Pester Lloyd, September 1892 (Jahrgang 39, nr. 209-234)

1892-09-11 / nr. 218

, ő Alinnement für die öfferr­-unger. Monarchie Türden „Beiter Lloyd“ Morgen und Abendblatt)­­ Erscheint auch samt genaac einem­­ Feiertagen Zukuussssstaiugkusiumtug Judas-si­ dsdutknitsatliudts „Pester Lloydss Dorotthautcza Nr. 14, I. tod, ferner: inten Annoncen-Expeditionen Aleinige Inseraten , Annahme für Srandisis, Englan­d und Belgien bei der Compagnie Générale de Pub­­licité Etrangere, John F. Jones , Cie., Paris 31 rue du Faubourg Montmartre Heiund dreißigster Jahrgang. Redaktion und Administration WManuskripte werden in keinem Falle­urückgestellt. Einzelne Nummern in Budapest 6 Kr., in der Provinz 7 kr. in allen Berfchleitlofalen, Inserate werden angenom­mes im Auslande: In Wien: Bed A. Oppolik, Stus Benbastei Nr.2; R. Mosne, Seilers «DM: G. L. Daube & Comp. | | Kiertek såbtkiefiseiuns-sittdir-sites Kreuzsnndtendungs für deu­tschland IN!C«VTFI· Musttutsk spktkmänisi­ und spobien Sfl.,für atcensr­qeuztsat einoflsäokr­­sbonn­em­en­ts werden­ auch au­fgenommen für:Volgksn beim Postamte Köln 17M.78Pi-­ Für Zubaperl : Mit Yofuersendung: Hansenstein & Vogle­s i i Sanzjährlichfl.22:— Bierterjährt. fL.5.50 | Gamzjährligfi.2a Bierteljä zier, A. V. flätte Nr. 2; Maasenstein & Deutschland bei den deutigen Bostämtern 18 M­. 73 Bf., England und Anteriks­heim ,«««« ·­.. »...—- ichtLI.I.­­Goldberger, A. Mezei, Berne Vogler, Walfishhgasle Nr. 10; Fontaiie Köln 17 M. 76 Bf., Frankreic; nie und Borbugat dem Boftamte Halbjährlich „11.— Monatsd „ 2.—­­ Halbjäh­lig „ 12.— Monstig „2.80 | hard Eckstein, I. Blockner. Dorsttrauteza Nr. 14, ersten Stod­­ie Beil ? Mit feparater Yofiversendung des AbendBlattes... F. 1. vierteljährfig megt. Für die Iuufrirte Frauenreitung -- -- -- -—- 4 2.— » 1 Man prüm­merirt für Radepest in der Administration beg , Weiler Lloyd“, Dorottyautcza 'Nr.14,1. Etod, außerhalb Budapest mittelst Wortanweisung an Wenn Sir Dien­au bei Herm. Goldschmid­ (I., Wolzeile 6), wofeldit einzelne Rumimern zu haben sind. 10 ff. Miederlande beim Postamte Oberhausen 17 M. Errasburg 17 M. 73 Pf. A­GR de ken bent Postam­te Trieff 3. Dannebers, 1, Sumpfigafse 75 A. Niemetz, Ulfervorítabtt, Sergafse mr. 12; Meinrich Schalek, X., Wollzeile 14, M. Dukes, Toll­zeile Ar. 6­8,­­ Frankfurt 78 Bi., Wırmsärsiens bei den rumänischen Bortämtern 17 res. 20 Cté., Achmeis bei den Schweizer Postämtern 18 drcd. 30 &td., Serbien und Mentersgeo bei den dortigen Postämtern 16 res. 60 Etd., Vürket bei den dortigen RUNSHADD, Österreichsch-ungarischen Bortämtern 7 fl. 88 Fr., für Nuplanı say Duzdg Zemmtsigzlhgepum ZoonnenietikfiirdagguålandMorgewundAbendblatt). zig kaiserl, rufischen Haltänster 27 fl. 50 fr. in Ho­pre ammo. Unftaniirte Briefe werden nicht angenomm­en. GESMOLEM­AEELTAGR­ENTER am nn BE Die nächste Nummer des „Peiter Lloyd" erscheint am Montag Nachmittag. "EEE Handelsü­bersicht ver 3Bodie. Getreide. Die Witterung war zu Beginn der verfroffenen Mode noch heiter und warm, dann stellten sich aber, von MWesten kommend, ausgiebige, anhaltende Niederschläge ein, welche land» regenartig, zum Theil mit Gemüttern untermischt, ausnahmslos über alle Gegenden sich erstrecken. In den legten Tagen erfolgte eine nahezu vollständige Ausheiterung, doch hat die Temperatur erheblich abgenommen und schließt die Woche bei ihm alter Bewölkung sonnig, troden und fahl. Der Wassserstand ist im Hauptstrome stark gestiegen und wird auch in den Nebenflüssen ein baldiges Steigen erwartet. Im Auslande war die Witterung gleichfall regnerisch, doch wird hieduch nur die noch im Zuge befindliche englische Ernte geschädigt, deren Erträgniß auf unter­mittel anzunehmen ist. . An den auswärtigen Märkten hat die Preis­­tendenz zumeist seine Befseiung erfahren. Doch zeigt der Verkehr stellenmeise eine mäßige Zunahme. In Amerika war die Export­­frage bei anhaltend guten Zufuhren nicht ganz befriedigend, die P­reisschwankungen ergaben seine nennensnwerthe Renderung. In England war die Tendenz preishaltend, für schwimmenden Weizen wurde sogar mitunter­ etwas mehr erzielt. Im Ganzen sind jedoch Eigner sowohl als Käufer zurückhaltend. An den französis­­chen Märkten wollen sich die Landwirte mit den bestehenden gedrücten Preisen auf die Dauer nicht befreunden. Doch hindert vorerst die Schmahe Kaufluft der Konsumenten, melde ihren Bedarf nur von Hand zu Mund fristen,­­ eine Befseiung des Geschäftes. In Holland und Belgien war die Stimmung ruhig, der Konsum begeht aber etwas Besser. Die norddeut­sh­en Terminmärkte meldeten ganz belanglose Kursichwartungen, welche eine geriisse Stetigkeit der Tendenz befanden. In Süd­deutschland und am Rhein haben die gedrücten Preise Kaufluft erhöht und der Abfat war dort ein ziemlich reger. Die Schweizer Märkte verhalten sich zumeist zumartend. Auf unserem Plase nimmt die Muthlosigkeit immer mehr überhand,­­wodurch das Angebot selbst bei mäßigem Umfange sich drängend gestaltete und die Merb­vertiefung bei sämmtlichen Fruchtgattungen weitere Fortschritte machte­­­ Weizen­reste preishaltend ein und erhielt sich bei etwas gebesserter Kaufluft ungeachtet der Willigkeit der Verkäufer in den beiden Anfangstagen der­ Woche gänzlich unverändert. Die Tendenz wurde jedoch „wieder intensiv flau, al das Steigen des Mafferstandes ein balziger Einfangen der unterwegs­­ befindlichen , unverfauften Ladungen in nahe Aussicht stellte, und das ngebot derselben von Tag zu Tag immer merklicher, und bring, sicher hervortrat. Das offerirte prompte Material fand wohl flott Auf­­nahme, jedoch nur zu nachgebenden­­ Breiten, da die Nachtakforderun­­gen der Mühlen, abgesehen von der Disposition der Verkäufer, auch in den weichenden Terminkursen ihre Berechtigung fanden und daher zumeist willig berücsichtigt werden mußten. 63 ergab sichh denn auc) , bis zum Wochenschluffe ein Gesammtrabgang von 20 fr. bei Ladungen und von 25 fr. bei der Waggonmaare nach einem Umfage von circa 14.000 Meterzentnern. 3 Roggen hatte bei eher abnehmenden Offerten, mäßigen Verkehr zu ziemlich unveränderten Preisen. E3_ wurde Einiges an Konsumenten, sowie zur Versendung donauaufwärts gekauft, doch hörte der Begehr gegen Schluß der Woche fast gänzlich) auf und war prompte Waare schwer verkäuflich. Der Umfas betrug circa 6000 Mitr. zu fl. 6.15 bis fl. 6.35 je nach Dualität ab und Rarität hier. Ausstich bedingt etwas mehr. Usanceroggen per Herbst kommt nur spärlich vor und konnten Dedungen nur zu fl. 6.40 bis je 6.35 .effertuirt werden, schließlich blieb fl. 6.32". Geld, fl. 6.37. aare, Futter-und Rollgerste blieb vernachlässigt ; Roller kaufen nur sporadisch und Mäster haben geringen Bedarf. Die P­reise blieben­ troß der matten Stimmung nahezu unverändert, weil die Ankünfte großentheils zu Terminlieferungszwecken verwendet und zumeist mit Nachläffer auch­ übergeben­ werden. &s. fanden kaum 3000 Mitr. freihändigen Abgas und erzielte Bahnmwaare fl. 5.10 bis fl.­ 5.40, GSciffmwaare fl. 4.80 bis fl. 5.15, Usancegerste per Herbst notirt fl. 5.40 6., fk 5.45 W. h Bon Gerste ab Stationen. hatten „die­ Merkantil­­sorten der Südbahn und Diner-Fünfticchner-Bahngegend flotteren Abfag zu unveränderten Preisen und wurden in der ‘Preislage von fl. 5.— bis fl. 5.75 circa 15.000 Mytr. umgelöst. Hingegen finden die leichten und mittleren Qualitäten der Theißgegend und auch nord­­ungarischer Provenienz feine Beachtung, sie finden nur sporadisch und in seinen Bosten Abfat zu gedrücten Breiten, während für ganz feine Sorten bei Schwaben Angebote sich für verschiedene Relationen eine Nachfrage geltend machte, welche auch zur mäßigen Umfaßen, zu gut behaupteten, mitunter sogar etwas befestigten Dreifen führte. Wir notizen Theißgerste von fl. 4.75 bis 6.— ; nordungarische Mittelgerste von fl. 5.25 bis fl. 6.50. Beides nominell. eine nord­­ungarische Gerste von fl. 7.— bis fl. 7.65 per Metr. Hafer war namentli­ch Gemischtwaare und in Mittelsorten Stark zugeführt und mußten diese 10 fr. billiger erlassen werden . Hingegen erhielt sich die spärlicher vorkommende prima Waare nahezu unverändert. 68 gingen circa 4000 Mitr. aus dem Markte von fl. 5.15 bis fl. 5.60 je nach Farbe und Reinheit. Mais wurde Anfangs der Woche zu unveränderten reifen von Brennereien lebhaft gekauft und zu dem Breite von fl. 4.88 bis fl. 4.90 ein Umfag von circa 60.000 Mir. erzielt. Nach dem Regen beruhigte sie die Stimmung und bei mangelnder Kaufluft war 10 fl. billiger anzukommen und können wir schlieglig gute Duft­­maare nicht über fl. 4.78 ©&., fl. 4.80 98. notiven. Auf dem Terminmarkt nahm das Geschäft wohl zu Beginn der­ Woche einen­­ gmaden Anlauf zur Fertigkeit. Doch vermochten sich die mäßig erhöhten Kurse auf die Dauer nicht zu behaupten, da das­ Ausland eine festigenden Anregungen brachte. Nach mehrtägigen­­ belanglosen Schwankungen kam die Bailfeströmung wieder machtvoll zum Durchbruch und bewirkte selbst bei shm nachen Umfäben eine all­­gemeine und ansehnliche Vertiefung des Kursniveaus. Weizen per September-Oktober stieg zuerst von fl. 7.35 bis fl. 7.40, schwannte dann zwischen fl. 7.37, fl. 7.39, .. 7.35, wich hierauf bis fl. 7.18 und fließt fl. 7.18 6., fl. 7.20 98. 5 Weizen per März-April befestigte sich anfangs von fl. 7.71 bis fl. 7.75, blieb dann stationär bei fl. 7.73, fl. 7.71 u­nd später bis fl. 7.60 und fl. 7.61 und blieb fl. 7.60 6., Mais ver September-Oktober hob sich'zuerst­­ vo fl. 4.85 bis fl.­4.89, "ging dann langsam bis fl. 4.78, fl. 4.80 zurite und blieb fl. 4.79 ©., fl. 4.31 39. Mais per Mai­$uni hielt sich anfangs bei fl. 5.28, fl. 5.30, fl. 5.27, reagirte dann bis fl. 5.17, fl. 5.16 und blieb fl. 5.16 ©., fl. 517 96. Hafer per September-Oktober blieb anfangs stationär bei fl. 5.42, fl. 5.39, fl. 5.40, mig dann bis fl. 5.55, fl. 5.32 und schließt fl. 5.32 ©,, fl. 5.34 W. Hafer per März-April eröffnete fl. 5.66, fl. 5.69, wich langsam bis fl. 5.58 und blieb fl. 5.55 ©. fl. 5.60 W. Mehr-Bis um­ die Wochenmitte hat der inländische Konsum die seit einiger Zeit innegehabte Zugkraft beibehalten­,doch schwächte sich dieselbe seither m­erklic­h ab.Da jedoch­ weder Hän­dler noch Kon­­sumenten auch nur über die geringfü­gigsten Mehllager verfügen und bisher stets von der Hand in den Mund gekauft­ wurde,glau­ben­ wir annehm­en zu dürfen,daß die Abschi­ächun­g nur vorübergehender Natur ist und der Bedarf ba­ld wieder in seine Rechte treten­ werde. Ueber unsere Beziehungen zu­m Au­sleinde läßt sich rechtweitig be­­richten;es herrscht nach wie vor allerort s eine Vertrauenslosigkeit u­nd Unlust zu­ Engagem­en­ts,wie wir sie zu beobachten­ n­och nie Ge­­legenheit hatten,wie in der Vorwoch­e,wurden«auch in dieser Woch­e nach verschiedenen Richtiingen geringfügige Posten verkauft,welche Quantitäten in so lange genü­gen,alsiv­ir,wie mom­entan,ohne Bor­­rath dastehen.—­Jn­ Fu­tterstoffen war im Laufe der Woche für prom­­pte Waare etwas bessere Nachfrage-während Term­ine nach wie vor vernachlässigt bleibennder selbst die prompte Waare scheint­ meistens­ zu­ Arbitrage-,respektive Speku­lationszwecken­ ein­­gelolgert worden­ zu­ sein­. Au Wir notizen :heute durhschnittlich Nr. 0 1 2 3 4 7 8 1420 13.20 12.60. 12.10 11.50 10.80 9530 6.50 530 Seine Kleie fl. 3.80, grobe Kleie fl. 3.80. Kornmehl Mr. 0 en: 1, II Ha III 870 7.80 12.25 ° 11.60 11.20 10.50 9.90 Kornkleiefl.5—. Hülsenfrüchte Die Umläge blieben aug während der abgelaufenen Woche geringfügig, und die reife haben sie wenig geändert. Wir notizen: große weiße neue Fisolen zu fl. 6.—, Rundbohnen zu fl. 6.—, B­ergbohnen zu fl. 7.25, Ales Frachtbasis Budapes, Nee Linsen minderz Dug "seltener vor. Mohn unnverändert, lität fanden­­ bis zu fl. 9.— Mbfab, heisere Waare kommt grauer wird zu fl. 22.— bis fl. 24.—, blauer von fl. 26.— bis fl. 28.— ausgeboten. Erbsen geschäftslos. Nohe Hilfe, ungarische, ist zu fl. 4.50 bis fl. 5.60 offerirt, waladhiiche unverzolft zu fl. 4.50. Hirfebrein wird bei normalem Abfate zu fl. 9.— bis fl. 10.50 influsive Sad gehandelt. Hanfsamen nominell fl. 9.50 bis fl. 10.—. Kümmel, geläutert, zu fl. 18.— bis fl. 20.—. Alles per netto 100 Kilogramm­. Die­ Zufuhren der abgelaufenen Woche betrugen in Tonnen mittelst : *) In der korrespondirenden Mode des Borjahres betrugen die Zufuhren 27951 €. Weizen, 2369 2. Woggen, 1659 7. Gerste, 733 X. Hafer, 383 2. Mais, 826 I. Rene, 253 8. Diverse: Totale 34774 Tonnen. Wolle. Der Verkehr in Wolle gestaltete sich nach Beruhi­­gung des Marktes ziemlich lebhaft, jedoch ohne wesentliche Preis­­veränderung. E 3 wurden sowohl Kammmollen mie ad gutmittel Stoffe und mittelfeine Tuchwollen in größeren orten verkauft. Den Umfag beziffern wir auf circa 3000 Meterzentner, und zwar : mittel­­feine Tuchwollen fl. 155 bis fl. 160 und fl. 166, gutmittlere Stoff­wollen fl. 116 bis fl. 130, Kammm­ollen zu Kammzweden fl. 101 bis fl. 108, Kammmollen zu Militärtuch fl. 100 bis fl. 102, Lammmollen mittel und mittelfeine fl. 96 bis fl. 108, geringere Ywenichuren fl. 100 bis 103, Zigayamollen fl. 93 bis fl. 94, Schweißschurmollen fl. 45 bis fl. 46, Sch­weißlanmmwollen fl. 38 bis fl..43, fabrifsmäßig ge­waschene Wollen fl. 178 bis fl. 192. (Alles per 100 Kilogramm.) Borstenvieh - Marftbericht, der Ersten Ungarischen Borstenvieh-Mastanstalt-Aktien­gesellschaft in Budapest-Steinbruch vom 9. Sep­tember. Bei regerem Verkehr war der dieswöchentliche Handel ange­­nehmer. — ohen=­ Durchschnittspreise:, ungarische forticte Waare 320 bis . 380 Kilogramm, fchmere 45 bis 45%, fr., 280 bis 300 Kilogr. fchmere 45 bis 46 Fr., alte, über 300 Kilogr. schwere fr., " Landschmeine 4219 bis 49 Ffr., serbische 43 bis 46 Tr., per at netto. Als Einwaage sind der Baar 45 Kilo­­gramm und 4 Perzent Nabatt­ufuell. — Lutterpreife: Mais fl. 5.10, Gerste fl. 5.80 ab Gteinbindb. — Hiesiger Riehstand: Am 2. September sind verblieben 139.103 Stüd. — Zutrieb: vom Anland 10.7380 Stüd, von Serbien 2762 Stüd,­­zusammen,­ 13.492 Stüd, Totale 152.595 Stüd. — Abtrieb: Budapester Konfem. (1.—X. Bezirk) 3187 Stüd, nach Suland > Stüd, nach Wien 1178 Stück, nach Böhmen, Mähren und Schlesien 2818 Stüd, nach Deutschland 9060 Stü­d, in den Seifensiedereien verarbeitet 79 Stück, zusammen 18.261 Stüd, verbleibt Stand 154.334 Stüd. — In den Altien-Szäl­­lajen lagern 24.430 Stüd Shmene. — In den Sani­­täts- und Transtto-Syällafen verblieben am 2. Sep­­­tember 7302 Stüd, zugeführt wurden. serbische 2762 Stück, zusammen 10.064 Stüc, abgeführt wurden 2976 Stüd, verbleibt Stand: 7088 Stüd, und zwar 6939 Stüd serbische und 149 Gtüd rumänische. — Bei der Sanitätsbeischau wurden vom 1. Spänner bis heute 1158 Gtüd dem Konsum entzogen und zu technischen Zmeden verwendet. — Wiener Markt am 6. September: Auftrieb 8894 Stüd Schweine, worunter 3437 Stud Yriichlinge. Das Geschäft war lebhafter. Schwere fl. 39­­, bis fl. 4075, mittelschwere fl. 38 bis fl. 39, Sei­chlinge fl. 32 bis fl. 42 per 100 Kilogramm Lebend­­gericht. — Dresdener Markt am 5. September: Am Markte waren 745 Stüd Land- und 75 Stüd geschlagtete ungarische Schweine; erstere erreichten ME. 63 bis ME. 66, lettere M­E. 54 bis ME. 58 per 50 Kilogramm,­­ Berliner Markt am 6. September: Auftrieb 10.443 Stüd Schweine Das Geschäft war langsan­. Mecklenburger ME. 59 bis ME. 60, Landschmeine ME. 57 in a 58, Senger ME. 53 bis ME. 56, ungari­sche ME 49 bis Schwinweinefett Das dieswöchentliche Gefäft verkehrte in besserer Stimmung und wurde promptes Fett bei guter Nachfrage zu fl. 51.50 bis fl. 52.— geschlossen. Sped. In weißem Tafelsped war gleichfals regere Nachfrage und bezahlte man: 3/1009 zu fl. 48.—, 3/90 zu fl. 47.50, 4/100 zu fl. 47.—. Parlaumen. Der Markt eröffnete in gedrücter Stimmung, als jedoch im weiteren Verlaufe Kaufordres Fir Ulancemaare aus Amerika einliefen, wurde bei steigenden reifen in Terminen ver Oíitober November ein Umfall von circa 6000 Mite. erzielt. Die Breite stellten si wie folgt: Bosnische 85 Grad ver Va Kilo­­gramm holten fl. 20.98, jerbische fl. 20.31, fl. 20.50, fl. 20.75. Schließlich wurden bosnische 31 fl. 21.42, jerbische 100/tüdige su ff. 18.53, fl. 18.75 bis fl. 19.—, fl. 19.64 und fl. 20.09 geschlossen. Für bo 8­­nifolge Usance wurden fl. 17.41 bis fl. 18.53, für jerbisde fl. 16.74 bis fl. 16.96, fl. 17.—, fl. 17.25, fl. 17.86, fl. 18.30 und fl. 18.50 bewilligt. Das Gescäft schließt bei andauernd steigender Tendenz in freundlicher Stimmung. Zmwetisclenmus. An effektiver Waare war diese Mode über sein Geschäft; in Terminen, welche Anfangs der Mode fla waren, befestigten­ sich die Breite und wurde verkauft : . Slavontiches per September-Oktober zu fl. 18.75, fl. 19.50, fl. 19 °­; und fl. 20.—, terbifches in transito zu fl. 177, bis fl. 18.25. Zum Schluffe der Mode notirt flavonisches per September-Oktober fl. 20.25 Waare, fl. 20.— Geld, ferbisdjes in _tranfito fl. 19.25 Waare, fl. 18.75 Geld. Der Markt fdirekt in fester Tendenz. Der Umlag betrug 1800 Meterzentner­, Honig ohne Geschäft. Bachs ES werden 30 Mitr. zugeführt und zu fl. 140.— bis fl..141.— verkauft. s Sz Snoppern. Die heurige Snoppern-Exnte dürfte nach den bis sehr eingelangten Berichten sehr ausgiebig ausfallen und man schäßt das heiter aufkommende Duantium auf 50--60.000 Deter­­zentner. In Anbetracht D dieses Duantums und, mit Rüdjigt auf den Um­stand, daß die Lederfabrikanten sich Icon fett einigen Jahren von dem­ Gebrauche Der Knoppern emanzipirt haben, dürften die Sianer ihre Vorräthe nur zu bedeutend herabgefegten Breiten abgeben fün­ Ber umso mehr da die heurige Wallonnen-Ernteberichte ehr günstig auteit. Sämereien. 63 kann nunmehr als erwiesen betrachtet werden, dab die diesjährige Naccolta in Rothflee und in Luzerner­aut mittel ausgefallen it. Wir notiren: gelblörnigen violetten Roth- Klee von fl. 57 bis fl. 59, Mittelqualitäten von fl. 54 bis fl. 57, Luzerner, je nach Dualität von fl. 44 bis fl. 47. Einzelne Böltchen sind bereits geliefert und größere Partien für die nächte Zeit in Aussicht gestellt worden. — Giparjette notixt fl. 12.75 bis fl. 18, mene Widen fl. 5.75 bis fl. 6, ohne jedoch vorerst zu Bieten als Abnehmer zu finden. (Alles per 100 Kilogramm­ ab hier. Oelsach­en).Von­ effektivem­ Kohlreps wurden circa SOCOMzto je nach Qualität von fl.11.­—bisfl.11.60 verkauft- Kohlreps per September tendirte in­ ruhiger Tenden­z undi wurden ZZOO letr.zufl.11.30bissl.11.25 behandelt, schließt f1.11.20G.,fi.11.25W·. Kohlrepspex As Au­gust-Septem­ber 1893 set­ste zu fl­ 12.40 ein,weiß flaute in Folge des Regenwetters rascher u­n­d m wurden 4000 Mitr. zu fl. 12.25 bis fl. 11.95 gehandelt. Schließt fl. 11.35 ©., fl. 11.90 98.­­edric fl. 5.25 bis fl. 5.75 per 100 Kilogramm. „Rültfl. 8— bis fl. 8.50 per 100 Kilogramm. ’ Leinsamen je nach Onalität zu fl. 11.— bis fl. 11.75 per 100 Kilogramm per 100 Kilogranım he = JANTÉZET al NN ur Ak SArurd Delftuden zu fl. 5.50 per 100 Kilogramm. fabel zu fl. 31.— ©, fl. 32.— 98­ per 100 Kilogramm Mineralidmieröle Ai ruffischem Roh­­material erzeugte Dele­notiren, und zwar: Schmweres Mar­sdinenö­l (Dichte 905) fl. 23.50, Teichtes Marsdi­­nenöl (Dichte 0.9002) fl. 21.50, Spindelöl fl. 17.50, Butöl (Miichöl) fl. 14.50, Bullan­(Eylinder) Del (Dichte 0.907/10) fl. 13.50 (per 100 Kilogramm netto, inklusive Faß, netto Tara, ab hier). Schmieröle anderer als ruffi­­scher Brovenienz je nag Dichte und Biscosität fl. 2.— bis fl. 4.— billiger. Betroleum. E3 notiven en gros, und zwar: $Stumaner amerikanisches Betroleum fl 21.—, Petumaner ruffisches Petroleum fl. 19.25, Budapester Petro­­leum fl. 18.75, Kronstädter Salonpetroleum fl. 18.25, Drfovaer fl. 18.25, Kronstädter prima fl. 17.— (per 100 Kilogram­m netto m­it 20% Zara, inklusive aß, verzollt ab hier). Einzelne Barrels un 25 fr. höher. Felle. In der lechten Woche Haben wir­ ein schmaches Geschäft zu verzeichnen. Von Shaffellen sind 8000 Ctüd Konstantinopeler zu fl. 58 und 4000 Faufafiische Blöffe, zu fl. 40 per 100 Kilogramm verkauft worden. An allen übrigen Sorten ist sein Berlauf vorgenommen. Bittualten (9. Gefolgeit u. Komp. Eier Für den Grport wurden größere Posten dem Markte entnommen und trat eine Breisavance von fl. 4.— per Kiste ein. Man bezahlte: Kisten­­eier prima zu fl. 31.—, retunda zu fl. 80.—, per Originalfifte . a 1440 Stüd. — Geflügel: Die Breise erholten sich etwas. Man zahlte: Gemästete Gänse zu fl. 5.20 bis 5.80, gefütterte Säufe zu fl. 2.60 bis fl. 2.90, Enten zu fl. 1.30 bis fl. 1.80, Hühner zu 75 fr. bis fl. 1.20. Alles per Baar. — Der Preis für lebende Kälber stieg im Laufe der Woche um 50 fr. per Kilogramm, Schwächte sich jedoch­ ab und notizen heute prima von 42 bis 46 Fr., jefunda von 38 bis 40 fr. per Kilogramm, exklusive Berzehrungssteuer. Spiritus fater; es notiert: Rohspiritus für Naffineure fl. 15.75 ©., fl. 16.-- W.;versteuerte Raffır­nade für Großhändler fl. 52.— ©., fl. 52.50 35. Bearbeitetes Leder. Das Eintreten der regnerischen Witterung bemerkte beiseren Geschäftsgang. Wir notizen heute fast zu unveränderten Breiten: Prima Ginfaße Terzgen von 10­ bis 12 Kilogramm fl. 138 bis fl. 140, dto. dto. dto. von 14 bis 18 genen fl. 142 bis fl. 140, dto. Zweifaß-Terzen von 18 bis Kilogramm fl. 140 bis fl. 142, dto. Dreifaß-Terzen von 20 bis 22 Kilogramm fl. 142 bis fl. 144, dto. dto. 22 bis 24 Stilogramm fl. 145 bis fl. 148, dto. dto. 25 bis 30 Kilogramm fl. 152 bis fl. 155, dto. Büffele Terzen von 24 bis 28 Kilogramm fl. 134 bis fl.­­186, dto. Gtier- Terzen von 26 bis 32 Kilogramm fl. 130 bis fl. 182 dto. 2oh-Terzen von 10 bis 12 Kilogramm fl. 135 bis fl. 138, to. Dab­ei fehlen von 18 bis 20 Kilogram­m fl. 165 bis fl. 175, dto. englische Büffelbende von 16 bis 18 Siilogramm fl. 144 bis fl. 146, dto. dto. Abfälle, dünne, fl. 130 bis fl. 135, dto. Dto. diese prima fl. 120 bis fl.125, dto. Ruhhäute genärhte von 5'/, bis 64, Kilogramm fl. 180 bis fl. 190, dto. dto. dto. von 7"/a bis dto. von dto. von 8 Kilogramm fl. 160 bis fl. 170, dto. dto. glatte von 4", bis 51, Kilogramm fl. 190 "bis fl. 200, dto. Dto. braune von 6 bis 7 Kilogramm fl. 170, bis fl. 180, d­to. dto. gezogene von 7", bis 9 Kilogram­m fl. 160 bis fl. 165, dto. dto. dto. von 6 bis 7 Kilogramm­ fl. 165.613 fl.­­170, dto. Rittlinge gezogene von 3 bis 4 Kilogramm­­ fl. 225 bis fl. 250, dto. dto.. genärbte von 2 bis 3 Kilogramm fl. 240 bis fl. 245, dto. dto. glatte von 24, bis 31. Kilogramm fl. 250 bis fl. 255, dto. Dto. braune von 2 bis 2%, Kilogramm fl. 265 bis fl. 270, dto. Saldfelle braune von 10 bis 12 Kilogramm fl. 380 bis fl. 420, dto. dto. genärbte von 6 bis. 8 Kilogramm fl. 345 bis fl. 350, dto. Dto. glatte von 8 bis 10 Kilogramm fl. 365 bis fl. 370, dto. Blantleder von 12 bis 15 Kilogramm fl. 150 bis fl. 155, dio. Brustblätter von 8.58 10 Kilogramm fl. 170 bis fl. 180. Alles per 100 Kilogramm. Rohhhäute und Felle Wie gewöhnlich nach Beendigung des Marktes war auch­ im Laufe dieser Moche kein namhafter Verkehr. Die Breite drühten sich trogdent nicht, weil der Import aus Deutschland erschwert­et. ES notiven heute für teodene ungarische Kuhhäute von fl. 80 bis fl. 82, dto. deutsche dto. von fl. 84-618 fl. 88. Ddto. Schwere ungarische Ochsenhäute von fl. 82 bis fl. 85, dto. dto. leichte von fl. 78 bis Fl. SO, dto. ungarische Pittlinge von fl. 90 bis fl. 95, dto. Siebenbürger Sneipen von fl. 125 bis fl. 130. Alles per 100 Silogram­m. Balks wirihn­haftliche úndjetásten Handel. Bum Mehlerport nach Brastilien) Die Ver­ladungen an Mehl über Fiume-Triest betrugen im August zusammen 9790 Barrels (gegen 14.339 Barrel im Borjahre), wovon 7645 Bar­­rels aus ungarischen Mühlen. Der Totalexport vom 1. Jänner bis­­ 31. August nach Brasilien stellte sich hingegen folgendermaßen : Barrels 1892 1891 in Gangenzl 2. die er 63105 100496 Hievon entfielen , auf die ungarichen Mühlen --- --- --- 43.700 74.398 ne ÖTEN TOLD TED­ET un - Sie in die 19.405 26.090 zum Jahre 1890 betrug der Gesammterport in der gleichen Periode 129.205 Barrel (wovon 89.504 Barrel aus ungarischen Mühlen) und ft Somit­ der Nindgang in den W Ausfuhrse­quantitäten ein gleichmäßiger ; es dürfte aber nunmehr das Ge­schäft mit Brasilien — natürlich in der reduzirten Ziffer — wieder auf der natürlichen Basis angelangt sein, da bekannt siich die feinen Dualitätssorten der österreichisch-ungarischen Mühlen dort nicht ganz entbehrt werden können. Banken und Ak­tengesellschaften. (L­aurahütte) Man meet aus Berlin: Mag der heute veröffentlichten Bilanz der „Laurahütte” beträgt der Brutto­­gewinn 3.226.000 Mark, gegen das Borjahr um 1.176.000 Matt weniger, und zwar wegen des Minderertrages der Hüttenunwerkfe. Der Auftritsrath THlägt Abschreibungen im­­Betrage von 2 Millionen und eine Dividende von 4 °, vor. Finanzielles. (Zürkenlose) Die in Angelegenheit der Erhöhung der Zürkenlosprämien von die römischen Handelskam­­mer ausgehende Verweigerung der Zustimmung zu der Ziffer von 72% (anstatt der bisherigen 58%) und das Verlangen von 88% ist von der italienischen Regierung nit unterfragt "worden. Der Wontinistrationsrab­ der ottomanischen „Dette publique“ will aber ohne Zustimmung aller Synöilate von Trürfenforen die Erhöhung nicht Durführen und­ die „Bol. Store.“ erfährt, daß Die türkische Regierung geneigt sein soll, auf die ursprünglichen Bestmmungen bezüglich der Türkenlose zurückzugehen (Amortisation mit nun 45%). Bisher­ habe sie diese Absicht (hervorgerufen durch die Proteste gegen das 72% -Arrangement) noch nicht offiziell ausgesprochen, selbe beruht aber auf legaler Grundlage und es ließe sich der­­selben schwer entgegen wirken. Die Urheber der römischen übel­­berathenen Aktion waren wenige­rinhaber ottomanischer Titres und man bedauert, daß die römische Handelstanmer sich zu dem Schritte hinreißen ließ. Zarifariiches, Königlich ungarische Staat(-Eisenbahnen) Die Diarimal-Lagerungsfrist für die dem Slaufenburger Lagerhanse der Klausenburger Kreditbank und Handleih-Gesellschaft bewilligte Neerpeditions-Begünstigung wird rücksichtlich dor bis Ende eg eingelagerten Getreidesendungen von 7 auf 10 Monate ereicht. 96­6 Geschäftsberichte. Budapest, 10. September. Witterung : heiter. Thermometer + 141 ° 6. Barometer 757 Min. Wasserstand zunehmend. Bei mäßigen Winden hat Die­ Temperatur etwas zugenommen, der Luft­bruck ist Heiner geworden. Das Wetter it im Westen und Süden regnerisch, im Osten troden, im Allgemeinen etwas wärmer. &3 ist § Nveränderlich bewel­tes, kühleres, zu Negen neigendes Wetter zu erwarten. Sfifettengeschäft: Der Derkehe­­ in, internationalen Werthen gestaltete sich ruhig. Menten waren fest und höher, Oester­­reichisch-Ungarische Staatsbahn:Ak­ten­matter. Die Umfläbe waren für Schwach. Der Lokalmarkt tenderte fest bei schwachen Verfehr. Baluten und Devisen schließen theilweise steifer. An der Barbörse wurden gehandelt: Oesterreichische Kredit-Aktien zu 8314.70 bis 315.—, Ungarische Kredit-Aktien per 30. September zu 360.75, ungarische Goldrente prompt zu 112.17­­, Bis 112.22), per 30. September zu 112.20 bis 112.32%,, Alma-Muz ränyer­ per 30. September zu 193 °, , Oesterreichisch-Ungarische Staatsbahn-Aktien zu 296%, bis 296.—, Südbahn-Atien zu 96.25 bis 96.75. An der Mittagdbörse kamen in Verkehr: I Unga­­rische Rapier-Henze zu 100.65 bis 100.67, „Bonciere” Affelurante Aktien zu 83.75, Glisabeth-Miühle zu 464.—, Yordan’sche Lederfabrik zu 102.—, Drasche zu 469.— bis 470.—, Galgd-Tarjaner Kohle zu 575.—, Steuffitzer Biegelei-Aktien zu 297.50 bis 300.—, Ziegel- und Gementfabrik zu 138.—, Schlid’iche zu 235.—. Huf Lieferung wurden geschlossen : Ungarische Gold-Rente per 30. September zu 112.32­/, bis 112.52%/,, Desterreichische Kredit: Aktien zu 314.80 bis 315.30, Südbahn-Nitten zu 96.25 bis 97.­—, Desterreichisch-Ungariscche Staatsbahn­- Aktien zu 295 °, bis 296 °), Rima-Muranger per 30. September zu 192.75 bis 193.50, zu Erklärungsdzeit notizten : Desterreichische Kredit-Aotien 315.10, ungarische Gold-rente 112.45. Brämsengeschäft: Kurzstellung in Desterreichischen Kredit | Alten auf morgen 2.— bis 2.50, auf­ acht Tage 5.— bis 5.50, auf einen Monat 11.— bis 11.50. An der Nag­börse war wenig Geschäft. Desterreichi-­che Kredit-Aktien wurden zu 315.— bis 315.15, unga­­­rische Gold-MRente zu 112.50 bis 112.55, Desterrei­­chHisd- Ungarische Staatsbahn-X Aftien zu 295.50 bis 295.75, Rima-Muränger zu 192.75 gemacht. Am­ Schluß blieben Oesterreichbn­de Kredit Aktien 315.15. . Betreidegeschäft. Termine. Nachmittags blieb die Stimmung matt, der Verkehr beschränkt; Weizenfichten gaben 1 bis 2 Kreuzer nach. Sonstiges erhielt sich unverändert. Geschlossen wurde: Meizen per September-Dettober zu fl. 7.20, fl. 7.18, Weizen per März- April zu fl. 7.60, fl. 7.62, fl. 7.61, Mais per Mai-YZuni zu fl. 5.15, fl. 5.17. Abends notixten: Weizen per September-Otto«» bei fl. 7.18 Geld, fl. 7.20 Waare, Weizen per März- April fl. 7.60 Geld, fl. 7.62 Waare, Mais per September. Oktober fl. 4.78 Geld, fl. 4.81 Waare, Mais per Mais $unt 1893 fl. 5.16 Geld, fl. 5.17 Waare, Hafer per Sep­­tember-Oktober fl. 5.32 Geld, fl. 5.34 Waare, Hafer per März: April fl. 5.63 Geld, fl. 5.70 Waare. Wiener Fruchtbörse, ő eine­nt, dieses e: eine hier, ab apofidg au fl. 6.10, Hoggen per Frühjahr per Herbst zu fl. 581 IS 5.5.83, Hafer per 5 a bis fl. 6.04, Reps per September-Ottob Getreide, Morfoam, 3. September. Bericht der Kornhaus- Verwaltung) Weizen matt. Mais um Hafer fest. Wir. notven: Weizen, Ausitih Theiß res. 28.25 bis Feed. ——, dio. viima ungarischer Bes. 22.75 bis Free. 23.—, dio. gute Mittelsorten Fred. 22.50 bis Fred. ——, dto. rumänischen Fre. 21.— bis rd. 23.—, dio. vuffischer Fre. 22.— bis Fre. 24—, dito. amerikanischer Franc 21.50 bis 3rcs. 22.—, Hafer, böhmischer alter Fres. 18.— bis 3rcs. 18.50, to. dio. neuer res: 17,50 bis Fres. 18.—. — Suttermaid, ungarisch Fres. 15.50 bió Feed. 15.05. — Ginguantin, hodyroth Fres. 17.75 bis Fred. —.—, dio. mittel xoth Fres. 16.50 Bis Fra. 17.—. Dec Dohenumfasß vom 1. bis 8. September betrug: Lager am Eingang Uusgang Lager am Borjtenpichmarkt. Steinbruch, 10. September. (Drig.-Trelegyr) Berigt der Borstenviehhändler-Halle in Stein­bruch. Tendenz: unverändert. Vorrath am 8. September 134.334 Stüd, am 9. September w­rrden 2550 Stüd aufgetrieben, 2233 Stüd abgetrieben, demnach verblieb am 10. September ein Stand von 134.651 Grad. Wir notizen: Meftiäwerter: Ungarische prima: Alte schwere von — fr. bis — ffr., mittlere von — fr. bis —fr., junge jgmere von 45 fr. bis 46 fr, mittlere von 457/ fr. bis 46, fr. leichte von­ 47, 7 Fr. bis 49:5, eo Ungarische: Bauernmaaxe fchmexe von 43 fr. 513 43%, Er., mittlere von 4449 fr. bis 45%, fr, leichte von 47— fr. bis 49— fr, Rumänii.dhe, fehwere von — tr. 513 — " Er., mittlere, non. — te. 618. — ie, leihter von te bis — fr, Rumänische Original (StadeD, jhmere von — fr. bis — fr., ‚leichte von — fr. bis — fr, Serbiide,­­were von 44, fr. bis 45 fr, mittlere von 45 fr. bis 46 fr, leichte von 46 Tr. bis 46­/a fr. 6­­ Breite per Kilogramm-Gemischt in Kreuzern. Usancemäßiger Abzug nur bei Maftichmeinen vom Brutto-Lebendgewicht per Bag: 45 Kilogramm. Bei Malt und mageren Schweinen Abzug von 4% vom Schaufpreife zu Gunsten de Käufers. Bei Klassifizirung der Schweine wird deren volles [Rebend-] Gewicht als Basis angenommen.) Äußere Schweine, Grofswardein, 9. September. Tendenz: flau. Auftrieb 12.000, verkauft wurden 8500 Stüd. Un­g­ar rishe prima: Hörnschlinge von 39 fr. bis 42 Fr., Zweijährige von 37 fr. bis 40 fr, alte von 34 fr. bis 36 fr, unga­­rische­­­ Eidgelfutter­­grindlinge von — fr. bis — fr, Biweijährige von — fr. bis — fr., alte von — kr. bis — fr, Fer­tel 43 bis 48 fr. per Kilogr. ö 1. Sept. während der Woche 8. Sept. Meterzentner Parzellen 0310180 5.156 3.674 18,33 Tee nn aan OHR 362 541 6.615 Gere­ud Malz --- --- 104 eszes Es 104 a en er AST 101 119 1466 Mehl Lars Ben. 868 375 26 1.217 Div., Getreide, Sämereien und Güter . 222-2. --- . 3.842 204 415 3.631 Totale --- 29.967 6.178 4.115 31.370 , , , Demegung der Senhtishilfe, vom 9. September. Angenommen in Budaypest: „Schiff Nr. 8” der Geringer a. Berger, beladen in Baja mit 102 Tonnen Weizen, 100 Tonnen Hafer. —­ „Elisabeth” des Philipp Hermanus, beladen in Prancsova mit 164 Tonnen Weizen, 123 Tonnen Gerste. — ab 08 ©­ a öz­en­s­ee mit 309­onnen Weizen. — „Julia“ der Freund u. Trebit beladen i Kalocsa mit 251 Tonnen Weizen. Di Ei HEA 2

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