Pester Lloyd, Januar 1887 (Jahrgang 34, nr. 1-30)

1887-01-01 / nr. 1

) 7 Budapest,31.D­ezember. (.·f)Zuscl)«m­erzliche Spuren hat das­ Jahr,an jen Neige mir stehen, in dem öffentlichen tfein der europäischen Völker zurin­gelassen, als daß BE d­en DeTeS Verlangen darnach empfinden sollten, efällig bei der Erinnerung an dasselbe zu verweilen. Die breitwillige Anerkennung des Höheren Rechtes der Willkür, ie praktische Nichtigkeit aller internationalen Verträge, Die­nghaftigkeit der Staaten, der verzweifelte Kampf der sjwachen und der Aufstrbenden, endlich die Unsicherheit , allen Verhältnissen, das sind Die politischen Wahrz­eichen der Periode, die wir durchschreiten und die mit dem Malen derjahre nicht einmal auf ihrem Höhepunkte, geschweige ben an ihrem Ende angelangt ist. Hand in Hand damit und in der Militarisieung der europäischen Gesellschaft geht eine ihren Folgen umberechenbare Beschärfung der sozialen Anfüge einher und die Untergrabung jeder individuellen erbsthätigkeit. Und doch, so entseglich diese Opfer auf fen, auf den höchstentwickelten wie auf den primitivsten Wölfern Tafteten, sie sind ohne Murren getragen worden, weil je als Preis für das höchsste Gut gelten und auch zu dieser tunde singt si von allen Lippen die einzige, die bange Frage 08, ob das kommende Fahr uns mindestens die Segnungen des Friedens wahren were? Die Segnungen des riedens! Das Wort flingt wie eisiger Hohn auf fe Thatsachen und Erfahrungen der jüngsten Zeit. Eine engere Periode des Friedens, das bedeutete ehedem zus­ellen ein Ermatten der politischen Aspirationen, aber es edeutete zugleich auch eine Summe von allgemeinen Wohl oben, von fröhlichem Erwerb, von ‚neuem Neichthum — gute bedeutet das den Niedergang, die Einsehränfung, den fammendruc ganzer Gesellschaftsflafjen und tiefe Aengít­­it Derjenigen, die von dem Gifthauch der Krise vorerst unversehrt geblieben sind. Eine Periode des Friedens, bedeutete sonst erhöhte Bildungsziele, einen Aufschwung künstlerischen Strebens und das Naffinement in des­sen gesellscaftlichen Ber­ehts — Heute sehen wir, wie Handwvert an Die Stelle der Kunst tritt, wie die Lite: it heißem Bemühen sich encamaillirt und wie die Iirung merer Umgangsformen von Tag zu Tag . Eine Periode des Friedens, das hieß font eine der nationalen Sonderstellungen — es bedeutet bis­ zum Sanatismus gesteigerten NRacenhap. die des Friedens bedeutete sonst einen trägen Politit — sie bedeutet jet, daß in jedem die Sorge zu Gaste fist. Eine Periode ist eine ungestörte Vermehrung der Sitte eine enorme Auswanderung Was die Gunst der Zeit Tagen vielfach befestigt haben. Irgend bot, wir haben es fürwahr nicht ignorirt und so weit unsere Stellung nach außen in Frage kommt, haben wie uns Fraum einen Vorwurf zu machen. Wohl aber bieten sich in dieser Beziehung dem heutigen Ungarn Chancen, wie sie seit Jahrhunderten niemals unserem Lande geworden sind. Auf zwei bunfte Bunfte war seit Jahrhunderten die­­ Besorgung Der besten Geister unseres D­orfes gerichtet. Der eine Dieser Bunte war der Orient Cs stand gleichsam wie ein politisches Dogma fest, daß die orientalische Frage inmitten einer einzigen weltbewegenden Katastrophe abschließen müßte und daß die neuen Formationen nur doch Die Gemalten herbeigeführt werden künnten, Die uns in unbezwingbarer Feindschaft gegenüberstehen. Nun denn, die Erfahrung hat erswiesen — und das fette Yahr Hat diesen Beweis verstärkt­­, daß eine friedliche Lösung der Orientfrage und eine Lö­sung in unserem Sinne nicht ausgeschlossen ist. Von unserer Grenze bis an die Thore von Stambul gibt es zur Zeit sein Solt, welches in Ungarn einen Gegner seiner freiheit­lichen Bestrebungen, welches nicht vielmehr in unserem Lande einen Schugwall­ für jede rechtschaffene nationale Gestaltung im Orient erblidte. Der Orient hat fü­r uns einen großen Theil seiner Schredhaftigkeit eingebüßt und die entjeglichen Befürchtungen, welche sich noch für Szihenyi an den Zu­sammenbruch der türkischen Herrschaft nüpften, sie finden in unseren Vorstellungen keinen Raum mehr. Und eine fernere Besorgunß, die vordem eine Generation stets auf die nächste vererbte, war Die, welche sich von Oesterreic­­her schrieb und sie ist so starr gewesen, daß selbst in diesen Tagen noch die leiseste V­eranlassung zumeilen ausreicht, um die Befürche­tung wegen der Wiederkehr des Absolutismus in unserem Bolie lebendig werden zu lassen. Auch diese Befü­rc­tung hat auf­gehört und in einem gewissen Sinne künnte man sagen, sie hat gründlicher aufgehört als uns Lieb sein kann. Keine Expansion auf unser Gebiet it von dem heutigen Oesterreich zu erwarten und selbst die traurigen Vorkommnisse, welche den heurigen Sommer so bewegt gestalteten, sie haben befundet, daß die Auflehnung der legten Träger der Reaktion gegen Die be­­stehende Ordnung immerhin eine augenblicliche Verwirrung hervorzurufen vermag, daß sie aber im Lichte der Wahrheit und der freien Auseinanderlegungen sie sofort in Nichts auflöste. Außer dem Kreise der legten armseligen Vertreter eines abgestorbenen Systems gibt es im Bereiche der Mon­archie Niemanden mehr, der den ungarischen Staat in vage stellen möchte — ja, der ungarische Staat ist das eigentliche konservative Element Der Monarchie geworden un mit bewunderungswürdigem Glid und Geschid hat er sich in dieser Eigenschaft die allgemeinste Anerkennung ertritten. Während in Desterreich eine übermächtig emporgeschosfene zentrifugale Tendenz den Ring des Staates zu sprengen droht, vollzieht sich bei uns sichtbar und unsichtbar Die Zusammenfassung aller Kräfte und wir sind zum Pivot der Einheit und der Macht Desterreich-Ungarns geworden. Fast wei Sjahrzehnte. Durc­ F eine große auswärtige Aktion gestört, us fir diese Arbeit gegönnt gemesen und — ob auch roßer Zahl begangen wurden — ist diese Beit ungewußt verstrichen. Getragen von solcher bír dem­ beginnenden Syahr entgegen. Da um größere Bedro­­hie anderen Völker trauen, Daß und Steve tr­­ete ieier öuversicht ministers geworden und ersuchte Herrn dr. Freycinet, dem General, der es ja gut meinte und es hauptsächlich auf die Verstärkung der französischen Wehrkraft abgesehen hatte, nicht Schwierigkeiten in den Weg zu legen. Der Minister-Präsident mußte sich fügen, aber er b­at es nicht ohne einen gericisten Widermillen, denn darüber war sie Herr v. Fregeinet bald war, daß das Bestreben des neuen Kollegen im Kriegsministerium nicht auf den Revanchekrieg hinausging, sondern auf eine allmälige Absorbirung der Negierungsgewalt. Dasselbe war einen Moment mit General Thibaudin im Kabinet Ferry der Fall gewesen und Herr Ferry hatte es verstanden, sich nach einiger Zeit dere General, der ihm über die Achseln wuchs, vom Halse zu schaffen. Mit Boulanger, den Alles vergötterte, Hatte Herr v. Frey, einen nicht so leichten Stand, umso mehr, da mehrere Kollegen des Kriegsministers sich mit diesem solidarisch erklärten. Eine­­Wegbugsirung des Generals Boulanger, wie sie der Veröffentlichung Der D’Aumale’schen Briefe versucht wurde, hätte einen Zusammensturz des Kabinett nach Tim ge­zogen. Durch eine merkwürdige Fügung jedoch schmenfte Bon­langer zur Friedensliebe und zum politischen Sentimentalismus hinüber in dem Augenbliche, wo der Minister des Aeußern, ohne grade den Kriegspfad zu betreten, England gegenüber eine feste Hal­­tung annahm, die Räumung Egyptens auf die Tagesordnung seßte und mit Rußland eine konkrete und vielleicht für die Ruhe Europas verhängni­svolle Verbindung anknüpfte. Die ersten Anzeichen des „Friedlichen Boulanger“ zeigten sich bereit im Oktober bei der An­­wesenhbeit der fremdländischen Offiziere während der großen Mand­­res. Die deutschen Offiziere, welche nach rankreich kamen, waren auf eine kühle, ziemlich abstoßende Haltung seitens des Kriegsministers gefaßt. Wie staunten sie jedoch, als Boulanger sich ihnen gegenüber nicht minder liebensunw­ürdig zeigte, als gegenüber den Repräsentanten anderer Mächte, als er sie im kaum eröffneten »Cercle militaire« ebenso feuerte wie die Russen, Italiener, Oesterreicher und Alles auf­­bot, um ihnen den Aufenthalt im Lager zuerst und darauf in Paris zu einer s­c­och angenehmen zu gestalten. Gleichzeitig wurde dem im Kriegsminiserium etablirten Greß­­bureau (dafür hatte Boulanger gleich nach seinem Amtsantritte Sorge getragen) die Weisung ertheilt, jeden aggressiven Ton gegen Deutsch­­land zu meiden und den befreundeten oder einfach inspirirten Blättern einzuschärfen, sich in die bulgarische Angelegenheit so wenig wie mög­­lich einzumengen und seinerlei Partei zu ergreifen. Dieser Brekbureau, in dem Stabsoffiziere die Feder zu führen haben und es sehr gewandt thun, ist eine eigenste Schöpfung des Generals Boulanger. Früher gab es wohl im Kriegsministerium ein Bureau, wo spezielle Fach­­schriftsteller technische Auflage für die verschiedenen militärischen Zei­­tungen Revuen und Bulletins verfertigten. Erst als Boulanger das Kriegsministerium übernahm, sendete das Bureau seine Strahlen auch auf die gewöhnliche Tagespresse hernieder, besonders wenn es galt, recht präzis und prompt die Reden des Ministers mitzutheilen und der Welt zu verkünden, wie emsig er an dem Werke der Reorganisation des Heeres, an dem so viele Generale theilgenommen haben, arbeite. Aber neben den offiziellen und patentirten Verherrlichern des Generals Boulanger kamen Andere, welche bemüssigt waren, aus der Popularität des Generals Kapital zu Schlagen. Es wurden ganz erpreß Zeitungen ins Leben gerufen, welche auf eine stattliche Abon­­nentenzahl rechneten, weil sie sie als Sprachrohre Boulanger’s aus­­geben wollten. Im September wurde auf den Boulevards ein Blättchen mit ungeheurem Spektakel ausgeschrieen und zum Kaufe angeboten, welches jeden Abend irgend­eine Kundgebung oder Mit­­theilung des Generals Boulanger seinen gefern aufzutischen hatte, was von den heute in Paris üblichen Ausschreieen von Blättern in der heiteren Tonart des Paris Camelot dem harmlosesten Bär übergehenden mit wüsten Gebrüll aufgenöthigt wurde. Das Blatt hieß „Et­oi­le“ und war am Ende nicht sehr kompromittirend. Der Redakteur hatte in Tunis einige Beziehungen gehabt und hat­ten General, ihn nicht zu desavouiren, weil sonst dieser­­ publizistische Stern gar bald zu leuchten aufhören wü­rde. Boulanger zeigte sich ge­­müthlich, die Austrompeter durften auch weiter „WEtoile“ als Leibblatt Boulanger’s ankündigen und sogar die geheimen Fonds xiegsministeriums b­aten für das spärlich dotirte Organ ein­­e sollte Schlimmer kommen. Es gibt auf dem Pariser­en Schlingel, ein wanderndes Gielet, welches, in einem mehlmattirten Pelz schlottert u­nd nervösen Merkmalen verzerrtes hervorspringenden Knochen grim­­mk­affen halfe. Arme . Die Badischen Windmühle, die abenteuer­­immer in häufte die Turner mit anerkennenden Komplimenten, daß die entzüdten Leute, melde als Mitglieder Patrioten-Liga auf eine kriegerische Ansprache gefacht wa auch die friedensversündenden Worte mit Applaus begrüßten, sie aus Boulanger 8 Munde kamen. Bald darauf brach­ die Mini frisis aus, und wenn Boulanger sich inmitten der allgemeinen Bera­fung seinem Biele näher glaubte, d. h. Minister-P­räsidenten war, mußte er einsehen, daß seine Triegerisch Reputation ihn unmöglich machte — so Lange nämlich nicht losge­­schlagen wird. Bis dahin will jedoch der General, welcher sehr gut weilt, wie rasch in Frankreich sich Popularitäten verflüchtigen und Gelegenheiten zerrinnen, nicht warten, und da ein Repräsentant der kriegerischen Bestrebungen nie und im­mer mehr Minister- Präsident werden kann, sucht Boulanger, der Minister-Präsident welden möchte, Beweise seiner Friedfertigkeit abzulegen. Aber man traut ihm nicht und man folportirt seit Sonntag das Wort eines fremden Diplomaten: „Depuis que le general Boulanger préche la paix, m’inquiete.” sz Minister-P­räsident Tia, Finanzminister Graf Szapáry und Handelsminister Graf Széchenyi begeben sich mit den ungaris­­chen Mitgliedern der österreichisch-ungarischen Zollkonferenz — wie die „Bud. Korr.” berichtet — am 3. Jänner nach Wien zur Fort­­ießung der abschwebenden Ausgleichb3-Berhhandlun­­gen, die diesmal voraussichtlich zu einer Verständigung über süämmt­­liche Fragen führen dürften. — Sonftig ministr $abing hält die Kodifikation der Strafprozess- Ordnung nunmehr für unaufschiebbar ; in Folge dessen hat er — die „OD. E.” berichtet — mit der Umarbeitung des Gsemegi’schen Entwurfs, nachdem Geheimrath Csemegi duch Kränk­­lichkeit verhindert ist, seinen Entwurf selbst umzuarbeiten, den Tafel­­richter Ludwig Scheding, den Oberstaatsan­walts-Substituten Julius Wlajffics und den Advokaten Dr. Johann Tarnai betraut, szz Aus Wien wird der „Bud. Korr." von bewährter Seite gemeldet: Die seit einigen Tagen mehrseitig geäußerten Besorgnisse über die politische Lage Europas finden in den Thatsachen keinerlei Begründung. Die Situation hat sich seit der Delegations- Session in seiner Richtung geändert. Die Friedensliebe aller Mächte dokumentirt sich täglich in unzweideutigerer Weise. In Berlin wird Alles aufgeboten, um jeder Kollision vorzubeugen, selbst auf die Gefahr hin, daß die über jeden Zweifel erhabene V­ertragstreue Deutsch­­lands gegenüber Desterreich-Ungarn von mancher Seite ernst in Zweifel gezogen werden könnte. Daß Desterreich-Ungarn den Krieg nicht w­ünscht und auch­ seineswegs provoziren wird, darüber herrscht selbst in Rußland sein Zweifel; daß aber auch Rußland einen Krieg nicht hervorrufen will, bemeist nicht nur dessen Bestreben, die Gegen­­fabe auf diplomatischem Wege auszugleichen, sondern nicht minder die Thatsache, daß die Armee-Organisation in Rußland sich in einem noch geraume Zeit andauernden Weltergangsstadium befindet. Die in letter Zeit so zahlreich auftauchenden Meldungen über militärische Bewegungen in West- und Südrußland stammen ausnahmlos aus polnischen Duellen und sind zumeist tendenziste Erfindungen. 68 herrscht zwar eine ungemüthliche, weil ungeklärte Stimmung, aber alle Faktoren suchen eine friedliche und­wal nur eine friedliche Lösung zu finden. “ lieber die Affaire V­illainse schreibt der Pariser Kor­­respondent der „Tim­e 3”: „Man hat in dieser Affaire naturgemäß das Sprichwort: „Qui a tue, tuera“ (Mer getötet hat, wird tödten­ appliziert und da der Grar den Major Neutern einschob, hält man es für ganz einfach, daß er auch den deutschen Militär-Attache getödtet hat. Die Million Billaume’5 bestand darin, den Graf von Frankreich abzuziehen. Damit dies es wieder ganz isolirt sei. Die Art und Weise, in melcher Meus­tern getödtet wurde (der Graf hielt die Zigarre, welche Neutern Dinter dem Naden versteht hatte, für eine Bittole und slioß den ver­­meintlichen Attentäter nieder), kann wohl nicht als Mord bezeichnet werden, besonders in Anbetracht der chronischen N­ervosität der einig mißtrauischen Gzars, und der Schrecen, welcher den Gar seit seiner Thronbesteigung umgibt, hat das Unglütch erklärlich, ohne es zu entschuldigen. Die Gerüchte vom Tode des Obersten Villaume bal­ren auf einer ungeduldigen Bewegung des Gzars während einer Audienz, in welcher Oberst Billaume es unternahm, sich seiner Mis­­sion zu entledigen, indem er dem Kaiser von jeder See, mit Frank­­reich zusammenzugeben, abrietd. Alle abenteuerlichen Kombinationen über­ fliegerische Allianzen werden durch die Thatsache widerlegt, daß Rußland fest entschlossen scheint, weder die Allianz mit Deutschland, noch die freundliche Haltung zu Frankreich aufzugeben. Der Graf mag Anfälle von Furcht und Zorn und schlaflose Nächte haben, allein er hat vor einer Person, in deren Gegenwart er so spricht, als ob er zu sich selbst spräche, wiederholt die folgenden Dinge gesagt: 1. Keinen Konflikt mit Deutschland, dessen unmittelbare Folge ein Krieg­ in Nufsisch-P­olen wäre. 2. Keinen Konflikt mit Frankreich, weil eine zweite Niederlage Frankreichs das Vorspiel zu der Niederschmetterung Ruhlands műre. 3. Keinen Kampf mit Desterreich-Ungarn, da Ruß mi­t alle des Sieges seinen Dortheil hätte, im alle einer aber nur England profitiren müßte. So raisonnirt sein , ebenso raisonairen auch Desterreich-Ungarn und 5 hat wohl der Mission Villaume’s dadurch ein Ende bierte, die Anlehnung an Frankreich aufzugeben, glauben, daß Fürst Bismard Rußland zu lassen beabsichtigte. du Bismard angesichts der Melt- Dies Bemühen Bismard’s Politik Be­len lassen Desterreich­­hier bloße Kunst­­ein Heberein- Die sümm­tlicher effen Ende nicht Des Ver: (Curopa jie aD wohl­­nad Mibe mon mar he hin Msn Wenn VOR LU DIE Steve al ölfer mort­­­achi­ a

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