Pester Lloyd, Februar 1897 (Jahrgang 44, nr. 28-51)

1897-02-02 / nr. 28

;.sz1897.-——nr.28.z "Abonnement für die österr.-ungar. Monarchie. Für den „Pester Lloyd“ (Morgen- und Abendblatt) (Erscheint auch am Morgen nach einem Feiertage). " Für Budapest: Mit Postversendung: 22.— Vierteljährl. fl.5.50 LE 24.— Vierteljährl. 1.6.— Halbjährlich 8.14.— Monatlic) . -.... Mit separater Postversend. a. Abendblattes fi. 1 vierteljährl. mehr. Für die Ilustrirte Frauenzeitung .. -- -­­-- „2 AS Man pränumerirt für Budapest in der Administration des „Pester Kleyd“, Dorottya­­­uteza Nr. 14, I. Stock, ausserhalb Budapest mitte­st, Postanweisung durch alle Postämter. , _ Für Wien auch bei Merm. Goldschmidt (I., Vollzeile 6), wo­­selbst einzelne Nummern zu haben sind, . 95 Inserate werden angenommen: Budapest in der Administration des „PESTER LLOYD* Dorottya­utera Nr. 14, I. Stock, ferner: in den Annoncen-Expeditionen en ahee dann n­ & Vogler, st Ri hard Eckstein. 1. Blockner. Alleinige Inseraten - Annahme für Frankreich, England und Belgien bei der Compagnie Generale de Publieite Etrangere, John FE. Jones ,Cie., Paris 31 rue du Faubry. Montmartre. B Vierundvierzigster Jahrgang. Redaktion und Ad Administration: V., Dorotiya­ uteza Nr. 14, I. Stock. Bea werden in­­ keinem Falle EUR wi­es Xx2essen­, in allen Verschleisslokalen. Mene Getreide- und Mehltarife in Deutschland. — Mieder einmal hat und Deutschland den Weg gezeigt, wie einerseits den menig.. berechtigten ‚Klagen, der deutschen. Agrarier theilweise abgeholfen, und gleichzeitig jenen ndustrien, mit ‚welchen . das Wohl­ und Wehe der Landmirthlhaft auf das innigste verknüpft ist, doch­ ein Höchst einfaches Mittel eine mächtige Förderung zuger­­endet werden kann, die inb direkt auch zur Lösung der brennenden Agrarfrage beitragen hilft. Man müßte sie auch hier über ein so zielbemaßtes Vorgehen der deutschen Regierung Frage, jebt in­ allen Ländern in den Vordergrund gerück­et, eigentlich freuen, wenn nicht andererseits daraus das SUE abzus­­ehen wäre, daß sich Deutschland in Bezug auf­ den Import von Getreide, Mühlenfabrikaten in Malz von Oesterreich-Ungarn unabhängig machen will und deshalb nie Stapelpläge der Ost- und Nordsee, wie auch die eigenen Produktions­­gebiete mit niedrigen Ausnahmstarifen ausstattet, welche die Einfuhr der Bodenprodukte, dann überwunden werden, Einführung da werden aller von Mehl und dieser Gelegenheit­­ Preisdefadenz für alter werden. Mit 1. Sänner d. F. sind fei Waldshut Mal­ aus Oesterreich­­‚Ungarn erschwert, wenn nicht ganz unmögli macht. Diese Malregel wird von unserer Landwirthschaft und ihr verwandten großen Industrien diesmal nicht so leicht unsere Mühlen­­und Malzindustrie durch Schulzölle nahezu nothleidend geworden ist. Bei­m­ Stille die aber festgestellt, daß gerade fest von den Agrariern so heiß gewünschten Korn -Bodenproduktion im Allgemeinen plaggegriffen hat, und somit die Schubzölle nur vom Konsumenten, dem sie aufgehalft Malzfabriken zu follten, sondern vom Landwirth getragen zwei neue Ausnahme­­tarife für die Beförderung von Getreide, Hülsenfrüchten Reps und Rübsaat: Malz und Mühlenerzeu­gmiffen in­ Wagenladungen von 10.000 Kilogran­n­ für den Verkehr v­o­n­ Stationen der preußischen Staatseisenbahnen nach Basel transit, Konstanz transit, transit zur Ausfuhr nach der Schweiz,­­ferner nach Lindau weiterer Tarif von Stationen der königl. baierischen Staatsbahnen nach der Schweiz tritt mit 1. Feber 1897 in Kraft. Diese und bisher in der Oeffentlichkeit noch­ nicht, besprochenen drei Ausnahmetarife entsprechen seiner tarifpolitischen Nothmendigkeit, werden auch diesmal nicht, wie der ominöse preußische Staffeltarif des Jahres 1892, durch den Noth­­stand im deutschen Reiche motivirt, sondern entsprechen lediglic der Ansicht, eine weitgehende Konzession an die deutsche Land­wirthschaft, der deutschen M­ühlenindustrie bieten, transit zur Ausfuhr nach der Schweiz und­ Vorarlberg, sowie nach Kufstein­transit und Salzburg Ausfuhr nach West-Oesterreich in Kraft getreten, herausgegebenen österreichisch- ungarisc­hen Landwirtbschaft. Ein und insbesondere aber den deutschen die geeignet ist, eine schmerziegende, ganz bedeutende Bessdiebung der Konkurrenzverhältnisse zu Ungunsten der deren Mühlen und Malz­­industrie hervorzurufen. Die Raten für Getreide, Hülsenfrüchte, Reps ud Deliaat sind gleich­ gehalten, jene für Malz ungleich, niedriger als für Getreide, und die für Mühlenerzeugnifse wieder eine­ Kleinigkeit höher als die Taren für Getreide und entsprec­hen auf langen Streben von über 300 Kilo­­meter, einer‘ Grundtare ‘von­­ "dineinschnittlich "3. .Cente pro Tonnen» 1. Kilom­eter | gegen ’4 Br. Grundtare, die im Auslandsverkehr im Spezial tat T eingerechnet ist, was auf langen Streben, und diese konnten Doch zumeist in Betracht, einem Nachlaß von Durchschnittlich circa 40 Perzent entspricht. Die weitgehende Frachtermäßigung, welche duch­­ diese Ausnahmetarife in Deutschland eingeführt wire, mäße Sich in ihrer Tragweite, mit feiner der bisherigen Tarifmaßnahm­en auch nur ans­nähernd vergleichen, da diese für Malz zum Beispiel in den meisten Relationen sogar den viel angefeindeten Nothstandstarif, den preußis­­chen Staffeltarif, unterbietet. Lebterer konnte aber an für­ den Export aus Oesterreich-Ungarn von unseren heimischen Malzfabrifen in Anspruch genommen werden, was bei den dermaligen Ausnahme, richtiger gesagt K­ampftarifen nicht gestattet ist. Nachstehende ziffermäßige Vergleiche der bisherigen Taten des Spezialtarifes I, beziehungs­weise der bestehenden Ausnahmetarife für den Verkehr von deutschen Stationen nach der Schweiz und­ den Grenzstationen Kufstein und Salzburg werden ab N U­S dieser Kampftarife am besten kennzeichnen. 1: Buben-Basel 895 Kilogramm Kilometer al­ 100 Diese jo weit ermäßigten­ Taxen gelten sofort im KRartirungs­­roege,­­ ohne jede weitere Formalität; sind (also von den bei ung üblichen Erfwernissen bei ähnlichen Anlässen, wie Auflieferung eines Jahresquantums, , Radvergütungsgeruche, Stempelpladereien und Zessionen 2. verschont : und : fünmen : au : bei, An­ein­lagerungen in Anspruch) genommen werden. : . Bei, und murden, für Getreide nadh Fium­e Kisuahinsfäse Senffernet und danur für Mehl im Verzehr über Fiume ent besonderer . Konzessionsjah­ren. 53 ff. speziell den Budapester Mühlen eingeräumt. . Diese Säge richten sich zunächst­ gegen Die Laube-Häute und sind, speziell ‚ber­ Mehlfas, in üblicher Weise an ein beträchtliches Jahresquantum­­ gebunden und von sonstigen Bedingnissen abhängig. . Für Malz wurde aber a­b zwei Jahren nachfiegende Refaktie fonzedirt: . Oesterreich hat nur im Verkehre mit der Schmelz, wo der Urlberg mit der Route via Lindau funktier­rt, billigere Exportfäße für Getreide und Mehl erstellt und auf wiederholte Vorstellunigender» die durch den neuen Handelsvertrag,mit Deutschlands Malzindustrie, ganz besonders getroffen wurde,‘ seit den Borjahre Nefaktien von fl. 15.— bis fl. 25.— per Waggon je nach der­­ Länge des Durch­­laufes auf österreichischen Boden zugestanden, meldper Re­aktion auf das ungarische Malz durch entsprechende Umkartigung theilhaftig werden kann. Für den billigen Wassserweg, auf der Donat­route via Rasfau und M­egenaburg, wir aber diese Nefaltie nicht gegeben, eine Engherzigkeit der österreichischen Regierung, die und geradezu unverständlich it. Die neuen deutschen Frachtbegünstigungen für den Export von Getreide, Mehl und Malz sind daher ziffermäßig weit bedeutender und auch in ihrer Durchführung richtiger gewählt, als bei uns. Die Konsequenzen der deutschen Tarifmaßnahmen sind bereits heute fühl­­bar, in den vorerst in der Schweiz, ein Terrain, welches bisher fast ausschließlich von den Industrien in Oesterreicher Ungarn bedient wurde und vielleicht gerade deshalb von der deutschen Sch­wertei­ndustrie nunmehr aufgesuc­ht wird, bereits Abschlüsfe in Gerste und Malz zu ganz fabelhaft billigen Preisen gem­acht worden. Bei der nicht zu unterschä­genden Nährigkeit, mit welcher sich Thon fest die­ deutschen Industrien, die von dem Geiheinen dieses Kampftarifes wohl schon früher unterrichtet waren, anschiden, durch auffallende Unterbietungen der österreichisch-ungarischen Preisforde­­rungen im ‘dem ihren bisher weniger zugänglichen Terrain ‚festen Fuß zu fassen und die Gunst der Verhältnisse auszuwügen, darf es nicht Wunder nehmen, wenn über kurz oder lang auch deutsches Mehl, deutsche oder sonstige ausländische Gerste und deutsches Malz nach Oesterreich-Ungarn­ hereinkommen und auf Die ohnedies bereits­ nied­­rigen Breite der Produkte unserer Landmirthlschaft einen­­ weiteren Druck ausüben.. . Die deutsche Malzindustrie” wird aber "in dem­ Ber streben, ihr Ablaggebiet immer mehr zu erweitern und selbst ihr Fabrikat nac Oesterreich-Ungarn abzufegen, wo­ dadurch wirksamst unterfragt, daß laut dem am 1. Mai 1894. im Deutschen Neiche in Kraft getretenen Gefege Über die Aufhebung des Identitäts-Nach­­weises, wonach jede deutsche Malzfabrik jenes Duantun Gerste zollfrei einführen kann, welches sie zur Erzeugung aus dem Deutschen Neiche zu erpoxtirenden Malzes benöt­igt, eine Ausfuhrprämie von 260 Mark bis 270 Mark per Waggon statwirt wird. So wie der h ungarische und österreichische Weizenerport succes­­five dnd­ den rumänischen und­ amerikanischen Weizen­­ verdrängt wurde, kann es auch nunmehr­ kommen, daß wir unseren Gerstenerport succesfive verlieren, denn bei so großen­ Preisdifferenzen, wie nam­ent­­lich gegenüber der überseeiihen Gerste an den­­ deutschen, belgischen und holländischen Hafenplägen heute schon bestehen und durch die billigen Wasserstraßen auch an den­­ Konsumplägen im Innern Deutschlands beobachtet werden, wird selbst der große Ruf, den unsere feine Gerste am Meltm­arkt befist, illusorisch gemacht, denn Ledermann greift dann doch um die so viel billigere Lande oder überseeische Gerste. Mit Heinlichen Mitteln kann da nicht abgeholfen werden; unsere Re­­gierungen m­üssen sich endlich auch zu einer energischen Maßregel gegen dieses planmäßige­ Vorgehen der Deutschen,­­ unseren Erport in Tand ririhichaftlichen­­ Buodukten zu untergraben, stellen Unsere Land» wirthh­aft und deren UN miüsfen doc endlich auch einmal seihfit werden. 4 „Der seit 1. Feber 1893 u Ref­­iftehaide Deutfehland bleibt noch 7 "Strbeldhertvng ti töpyk . Sabre in Geltung,. allein‘ derartige Maß­nahmen, wie die Aufhebung des dentitäts-Nachweises und. Herab­ ; 7 Jahre schmälern dem: fegungider ‚Tarife in. Deutschland, . verrücten; total "die. Basis der damaligen Vereinbarungen, und die. nächsten nach unseren, auf. dem­ Handelsvertrag: fufjattes Cyport in ganz umnabsehbarer Weise. BZunächst müßten für den RER Mehle und Malzerport nach allen Grenpy und Wafferübergang fiattioneniwohlfeile, sgleichrber­ dem­K­ar­­tivumg­iltige Ausnah­metarife geschaffen werden und dann soll der Ausbar der längst projektirten Wasser­­straßen, wie der­ Donau-Elbes und Donau-Oder-Kanal,­ endlich­ in Angriff genommen werden, womit nicht nur der Land­wirthschaft und den mit derselben eng verknüpften Industrien, sondern der­ gesammten Saure in Oesterreich und Ungarn gedient würde, den zölle die mit die der auch tranfit, Singen tranfit, von Gal dc3—Lipötour | bei Behandlung dieser so eminent wichtigen Schaffhaufen tranfit zur ( fie Getreide: ját Mebt sie Malz normaler gradtjak --­­--- 414 Bf. 414: Pf. 414 Pi. neteregarik. s2%-0 1.2... ur 2808), aa 230: „ neuer Tarif mit. Dev. Ber iz t - —stimmung x für die West-.s.. :­­«schweiz...----248: —,, —»­­thferenz,.134 Pf. sQPf.-184Pf. bezw für die Westsch­wetz-.-161), «.zyrankfurta)J’ Schaff«)a111en-6)Kilo­­meter pxolOOKIlogrtpnm normaleranchtsatz---»- 171"Pf 175Pf. J« Bi. neuer Tarif 94 944 Differenzsl Pf 61 bf. = EA 3. Franktfurta M.—Salzburg transit 556 Kilometer pro 100 Kilogramm, normaler Frachtjap --- --­­, 262­ Pf. 262.Pi. 262 Pi. DEM­, SATIN. 2 ee ee ge LOG, 150.3, 159, Differenz: 103 Bf. 103 Bf. 103 987. 4; Shemmbler Mindau transit pro 100 Kilo­­gramm normaler Drahtfaß : --­­--- 289 Pf. 289 Pi. 289 Bi. neuer Bari 3914. ,, 19 191%, Differenz: 98 Pr. : 98. Bf. 98 94. 1.570. Ve­rpzig-Kuffteinitransjit pro 100 Kilo­­gramm normaler Drahtidb .-. --- 259 Pr. 11,259 Bi. 259 Fi. neuetz Tarif 2­8 161%, 161::,, 161 :, Sen 98 Pf. 98 Pf. 98 Pf. 6. Bamberg-Narburg- Distringen pro 100 Kilogramm normaler Sradhtjag ------ 292 Gis. 292 Gt3. 292 StB. En RU Re u, DObREN > 256 ° Pl Differenz:. , 36, Ct. ‚36 .Ct8. 36 Ctő. nach F·Z­,:IZ 19 Bi.) i n Szetelggau— Bur-Szt.-Öyörgy. „ | 22272 18 „|3 » Nagy-Szombat „ Jeers22::9,|5 2 a „1er 255098, 18 m. Bozio » ® Ei zzz 117 " Kezi ne Lostong-Sitialbabnhot „IsSsereztll „Is: „ Böstyén s A bat „ Bäg-Wjhely ee ER „ Holics „isses 11°,)2 Volkswirthscaftlich Markrichten, Finanzielles. (Ueber die Aus hei Ave aha­mbel­an­gien um Wien) erhalten wir von­ verläßlicher Seite folgende. Mittheis­tungen:: Minister in Wien,: Die gestern, ihren Abschluß gefunden haben, galten ! Dies jü­ngsten Konferenzen der österreichischen und ungarischen , der Erledigung der noch nicht geklärten Fragen in den verschiedenen Panikiationen des wirthschaftlichen und "finanziellen Ausgleiches, mit Ausnahme der Duote, die absolut nicht berührt wurde. Die An­gelegenheit der Verzehrungssteuern und deren­­ Berrechnung it nach allen Richtungen geklärt, und die Referenten werden demnächit zusam­mentreten, um die­ Defegentwürfe zu paraphiven,­­ worauf: Diele Sr. Majestät zur­ Borfanktion unterbreitet werden. Ebenso­ll zwischen den beiden Regierungen das­ vollkommmene Hinverständniß Bezüglich der Vorlagen betreffs der Baluraregulirung, Tilgung der­ westlichen Notenschuld,­ Angabe der Fünf-Stronen-Stüde und bezüglich der Einführung der obligatorischen Kronenrechnung hergestellt. Wenn die rechtzeitige parlamen­­tarische­ Erledigung­ der­ Vorlagen erfolgt, wird die obligatorische Kronenrechnung mit 1. Jänner 1898 beginnen und wird das nächste Staatsbudget , bereit nach der Kronenrehnung zusam­mengestellt werden. . In: Bezug: auf. die, Erneuerung des Privile­­gier und der, Oesterreichisch - Ungarischen pro 1896 schließt zuzüglich des vorjährigen:, Gewinnbetrages oper­ ff 94,315.34 mit einem G­e­wi nin von fl. 981,016.31. "Nach Aus=. Bank haben die , beiden Finanzminister ihren Standpunkt, der treffs der noch strittigen Fragen, Einflußn­ahme der Negierung auf die Bewegung­ der­­ obersten: Beam­tenstellen, Verwendung des Geminnes aus den invalidirtem Noten und Abfrägung der Gebäudewertde, definitiv festgestellt, "und es ist vollkommen , gegrü­ndete Aussicht: vor­­handen;,daß es nunmehr gelingen wird, auf Basis der Billigkeit und ‚des gegenseitigen ‚Entgegen­ommens, zu. dem Abschnite der Verhand­­lungem mit: Der. Bant zu­­ gelangen. Die­ Referenten fegen nunmehr mit den Delegirten des Generalrathes :die Berathungen über den Entwurf des Bankstatuts­ fort und dürften in den allernächsten Tage ihre­­ Auf­­gabe beendet haben. "In der übermorgen­s stattfindenden ordentlichen Generalversam­mlung der Oesterreichisch-Ungarischen Bank wird, wohl der Gouverneur «in der Lage sein, im­ Namen , der Bankleitung prin­­­zipielle Erklärungen bezüglich der Erneuerung des Privilegiums der Bank abzugeben.­ Die Aktionäre der Bank werden ‚für den Monat März, zu­ einer außerordentlichen­ Generalversammlu­ng einberufen werden­, ‚im.­melcher: die. Vorlage. und Durchberathung ; des neuen Bankstatuts erfolgen soll. — Die beiden Regierungen sind überein» gefo­mmen, : für amtliche auf: den Ausgleich bezüglichen Vorlagen — selbstverständlich) . mit: Ausschluß : der; Duotenbestimmung nach Bufanzentritt . des. neuen: österreichischen Reichsrathes, in den ersten u des­ Monats­ April beiden­ Parlamenten vorzu­legen. Banken und Mittengesellschaften.­­«« (Vereinigte Bu­dapester hau­ptstadtische Sipaxkas,i.e.).Die irre­ vorliegende Brbank dieses,«­nsntn«ts scheidungsder;«—«fratutarischen­ Abzü­ges perfl.106«.404.12fz verbleibtei­ ,fl.«:874—.6s12319,Js bezüglich welcher diiser Direktion der­ Generalversamml­ung in 1. »J. : Inserate werden angenommen im Auslande: In Wien: Bei A. Oppelik, Stuben­­bastei Nr. 2; I. Mosse, Seilerstätte Nr. 2; Hansenstein , Vogler, Wallfischgasse 10; J. Danneberz, 1., Kumpfgasse Nr. in As Alservorstadt, Seegasse Nr. 12; Hein­­rich Schalek, I., Wollzeile Nr. 14; M. Bukes, Wollzeile Nr. 6—8. — Frankfurt a. M.: G. L. Danube & Comp. Vienstagg2.sgpvkr. Abonnement für das Ausland (Morgen- u. Abendblatt.) Vierteljährlich bei uns mit direkter Kreuzbandsendung: für Deutschland, Serbien, Rumänien, Montenegro und Bulgarien 9 fl., für alle übrigen Staaten 10 fl. 50 kr. Abonnements werden auch aufgenommen für: Belgien beim Postamte Köln 17 M. 78 Pf. Deutschland bei den deutschen Postämtern 13 M. 78 Pf., England und Amerika beim Postamte Köln 17 M. 76 Pf., Frankreich, Spanien und Portugal beim Postamte Strassburg 17.M. 78 Pf., Itali­e im Postamte Triest 10 fl., Niederlande beim Postamte Oberhausen 17 M. 78 Pf., Rumänien bei den rum­­änischen Postämtern 17 Fres. 20 Ots., Schweiz bei den Schweizer Postä­mtern 18 res. 30 Ots. ., Serbien und Montenegro bei­­ den dortigen Postämtern 16 Fres. 60 Cts., Türkei bei den dortigen österr.-ungar. Postämtern 7 fl. 88 kr., für Russland nur durch die kais. russischen Post­­ämter 27 A. 50 kr. in Gold pro anno. A Unfrankirte Briefe werden nicht angenommen. »­­ vorschlagen wird, zur Deckung der anläßlich, des 50jährigen­ubiläums der Spartasfe aufgelaufenen Mehrtrotten fl. 14.702,60 zu verwenden, dem Pensionsfond fl. 8000: zuzumeisen, den Spmstitutsbeamten und Dienern an außerordentliche Numu­eration fl. 3000 zu wotiren, dem Dividenden-Reservefond neuerdings fl. 25.000 zuzuführen, fl. 720.000 zur Bezahlung einer Dividende von fl. 60 per Aktie zu bes­­timmen­, fl. 103.909,59 aber auf neue Rechnung vorzutragen. Die Bilanz pro 31. Dezember 1896 zeigt folgende Ziffern: Aktiva: Kalle Baarschaft fl. 766.253.41 ; Hypothekar-Darlehen in Baarem fl. 7,706.362.79 ; in 41/20/oigen Pfandbriefen fl. 28,964.145.19 in, 49/oigen Pfandbriefen fl. 2,847.121.98,, Amortisationskonto der Pandbriefe fl. 99.532.83 , zusammen fl. : 31,910.800, Borschii­­e auf Merthpapiere fl. 9, 720.940. 48, Garomptirte MWecziel und Staats-Rajfen-An­weisungen fl. 14, 599.521. 43, Kreditvereinswechsel fl.: 2,905.000, zusammen fl. 17,504. 521. 43 , Gfferten laut Verzeichniß fl. 1,540.292, Effekten , des Pfandbrief - Sicherstellungs - Fonds laut DVerzeichniß fl. 1,718.982.50, Gemeinnantheil. von Kredit­­verein pro 1896 fl. 31.526.55, Spmfzinshäuser fl. 774.775.41, Diverse Debitoren fl. 1,328.681.22, Totale fl. 73,003.135.79, Baffiva: Aktienkapital fl. 3,600.000, ordentlicher Neferpefond fl.,3,372.202.45, Spezial-Reservefond fl. 583.649.55, Dividenden­­reserve fl. 175. 1000. .—, zusammen fl.. 4,130.851.78; .Gtener Reserve fl. 146.066.66 , Nefervefond des Kreditvereind fl. 196.623. 24, Sicher­­stellungsfond des Kreditvereins fl. 191.730.—, zusammen fl. 388.353. 24; Einlagen fl. 27,879.460.06; im Umlauf befindliche 41/20/oige Pfand­­briefe. fl. 29 ,087. 800.—, im Umlaufe befindliche, 4%/oige Bfandbriefe fl. 2,853.000.——, zusammen fl. 31,910.800. verlofte 4120/ bi Pfandbriefe fl. 323.500. be verlofte 40 /oige Brandbriefe fl. 11.000;­­zusammen fl. 334.500.— ,. Tilgungsfond der Pfandbriefe fl. 99.532. 83; unbehobene Dividenden fl. 1458.—; unbehobene Couponsbeträge von Pfandbriefen fl. 18.757.25 ; transitorische Zinsen fl. 711.639.31 ; rücktändige Kapitals­zinsensteuer pro 31. Dezember 1896 fl. 57.268. 45; nicht Liquide Beträge von abgerechneten Hypothekardarlehen fl. 2,066.567.38 ; diverfe SKreditoren: fl. .676.864.52; Gewinn per Saldo fl. 981. 016.31. Totale fl. 73,003.135.79.: Betvoleum-Oefellihaft Skodnica) Die Dirertion feste. — wie, uns aus Wien gemeldet wird — in einer heute stattgehabten Sigung die Dividen­d­e mit fl. 55 fest. Industriellee. (Ungarischer Landes-Mühlenverband.) Die Generalversammlung dieses Verbandes hat gestern unter Vorsit des ersten Vizepräsidenten, Direktors Züdler, in Anwesen­heit zahlreicher Mitglieder stattgefunden. Jad Begrüßung­ der­ Mitglieder, Konstativung der statutenmäßigen Einberufung und Beschlußfähigkeit der Generalversammlung wurde der Bericht über die Verbands­­thätigkeit im Jahre 1895/96 vom­­ Sekretär Bojanyi Der Bericht gibt eine klare Webersicht über, die­ vielfachen Agenden und über die nachhaltige und­­ ersprießliche Wirksamkeit der Inter­­essenvertretung der Mühlenindustrie, welche " in Angelegenheit der Grporttarife, Orientirung­ über die Konkurrenzverhältnisse in Aus­­lande, Eröffnuung neuer, Abfallgebiete, in Fragen deg deutschen Mehl­­z0[f3, des zollfreien Mahlverkehrs, der Besteuerung, der ungarischen Mühlen in­ Wien, Bekämpfung der czechischen Agitation gegen Eine­fuhr ungarischen Mehles in­ V Böhmen, in Sachen der ‚beabsichtigten Eistrebung der Sonntagsruhe auf die Mühlen, der E­rwerbsteuer der­rbeiter, der in Desterreich erhobenen Schwierigkeiten beim­­ Abtag der Futtermehle, Der in Fiume beabsichtigten Bflatterm­auth , in vers­chiedenen Routular-Angelegenheiten, in Fragen des Eisenbahn­­betriebs-Reglements, der Waarenverkehrs-Statistil,­ in Durchführung einer selbstständigen ungarischen M­ühlenstatistis 2c, überwiegende Erfolge aufzuwessen­ hat. Nicht weniger nachhaltig war Die­­ Thätig­­keit des Verbandes in Angelegenheit des Betriebes der Mühlenindustrie, so namentlich) bezü­glich'Negel­ung des Mahlbetriebes, der Reform der Patıungei, bezüglich‘ der Börse-Mfancen und‘ ‚sonstigen, Frage des Berfehtes. Nach’ Aufzählung, aller sonstigen. Gehehnise, auc Ergeb­­ie der Verbandsthätigkeit,­­ übergeht Der, Bericht auf, die Millen­­„Der ‚Mühlenindustrie, d­eret. Durchführung ‚durch ein” besonderes Komite erfolgte, , zu­. welcher, aber der. Bev­orohl die" intellenziellen, "wwie"die materiellen "Kräfte geboten hat. ‚Die Ausstellung hat dich ‘Entfaltung einer reichhaltigerr. und wehr­­reichen Exposition der Mi­llereitechnik der ungarischen Mühlenindustrie die höchste Anerkennung gefragt., Witer , lebhaften ‚erwähnt "der Bericht‘ den Besuch Sr. Majestät in der Aursstellu­ng, so­wie die allerhöchste Auszeichnung der beiden D­erbands- Vizepräsidenten Züdler und Maper. Schließlich wird in beredten Morten der hohen Verdienste des im Sommer des vorigen Jahres zurückgetretenen Verbands­ Araibeniene Magnatenhau­s-Mitgliedes Konrad v. Burchardt Belavary gedacht, dessen Ausscheiden aus dem Berbande sich als unerjeglicher­ Verlust ide habe. Nach Rentnißnahm­e des Jahresberichtes beschloß die Generalversammlung auf Antrag­ des Vizepräsidenten Mayer, ihrem tiefsten Bedauern über den unabänderlichen Rücktritt des Verbands-Präsidenten pro» tofollarischen Ausdruck "zu " verleihen, unter‘ D Veremwigung der au­frichtigsten Dankbarkeit der­­ Mühenindust­rie für die selbst­­fose und Hingebende Thätigkeit, welche‘derselbe fett Sahrzenten für die Suteressen­ der Mühlenindustrie entwickelt hat, durch welche sich derselbe­­ unvergängliche Verdienste um die Entwidmung und um das hohe Ansehen der ersten Industrie des Lan­des erworben hat. Dieser Beschluß id Heren : p. . Bai dja vb. mittelst Biotalollsanszuges demműcít durch eine Deputation unterbreitet werden. Die durch Geschäftsführer " 9 bmw­ar 3 ; vorgelegten Statsberichte, . Schluß­­rechnungen für 1895—96 (Einnahmen fl. 581717,­­ Ausgaben ‚fl. 4878.51), sowie des Baarvermögenstandes fl. 2150.34, wurden zir eh gek­ommmen und ebenso wie­ das vorgelegte Präliniare po­ 1897; agceplirt. pur Sinne der­ Tagesording wurde hierauf ein Der Generalversammlung unterbreiteter Antrag auf Auflösung des Berbandes vorgelegt, welden jedoch die Genetal­­versammlung nach eingehender Beratdung mit überwiegender Majorität abgelehnt hat. Es wird ein Akítionssomité, bestehend aus der Herren, Züdler und­ Mayer, Berbands- Eigepnäflogaten, Emil Bacher, Ladislaus v. Bielet,­ Sidor Déry Anl Deutsch de Hatvan, für­ Nath Ludwig v. Krauß, Rosomatı Rainer und Armin Schwarz, entsendet, Dessen Aufgabe es sein wird, die Nothrwendig gewordene Neugestaltung, der Spätereffenvertretung, sorwie, die Begehrung der dam­it im­ Zusammen­­hange stehenden unwichtigen geschäftlichen Angelegenheiten durchzuführen. Diesem Beschlnsse gemäß wird das Aftions-Komité bereits in der nächsten Zeit zusammentreten. Mar üg­ge BPetroleum-I industrie) Aus Batum wird uns­ geschrieben, daß der" bekannte Betroleum Industrielle Tagie’ff seine Gruben, Fabriken und­ Flottille an eine Petersburger Gesellschaft verkauft hat. Bei Tunajerm ist eine tote Fontaine mit einer täglichen Produktion von 50— 60.000 Bud Naphtha, bei Mantastew eine selche mit 100.000 Bud erschlossen worden. Für die Ausbeutung der Naphthaquellen in Grozuy wird eine belgische Aktiengesellschaft gegründet.­­ Am 9. Dezember 1896 sind in Batum die reinen Petroleum-Kistenfabriken des Drammati Kopulo und Des Schahbaroff abgebrannt und werden ihre Thätigkeit vor Ablauf ein­es halben Jahres kaum­ wieder aufnehmen können. "Die Gesam­mt- N­um­er 1896 n. Gt. betrug: 17.486 nm­ Fehljähre wird eine­ japanische Dampfschifffahrt­­Gesellschaft Direkte, regelmäßige ‚Fahrten zwischen Volohama und Batum­er: « « Von­ den auswärtigen Schreffenbörsen­ erhalten wir nachfliegende telegraphische Mittheilungen : B­ex.Liur: Die Fondsbörse zeigte feine: einheitliche: Kanbens: Montanimerthe waren Schmäh­er auf Realisirungen, wozu die beginnende Lohnbewegung, der Bergarbeiter dei­ Anlaß ’geben soll.­ Auf dem Bankenmarkte: konnte sie jedoch wenigstens anfangs die Fertigkeit bei regem Geschäft ziemlich gut behaupten... Späterhin wirkte: aber auch ; hier. die, Martigfeit.des.Montanmarktes ungünstig ein.: Bahnen meist feit, Lübecker und Northern Pacific höher, : Kredit-Alt­eit Sch­ächer auf Wiener Zaration der. Dividende von: je 18 gegen a 19. im Borjahre. ‚Privatdistanz)2 238 ehat­ új MEER 19 . v ‚Die­­ Börse war nur in Minenmwerthen belebt, tendittenschwächer, österreichische P­aris: Debeers stiegen um 71/2, Gastrands am 3 Francs,­ Tu­rfenwerthe, bes­­onders Tabat-Allen, lagen matt. London: Die Börse Bee in ziemlich fester Schiiling, Bee Pacific gingen um 11/8 Perzent höher, Gastlands waren egehrt. Verkehr. (U­ngarische Fluß-und Seeschifffahrts Gesellschaft.)Aus Bukarest wird telegraphirt:Wie die»Agence Roumaine«meldet,ist die Nachricht,daß die rumänische Regierung der u­ngarischen Fhluß-und Seeschifffahrt-Gesellschaft die Errichtung eigener Landungspläne verweigert habe, unrichtig. Die Angelegenheit befinde sich vielmehr noch im Stadium der Erwägung, und die rumänische Regierung, welche fortgefest von den­ freundschaft­­lichsten Dispositionen für Oesterreich-Ungarn geleitet ist, werde das Möglichste aufbieten, um eine entsprechende Leisung herbeizufüh­ren Ein in diesem Sinne gehaltenes Goms­­mintique werde morgen imt „Deonitoral Official” erscheuten. Handel, Weredk­in und Mehlerport nach dem westlichen Auslan­de) Der Verkehr an Zerealien und Mehl nach dem westlichen Auslande war im Jänner im Allgemeinen befriedigend. in Weizen gingen allerdings nur mäßige Bartien nach den süddeutschen und sc­hweizerischen Stationen ab. Gerste Tonzentrirte sich der Verkehr Hauptsächlich auf die näheren süddeutschen Gebiete, wogegen die Ausfuhr nac­­h Großbritannien­ und Holland besehrhaft blieb. In Hülsenfrüchten konnten, stimmte sie Abfaßgebiete regelmäßig bedient werden, und wurde ein normaler Besonders umfangreich waren Hingegen die Berfradia Abgang erzielt. Jungen an Me­hl nach Großbritannien, Frankreich und Italien, welches Land in lebterer Zeit ausnahmewreise größere Bezüge an ungarischen Mehl macht, das namentlichh nach den firdlichen Häfen vers­­chifft wird. &3 scheint, daß dort für die nächte Zeit ein namhafterer Bedarf sichh geltend machen wird. Der durch seine Elementarereignisse gestörte Verkehr konnte auf allen Rotiten ununterbrochen aufrecht­ erhalten werden, Um­stand bezeichnet werden fanır. ' Steuern und Zölle, endgültigen Abrechnungen veröffentlichen : ; (Meber die, Spiritusproduktion und den Spiritusperlehler im Monate Dezember 1896) können mir auf Grund kompetenter Mitteilungen im Folgenden das amtlich erhobene Resultat der provisorischen­ Abrech­­nungen veröffentlichen : 1. Laut amtlicher Peszstellung wurden produziert Hektoliter. 2. in als Freilager erklärte Raffinerien und Spiritus­­wurden mit der Hektoliter.­­8. Ländern Verzehrungssteuer belastet- 8254. aus Spiritus-Brennereien, aus als Kreis 98.087 freilager und aus den im Meichsrathe vertretenen Königreichen und eingeliefert : lager erklärten Raffinerien und aus Spiritusfreilagern wurden trans­ portirt: a) bei Entricklung der Verzeffeungssteuern : 74.546 Hektoliter b) mit­ der Verzehrungssteuer­­ belastet: aa) im, auf dem Ge­­biete der im Reichsrathe vertretenen K­önigreiche und Länder befind­­lichen, Unternehmungen; bb) zum Geport ü­ber die Zolllinie 6391 Hektoliter; ee), zur sonstiger abgabefrein Verwendung (aus Spirittusbrennereien­ * und ° Naffinerien): 5611 ‚Hektoliter — Ueber die Spiritusproduktion, und den Spiritusverkehr im­ Monate November 1896 und av DEL : Ganpagne von 1. September­ 1896­­ bis Ende November 1896 fünnennviv das amtlich erhobene Resultat der A) Broduition de­s« Herer? I Di 'der- Broduktionssteuer umekedende "Spin­de beennereien. . wurden: ‚zu Broduktion .. angemeldet : im­ Monate November 1896 8287, Gestoliter, in, der, ganzert obigen, Gam­­pagne produzirt in 25.451 Hektoliter. B) Konsumiteuer : 9. 68. murden Prod. G Spiritnöbrenneweine: im­ Monate November 86.507 Hektoliter, in der ‚ganzen obigen Gampagne 210.050 Hektoliter. 3.63 wurden vereinnahmet in den mit der K­onsumiteu­er bes­tatteten als dreilager erklärten Raffinerien und in Spiritusfreilagern : a) aus den Ländern der ungarischen Krone im Monate N­ovember DT. 538, in der ganzen obigen Campagne 57322 Hektoliter , den im Reichsrathe vertretenen Königreichen und Ländern m Monate November 1808. Hektoliter, in der ganzen obigen­­ Gampagne 3682 Heltoliter; 4. 63. wurden weggebracht aus­­ den erwähnten Unternehmungen : a) bei Entrichtung der Verzehrungssteuern um Monate November 17.599 Heftoliter, in der ganzen obigen Gam­pagne 221.060­­ Heftoliter; b) belastet: au)­ff Uhrternehmmungen in den Ländern der ungarischen Krone im Monate November, 27.109, Hektoliter ; bb); für nehmungen in. den im Länern im Monate November 4432" Hektoliter, Gampagne 15.458 SHektoliter ; ce) Ausfuhr über im Monate­ N­­ovember 4262 Hektoliter ; in der­ obigen "Kampagne 15.296 Hektoliter; dd) zu. sonstigen , abgabefreien, im. M­onate November 1038 Hektoliter,­­ ür der. 19.829" Hektoliter. " Der Spiritiövstrath , mar mit der V­erzehrungssteuer 7 Unter-, Reich­namevemetenen Konigreichennnn Gampegne.am. 1) September 1896 uhr Steuerfaße von: 35 Kretzerm zu Beginn der 168689 .Hektoliter. zu­r­ Steuertage von "45 Kreitzern " ‚Hektoliter und‘ verblieben am Ende­­ der Produktions-Gampagore 068 ersten Duartal3 116.214 Hektoliter. Husweise. (L)ndape«lex(«xo­ undteassenverein A­G)" Stand­­ am» 31. Zämmerı ‚18972 Wett mar: Raffebestände fl.110.265.56, bedeckte Konto-Korrent- Forderungen fl. 243.400.—, ‚Eins lagen bei Gelpinftituten fl. 2,021.000.—, . diverse Sonti fl. 48. 770.5 DES TOWCTI­ 4­-4300h»"­——,Parsivaqu­tcen Kamterl Nonn Kronen 1,000.000 = fl. 500.000.—, Neservefonds ‚fl. 30.000,—, jiee unverzinsliche, Sinlagen fl. 1,249 009. —,, Giro-Kreditoren fl. 586.289.95, Arrangement-Kautionen fl. .33.683.40, ‚diverse Kontt fl. 24.462.273, Totale fl. 2,423.436.08. (Budapester Elett­rijdge Stadtbahn Auf den Linien der Gesellschaft­ wurden im Moust Xan­ne nach 1.527.282 beförderten sörét, fl. 123.552.63 » vereinnahm­t,­­ was gegen die­ gleiche Periode ‚des Borjadres ein, Plus von 93.985 Berz­ionen und fl. 9378.02 Einnahmen . ergibt. 654 1109 1242 1482 1546 1648 2088. 2203. perzentige Kommunmak Schuldverschreibungen im Gesammt-Nominal­­betrage von fl. 25.900 verlost worden. Die­ verlosten Kommamal- Schub­verschreibungen werden­­ vom­ 1. August 1897, in je: fl. 100 Kapital mit fl. 110 eingelöst. Italienische Rothe Kreuz-Lofe­ Be heute in Rom stattgehabten Berlofung mit 20.900 Lire an Serie 2530 Nr. 25 ; Der zweite, Treffer mit 2000. Live . auf Serie 2968, Nr. 12; je 4000 Lire gewinnen ; ©. 7562 Nr. 6 und ©. 9494 Nre. 28: je 50 Lire 2154 Nr. 21, ©. 2728" Nr. 12, ©. 3504 N. 9, ©. 3783­ Nr. FR ©. 4024 N 23, ©.­5601 Nr..7,.©. 9893 Nr. 1, ©. 6447 Nr. ©. 10N717.Nr. 5, ©..11348 Nr ER In der Kuorkiriatggehn é wurden ‚nachfolgende­­ Serien. : gehoben : 667 686 1441 3139 3326 3870 4107 4213 5156 5931 6006 8782 8874 9626 9749 9981 10094 107831 11699 11863. Alle in­­ diesen 20 Serien enthaltenen oje gerdinnen JOSE Live ( a Braf:StGenovis-Lofe). Bei der heute, im Wien vorgenomm­enen Derlosung wurden folgende Roie gezogen. Der Haupte­treffer mit fl. 20.000­­ fiel auf Nr. 29046,­ der zweite Treffer mit 11­5000 auf Pr. 25010, der dritte Treffer mit fl. fr. 13931, der vierte Treffer mit fl. ee auf Nr.­22328. 63 sind demnach vier- Die­ Gehäuttabesiäe finden ich in der janiellen Beilage. Berlofungen Magazijche stattgehabten , siebenten KommunalSchul Hypothefendant wirden nachsiehende Nummern gezogen, 2 ee a fl. 000 (adzahlbar mit. fl. 5500)» Nr Berlofung „der 2 Stüd af. 1600. (enczahlbar mit. fl. 1100): Re. 104 107 1141 He 352.964 1290 1522 1567 1666.1880 2145 ; (vindzaglbar mit fl. 550)­: Nr. 136. 188 ° 310 381 408; 5 Gt­ut a. 300 ° 14, Stüd., a fe. 400 und zahlbar mit fl. 110): Stv. 158 182 188 251 265 576. mi:nns-A«12sstellung Bird ‚Mittlerer . . Börse. » verlesen. Akklamation - Amar Gab (­­ fe 356. 965 N­­­aud­im. b) aus 12,997 KO) was für diese Jahreszeit al ein besonders günstiger in der obigen die B Zolllinie Verwendung­ obigen Gampagne Die Budapeitcer (lettvnishe König Kranz je ünrteéergründ bab u) hat­ im­ Monat San er Pestanten befördert und fl. 25.696.50 Dereinnahmt. Sopothesenbant) Bei N­­eite­pierperzentergen­dverschneibunge­n der Ungarischen und se ‚149 ° der entfiel | der Haupttreffer gewinnen: ©. 2000 auf > His Milán : Aus | önsotofinist: ·-­­Meterzentner Dede sub Dobnapısa ; 97.888 180.739 Maschinenöl...­­ 535.476 454.873 Dizillat -­­Renee 10771 026907 115.882 Petrofeum ana REN 4.980007 1,797.160 Hievon nach. Oesterreich-Ungarn : ‚Residuum und SRohambiüR 14.212 — eg SHEAIHINENOL­­ >22... 39.704. 24.453. DiiHdpe AL ebét ha 232.120 92.171 Petroleum : 32-én Lee : 71.509 Bi Es URL A KÉSEK AZZAL .. ö ; A

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