Pester Lloyd, Februar 1891 (Jahrgang 38, nr. 32-58)

1891-02-01 / nr. 32

s« »Zqu :;e-»s.··.4..:·. »F HI«5 »F \ | 1 Ei a? TRRISETTZITLHESLS EHRE ers 1891.— úr. 32. Abonnement für die österr.-ungar. Monarchie Für den , Bester Elod" Morgen und Abendblatt­ (Erigeint an Montag Früh und am Morgen nach einem Feiertage). Für Budayesk : nit Zollversendung: Sanzjährlichfl.22.— vierteljährl. fl.5.50 Halbjährlich „ 11.—. Monatid „ 2.— Halbjährlich „12.— Monatlich ; mit separater Yortversendung des AbendBlattes... A. 1.— vierteljährlich mehr. Här die IAufritte Frauengeitung -­­-- -- -. » 2.— 99 99 Man promumerirt für Sudapek in der Administration des , Yester Elend“, Dorotheagasse fr. 14, 1. Stod, außerhalb Budapest mittelst Postamreisung duch alle Bottämter. — Für Bien auch bei Herm. Goldschmidt (I, Wollzeile 6), woselbst einzelne Rumimern zu­ haben finde Ganzjährligfl.24 — Bierteljährl. fl. B Inserate und Grifchaltungen für­ Den­ Offenen Spreesaal werden angenommen: Sudapef in Der Adminisration des Ajtunddreißigster Inhrwang. Redaktion und Administration Dorotheagatie Nr. 14, ersten Stoff. Manuskripte werden in keinem Halle zurückgefeift. " Pester Lloydis ig - Dorothragafie Nr. 14, I. Stod, en ferner: in den AunoncensErveditionen 188. Leopold Lang, Haasemsteim , Vogler, A.W.Goldberger, A. Mezei u. Bernhard Eckstein, Anfertionöpreid nach aufliegendem Tarif. Unfraniirte Briefe werden nit anges­nommen. Einzelne Nummern in Budapest 6 kr, in der Provinz 7 kr, in allen Berichte iglofalen, a Luferate werden angenommen im Auslande: In Wien: Bei A. Oppelik, Stu: Sonntag, 1. Seber. Abonnement für das Ausland (Morgen: und Abendblatt). Bierterjärlich bei uns mit direkter Kreusbandsendung: für Deutscland, Bulgarien, Montenegro, Rumänien und Serbien 9 fl. für alle übrigen Staaten 10 fl. 30 te. 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Von den erhofften Vorbedingungen eines gün­­stigen Aufschwunges sind die meisten thatsächlich zur Wahrheit ge­worden, und trogdem wollen si die Geschäfte nicht erheblich beleben und die Kurie fi nicht wesentlich steigern. Die Situation ist allent­­halben unleugbar eine recht feite, aber nirgends bef ist man den Muth, thatkräftig in den Verkehr einzugreifen und entschlossen den Weg, der aufsteigenden Richtung einzuschlagen. So unerwartet diese Gestaltung der Dinge auch eingetreten ist, so wenig kann man sagen, daß sie wäthselhaft erscheint. Es ist gewiß nicht zu bestreiten, daß der Geldstand wieder genügend flüssig it, um­ den Börsen seine Schwierigkeiten zu bereiten; ebenso sicher ist es, daß die allgemeine wirthschaftliche Lage ziemliche Befriedigung erheckt, die ungünstigen Witterungsverhältnisse mit ihren abträglichen Einwirkungen verschwunden sind , und auf die­ Anfänge einer vegösen Thätigkeit auf dem Gebiete der großen­­ Finanzgeschäfte Tid wahrnehmen lassen.. Aber bei all dem sieht man die Spekulation ziemlich verdroffen und nur zögernd vorwärtsschreiten. Man wird kaum irren, wenn man die Erklärung hiefür in den folgenden Umständen sucht: Die Speku­­lation ist noch immer recht beträchtlich enganirt und hat die erwor­­benen Gffeften selbst mit Opfern festgehalten, um sie im günstigen Augenblicke mit Nasen abstoßen zu können; nun fehlen aber die Käufer von außerhalb der Börse fast gänzlich, oder sie erwerben nur A­nlagennwertbhhe; die anderen Effekten wollen nicht abfließen und damit ist auch die Möglichkeit benommen, neue Engagements in erheblichem Umfange einzugehen, oder die Preise namhaft zu steigern. Die Spekulation ist gemeissermaßen an einem todten Punkte an­gelangt, den sie aus eigener Kraft nicht zu überwinden vermag. Soll sie den Weg der Hauffe entschieden einschlagen können, dann müßte es ihr entweder gelingen, einen größeren Theil ihres Befites mit Nasen abzustoßen, oder e3 müßte eine derart kräftige Anregung sich fühlbar machen, welche es gestattet, alle Schwierigkeiten des Augen­­blicks zu überwinden und ale Bedenken beiseite zu legen. Für die Nichtigkeit dieser Auffassung sprechen die Erscheinungen auf dem Anlagemarkfte. Hier hat thatsächlich ein Abfluß von Effek­­ten stattgefunden und die Spekulation hat daraus den Muth ges­­chöpft, sich Lebhafter an dem Geschäfte zu betheiligen. Wenn­ nun aber auf die für den jenigen Monat in Aussicht genommene günstige Periode noch nicht eingetreten ist und die Spekulation in Folge dessen, einige Ungeduld empfindet und zeitweilig der Verstimmung anheimfällt, so­ bleibt doch die Zuversicht in die Erfüllung der schönen Hoffnungen fast unerschüttert. Es ist dies ja auch­ durchaus begreiflich, denn wenn auch einer durch­­greifenden Besseiung im Momente, noch mancherlei Hindernisse im Wege stehen, so ist ja auf der anderen Seite nicht der allergeringste Grund dafür aufzufinden, warum man etwa sich entschließen sollte, die entgegengefegte Nichtung einzuschlagen. Aus allen diesen Er­wägungen ergibt sich ganz naturgemäß der Charakter der augenblic­­k­hen Situation, der gegen jenen, den wir in­ der Vorwoche schil­­derten, kaum­ merkbar verschieden ist, d. h. im Allgemeinen: flagiert der Verkehr bei guter Tendenz und nur zeitweilig, oder aus beson­­deren Ursachen in einzelnen Effekten, belebt sich derselbe ; dabei­ sind die Kurse zumeist etwas schwerfälliger, aber­ die Variationen bewegen sie nur in sehr engen Grenzen. Die näch­ste Hoffnung auf einen Mandel der Dinge­­ srüst sich darauf, daß der Geldmarkt eine immer freundlichere Gestalt annimmt, wie auch­ aus der heutigen neuerlichen Herablegung der Zinsrate in London hervorgeht, und man in Kon­sequenz dessen vorausfeßt, die auswärtigen Märkte wü­rden recht bald ausreichende Anregungen bieten, um die Geschäftsluft zu beleben. Inzwischen scheint man hier an der von bisher geübten Vorsicht fest­­halten zu wollen, welche der Spekulation auch bis nun schon sehr vortheilhaft gewesen ist. Nirgends läßt sich ein Anzeichen dafür er­blichen, als wollte man die gewohnte Zurückhaltung aufgeben und den vielleicht doch gefährlichen Versuch wagen, selbstständig eine entschie­­denere Richtung einzuschlagen. Man muß demnach sagen, daß die Hal­­tung der Börste der Sachlage entspingt und dem Charakter einer Niedergangsperiode gerecht wird. Der Eintritt einer für und­­ darf ausgeprägten Situation dürfte übrigens kaum mehr lange auf sich warten lassen. Indem wir nun auf die Einzelheiten des Ver­­kehrsübergehens wenden wir uns,wie gewöhn­lich,zi­eh­t dem An­­lagemarkte zu.Auf diesem Gebiete erzielten nu­r Renten einigen Verkehr,während alle anderen Effekten stagnirten.Am meisten begehrt war die gemeinsame Notenrente,vot der es hieß,daß größere Beträge für die»Baron Hirsch’sch­e Stiftun­g in Galizien gekauft wur­­den.Diesterreichische Papier­sketttes war dagegen m­ehr ausgeboten in den ungarischen Sorten emfaltete nicht nur die Arbitrage,sondern auch die lokale Spekulation zeitweilig eine leb­­haftere T­ätigkeit Die Kursgestaltun­g war relativ recht befriedigen­d, du­rfte aber in Folge des flüssigen Geldstandes int nälisster Zeit noch freundlicher sich entwickeln-Manninnntan,daß die schlimmen Er­­fahrungeht,welche m­it südamerikanisch­en Papieren gem­acht wurdit­­unseren verhältnißmäßig billigen Staatspapieren bei den auswärtigen Kapitalisten sehr zu Statten kok­men werden.Von Bankpapieren hatte 11 Kreditaktien zeitweilig einen recht regen Arbitrageverkehr,im Allge­­meinen war aber das Geschäft darin doch ohne Anime.Ungarische Kredit besserten sich,vorwiegend auf Budapester Ordres.Anglo waren anfänglich sehr favorisirt,sowohl wegen­ der Konstimirung der Elektrizitäts-Gesellschaft,als auch wegen der Situation des nord­­böhmischen Kohlengeschäftes7 Später traten­k Rückschläge im hauptsächl­lich wegen Realisirungen,die in Folge des Gerüchtes einer Aktien­­einzahlung hervorgerufen wurde 11;dies Geh­hel­t wu­rde,wie schott oft, entschieden dementirt und gehen die Aktiete mit eineermtce aus dem Wochenverkehr hervor-Auch Bankverein,Union-und Länderbank besserten sich­ Nachfrage nach effektiven Stücken zeigte sich seit fü­r Eskompte-Aktien und Oesterreichisch-Ungarisch­e Bank,welche­ Jor­­gestern den Kurs von IOOO zu behaupten vermochten-Fik-Trans­­port-Effekte 11 war die Stimmung im Anfange wegen des be­­friedigenden Wetters recht günstig,später aber kamen RealisirtInkien vor,zum Theile wegen des ungarischen Frachtentarifs,zupt Theilel aus speziellen Ursachen.Immerhin hatten Staats­bahn,Lombarden und einige­ böhm­ische Bahnen einen etwas größeren Umsatz und mäßige Kurserhöhungen;von den böhmischen Bahnen waren es hauptsächlich jene, welche am Kohlentransport interessirt sind,die beachtet wurden und auch für Berlin gefragt waren.Für Karl-Ludwig wurde die Stim­mung künstlich beeinflußt,ohne daß der erzielte Erfolg behauptet werde­­ konnte. Dott aus Dam­pffchiff waren neuerdings erholt,da die Sand­ung wieder günstiger beurt­eilt wurde und auch der Umschlag der Witterung einigen Einfluß ausübte. Auf diesem Gebiete besteht bei der Spekula­­tion fast die meiste Neigung, entschiedener vorwärts zu gehen. Industriemwerb­e waren auch diesmal ziemlich starf ver­­nachlässigt. Eine Ausnahme machten nur einige Kohlen-Aktien, welche wegen des starren Bedarf an Kohlen beliebt waren und Alpine- Montan, in denen durch Deckungen der Kontremine größere Umfäbe vorkamen und eine mäßige Erholung der Notizung stattfand.­­Sonst ist in dieser Effektenkategorie kaum ein nennenswerthes Geschäft zu verzeichnen. In Baluten und Devisen hat sich die Speku­­lation wieder vollständig vom Geschäfte ferngehalten, und sind die mäßigen Fluttuationen lediglich auf die mit der Efferten-Arbitrage im Zusammenhange stehenden Operationen zurückzuführen. Auf dem Geldmarkte ist eine größere Flüssigkeit der Mittel, aber noch nicht eine entsprechende Reduktion der Zinsfäse zu registriren. Die teuerfreie Notenreserve beträgt bereit über 47 Mil­­lionen Gulden, und obwohl die Nachfrage im Allgemeinen in allen Zweigen nicht sehr beträchtlich ist, motiven erste Briefe 41, Berzent, Kommerzpapiere 4"), Berzent, während im Report 5 bis 51­, Perzent bezahlt wird. Eine weitere Ermäßigung des Geldpreises wird­­­it Sicherheit erwartet, da vorläufig von seiner Seste eine wesentliche Steigerung des Bedarfs in Aussicht genommen werden kann. « Volkswirthsggaftlicge Nachrichen. Börse. (prinzipielle: Entscheidungen: de Börsenschiedsgerichtes) Wie „Jog“ mittheilt, hat das Schiedsgericht der Budapester Waaren- und Effektenbörse in einem zwischen dem Advolaten Dr. Mori; Mezei als Blägebi­­ngem Vertreter und dem Advotaten Dr. Alexandee v. Ullmann als Vertreter der gefragten Gesellschaft ausgefochtenen Kompetenz­­streite bezüglich der Geltendmachung einer Forderung per fl. 285.600 über die seitens­ der gefragten Gesellschaft erhobene Kompetenzeinwendung die auf durch die königliche Tafel betätigte folgende Hochwichtige Entscheidung getroffen: « Weknn der Grü­ndert und Aktionär einer Aktiengesellschaft die Gründung der Gesellschaft mit einer Sacheinlage(Apport)beigetreten ist utd sich­ fü­r«dieselbe den Gegenmert hin durch ihie subskribirten Aktien der Gesellschaft bedungen h­at,so kann die­ Kompetenz des Schiedsgeriches für den Fall als derselbe Aktionär nicht derk ver­­tragsmäßig bedungeneklagenwerth seiner Eindige fordert,sonder­n solche Ansprüche erhebt,welche­ die Aufl­istung des durch die Subs­­kription einiggangenen Rechtsverhältnisses zwischen dem Aktionär und der Aktiengesellschaft zur Voraussetzung haben mit Rü­cksicht mif §.94 der Zivilprozeß-Novelle«auch damit nicht festgesetzt werden, wenn sich die Parteien im Grü­ndungsvertrage der Kompeten­z dieses Schiedsgerichtes unterworfen habe­r.Fener entschied dasselbe Schiedsgericht«,daß seine Kompetenz auch für solche Ansprüche nicht festgesetzt werden kann,welche"der Gr­ünder einer Seitengesellsch­"aft gegen­ einen Mitgrü­nders nicht aus dem Grü­ndungsverhältnisse erhebt,sondern­ welche aus dem Verhalten des gewesen­en Mit­­gründers in­ der Generalversammlung in dessen Eigenschaft als Aktionär abgeleitet werden,—auch wenn sich die ParteieItixt aus den Gri­jidmngszvertrage entstehenden Streitfragen­ der Kom­petenz dieses Schiedsgerich­tes unter wor er haben. Verkehr. (Kundgebungen für den Frachten­­tal der­ Fontaine­n Staats­­bahnen) Auch Heute. [egen uns die Enunziationen mehrerer Korporationen in Angelegenheit des Frachtentarifs vor, die wir im Nachstehenden mittheilen: Dr Ausschuß des Bester bürgerlichen Han­delsgremiums hielt heute Nachmittags eine Situng, in welcher P­rä­sident Adolf Aebly vor den­ Gegenständen der Tagesordnung die ungerechtfertigte Agitation zur Sprache brachte, welche seitens österreichischer­ Gemerbe­r und Handelskorporationen und neuerdings sogar seitens "behördlichen Körperschaften, gegen den neuen Lokaltarif der ungarischen Staatsbahnen , und gegen­ die Tarifpolitik Ungarns Debatte, an welcher sich Alphons v. Szavoßt ,lexander S­zarvaiy, Gusav v. Tarnóczy, Alois Marton und Andere beteiligten, wurde einstimm­ig be­­schlossen,­diesen Versuch eines Eingriffes in eine innere Angele unseres, Larides entschieden zurückzuwerfen, u Barofs eine Adresse zu richten, u­ ma­n betrieben wird. Nach eingehender Sitentarifs an Enporblühens unseres Vaterlandes unentwegt ! Das B Präsidium ver Ungar­mannishalle hat in Irrgelegenheit des neuen die Präsidinen der verwandten komm­erziellen Körpemhaften das fol­­gende Nundschreiben gerichtet: „Wir hielten am 27. Sänner d. $. unter überaus zahlreicher V­erheiligung unserer Mitglieder eine Kon­ferenz; und faßten den in der OBerlage sub "­. enthaltenen Beichtuß. Wir erfüllen eine angenehme Bricht, indem wir den Verfügungen dieses Beichlusses entsprechend, denselben dem löblichen Präsiduum mit der Bitte zur gefälligen Kenntniß bringen, dasselbe wolle den unter ihrer Leitung stehenden geehrten Verein zu einer Konferenz ein­berufen und si unseres mit getheilten Beischlüffen aufschließen Wir erachten es nicht für nöthig, vor einer verwandten patriotischen Körperschaft die inneren Motive dieser, unserer Beischlü­ife des Weiteren zu erörtern, und sind ü­berzeugt, daß die kom­merziellen Korporationen Ungarns nicht zögern werden, den­­ Versuch einer Einmengung in unsere belegisch gesicherten Nechte zurüczumessen. Wir bitten das löbliche Brasivium die V­ersicherung, userer besonderen Hochachtung zu genehmigen. 2c. Die Arader Handels- und Gew­erbekammer hat in ihrer heute überaus zahlreich besuchten Generalversam­mlung einhellig beschlußmweise ausgesprochen, daß sie gegenüber der Anitation, welche ei Theil der österreichischen Preiffe und Die österreichtischen Gewerbetreffe wegen des auf den Linien der fünf ung. Staatsbahnen eingeführten neuen Lokal-Frachtentarife gegen den Handelsminister Gabriel Baroi­s eingeleitet haben, für die vom Handelsminister pflichtgemäß in erster Reihe den Interessen des vaterländischen Handels und der Industrie dienende volfswirthschaftliche und Verkehrspolitik ihren tiefgefühlten Dank und ihre Anerkennung ausspreche und indem sie aus diesen Anlasse dem unerschütterlichen Vertrauen für den Minster Ausdruck gebe. Lebteren ersucht, seine auf das volfswirth­­schaftliche Aufblühen Ungarns gerichtete zielbemußte Thätigkeit auch in Hinkunft unermüdlich fortzulegen. Der Beschluß wurde dem Minister telegraphisch mitgetheilt. Aus der heute stattgehabten Generalversammlung der Groß­­­wardeiner Gemerbekorporation wurde an den Minister Gabriel Barofs die folgende Adresse gerichtet: Unsere Ge­werbekorporation hat mit Bedauern Kenntniß davon erhalten, da Em. Erzellenz gegen ihres auf die Unterfrügung und die Entwillung­ unserer vaterländischen Ludwitrie gerichteten Eifers von­­ Seite der Österreichischen Blätter und Fachkreise angegriffen wer­den. Wir beeilen uns unserer aufrichtigsten Anhänglichkeit und wärmssten patriotischen Liebe Erw. Erzellenz, als einem der befähigtesten und hervorragendsten Mitglieder der Regierung, dem die leitende Rolle führenden Handelsminister Ausdruck zu geben. Indem wir im Namen der 1500 Mitglieder der Großwardeiner Gemwerbekorporation die im Interesse Sämmtlicher Gemwerbetreibenden und zur Pflege und Förder­­ung der heimischen Imdnstrie entwickelte und bereits fühlbare segens­­reiche Wirksamk­it Em­ Erzellenz anerkennen, flehen wir zugleich zu dem Allmächtigen, daß er Em. Erzellenz zum Wohle der Entwicklung unserer Industrie Kraft und Ausdauer zu­ dem Kampfe verleihe, welcher gegen em. Exzellenz wegen Ihrer unser Bettes anstrebenden Thätigkeit in unberechtigter Weise eingeleitet wurde. ‚ Die Großdeckfereier Lloydgesellschaft hat in Sachen des neuen Frachtentarifes in einer heute abgehaltenen außerordentlichen Sagung die Absendung folgenden Telegrananz an den Handelsminister beschlossen : Aus Anlaß der seitens der österreichischen Handelsfreife und der _österreichischen ‘Presse initiirten gegen den neuen Frachtentarif der I. Staatsbahnen gerichteten ebenso widerrechtlichen wie unmotivirten Agitation, ergreift die Groß-Vecskereier Loydgesellschaft mit Freuden die Gelegenheit, um im Anschlusse an die im Lande allerseits laut werdenden Proteste. Em­ Erzellenz für das bisherige erfolgreiche in und außerhalb der Grenzen Ungarns mit Bewunderung anerkannte, auf dem Gebiete des Handels, Gewerbes und der Kommunikation entfal­­tete Wirken das schranfenloseste Vertrauen und den wärmsten Dank auszusprechen und zugleich die Bitte an Em­­erzellenz zu richten, unbeirrt durch derlei Wespenstiche ihre fegenbringende und eine schönere Zukunft verheißende Wirthschaftspolitik zum Wohle des Vaterlandes auch weiter zu verfolgen. Die Maros-VBäfäarhelyger Handels- und Gewerbekammer hat an den Handelsminister Baross nachstehendes Telegramm gesendet : Die Maros-VBafarhelyer Kammer nimmt mit tiefer Insignation Kenntniß von der grundlosen und ne berechtigten Agitation, welche die österreichischen Ge­werbekorporationen gegen den neuen ungarischen Frachtentarif, sowie von den brutalen und immotivirten Angriffen, welche die Wiener Brefse gegen die Person Bmw. Erzellenz. gerichtet haben. Unsrere Kammer macht die feierlichen Proteste der Kaschauer, sowie der ü­brigen Schweizerkammern zu ihren eigenen und blicht mit bedingungslosem Vertrauen in die Zukunft, welche, die Früchte der energischen und zielbemaßten Thätig­­keit Em­­erzellenz unserer heimischen Industrie bringen wird. « »(Eisenbahn-Vorkonzession.)Der Handels­­minnster hat die dem Reichstagsabgeordneten Enkerich Veßtier und d­ em’Unterne­hmer Gabriel Bakos"ertheilts Volkosizession zunL Baue einer vons Szegzárd bis Monostor fü­hrenden Vizinalbahn auf ein weiteres Jahr prolongirt. 1 "7­7 A­4. Banken und Min­engesellschaften. N Donau-Dampfschifffahrt-Gesellschaft. Der Adm­inistrationgrab­ der Gesellschaft hat — wie uns aus Wien gemeldet wird — heute den Beschluß gefaßt, die Geschäfte der bis­­herigen Betriebsdirektion und der Zentralbuchhaltung vereinigt einem Direktionskollegium zu überweisen, an dessen Seite Direktor Ludwig v. Ullmann gestellt wurde. Herr v. Ullmann wird den Verkehr, den kommerziellen Betrieb, den nautischen und technischen Betrieb, die­ Angelegenheiten der Bergwerke und der Eisenbahn leiten. Generalinspektor Otto M­ü­ller wurde für die allgemeine Kontrole, für die Buchhaltung, das Hafenwesen und die Etatistik, General­sekretär Dr. Franz Bollaczer für administrative und juridische Angelegenheiten designirt. Direktor v. Ullmann wird überdies in der Rerson des Zentral-In­peftor3s Etienne einen Stellvertreter in­ der k­ommerziellen Direktion erhalten. Der Lebtgenannte wird daneben auch noch die Oberaufsicht über die Agentien führen. Der gewesene Direktor Marchetti wird als nautisch-technischer­­ Konsulent fungiren. Um die Noministration in die Lage zu feßen, die nöthige Kontrole zu üben, wird ein Grelativ-Komite aus Mitgliedern der Administration eingelegt werden. Diesem Komité gehören außer dem Präsidenten Bandbanz die Administrations Mitglieder Dr. Rup ud F­rankl an Die Frage der Belegung des nunmehr erledigten Pfostens des­ Verkehrsdirektors in Budapest w­ird in einer der nächsten Ligungen entschieden werden. Die Oedenburger Sparkasfe­ hat in der heute abgehaltenen Generalversammlung den Reihfuß gefaßt, vom Neingewinn per fl. 30.901 eine Dividende von fl. 70 per Altie zu vertheilen. s- Ausstellungswesen (Thon-,Cemet1t-,Asphalt-un­d Stein­­industrie Ausstellung.)Die im Monat cMinl-J.projektirte Thon-,Cement-,Asphalk und Steinindu­strie-Ilicsstellulung,welche,wie bekannt,durch­ die Direktion­ des Handelsm­useums in der Industriehalle veranstaltet wird,hatfchem bisher in erfreulicher Weise die Aufmerksam­keit der in-und ausländischen Fachkreise auf sich gelenkt.Die ursprünglich mehrheitsmaschinen,Hilfsmittel und Werk­­zeuge beschränkte Zulassung des Aktsla21des,wurde auf die zucicken der erwähnten Industrien dienenden Rohm­aterialien,Fluß-Glasur und Fa­rbe11­ittela1­fallesknermkgen in der Herstellu­n­g1mdichtfahren, schließlich auf alle in den Rahmen der Tlusstellung gehörige Industrie- Artikel,welche i1 11 Lande noch nicht erreib­t werden und auf die Ent­wicklung der heimischen Industrie fördernd einzuwirken berufen sind, ausgedehntz und ist es insbesondere dieser Verfü­gkln­g zuzuschreiben daß eine zahlreiche Betheiligung des ANDRE-bisher vorzugsweise des Deutschen Reiches—in Aussicht steht Eine interessante Knabe werden auch die Sammlungen der Amateure,sowie die Abtheilung für alte ungarische Fayencen und Töpferwaaren bilden. Landwirthermftliches.­­Um eher die Betheiligung des-land- Manipulationsperso­­nals am Reineinkommen­ spricht sich der Min­­sterial­­rat­ im Aderbauministerium. Béla Tormay in einer Yach­­schrift (3 A gazdasági kezelők részesítése a tiszta jövedelemben) dahin aus, daß. das an und für, sich rigtige Prinzip­ der Berzen­tration durch fehlerhafte Anwendung, z. B. ungenü­gende Maßnahmen zuc, Verhütung der übermäßigen Ausbeutung, resp. Abnüßung des Inventars, durch fehlerhafte Abrechnungen, duch Verleitung zu unzwedmäßigen, verfrühten gesehäftlichen Transaktionen, zur Vor­spiegelung einer möglicht günstigen Jahresbilanz in Diskredit gebracht werden fon und in vielen Fällen thatsächlich auch schon in Mipkredit gebracht worden it. Nicht nur theoretische Nationnements, sondern Beispiele aus dem prak­tigen Leben, werden zur Begrü­ndung dieser Ansichten ins Treffen geführt. Es werden auch zwei wichtige prakitiche Fragen beantwortet, nämlich: 1. Wie sollen­ land­wirth­­schaftliche Rechnungen geführt werden? 2. MWilches sind die maß­gebenden Faktoren bei der Berechnung des Neineinkommens, wenn Die Absicht besteht, das Personal daran zu betheiligen, und nach welchen Prinzipien soll diese Betheiligung geschehen ? Steuern und Zölle. Das österreichische Lottogefälle­ Ju­vorjahre lieferte das österreichische Lottogefälle "einen Brutto-E­rtrag von 21,486.090 fl... Wenn man aber die Negieforten und die Auszah­­lungen der Gewinne per fl. 13,383.000 in Abzug bringt, so ergibt sich ein Neinertrag von fl.8,102.000, welcher zur Viededung der Staatsbedü­rfnisse übrig blieb. Die Spielernlagen waren im Jahre 1890 größer als im Jahre zuvor, auch wurde im März 1890 ein Deseß erlassen, welches die Taten für erfolgte Gewinne steigerte, aber troßdenm blieb der schließliche Neinertrag im Jahre 1890 gegen 1889 in 428.000 fl. deshalb zuric, weil Fortuna den Spielern besonders hold war und daher größere Beträge an Lottogewinnen ausbezahlt werden mußten. Fintanzielles. (Zur Hebung des Postsparkaffe-Ched­verfehrs.) Als Bemerkung zu dem Artikel unseres Morgen­blattes vom 29. b. über den Postsparkasfen-Ch­edsverfehr im Jahre 1890 schreibt man und aus kaufmännischen Kreisen: „Die Gründe, weshalb der Clearing­verkehr bisher sich nicht nach Wunsch entfaltete, sind unseres Grad­ens folgende: Es is­t ein Giroverfehler zwischen den ungarischen PBofitparfasten und der Oesterreichig- Ungarischen Bank eingerichtet (in Wien ist dies ge­schehen) ; es besteht jener sein Giroverfehburzm wishen ungarischen und­­ ö österreichischen Bof- Spartasten;die Art der Linjenberechnung — nicht der Zinsfuß, sondern das Vorgehen — ist inconsant. (Man bekommt fast nie Zinsen; jeder Konto-Inhaber, dem ein Guthaben angezeigt wird, beeilt sich demzufolge, dasselbe h­erauszunehmen, und hätte es dann kurz darauf Gelegenheit, das Guthaben im Elearing­­wirthschaftlichen BERKER ' 5 ESETE ? | ! 3598 3733 3791 3859 3909 3914 4046 4167 4197 4231 4449 4470 4479 4606 4618 4690 4724 4751 5039 5046 5127 5181 5155 5216 5283 5382 5401 5430 5537 5551 5578 5630 5729 5840 5855 5856­ 5902 5963 6074 6097 6152 6178 6184 6324 6328 6416 6544 6612 6666 6740 6812 6868 6377 6902 6936 6939 6996 7002 7024 7128 7038 7208 7211 7264 7283 7309 7834 7345 7434 7447 7455 7544 7622 7660 7664 7693 7708 7721 7722­ 7731 7816 7818 7893 8017­ 8076 8104 8113 8132 8295 8382 8383 8428 8481 8498 8524 8647 8697 8773 8783 8841. 8898 9079 9100 9152 9169 9279 9284 9331 9344 9348 9349 9350 9403. 9428 9496 9555. 9618.9636 9743 9917 9921 10112 10176 10206 10247 10318 10374 10802 10885 11244 11326 11516 11544 11558 11573 11609 11657. 14 Stüd zu je fl. 3000: Mr.18 34 43 44 55 161 233 295 388 412 449 537 696 734. (I insgesammt fl. 836.300). (Als perzentige Brandbriefe der Bester Ungarischen Commerzialbanf.) Ziehung vom 28. Jänner, zahlbar am 1. August. 13 Stüd zu fl. 100: Nr. 448 658 1481 1712 2256 3386 3601 4216 4536 4713 5327 5328 5329; 1 Stück zu fl. 300: Nr. 2739; 23 Etüd zu fl. 1000: Nr. 1688 2015 6294 7515 7516 7517 7518 7519 7520 7521 7522 7523 7524 7595 1526 7527 7528 7529 7530 7531 7532 7533 7534. (Sänögefanmt fl. 24.800). Ungarische Hypotheklenbant) Bierperzem­tige Kommunal-Schuldverschreibungen. (rüd­­zahlbar für je fl. 100 Kapital mit fl. 110 ö. V.).. Exste Berl­fung. 1 Stück zu­ fl. 5080 (rüdzahlbar mit fl. 5500): Nr. 43. — 13 Stück zu fl. 3009 (rüdzahlbar mit fl. 1100): Nr. 145 178 225 370 453 93) 1260 1275. 1310 1538 1568 1621 1735. — 1 Etat zu fl. 590 (rückzahlbar mit fl. 550): Nr. 212. — 11 Grad zu fl. 100 (rüd­­zahlbar mit fl. 110): Nr. 186 225 227 255 278 498 669 783 1132 1179 1263. &3 sind demnach Kommunal-Schuldverschreibungen im Restmmt N­ominalbeträge von 19600 Gulden verlost worden. Die verlosten Kommuunal-Sch­uldverschreibungen werden vom 1. August 1891­ für je.fl. 109 Kapital mit fl. 110 5. W. eingelöst: in Buda­­pest an der Hauptiaffe der Bank (V., Elisabethplag Nr. 9) und bei der Ungarischen Estompte- und Wechslerbank; in Wien bei der Unionbank und bei dem Bank- und Wechslergeschäfte der Nieder­­österreichischen Estempte-Gesellschaft. Lie­ Verzinsung der verlosten Kommunal-Schuldverschreibungen erlisiht am 1. August 1891. > Ungarisch- Französische V­ersicherungs- Aktiengesellshaft. Bei der am 31. Jänner I. $., .Nach­­mittags 3 Uhr, vorgenommenen XI. Berlofung der zu den Lebens­versicherungs-PBolizzen dieser Gesellschaft beigegebenen Antizipationg-Titres zu fl 1000 sind folgende Titre- Nummern gezogen worden, und zwar: 12 Titres nach Ableben­sz­versicherungen (Tarif I, II, II), und zwar: Titre Str. 1687 (Bolizze Nr. 280, Su­meg), — 4901/4265 (Effeag), — 5981|15584 Mreßburg), — 6307/16583 (Wien), — 6691/17762 (Budapest), — 11556/33519 (Solau), — 11748/35441 (Wien), — 11980/36457 (Lundenburg), — 12989/5482 (Rag), — 13335/8171­ (Brzezan), — 15577/11522 (Mähr.-Schönberg), — 15714/12142 (St. Veit a/Ölan),— 15 Zitres nach Aussteuerversicherungen (V, VI, VID Nr. 514, zur Volitze Nr. 27245 Mdalia, K­onstantinopel), — Nr. 1266/15554 (Ul-Schallersdorf), — Nr. 4374/20846 (T.-Esege), — Nr. 5154/21927 (Kralam, — Nr. 5207/22641 (Bolozsvar), — Nr. 5475/22654 (B.­Gyarmat), — Nr. 6779/7171 (Wien), — Nr. 8350/29651 (Jura), — Nr. 9587/4483 (N.­San­d), — Nr. 10294/193 (Prag), — Nr. 10349/4090 (Arad), — Nr. 12233/31051 (Dorna- Tatra),­­— Nr. 12675/32823 (Troppau), — 22148/8489 Neunkirchen), — Nr. 24560/18579 (Udvard).. — Die auf die gezogenen Trrves ent­­fallenden Baarbeträge werden gegen Vorlage der M­ofizzen, der Du­htung über die bezahlte leitfällige Prämienrate und des gezogenen Tiere, eventuell auch des Altersnachtweises, entweder an unserer Haupt­ fasse in Budapest ,oder duch­ unsere Vertretung, bei welcher die Prämienzahlungen geleistet wurden, unverzüglich zur Auszahlung ge­­langen. — Seit dem Bestande der Gesellschaft wurden von derselben für verloste Titres zusammen fl. 356.000 bezahlt. — Die Handelsübersicht der Woche findet der zweiten Beilage­ sich auf. 4760 4791 4859 4877 4965 5037 [ —— bis­­ zu 167, 118.20, a. · 307.60, n zu Geschäftsberichte, 31. Männer. Witterung: nebelig. Thermometer — 90" &., Barometer mäßigen Winden hat wärtigen. 773 Mm. Wasserstand zunehmend. Bei eine weitere Abnahme er­fahren, der Luftdend­­­it etwas größer geworden. Das Wetter ist zumeist mebelig. Es ist zumeist nebeliges, trockenes Wetter Stimmung, wobei sich Internationale Effekten abgegeben, schließen schwächer. nn gtbörse: Oesterreichische Kredit-Aktien wurden zu 307.50 Aktien 807.30, DBezugerecht zu 344.50 bis 3347­,, mente II. Gmilston a ehe 5 Napier-N­er zu 331 bis 330.25, Budapester Bankverein zu 149 bis 149.50, Ungarische Hypothesenbank zu 118.10 bis Erste Ungarische Gewerbebank zu 182, Bester Kommerzial­­en zu > HERIS BEh­ren Shwäcer, ungarische Gold­­garnische Wapier-Itente zu Aktien B­­­ämien ge jót a je elftelmina ig Oesterreichischen Kredit: bis einen Monat 850 bis 9.—. An der Nahbörse war seinerlei Verkehr. Die Abendbörsemar auf sch­wächere ausländische Be­­richte kl­nt,,der·Ve­rkehr sehr beschränkt Oesterrei­chische Kredit-Aktkopkormigiktgos.—bis307.30,ungrische Gold-Ren­ezu 10-L.20bi3104.127,germcht. Nachmittags war die Verkehr vermochten fi wurde: Wei­zen Weizen ver Geld, 7.76 Ware, Weizen ver Frühjahr fl. el Geld, Ahr Waare, Weizen per Mai­$uni fl. 7.92 Geld, 794 M­aare, Mais perMati-$uni fl. 6.28 Gerd, fl. 6.24 Waare, Hafer ver Herbst fl. 611 Geld, fl. 6.13 Manace, Hafer per rühes jahr fl. 6.97 Geld, fl. 6.99 Waare. ,B­orstenviehmarkt. S­temnbruch, 31.J­ j1ner.(O.-T.)Bericht der Borsten­­viehhändler-Halle un­verändert. DVorrath­ am jehweines Ungarn­de 43 — bi3 — von 46— fr. bis 47— fr., mittlere von 46 mittlere. von — fr. a 83.362 Stind,­­ un 30. 5. wurden 2859 Etüd aufgetrieben, 1678 Ctüc abg­etrieben, demnach verblieb am 30. d. ein Stand von 84.543 Stüd. — Wir notiven: Mafta 44 Fr. bis. 45. schwere von fr. bis 46%), Fr., leichte von 45 Tr. bis 45 °), Er., Ungarische Bauernmwaare, schwere von u fr. leichte von fr. bis — ie% bis — fr. bis Serbiíd­e, schwere von von (PBreife per Kilogramm-Gewicht in Kreuzen. Usancemäßi Abzug nur bei Maftichweinen vom neh hiner 45 Kilogramm. Bei Mast- und mageren Schweinen Abzug von 4% vom Kaufpreise zu Gunsten des Käufers.) Budapest. Von anderen wurde ur 1.25 — die Ungarische 30750. bis Ungarische Temperatur NS Te­lite­ngeschäft ungarische Rapter-Reute zu 101 An der Mittagsbörse Stimmung ruhiger; die Kutte nicht voll Perut dr ze Un rm­ Jt. September Abends notiven: Weizen Ír. bis 4 fr. Numänische, 441 no­­ a ha s. vö Is nn mittlere von 43%, auf morgen und­­ Gelompte­­zu. 104.55 Oktober hl. zu 6.28 bis Mai nes­ an au fl · 43% ta f · Er, mittlere Kette von 29. Die Börse die Kunte nur fdjmer 1.75, verkehrte Transportwerthe wurden per 3. Feber lieferbar fl. 7.76 bis fl. 7.5, fl. 6.28. Steinbruch. prima: Alte — Er. bis — Er. junge Kreditbanf-Nktien und wurden bis 104.25, Wert den Tamen 655 bis 665, auf 8.18.. 1 bei äußerst begrenztem zu behaupten. Geschlossen bis — Sinner Er., Tr. bis — 91 btó per fr. fr. leichte 4. ex Bezugsrecht Wechslerbanf ungarische in Berfehr : Oesterreichische fehmere von — von 18 fr. bis 44%, mithle zu 295, Bistoria Diühle zu 270 bis 272, au 197 °, Landes-Zentral zu zu nr bis u gf Elektrische zu 247. Zonoflungarische Golid-Retztezx()11321,2. Getre­idegesche"xfx. Termine. vklärungszeit: £ r., mittlere von 43— abt 98 Tage 4.— 8,12, Herbst fl. big 45— nano­­ Giohen, Timer . F. fr. zu bis 45 5 gli shhwere — 1] Mais 7.75 Tendenz: am von — fr. Er., leichte fr., von ge i­­uftloser att behaupten vermochten, wohlfeiler Desterreichische Kredit Lonn­en-Dampf- Ungarische Westbahn Salgo-Tarjaner Kohlen « wird­ Kredit Aktien zu 345, geschlossen. Ungarische Kreditbank-Aktien «­· per per Am 2. FR uhr Wolkenkalender, Generalversammlungen. Budapester Bergbahn, eber: i Vormittags Am 7. Feber: Bester Baterländi­er Erk € . kasseverein,Nachmittags4ugkcp rkseV Spar Am­3.Feber:1860 8r österreichische Staatslose — Graf Genois-Lore. (Serien-Ziehung). — Italienische Rothe un­­ er

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