Pester Lloyd, September 1896 (Jahrgang 43, nr. 212-235)

1896-09-01 / nr. 212

1896. — Mr, 212. Abonnement für die österr.-ungar. Monarchie. Für den „Pester Lloyd“ (Morgen- und Abendblatt) Ganzjährlich fl.22.— Vierteljährl. 1.5.50 Halbjährlich fl.21.— Monatlich _ 1.2.— Ganzjährlich fl.24.— Vierteljährl. 1.6.— Halbjährlich fl.22.— Monatlich . 1.2.20 Mit separater Postversend. d. Abendblattes fl. 1 vierteljährl. mehr. Für die Illustrirte Frauenzeitung -- -- -­­-- „2 ” Man pränumerirt für Budapest in der Administration des „Pester Lloyd“, Dorottya­utera Nr. 14, I. Stock, ausserhalb Budapest mittelst Postanweisung durch alle Postämter. — Für Wiem auch bei Herm. Goldschmidt (I., Vollzeile 6), wo­­selbst einzelne Nummern zu haben sind. (Erscheint auch am Morgen nach einem Feiertage). Für Budapest: Mit Postversendung: 95 Inserate werden angenommen: Budapest in­ der Administration des „PESTER LLOYD“ Dorottya­utera Nr. 14, I. Stock, ferner:in den Annoncen-Expeditionen Haasenstiein , Vogler, A. W. Goldberger, A. Mezei, Bern­­hard Eckstein, I. 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Die Gesammteinfuhr betrug 691 Mill­­ionen Rubel gegenüber einer Einfuhr von 489,4 Millionen Rubel, so daß Rußland im Jahre 1895 mit einer affinen Handelsbilanz von 2016 Millionen Rubeln abschließt. Der Gesammtunnus hat gegen 1894 eine Steigerung von 0 ° 08 P­erzent und­­ gegen 1893 eine solche von 161 Berzent erfahren. Folgende Statistik veranschaulicht die Handelsbewegung Aus­­lands in den letten Jahren. Im Export nimmt die erste Stelle die Getreide-Ausfuhr ein, welche 864 Perzent aller erportirten Lebensmittel ausmacht. Die Ausfuhr von Getreide und Getreide-Erzeugnissen (Mehl, Kleie­tc.) erscheint in der Handelsliste mit einem Werthe von 335­2 Millionen Rubel oder 45 Millionen Rubel weniger als im Jahre 1894, dagegen 407 Millionen Rubel mehr als im Jahre 1893. Die Abnahme gegen­­ das lette Vorjahr entfällt in der Haupttakhe auf den starren Rückgang der Ausfuhr von Futtergetreide (Hafer, Gerste, Mais). Der Export von Weizen ist von 142­2 im Jahre 1894 auf 1543 und von Noggen von 428 auf 49,2 Millionen Rubel im Jahre 1895 gefliegen. Der M­eizenerport Rußlands ist überhaupt in den­ Iekten­jahren im Steigen begriffen, wobei aber für die russische Land­wirthschaft die bedauernswerthe Erscheinung zu Tage­ tritt, daß die­ Breite inner finfen. In Bezug auf den Getreide-Export nahm Rußland im vers­ floffenen Jahre unter den Ländern, welche Westeuropa mit Getreide versorgen, die erste Stelle ein, obgleich nur der Weizen- und Noggen­­export zugenommen hat. Von den übrigen zur Ausfuhr gebrachten Lebensmitteln ver­­dienen noch folgende der Erwähnung: Neben dem Getreide-Export spielt im ruffischen Export eine Hauptrolle der Ablag von „Rohstoffen und halbbearbeiteten Stoffen”. Die Ausfuhr dieser Abteilung hat im lesten Jahre einen Werth von 260 Millionen Rubeln oder 5812 Millionen Rubel mehr als im Bors­jahre erreicht. Gestiegen ist der Export von Flasche, welcher 67,7 Mil­­lionen Rubel wert­ete, oder 241/2 Millionen Rubel mehr als im Jahre 1894. Die Hanfausfuhr ist mit 18 Millionen­ Rubel verzeichnet, gegen 137 Millionen im Jahre 1894. Die Ausfuhr von Petroleum mert­ete im Jahre 1889 268 Millionen Rubel, im Jahre 1894 194, im Jahre 1895 27,3 Millionen Rubel. Holz wurde ausgeführt für 40,1 Millionen Rubel, oder um 1 Million Rubel mehr als im Jahre 1894; Del-Sämereien für 454 Millionen Rubel, um 9,3 Millionen mehr als 1894; Wolle für 65 Millionen Rubel gegen 49 Millionen; Häure für 51 Millionen Rubel gegen 37 Millionen Rubel und Pelz­­merz für 51 Millionen Rubel gegen 35 Millionen Rubel im Jahre 1894. 68 seien hier noch einige Daten über die wesentlichsten Im­port­­maaren angeführt. Eine Abnahme hat somit hauptsächli­che Einfuhr von Baum­toolle aufzuwessen, und zwar in der Höhe von 29,2 Millionen Rubeln. Diese Verminderung der Baummolle-Einfuhr hat in der Baummollen­­kultur in Zentralasien seinen Grund. Rußland beginnt allmälig seinen Bedarf an Baummolle selbst zu decken und die Zeit ist nicht mehr fern, wo Rußland mit feiner Baummolle auf dem Weltmarkt mit den Amerikanern­ in­ Konkurrenz töten wird. 63 fehlen noch augenblicklich die Daten über die Herkunfts­­und Bestimmungsländer der ein- und ausgeführten Waaren, indessen kann man es jest jeden mit Sicherheit jagen, daß der Seinenantheil des russischen Handels auf Deutschland fällt, vollkormen rationelle finanzielle Maßnahme, da mit Hilfe derselben die Entwicklung der Staatsbahnen gefördert werden kann und gleich­­zeitig eine sehr wesentliche Entlastung des Budgets stattfindet. Ueber die Form und den Zinsfuß der Anleihe ist ein Beschluß noch nicht gefaßt. Erneuerung des P Bantprivilegium d)) Die uns aus Wien mitgetheilt wird, hat die Anwesenheit der unga­­rischen Minister den Anlaß geboten, um die jüngst in etwas schrilfer Weise abgebrochenen Verhandlungen in Angelegenheit der Erneuerung des Bankprivilgiums wieder anzuknüpfen und eine Basis für eine Vereinbarung zu suchen. Da in Bezug auf die Organisation des Instituts, wie dies bereits wiederholt betont wurde, eine Einigung von seit längerer Zeit besteht, handelt es es darum, die finanzielle Differenz zu beseitigen. Die beiden Negierungen haben die Abschreibung eines Betrages von 15 Millionen Gulden von der Bank­huld ge­­fordert, während die Bankleitung nur den Betrag von 1012 Millionen Gulden sonzediren wollte, so daß eigentlich ein Unterschied von 41­ 2 Millionen Gulden bestand. Gestern, Sonntag, hat nun in Wien eine Konferenz stattgefunden, an welcher die beiden Minister-P­räfidenten Graf Badenti und Baron Bánffy, die beiden Finanzminister Bilinsfti und Lufács und von Seite der Bank Gouverneur Dr. Raus und Generalsek­etär Mecenfeffi theilgenommen haben. Ueber das Resultat der Berathungen wird von allen Seiten strenges Stillsehmeigen beobachtet, dad­ann als sicher angenommen werden, D­aß eine Basis für die Fortführung der Bergbandlungen und für die Anbahnung einer alle Theile befriedigenden Verstän­digung gewonnen wurde. 68 ist davon seine Rede, daß eine Drohnote, in welcher die Aufnahm­e von Verhandlungen mit einer Bankengruppe behufs Gründung einer neuen Notenbank an­­gedeutet werden sol, an die Oesterreichisch-Ungarische Bank abgehen wird. 63 besteht die Absicht, die Gegenzage zu mildern und nicht zu verschärfen und es ist namentlich­ von der Leitung der Bank voraus­­zujegen, dab sie so weit als möglich den Anforderungen der beiden Zwangverwaltungen entgegenkormen werde. (Die bGoldbewegung.) Die Oesterreichische Kredit Anstalt hat heute — wie uns aus Wien gemeldet wird , auf Grund früherer Abmachungen eine Million Gulden Gold an die Oesterreichisch-Ungarische Bank eingeliefert. Die Bank von England hat den Preis für Goldbarren um einen halben Penny erhöht und gleichzeitig den Verkaufspreis von Eigles um einen halben Penny ermäßigt. Lettere Maßnahme findet in Londoner Banktreifen die günstigste Deutung: Da dieselbe angesichts der anhaltenden Gold­verschiffungen nach Nem-Mork aufs EHarfte begreift, daß die englische Bank diesen Goldoperationen ohne Besorgniß für ihren Goldbestand entgegenblide. Die Steigerung des Sterlingsinfes aus Nem-Norf um 2 PBenze macht den Golderport nach Amerika übrigens unmöglich. Aus Kapfstadt wird die Ankunft eines Schiffes mit 300.000 ‚Bund Sterling Gold signalisirt. "Handel. Beförderung von Borstenvlceh nach Steindruc) Aderbaummster Darányi hat in Angele­­genheit des Transportes von serbischem Borstenvieh nach Steinbruch und Wiedereröffnung " Steinbruchs für ungarische Schweine zwei Berorönungen erlassen, die im Wesentlichen jene P­ünfte wiederholen, die mir bereits seinerzeit als Bedingung für die Einfuhr von serbischem und ungarischem Borstenvieh nach Stein­­bruch mitgetheilt haben. Im IL Giraffe, betreffend die Einfuhr von ferbisdgen Schweinen nach der Steinbrucher Beobach­­tungsanstalt, wird der Termin für die Zulassung der Schweine dieser Provenienz mit dem 2. September festgestellt. Mit Berufung auf die mit Serbien­­ geschlossene Veterinärkonvention vom 9. August 1892 werden folgende, bei der Einfuhr zu beobachtende Bestim­mungen festgestellt : 1.­­3 künnen nur Schweine mit einem Minimalgewicht von 120 Kilogramm zugelassen werden. 2. In der Zeit vom 2. bis 9. September dürfen 3500 Stüc zur Einfuhr gelangen, vom 10. bis 17. September kann nur eine solche Menge importirt werden,­­wodurch der Abgang gedeckt und der Stand von serbischen Schweinen in der Kontumazanstalt nieder auf die Höhe von 3500 Stüd gebracht wird, während schließ­­lich vom 18. Septem­ber angefangen so viele Schweine in der Anstalt Aufnahme finden, daß der Stand auf 7000 Stüd erhöht wird. Zu diesem­ Zweckk sind die Eintrittsstationen und das Steinbrucher Veterinäramt von Vall zu Fall von den jeweiligen Stand zu ver­­tändigen. Wenn die Eintrittsstationen dem einlaufenden telegraphi­­schen Berichte entnehmen, daß der firirte Stand erreicht it, darf an dem betreffenden Tage eine weitere Einfuhr nicht gestattet werden. Schweinetransporte, in welchen sich Thiere unter 120 Kilogramm vorfinden, werden zurü­ckgewiesen ; diese Maßnahme kann nur in dem Falle Anwendung finden, wenn der Mangel des Ge­wichtseminimums evident ermieren it. Das Steinbrucher Veterinäramt it übrigens gehalten, die Einhaltung dieser Bestimmungen aufs strengste zur überwacen. Im II. Grlaffje wird ausgeführt, daß nachdem seit 22. Mai d. h. die Schweineseuche aufgehört hat, der Stein­­bruder Marít am 15. Oktober wiedereröffnet wird, von welchen Tage angefangen ungarische Schweine wieder nach den dortigen Szälläfen gebracht werden können. Zur Sicherung des Marktes wird nebst der strengen Einhaltung der im Beterinär-Normativ enthaltenen Bestimmungen, die Einfuhr von aus Ungarn stam­menden Schweinen nach Steinbruch, noch an fol­gende Bedingungen geknüpft: . 1.Der 91 knximqlstand ungarischer Schweine in Steinbruch wird mit 30.000 Stück festgestellt.Sobald dieser Stand erreicht ist, können nur so viel Schweine wieder eingestellt werden,als von Steinbr1te1­ abgesendet wurden. 2.Das E­instellen von Schwein­e ist nur in solchen Ställäsen gestattet,die über ein Verbindungsgeleise und über Aufladerampen verfügen und gemäß­ der Verordn­ung vom ZLJ ali desinfizirt wurden­ Der Aufb­lieb zu Fuß wird am h ausnahmsweise nicht gestattet. 3. Mit Ausschluß der auf Märkten zusammengefauften Schweine können nach Steinbruch nur solche Schweine gebragt werden, die a) in Heerden gezogen oder in Mastanstalten zusam­men­­gehalten wurden und 120 Kilogramm oder Darüber schwer sind; b) die aus solchen Gemeinden stammen, welche unter seinerlei Sperre stehen ; e) welche in solchen Gemeinden von anderen Schmeinen abgesondert mindestens 30 Tage lang unter Aufsicht standen und in der Beobachtungszeit vom Thierarzt als gesund befunden wurden. d) welche von ihrem Provenienz- beziehungsweise Sch­wungs­­orte, ohne Berührung der infizirten Gebiete aufgetrieben werden können, oder zu Wagen nach der Eisenbahn-Verladestation befördert werden ; endlich­e) deren Eigenthümer sich verpflichten, in Steinbruch die dort verdächtig befundenen Thiere ohne Schadenerfaßforderung stechen zu lassen und "im Falle größerer Infektion den ganzen Auftrieb sofort auf der Schlachtbrüde zu verwert­en, die Stallungen aber desinfi­­ziren zu lassen. 4. Die Zahl der nag Steinbruch aufzutreibenden Schweine und der Soh­rungsort in dem kompetenten staatlichen Bezirks- Thierarzte bekannt zu geben. , ·)Der­ Bezirks-Th­ierarzt hat an Ort und Stelle eine Unter­­suchung des gesammten Schweinestandes vorzunehmeni und die auf diespitz Anlasse vorschriftsmäßig zutreffende­r Maßnahmen ins Werk zu legen. = 6. Das Steinbrucher Veterinäramt hat die anläßlich dieser Untersuchung­­ ausgefertigten und ihm zugesandten Protokolle und Erklärungen aufzubewwahren, über den Steinbrucher Schweinestand aber ein genaues Verzeichniß zu führen. 7. Der kompetente staatliche Bezirks-Thierarzt­ hat zur Unter­­suchung an Ort und Stelle nicht zu erscheinen, bis er nicht vom Steinbrucher Veterinäramt die Verständigung erhalten hat, daß der Transport nach Steinbruch erfolgen könne. 8. Die Untersuchung hat unmittelbar vor der Absendung zu erfolgen. Ergibt sich sein Anstand, so entheilt er die Transport­­bewilligung, wovon er das Steinbrucher Veterinäramt verständigt. . 9% Auf die Müdseite der Viehpäsle der nach Steinbruch bestimmten Schweine it der Gesundheitszustand zu vermerken. Ohne solchen Vermerk darf wieder die Annahme zum Bahntransport, noch auch die Auswaggonisung in Steinbruch erfolgen. 10. Wird im Steinbruch auch nur ein einziges Stik infektions­­frank oder dessen verdächtig befunden, jo­lt die ganze Sendung unverweilt an die Aufgabsstation zurückzudirigiren oder zur sofortigen Schlachtung abzusenden. 11. Bei der Untersuchung in Steinbruch ist mit größter Rigorosität zu verfahren. Insbesondere ist hier auch ununterbrochen für die größte Neinlichkeit und die gründlichste Desinfizirung, den bestehendert Borschriften entsprechend, Sorge zu tragen. · »­­12.Mit der schleunigen Beseitigung der in den Steinbrucher Ställäten wahrgenom­menen verdächtigen Schmett­e wird das Veterinär­­amt betraut. Die Beurtheilung hessen aber, wann nicht blos das Abstechen einzelner Thiere, sondern die Cvafuirung des ganzen Szállós nöthig ist, obliegt einer Kommission,­­welche aus dem Borz­stande des Budapester X. Bezirkes oder seinen­­­ Stellvertreter als Präsidenten, aus dem Amtschef des Steinbrucher Veterinäramtes oder seinem Stellvertreter, ımd schließlich aus dem Präsidenten der Steinbrucher Borstenviehhändler-Halle besteht. "Gegen den Beschluß dieser Kommission kann der Eigenthümer des Borstenviehs und das Veterinäramt an den Aderbauminister appelliren. 3 . 13. Die Kosten der Delegirung des Thierarztes und der thier­­ärztlichen Untersuchung hat der Gigenthimer zu tragen. 14.Schließlich wird das Amt aufgefordert,über den Stend bm dher Borstenviehverkehr,über die eingetroffenen und über die abgegangenen Schweine unter Aufzählung der auf die Anmeldung bezughabenden Daten, sowie auch über die eventuell nothwendig gewordenen Nothabstechungen täglich Morgens bis 9 Uhr an das Aderbauministerium telephonisch Bericht zu erstatten. Zugleich wird das Amt angewiesen, schon fest einen­ womöglich mit einem Orts­­plan versehenen Bericht über jene Ställäfe einzureichen, welche eine Scha] Zaderanpe besigen, und auch jene Maximalzahl anzugeben, welche in den mit Eisenbahnen versehenen Szälläfen untergebracht werden kann. Geschäftslage in Frank­reich. Das „Jour­nal des Débats" signalisirt eine allgemeine Befseiung der Geschäfts­­lage in Frankreich. Die Einnahmen der Eisenbahnen steigern sich in diesem Jahre fontinuirlich in auffälliger P­rogression. Den statistischen Handels-Ausmetsen ist ferner zu entnehmen, daß der Import in den ersten sieben Monaten dieses Jahres denjenigen des Korrespondirenden Zeitraumesporigen Jahres um 214,684.000 Francs überschreite, während der Export um 72,890,000 Frances zugenommen hat. Was bei der Einfuhr ins Gewicht fällt, ist der Umstand, daß von dem Plus nicht weniger als 109 Millionen auf Artikel entfallen, die in den industriellen Be­trieben­ zur V­erarbeituu­g erforderlich sind, „was bemeist, daß unsere Industriellen vertrauensvoll in die Zukunft bliden ud demgemäß Neserven anzulegen beginnen“. Von dem Plus des Erported entfielen 60.771.000 Frances auf Fabricate und collis postana. Der Weinerport­­ hat sich um­ 15,370,000 Francs, der Export an Baumwollgerieben um 18,905,000 Francs gesteigert. An dem Import sind vornehmlich Weine im Betrage von 91,325,000 Francs und Wollen im Betrage von 53,359,000 Francs betheiligt. Zu ermahnen ist, daß dagegen an Cerea­­lien um­­ 20,273.000 Francs und an­ Seide um­ 12,588.00­0 Franc weniger eingeführt worden­ ist. Die Zolleinnahmen­ haben ich um 27,047.000­­ Frances erhöht. , Aundustrielles. Börse. D­ie diesjährige Zuderkampagne) welche der größten zu weiden verspricht, dürfte frühzeitig eröffnet DO eine werden. In Mähren soll bereits diese Woche eine Fabrik die Kam­­­pagne aufnehmen. Der Markt it flau, Selbstru der fl. 12.10. . Stromregulirung. Erweiterung von BVB unterh­äfen­ An­folge des günstigen Umstandes, daß aus dem Vedresházner Durche­stiche unterhalb Szegedin die Theiß durch eigene Energie ungefähr 400.000 Kubikmeter­ fortgerisfen hat, ist Aderbauminister Darányi in die Lage versegt worden, vier große Bagger für die Donat- Winterhäfen zur Verfügung zu stellen. Namentlich werden noch in diesem Jahre die Winterhäfen in Semlin Futtaf, Baracsta Tolna Budapest-Läagymanyop und Komorn erweitert werden, wodurch die wiederholt zum Ausbruch gebrachten Wünsche unserer Schiffer größtentheils in Erfüllung gehen. Bon den aus­wärtigen Gffel­enbörsen erhalten wir nachstehende telegraphische Mittheilungen: Berlin: Die Genehmigung der Reformen für Kreta, sowie die Maßnahmen der türkischen Regierung zur Aufrechthaltung der Ordnung beruhigten in politisc­her Hinsicht. So gewannen umfang­­reiche Meinungsläufe für Hütten und Kohlen-Villen entscheidenden Einfluß auf die Gestaltung der Tendenz. Neben Montanmwerthen erfuhren deutsche Bank-Ak­ien ganz beträchtliche Kursbesseiungen. Schluß sehr feit. Brivatdistanz 2V/2%/o. P­aris: Die Börse febte auf die Nachricht über den Tod Xobanoffs und auf Konstantinopler Depeschen­matt ein, besserte sich aber später auf Wiener und Berliner W­örseberichte. Der Türkenmarkt blieb jedoch matt, Ottomanbank-Aktien schlosfen um 5V2 Francs niedriger al am jüngsten Samstag. Eine gute Nachfrage herrschte nach den Aktien der Oesterreichisch-Ungarischen Staatsbahn und Alpinen. Banfen und Aktiengesellschaften. Die Bihbar- Sziläayer ( Delindustrie- A.-G.) hielt Heute ihre ordentliche Generalversammlung. . Dieselbe beschloß, nach entsprechender Detirung des Neservefonds per Alte eine Dividende von 1.5 , 5%­ zu vertheilen. In Die Direktion wurden gewählt: Graf Géza Telefi, Raul Engel, Kai Popper, Felle Schwarz, Stefan Popper, Peter Szunyoghb, Lulus Ben­fe und Solef Telegdy; in den AufsichtsrathH A. R­a­pp. Landwirtsschaftliches. Getreide-Ernte in Italien) Nach den vom Aderbauminister veröffentlichten Mittheilungen ist die diesjährige MWeizenernte Italiens auf 483­ Millionen Hektoliter oder 7 Millionen Hektoliter mehr als 1895 zu schoßen. NRNebschule für den Eisenstädter Ber­gsitz­ Aus Oedenburg wird uns berichtet: Nac Den nach Eisenstadt gelangten Mittheilungen werden im Aderbauministe­­rum die Durchführungsbestimmungen zu " dem Gefegartikel V:1895 über die Rekonstruktion der von der Phyllovera vermwmüfteten Weingärten fertiggestellt und wird die endgültige Redaktion dieser Bestimmungen in einer am 1. September im Aderbauministerium stattfindenden Sigung von Fachleuten erfolgen. Dieser Sigung wird der Aderbauminister Dr. Fgnaz v. Darányi persönlich präsidiren und wurde zu derselben auch der Abgeordnete des Eisenstädter Bezirkes, Franz v. Bolgár beigezogen. Vor Allem wird es sich darum handeln, sehbar erobernenıaulens im Lande­­gate TS richten, wobei die Negierung auf Privatunterneh­mer teilefüizt, denen man eine entsprechende materielle Unter­­ftügung angedeihen lassen wird. Eine dieser Nebfehulen wird laut ministeriellen Globorates in Eisenstadt, beziehungsweise in d­er U­mgebung der Stadt aufgestellt werden, wodurch Minister Darányi das Beisprechen, welches sein Vorgänger Graf Festetics dem Abgeordneten Bolgár gegeben, einlöst. 68 wird dies der erste greifbare Erfolg jener Ation sein, welche in­ Angeles­­enheit der Phylloveragefahr im Eisenstädter Bezirke in Fluß gebracht wurde. Die zu errichtenden Nebschulen müssen mindestens je 12 Katastraljoch Flächeninhalt haben, von welcher Fläche 4/5 längstens im Frühjahre 1897, 1/5 längstens im Frühjahre 1898 aus­­zulegen sind. Die näheren Bestimmungen werden in einer unwahrschein­­lch noch im Monat September erscheinenden Konkurs-Ausschreibung enthalten sein. 'Eisenbahn und eine besondere 1895 1894- , Sn 1000 Rubeln Ger ER INONTTD 15.485 SEUDauder HL Un 5 OT 13.522 SPUUNSH RE EA WE ERBE 2.3806 Butter a a ekét LŐ 8.329 Caviarı ya. EAN TI 1.761 Bolkswirthschaftliche Macjrídaten, Finanziellee. Ungarische Investitions-Anlei­he) Wie wir erfahren, sind im Schoße unserer Regierung die Berathungen über die für die Bauten und Einrichtungen der ungarischen Staats­­bahnen aufzunehmende Investitions-Anleihe zum Absc­hlusse gelangt. Die Negierung wird die Kosten der Neuher­­stellungen im Ansehenswege aufbringen, gleichzeitig aber auf sämmtliche kurzfristigen Schmwebenden Schulden der Staatsbahnen sonovertiren. Die Investitionen, auf­ einen Zeitraum von zehn Jahren vertheilt, beanspruchen den Betrag von beiläufig 110 Millionen Gulden, die schmwebenden Schulden betragen beiläufig 40 Millionen und wird dem­­nach die Anleihe fi) auf insgesammt 150 Millionen Gulden belaufen. Ein Theilbetrag des Ansehens wird nag der Boh­rung des Budgets zur Emission gelangen und wird dem­gemäß auch das NReffortbudget des Handelsministeriums wesentliche Veränderungen aufweisen, indem die Tilgungsraten der kurzfristigen Anlehen, ebenso die Investitionen von ungefähr 15 Millionen Gulden entfallen, dagegen die Zinsen für die Anleihe eingestellt werden. Die Investitions-Anleihe erscheint als eine 1 Hi­ ­­­­rn - — Geschäftsberm­te. Budapest, 31. August. Witterung: Negen. — Thermo­­meter + 16.10 C., Barometer 762.1 Mm., Wasserstand abnehmen. Ein stark entreideltes Luftdruk-Maximum bedeckt den nordöstlichen Theil des Kontinents, welches die nordwestliche Depression zurück­­gedrängt oder aufgezehrt und auch die Umriffe der südlichen Des­pression meggemwaschen hat. In Europa ist der Negen weniger geworden und befehrente si­ auf Oberitalien, auf die Alpen und Karpathen. Die Temperatur ist in Osteuropa gestiegen. In Ungarn verriete­n gestern im ganzen Lande, mit Ausnahme der östlichen Komitate, und an vielen Orten in Begleitung von Gemüttern (im Süden und Nordosten). Kesmark, Arad und Gilau melden Starken Blutregen (25—30 Min.).­­ Heute Morgens bildete sich jenseits der Donau und im Alföld stellenmeite Nebel. Die Temperatur zeigt wenig Renderung. Es ist mildes Wetter und Abnahme des Negens zu erwarten. a. Effektengeschäft:. Die Nachricht von dem Ableben des Sürsten Lobanoff hat zu Beginn des heutigen Verkehrs die Stim­­­mung für internationale Wert­e ungünstig beeinflußt. Als jedoch festere auswärtige Kurse­ gemeldet wurden, trat ein Tendenzwechsel ein, die Surfe stiegen und behaupteten sie auf dem erreichten höchsten Stande. Lofalwerthe blieben still, Valuten und Devisen unverändert. Der­ Berieher in internationalen Werb­en war zeitweise etwas lebhafter. An der V­orbörse wurden­ gehandelt: Hypothesenbant zu 244.25, Nima-Muranger zu 243.50 bis 244.—, Desterreichische Kredit-Aftien zu 367.20 bis 368.75, Desterreichisch-Ungarische Staats­­bahn-Aftien zu 863.75 bis 365.—. . An der Mittagsbörse Flamen in Verkehr: Budas­pester Spartaffe zur 200.—, "Allgemeine Kohlenbergbau zu 126.50 bis 127.—, Straßenbahn zu 296.— bis 297.50, Stadtbahn zu 271.25 bis 278.25, 20-ranc3-Stüde zu 9.50. . Auf Lieferung werden­ geschlossen: Ungarische Kredite Aktien zu 396.— bis 396.50, Industriebanf zu 105.50, Gsfompte­­und Wechslerbanf zu 248.50, Nima-Muränger zu 243.50 bis 244.—, Desterreichische Kredit-Aktien zu 8367.50 bis 370.—, Desterreichisch-Ungarische Staatsbahn-Aktien zu 364.50 bis 365.50. . u Erklärungszeit notivten Desterreichische Kredite Aftien 368.40. ‚Iprämiengeschäft:Kurzstellung in Desterreichischen Kredite Aftien auf morgen fl. 3.— bis fl. 3.50, auf agt Tage fl. 7.— bis fl. 7.50, per Ultino. September fl. 14.— bis fl. 15.—. An der Nahbörse war die Tendenz auf hohe Berliner Notigungen anhaltend fe. C3 wurden umgesecht: Dester­­reichissche Kredit-A­ftien zu 370.—, 372.10, Ungarisce Kredit-Aftien zu 39750, 39925, Desterreichig- Ungarische Staatsbahn-Aftien zu 365.50, 366.—. .zum Schluß blieben: Desterreichis­che Kredit Aftien 371.90. « Getreidegeschäft.Termine erfuhren Nachmittags keine Veräinderung,nur Neumasis ging höher.Der Verkehr war schwach.Geschlossen wurde:Weizen per Frühjahrzu fl.7.25, fl.7.26;Roggen per Herbstzxtsfl.5.94,fl.5.96; Roggen per Frühjahr z11 fl.6.26,fl.6.27;Mais per September-Oktoberzufl.3.68,fl.3.66;Neumais "per Mai-Junizikfl.3.90,fl.3.92. Abendsnotize11:Weizen per HerbstzquSBs Geld-fl.6.89Waare,Weize 11 per Frühjah­erlfl­ 7.25 Geld-flz 7.26Waare,Mais per Mai-Juni 18975ufl.3.91 Geld-fl.3.92Waare,Mais per September-Oktoberzu fliZiSHGeld,fl.3.67Waare,Hafer per Herbstzu fl.5.30Geld, fl.5.32Waare,Roggen per Herbstzu fl.5.95Geld,fl.5.97 Roggen per Frühjahr zu fl.6.26Geld,fl.6.28 Waare. KRobl­eps per August-September fl. 10.90 "Maare, Gel, fl. 11.— Waare, Getreide, C. T. B. Berlin, 29. August. Die nasse, ungünstige Witte­rung der legten Wochen hielt bis Mittwoch an und wurde am Donnerstag von etwas beständigeren, seit geitern aber von herrliche­sten Sommermetter­n abgelöst. — Der biesige Getreidemarkt war durch­ jede Henderung aufs empfindlichste beeinflußt und erfuhr an­­fangs die Hauffebewwegung eine kräftige Fortlegung, unbejimmert um die Schwankungen des Anstandes, das sich eher der hiesigen Wertigkeit anschloß; auch hatte der Terminmarkt Umfäße zu ver­­zeichnen, wie sie seit langer Zeit nicht dagewiesen sind. Am Don­nerstag trat gleichzeitig mit dem Witterungsumschlag ein Preissturz ein, der die ganze vorherige Steigerung wieder absorberte und konnte sich der Markt erit heute wieder erholen, da der schlechte Ausweis der Welternte nach dem Bericht des ungarischen Aderbauministeriums in Amerika Anlaß zu erneuter Aufwärtsbewegung bot, die hier einige Nachwirkung übte. Weizen schließt Ya bis 1­2 Mark niedriger­­ als vorige Woche, obgleich P­reise bereits 3 Mark höher notirt hatten, aus Noggen hat einen Perlust von 1/2 Mark zu verzeichnen. Hafer Dagegen 309 14 Mark­ an, da die an­­kommende Waare felechte Dualität zeigte; Mais motivt­­e Mark niedriger. Klee: und Grassaat. Hamburg, 29. A­ugust. N. Liefmann Söhne Nachfolger) In Folge der überaus schlechten Grnteberichte über R­othklee hat sich der Markt sehr befestigt und sind Preise für diesen Mrittel sehr gestiegen, und zwar für feine Saaten um 5,6 Mark, für Mittelsaaten um 3­­ 4 Mark per 50 Kilogramm. Durch das anhaltende Negenmwetter schießt die­­ Pflanze zu start ins Kraut und der Samenanfag wird verhindert. Sollte das ungünstige Wetter andauern, so­st quantitativ und qualitativ eine schlechte Ernte zu erwarten. Thatjache ist jedenfalls, daß aus verschiedenen Produktionsgebieten Anfragen nach Notdklee vorliegen und daß schon größere Posten verkauft worden sind. Weißflee ist ruhig, 009 halten Bejiger fest auf Vreife und ist das jegige Wetter auch nicht geeignet, sie zur Nachgiebigkeit zu bewegen. AlfyEke­in neuer Maar i­st bisher von merita und Kanada wenig oder gar nicht gehandelt worden, da Dualitäten nicht verlodend zum Kaufe sind. Sollte die Ernte wirklich so minder­werthig ausfallen, so wird theil­­weise alte Waare den neuen Saaten vorzuziehen sein. Ueber G­el­b­­flee hört man allgemein, daß die Gente eine kleine, wenn auch­ qualitativ eine gute ist. Sebige Preise sind einer Steigerung mehr­fähig. In Knaulgras haben in der legten Woche einige Um­zäge zu wesentlich höheren Preisen stattgefunden. Deutsche Waare, die jeit theilweise an den Markt kommt, zeigt meistens einen großen Beilas von Neugras und Trespe, wodurch Dualität und Preis stark beeinträchtigt wird. Tymothe wird von Amerifa billiger offerirt ar Band Woche; Muster neuer M Waare waren noch uit ant­artte. Angenommen in Budapest. „Tibor“, beladen in Dunas Foldvar mit 130 Tonnen Weizen. „Remenyfeg“ , beladen in Gol mit 140 Tonnen Weizen. — „Neza“, beladen in WVeprovacz mit 201 Tonnen Mais. „Nemzet“, beladen in Semendria mit 1002 Tonnen Weizen. „Milja“, beladen in Becsteres mit 520 Tonnen Weizen. — , Anna", beladen in Semendria mit 400 Tonnen Meizen. „Syula”, beladen in Bats mit 80 Tonnen Hafer und 101 Tonnen Roggen. — , Anna", beladen in Vals mit­ 230 Tonnen Meizen- „Salepp Nr. 3", beladen in Baja mit 301 Tonnen Mais und 6 Tonnen Gerste. Nach Maab transitirten: , Bilma", beladen in Eservenfa mit 40 Tonnen Weizen und 290 Tonnen Mais. „Berzida”, beladen in Szt.­Tamas mit 267 Tonnen Hafer und 5 Tonnen Reps. — „Schlepp Nr. 217, beladen in O-Beese mit 515 Tonnen Mais. — , Mina", beladen in Ada mit 400 Tonnen Mais. Steinbruch, 31. August, (Orig.-Telegr.) Berichgt der Borstenviehlohhändler-Hallein Steinbruche Tendenz: unverändert. — Borrath am 28. August 3222 Stüd, am 29. und 30.August wurden — Stüd aufgetrieben, 403 Stüd abgetrieben, verblieb am 31. August ein Stand von­ 2819 Stüd. — Wir notirert : Mattiehweine: Ungarische p AH a: Alte Schwere von —.— Tr. bis —.— Tr., mittlere von —.— Tr. bis. —.— Er., junge, schwere von 54— fr. bis 55— fr., mittlere von —— fr. big. —— fr. leichte von —— fr. bi­s— fr. Ungarische Bauern­­waare: shmere von —— Tr. bis —— fr., mittlere von —— fr bis —— fr. leichte von —— Tr. bis —— fr. Rumänische, schwere von —— kr. bis —— Tr. mittlere von —— fr. bis —— fr. leichte von —.— fr. bis —.— fr. Rumänische Original (Sta­chel: schwere von —.— tr. bis —.— tr., leichte von —.— fr. bis —— fr. Serbische, shmere von —— fr. bis —— fr. mittlere von —— fr. bis —— Er. leichte von —— fr. bis —— Er, Gustav­ schmaer Bewegung der Sruchtfciffe. vom 31. August.

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