Pester Lloyd, März 1890 (Jahrgang 37, nr. 59-89)

1890-03-01 / nr. 59

rn 1890. — úr. RT für die österr..ungar. Menaróte, Gür­den , Bester Lloyd’ (Morgen und Abendblatt) (Erigeint and Montag Früh und am Morgen nach einem Feiertage). Ganzjährlichfl.24.— Bierteljährl fl. § Fri Für Budapes­­­tt Postversendung: Ganzjährlifl.22.— BVierteljährt. fl.8.50 Halbjährlich „M.— Monti „ 2.— | Halbjährlich „ 12.— Monatlich Mit separater Fortversendung des AbendBlattes.. A. 1.— vierteljährlich megr. gar die Slufrch­e Frauenzeitung -- -- -­­-- „— « Man pränumerirt für Yudapek in der Administration des , Fester Stopp“, Dorotheagasse Mr. 14, I. Stod, außerhalb Buddapest mittelst Wortanweisung dur­ alle Postänter.­­­­Wien auch bei Serm. GoldsGmidt (L., Wob­ile 6), wojeloft einzelne Aum­mern zu haben 59. nfernte und Einschaltungen ür Den Offenen Zyredsaal werden an Siehen unddreissigster Jahrgang­ genommen, ap in der Administration dee „Pester Lloyds‘ Dorotheagaffe Nr. 14, 1. Stod, ferner: in den Annoncen=Eryebitionen Leopold Lanz, Hansenstein , Vogler,A.W. Goldberger, A. 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Am Beginne unserer diesmaligen Berichteperiode hatte er allen Anschein, als sollte der Effektenverfehr eine recht freundliche Bestalt gewinnen. Die im Abgeordnetenhause eingebrachte Bor: Lage über die Regelung der Wiener Bek­­­ehrungssteuer eröffnete die Aussichten auf günstige Ent­­wicklung wichtiger wirthschaftlicher Gebiete und dabei lauteten die Magridaten aus Berlin ziemlich befriedigend. Die Freude blieb aber nicht lange ungetrübt, denn schon zu Anfang der Kalenderwoche dort­­mitte in Berlin wieder die Reaktion, welche vorgestern zu einer förmlichen Banik führte. Zumerffsten Malem wird diese Haltung des Berliner Marktes nicht lediglich mit der Bewegung in Montan­­papieren motipiirt, sondern mit Erschei­­nungen viel unwichtigerer Natur Die Privatspekulation läßt die Banfiers vieltag im Stiche und das Bestreben, aus den Engagements hberauszukommen, nimmt Tortm wäh­rend einen größeren Umfang an. Dadurch­ wird der Markt mit Material überschüttet, welches die Kontremine­ allein nicht aufzunehmen vermag, während die Banken offenbar Bedenken tragen, ihre Bestände an Effekten noch mehr zu vergrößern. Hat doch die Bilanz der Dresdener Bank dazu beigetragen, daß nun auch die Bankwerk­e in Berlin eine rückläufige Richtung einschlagen ; man findet eben, daß die Obligs der Banken vielfach absolut nigt im Einklange mit ihrem Kapital stehen und große Verluste erfolgen können. Die Reaktion in Berlin dehnt sich also allmälig auf alle Verfehrögebiete aus, das Mißtrauen gewinnt immer mehr an Boden, so daß die Unterbringung der Effekten nicht ‚ie vertheuert, sondern­­ auch sehr erschwert wird. Die Situation des wichtigsten deutschen Vlages­ gibt: in­ Folge dessen viel zu denken, und mein auch seit , porgestern' eine kleine Besserung eingetreten, so ist dieselbe doch prefär, wenn, man aus dem neuesten Gerüchte über eine Kanzlerkrisis seine allzu große Bedeutung beizumessen geneigt ist. Der Gesundungprogeß in Berlin ist eben neuerdings sehr komplizirt worden und da it dem­ Borsicht in hohem Grade geboten. Da­ diese Vorgänge auf den briefigen Markt nicht ohne Einfluß­­ bleiben konnten, ist eine sehr natürliche Sache. Zunächst wirkte die Thatsache, daß zeitweilig wieder viel ein­­heimische­­ Effekten­­ hereinströmten, die allerdings befriedigende Auf­­nahme fanden. Manche fürchten die Fortlegung Dieses­ Importes, während die Optimisten behaupten, daß die österreichischen und unga­­rischen Papiere in Berlin bereits­­ zu fehlen beginnen, eine Behaup­­tung, die bei unbefangenen Leuten gewiß seinen Glauben findet, diesem Momente­­ abgesehen, hielt man es schließlich auch hier­für passend, die Engagements zu reduziren und sie eine gewisse Beschrän­­kung aufzuerlegen, wodurch der Verkehr sich erheblich ermäßigte. Bei alldem ist es in hohem Grade überraschend, daß der hiesige Markt eine Fertigkeit zu behaupten vermochte, die fast allgemein mit Befrie­­digung erfüllt. Diese Haltung ist in der­ Hauptsache darauf zurüch­­zuführen, daß, von den günstigen Einwirkungen abgesehen, melde die Vorlage über die Wiener Verzehrungssteuer ) und die­ Bilanzziffern­ der Kreditanstalt Hervorriefen, zumeist der Markt der Totalen Werthe fregnen: tutt mirh wid auf Diefert, mit max wenigen Ausnahmen, von Exzessen,­­ der Spekulation nicht gesprochen werden kann.­­ Dieses Gebiet ist den aug­­wärtigen Einflüssen gänzlich entzogen und bietet "genügenden­­ Raum für eine ersprießliche Thätigkeit.. In den internationalen Baleurs it die Haltung der Spekulation natürlich eine weniger selbstständige ; ‚hier folgt sie mehr oder­ weniger der allgemeinen Strö­­mung, hält sich aber auch viel mehr reservirt, wenngleich nicht zu ver­­fennen tt, daß sie häufig genug mit Erfolg bestrebt ist, ihren ‚An­­schauungen den Sieg zu erringen. Alles in Allem muß man sagen, daß der hiesige Markt, die feste Tendenz aufrecht erhält und­ jede Ge­­legenheit benüzt, um seiner Neigung zur Hauffe zu­ folgen, daß er aber wegen der Vorgänge in Berlin eine gemilse Vorsicht wal­­ten läßt und die dortige Entwicklung mit großer Spannung verfolgt. Die Hoffnung, daß Berlin si bald durchgearbeitet haben wird, ist noch nicht erschüttert ; erfüllt sie sich, so wird die Befseiung sehr intensiv sein, sollten sich die Dinge Dort aber verschlimmern, so wird die gegen­­tägliche Haltung hier fi troß alles Widerstrebens denn­­och nicht lange bewahren lassen. Was die Details des 3 V­erzehrs anbelangt, so ist zunächst hinsichtlich des Anlagemarktes zu bemerken, daß die Nach­­frage des Kapitals sich abermals verringert hat. In Renten st­auch die Spekulation fast ganz unthätig. Etwas lebhafteres Geschäft war nur in österreichischer Gold-Rente, welche von Paris gegeben wurde, und in ungarischer Gold-Rente, welche vorübergehend für das Ausland gefragt war. Die Tendenz für diese Baleurs bleibt an­­haltend eine recht günstige. Von Bantwerthen sind es in erster Reihe Kredit-Ak­ten, welche erwähnt werden müssen. Hier hat die Dividenden-Grklärung einen sehr befriedigenden Eindruck gemacht, da jedoch­ Berlin heute mit Abgaben vorging, konnte Die erwartete Steigerung­ nicht eintreten. Anglobank sind wegen ihrer Kohlen- Emition noch immer sehr favorisirt. Bankverein waren gleichfalls beliebter auf die Nachricht, daß sich die Anstalt mit den Orientbahnen beschäftige.­­ Länderbank und Union waren nur vorübergehend in leb­­hafterem Verkehr. Ungarische Kredit waren ziemlich gut gefragt. Der Markt der Transport-Effek­ten lag auf diesmal ziem­­lich günstig. Zunächst muß hervorgehoben werden, daß Staats­bahn fi) mesentlich­ befrexten,­ zum Theil wegen der ruhigeren Auffassung über ihre finanzielle Lage, dann aber wegen umfangreicher Deckungen der Kontremine; der Arbitrageverkehr in diesem Papier war sehr beträcht­­­ig. Auf das kürzlich eingetretene Suteresse für Karl-Lud­wig-Bahn hat figg erhalten und hat in Folge dessen eine mäßige Reprise statt­­gefunden. Von böhmischen Bahnen erfreuten sich Buschtiehrader an haltender Nachfrage und sind an einige andere Sorten dieser Kate­­gorie in größerem Umfange gehandelt worden. Donau-Dampfschiff zeigten sich etwas matter, da der Begehr aufhörte. Bon­­dustrie­­papieren müssen diesmal die Baumert­e in erster Linie genannt w­erden. Dieselben erzielten in Folge der nähergerüdten Lösung der Linienwallfrage recht lebhafte Umfüge, auch die Kurse hoben sich, doch erlahmte allmälig wieder das Unteresse, so daß das säfießliche Ergebniß ..nicht eben belangreich genannt werden kann. Montanpapiere waren diesmal in mäßigerem­­ Grade beachtet. Prager Eisen-Industrie erfreuten sn der meisten Würdigung und erzielten eine Avance. Auch Rima-Mitränger hatten lebhafteren Verkehr und endlich wurde auch das Spiel in Alpinen etwas galvani­­sirt, jedoch ohne erheblichen Erfolg. Türkische Tabar-Aktien blieben fortdauernd matt. Der Verkehr in­ sonstigen Papieren dieser Kate­­gorie ist " ganz "belanglos " gemesen. Von Baluten in Derdijen waren es hauptsächlich deutsche Reichsmark, welche ein Geschäft erzielten, was darauf zurückzuführen ist, daß sie als Rem­­hours für die Verläufe der­ deutschen Pläge gefragt waren, wodurch sich pie Notizung auch etwas erhöhte. Der Geldmarkt hat sich in der lechten Woche wenig­erändert. Die steuerfreie Neferne der Bank hat sich abermals, und zwar auf etwas über 58 Millionen Gulden erhöht, doch übte dies natürlic­h einen weiteren Einfluß. Im Essompte ist der Be­gehr sehr geringfügig­­ und gelten die in unserem vorigen Referate an­­gegebenen Säte an heute. Was den Report anbelangt, so haben die Bauten ihre Forderungen faum merflich erhöht und mit 44, bis A! Perzent für einen Monat Geld zur Disposition gestellt; in der Gonliste mußte freilich 6 bis 6/2 Perzent bezahlt werden. Die Beurteifung zum Ultimo ist­ also kaum erheblig und wird wohl bald wieder verschmunden sein. Bon: TREAITENERETEIRIRPENTEN Volkswirtkfngaftliche Nachrichten. Börse. : — (Wochenbericht von der Budapester Effertenbörse.) Die Konsequenzen der Uedertreibung, Die von dem Ueberschäumen des Machtgefühls herrührte, beginnen an der dominirenden deutschen Börse fühlbar zu werden und wirken auch auf die übrigen Märkte nach. Berlin hat nach der Besseiung der Kohlen- und Eisenpreise seiner Phantasie die Zügel schießen lassen; jedes Kohlenwerk schien der dortigen Börsenspekulation eine Diaman­­tengrube, jedes Eisenwerf eine reiche Goldmine ; man gab das Geschäft mit Ruffenwerthen auf, um sich in Montan- und Industriepapieren nach Gefallen engagiren zu können. Diese Effekten wurden zum Nagen Weniger auf ihm windelnde Höhen getrieben, um nun, nachdem der Rückgang der Eisenpreise die Entnüchterung herbeiführte, zum Schaden Bieter um fünfzig und sechzig Perzent zu fallen. Der Berliner Markt ringt um seine Position ; es müssen die bösen Früchte der Kordtreiberei besestigt werden, ohne eine Erschütterung herbeizuführen. Bis nun ist diese Frage wohl nicht entschieden, die Wirkungen des partiellen Kurs­­sturzes sind jedoch bereits sichtbar und wir erkennen dieselben nament­­lich in der ernsten Vorsicht, mit welcher unsere Börsen, die sich bei weitem nicht so erpank­t haben, nunmehr arbeiten. Bei und war bisher von einer Mederspekulation keine Rede, das Bublikum hat ebenso wenig als die Banfen alla große Engagements. Die Burse sind mit Ausnahme einiger Industriewerk­e nicht allzu hoch und troß­­dem ist im Geschäfte ein momentaner Stillstand, weil die Börse den Verlauf des Berliner Purifikationsprozesses­­ Übersehen und­­ erst err­fahren will, ob derselbe sich ohne Busanmenbruch vollziehen kann. ‚Wie weit die Dinge dort gediehen sind, in welcher Weise der, Ressi­­­mismus überhand genommen und­ die Kontremine. Obermaffer erhalten hat, das hat­ die­ Aufnahme der Kreditanstalts-Bilanz deutlich eriielen. Während vor neun Jahren die Dividende von­ 17, Gulden den­ Kurs von 354 hervorrief, hat diesmal eine ais gleiche Divi­­dende den Kurs von 320 nicht zu erhalten vermocht. . Und um, wie viel bescheidener ist seither das Kapital geworden? Dieser Erfolg des glänzenden Rechnungsabschluffes weist auf, ungesunde­­ Zustände hin und die Börsenspekulation thut wohl­ daran, zu warten bis­ die Lage geklärt ist. Sie wird auch das­ Richtige ergreifen, wenn sie ‚selbst bei uns nicht in den Taumel verfällt, Industrie- oder Montan­­mert­e ebenso niedrig oder noch niedriger, zu kapitalisiren, mie. die fit verzinslichen Anlage-Effekten. Es ist nicht am Plage und kann. als Wagnik bezeichnet werden, den­ einmaligen oder zweimaligen Er­­­­trag eines von der Konjunktur eRbangigen Unternehmens zu, fünf Perzent und­ darunter zu kapitalisiren. In England, wo es viel mehr­­ und weitaus unwohlfeileres Kapital gibt als bei uns, zeigt der Kurs­­zettel, daß Inndustrie-Ak­ien zumindest je ch 8. Berzent vom , Kurswert be­­­bringen müssen; es it... daher. eine, arge , Uebertreibung, den­ Kurs einer. Giren- , oder . Kohlenattie etwa, zw Als oder, .5 Perzent des Ertrages zu bemerk­en.. Wenn , fi unsere,. Börfes von derartigen Mederschmänglichkeiten zu­ bewahren vermag, wird sie sich anc, vor den Folgen, jener, heftigen Oszillationen + bewahren ; können,. welche , in. Berlin eventuell ‚no vorkommen.; Anerdeit.., 63; wäre entschieden zw befragen, ‚wenn wir, nachdem­ bei uns eigentlich ; d­ öhh sies nichts, von den foloffalen Erfolgen. Des­ deutigen­ Aufscheuiges ge­woffen: murde, nun, nachdem die­ Dinge rückwärts gehen, in. Mitleiden­­schaft gezogen wi­rben; —..N-Fin­anz­ie [der Beziehung'gab­­ es “außer­ der bereits besprochenen,­­ völlig wirkungslos gebliebenen Bilanzpublikation seinen Vorfall von Bedeutung. Anteressant ist es in jedem alle, daß die Negalien-Ablösungsberec­­higten sich nicht von ihrem­ Befige trennen wollen und’ d­emnach vor­läufig nur eine geringe Summe von Obligationen zum Verkaufe gestelt werden Fan, welcher kaum im Mege­ der Substription zu bemerfstelligen sein wird..Die Kursveränderungen der hauptfähligsten MWerthe, die an unserer Börse gehandelt werden, sind die folgenden : Gold-Rente und Rapier-Rente schließen um ?/,, Perzent niedriger, dagegen hielten, sich Grundentlastungs- Obligationen und Eisenbahn-Anleihe sehr fest. — Bon Banswerthen verloren. Oesterreichische Kreditak­ien fl. 1.80 auf 319.30, Ungarische Kredit fl. 1.— auf 351.25, Fiumaner Kreditbant fl. 4.50 auf 104.25; nur Estomptebant gewannen 50 fl. auf 116.—. — Bon Spar­kasse- Aktien. miden. Vaterländische un fl. 150 auf 10.250, dagegen hoben sich Hauptstädtische, nach Abtrennung­­ des Coupons von fl. 42, um fl. 17 auf 825 und Landes-Zentral um fl. 6 auf 583. — Den Berfehlersunterneh­mungen waren Oester­­reichisch-Ungarische Staatsbahn um fl. 3.50 höher, und Straßenbahn gewannen fl. 10 . auf 414. — Industriepapiere unter­lagen mannigfachen Schwankungen,­ Ganz’iche gingen von 1448 auf 1505 und schließen 1460, Drajche’shhe stiegen von 462 auf 490 und schließen um fl. 15. niedriger als in der Borwoche 447, Salys-Tarjaner büßten fl. 9 auf 478 ein, Nordungarische erhöhten sich um fl. 5.50 auf 166.50. Finanzielles. (Darlehen für Wasserregulirungs- Ge­sellschaften) In Angelegenheit der Durchfüh­­rung des GM. XXX:1889 über d­ie den WWass­­serregulirungs - Gesellschaften zu ge­­­währenden Darlehen hat Finanzminister Welerd­e an sämmtliche Finanzdirektionen eine Zirkular-Verord­­­nung gerichtet, in welchen die Direktionen Weisungen erhalten, in welcher Art sie den Regulirungsgesellshhaften die zur Gewährung von Wasserregulirungs- und Bodenmeliorationss- Darlehen von Geste des Ungarischen Bodenkredit-Instituts nöthigen beglaubigten Kopien des Neinerträgnisses des Grundsteuerkatasters und des Inundations­­gebiets-Beglaubigungsverzeichnisses ausfolgen sollen. — Eine zweite Zirkular-Verordnung an sämmtliche Finanzdirersionen, an den Zentral­­rechnungshof und an die Zentral-Staatöwaffe, sowie an sämmtliche Steuerämter enthält Weisungen über die Art und Weise der Mani­­pulation und Verrechnung der seitens der Steuerämter als Renten der auf Grund des zitirten Gewebes seitens des Ungarischen Boden­­fredit­nstituts für Wasserregulirungs- und Bodenmeliorationszmede gewährten Darlehen eingehobenen Summen. Ferner hat Aderbau­­minister Graf Julius Szapáry eine Zirkular-Verordnung an sämmtliche Wasserregulirungs-Gesellschaften erlassen, in welcher die­­selben darüber informirt werden, wie sie in dem Falle, als sie auf Grund des G.­U. XXX .1889 Darlehen aufnehmen wollen, im Sinne des §. 17 dieses Geleges das für das Bodenkredit-Institut auszu­­stellende Gremplar der einzelpersönlichen Bemessung abzufassen haben. Das Ungarische Bodenkredit-Institut hat nunmehr auf Grund dieser, seitens des Aderbauministers auch diesem I­nstitut zugesandten Ver­­ordnungen die Wasserregulirungs-Gesellschaften von den Bedingungen verständigt, unter melchen sie die gewünschten Darlehen erhalten können. Das Bodenkredit-Institut wird, nachdem­ bereits mehrere Millionen Gulden umfassende Anmeldungen auf Regulirungsanlehen angemeldet worden sind, in­­ kürzester Zeit mit der Emission der neuen PIaMabese beginnen. Handel. Die Enggäste in Angelegenheit is Ratenbriefgeschäftes und der Losgesell­schaften,­,welche von der Budapester Handels-­ und Gewerbe­­kammer einberufen wurde, hat heute Nachmittags unter Borsig den Kammerpräsidenten Baron -Friedric­h Rohmeister statt­­gefunden. ALS Experten waren berufen : Generaldirektor Lancyzy, Direktor Aler. U 5 I, Ludwig Rainrath, Banízer 9.3 ug 8, Wechselstubenbesiter Koris, Sig Bolißer Wolf Blau u. A. In Bezug auf die Losgesellscaften wurde aus­gesprochen, daß der Zin fa 8 in derselben Höhe wie beim Raten­­briefgeschäft bemessen werde und­­ 15 Perzent per Jahr nicht ü­bersteigen darf. Die den Losgesellschaften­ überlassenen­­ Lose müssen sich im faktischen Belize des Verkäufers befinden und hinsichtlich. der Storn i­st nothwendig, daß dieselben 15 Tage nach Verfallszeit geschehen künnen, innerhalb vier Monate jedoch durchgeführt werden müssen. — Hinfigllich der Strafbestimmungen wurde betont, das der Verkäufer für den Fall, als derselbe sie nicht im Besige der ver­­fauften Hofe befindet, mit Freiheitsstrafen, in allen anderen Ueber­­treuu­ngsfällen mit Gelöstrafen zu belegen sei. — DBetreffs des Gesetzes über das Ratenbriefgefgäfit wurden folgende Abänderungen als nothunwendig bezeichnet: Die Ausgabe von Brotpetten al Borverlaufs-Urkunde sei zu gestatten, die Brotpette sollen beim Gefällsamte zu beziehen sein. Die Storni sollen in der Weise stattfinden, dab der Verkäufer berechtigt sei, falls die Ratenzahlungen in der bedungenen Meife nicht stattfinden, nach 15 Tagen und längstens innerhalb vier Monate das Geschäft aufzulösen. Die Strafbestmmu­ngen­­ seien analog den fü­r die Gradligung der SISS ETHAN vor­­­­geschlagenen Bestimmungen abzuändern. Salonidis Import aus Serbien. Der kommerzielle Vertreter der Fen. ungarischen Staatsbahnen in Salonidhi stadjt die interefsirten Kreise auf zwei Handelsartikel aufmertbar, deren Import nach Saloniki via Belgrad aus Ungarn lohnend sein­­ dürfte. Die Zuschrift lautet: „In­folge der wohlfeilen Tarife der serbischen Staatsbahnen im Verkehr mit den­ Stationen der Orientbahnen sind die­ Waaren­­­bezüige aus Serbien sehr, bedeutend‘ und wird­ bei dieser ‚Gelegenheit nur auf. — in den legten Drei Berichtsmonaten zugeführte — zwei ‚Artikel Bingewiesen, welche in bedeutenden Mengen nach Salonich, ‚eingeführt, werden, nämlich: vor Hanf und Seilerwaaren wurden in drei­­ Monaten über 60.000 Kilogramm eingeführt; von Butter wurden aus Serbien (Niid, Lestovag, Vranja) nach Saloniki und Stationen der Orientbahnen während dreier Monate über 60.000 Kilogramm befördert.“ Bantenn und Aktiengesellschaften. Die Erste Ungarische Landmwirthbihafts- Maschinenfabrik­- Aktiengesellchaft vorm. Großmann u. Rauschenbach hielt heute "unter dem Borfige­r Herrn Franz Naeff ihre ordentliche Generalversamm­­lung. Nach Erledigung der ‚SFormalien wurde vorerst der Dirersionsbericht verlesen und genehmigt. Derselbe weist erfolgreichen Geschäfts­­thätigkett 'entgegenstellten und feinen Gewinnt erzielen ließen: Ueber­­ehend auf Die vorgelegte Bilanz, hat es die Direktion, fir ihre Mes erachtet, bei den. Gebäuden und le Einrichtungen über 1, auf die Schwierigkeiten hin, melege fi) einer Bee "eines 1% Teile ber, er pet h. REGYET abe ungen und­ mai job­bet, ordentliche, Herr Tre Steina & et als Gen­­er:­ke Nettebröwefsen, (Triester Eisenbahn- -Angelegenheiten) Im österreichischen Küstenlande ist eben eine überaus lebhafte Agi­­tation 24" Dunsten zweier, Eisenbahnlinien im Zuge, deren Ausbau die Bedeutung der Südbahnstrecke Nabreiina-&Ormond wesentlich beeinträchtigen, ja­ dieselbe zu einer­ bloßen: Rotalbahn degradiren wiürde. &3.handelt sich einerseits um die sogenannte „rettissima” zwisgen Triest und Benedig, b. i um eine kürzere Verbindung zwischen diesen beiden Geestanten, welche durch den Ausbau­ einer neuen­­ Verbindung­ zwischen­ den Strecken Nabresina-Cormons und Mestre-Bortor­eruaro über­ Gervignano, . 0. u­... durch den Bau der­ Linie Monfalcone in Nondi-San Giorgio di Nogaro zu erreichen műve. Durch den Bau dieser direkten Schienenverbindung zwischen Triest und Venedig wurde aber der Ber­­ehr zwischen Italien und Triest von der bisherigen Route über Görz und Udine abgelenkt, und es ist daher begreiflich, daß in Diesen ‚beiden Städten eine starre Gegenströmung gegen die Herstel­­lung dieser abgekü­rzten Verbindung hervortrat —. In Udine, das ja durch die durch jenes Projekt nicht berührte Pontebiölinie mächtig gehoben wurde, weniger als in Görz, von wo. man sogar eine Deputation nach Wien entsendete, um an den maßgebenden Stellen Gegenvorstellungen gegen die Ausführung des Projektes­­ zu erheben. Eine ebenso lebhafte Agitation, wie sie jeitend des Gemeinderathes und der Handelskammer in Görz dagegen betrieben wurde, entfalteten jedoch die Gemeinden des unteren Sriaus für das, Projekt, und bei einem in Gervignano abgehaltenen großen Meeting theilte der , Reichs­­raths-Abgeordnete Prinz Hohenlohe mit, daß das Handels­ministerium für die­ Unterstügung des Projektes Monfalcone-Gervignano-Sarn Giorgio (italienische Grenze) sei, während das Kriegsministerium aus strategischen Rücksichten dem Ausbau einer­­ neuen Bahnverbindung zwischen Krain­ und Görz, und zwar der Linie Loitic. (Station der Südbahnlinie Wien-Triest zwischen Laibach und Adelsberg) -Haiden­ Ichaft-Görz den Vorzug gebe. Diese­ Eisenbahnfrage trat nun in einer neue­nhase. Man will in Görz der Ausführung­ des Projektes eine Konkurrenzlinie der Südbahnstrecke Nabresina-Cormons durch das untere Siiaul seine weiteren Schwierigkeiten bereiten, falls auch die Ausführung der Linie Görz-Loits­ch, wodurch die Verbindung mit Wien abgekürzt würde und melde als Theilstrede der Fertigen Verbindung Italiens mit den Orientbahnen — nach dem Ausbau der Unterkrainer Bahn, der Herstellung des Anschlusses leiterer an das frontische Ne und der Linie Karlstadt-Sifjet — eingestellt wird, auf die Tagesordnung gelangt. Auch in Triest, wo man sich momentan mit der geplanten neuen Verbindung mit Venedig lebhafter beschäftigt, als mit der Tauernbahnfrage u. 1. w., it man für die Herstellung der Verbindung mit 2 d­tj dh zur Entschädigung der Stadt Görz ein­­getreten. Bersicherungswesen. Aus der Arteiuranzbranche.­ Der Verlauf des Berficherungsgeschäftes i im abgelaufenen Monat war recht zufrie­­denstellend, wenn auch nicht so günstig als im Känner [ 5],, in welchem die Schadenanmeldungen sowohl im Zivil- als Fabriks­­versicherungs-Geschäft äußerst minim waren. Eine Ausnahme macht diesmal die Lebensversicherung, welche in Folge der Sinfluenza­ von unverhofften Schäden betroffen wurde. Die Borz­arbeiten zur Hagelverficherung­s -Kampagne machen sich bereits bei sämmilichen diefen xistanzen . Geschäftszweig . fultivie­renden Gesellschaften — die an Zahl in Folge Gründung einer Hagelverficherungs-Gesellshaft dur die »Assicurazioni Generali« unvermindert in die Kampagne eintreten — bemerkbar. Ueber das Meien und die Wirksamkeit des von den Bereicherungs-Gesellschaften „Donau“, „Zoncitre”, „Bbönig“, »Riunione Adriatica« und „Ungarisch- Französische” ins Leben gerufenen ‚SGemeinsamen Hagelbureaus“, dessen Leitung den bewährten Händen des Direktors Josef Wahrmann anvertraut ist, wird und­ von informirter Seite Folgendes gemeldet : Den fontrahirenden,­­fünf Gesells­­chaften bleibt die vo­lle Autonomie und geschäftlige Selbstständigkeit gewahrt. Die Aufgabe des Hagelbureaus wird lediglich darin bestehen, durch Konzentrirung der manipulation technischen Agenden die Gesellshaften eines großen Theiles der Arbeit und der damit verbundenen Kosten zu entlasten. Das Gagelbureau, welches über eine ausreichende Anzahl geschulter und fachtüichtiger Organe verfügt, wird in der Lage sein, die ‘Hagel -Schäden ob­­jektiv, in korrektester und rascierter Weise system­atisch zu erheben und zu liquidiren, und damit — mancherlei erfahrungsgemäße Weberstä­nde beseitigend — allen berechtigten Wüniggen des versicherten Bublitums auf's vollkommen sie zu entsprechen. Eine nicht zu unterfragende Auf­gabe" des "Hagelbureaus wird "es ferner sein, durch Anlage einer auf breitester Basis beruhenden­ Statistik eine gerechtere, den einzelnen Gegenden und Gefahr- Klassen entsprechendere Tarifirung vor«­zubereiten, melde die Gesellsfasten, Icon mit Hinblick auf die zu gerecktigen­den Ersparungen an Regie, in die Rage jegen dürfte, den Landwirthen eine volle Bereicherung gegen Hagelsshäden zu er­mäßigten Brunn zu bieten. Böhmen , Tariinrifches. RER Urader Dampfmüh­len und ee­ritusfabriken) haben jüngst an den Handelsminister Barvois­en: Memorandum gerichtet, üt melden sie nun mehrere, Tariftonge­­sionen anfuchen. Namentlich wurde die. Grmäßigung. der.. Transporttarife beim Spiritus- und. Mehlexport und beim Bezug von :Kohle in. der. Relation .Betrozfeny- Arad erbeten. Der­ Handelsminister, hat im Wege der Arader , Handelskammer „auf, das Memorandum ge­­antwortet, Der Minister erklärt,­ auf Rokten der­ allgemeinen Synter­­essen, einzelnen Unternehmungen, seine­ Begünstigungen geben­­ zw. er versichert jedoch, daß Der ganze Waaren­­transSport-Tarif demnächst einer Reform unterzogen­ wird und Daß­­ die Kohlelern­­tarife unbedingt herabgelegt werden Der Minister verspricht, die Tarifreform­ auf die Getreidesendungen, auszudehnen. Da s Bett­ saugen. (Unarisches BodenkreditInstitut)Bei der heute oft achabten Berl­fung von Metallprand­briefen im Betrage­ von fl. 406 200 wurden gezogen: 306 Grad zu fl. 1200 und zwar: 16 319 806 875 1427 527.709 748 774 853 2265 get 459 551 918 659 680 698 740 939 3033 082 144 153 165 172 1909 191.259 313 329 337 354.482 485 492 493 524 527 559 583 630 647 649 664 681 682 715 727 730 737 745 774 807 818 820 835. 851 862 877 885 910 913 965 975 4009 016 019 035 037 661 063 ° 089 144 1 48 155 159 190 202 216 237 247 264 271 284 288 294 303 316 327 5816 6026 360 493 499 501 535 536 542 543 BLTE 504 568 570 573 581 582­ 591­ 59& 598 611 629 631 634 639 659 661 667 674 692 693 694 699 718 729 734 754 756 769 770 77 184 790 795 801 804 811 812 835 844. 846 352 853 856 859 872 836 887 889 892 893 910 911 913.915 919 929 931 942 955 964 956 ° 970:971 974 975 977 944,980, 994:995 4001 012 0211042 044, 050 053 054 072 074 085 094 097 135,146 148 152 159 165 188, 201 212 157 265 272 282 284­­ 287 320 325 324 325 331 386 346 349 363 364 370 393 397 407: 431 433 435 468 472 473 479 481 483 497 503 511 513 524 533­ 537 541 543 553 565 569 575 582 ° 615 ° ‚618.­­622. 628 640 660 664 675 677.688 689. 692 696 701 712. ».80370 48188 1 98 28836837-843­ 851859860s 880 896«s»89 ee 931 988 "943/7945 NR. 962. 974 982 988 991 ° 589 591 600.606 610.611 .613. "011 . 012. 017 019. 025 j 12054 168.279 411 428 486. 437 446 447 555 345 362 465 496 544 609. 628 688 691 . 836 901 6011 053 124 129 151 164.­­025. 064 072.076. 085. 212688. — 325. , Stud. «zu: fl. 120:­­624 973. 2005 196 :426. . 827. 560. 562 576.668. 695 744 769 T7A 780 791 864 999 3071 073 ° 138 317 333 B6 398 403432 445 450 500 511 523 540 649 667.690 697 TZT 762­ 806 854 857.859 867875 958 44000 037 088 063.100. 134 178. 197 251 23­ 320.324 33 123 746.772 793 827 949 3015 072 094 178 187 436 450 502 582 638 228 271 506 554 596 626 716 793 898 923 925 962 995 9001 002 047 051 055 :074:078 080: 081 082 : 097 100 112 133 139 152 163.183 200 213 231 257 322 345 351 8506 & 557 577 592 643 649 716 727 769 775 7 823 834 335 843 844: 847 849 873 984 998 8015 030 062 063 069 071 131­ 5138 151 172.178 180 204­ 239 246 250 327 340 359 369 377.379 385 392 408 432 486 495. 497 502 503 506 508 514. 544 587. 589 590 609 628 650 633 642 651 655 671 689 691 716 725 754 782 861 892 904 909 962 965 987 992 9040 124 128 240 249 268 310 317 320 337 349 12 163 164 175 179 189 198 194 196 199 202 209 210 219 223 277 283 234 286 290 297 303 306 315 326 381 334 340 341 346 353 356 363 364 380 391 392 443 752 153 756. — Die Aus­­zahlung erfolgt am 1. September d. % 327 427 429. 796 :826 : 871 881 890 893 ° 799 805 807 814. 891 830 ' 160 192 292 230 : 235 243 250 259 260 265 271 ° 286.300 307­­­ 376 380 406 413 430 446 490 491 495 503 506. 3 787 796 811 814 820 900 910 914 928 938 940 946 ° ng Geschaftb­erichte. Budapest, 28. Feber. Witterung: ziemlich heiter. Thermo­­meter: — 10,4 ° &., Barometer : Bei mäßigen Winden hat die Temperatur bedeutend abgenommen, der Luftdruck ist etwas größer geworden. Das M Wetter ist zumeist heiter, stellen meise trüb. Bei nöchligen Win­den it mechselnd bewölt­es Vroftwetter zu gewärtigen. Siffettengeschäft Auf stärkere Arbitrage- Abgaben. ere mattete die Tendenz der Börse fü­r internationale Werthe imd Renten und es haben auch die Murje dieser MWerthe nicht allmesentliche­­ Art­bußen erfahren. Transport-Offelten tendixten fest. Von Solarpapieren waren Sparlatsen und Banfen ziemlich fest, matter, pen­ten und Devisen fester. war schleppend An der Vorkörse variieren Desterreichtische Kredit-Ak­ien.­­ zivilen 320,40, 319.50 und 320.20, Ungarische Kredit-Atien wurden zu 351.75 bis 352.25, Ungarische­­ Esfompte- und Medislerbant zu 115.25 gemacht. An der Mittagsbörse bewegten sich Oesterreichische Kredit-Aktien ed 320.50 nd 319, Ungarische Kreditbant- Aktien zu 352.50 bis 351.50 gemacht, blieben erstere 819.30 °­&.,­Teptere 351.25 6., Beiter Kommerztalbant-Aktien wurde zu­ 890 bis 891, Ungarische Hypothesenbant- Aktien zu 160. bis­­ 160.25, Ungarische Ultimptemid Wechslubaubilitien 31111575 bis ü­bo0 Bankveeem zu1ös­ 0bielz4geschlossen Von sonstigen Wextben kam­ennellehr Elnabete Mahle zuulo Nordinig auf die Kohlenznlle wie Dxaschesscheznil MNak­­stnterzulisbwlw R und Muiannetzu­ 150 Vektrizitcits Aktie­­zu 260 bis 252, Un ariiche Meftbahn at 190, Tünspergentige Bovenz. fredit­­nfitutions fennbtit zu 101.2 Nahbörse war auf Berlin fia. Defterreichsche Kred­ite ätzten schwanzten zwischen 319, 318.50 und­ 318.75. Im Straßenverkehr befestigte sich, die Tendenz auf, erholtes Berlin. Defterreigts dhe R Kredit- Aktien besserten sich von 318.30 bis 319.40. Die Abendbörse war ihm nah, die Tendenz blieb unent­­schieden. Oesterreichische Kredit-Ak­tien zu 319.40 bis 319.10, Ungarische Kredit-Aktien zu 351.50 bis 351.20, Ungarische S­ypothesenbank zu 160.25, Ungari­sche Estompte­ und Weds 115.90 bis 116.90 mitgerebht. Getreidegeschäft Termine. Stimmung, matt, Weizenfichten drickten iic, auf­­ Realisirungen, hingegen fanden Zahlreiche Neportirungen auf April und Mai Be Sonstiges blieb unverändert. Geschlossen wurde: Weizen per März April zu fl. 8.54 bis fl. 8.52, Weizen per Septem­­ber-Oktober zu fl. TEL, fl 7.78 und­ fl. 7.78, Verbant zu Mais per Mai: gang ve Hafer per September: Ottobeva zuzt­.. 5.98. bis 14.55 Abends AN Weizen per Herbst fl. 7.78 Geld, fl. 7.30 Waare, Weizen per Frühjahr fl. 8.51. Geld, Je­s 3.53, Mais per Mai-Xuni fl. 489 Geb, fl. 4.91 MWaare, Hafer­ per herbst fl.5.95 Geld, fl. 5.97 Waare, Hafer per Früh ieh fl. 7.83 Geld, fl. 7.87 Waare. Borftenvichmarft. Steinbruch, 23. "eber. Drig.- Telege.­ Derigt, der Borstenviehhändler-Halle in Steinbruch. Dis Geschäft it unverändert. — Vorrath am 26. Feber 98.929 Stü­d. Am 27. Feber wurden 1613 Stüd aufgetrieben, abgetrieben wurden 1206 Stüd, 63 ' verblieb ,dennach am: 27... Feber: ein. Stand , von 99.336 Stüd, reife unverändert, 761 Mm. Wasserstand abnehmend. Montanweiche tenderten Der Verkehr auf allen Gebieten Nachmittags war Die:­­ : " | " 7 >; : .

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