Pester Lloyd, August 1892 (Jahrgang 39, nr. 184-208)

1892-08-02 / nr. 184

Zeit ő Möge der plögliche Heimgang des geistlichen Ober­ Hauptes der ungarländischen rumänischen Katholiken griechi­­schen Ritus nicht von schließlichen Ausgang des genossen beschwüren für Johann Bancsa’s, des Mannes des Friedens und der Versöhnung, nicht jene P­halane unserer rumänischen Mit­­bürger ins Schwanken bringen, welche Baldzsfalvaer Kathedrale können, der Welt übler Borbedeutung sein für den an dem Beispiele des Metropoliten der Griechisch-Katholischen Ungarns rum­äiischer Nationalität eine feste Wehr um diesen Mann nicht erklingen war zum ersten Male der Ruf an Johann Bancsa ergangen, klaren Frieden darunter zu schaffen. Der Budapest, 1. August, zwischen den seine Stammes­­ Heraufzu­­müge der Tod besaßen gegen den un­­gestümen Angriff ihrer um jeden Preis malfontent sein wollenden Konnationalen. Bürwahr, zu einer ungelegeneron den Doppelthürmen der Brieden zu stiften, und seinen Vollsgenossen und zwischen dem ungarischen Staatsgedanken. Damals war es Melchior Ványa­y ge­wesen, der als Minister-Präsident nach Klausenburg kam, um die rumänische Brage, oder das, was man damals verstand, für alle Zeiten ans ungarische Staatsmann hatte Dr. Bancza, der damals seit vier Jahren schon das Karls­­burg-Fogaraser Erzbistum leitete, zu der ehrenvollen Mittler­­rolle angeliehen, und dieser unterzog in seiner Mission mit größten Schmerz seines Lebens machte es aus, erfolglos Der eine ungarischen Negierung auf deren Aufforderung überreichte, nicht den Gegenstand weiterer Verhandlungen bildete. gute Wille der lange Kette veritabler untoward ersten siebziger Jahren weiter und fertig Der Sturz Lónyay’s, der wirthschaftliche Niedergang, finanziellen Kalamitäten Aufeinander Denkschrift Johann Bancza’s und Genossen bald gelsenheit gerathen­ ihn umso mehr, als er den Riß zwischen ungarischen Patrioten und einem Theile seiner Stammesgenossen gerade in den legten Tagen immer mehr um sich greifen sah, übrigen aber Landestheilen alle. Und dies betrübte ein Allein warten und er starb Der freudig und laut bekannten Ueberzeugung, es in daß, das friedliche Zusammengehen unserer rumänischen Mitbürger Taften, ben ihrem eigenen Futeresse gelegen sei, als daß die endliche Verständigung lange könnte auf sich ständigung au) bereits Gegenstand gefunden . und Gesinnungsgenossen der events­chuld sei. jener dritt er ließ im Alter daß nicht der eine daran war, daß der Faden der Verständigung nicht ben wurde. die vajche Die in Ber Diese Ueberzeugung Noch interessirten Die DBer­­nirgends und noch niemals ist entschiedenes und starkes "Wollen so sehr die Bürgschaft des Erfolges gebefen, DasMemorandumDr.VancSa’sundGenossenhat ben Vorwand ‚lärmender Demonstrationen gebildet ist niemals zu veröffentlicht ynhalt Berücsichtigung Der in Schule und Kirche, Die Errichtung Institute, die entsprechende mehrerer Verwendung der Forderung, aufgenommen­­e­ Majestät. Sicherlich war in und die endgültige Erledigung der Unions­­frage dar­ zu werden war, werden. Denn son einen Augenblick erhalten, ihnen einerseits darum zu thun, dem Dualismus nicht das Beispiel unsere der um im mit der aller erdenklichsten Na­chheit wieder fallen gelassen] zwischen Ungarn rumänischen daran gezweifelt, Genftralle daß sich im­mer­­mehr ein ungarnicher statten würde, daß Die­ Frage Die sie und Staatsmann Wiedervereinigung ist in Gefegesfraft ungarischen im Ernste ihre Einwilligung zu diesem jener Selbstverleugnung zeugung hergebe. Unionswert einer der Siebenbürgen je abermals aufgerollt Beobachtung Nation niemals Geießlichkeit der Union der XTheile Diesseits mit jenen jenseits des Királyhágó­n­ auf verfassungsmäßigen Wege, unter genauerter aller staatsrechtlichen Formen erfolgt, sie hat seinerzeit die allerhöchste Sanktion erwachsen und in Sleife­ und Blut der europäischen Börferfamilie übergegangen. Unsere rumänischen Mitbürger werden daher verlangen dürfen, daß nachträglich eingeholt werde zuliebe ein ungarischer Staatsmann feiner welche dazu verfassungsrechtlichen Ueber­­nachträglichen andererseits Werke Landsleute hatten finden werde, Der­ger und bei der Wiedervereinigung Ungarns und Siebenbürgens nothwendig wäre, um Reparatur­zus der Verwaltung in ausgiebigster Weise verwenden zu k­önnen, wozu ihr eben das Ernennungsprinzip die einzig thunische Handhabe böte, da ein rumänischer Stuhlrichter in einem jazygischen Kreise dann ebenso wenig Schaden anrichten könnte, wie es Die altsächsischen Bezirksrichter in Szegedin und die omladinistischen Staatsanwälte in Kecsz femét get­an. Und schon aus dem Grunde, daß die Beschäf­­tigung der rumänischen Intelligenz auf diesem Gebiete noch­ nicht möglich ist, müssen wir aufs tiefste beklagen, Daß die­­­ Verstaatlichung der Verwaltung eine so unliebsame Ver­­zögerung erfahren hat. ( Kurz es ließe sich über mancherlei Bünsche und Beschwerden, auch bezüglich des Unterrichts der Numänen ernsthaft sprechen, wenn vor Allem die Bürg­­schaften gegeben wären, daß der ungarische Staat fid) seine neuen Gegner erziehe, hab er nicht dem inneren Feinde geistige Arsenale gebaut, und wie immer wir die Sahne auch wenden und kehren, stets stelft sidh der alte Kehrreim ein: Que Messieurs les . . . commencent! Gie soffen nur die weiße Sahne hilfen, das Medrige ergibt ss dann von selbst, wie zu das bedürftig zu erachten. Juden also die verständigungsfreundlichen Rus­mänen damals eine ähnliche von vornherein auch von ihnen fir unerfüllbar gehaltene Forderung aufstellten, war es ein Kompensationsobjekt zu aber, um ihren Konnationalen von der ertremften Nichtung, Die si zu habe, damals schon mit befreunden wollten, eine gewisse Wieleicht wäre es aber bezüglich mancher der übrigen­­ Forderungen zu einem­ Einvernehmen gekommen,wenn nur die Zeiten­ eben günstiger gewesen wären­.Die Verwendung oon­ Rumänen in der Rechtspflege sind im­ Staatsdienste »überhaupt holt niemals ans irgendwelche­ Hindernisse gestoßen und niemals ist ein Ungar rumänischer Nationalität­­selbstosteris paribus—ü­bergangen­ worden­,bles weil er dieser­ Nationalität angehörte.Was ihre Verwendun­g in der Verwaltung anbelangt,deren­ Organ­e aus dem­ Wege der Wahl bestellt und nicht von der Regierung ernannt werden,so fragen wir unsere rumänischen Mitbürger selbst, ob sie es der im steten Zu­stand der Defensive befindlichen unga­rischen Gesellschaft verargen können­,wen­n sie die wichtigsten Verwaltungs-sonsten im Komitat nicht Personen anvertrau­en will,welche aus ihrer Anim­ositä­t gegen die u­ngarisch­e Nation niemals ein Hehl gemacht,welche die Verfassung nicht zu Recht bestehen­d anerkennen wollen u­n­d welche sich auf die offenen Feinde des­ ungari­­schen Staatsgechuiken­s ausspielen!Und beicilldem in di­ es einer der ausgesprochenen Zwecke der Verstaatlichung Der Verwaltung, der Regierung Gelege­nz­heit an die Hand zu geben, die rumänische Intelligenz auch vollkommen befriedigten Sacsen deutlich und sehr reich gezeigt,­­ die Anbahnung eines freundschaftlichen modus vivendi zwischen ungarischen Rumänen und Ungarn zu thun und er war von dem bereinstigen Siege der Briedens­­bestrebungen so sehr d­urhhdrungen, jee Sehens auf, daß er jeder Nepresialie gegen die turbulenten Elemente seiner Kirche „abholb war. Einzig und allein aus diesem Grunde ließ er sicherlich auch den Pfarrer von Laczfaln in seinem wahnmssigen Treiben ABLE, nachdem dessen unmittelbarer als Bargefegte einen Anlaß zum Einschreiten fand. Aber wir denfen, daß eben die Seelsorge von politischen und nationalen Elementen dieser Art freigehalten werden müßte, melde die Denfart einer ganzen unschuldigen und harmlosen Bevölkerung ver­­giften und ganzen Generationen das Erbtheil nationalen Hasses und unpatriotischen Empfindens mit auf den Weg geben. Und wir werden uns im­nteresse der Gesundung unserer öffentlichen Zustände nur freuen, wenn der Nach­folger des heute dahingegangenen Kirchenfürsten mit der heiligen Friedensliche Des Leßteren an den nicht minder heiligen Eifer verbinden wird, seine Kirche und seinen Wolfs­­stam­m doch Umtriebe nicht Tompromittiven zu ‚lassen, die: ‚eine verzweifelt­, große, mit Hoch und Baterlandsverrath A­hnlichkeit besißen, Budapest, 1. August. © Man scheint in Oesterreich bereits das Todeszere­­moniell des bestehenden Systems zu berathen, und so wie man ehedem sehen für den sterbenden F­ürsten dessen Lieb­­lings­waffen und treueste Diener auswählte, die im Grabe ihm zur Verfügung stehen sollten, so ist nunmehr nach der Raltstellung Dunajewskys auch Baron Brazak aller poli­­tischen Funktionen unter Lebenden enthoben worden; . einer der Leibdiener Dieses Systems, der zeitweilige Lieblings­­sflave der cezechischen Nation, it­tein Minister mehr, Ob er des Portefeuilles, ob das Portefeuille feiner überdrüssig geworden, oder ob sich beide mit er­­sen völlig veränderten Verhältnissen als höchst überflüssig erwiesen, braucht nicht, in der Form gefragt zu werden, als schlöffe Die eine Anz­nahme die andere aus. . Am Nesultat dürften sie­­ ziemlich gleichmäßig betheiligt sein. Dr. Prazaf trat mit der weihe­­vollen Mission eines Johannes in das Kabinet, als­ sollte er auf den czechischen E­rlöser vorbereiten; aber schon nach kurzger Zeit wurde ‚er von seinen­­ Landsleuten ut. offener Parlamentsfigung beschuldigt, daß er seinen ‚ Funken echter Begeisterung Für ihren politischen Glauben hege, daß seine ganze Selbstopferung für die Nation sich nur in der geschmacvollen Sehnsucht zeige, für das Vater­­land — Minister bleiben zu wollen. Er legte das, ezechisch­­apostolische Glaubensbekenntniß des allein selig machenden­­ Staatsrechtes wohl abermals ab, jedoch nicht mehr in der geforderten fanatischen Neinheit; er brachte zahlreiche apostatische Hin­weise auf die Dürre Wirklichkeit vor, die dem heiligen Prinzip erst entgegenweisen müsse und zog sich auf 098 A Justizportefeuille zurück, das ihm P­rovisorisch anver­­traut wurde. Daneben blieb er­ freilich auch L­andsmann­­minister und leitete beide N­inisterien mit verschränkten Armen; das eine, weil er bei der als Ziel ausgestedten Bölferverfühnung nicht anders konnte. Das der Gerechtigkeit jedoch, weil er es nicht anders wollte. Er arbeitete mittels Hug Tombini vter Unterlassungen, in dem Ministerium für Volksversöhnung, indem er nichts that, was Die zwei Boltsstände Böhmens untereinander oder mit feinem ‚amtlichen Einfluß Hätte verführen künnen; im. der Justiz, indem er einfach nichts that. Es ist wohl wahr, Die Sprac­henverordnung vom Dezember. 1836 ist fein­­er; aber sie ist doch nur Die ungeachtete und foreivhe Fortlegung der wenig belebten Initiative Stremayr’s und hatte keinen ‚andern Erfolg, als daß die Deutschen aus dem böhmischen Landtage hinausgehöhnt­ und Hinausgedrängt wurden. "Auf dem Gebiete­ der Rechtspflege hielt ihn eine nahezu­ unü­ber­­windliche Scheu­ davon ab, auf nur eine der zahlreichen Reformen ernstlich in Angriff­ zu nehmen, die in Oesterreich Sowohl in Bezug auf das Kriminalrecht, wie auf das bür­­gerliche Prozeßverfahren nach Verwirklichung drängen, und mit der Exekutionsugwelle schenkte er ein von Dielen befragtes Dasein. Das Existenzminimum, welches sie festgebt, wird ihm sehnerlich zu Statten kommen, denn seine erbosten, politischen Gläubiger werden ihm selbst jenes Mindestmaß an politischer Reputation schm­älern wollen, daß er­ das erreichbar Gute energisch angestrebt habe. Sie werden es nun umso herzhafter und­ offener tyun, da an Prazak nicht mehr der Nimbus einer Amtsperson zu schonen st und, da er die Konfiskation der Zeitungen nicht mehr beeinflussen kann. Er justifiziere gedruckte Weißerungen, die in Oesterreich gewiß, eher zu ä­ngstlic­­hevot, als zu Tevoz Intionär abgefaßt werden, mit einer N­­cksichtslosigkeit, die umso erregender wirkte, als sie sich nicht scheute, auch mit launenhafter­­konsequenz aufzutreten, und­ die Wiener zumal dürften sich noch manchen Tages erinnern, an welchem sie ihre Neugierde nach pikanten Mittheilungen nur aus der Tf. £. „Wiener Zeitung” zu­ stillen vermochten,. Die anderen Zeitungen waren schon bei grauendem Deorgen mittels des sogenannten objektiven Verfahrens von der zu franthaft nervöser Feinfühligkeit kommtandirten "Breßbehörde zur Einstampfung verurtheilt worden, weil­ sie dermaßen staatsgefährliche Gedanken enthielten, daß diese in einer anderen Stadt Oesterreicg — ganz unangefochten publizirt werden durften. Dafür konnte aber Herr v. Prazak auch höchst milde sein, wenn in gewissen Subelblättern, welche die Negierung mit ihrem übelriechenden Lob bewarfen, aug wo­ so oft konfessionelle Ber­egungen laut wurden, oder in Beh­anmhungen aus antisemitischen Motiven, Haß und Ber­ichtung gegen­ eine ganze Klasse von Staatsbürgern ges­predigt wurde — da nahm die Staatsbehörde nur selten Anstoß, da war die „freie Meinungsäußerung” gefdagt. Erst Graf Schönborn hat hier­ wieder eine Wrazis zur Geltung gebracht, bei der das Recht von dieser eigenthümlichen „Freiheit“ weniger zu leiden hatte. So kam es, daß Freiherr v. Brazat nach seiner Seite hin befriedigen konnte, und bei seiner gewiß großen Bes­­cheidenheit nicht einmal sich­ selbst. Sein Abschied wird sein Auge, t­ränenfeucht machen. Seinen ehemaligen nationalen Anhängern war er zu wenig, seinen Gegnern zu viel, seinen Kollegen beinahe Niemand, und es ist gewiß charakteristisch : für sein Ansehen im Kabinet, daß er jüngst auf die vers­trauliche Anfrage eines Parlamentariers, was denn Taaffe und Plener mit­einander­­ gesprochen hätten, die Antwort gegeben haben sol: „Mir sagen, die ja nichts.” Wozu auch? In politischen Leben entscheidet die Macht, die man entweder duch Geist oder durch Anhängerschaft bethätigt ; der Rath des Herrn v. Brazat aber erwies sich als von gleichem Werth, wie seine­­ parlamentarische Bedeutung. Schon darum geht er. Vielleicht hätte man ihn noch zum Ausharren überredet, und bei seiner patriotisch zähen Vorliebe für sein Amt gewiß nicht vergebens, wenn er­ nur noch ein Nesfchen von Bartel hinter sich gehabt hätte, wenn auch nur der Schein noch für ihn spräche, er repräsentirte ministeriell das Ezechenthum, er sei noch einigermaßen ein ezechischer Lands­­mannminister. Er ist es aber nicht einmal mehr in partibus : die Alte zechen Hoden daheim in den Schamminseln, im Neichsrathe sind ihrer gerade so viel, um an das z­veispältige Ende des böhmischen Wappenthieres zu­ gemahnen, im Landtag sind sie zur Selbstgeigelung und zur Zarenlosigkeit gegen ihre eigene Bi­rokrat­heit bereit, und wenn auch Herr v. Brvazat den Anderen und­ theilweise vielleicht auch sich als Miezehe gilt — wen sollte er da vertreten? Von den Zungezehen will aber Baron Prazat ebenso nichts wissen, wie sie von ihm, und die Feudal-Aristokraten sind unter­einander uneins. Der­ eine Theil hat nämlich wo nicht die Hare Erkenntnig davon, daß er im Parlament und beim­­ ezedhischen Wolfe nichts zähle, während der andere er war Konfliktes, ähnlicher im Jahre des Krönungs-Jubiläums hätte Out giltigen und niemals Den großem werde. Eifer, daß blieb, gut daß vor 22 Den das braucht in nur den Ogitationszwecken und worden, verlauten Tieß, rumänischen der Verwaltung and daß si ihnen gewinnen, in Sprache und das in beilsam hielten; Memorandum, agitatorischer Weise die Todtenfrage von vorurtheilsipg genug, Staatsangehörigen So viel der Urheber deselben über den rumänischer kultureller Rumänen im mit feinen Dieser welche Yahren gemeinsame zumeist allgemein patriotischen und zu zu Streben zu einzusehen, sehr und der im merden, forderte es die in Gesinnungssolidarität bewiesen welches maßgebenden Kreise Ungarns, sondern bereits gesponnen und die Orientwirren, das die Denkschrift nur zu dem Ereignisse zunnächst damit wie auch es mit in Rechtspflege die in biesem und lebtere Behufe‘ · .... tichtig um De. Johann Bancsa war es Zeit | Theil bereits biese Erkenntn­issniß erlangt hat, seine Mandate‘ niederlegt. Für Die ps mr han also Herrn v. Brazat ebenso wenig, wie für Die legieren, und eg ist gewiß sein bloßer Zufall, das gleichzeitig mit : dieter­ des Landsmanns­ministers erfolgt ist, Mandatsniederlegung auch die Demission­­­««­«—:­­Man m­uß diese beiden Thatssachen zuspinnenhalten« um die politische Situation in Oesterreich sachlich-so zu­ beur­­t­eilen.Ein regierungsfähiges Czechenthun ist in Oesterreich­­ derzeit einfa­ch nicht mehr vorhanden,man muß daher auf einen­ czechischen Landsmannmin­­ster verzichten und plagt sich gar n­­cht weiter mit der­ Sorge,wer der Nachfolger des Herrn C. Brazat werden soll. Auf eine solche Bertretung verzichten, heißt aber nichts Anderes, als dem bisherigen Regierungssystem entsagen, welches vornehmlich Darauf ge­gründet war, daß die nationalen Ansprüche der Czechen im Rahmen des dualistischen Gedankens Erfüllung finden sollen. Schon war die Formel dafü­r gefunden, als gerade­ durc sie die Ber­öhnung zum Scheitern kam, denn es war für Die­ Czechen eine unerträgliche Empfindung. Daß auch­­ die Deutschen dem Ausgleiche zustimmten. Jeder Czeche fühlte ‚fest den Stachel des Mißtragens im­ brennenden Rufen ; in feinem­ Punkte Des Ausgleichs konnte er eine Medervore­rheilung darlegen, und Doch­ mußte eine solche stattgefunden haben, sonst hätte der Deutsche sich­ nicht 10 willfährig ge­­zeigt. Mit dieser Logik hatte die jungezechnliche Agitation den glänzendsten Effekt, sie hat dem bisherigen System die fchmwerste Wunde beigebracht, indem sie Desfen­ Majorität zerbrödelte. Der OBerjud­, sie zu rekonstruiren, hat sich als vergeblich­ erwiesen,­ das Fünftlich hergestellte Surrogat­­ für dieselbe hielt im entscheidenden Moment nicht Stand und die wichtigste Vorlage, Die seit Zusammentritt des neuen Reichsrathes votirt wurde, gelangte gegen die Stüßen dieses Systens nur mit Hilfe Derer zur Annahme, die­ es d­uch mehr als ein Jahrzehnt eifrigst besümpften. Die natürlichen Folgen einer solchen parlamentarischen Sachlage müssen ich immer entschiedener geltend machen, eine NRüdkehr zum status quo ist ein Ding der Unmöglichkeit. Aber nicht die Lungezechen sind Die Sieger, sondern der Ausgleichsgedanke und die Deutschen. Da die Breden sie vollständig von dem Ausgleiche zurückziehen,­ werden ihn die Deutschen zu ver­­wirklichen haben und damit einen At gerechter Anerkennung vollziehen, welche in diesem Monatte­ die Negierungskunst des Grafen Zaaffe verdient. Die Art, in der sie sich dieser Aufgabe unterziehen, wird Die Größe und den Zeitraum ihres wachsenden Einflusses bestimmen. .«.­­s Justizm­inister Szilágyi tritt­ wie wir,.erfa­hren—­’in den nächsten ‚Tagen einen vierwöchentlichen Urlaub an,­ den­ der Minister im Hochgebirge zuzubringen beabsichtigt.. Der Justizminister wird all­fährend seiner Abwesenheit Die­ Agenden: seines Mini­­steriums schriftlich weiter führen. sn das Wien schreibt man und, daß die schon seit Jahren im­ Gange befindlichen Arbeiten an dem Entwurfe einer neuen Militär-Strafprogelordnung so weit vorgeschritten­ sind, Daß r­ichtigere Abschnitte derselben, bezüglich welcher ein Einvernehmen zwischen dem gemeinsamen­ Kriegsministerium und den Justizministerien in­ Wien und Budapest hergestellt werden muß, in nächster Zeit den beiden Regierungen zugemittelt werden künnen. Da Hinsichtlich­ der wesentlichen Prinzipien zwischen den betheiligten Drei Stellen schon früher eine Webereinstimmung erzielt wurde,­­ so ist zu hoffen, daß die hier in Betracht kommenden A­bschnitte des Entwurfes seinen Schwie­­rigkeiten mehr begegnen werden. Die Beendigung aller Theile dieser weitläufigen und schwierigen Arbeit steht allerdings noch in solcher Serie, daß ein Zeitpunkt zur­ Vorlage des Entwurfes an die Ver­­tretungskörper vorläufig noch nicht in Aussicht gestellt werden kann.­ ­ ’ = Die Vertragsverhandlungen mit Serbien sind — ‚wie.man.der „Ung. Kore.“ aus Wien meldet — gestern: ‚zu­ befrie­­digendem Abschluffe.. gelangt und haben die ungarischen, bezie­­­hungsmeise die serbischen Delegirten am gestrigen Abend Wien’ bereits auch verlassen. . j .=Die Meldung von der angeblichen Absicht des Deutschen Kaisers,bei seiner bevorstehenden­ Abwesen­heit in England nicht allein­ den bisherigen­ Leiter der auswärtigen­ Angelegenheiten,Lord Salisbury,sondern au­ch Herrn Gladstone zu­ empfangen, begegn­et in­ der englischen Presse selbst unverhohlenem Zweifel. Die Begrü­ndung dieses Zi­eifels in dein Londoner,,Stan­dard«« lautet : „Die kaiserlich deutsche Negierung ist eine Negierung,­­ die es ernst meint und eine klare, bestimmte und unerschütterliche Politik verfolgt, welche sie hoch über die Titelzeit ehrgeiziger Wolfstribunen, lärmendes N­achegefchret oder selbstsüchtige Klasseninteressen erhebt. Man darf nicht glauben, daß die soldatischen Staatsmänner Deutsch­­lands eine sonderliche Bewunderung für die Methode hegen, mittelst welcher wir Engländer die „Weisheit des Landes” in Erfahrung zu bringen suchen. Es ist sein Geheimniß, wie wenig sie sich für Die Zeiten der Opposition zu begeistern vermögen. Unglücklich, wie Mr. Cladstone sie in der Leitung der inneren Angelegenheiten gezeigt hat, hat er­ auch in den äußeren Angelegenheiten einen Gigensinn und Mangel an Einsicht bekundet, wie solche kaum mit dem gesunden Menschenverstande vereinbar sind. Wenn irgend­ein Zusammenhang in der Bolität Gladstone’s, selbst in­ einer ausgesprochen anti- deutichen, zu­ finden wäre, so würden die Deutschen im Stande sein, eine gewisse Art von, Weisheit darin zu entdecken, Es ist Die Unstetige­keit dieser Politik,­ roelige sie mit Geftaunen. erfüllt, , und es it nur natürlich, daß sie, als aufrichtige Freunde des Friedens, sich besorgt fühlen, falls Gladstone die Leitung der Angelegenheiten Englands erhält. Während der lechten Sabre konnte Deutschland in­ seinen Bemühungen, die Schweden des Krieges von der Menschheit fern­­zuhalten, mit Sicherheit auf die HIVEN, Englands rechnen. In­­ Lord Salisburin holtte England den streebendsten Minister des Aeußern­,der sein Down­ing Street gewaltet hat,und jeder konti­­nentale Staatsman­n­ erkennt die Verdienste des gegenwärtigen Mini­­­sterium­­s auf die Aufrechterh­altun­g des Weltfrieden­s an­.Levi-Sans­­burtz ist noch in is u­mtwa er es ist höchstwahrscheinlic­­ daß die gewichtigen und schwierigen Angelegenheiten,welche er mit soviel Geschick gehandhabt·h·at,in weniger geschickte Hände übergel­en,noch ehe ein Monat verstrichen­ ist.Wir­ bezweifeln,ob der Deutsche Kaiser bei seinem­ bevorstehenden Besuche die Gelegeheit haben wird,den Leiter der Opposition zu­ sprechen.Allein dasi­.Gladstone,wenn er eine verantwortliche u­nd weniger freie Stellung einnimmt,sich durch seine frü­herenAei­ßerun­gen­ behindern lässt,so ist es möglich,daß er in der äußeren, Politik in­ die Zupftapfen­ seines Vorgängers, treten wird. Immerhin it die Grimmerung an seine Vergangenheit­ gegen ihn, und mir können seinen kontinentalen Staatsmann tadeln, wenn er beunruhigt ist über die zu insulare Betrachtungsmeise, welche bei unseren Wahlen den Ausschlag­­ gibt und worauf Mr. Gladstone bisher seine politische Strategie gegründet hat. . . Telegramme des „Heller Lloyd“, Wien, 1. August. Orig.-Telegr) Zum Rüce­tritte des Ministers Brazaf wird dem „Extrablatt" von mehlinformirter Seite mitgetheilt, daß das formelle D­ez­­ilssionsgesuc­hhatsächlich vorgestern erfolgt es, und voraussichtlich in wenigen Tagen auch seine Erledigung finden dürfte. Es wird nicht daran gezweifelt, daß Se. Majestät dem mit dem hohen Alter des Ministers motivirten Entlastungsgesuche Folge geben wird, womit das Ausscheiden Dr. Braza­s aus dem Kabinet als Thatfarbe ins Auge gefaßt werden darf. Dagegen werden uns alle anderen Angaben bezüglich der mitlaufenden Personalfragen, insbesondere die Andeutungen einzelner Journale über den­­ Erfah des Ministers Prazat im Schoße des Ministeriums als d­urchaus militärisch bezeichnet, als mehr oder minder unter­melden Die angebliche Berufung des Statthalters von Böhmen an Stelle bes­­cheidenden Ministers eben den minder plausiblen, zuzu­­zählen wäre. - plausible Kombinationen, « ; j Wien, 1. August. (Orig.-Telegr) Mach der „Reichs­wehr" wurde der Vertrag zwischen der Oesterreichi­schen Waffenfabrik in Steyr und der rum­nischen Regierung wegen Lieferung von­ 105.000 Grad 65 - Millimeter -Mannlicher-Gemehren bereits abgeschlossen und unterzeichnet. . 5000 Gemehre wurden bereits­ abgeliefert, für die restligen 100.000 Stüd Regierung wandte sich nach Wien mit dem Exsudien. Dies wurde eine viermonatliche Lieferzeit fizirt. Die rumänische Kriegsverwaltung möge ihr, wie dies bereits für Bulgarien geschieht, das in den Ärarischen Fabriken erzeugte Pulver­­­ überlassen, dessen Mederlegenheit über alle anderen Pulver­sorten bei den umlängst in Konstantinopel veranstalteten Proben­­ glängend er­wiesen­ wurde, Khuenburgh die Gehheimrathbemürde Wien, 1. August. Se, Majestät verlieh dem Minister Grafen Lentberg, 1. August. Der Landesausschuß ladet sämmtliche Bezirksmänner Ugliziens ein, sich am 31. August zum Empfange­­r Majestät einzufinden. ... Perlin,1.Au­gust,(Art.-Teler.)«Die Abendblätter bestätigeni­ daß,von deite der Regelu­n­g die Idee der Weltausstellun­g fallengelassen worden sei.Die liberalen Blätter sprechen hierüber ihr Bedauern aus.Die»Bosi­sche­»8e"txing«schließt ihren Leitartikel mit den Worten:er Verzicht au­f die Weltau­s­stelluug wird Frankreich und dem ganzen Auslande als ein Armuthszeu­gniß der deutsche­n Aktion erscheinen­»Die konservativen Organ­e dagegen zahmen den Reichskclsiler gegen dens Vorwu­rflaxer Initicitiv ein Schu­tz­,anerkennten vielmehr loben­d die vern­einernde Entschließung mit Rü­cksicht au­f die wirthschaftlichen Schwierigkeiten­­.­­.Perlin,·1.August.(Qrig.s-Telegr.)Gestern fand ein Ministerrath statt,«welcher die näher alles gearbeiteten Grundzüge der Miqu­el’schen Steue­r­­reform gen­ehm­igte Es verlautet,»le-Herkfu­rth habe opponirt,indem er ein an­führliches Gutachten vor­­brachte.Es wird angenommen,daß er in Folge der Gebehrs­stimmun­g zurücktritt. «­­— .Aus Hofkreisen erfährt die»Vessische­«,zu den Ka­iderp­­ästen auf Schloß Urville werden Erzherzog Albrecht, Erzherzog Wilhelm,der König von Sachsen­, der Großherzog von Beiden und die baierischen Prinzen Leopold und Ludwig Beh « Berlin-1.August.(Orig.-Teegr.)Graf Otto Moltke erklärte in der»Post«,er sei weder der Adinters­mann,noch ein Gön­ner Ahlwardt’s.Ebensowenig habe er sich bem­üht,Ahlwardt eine Audienz bei dem­ Kaiser­ei verschaffen.Er habe niemals zu Ahlwardt irgendwelche eziehungen unterhalten. Berlin-I.August.Der­,Nordd.Allgem.Zig·.«zufolge werde der­ bisher mit der kommissarischen Verwaltung des General­konsulcite in Sophia betraute Legationsrath Baron Wangenheim den Posten eines Generalkonsuls in Warschaiu übernehmen .­­ »» I.August­.(Ori­g.-Telegr.)­ Karlsruhe, Hiesigen Blättern zufolge, soll in maßgebenden Kreisen ere mogen worden sein, ob nicht die Kaisermandner aus­ sanitären Gründen zu unterlassen seien. Brüssel, 1. August. Bezüglich der Ermordung des Franzosen Boumerac am Kottofluffe­ erklärt die Negierung des Kongostaazes, die betreffende Gegend gehöre, nicht zum Kongostaate. Die Mi von der Ermordung einer Schildmache­rei erfunden. Offizielle Berichte heben hervor, daß die unter Französischem Schuge stehenden Ein» geborenen häufig ‚vorbeisegelnde Schiffe beschießen. Brissel, 1. August. Wie verlautet, ist die Meldung, daß die Unterhandlungen zwischen Frank­reich und dem Kongostaate wegen der Ermordung des französischen Neffenden Boumern­c abgebrochen seien, unbegründet. Die Unterhandlungen wurden nur vorübergehend unter­­brochen, um den beiderseitigen Delegirten Zeit zu gewähren, ihren Regierungen Bericht zu erstatten und Iftenftionen einzuholen. Wenn die Verhandlungen nicht zum Ziele führen sollten, so wü­rde die Angelegenheit den Bestimmungen des Berliner Vertrages gemäß einem Friedensgerichte unterbreitet werden müssen. Brüffel, 1. August. Die Meldung auswärtiger Blätter, das am 14. Juli abgehaltene B­a­n­net,­ welchem der­ französische ‚Ges­­sandte Bo­ur x­é präsidirte, habe dem Minister-Präsidenten­ Anlaß zu Bemerkungen gegenüber dem französischen Gesandten gegeben, wird als vollkommen unzutreffend bezeichnet. Maris, 1. August. Nach den­ bisher bekangt ges­wordenen Ergebnissen zu Generalrvath­swahlen wurden 977 Republikaner und 217 Konservative und sind 90 Stichwahlen erforderlich. Die Republikaner ge­­wannen 127 Sike. .­­ St.:Etienne, 1. August. Auf der Strecke zw­ischen Cette und St.-Gtienne wurden zwei, zusammen 38 Kilogramm Dynamit enthaltende Kisten, welche von Marseille nach dem Departement Seine-et-Loire aufgegeben waren, während der Fahrt aus dem plom­­birten Waggon entwendet. Epines, 1. August. Der Deutsche RK Ratfer ist an Bord des „Kaiseradler“ heute Hier eingetroffen. Der Prinz von Wales, der Herzog von Connaught, Prinz Ch­ristian von Schleswig-Holstein waren dem Kaiser auf der Yacht „Alice“ entgegengefahren. Der Kaiser wird bei der Königin in Osborne hink­en. Bowes, 1. August. Nach Besichtigung des Schul­­schiffes , Moltte" begab sich Kaiser Wilhelm mit meh­­reren Herren seines Gefolges ans Land, wo selbst Herzog von Connaught und der Stallmeister der Königin zum­ Empfang erschienen waren. Die Weiterfahrt nach Osborne erfolgte zu Wagen. Im Schloffe wurde der Kaiser von der Königin empfangen und herzlich begrüßt. London, 1. Augus. Gladstone empfing heute einige politische Freunde, hütet aber noch immer das Bett.­­ Athen, 1. August. In der Kamm­er forderte der Minister- Präsident die Ermächtigung zum Abschluffe eines achtperzentigen Ansehen­s, welches zur Beschränkung des Umlaufes von Noten mit Zwangskurs bestimmt ist. " ! l« Vikkaresd1.-August.(Orig.-Telegr.)Der Minister des Reukern, Herr AL Yahovary, hat einen Urlaub angetreten und sich zum Kurgebrauche nach Gontrereville begeben. Während seiner Ab­wesenheit wird " das Ministerium des Aeukern von dem­ Minister-Präsidenten Herrn­ Catargi geleitet werden. —" Mie verlautet, wird eine große Anzahl von Deputirten alsbald nach dem Wiederzusammentritte der Kammer den Antrag einbringen, daß der MWitwe des Demeter Bratianu eine Lebenslängliche Pension im Betrage von­ 2000 Frances monatlic gewährt werden möge, („Bol. Korr.”). Belgrad, 1. August. Orig-Telegr) Die jüngst auf­­getauchte Nachricht, daß die­ Regentschaft das Projekt der Ver­­heirathung des König Alexander mit einer monte­­negrinischen Prinzessin ins Auge raffe, ist ebenso erfunden, wie die früher­­ verbreiteten Gerichte Ihaft. („Bol .KRorr.“) Wien, 1. August. (Orig-Telegre). Prinzesfin Klementine von Koburg if Vormittags aus Koburg hier ‚eingetroffen. Wien, 1. August. Orig.-Telegr.) Die Leiche des­ ehe­­maligen Botschafters Grafen Hübner wurde Nachmittags im Trauerhause eingesegnet und sodann zur Bestattung in die Familiena­ugust nach Maria-Enzersdorf überführt. Der Einsegnung wohnten an Gr Kälnofy, Ca Taaffe, Graf Faltenhayn, Oberststallmeister, Bring Liechtenstein, Oberstjägermeister Graf, Traun, die Präsidenten der obersten Gerichtshöfe, zahlreiche Mitglieder der Generalität, der hohen Beamtenwelt und der Aristokratie, sowie Vertreter beider Häuser des Reichsrathes. »Wien,1.Au­gust­.(Ori.-g.-Te­legr.)Ueberdies bei der­« Garnisons.in.St­ ockerau»zum Ausbruche gelangte-«­­Ruhrepidemie wird bekannt,daß sie in denselben Tagen,·-«"s in welchen sie in der Rudolfskaserne bei dem 13.Dragoner-Regim­ent"·---" austrat,auch,in Stocker­au,bei der 3.Eskadron desselben zum stuss» »bruchekam.Nach wenigen Tagen waren in Stockerau­ bereits­ 120­ l Erkrankungen vorgekommen­.In Folge energischen Eingreifens des­« Truppenchesarztes«Dr..Bar­nows­ki und--des--Reg­ime·n·tsarztes«-" «Dr-Lewi,ck,i,«dies der Mannschaft eine bessere Menagerie zubleichen« — rewählt über ähnliche Pläne der Negenta­­ . ·.. ' s

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