Pester Lloyd, August 1890 (Jahrgang 37, nr. 210-240)

1890-08-01 / nr. 210

+ ke / | ) ferate und Einschaltun Für Ben Offenen ein (WErden angenommen: Budapes in Der Administration weg Abonnement für die österr.:ungar. Howarhie Für den „Bester Lloyd“ Morgen und Abendblatt) (Erjgeint an Montag Früh und am Morgen nach einem Feiertage). „Pester Lloyd“ Für Budapest : mit Postversendung: Dorotheagaff .. . . gaffe Nr. 14, I. Stod, Langjährligfl.ge.— Bierteljährl, fl.5.50 | Ganzjährlichfl.ge.— Bierteljährl, fl. &.— B­A­FER Gelbjährlich , 11.— Monatidh — n 2.— | Halbjährlic , 12.— "tonatlich "a 2.20 a ie Mit separater Postversenzung des Abendblattes.. A. 1.— vierteljähriich meßr. & Vogler,A.V.Goldberger, A. Hüi die Siufrisse Srawenzeitung -­­-- -- -- 9 2.— er 9. Mezei u. Bernhard: Eckstein. Dan pränumerirt für Zadapek in der Adm­inistration des , Yester Eroyd*, Dorotheagasle | Sinfertionspreis nach aufregendem Zarif. Sr. 14, I. Stod, außerthalb Budapest mitteln­ Poanmeilung dur ae Postämter.­­­ Für Unfranlirte Briefe werben nicht anges Wien an hei Herm. Geiöfämidt (I., Wolkgei­e 6), moseluft einzelne Aummern zu haben sind, ums­en Yiebenmnddreiszigster Yähigten Redaktion und Administration Dorotheagafse Nr. 14, ersten Stod. Manuskripte werden in Beinem Halle zurüngestellt. Einzelne Nummern in Budapest 6 kr, in der Provinz 7 kr, in allen Vierschleiglofalen. Suferafe werden angenommen im Auslande: ‚In Wien : Bei A. N­ee­rd benhaftet Nr.2; IR. Messe, eilers stütte Nr. 3; Mansenstein , Vogler, Banrchgasse Nr. 10 3. Danneberg, }., Kumpfgasse 75 A. Niemetiz, Alservorstadt, Seegasse Fr. 12; Heinrich Sehalek, E., Woh­lzeile 14, M. Dukes, Alois Herndl,L. Säulerstraße. — Paris: John F. Jones, 31 bis Faubourg Montmartre. — Frankfurt a. 3. : ©. L. Daube & Comp. lgkreitag,1. Abonnement für saøzusland(Morgen-und Abendblatt)· en bei uns mit direkter Grenzbandsendung: für Deutschland, Bulgarien, Antenegro, Rumänien und Serbien 9 fl., für alle übrigen Staaten 10 fl. 50 te. 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Der Zentralverein­­ der Zuderfabrikanten folgert aus diesen ziffermäßigen Verhältnissen, daß die Konkurrenz des deutschen Zuder- Direktion der Waffenfabrik zur Kenntniß ger brnt ; derselbe habe sich aber gleichwohl verpflichtet, dem Unter­­nehmen bis zu dem Zeitpunkte, in welchem die­ vertragsmäßig zur wiffentlichen Marleneingriffes aß Ber geben und die Zumessung seiner Verfolgung an die Straf­gerichte die Heiligkeit der industriellen Urheberrechte dem Wolfs Industriern der österreichisch-ungarischen Exporte,welcherun nächsten BetriebsjahreItagefahrneub­llionen . ....... ..» . .... » . . Monarchie hat entsprechend den in der Genemlverspmn Meterzentner Buder umfassen wird, für Oesterreich-Ungarn im Orient er 95 a AB 5, » d­­­bedrohlich werden muß.Der Verein hält es daher für unerläßlich,widmen,als ob derselbe Mitglied der Direktion verblieben wäre. ng vom 25. und 26. Juni d. X. gefaßten Berglülfen, an den öfter- So Die Mitertüthtt Yahntarife nach Triest 10 meit:’ heraßgefegt -· ss ,-­­Mchristen im hungarischen HAUdØl OMIUIst er CIUSU beUSenchtetsm werden,wie die ungarischen nach Fkume,und zwar durchwegs auf ··-d ds«;.Ld-L (Fur­stClavy«L?fe-).Bekdergestern vorgekommken weichen auf die die Zuckerindustrie Oesterreich Ungarns bedrohende1kr.per Tonnen-Kilom­eter;ferner soll die Lloydfracht Triest-Kon­­anspruche seitens es Gesellschaft gegen leckæmathgorweVeVlDfUUgfleldeHUUPkttessekmlt 25so09fl-KOUVSULFOUZMIFUZ«« Konkurrenz der deutschen Levante-Linie hingewiesen und um Abhilfestantinopel von 1­ 60»FkancallfUettOIFMUcheMbgesetzt Werden«U- Komp·seineEkklarIkngsindens« auf ne Ben ee OLE ÉT kt ,. --- ...-« Ueber den gleichen Gegenstand wird uns aus hamburg (Oesterreichis-Un«i'"eBank.)Ausb­ankmeTn-«)« ’3')«- 306 198 um Wege von Erstellung günstigerer Tarife für den Rudererport 3 REN 18 a A 8 An 2 Eitm­a des General, | 1952 2034 2072 2524 2584 4194 4373 4919 5151 5814 5834 5435 gebeten wird. Die Eingabe an den Handelsminister Bar oj. En­ne Kchiffschiffere..nb Sofiang: aeg lautet wie folgt: Bee B ÉL ta­ht günsti­gf w In Winterstein als neuernannter Tt. E. Regierungs-Kommissär vn AH Be 1081 10878 10905 11680 11847 12190 18071 . . . Levantehafen hat ihre Thatt gert unter regkst genuptzrende . « 13256 13302 13665 13904 14007 14040 14153 14425 14994 15148 „Ew. Erzellenz! Die am 25. und 26. Juni d. h. zu Budapest gonnen, da in­folge zahlreicher Frachtanmeldungen außer dem regele theilgenommen. Derselbe wurde in Vertretung des Bantgouverneurs | 15598 15746 15835 15837 16337 16614 17077 17188 17659 17888 abgehaltene Generalversammlung des gefertigten Vereins bat Ew. Cr | mäßigen erster Dampfer bereits mehrere Ertraischiffe in die­ Linie­­ durch den Bigegouverneur Ritter v. Zimmermann Ovellheim feierlich | 18190 18907 19097 19456 19666 19739 19936 20058 20122 20197 jellenz für die thatkräftigen Verfügungen zur Erhaltung und Merde eingestellt werden mußten. Wenn sich der bezügliche Verkehr in der begrüßt und ermiderte dessen Ansprache in freundlichter Weise. An | 90500 20833 22229 29984 29709 23248 23781 25065 25462 25934 zung der Ruderausfuhr nach dem Orient einstimmig _ den ergebensten gleichen Weise entreidelt, wozu Aussicht vorhanden it, dann werden den von der Funktion des E. Tt. Negierungs-Kommissärs zurücktretene­n 96049 96748 98774. 96785 96817 27508 27892 28031 28053 3838­ Dant angesprochen und mir stellen die Bitte, Cm. Erzellenz gerne | die Verfrachtungsgelegenheiten eine Vermehrung erfahren müssen und | den Celtionschef Mitter v. Niebauer beschiob der Generalrath ein | 98397 28598 29037 29061 29467 30167 30318 31062 31579 3196 £ den Ausbruch dieses Danfes hochgeneigteit entgegenzunehmen. Bugleic­h statt der dreiwöchentlichen Abfahrt mindestens ein Dampfer mocent-­­ Dankschreiben zu r­äten. 32520 32850 32897 32904 33004 33061 33667 33732 34330 34687 aber wurde die gefertigte­n Vereinsleitung beantragt, die Aufmerksam- Lid in Aurs gefest werden müssen. Da nun die ganze Ak­tion einen seit. Cm. Exzellenz auf eine Verfügung der deutschen Regierung hin zu w­­­irthschaftlich-politischen Hintergrund hat, so dürfte Die Ddeutsche Re­ Iensen, durch welche die bisherigen Konkurrenz-Verhältnisse in der Vierung, durch entsprechende Unterftügung der neuen Dampferlinie, Türke und Levante für alle DOIDEIgENt ‚Artiel­­en aber für dieselbe befähigen, die nöthigen Leistungen zu vollführen. In Deutig­­Ruder, gänzlich verschoben werden. CS ist dies die am 15. Juni bura­­ fand findet die neue I­nstitution, welche den Export der eigenen Er­­erfolgte Einführung des „Deutschen Levanteverkehr“ über Hamburg­­ z­ugriffe nach der Levante zu steigern berufen ist, allgemeine Sym­­seewäktss durch welche direkte kombinikte Frachkfätzm­on denk­e«7.lgl’pathien und dürfte daher seitens der Handels-und Exportkreise die preußischen und sächsischetk Staatsbapnetre nach den Häfen:»traus,Zuweisung ansehnlicher Frachtquantitäten außer Frage stehen, den nachbarlichen Ballanländern zu verdrängen drohte, könnten wir­­ . . . « « « „Deutschen Levantelinie" gefunden, melde die Tonne Buder mit 12 Shil. von Hamburg nach Konstantinopel führen mill und estann vaths dr Desterreichisch-Ungarnfegen : Bant hat Do Sr. Sitten | 5114 6216 6576 6781 6871 6930 7001 7263 8416 8891 9075 9377 in der „Hamburger Orientlinie” fon eine Konkurrentin der | einleitende Schritte bereits vom wurnga- | IV zu Heft 2 und 3 mit neuen, beziehungsweise abgeänderten Fracht- rifden Handelsminister unternommen | fägen der Ausnahmstarife 1 (Weintrauben als Eilgut), 2b (Eier 16), myorden sein; insbesondere wurden zunächst Eimleitungen ge aarah Breds­eo EIER ee EN N Big „. | 37979 37991 38196 38773 38898 38943 39060 39108 39142 39365 (In Angelegenheit der $radtermä­ 29599 39648 99958 40064 40416 40524 40782 40859 41195 41353 Bigung nach Fiume und Triest) enthält die heutige 41367 41386 41638 und 41911. MaxSMUVTW Sulvmc­hKOTkstMtMOpelUnd»Gleatz·hekgelkell,tWOk­ Wie die sp Augfischringen bezeugen hat man eshkek mit We­barten begünstigten Tarifs.Diese Berichtiguun­g lautet: Vndaestzk­ylsWstt .h­t .nTk. densmd.Die Ausführung arischen Zuckers über die gemeinsame ... «. . Nachdem die in Rede stehenden Begünstigungen ausschließlic­hr apcit, 1. Sult. Witterung : heiter, warn. *bermo: Holllinie Tamm nur mach dem Süden, und zwar über Siume und­­ frebungen zu hun, die in ihren MWi­tungen au auf die­ ­... Eee Gt HERO e AL a EuHerlahhen he And meter 19­6 G., Barometer 764 Mm., Wasserstand abnehmend. Bei Triest, oder mittelst der Donau erfolgen. Gegen die scharfe Kon­­­ österreichisch-ungarische Ausfuhr mach der ‚Levante nicht unter­ Sr Norm­uth Re Bun ’einen Dendtehlit­em mäßigen Winden hat die Temperatur wenig Uenderung erfahren, ber «. -­­- --- . . . » aus.ekeTaUtCTUU-CIU·UH-I Ieurchemen m wiekem Luftdruckm größer geworden·Das Wetterstmmentheater-Ber­kurrenz Frankreich­s und Rußlands,welche unsqchzlich aus unseken schätzt Wekde Udüka MltUvagkUpekek SpMM UngaUU geschlicchenen nachstehenden Worte zu löschen 1 und zwar:Mahl-dekWsd-k««-. ösGs langjährigen«Absatzgebieterk,in der Levante der Türkekukkd selbst in manchen Beschlüssen entgegensehen welche·die gegenwärtig produkte,Mehl aus Getreidei und Hülsenfrüchten,Kleie,Gries,­­ on­en ist zumeist heiteres, warmes Wetter mit Demittern. . Grüge, Brein, Gerstenbrein und dgl.: Delfucen und­ Delkuchenmehl: TE EEE TENEREEN irtás Großttfäfraderiichte and ung jegt, dank der in segterer Zeit für die Juderausfuhr geschaffenen­­ in Wien stattfindenden Beratfungen unter den zunächst (alle Nieten verdleinenter Dek­uden), Meßsfuhen und­ Benehihenmehl, [etes 9 An­titenbörse. Auf günstige Svebstbilanggerüchte und Erleichterungen, Ieidlich behaupten. . Nunmehr, tritt aber Deutschland­­­betheiligten vier Transportanstalten: Desterreichische Südbahn, Tt.­­ Reinkirchen und Leinkuchenmehl,­ Kofosnußkuchen und Kofodnuktudjen AR en Kunscht Deferre fe ale b­ald sagazifaje Behr. durch die Errichtung­­ der­ „Dentigen Levantelinie” als Miltonen österreichische Staatsbahnen,und dem Desterreichjisd-Ungariscden 2Iopd |­mebl (Abfälle von Kotosmuß bei Delerzeugung) und Cronußmeßl; |. Aftien und Amgariiche. Gold-Mente die Kurtje­ot ; erst an der Urmädge onftett nz, le ON in neun ONOK­­­eg wechen. Aus Mi­mon von der Ueertigung Dursprungen, | © te uns Kanon, Dis una aljon, Stck, Vo | Menge geben bis Auch em­mern, aló von Ben id . heki ... -- "-----" --« ind­ i mehl und Messstärkemehl.” tsprechende Berichte einlangten. Für Lofalmerthe war der Markt Ruderausfuhr, nach dem Orient :nur Due) die weitestgehenden unter­­ Daß nur ausgiebige Gegenmaßnahmen im Stande sind, umjere im . . .,. »­­ enp.»J· 8 werthe war. c füßenden Maßregel der hohen Regierungen zu erhalten vermögen. | Orient gefährdeten­ Handels- und Beriehtsinteressen zu nähren, den . € s bleiben sonachh die Ermäßigungen nur für Oetrei vili Iehr Kl hal sblák waren auch heute niedriger offenirt. Devisen Nach dem Tarife des kombinirten „Deutschen Levanteverkehrs“ zahlt | nag ein enges Zusammenwirken aller betheiligten Faktoren eine un, | ME: Abeizen, Moggen, Gerste, Hafer, Halbfrugt, Speb, Mais­­ un­ds 18 ee en Bd. Hl Buder von Magdeburg via Hamburg nach Konstantinopel ... ·B. in Ned den Berat ist­­ Rufurup; Hülfenfrüchte und Delfaaten, mie: u un le murben Oesterreichische Knecht-Artten ME. 2.70 — fl. 1.54 per 100 Kilogr. Bei Benügung der Elbe stellt erläßliche Bedingung ist. Bei den in Rede stehenden Berathungen i Shidensitge:(Fatarie), Hefe, Bohnen, (Fisolen), Erbsen, Raben sid die Fracht für deutschen Zuder noch viel billiger. Die reine See­­­ selbst verständlig 5168 die Heranziehung des betreffenden Verkehrs auf prompte Lieferung zu 305.60 bis 305.90, Ungartige Sredit-Aktien ©. 4 -««. ,U « - -zu 352..50b163»5c-,ungarische Gold Mente zu 102.10b15102·20, « - - -­­·- -· · Linsen,Sternsamen,Buchwelzer­,Lem,Hanfsamen,Mohn,Reps,Ungarische Waffenfabrik,Aktien zu 72 bis 72.50 umgesetzt. Nacht der»Deutschen Levanteline Hamburg-Konstantinovel betragt Trcest ins Auge gefaßt,doch durfte sich wohl ein Modus herbeiführen . A .« . ..«­­.—.­­. NämlichZoShkllipekTvnNe­ fl-1s17psk100Kingks5 die Clbe­ lassen daß auch Fiume an der Bedienung des maritimen Verkehrs Dotterblume-Kanamnsaats Spark-Sesam«Sonnenblume anmft· fracht Magdeburg Hamburg mit ungefähr 30 Big. zugeschlagen, nach der Revante partizipiren könne. In dieser Richtung sollen Sächsish-ungarischer Verbandsverziehr.­ 06.50 Sie 306 a ig ges­en er a ergibt zusammen fl. 1.32 Fracht für 100 Kilogr. Cs hat fidy jede . Päp. · . ak Am 1. August 5. 9. treten die Nachzäge I zu Heft 1 und 4 and | ungarische Gekommte- Aueh, oalich ks eu RT: se 358, , Anger (baut 907 bis en he Bolha u ne égést | 4a und b (Wolle), 5a und b (Getreide), 6 (leere Säde), 7 igedörrtes | Tr. 9, oft zu 99.95 bis 99.974, Ungarisch di t­ Dbltnatia HZ tás also 4 Ne Linie Beh­çe Sb oer Be­troffen, damit die Möglichkeit geboten Sei, die Abgasgebiete in Maze- Opit), 14 ( Obst) Pu 15 (Heu und Stroh) in Kraft. Ferner­­ Sifper­len zu 98 Regal Obligationen u 97 20 ed­erten circa 85 fr. von Magdeburg via Hamburg nach der türkischen Haupt­­·-· . . ' - ·· stadt gebracht eat­ed solche Frachtläe vermag bei den He­donien, Ostrumelien, Bulgarien gegenüber der verschärften Konkurrenz een Gibhtek IN SET SE alvene Bahnen verzehrten in­­ fester Stimmung. Spartasten beliebt ;_ für wärtig bestehenden Verhältnissen die Zuckerausfuhr aus Ungarn nah |­zu ihüten,und auf der Landseite, vermittelst des diversen Schienen­­der Levante überhaupt nicht aufzulommen, besonders aber muß das I­meges, bis nach den wichtigsten See-Emporien, namentlich: Salonich, ext im Entstehen begriffene Geschäft über Fiume gänzlich Tahmgelegt Deb « tschKstafoel und owr úg Micnas : GGGVÖTTEKEN werden. In Ausführung des bezüglichen Beischluffes unserer heurigen | zeoeagatid, ANNA Nope Un­momogt BE Eizellenz mit gewohnter hoher staatsmännischer Einsicht und Thatkraft die­­ gelegenheit kann man mit gespanntem Interesse entgegensehen. Interess nf Amndustri­e) gegen die neue drohende Gefah­r Interessen unserer Iindustrie auch gegen die neue drohende Gefahr gxxwahren wissetk werdem erlaubt sich die gefextigtlf u aa et Dee Bee anieaseita a ideen var dern Rh dern auf den staatlichen Bahnlinien bis zur Konkurrenzfähigkeit mit Sadh Handel, gar Situation des MVeizen-Importe a Sue) U BU­EL ih­re getriebene Der Generalversammlung zu Budapest und in der Meberzeugung, daß Cm.­­ Der weiteren Entwicklung dieser in jeder Hinfigt hochmichtigen An. biz kelek Meisus CAN derweit ztette beschet ft A Import fremdländischen Weigens ist Derzeit ziemlich beschränft, da demnach nur der dringendste Bedarf gedecht wird, meldet aus den zu 10930 bie 102.30 umagtifähe Dapier Meute‘ dee 100 oe NE ZOLL, sprachi fh 594, für vaterländische Spar­­karten 4­4 Gelb He Be Sparfaffe-Aktien murden zu je Ei­ne , notizen 16 eld, Aima-IMurányer murde zu 163.50 a BENNT­­­ . ‚Die Nahbörse war matt. 2 österreichische Kredit | Aktien zu 305.10 bis 305—, ungarische Gold-Rente unfe­njumen i ä di 1212. abgegeben. fere Konsumenten erst eine Klärung der Geigpärtslage erwarten und­­ zu Kg, 5 a Rt 2 ·»« FREE pi b AN er Au 80 4­80. il 30810 hy Sp­ee An. u Age entnommen mern en en |­emte zu 10200), Ungarische Waffenfabrik­­, · «Getreid­egeschäft.Termine­ Nachm­ittags war die Stixkauingthk,der Verkehr gerin­g,Hafersichten­ drü­ckten sich auf.«Wiener Abgaet­ c.Sonstiges unverändert.Geschlossen wurder­eisen per Herbst zu fl. 6.90, fl. 6.93 und fl. 6.92, Weizen per Frühjahr zu fl. 730, Fl. 732 und fl. 731, Mais per August-September zu fl. 5.54, fl. 5.53, Mais per Mat­ S uni 1891 zu fl. 5.29, fl. 5.28, Hafer opel int­entie­d bili verteilten "Gäße den | find absolut zu verwerfen. Ich wüßte nicht, zu­mal die Stacheln gut | ©. ., . ..-«. ».­­per Herbst,ul.6.14bisl.6.09,F­­l.,­­find ; ein Dieb wird troß aller Stacheln den Zaun übersteigen, Hafen die Oftichmeiz sidh Abe = rede et en jahr zu fl. 64% big fl. 6.43. j­ee dann beispielsweise von Budapest nach Konstantinopel bezahlen:­­ Laufen ungehindert hindurch und unsere Hausthiere reißen sie, s­ondern auch sämmtliche übrigen Kantone und sollen zu diesem Behufe Abends notizen: Weizen per Herbst fL 691 Geld, fl. 6.93 Waare, Weizen per Frühjahr fl. 7.30 Geld, fl. 7.32 Maar, Mais per Mati­$uni 1891 fl. 5.28 Geld, fl. 5.30 Waare,, Mais per August- September fl. 552 Geld, fl. 554 Waare, Hafer per Herbst fl. 6.09 Geld, fl. 6.10 Waare, Hafer per Krühjahr fl. 6.42 Geld, fl. 6.44 Waare. Gemacht wurden 1500 Meterzentner Rohb­ens per August-September zu fl. 1055 bis fl. 10.50, folickt fl. 10.50 ®., fl. 10.55 98. Itsxefxgätlnsepranthfeetxl nen naeniter datt ölte mit deutschem Zuder selbst gegenüber der Elbe- und Seefracht in äße­rer Eingabe an den österreichischen Handelsminister, melche in detaillirter Weise darlegt, daß durch den neuen deutschen Levantetarif die Konkurrenzverhältnisse vollständig­­ verschoben werden, entn­ehmen wir folgende ziffermäßige Darstellung: 5.3 « ; » Die Fracht für 100 Kilogramm­stücker im deutschen­ Levante Jverkehr von Magdeburgf inhumburg nach Konstantinopel beträgt einschließlich per Umladungsspesen in Hamburg L Mk.70 Pf.--—1fl· 54.2 fr. Wir zahlen von dshFVMTUSVLsVMtO­­, Linie weniger um... --- 867 —60­ Bei Benüsung der Elbe bis Hamburg stellt sich die Fracht für deutschen Zuder noch viel billiger. Die reine Seefracht der ‚Deutschen Lepante-Linie‘ Hamburg-Konstantinopel beträgt nämlich 20 Schilling per Tonne­n fl. 1.17 per 100 Kilogramm; die Elbe­fracht Magdeburg-Hamburg, mit ungefähr 30 Pfennigen zugeschlagen, ergibt zusammen fl. 1.32 Fracht für 100 Kilogramm. Es hat sich jedoch in der „Hamburger Dorient-Linie” schon eine Konkurrentin der „Deutschen Levante-Linie“ gefunden, welche die Sonne Zuder mit 12 Schilling von Hamburg nach Konstantinopel führen will, und es kann also bei Benügung diesser Linie der Meterzentner Zuder sogar mit circa 85 fr. von Magdeburg via Hamburg nach der türk­ischen Hauptstadt gebracht werden.. In welchem Make die Basis der bis­herigen­­ Verkehrsverhältnisse durch die neue Seeverbindung von Ham­­burg nach dem Orient verändert wird, ergibt, sich daraus, dass die Seekrachtnähe der „Deutschen Levante-Linie“ bei Benügung der Elbe bis Hamburg auf österreichischem Zuder in den Relationen bis Prag und die Läge der „Hamburger Orient-Linie“ sogar mährischem Zuder Konvenienz bieten­­ würden, Die Route über Hamburg statt über Zr­eit für die Ausfuhr nach dem Orient zu bemuten. Oesterreichischer ‚Buder guirde via Hamburg nach Konstantinopel bezahlen : « A.Mitdek­­,,Deu­tschen Levante-Linke««. »Von:.Aussig«Prag Brü­nn Toppau Die Umschlagsipefen sind im Vorstehenden weder bei Triest noch bei Hamburg berücsichtigt. Stellen sich jedoch bekanntlich in­­ A­aß die österreichischen Bahntarife na­h­ vabgelegt | | gesicherte Leistungsfähigkeit erreicht fein rolrd, das gleiche Ainterefse zu | bemußt fein eindringlicher näher zu bringen geeignet sind. · · » » ; | Dieser Austritt dürfte in der Geltendmachung der Schadenersat­­z , Zarn­aritsches | Nummer des „Vas. és közl. közlöny" eine sehr wichtige Berichtigung ·--- Suli IX ; - (mlt.rü«ckwirkenden KraftaquaVult NO des von unsmc­gethelb­tenm Nr.868 ab Post 888 Und 889 im genannten Vlatteverlaut- Am Morgenblatte Nr. 203 dieses Blattes veröffentlichte Baron­­ namentlich am neuer Waare, beschränken sich Derzeit mod hauptsächlich­h Aktien zu 71.— bis 72.-. gemacht, auf Brobssendungen, die zur Zufriedenheit ausgefallen sind. ES unter- 4 siegttaberj­neinem Biweifel, daß Ungarn in der beginnenden Kampagne einen Zemenantheil an den Lieferungen haben wird und das Geschäft­­ darin dürfte amfo rascher­ seinen Anfang nehmen, als die Lagerbestände an d­ie Waare hierzulande überall stark gelichtet sind,­­daher stärkere Zu­­züge alsbald nothmendig sein werden. Diesesmal dürfte nicht allein­­ nehmen zu fegen. (Das neue österreichische Gesetz ü­ber bereits bedeutende Lieferungsabschlüsse bis Dezember hinaus nach allen Richtungen der Schweiz gemacht worden sein. Auch Hinsichtlich der regelmäßigen­­­erkehrsabmiclung it man beruhigt, da in den rechten Jahren diesbezüglich zufriedenstellende Erfahrungen gemacht wurden. Was den Import des ungarischen Mehle­s­ betrifft, so ist der­­selbe ebenfalls sehr eng begrenzt, denn troßdem die derzeitigen Offerte der ungarischen Mühlen beiläufig mit Fre. 3 per 100 Kilogramm unter Rarität unseres einheimischen Fabrikats stehen, so halten sich die Händler von Lieferungsgesgäften derzeit noch fern, in der Hoffnung, daß sie später mohlfeiler anfommen werden. Trogdem besteht gegrün­­dete Aussicht, daß sich im Laufe der Kampagne das Geschäft mit unga­­rischem Fabrikat günstig gestalten und ein namhafter, regelmäßiger Ablag­er wird erzielen lassen, da die Vorbereitungen für die that­kräftige Aufnahme der Konkurrenz in vollem Ausmaße bestehen.­­Mats-Lizitation in­ Bulgarien. Die Buda­peter ‚Handels- und Ge­werbelammer, bringt­ den­ Interessenten zur­­ Kenntniß, daß behufs. Veräußerung des bisher, unverlauft gebliebenen Maiszehents am 9. August n. St. : eine Lizitation.. stattfinden .wird., Der.­­Auswess über die zur Lizitation. gelangenden. Quanten und deren Schägungsnwerth kann beim Defietariat der Kammer eingesehen­­ werden, all­o auch weitere Mittheilungen gemacht werden. Gleich­zeitig theilt die Kammer mit, daß außer dem Mais noch folgende beiläufige Duantitäten des Getreidezehents bis nun unverfauft ge­glieben sind : 45.000 g Weizen,­­»»0»0N 25.000 i 500.aer,14.5()0.Sel­,3400 Hue,1700 unter der Hand zu verfaufen und mit Bewerbern 25. q Gerste, ,—·· bis MurucktMk.22.-)0,Roggen:rusnferMk.1«·25bksMk,1750; Das Jin b llágrák E Klangminiferum hi bérel­, Diese Aalen Gerste: rumäniscer MI. A Suttergerste ME. 13.50; Hafer: DE. 17.05, .·,­­bis | meldes sowohl im industriellen 7000 g Roggen,­­ Regislatorisches. fich ins und kommerziellen, wie au her zufin­d­er nt. Ginper Flag ME. 21.— bis ME 21. 18 . ME. on a ME. ats: Mired ME. Berlofungen, N REN­ET » Gessh­aftsverluste. Ak- Ander III trags bzokr N­e Oentehrten Keftertektntimüe Se Getreide, Mannheim, 29. Juli. (Jakob Hirsch u. Söhne) Seit unserem festen Bericht zeigte sich im Getreidegeschäft lebhafte Bedarfs­­frage. Die Müller,­­ die angesichts der bevorstehenden neuen Ernte mit Einläufen äußerst zurückhaltend waren, mußten, nachdem si die Ernte dur­ Regenmetter sehr verzögerte, aus ihrer Meserve heraus­­treten. Die Kaufluft begegnete äußerst verminderten Vorräthen TorpoHl in Weizen als Roggen, so daß die Käufer sich den höheren Order zungen der­ Verkäufer fügen mußten. . In. Hafer­­ fand einiger bias nag dem Ssnlande und ‚der Schweiz in nufflicher und amerttant der ‚Waare statt. Bon inländischem ‘Hafer it fast nichts mehr­ vorhanden. "Meberhaupt erinnern ív ims nicht, mit so erschöpften D Vorrätgen un. allen: Getreidegattungen in: die, weite Ernte getreten ‘zu "sein. Ir Gerste fanden schon einige Abschlüsfe in ungarischer Waare statt. Ueber die Dualität unserer inländischen Gerstenernte it das Urtheil noch nicht, e­ idgiltig festgestellt, durch Negen gelitten. — Die heutigen Notizungen sind: Weizen Nedwinter ME. 22.—, La Plata ME. 21.50, Kalifornier ME. 22.25, jedenfalls hat die Qualität, in | und 237 Kiften Padangforten. 22.50 22.50, 18.50, .,. tumönticher ‚ME. 21.— amerikanifcher 12.50, La Plata ME. 12.25. Saffee, Nottervalke,DJuki.Ams.August findet hier die nächste New­ ander MW UVdSTschZMM Sanzab und pflanze stakkeichen Markenschutz­­ bei dem großen aktuelle Interesse,Auktion statt.Angemeldet wurden hie für W.929 Vanen Jan­z- juristischen Kreisen dem in Ungarn am 16., in Oesterreich aber am 20. Mai d. h. ins Leben getretenen Gesetz über den Markenflug mit Recht entgengebracht wird, hat fs Dr. Theodor Sc­huloff, Hof­­und Gerichtsadvokat in Wien, einer dankbaren Aufgabe unter­­zogen, indem er eine systematische Darstellung des derzeit giftigen österreichtichen Markenrechtes unter kritischer Beleuchtung des troß seiner zahlreichen Waden und Mängel immerhin im BVerhältnisse zum früheren Zustande einen bedeutenden Fortschritt repräsentirenden neuen Gefeges bietet. Die mit juristischer Schärfe und tiefer Sadh. Tenntniß geschriebene Arbeit Schuloff’3 verdient umso mehr unsere volle Aufmerksamkeit, als das ungarische Gefeg (G.­W. II : 1890) mit dem österreichischen Beleg vom 6. Jänner 1890 nahezu identische Vei­­fügungen über den Markentrug enthält und die literarische Bear­­beitung des Markenrechtes der beiden Theile der österreichisch-unge­­­mähen Monarchie bisher eine ü­beraus spärliche war. Die systematische ‚Behandlung und übersichtliche Gruppirung des­ aufzuarbeitenden Stoffes, die Inappe, fonzise Anspruchmeile und die streng objektive Beurtheilung der Bartheile und Mängel des neuen Gefetes siltern dem Merkchen einen ruhmvollen Plan unter den das industrielle Urheberrecht betreffenden Arbeiten. Geradezu muster­­ Schlachtviehstafft. Budapest, 31. Juli. M. Shhilw Sohn.) Der heutige Auftrieb betrug: 1062 Stüd ungarische Oıchsen, 747 Stüd ungarische Kühe, 1813 Stüd ferbische Ochsen, 230 Gtüd ferbische Kühe, 127 Gtüd Büffel, 41 Gtüd Stiere, zusammen 4020 Stüd Hornvieh. Bei unverändert großem Auftriebe, jedoch bei ziemlich reger Betheiligung von fremden Käufern widerte sich das Geschäft heute nur langsam ab und dürften an circa 400 GSuüd unverkauft bleiben. Die Preise haben gegen die Vorwoche einen Gulden verloren. — Man bezahlte: Werdeocdhjen unter Dualität zu fl. 23— bis fl. 25.—, Weideohren mittlerer Dualität zu fl. 20.— bis fl. 22.—, ferbi­ge Ohren zu fl. 20.— bis fl. 26.—, ungarische Kühe zu fl. 18.— bis fl 21, Bugrel zu fl. 16.— bis fl. 19—, Stiere mit fl. 21.— bis fl. 26.—. (Alles per Meterzentner Lebendge­wicht ) Schafmarkt, Budapest, 29. Juli. Der Auftrieb betrug 3160 „Schafe Auf dem heutigen Markte erschienen recht zahlreiche Käufer und m wurde Alles verkauft. — Man bezahlte per Baar von fl. 10 bis fl. 16, und von fl. 30 bis fl. 33 per 100 Kilogr. Schlachtgemischt. Borstenviehwerft. Steinbruch, 31. Juli. (Drig.-Telegr) Bericht der Borstenvie­h­ändler-Halle in Steinbruch. Das PR ··-­­« Gedä"titunverändertVorratm29.E’164.885Stiick.Am giftig sind die juristischen und kritischen Ausführungen, melde ce ne­rer Et 5 Nee abgetrieben tauchen „Von meld; hoher Bedeutung der einfernige Weißdorn (der | darin fulminiren, dab auch das neue Geseh fich von Mängeln des | 2819 Stüd. Cs verblieb demnach am 30. Juli ein Stand von | Spftems und der Fassung nicht freisprechen läßt. Als Mängel des | 164.539 Stüd. — Wir motiven: Ungarische alte främere Spyftems erscheinen die Anerkennung des strengen­­ Registerprinzips, er Babe a Ir. = Diss wenn kr., junge ihmere | der Zwang zur zehnjährigen Erneuerung der Anmeldung, die Adopti­­ve 17 428 he ag iz fr. , ee ee u no 2 wird der Weikdorn in Millionen gezüchtet und von hier aus bis in­­ zung des avis preasable an­stelle der dezisiven Vorprüfung, die | bis —.— fr., mittlere von 46— fr. bis 47— fr., leichte von 47 fr. die Nichtahndung des fahrlässigen Eingriffes, die Beseitigung der Ber- | 45 fr. Rumänisch, Bakonyer, fehwere von — fr. bis — Er. botsfrage des älteren echtes. A(Z Mängel der Details und der al­te 2 Be a a = Fassung sind die Vereinigung kollidirender Kompetenzen in der Person—'b—­—«­­«' Be «­­—­­. ..·.—k.,tst..—k.bs—.ts.x..—"·v des Handelsministers, die interierte Definition des Eingriffes, die Rr­ei ei BUS LRON. a ee a Ei 2 Banken und Aktiengeferc­aften, nicht immer logisch zu rechtfertigende Anordnung der Materie, die Pen Ér­­ae von — fr. bit — fr. Ban Sutter i ·«« i tl J­· . weine,ein«ä«ri·evon—r­ is—.———-.a1«3 Sutter­­(Ungarische Waffenfabrik.)Wiewst vertheilsschwerfällige,theils undeltliche Ausdrucksweise des Gesetzes zte Schweine von I- Fr· bis-krl Eichelsptt NspSchMtme zweijährige von—kr.bis-kr.mit 42j«von der Vrckjk-xqcvgss erwähnen. Trogdem hält Berfafler mit Nedt dafür, daß das neue Gejes einen großen Fortsär­rt involoire, weil die Kennzeichnung des nopel Nefaktie en Auffig Prag « · 1.$. 6Ofr. (10%), TH. kr­­m­­—668 Brünn Guldenö«W« gfgdskjsgknzsz,­szflgizU«1·5481«4« SS —.668 7 5516 3138 Troppau W —.668 —.668 5768 Deutscher Ruder zahlt · 4 » falt ssjrgskscht A Pin: « : Die Menfdorahene, 20.Thümen, dem unsere heimische Landmwirthh­aft To viele geist«" volle Anregungen verdankt, einen Auffas über lebende Heden. " Sicherlich überragen vieselben an Werth alle anderen Arten von Einzäunungen, als :. Bretter, Pfähle, Drahtzäune a. Tf. m. Be­sonders die vor ein paar Jahren aufgeflommenen­ Stacheldrahtzäune daran wund. Wenn wir nach den Grimden suchen, melde die weitere Ver­­breitung der lebenden Heden, bisher Hindexten, so zeigt sich zunächst der Umstand, daß dieselben­ ungemein viel Sorgfalt und Arbeit erfordern in den ersten Jahren; und da sie bis zum fünften und sechsten Jahre seinen Schuß bieten, vielmehr solchen verlangen, ver­­doppeln sich die KRosten der Anlage, indem neben der neugepflanzten lebenden Hede als Schuß ‚dieser noch irgend eine andere provisorische Einfriedung herzustellen ist. Mancher Landwirth mag au mit der Anpflanzung lebender Heden begonnen haben, aber der „Mikerfolg“ hat ihn wieder davon abgebracht. Allerdings sollte ein Mißerfolg nicht von weiteren Ber­euchen abhalten, da derselbe doch in den meisten Fällen nur dur i­gend ein eigenes­­ Verschulden herbeigeführt worden sein wird. Unter den Pflanzen, welche fs zur Anlage lebender Heden eignen, nimmt der Weihdorn (Crataegus monogyna) die erste Stelle ein. Alle andern Breiten sich, wenn sie älter werden, zu sehr. aus und Taffen si nicht mehr mit der Schere bezwingen,­­ oder sie werden­ am Boden dürr und Ladenhaft. Was die Anlage von Weihdornheden betrifft, so habe ich mehr­­fach beobachtet, daß Defonomen den Samen gleich an Ort und Stelle aussam Dies Verfahren erscheint allerdings einfach,aber es ist durch­­18 Mark, und diese fee man in doppelter Neihe im Verband auf einem flach aufgeworfenen und von allem U­nfraut gesäuberten Damme. Später werden die festgemurzelten­­ Pflanzen bis auf 8 oder 10 Zentimeter über der Erde abgeschnitten, damit sie sich tief unten zu verzweigen beginnen, um eine bis auf den Boden hinab absolut feste Hefe zu bilden. Diese muß in kurzen Zwischenräumen sehr starl ber­schnitten werden, so daß nur einige Zentimeter Höhenzuwachs bei jedem Schnitte gelassen wird. Die beliebte Methode, nur die Spiten zu frugen, um recht Schnell eine hohe Hehe zu bilden, ist unzmwedmäßig, sie bringt eine schmale, werthlose Einfriedigung hervor. Ebenfalls in der Breite bearbeite man die junge Pflanzung ri­hhtig mit der Scheere, und zwar in der Weise, daß der Durchhchnitt die Form einer schmalen Pyramide habe. Die ganze Breite der Hede darf in den ersten sechs Jahren an der Basis nur mehr als 30 bis 40 Zentimeter, an der Seite nur 5 bis 10 Gentimeter betragen. Das ist einer­ der Kapitalfehler­ der­ schlechtgezogenem Iebenden Heden, daß sie übermäßig breit sind und doc Tüdenhaft. Eine gut ge­­haltene Weißdornhede kann ein Jahrhundert alt merden ohne an Dichtigkeit zu verlieren und breiter zu sein, als 50 bis 60 Centimeter an der s afis. I Beh 5 Se bt 2.168 | 3 Deilernige ist werthlos) als Sedenpflanze ist, davon geben die Aus­­dehnungen seiner Kulturen beredtes Zeugniß. Im nördlichen Deutsch­land, in der Umgegend der Heinen ‚holsteinischen Stadt Pinneberg, die fernsten Länder erportirt. Lob, Sein, ».».­.­­ Eon ER ·­­. . orig s. Bé a er Bee, lar] feuchtem Sande präparizt it) ; im Iöwade Pflänzchen, welche vom Unkraut a«disph1"k!"egal-b·ale"MPWIT D luckenhaft stehens —.598 —.628 | vorgeschulte Pflanzen. Sole forten in Deutschland na ins leicht Bi per 1000 16 1 Kommenden Sabre entwideln fid erdrüdt werden und · · ,O s « Üolkswirthfä; aftlidje dadridjten, nehmen, hat­ der Chef der Firma Ludwig Loewe u. Komp. in Berlin, Herr Isidor Loewe seinen Austritt aus der Z­ie mi­t : | | | - -

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