren mehr ausgetreten. Baliten und Devisen erhielten sich unverändert. An der Vorbörse variirten Oesterreichische Kredit-Aktienzwischen 299.80 und 297.80,Ungarische Kreditbank-Aktien schlußlos, ungarische Gold-rente zu 105.45 bis 105.40, ungarische Rapier-Nente zu 94,37%), bis 94.35 geschlossen. An der Murtausbörse bewegten sich Oesterreichische Kredit-Aktien zwischen 298 und 297.60, Ungarische Kreditbant- Hilfen zu 307.50 bis 307.25 gemacht, blieben erstere 297.80 G., Lettere 307 .&., Ungarische Hypothesenbant zu 144, Ungarische Estempte- und Wechslerbant zu 104.30, Gewerbebant zu 152, Bankverein zu 104.50 geschlossen. Von sonstigen Werthen kamen in Verfehr: 4isperzentige Bodenkredit-Instituts-Brandbriefe zu 99.75, Nima-Cluranger zu 95.50 und 95.25, grantlin-Berein blieb (er Coupon von fl. 13.50) 205 ©., ungarische Gold-Rente per 15. Dezember in größeren Posten zu 105.421), bis 105.30, ungarische Papier-Rente per 15. Dezember zu 94.32, bis 94.30 gemacht, blieb er öftere per 15. Dezember 105.30 ©., lettere 94.25 ©. Zur Erklärungszeit: Desterreiciige Kredit-Aktien 297.70, ungarische Gold-Rente 105.35. Bremsengeschäft: Kurzfielung i Kredit-Aktien auf morgen fl. 3.— bis fl. 350, auf 8 Tage fl 8.— bis fl. 8.50, auf 1 Sronat fl. 15.50 bis fl. 16.50. An der Nahbörse variirten Oesterreichisde Kredit-Aktien (prolongirte Stüde) zwischen 298.20 und 397.70, Ungarische Kreditbanf-Aftien wurden zu 307.50, ungarische Gold-Nente zu 105.20 bis 105.30, Ungarische Esfompte- und Wechslerbant-Aktien zu 104 bis 104.10 gehandelt. Die Abendbörse war matt. Desterreicische Kredit-Aktien wurden zu 29830 bis 297.30, Ungariscche Kreditbant-Aitien zu 807.75 bis 307, ungarische Gold-Nente zu 105.35 bis 105.30, Ungarische Hypothesenbanft-Ailien zu 143 °), geschlossen. Getreidegeschäft Termine: Nachmittags ist blos in Meizenperg zu Schluß vorgenommen. biabr zu fl. 893 und fl. 8.9 je ein Borsitenviehmarft. Steinbruch,1.Dezember.(Orig.-Telegr.)·Bericht der Borstenviehhättdleichallein Steinbruch." Trotz des lebhafteren Verkehrs konnten sich die Preise nur schwach «behaupten,da das Aufgebot stark ist.Ungarische alte schwere von 39kr.bis 41kr»junge ungarische schwere von 41—«kr· bis 411x2kr.,mittlere von 41kr·bis 41112kr.,lecchte von 40kr.bis41kr.—Bauernwaareschwere«von ,39kr.bis 40kr,mittlere 39kr.bis40kr.,leichte s38kr.bis39kr.—Rumäntische.Vakonye·r,schwere -kr.bis-—kr.transito,mittelschwere—kr.bis-—kr. transito,leichte—kr.bis—k r.transito,dto.Stacheln schwer—kr-bis—kr.transito,mittel-—kr.bis—kx-"tranitto—Serbische schwere 395r.bis 40kr.transito,mittelschwzere .395r.bis 40kr.transito,leichte38kr.bissSkr-trans1to« — Meisfutter-Schmeine 31r. bis 35 fr. mit 4% von per Bahn gemogen. a Sranzenstanal-Wasserstand hi am 30. November 1886, "Bäcs-Fölbbjäk";x.·;«.2.9«7Metev5unehmend·.sTrockem «SW-Tgmäz-««,,x.82» unverändert. ERST in Defterreihiichen