Pester Lloyd, Mai 1894 (Jahrgang 41, nr. 105-131)

1894-05-01 / nr. 105

Br­a 2 ee ER follten, daß in Ungarn feindliche Klassengegenfage ertfinden Budapest, 30. April. © Seitdem vor vier Jahren der 1. Mai im Kalender Toth angestrichen wurde, kann er sich von der Barde der willkürlichen Heiligsprechung nicht mehr voll­­ständig säubern. Diese Heiligsprechung wurde ihm menschlings angeshant ein Franzose, ein phantastischer Bernunfts-Ajter, hatte den Vorschlag erbracht um d­ie­ Unfehlbarkeit. Herr Bebel, ohne einen advocatus diaboli zu bestellen, oder auch nur zu dulden, hat im sozialdemokratischen Kardinals-Kolles­­ium die Kanonisation ohne jede Prüfung und F­örmlichkeit vollstrebt. Dem armen Berflürten, den jeit die Cloriole der Arbeitslosigkeit umleuchtet, ist es früher, da er nur der bür­gerlich-profane Aufput des Frühlings war, mehl beimeiten besser ergangen, als nun, da er in die Arbeiter-Seligteit Hinein vergewaltigt wurde. Früher gehörte er Jedermann an, Alles Huldigte ihm, Alles freute sich ihm entgegen. Mochte er auch noch so oft, in büfterfarbe Wolfensfeider geht, sich als Protestor der Negenschirmfabrikanten eingestellt haben, man konnte sich doch immer wieder ihn nicht anders denken, als von Blüthenweben umstrahlt, von Bliederduft umfächelt, von der Berde jubelnd begrüßt, von der Nachtigall in den Schlaf geflöte, und Yung und Alt eilte noch im Dämmerlicht hinaus, um feinen Athen einzufangen, in der Wollust seiner milden Wärm­e das Herz auszumeiten, den trunkenen Blick in feinen Farbenglanz zu tauchen. Seht aber, da er bestimmt wurde, als Proletarier-Neujahr zu prünfen, set dröhnen von frühem Morgen ab die Schritte der Arbeiter-Bataillone, die Hinausziehen, um ihn unter dem Rituale der Bourgeois­ und Kapitalsverfluchung offi­­ziell zu feiern, die sich ein Monopol seines Kultus aus­gesonnen haben und festab Halten sich alle Fene, die das Eigenthum noch immer nicht als Diebstahl, sein Erträgniß noch immer nicht als unbedingte Bewucherung Anderer zu erkennen vermögen, die gleiche Rechte nur an gleiche Reistungen knüpfen und die Handarbeit nicht als einzigen und höcften Werthreffer in wohlfahrtsgaffen der Thätigkeit auffassen. Der 1. Mai zeigt sich fest im Freien einem auch­ der Zahl nach beschränkteren Publikum, und wir sind nicht frivol genug, um ernst zu bleiben bei der Wahrnehmung, welche symbolische Deutung Dieses Bublitum ihm auf­zwingen möchte. Den Gegen verheißgenden Frühling wild sprießender Hoffnungen stellt er diesen Leuten dar und sie begehen ihn mnunter hochmüthiger Verspottung aller Rogit. Gerade der 1. Mai sol bewirken, was seine Übrigen in dumpfe Werkstatt gebannten Kalender»­en offen nicht zu leisten im Stande sind. Wie viele Ber Ennkilatsen halten doch die Arbeiter im Jahre ab, um ihr Programm einer Wetterlösung, die auf Kosten aller übrigen Klassen vollstreett werden sol, in begehrlichen Worten zu verkünden. Es hat sie bisher beim besten Wissen wegen des Einmaleins und der unvollkommenen Natur der irdischen Wesen noch nicht real­siven Iassen — und da soll D dasselbe Programm, am 1. Mai nochmals vordeflamirt, die Nat­ır­­gejege und den durch sie vorgeschriebenen Gang gesellschaft­­licher Entwicklung schnurftrads ummodeln können? Freilich wird der 1. Mai auch anders begangen, als die übrigen Tage : sie dienen Der Arbeit und er dem Nichtstaun, auch wenn er nicht auf einen Sonntag fällt. An den übrigen Tagen ist Der Arbeiter von dem Arbeitgeber abhängig, am 1. Mai ist er unabhängig und sein eigenen Herr, der sich der Arbeit entzieht. Und vieser Versuch, zu den wahrlich ohnehin nicht wenigen Zeiertagen noch einen neuen 31 Schaffen, soll gelingen, was redlichem Schaffen, was unermüd­­lichem Kämpfen bisher nicht gelang, weil er nicht gelingen konnte ? Wer darauf eine wirklich aufklärende Antwort wünscht, muß fr an das Direktorium der deutschen Sozial­­demokratie wenden. Aber anders als: „Wir glauben es, aber wir wissen es nicht”, kann Die ehrlich gegebene Antwort doch nicht lauten. Here Diebel Hat erst jüngst auf einer Parteiver­­sammlung in Wien, als von der Maifeier Die Nede war, ber tont, hier ließen si allgemeine Grundlage nicht aufstellen, das hilste je nach den Wirt­schaftsbeding­ungen der ein­­zelnen Staaten, nach dem Einteffen der dort leitenden Führer geregelt werden. Damit hat er seine Iitiative aus dem Jahre 1890 zunichte gemacht, ihre urbi et orbi bellarb­te Selleritei geleugnet. Seleugnet Schon darum, weil ein gut Theil der deutschen Arbeiter sich von dem Ermwerbe nichts wollte wegkommandiren lassen, weil Die Geier des 1. Mai nicht in eine durc Lohnentgang nochgedrungene Abkargung von Lebensmitteln ausklingen dürfe und die deutscchen Far­brifanten mit rühmlicher Energie das Schwänzen der Ar­­beitssäle am 1. Mtai von Seite der Arbeiter mit Arbeits­kündigung zu erwidern beschlossen hatten. Die internationale Solidarität, die der ganzen Aktion die rechte Tragweite und Unwiderstehlichkeit geben sollte, war also von Bebel selbst du­rchlöchert worden. Da­ die zur Anarchie neigenden Ar­beiter ihre Zustimmung versügten, ist selbstverständlich ; sie finden derartige Demonstrationen einfach lächerli, weil es ohne Menschenopfer und ohne Verbreitung von Schreden abgeht. Aber von vorher haben die Engländer und Gran­zosen da nicht recht mitthun wollen, also gerade die Arbeiter der industriereichsten Staaten der Erde, und so genießt Oesterreich- Ungarn den Vorzug allein , die Solidarität zu wahren. Nun, welches auch der fernere Verlauf sei, den die Maifeier in Oesterreich nehmen wird, das hat uns vorweg noch nicht zu kümmern. Umso mehr interessi­en uns aber die Bestrebungen der ungarischen Arbeiter und ihre Taktik, diese Bestrebungen in Wirklichkeit umzufegen. Gar manche Punkte des Programms, das von den Arbeitern morgen wieder verkündigt werden soll, haben den Beifall aller gerecht und unbefangen urtheilenden Belitifer erlangt und Die öffentliche Meinung hat einzelne dieser Punkte wohlnwollend gewürdigt. Man geht eben bei uns mit Necht von der An­­schauung aus, daß, was zum Wohle der Arbeiter geschieht, auch zum Wohl der ganzen Nation geschieht, deren wichtigen und fostbaren Bruchtheil sie bilden. Daß man von dieser Anschauung bei uns ausgehe, hat ja bereits die Thätigkeit der Regierung und des Reichstages bemirjen, die nicht nur für Unfälschng und für Krankenversicherung der Arbeiter­vorsorge getroffen haben, sondern die auch auf weiteren Gebieten, nach dem Muster Diesbezüglich vorgeschrittener Geidsgebungen, die wirtsschaftliche und soziale Hebung des ungarischen Arbeiterstandes fi werden angelegen sein sollen. In Ungarn wartet man nicht erst ab, bis sich durch ein erhöhtes Audustriegetriebe alle die Unzukömmlichkeiten einstellen, die sich in anderen industriellen Gemeinwesen in so erschreddender Weise eingestellt haben; man sucht schon von vornherein unsere sich rasc) entwickelnde Inndustrie auf einer solchen Grundlage aufzubauen, daß der Friede zwischen Kapital und Arbeit, zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer möglichst wenig gestört werde. Da kann man aber auch in Ungarn verlangen, daß die Arbeiter selbst sich von patrioti­­schem Empfinden leiten lassen, sich als Bürger des Staates, als Glieder‘ der Nation betrachten und nicht Beiführern Das Ohr leihen, Die sie der Heimath abtrünnig machen wollen. In Ungarn blüht der Arbeit ein goldener Boden und nicht umsonst sucht das ausländische Kapital bei ung­­erwendung zu finden, wo es bei größtmöglicher Gicjerz­heit auf eine höhere Verzinsung zählen kann, als ihr außer­­halb Ungarns erwähnt. Ja, Ungarn hebt sich wirtsschaft­­lich und kulturell in geradezu wunderbarer At und hat darum alles Ant­resfe, daß sich seine Arbeiter hier gut befinden; aber auch daran, daß die Harmonie zwischen allen Theilen der Nation gewahrt und gekräftigt werde. Wer diese Harmonie stört, muß zurückgemiesen werden; da gibt es feine Schwächliche Sentimentalität, das ist eine Pflicht unserer nationalen Selbsterhaltung. Darum kann es nur gut geheißen werden, wenn die öffentlichen Umzüge am 1. Diai verboten wurden, jene Umzüge. Die. darthun Ein prävalirendes Klassenbewußtsein zerstört allmälig das N­ationalbewußtsein, vernichtet das Gefühl der Zusammen­­gehörigkeit. Darum muß diese Sonderung Hintangehalten werden. Ein Ausbruch dieser Sonderung it aber auch die Miaifeier, eine militärliche, eine sozial nicht zu rechte fertigende, Institution, die ehestth und­ durch die Einsicht unserer Arbeiter das wohlverdiente Ende finden sollte. Sie ist eine aus dem Auslande Hereingeschmuggelte Kontres­­­bande, die schon am Orte ihrer Entstehung nur wenig oder gar feine Verwendung findet, zu uns aber schon ganz und gar nicht hergehört. Sie ist Findisch und gefährlich zugleich und er paßt auf sie das Wort: Als Spiel zu viel Ernst, als Ernst zu viel Spiel. Budapest, 30. April. = Gegenüber dem Lärm, welchen die Borschläge der Oesterreichisch-Ungarischen Bank jenseits der Leitha hervorgerufen haben, hielten wir es für unsere Pflicht, in ruhiger Weise und ohne irgend­welche Boreingenommenheit den Standpunkt zu kennzeichnen, melden wir in der Bankfrage einnehmen. Wir haben­ uns sehr wenig darum gekümmert, was die Leitung der bis zum Jahre 1897 privilegirten Oesterreichisch-Ungarischen Ban für die Zukunft wünsche ; wir haben einzig und allein das­­jenige vor Augen gehalten, was Ungarn fünfzig Din von Der Sotem­an­ su Torneen hat, fordern muß. Das wird und nun von der „Neuen freien Breffe" weht Frumm genommen, die verjunfen im Verehrung für Die­­ „vergangene Elite von Zalenten“, welche früher die Bank geleitet haben, die gegenwärtigen Leiter Dieses Institutes Lieber heute als morgen von ihren Bosten Hinweggefegt sehen möchte. Nun, wie haben keinerlei Vorliebe für die jehigen Leiter der Bank, aber auch nicht den geringsten Nespert vor Der „vergangenen Elite", von welcher wir Eines allerdings wissen und auch gut im Gedächtnisse Der halten Haben, daß sie sich nämlich in ihrem maßlosen Dinkel erfühnt hat, ich der gefunden, naturgemäßen Ent­­wicklung der Kreditverhältnisse in unserem Baterlande ent­gegenzustemmen, daß sie den traurigen Muth besaß, jener politischen Gestaltung Opposition zu machen, welche seit mehr denn einem Vierteljahrhundert die Grundlage der doppelstaatlichen Monarchie bildet. Und auch das willen wir, daß D­iese , Elite" nicht die Kraft bewährte, dem absolutistischen Staate gegenüber mit jener Unabhängigkeit aufzutreten, welche Die unberechtigte Einmischung desselben abzuwehren im Stande gewesen wäre. Freilich verlangen wir von den gegenwärtigen Leitern der Bank auch nicht, wie das Wiener Organ es mwinscht, daß sie für ihre Merson die „Konsequenzen" aus der Ablehnung ihrer V­orschläge ziehen, denn wir beurtheilen ihr Vorgehen und ihre Handlungs­­weise nicht vom Standpunkte der streng parlamentarischen Dok­rin, sondern erbliden in den maßgebenden P­ersönlich­­keiten der Bankfestung Repräsentanten eines bisher unab­­hängigen Ak­tenunternehmens, welche von ihren­ geschäftlichen Standpunkte möglichst ausgiebige Vortheile für die Aktionäre, durch deren Vertrauen sie auf ihre Kosten gestellt wurden, zu erzielen streben. Wenn seitens des österreichischen Finanz­­ministers die Entsendung von Staatsorganen in den Generalrath der Bank verlangt wird, so erkennen wir hierin noch feinen Beweis für das gelungene Prestige des Instituts, sondern den Ausdruch des auch von uns für durchaus löblich gehaltenen Willens, dem Staate, welcher das Notenmonopol ertheilt und melcher über Die wichtigen Interessen des Kreditwesens und der Zinsfußpolitik zu wachen hat, denjenigen Diverten Einfuß auf die Bankleitung zu sichern, welcher ihm­­ unbestritten zukommt. Diese divefte Singerenz hat mit der persönlichen Bedeutung der Divigirenden Bankmänner absolut nichts zu Schaffen, sie müßte gefordert werden und eintreten, wer immer auch an der Spibe der Oesterreichisch-Ungarischen Bank stünde, denn Dieses, aus unmittelbarer Nähe und kontinuierlich geübte Eingreifen des Staates in die Gebührung der Bank steht in vollständiger Uebereinsti­mmung mit der modernen Auffassung über die Einflußnahme der Staatsgewalt auf das öffentliche Kredit­wesen. Wo immer heute der Staat ein Bankm­onopol zu verleihen hat, wird sich derselbe das Recht figern, in­ die Verwaltung der Bank einzugreifen, sei es durch möglichste Erweiterung der Sredite des Regierungsvertreters, sei es durch die Ernennung des Bankregenten, sei es, wie in Deutsch­­land, doch die direkte Ernennung der obersten Bankbeamten. Hat es der Banf von Frankreich Abbruch gethan, daß der Gouverneur sowie Die zwei Subgouverneure vom Staate ernannt werden, und daß drei Direktoren aus der Neihe der Generalzahlmeister der Finanzen gemählt werden müssen, daß endlich die Direktoren der Filialen von der Regierung ernannt werden? Ist die Niederländische Bank etwa minder­­wert­ig, weil der Staat den Präsidenten und den leitenden Beam­ten derselben auf sieben Jahre ernennt? Herr v. Blener will sich mit der Vertretung durch die Gouverneure nicht begnügen, er wilnscht dem Staate auch im Generalrathe Stimmen zu sichern; nun den gegen das Prinzip läßt si absolut nichts einwenden; über die Art und Weise aber, für wie über den Umfang, in welchem dieses Prinzip praktisch zur Geltung gelangen soll, werden sich die beiden Negie­­rungen zu verständigen haben und nach d­ie­ser Richtung hin dürften sie auch seitens der Bank kaum auf erhebliche Sch­wierigkeiten stoßen. Die , Neue freie Presse”, welche jeden Tag eine weun gefüllte Schale ihres Zornes über die Oesterreichisch-Ungas­tische Bank aussieht, geht, offenbar Hingerisfen von ihren Gefühlen, so weit, unsere jüngsten Bemerkungen über die künftige Organisation der­ gemeinsamen Bank „als den Bersuch zu bezeichnen, der Bank in dem Moment, wo sie ins Gedränge gerathen, zu Helfen; die Bant — heißt es in dem genannten Dlatte — hat in Ungarn einen Verbündeten gesucht und gefunden; im Stiege mit Preußen hat die Bank ihren Metallfieirat nach Komorn gebracht, und in dem Streite mit der österreichischen Negierung vertraut sie ihre Dividende ebenfalls dem Schuge Ungarns an". Wir missen wahrlich nicht, was irgend jemanden, so lange er die Wege der Wahrheit und Gerechtigkeit nicht verlassen will, auch nur im Entferntesten berechtigen konnte, in unseren Aus­führungen den Berunch eines Sufforjes für die Bank zu finden. Liegt derselbe vielleicht darin, daß wir ausdrüchlich von einer Partizipation des Staates Ion bei einem vier, höchstens viereinhalb Verzent des Bankkapitals über­steigenden Neingewinn gesprochen haben, liegt darin nee hub der Dina der Und nicht um ein Haar Stichhaltiger ist Die An­nahme, daß Ungarn Sich allenfalls bereit fände, der Bank auch eine hohe Dividende zu gewähren, wenn nur dieses Institut in Bezug auf die Organisation den Forderungen Ungarns entspricht, oder, wie man das in Wien ausdrüct, „den Schwerpunkt nag Dofen verlegt”. Nun in dieser Beziehung mögen unsere Wiener Fremde beruhigt sein, wir „Ichagen" Die Dividende in seiner­­Veise, denn wir fordern den vollen Preis des für das ungarische Staatsgebiet 34 ertheilenden Privilegiums,wir verlangen aber auch nicht „Die Verlegung des Schwergewichtes nach Ofen“, sondern nur eine Bank, D­ie es als ihren Beruf rennt. Dem Brebitzweiek. Ungarns voll und ganz zu dienen Wir wollen eine Bank, die innerhalb der durch die Grundfüße der strengsten Soli­­dität gezogenen Grenzen den aus der Eigenart der Produk­­tion, des Gewerbes und des Verfehrs entspringenden Kredit­bedürfnissen unseres Landes Befriedigung gewährt, und deren Leitung nicht bei jeder halben Million Gulden an ein höheres Forum appelliren muß, welches unsere Verhältnisse nicht fernt a he aufe der Jahre, troß­en uns niemals in Zweifel gezogenen guten Willens der Bank, oft genug wahrnehmbar gewesen und er tritt und auch recht wieder in jenen Wiener Organen entgegen, welche auch bei­­ dieser Gelegenheit im Zone des Vorwurfes hervorheben, dass in Ungarn zeit­­weilig mehr efsomptirt ward als in Oesterreich. Nun fragen wir Diejenigen, die­ diese entsegliche Anklage erheben , war etwa das Material, welches der Bank hier geboten wurde, ein solches, das sie mit Grund zurückmeifen konnte, hat sich nicht vielmehr das Wechselportefeuille der ungarischen Hauptanstalt und der ungarischen Filialen als ein vor­treffliches herausgestellt ?“ Dieser ewigen Nergeleien und Eifersüchteleien möchten wir nun endlich­ einmal ledig werden,­­ wir wollen­ nicht, daß fortwährend daran herumgestöbert werde, ob Ungarn ein größeres oder ein kleineres Portefeuille als Oesterreich habe, sondern daß die Bank für Ungarn so viel zur Verfügung habe, als im Rahmen des solidesten Geschäftsverkehrs zur vollen Deckung des hiesigen Bedarfes nothwendig it. . Das heißt, um es rund Herauszusagen, wir wollen unseren Kreditverkehr unabhängig von Wien gestalten, wir wollen nicht länger die Bevormundung dulden, die von dorther geübt werden möchte. Die Stabilität der Bal­ta, die Zurückdrängung gefährlicher Spekulationen liegt uns ebenso am Herzen, wie den Herren in Wien, aber wir werden uns in dieser Beziehung feine Lehren von dort holen, wo das­­­erständnis für eine gesunde Kredite und Bankpolitik nicht immer auf einem entsprechend hohen Niveau steht. Wenn daher Ungarn auf die Geltend­­machung seines unzweifelhaften Rechtes zur Errichtung einer selbstständigen, unabhängigen ungarischen Dant zeit­weilig verzichten soll, wird dies nur dann geschehen, wenn wir im Rahmen der Gemeinsamkeit Die volle Rarität ge­wahrt finden. Wenn man jedoch in Wien glaubt, daß man sich nur insolange um die Rarität zu kümmern habe, als dieselbe auf eine gewöhnliche politische Coulifsenreißerei hinausläuft und sich in einigen Harmlosen Weißerlichkeiten manifestirt, daß aber eine wirkliche Rarität in Allem und Yedem nicht zugegeben zu werden brauche, dann wird man baz selbst bald eines Reitern belehrt werden. Man wird sich überzeugen, daß Ungarn auch den Schein einer Bevor­­mundung seines Kreditwesens nicht Duldet, daß alle Henker­­lichkeiten als das genommen werden, was sie sind, als werthloser Tand, und daß Ungarn, wenn man jenseits der Leitha nicht andere Saiten aufzieht, von dem Nechte zur Errichtung einer mmabhängigen Bank viel vorher Gebrauch machen wird, als den ehemals offenen, Heute verkappten Wiener Zentralisten lieb sein dürfte. Sollte in Wien die Meinung vorherrschen, was wir jedoch von Den dor­tigen besonnenen Seiten nicht glauben können, daß durch die Erfüllung der von uns vertretenen Wilnsche Ungarns die Bank „schlecht” würde, dann bedauern wir diese Meinung, sie wird uns aber von unserer Auffassung nicht abbringen. Die Ausdehnung des Bil­dungsfreises der ungarischen Direk­tion bildet eine conditio sine qua non des neuen Arrangements. Die Fragen der Bankpolitik im Allgemeinen, der Zinsfuß, die Notenausgabe werden dem gemeinsamen Forum vorbehalten bleiben, da­­gegen müssen die Details der Organisation, die Kredit­bemessungen, die Errichtung von Filialen und Nebenstellen, endlich die Ernennung der Beamten der Direktion der unge­­rischten Hauptanstalt zugewiesen werden. Daß dadurch die Grundlage nicht geändert würden, welche einer streng soliden Bank zur Nichtschnur zu dienen haben, brauchen wir wohl nicht auseinanderzufegen.. Die Zeit ist um, in welcher man den“ ungarischen Anschauungen über finanzielle Fragen ein gemisses Mißtrauen entgegenbrachte. Die Erfahrungen ein­er langen Periode haben die Welt darü­ber belehrt, daß in Ungarn in Bezug auf Finanzen und öffentlichen Kredit die ehrlichsten und solidesten Prinzipien geltend sind, daß die ungarischen Staatsmänner es waren, welche zuerst die Herstellung des Gleichgewicts im Staatshaushalte erzielt und die Initiative zur Währungsreform ergriffen haben. Diesen Thatsachen gegenüber sind die V­erdächtigungen der tryptogamen Zentralistenpresse nur Symptome eines tief wurzelnden Uebeltvpflens gegen Ungarn, um welches wir uns jedoch nicht viel Fimmern, weil es uns Gott sei Dant nicht mehr zu schaden vermag. Der Worte sind überdies genug gewechselt; Ende Mai werden die Finanzminister Doesterreichs und Ungarns zusammentreten, um ihre For­­derungen gegenüber der Oesterreichisch-Ungarischen Bank darzustellen; — dann sehen wir uns wieder! wird den Bericht des Staatsrechnungshofes über die finanzielle Abrechnung zwischen Ungarn und Kroatien-Slawonien pro 1891 ern­ledigen; der Retitions-Au­schub endlich wird die 17. und 18. Serie der an das Haus gelangten Wareffen und Petitionen verhandeln. b­ . — De Finanz Husshhuß des Abgeordnetenhauses hat in seiner heutigen, unter dem P­räsidium SKoloman SEM 8 stattgehabten Sigung den Gefegentwurf über die staatlig­en Matrikeln in Verhandlung gezogen. Präsident bemerkt, der Gejekentwurf sei noch an zwei andere Ausschüsse des Hauses gemieten worden, und zwar an den Verwaltungs-Ausschuß und an den Zustiz-Ausschuß, und so sei ohne Breifel die Intention des Hauses die gemiesen, dab der Finanz Ausschuß den Entwurf vornehmlich aus dem Gesichtspunkte der finanziellen L­asten in Berat­ung ziehe. Referent August Yultty beleuchtet diejenigen Paragraphen der Vorlage, die auch einen finanziellen Charakter­ haben und die vom Fullize Ausihuffe vorgenommenen entsprechenden Modifikationen. Er betont, daß die gesamn­ten Kosten der staatlichen Matkizelführung auf Siam der­ ausgearbeiteten Detailpläne mit 840.000 fl. berechnet wurden. Minister Hieronyami verweist darauf, eine wesentliche Umarbeitung des Entwurfes sei durch den Um­stand nothwendig geworden, dab­inzmwischen der Eberechts-Gefegentwurf dem Abgeord­­netenhause vorgelegt und von diesem angenommen wurde. Die Kosten sind zum größten Theile transitorischer Natur, indem nach Durchführung der Reform der Nom­inistration, namentlich der Gemeinde-reform jene amtlichen Organe zur Verfügung stehen werden, welche die Matrifeln führen werden. Der Minister beleuchtet dann eingehend den Bräliminar-Entwurf der Organisation der staatligen Matrifelführung und das vorausfitl­he Ausgaben- Erforderniß der Organisation ; er wies nach, daß die Kosten wahr a den Betrag von 800.000 fl. nicht bedeutend übersteigen werden. Dar TalE glaubt, dab das Haus, als er diesen Gelegentwurf auch an den Finanz Ausschuß wies, damit eigentlich­ nur jener Normalität genügen wollte, wonach jede Gefegesvorlage, welche einen Kostenaufwand im Gefolge hat, den Smanz-Ausschuß passiren müsse ; einen eigentlichen meritorischen Beschluß künne dieser jedoch bei dem heutigen Stande der Dinge nicht fallen. Der Minister selber habe erklärt, die von ihm angeführten Ziffern hätten nicht den Charakter eines Voranschlages, sondern mit einer Approzimativ-Berechnung. Es handle sich also nur darum, ob wie das Prinzip der staatlichen Matrikeln wünschen und ob uns die Duchführung vieses Prinzips der daraus entspringenden finanziellen Opfer werth sei. Die erste Frage muß Nedner unbedingt bejahen, die zweite ebenfalls, unter der Vorausfegung, daß sich die Kosten innerhalb des vom Minister bezeichneten Nahm­ens bewegen. Aus­­ diesen Gründen und nachdem vorauszufegen it, daß bezüglich der Details die beiden Fachausschüsse, nämlich der Verwaltungs und der Sultiz-Ausschuß, das vom admni­­wilicativen und vom juristlichen Standpunkte aus BZmedmäßigste getroffen haben, ist Nedner bereit, ohne weitere Diskussion den Gelegentraumf anzunehmen. Helfy meint, die besonderen Matrikel-Im­pertoren könnten fallen gelassen werden ; die Zentralorgane des Ministeriums könnten die von Zeit zu Zeit nothunwendig werdenden Untersuchungen durchführen. Den Entwurf nimm­t er bereitwillig an. Der Ausschuß nahm sodann den Gesekentmuf im Allgemeinen und mit den vom Sustiz-Musjchuffe bes­chlossenen Modifikationen auch in den Details an. Hierauf zog der Ausschuß den Gelegentwurf über die Sicherung der Spiritussteiner für das K­on­­sumgebiet in Verhandlung. Präsident meldet, daß zur Ertheilung etwaiger Aufklärun­­gen von Seiten des Finanzministeriums Ministerialwatd Töpfe anmelend seit. Dinidler-Bräsident Weferle beleuchtet eingehend jene Motive, welche die Einweihung der Vorlage wünschenswertd gemacht haben. Nach den Bewterfungen Gales und Helfy’8 und nach den vom Minister-präsidenten und vom Ministerialrath Töpfe ertheilten Aufk­lärungen wurde der Gejebentwurf im Allgemeinen und in den Details unverändert angenommen. »­Am nächsten Samstag,5.Mai,werden solende Auss­­chuss peh Magnatenhauses Sitzung halten: Um 10%, Uhr der Diariums- Ausschuß behufs Designirung zweier Mit­­glieder für die Monate Mai und uni. Um 10%, Uhr der V­erifikations-Ausschuß behufs fortlegungsmeifer Richtig« Stellung der Namensliste der Magnatenhaus-Mitglieder und­­ die Angelegenheit wegen der­­ Vermögens-Dualifikation des Grafen Bertalan Szédenyi. — Das Magnatenhand hält am Samstag, 5. Mai, Bors mittags 11 Uhr, eine Sigung. Gegenstände: 1. Präsidial-Vorlage ; 2. Bericht des D­erifikations-Ausschusses betreffend Die fortlegungs­­reise Nichtigstellung des Namensverzeichnisses der Mitglieder des Hauses; 3. Vorlage des Referenten 068 Derifikations-Ausschusses bezüglich des Gesuches des Grafen Emerich Degenfeld- Schomburg; 4. Erledigung des Gefegentwurfes betreffend die Spartituierung der Handelsverträge mit Spanien um­it Rumänien. = Zur bevorstehenden Verhandlung und Abstimmung über die Eherechte:Vorlage im Magnatenhause schreibt „Magyar Ufag“: Es gibt angeblich mehrere Mitglieder des Magnatenhauses, welche zwar das formelle Recht befigen, abzustimmen, jedoch — noblesse oblige — ohne Verlegung der politischen Anständigkeit von diesem Medie taum Gebrauch machen können. Neben mir deutlich. Laut § 2 des Gesebes über die Organisation des Magnatenhauses kann aus der Neihe der geborenen Magnaten nur Derjenige Mitglied des Magnatenhauses sein, dessen Dixette staatliche Grundsteuer 3000 fl. ausmacht. Laut Kent Gereke müßte das Namensverzeichnis­­ der Magnatenhausmitglieder alljährlich virtiggestellt werden; allein eine Streichung kon­mt da sehr selten vor, wenn feine Reklamation geschieht. So sind denn mehrere Mitglieder in der diesjährigen Liste verblieben, deren Grundsteuer Feine 3000 fl. ausmacht. Diese haben also ihre Analifikation eingebüßt und wenn sie auch das formelle Recht haben, abzustimmen, geziemt es sich doch nicht, daß sie von diesem Nechte Gebrauch machen. Wenn es dennoch geschehen sollte, daß ein solches Mitglied sich an der Abstimmung betheiligt, so beabsichtigt ein hervors­ragendes Mitglied des Magnatenhauses, die Angelegenheit mit Mei­nung der amnen der Betreffenden zur Sprache zu bringen. sz Die reichstägige Nationalpartei zog in ihrer haló Abends um 6 Uhr unter D­orfig Ferdinand Yoronkiyó stattgehabten Konferenz den Gefäßentwurf über das Erbpver-­fahren in Berathung. Die Vorlage wurde von Bistor ST fe­­tu beleuchtet, der die Vorlage im Allgemeinen zur Annahme empfahl. Zum Gegenstande sprachen Géza Matfalvan, Emerich Hodoffy und Ferdinand Horänkfy, worauf die Vorlage im Algemeinen angenommen wurde. Morgen Abends 6­ Uhr hält die Partei abermals eine Konferenz. szz Die vom Minister-Präsidenten jüngst vorgelegte Ab­­rechnung zw­ischen Ungarn und Kroatien pro 1891 in einem Wunsche des Schlußrechnungs-Ausfaufes des Abgeordnetenhauses entsprechend schon in der Weise zusammengestellt, daß die einzelnen Ausgabe- und Einnahmeposten in ihren Brutto-Beträgen angeführt erscheinen, wodurch die Uebersichtlichkeit sehr erleichtert wird. Die Einnahmen Kroatien betrugen pro 1891 20,859.843 fl. 95%; Tr. ; Die V­ermastungs-Ausgaben 4,354.154 fl. 80%: Br., somit die Netto-Einnahmen 16,505.689 fl. 65 fl. Von dieser Summe entfallen 56 °%,, d. i. 9,243.186 ff. 20 fr. im Sinne des Gesetes auf die Bededung der gemeinsamen Ausgaben. Der Rest, d. i. 7,239,663 fl. 10% fr., dient zur Deckung der internen Verwaltungskosten Kroatiens. Da dem gegenüber im Jahre 1891 an Kroatien thatjähli nur 6,673.773 fl. 73 fr. ausbezahlt worden sind, erweist sich zu Gunsten Kroatiens ein Plus von 606.089 fl. 3725 fr., zuzüglich der Forderung pro 1890 mit 338.125 ff. 84 fr., zusammen 954.215 fl. 21% fr. — Die gemeinsamen Netto Ausgaben der Länder der ungarischen Krone pro 1891 bes­trugen 157.989.303 fl. 61 fl. Zur Deckung derselben hat Kroatien 12,536.759 fl. 12 fr. beizutragen. 56 °, feiner Netto-Einnahmen betrugen aber nur 9,243.186 fl. 20 fr.; der von Ungarn gedechte Ausfall, welchen Kroatien im Sinne des § 27 des §.­A. XXX . 1868 zu bededen nicht verpflichtet ist, beträgt demnach 3,293.573 fl. 12 fr. Aus der rami, RK. Setheltigelg, 29 April. Orig-Rore) [$n« fpizivung -Thätigkeit der Komitatsbeamte — Domestilallaije — Staatliche Steinbrügd — &in mysteriöser Fall — Feuerschaden. Monographie des Zem­pliner K­omitate — Todesfall) Vorige Woche inspizirte Honvid-Regiments-Kom­­­mandant Franz Bihar das hier stationirte Honvid-Bataillon. — In dem Zeitraume vom 1. Fiber bis zum 1. April d. h. betrug die Zahl der bei den Bezirks. und Zentralämtern des Templiner Komitats eingelaufenen Aktenfläche 28.766, wovon 26.755 erledigt wurden. Der Obergespan sprach dem Beamtenkörper des Komitats für die emsige Thätigkeit seine Anerkennung aus. — Laut dem der nächsten Komitats­ s­ongregation ahnt Genehmigung zu unter­breitenden Ausweise der Domesl­laltasse des Zempliner Komitats betragen die diesjährigen Einnahmen derselben (inklusive der Staats­­subvention von 107.600 fl. und des auf 595 fl. 65 fl. sid) beziffern­­den Kaffenwertes vom vorigen Jahre) zusammen 119.688 fl. 85 fl, denen an Ausgaben 119.633 fl. 38 fl. gegenüberstehen. — In Hotter der Großkommune Tarezal wird der Handelsminister noch in Laufe dieses Jahres mit einem Kostenaufwande von 120.000 fl. Staatliche Steinbrüche und Dampf-Steinstampfmwerte errichten. Diese Werte werden mehrere Hundert Arbeiter beschäftigen und jährlich 84.200 Stubifmeter Steine und ebensoviel Schotter erzeugen. — An dem nächst Nagy-Mihály gelegenen, aber von zum Unger Komitat gehörigen Dorfe Kalofa hat sich am 27. b. folgender Köosteriöfe gall zugetragen, der in der Umgegend Wuffehen erregte. Als der dortige Waldheger des Grafen Gztáran, Thomas Szorofács, am genannten Tage sich in den Wald begab, begegnete er unter­wegs dem dortigen wohlhabenden Landwirthe Nikolaus Csuchran, der in dem, hinter seinem eigenen Hause gelegenen Garten seine Kuh teicen ließ. Als der Waldheger des ihm wehlbefannten Landi­irthes ansichtig wurde, rief er ihn plöglich zu, ex "tolle sich von dannen, denn er werde bald schießen. Csudrán glaubte, der Waldheger scherze, und rührte sich nicht vom Fled. Aber schon im nächsten Augenblick nahm Szorolács seine Flinte von der Schulter herab, legte an, im Pu Frachte ein Schuß und Csudrán stürzte blutend zu Boden. Seine Verlegung ist eine lebensgefährliche. Der Shalahener hat sie dem Gerichte selbst gestellt. — Die Stadt Sztropfo, wo erst vor Kurzem ein großer Brand 26 Häuser und viele Neben­­gebäude einäscherte, ist am 26. b. wieder von einem großen Schadens­feuer heimgesucht worden. Mehr als­ 20 Gebäude (13 Wohnhäuser und mehrere Nebenlokalitäten) sind ein Raub der Flammen ge­­worden. Unter den niedergebrannten Objekten befinden sich auch Die Synagoge und das kleinere Bethaus der jü­dischen Gemeinde. Auf Intervention des Obergespans hat der Minister des Sunern zur Unterstüßung der nothleidenden Abgebrannten 100 fl. angewiesen. — Das Bempliner Komitat hat für eine Komitatsmonographie einen Preis ausgeschrieben. Das Wort, das aus 30-50 Bogen bestehen sol, wird mit 2000—3000 fl. honorirt werden. Vorerst soll ein mit einer Prämie von 200 fl. zu honorirender Blan ausgearbeitet werden. Der Autor des besten Planes wird mit der Nedigirung der Morde­graphie betraut werden. — Der Honvedveteran Karl Land­steiner it hier vorgestern unter großer Theilnahm­e zu Grabe getragen worden. Bei Beginn des 1848er Befreiungsk­mpfes trat Zuandsteiner als österreichischer Offizier in die Honvédarmee, wo er unter Bem bald zum Artillerie-Rittmeister avancitte. An der Schlacht bei Bisst wurde er an beiden Füben von Kartäu­chenspfittern ges­troffen und beinahe vollständig gelähmt. n. G.­otel" fand heute eine, von etwa 300 Arbeitern Der Verlauf der Berat­ung besuchte bei „Grand D Versam­m­­lung statt, welche die fattsam­ bekannte Losung „Achtstündige Arbeits­zeit”, „Allgemeines Wahlrecht“ zc. in einer Resolution zu der ihrigen machte, war ein vollkommen R. Missolez, Reiterbewegung 5 eier. 29. April. Drig-Korr) — Konversion) Am großen Gaale [Bur Ar — Studienreife. — Köfifa- ruhiger.­­ ! ! !

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