Pester Lloyd, Februar 1897 (Jahrgang 44, nr. 28-51)

1897-02-14 / nr. 39

WBE- Die nächste Nummer des „Pester Lloyd“ erscheint am Montag Nachmittags. · ar a ·. y?­ ­ ,­­·· »,, jé jú ·’ « ··· «.· ji Eh My Für den "Pester Lloyd" (Morgen­­Abonnement für die österr.-ungar, Monarchie, und Abendblatt). Mit Postversendung­: Inserate werden angenommen: Budapest in der Administration des „PESTER LLOYD“ Dorottya­utera Nr. 14, I. Stock,­­ ferner: in den Annoncen-Expeditionen Hansenstein , Vogler, A. V. ., Goldberger, A. Mezei, Bern- Mit separater Postversend.d. Abendblattes fl.1 vierteljährl. mehr. hard Eckstein,­ I. Blockner. Für die um­strirte Frauenzeitung -- -- -- -- s? ED 99 eintlo se Inseraten­­ a 2a Men prä: r Budapest in der Administration des „Pester Lloyd“, Tr chae Mr. "ha; 4. SE each Budapest mittelst Postanweisung durch alle Postämter. —— Für Wien auch bei Herm, Goldschmidt (I., Wollzeile 6), wo­ Frankreich, England in­elgien­­ bei der Compagnie Generale de Publicité Etrangere, John F. Jones , Cie., Paris 31 rue du Faubrg. Montmartre. (Erscheint auch am Morgen nach einem Feiertage). selbst einzelne Nummern zu haben sind. Für Budapest: Ganjährlich 4.22, Halbjährlich 2.11,.— Monatlich­­ 8.2.— Halbjährlich A. 12.— Monatlich Vierteljährl. 1.5.50 | Ganzjährlich fl.24.— Vierteljährl. fl.6.— . 1.2.20 «­­ .·.. Redaktion und Administration: .·· · «.Insekatewercieaangencmmoa « E 14. £eber. Vierteljährlich bei uns mit direkter Kreuzbandsendung: für Deutschland, Serbien, Rumänien, Montenegro und Bulgarien 9 fl., für alle übrigen Staaten 10 fl. 50 kr. Mer undvierzigster Inahranug. Y., Dorottya-uteza Nr. 14, I. Stock. ‘Manuskripte werden in keinem Falle zurückgestellt. Einzelne Nummern in Budapest 6 kr, in der Provinz 7 kr. in allen Verschleisslokalen. új­e im Auslande: In Wien: Bei A. Oppelik, Stuben­­bastei Nr. 2; R. Messe, Seilerstätte Nr. 2; Hansenstein «, Vogler, Wallfischgasse 10; J. Danneberg, I., Kumpfgasse Nr. 7; A. Niemetz, Alservorstadt, Seegasse Nr. 12; Mein­­rich Schalek, 1., Wollzeile Nr. 14; M. Dukes, Vollzeile Nr. 6—8. — Frankfurt a. M.: G. I. Daube & Comp; Abonnement für das Ausland (Morgen- u. Abendblatt.) Abonnements werden auch aufgenommen für : Belgien beim Postamte Köln 17 M. 73 Pf, Deutschland bei den deutschen Postämtern 13 M. 78 Pf., England und Amerika beim Postamte Köln 17 M. 76 Pf., Frankreich, Spanien und Portugal beim Postamte Strassburg 17 M. 78 Pf., Italien, Griechenland und Egypten beim Postamte Triest 10 P f., Niederlands beim Postamte Oberhausen 17 M. 78 Pf., Rumänien bei den rumänischen Postärmtern 17 Fres.,20 Ots., Schweiz bei den Schweizer Postäämtern 18 Fres. 30 Cts., Serbien und Montenegro bei den dortigen Postämtern 16 Fres. 60 Cts., Türkei bei den dortigem österr.-ungar. Postämtern 7 fl. 88 kr., für Russland nur durch die kais. russischen Post­­ämter 27 fl. 50 kr. in Gold pro anno. Unfrankirte Briefe werden nicht angenommen. « · · ·­­ · = Handelsübersicht der Vorbe­ reich­ an Abwechslung: ‚am ersten Tage hatten mir ausgiebigen Schneefall, unmittelbar­­ con der nächte Tag brachte mildes, zum MWochenschluß Die Felder sind nur im einem Theile Ungarns,­­ namentlich in den nördlien Komitaten,. an der Maros matt, "bet ftodendem Verkehr. Beginn der Mode starre Abgaben ber Bailliers Rüdgang, trogdem von dort Borräthe gemeldet wird, behaupten sind flau, zoeil eg einen Rüdgang, an, darauf heiteres, mildes Wetter, anhielt. . Der­ Wasserstand, noch sehr kurzer Dauer, denn und in Siebenbürgen mit Schnee bedeckt, während gegend und diesseits der Donau der Theiß swingenden In Amerita auch starfe Mode war tendivten ausnahslos minterliches Wetter einstellte, welches in der Theiß­­noch ziemlich viel aus ihrer Neserve zu treten und roll Pla zu " meldjes bis Dede entbehren. Die Donau ist bis auf einen­­ ganz Heinen Theil bei Baja ganz eisfrei, während die Steibeis führen. Gegenden ungünstig lauten , und­­ die Maros im Hauptstrome nimmt itauf zu. Die auswärtigen England halten sich Konsumenten welchem i­) Mühlen veranlaßt, Märkte sind die bemirkten gleich zu­m einen empfindlichen Abnahme der sichtbaren aus den Wintermeizen­­ im weiteren Verlaufe der­ Woche gab es dort wohl kleine Erholungen, doc konnten sich schliegen die Kurse circa 10/a Cents billiger gegen Bormode. So Preise weichend, da Käufer Surüdhaltung beobachten und die ziemlich­ bedeutenden Ankünfte ein größeres Aufgebot veranlassen. Terminmärtten­­ beringt Die französischen den Deutschen Abgabsluft: und sind die Russe rückgängig. . In Süddeutschland und dieselben nicht Märkte am Rhein immer ablehnend, ‚doch sind Gigner nicht gemillt, durch­ Preisnachläsfe Verläufe zu erzwingen. · Auf unserem Platze war der Berkehxxnallen· AFttkeltt ein äußerst geringer,Brodfrüchte erlitten eine Preiseinbuße,während sich Futterstoffe im Preise«vollbehau­ptetpik. ·· Janeizettgeschäft willstch noch in merkem Leben Fixtwickelm das erwartete lebhaftere Eingreifen­ der Mühlen trat auch d·iede Woch­e nicht ein, da die Verhältnisse im Mehlabjat noch weiter die denkbar Schlechtesten sind ; troßdent bleibt auch "das Ausgebot anhaltend gering, leicht geht und Händler nur mit wenig Waare aufkommen. Das Geschäft eröffnete hier in matter, luftloser Stimmung, Mühlen Tauften faun nennens­­nwerthe Duantitäten und troß und geringer Offerte erfuhren die Breite Tage in der abgelaufenen Woche, sich: einige ein namhafteres Dwantım,­­ circa 30.000 Meterzentner, einzulaufen, wobei die Breite sich befestigten der anfängliche Nachgang ziemlich hereingebrant Doc shon am folgenden Tage war jede Kaufluft geschwunden, neuem jo, per Meterzentner Der Umjab betrug im wurde, die Umfäße blieben daß wir, einen Rücgang gegen Borwode zu Ganzen kaum 60.000 Meterzentner. In Roggen fallen , 4000 zuen­dhaltend, die­ Preise Geschäft, Konfu­­auch für den DVersand wurden numr einige Waggons verkauft und wenn auch das Ansgebot gering blieb, gingen doc um 5—71/2 Er. zurück. Der Umfraß betrug fl. 6.45 bis fl. 6.472 ab hier. Plarität. Fretterge«rste-311 war sowohl von Brenners als auch von Rt­llern gut gefüngt und nur weil·­dieOf·fet­te sp·6irltci·­fmd,t’o·n1·1te sich«tein«l«ebhaszter·esijeschäft exxtivztchelnk Die Presße bleeben vollbei­häuptet von fls 431 bissl-4­45,,besserevo«k·11,4.55biss1.4.c·,·o·, —«""G"et-«stead·St"atione11 ist fixbrauchbar-IT Quarnaten sowohl für x inländische Eignereien·als­ que1­·fi·n:·den·Q;xpyTt-«s·mxr·ge­­fragt­ und erzieltcvqlle·Pr­ ecse.Mittelsorte tr.zUTLd.00.vks-Tl.b·—, besserezzu flspå szbbissl.­7.­—,printazi­fl.8.—».­­«Mais ist in alter Waare ohne Verkthrenmais war gut fl. 3.50 bis fl. 3.55. ab Steinbruchh bis Theißbahn­­stationen fl. 3.05. Hafer fest behauptet, diesen­ Artikel sind nach wie vor hinnach. Termingeschäft Das dieswöchentliche·Geschäftm Weizen und Roggen verlief bei matter Stim­mung zu werthexischer Tendenz. Drüdend wirkte das flaue Ausland und Wiener Abgaben und das Redungsbedürfniß war viel zu schmwach, den starren Nach­­gängen Einhalt zu tun, aber wenig zurück. Der März- April eröffnete zu fl. 7.39, fant raj. auf fl. 7.69, hob sich vorü­bergehend wieder bis fl. 7.68, avancirte fl. 7.74. fl. 6.07, per auf Frühjahr: wurde: flau, gingen fl. 6.01 bis fl. 6.08. Deljaaten. Verkehr, fl. 11.50 bis fl. 12.50. drückte sich zu fl. 6.05, fl. 7.78 .· · .Weizen­ per September-Oktober sank von fl.7.40 auffl.7.31,erl­o"ltefick)auffl.7.38,reagixte abecnz als bisfb 7.30, ging dann auffl·7.40 und blieb fl.7.34"bisfx.7.3;)·.· oggen per Frü­hjah­rsetzke·zufl.6.f­s·2e·c11,·reagcr·t·e­bissi-6.·41,«erholte sich vorübergehend c11n·fl.6.53,ji«n1·kw1­:d·cr·"bis fl-6.39,befestigte sich»a11ffl.6.49tl­tdblieb·fl.6.44·bis"fl.·d.40. Maispchai-J1111ifluktivirtq zwischen fl«3.84, fl. 3.80, fl. 3.84, fl. 3.83 und blieb fl. 3.81 bis fl. 3.82. ‘Safer: fl. 6.06 gehandelt und schließt In Kohlrops per August-September herrscht·e die Woche ü­ber flatte Stimmung,da sich stärkeres Realisationsbedin­­f­­n­iß«fühlbar machte.Der­ Verkehr be­wegte sich jedoch in bescheidenen Grenzen.Es wurden Abschlüsse von fl.11.10 herab bis fl.10.90 gemacht und zum v Schlusse blieb fL 11.—Geld,fl.11.10 Waax­e­­·Die Zixfukjrs in der abgelaufenen Woche betrugen in Tonnen «-«--««««­«.J·ndertorkessjon diretk den Woche des Vorjahr­es betragen die Zufuhren smT Weizen, «-.Roggen,SCTT.«Gerste,245T­.Hafer­,21.5T.Mais, —T.·R·ep,e,1.6T­·D­iverse.Totalex7721-To­nnen... » . «--M«:ehl.,­Ob·zwar·,«im Laufe dieser Woche weder nennenZ- werthe,tt·eueV·eFk·ä1·ge»zu·StaydefqmemUehtzrnahln knayfvok gemerkt seQttimtttätten istchum nichtmelbessertem tomüfnn wrr doch Zonstatiten, daß die Muthlosigkeit‘ von Geite der betheiligten Kreise troß ‘alldem ihr Ende erreicht zu haben scheint. Die Vormerkungen anderer Mühlen sind­ für vepuzirt und bedarf es nur der geringsten Anregung — fomme sie woher immer — und Händler und­ Kon­­sumenten werden mit erneuter Vehemenz wieder Einkäufe bemwerf­­stelligen. Das Gleiche gilt auch von unnferem­­ Außenhandel, wo selbst die Dehnung des effektiven Bedarfs bets insolange verzögert wird, als die maßgebenden Märkte die flaue Tendenz verfolgen. — F­utterstoffe scheinen ebenfalls Boden gefaßt zu haben und namentlich it­ef grobe Kleie, die zur höchsten Notiz gesucht wird. Bictoria Domingo fl. 100.— bis fi. 108.—; Bortorico fl. 122.— bis fl. 130.—; W.J.B. ft. 128.— bis fi. 145.—; Ceylon bighromn fl. 146.— bis fl. 155.—. ; Gemürze. Pfeffer haufiwend. Singapore schmarz fl. 36.—; Singapore weiß fl. 60.—; Benang shmwarz fl. 29—; Benang weiß fl. 51.—; Biment Jamaika 1. 29.—; Neffen Zanzibar­i. 28—; Gaffia lignea fl. 45.—; Sugber Gobius fl. 65.—; Sugber Codin C fl. 60.—; Alles tranfito ab Triest. Sidfrühdte, Mandeln anziehend. Prima Bari fi. 56.50; Balma Girgenti fl. 56.—; Molfetta fl. 68.— ; Yvola cour fl. 81.50. Alles transito ab Triest. ·· Sämmtliche Preise verstehett fiel)ausschließlich für Grossisten nur bei bedeutenderer Abnahme. Viktualien.Wern imm die Markthallen noch nicht offiziell eröffnet sind,hat sich das dies­­wöchen­tliche Geschäft schon im Rahmen derselben­ abgewickelt 1111d gelten tieferstehende Preise als amtliche Notirungen. Eier-Auswärtige höhere Notirungen und Frostwetter bes wirkten­ mäßige Preissteigerung.Korbwaare 43 bis 44 Stück Geschert 11.K011:p.)Trotzde­ 11c zufl.1.——,Kisteneiersi 31.—bisfl.32.—per Original- Kisten zu 1440 Stü­ck. · Geflügel-Virsgeschlachtete Gänse mußten billiger als andere Geflügelsorten behauptet­ebendegse­­mästete Gänsefl­ 5.——bisfl.6.50,geschlachtete Gärefe 50kr­ biss54kr·per Kilogramm­,gefütterte Gänsefl.2.80 bisfl.3.20,Heitdisokr.bisfl.1.—,Suppenhühner fl.1.­—bisfl.­1.50,Entenfl.1.80b­isfl.2.50,Jndiajle fl.3.—bisfl.5.50,Alles per Paarengros. Kälbermarkt.Bei geringfügiger Nachfrage wurden bessere Preise erzielt-Leberkde Kälbersskr.bis44kr­ per Kilogr.,inklusive Verzehrungsstellen Geschlachtete Kälber 56kr.bi564kr.’ph­ilogram­nt,exklusive Verzehrungssteuer.» .Vegetabilien.­Ungarische Export und Packettransport­­‚paprita fl. fl. 28.50 bis fl. 24.50, Königs elegisch, je nach Dualität, per 100 Kilogranmm. Petroleum­.Durch die neuerdings konstatirte Zunahme des Konsumes erscheinen die meisten Fabriken stark beschäftigt,uxid haben­ sich einzelne sogar vom Markte ganz zurückgezogen,namentlich da a1­ch·In den Rohöl Zufuhren eine Störung eingetreten «ist. Esnottrenengros,und zwar:F111n1a·11ex-ames rik·anis·ches Petrole 11111 der Mr·ne·ralöl- Ruffinerie-Aktiengesellschaft fl.25.—­·­, Flumanerrussisches Petrole·run der Mineralöli Raffinerie-Aetiengesellschaft fl.22.50,Standar­d Whi­te(Salo11,Orsovae1«)Petrole 11.1nfl.21.—·, Kronstädter prima fl. 18.— (per 100 Kilogramm netto mit 20 Berzent Tara, mit Gebinde, verzollt ab hier). Einzelne Barrels um 25 fr. höher. — Die Ungarische eb ét 05 leum-Industrie-Aktiengesellchaft notirt thr_ prima Erzeugnniß: : Dreifreuz-Bet­roleum zu fl. 22—, Zmer freuz- (Standard) ‚Betroleum'zu fl. 21.—, ‚per netto 100 Kilogram­m, netto Tara inklusive Barrel ab Budapest. — Die Apollo - Mineralöl - Raffinerie » Yitiengesellschaft notivt ihre E­rzeugnisse: Lilien-Raiseröl fl. 25.50, Eindherg P­etroleum­ fl. 21.­, Dreiherz fl.20.—, Sternkreuz fl. 19—, Zampenöl fl. 16.—, per netto 100­0 Kilogramm, intlusive Barrel, 20 Berzent Tara ab Budapest, netto Kafla. · Mineralschmieröle.Der Verkehr beschrän­kt sich zumeth auf proittptc-Waqre,die mit Rücksicht darauf, daß die bei Schluß der Schifffahrt­ angesammelten Lager erschöpft sind, mehr aejuht if. Es kommen aber auch einzelne Schlüffe, namentlich in Maschinenfabriken vor. Aus russischem Rohmaterial erzeugte Delo­nativen, und zwar: Er trafcmweres Maschinen­öl (Dice 307/10) fl. 25.—, Schweres Maschinenöl (Dichte 905/7) f.3.—, Teichtes Maschinenöl (Dichte 900/2) fl. 21.—, Spindelöl fl..1T—, Bugs Mitchel) fl. 14.—, Bullan­­(Sylimder­) Del (Dichte 907/10) fl. 14.— (per 100 Kilogramm netto, influsive Fuß, netto Tara, ab hier). Schmieröle anderer als wuffiicher Be je wag Dichte ıind Viscosität fl. 2.— bis fl. 5.— illiger. Spirit 118.Csnotrit:Rol­fpir­itus für­ Russb­­­eurefl.14.50 Geld,fl.14.75 Waare.Versteuerte Raffinadesie Großhändler fl-51.7:­)Geld,fl.52.25 Wam­en. Versteuerter Rohspiritus für Großhändler fl. 50.25 Geld, fl. 50.75 Waare. Kunstdüngers(»­L«Jungarias«Kunstdün­gers, Sch­wefelsäures und chemische Industrie-Aktiengesell­­schaft.Das Frühjahrsgeschäft hat in der«abgelau­fe 11c 11 Woche einen befriedigenden Fortgan­g genommen und gelangten in erster Reihe­ Superphosphate zum"«leschls11»:ferner waren nebst Chilisalpeter Kompositionsdünger,wovon namentlich Elemont ale Superphosphat und Kalii­umrphosphatt recht lebhaft gefragt. Preise für Superphosphate und Milchdünger haben etwas angezogen, wurden aber von Käufern gern bewilligt. Die verarbeiteten Produkte halten sich übrigens noch immer auf­ einem relativ niedrigen Preisniveau, so daß ab unten angesichts­ des­ Um­­­standes, daß­ nordamerikanische und algerische Nohphosphat-Produ­­zenten an ihren, zumeist durch anhaltend hohe Seefrachten bedingten Forderungen festhalten, von der Aufnahm­e von Herbstaufträgen bis auf Weiteres absehen. Auf den Chilisalpeter-Märkten­ sind irgendwiie nennenswerthe Preisfluststationen nicht vorgenommen; die­ Lage des Artikels bleibt ene fefte. ... Man notirt: Prima S­uper­­phosphat 16 bis 20% .221/2 ff. bis .231/2, kr, 150,««"0231«2bi8241,s"2k1«.,dto.dlo·1«40X024Ij2«bis251j2kr.,"dlo.dto." 130.««0251-2bi82612kr.,dto.dto.120z"0«2l)"7,««-.-bi6271,«"2kr.,dto.dto- 110,’0281,-J2b·is«2.(l1s«2·k1·.,dto.dw.10960 30. bis 81 fi, Rnoden­­mebl-Superphosphat 18 his 20%0:24 bis 25 Tr. per Rilo­­ , perzent wasserlöslicher Phosphorsäure. Von Milchdüngern,das Kilo­­­­perzent " wasserlösliche Phosphorsäure wie oben, das, Kiloperzent Emmentab-Stichtoff: 60 bis 70 fr., das Kiloperzent. Salpeter-S­tic ftoff:80 HE 90 fr., das Kiloperzent Th­wiefel- Laures Kali 14.bis 15.f, Ghilisalpeter ; fl.11.50 per 100 Kilogramm, Thomas-Schlade fl. 2.60 bis fl. 2.20. per 100 Kilogramm. Säm­tliche Breite verstehen sich inklusive Sad­brutto für netto franco ungari­er Bahır- oder Schiffg- Stationen. . Randfutter.(Jose­f Fuchs.)·Die Zufuhren von Oeu und Stwtharen«(im Wochenmarkt genühhlich.Verkauft wurden: Heu und Modsar mindere und bessere QIivilität hizufl.2.— bis-Hfl.2.60,«Streustr­oh«znfl".1..«30bis3fl."1.40,Schaub­­strohzufl.1.6()bisfl­ 1.80,Häckselznfl.2.—bisfl.2.2() per­ Mobilogramnnfuhremueise ins Haus gestellt.——ch·reßtes chzufl.2.10bisfl.2·40,gepreßtes Strol­zlifl.1·30. Borstenvieh-Marktberich­­ der Ersten­ Unga­­rischen Borstenviehsilliasinnstalt-Aktiengesell­­schaft in Budapest-Steinbruch vom 12.Feber.Da­s Geschäift war gegen­uchen schluß angenehmen Woc­­e11-D1­rch­­schnittspreiscx ungarische sortirteWaarc 320—380Kilogr. schwere——kr.,280­—300Kilogrm­nschwere-bis-kr.,altc über 300·Kilogr­ sch1vc·re—b­i·3­—-kr.,Landschweine—bis—kr., serbische46kr.bis 49kr­,rumänische——bis——cr.per Kilogrc11111n neun­ Als Einmaage sind per Paar 45 Kilograf­ 11n und 4 Perzc1ct chbattusu·ell.——Futte­­rpreise:Maisfl­ 4.30,Gerste fl.4.80ay Köbolth­a.—Hiesiger Wichstand:Am­ 5.Feberiitid verbliebe 1 16977 Stü­ck.—Zutrieb:von­xJII- land 1599 Stück,von Serbien 1140 Stü­ck,von Rumänien­—­Stück, von­ anderen Ländern—-Stück,zusammen 2739 Stü­ck,Totale 97166111ck.·-Ahn­sieb-Budapester Konsum(l.——X.Bezirk) 11­-’-1Stück,n·ach dem 1211a 11d426 Stü­ck,N­ach Wien ZZI StückH und­ den österreichischen Lä­ndern1155·Stü­ck­,nach Deutschland-Stück, nach anderen Ländern­—Stück,in den Seifensiedereien verarbeitet 37 Stü­ck,zusammen 2111 Stück,verbleib­t auch 7605 Stück­—111 .den Aktie 11-Szälläsenlagern 3529 Stück Schweine.­— In den Sanitäts- und Transito- Szälläsen ver­blieben am­ 5. Feber 4854 Gtüd, zugeführt wurden serbische 1140 Stüd, rumänische — Stüd, zusammen 5994 Stüd­, abgeführt wurden. 2465 Stüd, verbleibt Stand 3529 Stüd, und zwar: 3529 Stüd ferblfche und — Std rumänische. — Bei der Sanitäts­beschau wurden vom 1. Jänner bis heute 103 Stüd dem fon finn entzogen und zu teännischen Ziveden verwendet. — Wiener Marktamd, meber: Auftrieb 6748 Grüt Schmeine, worunter 4019 Stüd Frü­hlinge. Das Geschäft war Schleppend. Schwere fl. 49.— bis fl.51.—, mittelschwere fl. 47.­— bis fl. 48.50, Frischlinge fl. 32.— bis fl. 40.— per 100 Kilogram­m Lebendgewicht. — Dresdener Markt am 8. Feber. Am Markte waren 1840 Stüd Land­­und — Stüd ungarische Schweine; erstere erreichten ME. 38.— bis ME. 43.—, legtere ME —.— nach Lebendgewicht. — Ber­liner Markt am 6. Feber. Auftrieb: 8488 Stüd Schweine. Das Geschäft verlief langsam. — Mecklenburger ME. 50.— bis IME. 51.—, Landschweine ME. 48.— bis ME. 49.—, Senger Mt. 45.— bis ME. 47.—. Gearbeitetes Leder. Bei anhaltend fester Tendenz erhalten sich folgende Preise: Prima Einfaß- Terzen von 10 bis 13 Kilogramm fl. 138 bis fl. 140, dto. dto. von 14 bis 20 Kilogramm fl. 143 bis fl. 148, dto. Ameifag-Terzen von 16 bis 18 Kilogramm. fl. 136 bis fl. 138, dto. Dreitag-Terzen von 18 bis 20 Kilogramm fl. 138 bis fl. 142, dto. dto. von 20 bis 23 Kilo­­gramm. fl. 142. bis fl. 144, dto. ‚dto. von 23 bis 26 Kilogramm fl. 144 bis fl. 146, Ddto.. dto. von 26 bis 32 Kilogramm fl. 146 bis fl..148, dto. Büffel-Terzen von 25 bis 30 Kilogramm fl. 123 bis fl. 128, dto. Gtier-Terzen von 24 bis 28 Kilogramm fl. 120 bis fl. 123, dto. Zoh-Terzen von 9 bis 10 Kilogramm fl. 133 bis fl. 135, dto. DVaces-Sohlen von 16 bis 18 Kilogramm fl. 160 bis fl. 165, dto. englische Abfälle, dünne fl. 132 bis fl. 135, dto. K­uhhäute genärbte von 5 bis 642 Kilogramm fl. 170 bis fl. 175, dto. dto. genärbte von 7a bis 842 Kilogramm fl. 150 bis fl. 155, Dto. dto. glatte von 5 bis­ 6 Kilogramm von fl. 175 bis fl. 180, dto. braune von 6 bis 7 Kilogramm . fl. 180. bis fl. 185, dto. Kalbfelle braune von 10, bis­ 13 Kilogramm fl. 380 bis fl. 430, dto. dto. ger­ärbte von 6 bis 7 Kilogramm fl. 330 bis fl. 340, dto. Do. glatte von 7 bis 8 Kilogramm. fl. 350 bis fl. 360, dto. Pittlinge glatte von 219 bis 3 Kilogramm fl. 250 bis fl. 255, dto. dto. genärbte von 212 bis 4 Kilogramm fl. 225 bis. fl. 240, . . dto. braune von 1/2 bis 2 Kilogramm. fl. 260 bis fl. 270, . Wih3-Spalte von 15 bis 16 Kilogramm fl. 160 bis fl. 165, dto. lohgare Spalte von 18 bis 20 Kilogramm fl. 75 bis fl. 85, sr Getreide. sehr bis ’ und mit dem Die Witterung der abgelaufenen in der Provinz nicht so minimal und die Preise wichen von von 7a bis 10 Kreuzer Sutterstoffe lagen gleichfalls jedoch nur einen Tag anhielt, machen; doch auch diese­r war mensten begehrt und . 3,60, die Preise waren Weizen fl. 6.01, ab u. Nur Man und hier um einem nur von eine Die­mnweihend; Ginfaufe an einem verzeichnen hatten Meterzentner, erzielte ab Zombor fl. haben. PBreise. bezahlte, intensiven fl. 3.15, heiteres Wetter, starte Berichte auf mir geringfügiges fl. 6.35, bis 3.10 bis fl. 5.90 bis sie fanden fl. 6.40 ab war bei mäßiger Frage für den Konsum im Breise fl. 6.25. Die Zuzüge in Effektiverskepsphixe nominell .. fl. 6.03, —­­ bis fl. fl. 6.04, 7.80 fl. 7.86, schließt und · i ff. 6.01, 7 J-!· ,« ! Unsere heutigen Tarif-Durhschnittsnutizungen sind: Nr. 0 1 2 taj 4 5 6 JA fl. 13.60 13.16 12.60 11.90 11.50 11.20 10.60 8.70 Feine K­leie fl. 3.20, grobe kleie fl. 3.50. Kornmehl: Nr. 0A I­m IB... IH N. 12406 12.10 11.60. 10.90. 9.90 8.90 . Bornklete ib 460. - Rohes wirf U Fü­r ungarische Hirse werd je nach Qualität bis fl.­5.5()bezahlt.-Rumänische Waare notirt nominellfL5­—ab B11 dapest tra­csito. Hirsebreinnotirt: Rx. +.0. 1­2­5­4 1­19.15 1235 11.75 11.25 10.25. Altes per 100 Kilogran­m ab" Budapest inklusive Sad brutto für netto. Hülsenfrüchte Ohne besondere Anregung vom Auslande beschränkte sich der Verkehr vorwiegend auf den heimischen Konfunt- Mim­otiven: Große meiße neue ,Stlolen, für melde sich etwas mehr Anteresse bemerkbar machte, von fl. 6.75 bis fl. 7.25 gehandelt, Rundbohnen wurden zu gleichen Preisen umgelegt, buntfarbige sind zu fl. 6.— offerirt, braune zu fl. 6.50 gehalten, Zwergbohnen fanden geringe Beachtung zu fl. 7.50 bis fl..8.—, Erbsen in tepferfreier Qualität sporadisch vorkommend wurden zu­ fl. 8.25. bis fl. 9.50, geschälte zu fl. 14.50 gehandelt. (Alles Bahnparität Buda­­ef). Linien vorherrischend wipplige Sorten bis fl. 8.—, heilere und wippelfreie von fl. 10.— bis fl. 12.— ausgeboten. Kümmel tendirt fester, holländischen fl. 28.­­ bis fl. 30.—, Mo­hle­n angenehmer fl. 20.-- bis fl. 23.—. (Alles per 100 Kilogramm.) · · Schweinefett-Die ruhige Stimmung hat 113er 31sze dieser Woche:weiter a119ebalteli,sodaß f ihr promptes Fett fl.1­2.-­0 bis fl.52.—­bezahlt 11111 rde. · Speck.Nachdem­ die großezl Schlachtuugen bald in Use «ehen,zeigte sich für­ Speck bessere9«iachfrage.Ichcurse zahltexur .-.»­1.00fk.48.—hisfr.49.5(),siir4·­«100si.46.——. «·· Pf«laumen·In Folge Mangelschaufordresblwb diese Wochen­berder.Ver­kehr geschäftslos und notizen dieuomm­elcht Kurse80,««85stückigebo­s1fische zu­sl.13.25,95X 100ftückmc bosnische fl. 118/8, 115/120ftüdige bosniiche zu fl. 10.50, (Alles per 56 Kilogramm.) Serbische notiren 25 tr. per 56 Kilo­­gramm billiger. · Jwetschkenmus war diese Wackte ohne Verkehrzes··no­trt nominell slowakisches zu fl.21.50,serbischesitr Transl­ozu fl.20.—­.OZIlles per 100 Kilogramm.) Honigmnd Wachs ohne Verkehr- Dedrici­fl.4.50bisfl..k).—. Rüllfl.8.—bisfl.8.50. Leinsamenfl.8.50bisfl.9.25. Oe­llind­­enfl.4.40bisfl.4.1­0. Z­il’ibelfl.33.50bissfl.­34.——. - A.-G.) In der abgelaufenenWoche ·· Sämereien.sRothklec-Das Geschäft war Amangs der Woche rul­ig,gegen Csnde derselb­e 11 befestigte sich die Tendenz und wurden­ verkauft:J.895erEi­nlevoussi.«33—bis-fl.39.—,Issser vonf­.37.—-bisfl.4.»J­.——.Der Umsatz betrug 1 ungefäh­r 290 Meters zentner.­­­Luzerne.Fü­rm­aarische behauptete sich die Tendenz und wurden verkauft:Issöer Ernte von fl.37.—bi—3sf·l.4­2.—­—, Issöervolkfl.43.—bissi.48.Der­ Umsatz betrug ungesisch alsO Meterzeilttxer.Ifctalienische LuzernefLfl.48.—biöfl.·­T­0.—. Er parierte je nach Qualitätest 9.--—l».«Z11-50. Mohaxssanien je nach III1 kIlitiit-1ik111fl.35.2;7)bis 3s­.5.50. Ruban-Wirken je nach Qualität von­ fl.ä).—dis fl.5.30.(9­·1!k­isper109·Kilog10111111 Bahnparität Budapest.) Zucker.Es kam hartere englische Kanfordres,sowie günstigere Ar1sland,sbe-ric·l­tc,verliehendm Rnhzuckermärkten eine aufzwärts­­strebende Rich­ttnjjj,«dlu«ciIYekcljenuchiDiuffindrnjHzulexschammngen —sichbestiiiiijits·’fm·rdcn.s«DjsxHalijvikexxkykdkiickt·vo­n--zlwede«1:ej1dxsxcsVor-­­-rätlich;’«huib·sndte"si’ch"iiznen dargebotene Verkaufsgelegenheit anschreichlich ausgenützt uid obgleich dass zskuxkeAusgekzox·sc­ k­lje·fleki)· eine kleine Abschweichung bcjvh­d­e,,verze·id)11etdie­ Vertchtsxwoche« ;innnc·rbineinePreisavåiiccj)01125)«kr.per WUKilnsmeiccbcI1« veröffentlichte,die Periodilugust 1896 bis JännerlsM umfassende Zuckerstatistik der Monarchie weist folgende Ziffern(«im5)«io­)zuckers werthe)an stdzwan Vorräth­ea 11 11.September 18962,311.281 Teterzentney Produktion während der sechsleconate 8,1335.008Meter­­zentner,zusam­nen1(),446.289ätherzentner­;hievon ab:Inlandss konsmn1,490.4930chterzentnerCxport3,005.146Evketerzentnetz zusantneth,495.639P«ceterzentn­er«,dal­erVorratl)on-1·IMMEN- 5,950.650Meterzentner,d.i.um 337.718Meterzentner mehr als zur selben«;7­eit desV01-Jah­res.IN­ den­ angegebenen Zeit xc11c111e wurden gegen die gleiche Periode 1895/96, analog des weit um­fangreicheren N Rübenanbaues, mehr erzeugt um 1,386.3897 Meterzentner, was einer Mehrproduktion von über 17 Berzent entsprigt, wogegen Die er­­wähnten Anfangsvorräthe (gegenüber 1895/96) allerdings ein Minus von 1,010.863 Meterzentner ausweiten. Raffinaden waren ziemlich­ gefragt und notizen: prima rafftinade fl. 34.—, Wü­rfel: vaffinade fl. 35.—, Gentrifugalpile fl 82.—, franco Budapest. Kasse­e.Ander europä­isch­ex1 Term­inemncirkten gaben die Kurse,übereinstimmend mit den niedrigeren brasilianischen Notizen eine Kleinigkeit nach:der Effektivmarkt verlief dagegen animirt und währen·dBrenns·ort i­n die«P­­eisebehau­pteteit,·wurdensc·l­st·ue Vortoricos,wwie andere s eine grüne Kassecs wiederum Umge- Gulden höher befordert Laut Aviso vom lad.M.betrugen: in Rio in Santos ‘die Wochen zu fuhren ---.- ------ 60.000, Sad 72.000 Sad 9 te Vorräthe 1... ul. 299.000 450.000, a und die A­bladungen: nach Triest ı —- » 20.000,, nach Hamburg-.--·..-..-... 4.000,, 6.000,, nach dem übrigen Enroya.-.». 4.000 26.000 G3 notirt: Santos superior f. 1.—. Santos hat­­ ich das Geschäft, im All­­emeinen zufriedenstellend gestaltet Und nurebenfo in narkotischen Pflanzen als’111 Medizinalblüthen ein bedeutender Absatz zuk ver­­zeichnen,besonders regers fcac­msage erfreuten sich Flores Cha­­mpmilla evalg­, zusammenschru­mpften und wurden einige Partien Sekimdakygaresz gut bezahlten Breiten abgefekt. In allen übrigen Vegetabilien hatten von welchen die Vorräthe bereits merklich: acIrenmc·1g'i’a11fe1­·,woeinIU­e-«refeum—«.per dto. lohgare Schweinehäute von 20 bis 22 Kilogramm , fl. 150 , bis wir wenig Verkehr und blieben die Breite stationär. fl. 155, dto. Blanfhäute von 15 bis 18 Kilogramm fl. 145 Baprifa . war anfangs der Woche ganz unbeachtet und 1 bis fl. 150, dio. Brustblätter von 8 bis 10 Kilogramm fl. 160 bis trot des mäßigen Angebotes nur schwer verläuflich; gegen Ende der­­ fl. 170. (WUlles per 100 Kilogramm.) 2 BERND jedoch A Hi Br Kühne Me­t or vu­­r Ian Deus 63 , wurden­­ circa 3000 - bis­ tü­indhäute und Pittlinge vorwiegend nach Oberungarn le i­n Kilogr. in die Höhe gingen; für Sekunda Merkantilimaare berricht­­ verkauft. Die Preise und. Tendenz sind­­ fest, . und: zwar ot: 'Samml a a a Be der G­enter­en = nochimmer·,emeillauc..Tend·e:Izahnezegliche Kauflus­s—Wirrw--T«rockene Kuhhäute fl.78«bis"fi.’80,trockene Ochsenhäute fl.80·..·bis . get Her ng arif He­a­tiren: Herba hyosolami fl. 25 bis. fl.130,. Herba,­ fl. 32, trodene. Pittlinge fl. 85­­ bis‘ fl. 90, trodene Kneipen: fl.‘ 95 imerzialbant und die Geschäftsberichte,.finden. bolladonnae atrop fl. 35 bis fl. 40, Herba dat. (bis­­ f. 105. (Alles per 100 Kilogramm.) ". Nophänte werden­­ flott! zu ‚fh in­ der dritten Beilage, strammonii fl. 19 bis fl. 20, Flores chamomillae ! fl. 10,50 bis fl. 12— per Raar verkauft sgegebenwerde11, 5.30 ·· den: secunda f{. 50 bis fl. 35, Baprita-Spezialität bis Sl. 42, Nofenpaprita fl. 18: Bis! 32 bis fl. 34, fl. 20, Schoten ganze, fl. 38 fl..10.75 bis: a Ra Ung. Staatsbahn Südbahtt. " « « ««·«--·-» sp % mittelst­­'.« Weisen Roggeithrste Haser Yiais RepsT­ iv.To·ts-le Au Staatsbahn „.. .4392 423 497 58.44. — — 6304 SUDDaH ne — 0­0. —­­—­­üget ás . D..D..59..081..... Kl ze ne a é —­­Fluß-1..·Seeschifffahrt——— ————­-————k—’— gugschthe ...­..» -—-———-————­­— üderkisch.Sch.-Ges. —-— —————— —­­«Totale.....1439242353376 18414—— 6384 Bis 7. Teber audg. 26283 . 2334 2331 "1954 1984 . 66 214 35266 Totale .. 30775 ..2757 2868 . 2572 2398 . 66. 214. " 41015 Die Versendungen dagegen betrugen in Tonnen mittelst 41 40 449 4 — RE YiE-F·«F"«?ckfsi-«ckk,xk" F -U..cc ««-­­En DS .———­——— — Totale..... 4140«449.41150——»701. Bisls Feber aus F 87ä32972()82308888150126 4728 TER DIGG seen 914: 837, 2531 349 1018: 155" 125 5429 Mehl- Zufuhr per Ungarische Staatsbahn .. .. .. ....... 134 Tonnen SRG ei­ne TED — » »s» «D.-D.-·c­.-Ges....-...............· —., -«« «« Totale......·... Mehl-Zefuhr per Ungarische Staatsahn.......-..6075T011nen fidbalY1.·...............-....--1876,, zDzkkD.-:,Oc­.-G.·es............ —., Bar Totale Abfuhr... .. .. .. Bis 7. Feber ausgewiesen... ..... .. .. Totale .. .. 134 Tonnen 7951 Tonnen BIRBUN SE, „59651 Tonnen Volkswirthschaftlinge Madjridsten. Finanzielles, : Handel. “ : Die Situation des ungarischen Staat­saushaltes.­ In den nächsten Tagen dürfte der Staatswasjen- Ausweis für das beste Quartal, des verfroffenen S­ahres, zur Ver­öffentlichung gelangen. Nach unseren Informationen waren die Ergeb­­nisse sehr befriedigend und­­ resultiven sowohl aus den direkten, als aug aus den indirekten Steuern­ höhere Einnahmen. Was die Resultate der Gesammtgebahrung pro 1896 betrifft, läßt sich heute annehmen, daß ein Nettostieberschuß von ungefähr 10 bis 12­ Millionen vera­bleiben wird, wobei j eher bedeutende Innvestitions-Auslagen aus den laufenden Einnahmen bestritten wurden. Bom Balutenmarkte) Aus Wien mit uns berichtet: Teile der Effertenverläufe der Wrbitrage sind an der Börse die Nalutenpreise etwas zurückgegangen, vornehmlich „per Kaffe” waren einzelne Arten stärker angeboten. Der Grund für diese auffallende Erscheinung liegt in den Einzahlungen, welche de­ 'amslanoıischen Konsorten des Kothe Ihild-Konsortiumdst anf ihren Antheil an der 31/ap­er»­zentigen österreichischen Investtions­anleihe geleitet haben. — Der Oesterreichischen Strenitanstalt sind aus diesen Operationen über sechs Millionen Mark zugetroffen, die auf kurzen Wege zur Begehung gelangen. Börse. Bon der Gffel­enbörse.­ Die Klärung der politischen Situation, namentlich aber die­ von allen Seiten in ernster Form abgegebenen V­erfigerungen, daß die Großmächte sich duch die Bentegier. Griechenlands von ihren bisherigen einmüthigen­­ Ver­­halten durchaus nicht abbringen lassen werden, hat auf die Gemüther beruhigend gewirkt. Die Börsen nahmen heute die normale Physiognomie an, die Gontremine schritt zum theilweisen Dedung der während der legten Tage gemachten Abgaben und konnten sie dadurch die Kurse der­ Spekulations-Gffelten wieder bessern. Die Steigerung it zwar nicht erheblich gewesen, es­ is: aber viel, gewonnen, daß die Angst vorüber it und die Verlaufsordres “aufgehört haben. Die Haltung der Börse wird­ sich exit dann gründlich ändern, wenn die griechischen­ Kreuzer wieder an ihren Ausgangspunkt zurückgekührt sein werden. Neben den leitenden Spielpapieren haben ich­ auch die Lokalpapiere wesentlich erholt und hat sich in denselben rein Geschäft ergeben. V­on den auswärtigen Gffeltenbörsen erhalten wir nachstehende telegraphische Mittheilungen : Wien: Die Börse zeigte sich Heute wieder vollständig beruhigt, und insolange die Kontremine umfangreiche Dedungen vornahm, gingen die Kurse, der wichtigeren Spekulations-Effekten sogar stürmisch in die Höhe. Erst als die Dedungen beendigt waren, wurden die Meldungen der „Times“ über neuerliche­ Meeresen auf Kreta und die Flauheit des Berliner Lokalmarktes.gewürdigt. Berlin: Die beruhigende Meldung, daß die Großmächte etc. d80­,­­ einig sind in der Verurtheilung des von Griechenland unternommenen " Schrittes im Verein mit­ der Befestigung der ausländischen Börsen, hatte aux, Wolge, ‚daß, bei­­ Beginn des­ heutigen Ver­ehts auf allen ' Spekulationsgebieten die­ Rurse sich, wesentlich Höher stellten.* Im " späteren Verlaufe kamen jedoch tod bestehende politische Bedenk­­­lichkeiten, in der­ Vornahme von Realisirungen, zum N­usdruch. : Die biedlich­­­ herbeigeführte Abschwächung würde verschärft durch den ber­­fürchteten. Rückgang­­ der, Gifenpreise­­ und durch Abgaben in Trufte Dynamit-Aktien. Hütten-Aktien beträgtlich niedriger. Privatdistanz: 23/4 Perzent. Schluß unregelmäßig. · Et Paris: Die Börse war in Folge günstigerer Auffassung­­der politischen Situation fester. Türfenmwerthe, besonders Ottomandante und Tabak-Aktien haben sich kräftig erholt, die Minenmerthe metfer­ eine weitere Befseiung auf; Menten waren vernachlässigt. London: Die Börse ist fest; Gonfols, ungarische Golde Rente und Spanier gingen höher; der Minenmarkt hat sich glei­falls erholt. Banken und Aktiengesellschaften. (Bu­dapester Bankverein.)Der Reinges­pinn des abgelaufenen Jahres beträgt inklusive des Gewi­invors­­trages fl.667.398.27,11111ff.6043 mehr als im Jahre 1895,und ents­­­pricht ein­er 111«-«s-perzentigen Verzinsung des­ Aktienkapitals.«Dies Direktion­sb­esellschaft wird in der Generalversam­mlung den Antrag« stellenfl.32.660.07 vom Werthe des Jnstitutshauses abzuschreiben,s.­­den Refert­efond durch Zuweisung von fl.87.128.50c1uf«de«j«ts Betrag vmc 1 Million Gulden=..16:2,­«;3Verzextt-de·s.Kap­itals-zuke«r­.s«« gänzen,·den ·PC’TFsvttsfottd»111it fl.10.()007deotircn,’,ein·e«Di­v«i«.s« dendet pkm : z=7 Perze11 t zur Auszahltht g z1u­ brintgen"u·itd­"« fl.67.043.20 neue Rechnung vorzutragen Das erzieltheschäfts-­ ergebnißersch,angesichts der im verflossenen Jahre vorherrschend­­gewesenen imgütigen finanziellen Verhältnisse sehr befriedigend,"umso«·­­mehr,als dasselbe vorwiegen­d aus der Pflege des laufenden Bank-«­geschäftes herrührt.«­­« . (Die Bankverc­11-Wechselst1rben-A.-Gi.) hat spr0 1896ei11etc Reingewinnvextfl.133.585.04 erzielt und wird eine Dividende von fLelig-61-2 Perzent vertheilet­. Industrielles. (Zucker-Ausfuhrprämien ist Deutsch­­land) Aus Magdeburg wird telegraphirt: Wie hier verlautet, beabsichtigen die deutschen Zuderraffe nernen wegen Erhöhung der französischen Ausfuhrprämien auf raffinirten Zuder bei der Regierung vorstellig­­ge werden, um für den Fall, daß die Verhandlungen wegen inter­nationaler Abschaffung der Zuderausfuhrprämien ergebnißlos DET laufen sollten, ebenfalls eine Erhöhung der­ Ausfuh­rprämien auf deutschen Zuder u. erreichen.­­«« » H» (Ag··cumen-Auktion.)Die Ungarische Han­dels-Aktien«I­T­gesellschaft hielt heute eine Auktion,­anläßlich,welche v 8000x Kister Drangen,ı und Zitronen. verkauft, wurden. Die Dualität der Derz fanften Waare_ war durchwegs ausgezeichnet. Diesem­ Umstand und­­ . der Ichhaften Nachfrage zufolge fliegen die Preise rapid. Neben dem, Budapester Kaufleuten betheiligten sie mieder die bedeutendsten Agrumenhändler der Provinz. Erzielt wurde für Orangen 3Wer. . 4.— bis fl. 5.50, 360er fl..3.50 bis fl. 5.—, 200er fl. 3.75 bie. fl. 5.—, bluteothe fl. 5.— bis fl. W—, Zitronen 300er fl. 3.50 bis fl. 4.— 860er fl. 3.75 fl. 4.50. — Die nächste Auktion, für melde circa 10.000 KRisten avifirt sind, wird am 20. d. M. stattfinden. Insolvenzen., (Insolvenzen) . Der Wiener Kreditoren­­verein zum Schuße der­ Forderungen bei Insolvenzen.gibt unterm 12. Zeber nachfolgende Papes Volenné, Handelsfran in ©.-A.--Ujhely; Th. Teréz Kohn, Handelsfrau in Nagyrócze;­ Sigmund Pfeiffer, Kaufmann in Barcs; Salomon E­n­g­el,­­ Kaufmann, „ gar“ nad; Heinrich Landsmann, Kaufmann in Sisl 53,­­Emerich, Katona, Kürschner­ in Debreczin; D-Kutafi, Kaufmann­ in Großmardein; Marıs Schwarz, Schneider in Jam towacz;­Rosa Bed in­ Wien; Hermann Kaiser in Wien; Johanna­ P Bernold in Wien; Emil Zechel­­ in Auffig; Michael Holzmaier in Graz ; Giovanni Zar di Giovanni in Pola; Samuel Lippmann in Debreczin; Gabor Raab n Fünftichen; Adolf Sternjun­n Szegedin —.—-·- « " "­­1 .­­Insolvenzfälle benannt: EN. .. Wr. «­­7 a ee

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